DE102016007984A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Heizvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016007984A1
DE102016007984A1 DE102016007984.3A DE102016007984A DE102016007984A1 DE 102016007984 A1 DE102016007984 A1 DE 102016007984A1 DE 102016007984 A DE102016007984 A DE 102016007984A DE 102016007984 A1 DE102016007984 A1 DE 102016007984A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating
heating
rails
heating device
insulating cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016007984.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Conrad
Philip Jungbecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile GmbH and Co KG filed Critical Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Priority to DE102016007984.3A priority Critical patent/DE102016007984A1/de
Priority to PCT/EP2017/058220 priority patent/WO2018001584A1/de
Publication of DE102016007984A1 publication Critical patent/DE102016007984A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/001Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass in a tube or vessel
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
    • D02J13/003Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Erwärmen mehrerer Fäden mit einem Isoliergehäuse mit zumindest einer Heizschiene und mit zumindest einer Isolierabdeckung, wobei die Heizschiene parallel zwischen zwei äußeren Seitenwänden des Isoliergehäuses angeordnet ist und die Isolierabdeckung an einer offenen Oberseite des Isoliergehäuses oberhalb der Heizschienen die Heiznuten abdeckt. Um eine möglichst kompakte und energieeinsparende Anordnung zu erhalten, ist erfindungsgemäß das Isoliergehäuse rautenförmig mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden ausgebildet und mehrere parallel nebeneinander schräg angeordnete Heizschienen umfasst, wobei die Seitenwände sich zwischen einer Einlaufseite mit mehreren Fadeneinlässen und einer Auslaufseite mit mehreren Fadenauslässen erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung zum Erwärmen mehrerer Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Behandlung und Bearbeitung von synthetischen Fäden werden in Textilmaschinen zur thermischen Behandlung Heizvorrichtungen eingesetzt, in denen die Fäden vereinzelt auf eine vorbestimmte Fadentemperatur erhitzt werden. Derartige Heizvorrichtung sind hinlänglich bekannt und beispielsweise in der DE 29 33 087 A1 offenbart.
  • Bei der bekannten Heizvorrichtung ist eine beheizte Heizschiene innerhalb eines Isoliergehäuses angeordnet. Das Isoliergehäuse umschließt die Heizschiene U-förmig, wobei jeweils an den Stirnenden des Isoliergehäuses ein Fadeneinlass und ein Fadenauslass ausgebildet ist. An der offenen Oberseite des Isoliergehäuses ist eine Isolierabdeckung vorgesehen, die wahlweise zum Öffnen und Schließen mehrerer Heiznuten der Heizschiene beweglich gehalten ist.
  • Derartige Heizvorrichtungen werden bevorzugt in Texturiermaschinen eingesetzt, um die thermische Behandlung zum Texturieren des Fadens zu ermöglichen. Derartige Texturiermaschinen weisen jedoch eine Vielzahl von Bearbeitungsstellen auf, so dass eine Mehrzahl von derartigen Heizvorrichtungen erforderlich ist. Damit wird ein hoher Isolieraufwand erforderlich, um eine effiziente Behandlung der Fäden innerhalb einer Vielzahl von Bearbeitungsstellen ausführen zu können.
  • Aus der DE 10 2015 216 774 A1 ist auch eine Heizvorrichtung bekannt, bei welcher mehrere versetzt zueinander angeordnete Heizschienen innerhalb eines Isoliergehäuses angeordnet sind. Hierbei sind die Heizschienen jedoch in unterschiedlichen Höhen der Heizvorrichtung angeordnet, so dass eine Gleichbehandlung bei einer Vielzahl von Behandlungsstellen kaum möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Heizvorrichtung insbesondere für den Einsatz in einer Texturiermaschine zu schaffen, die eine energieeffiziente Behandlung mehrerer Fäden ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine möglichst kompakte Heizvorrichtung zur realisieren, die innerhalb einer Texturiermaschine geringe Bauhöhen beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Isoliergehäuse rautenförmig mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden ausgebildet ist und mehrere parallel nebeneinander schräg angeordnete Heizschienen umfasst, wobei die Seitenwände sich zwischen einer Einlaufseite mit mehreren Fadeneinlässen und einer Auslaufseite mit mehreren Fadenauslässen erstrecken.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass die Fäden innerhalb der Heizvorrichtung mit relativ enger Teilung geführt werden können. Somit lassen sich die Heizschienen innerhalb des Isoliergehäuses mit relativ engem Abstand nebeneinander anordnen. Die rautenförmige Ausbildung des Isoliergehäuses und der damit schräg angeordneten Heizschienen ermöglicht selbst bei geringeren Bauhöhen von Textilmaschienen eine relativ lange Heizzone. Die Länge der Heizzone sowie der Abstand zwischen den Heizschienen innerhalb der Heizeinrichtung sind unmittelbar abhängig von Grad der Neigung des Isoliergehäuses. So können günstige Verhältnisse zur Realisierung kompakter und besonders energiesparender Anordnungen der Heizschienen innerhalb der Heizvorrichtung gewählt werden.
  • Um innerhalb des Isoliergehäuses nach Möglichkeit unerwünschte Wärmebrücken zu vermeiden, ist die Ausführung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher auf der Einlaufseite des Isoliergehäuses und/oder auf der Auslaufseite des Isoliergehäuses mehrere Kopfstützen angeordnet sind, die zwischen sich zumindest einen der Fadeneinlässe und/oder einen der Fadenauslässe bilden und die Isolierabdeckung abstützen. Die Kopfstützen werden dabei bevorzugt außerhalb der Heizschienen angeordnet, so dass Wärmeverluste durch Kontakt und Abstützen der Isolierabdeckung an den Heizschienen vermieden werden.
  • Damit im Betrieb die Fäden in einfacher Art und Weise in die Heizschienen eingefädelt werden können, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Isolierabdeckung mit zumindest einem der Kopfstützen über ein Führungsmittel derart verbunden ist, dass die Isolierabdeckung durch ein Anheben und ein seitliches Verschieben in Richtung einer der Seitenwände zum Öffnen und Schließen bewegbar ist. Damit ist ein einfaches Handling gewährleistet, wobei die Isolierabdeckung reproduzierbar und jeweils zentriert die Öffnung im Isoliergehäuse verschließt.
  • Als Führungsmittel haben sich hierbei insbesondere Führungsbolzen bewährt, über die die Isolierabdeckung an der Kopfstütze geführt ist. So weist der Führungsbolzen ein Kopfende und ein Gleitende auf, wobei das Gleitende axial verschiebbar in der Kopfstütze gehalten ist und wobei das Kopfende in einer Führungsschiene an der Isolierabdeckung geführt ist.
  • Zum Verschieben der Isolierabdeckung quer zu einer der Seitenwände ist desweiteren vorgesehen, dass an einer Oberseite einer der Seitenwände zumindest eine Führungsschiene angeordnet ist, die mit einer Führungsnut an einer Unterseite der Isolierabdeckung zusammenwirkt. Somit ist eine hinreichende Führung beim Öffnen und Verschließen der Isolierabdeckung gewährleistet.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der innerhalb eines Isoliergehäuses angeordneten Heizschienen ist es erforderlich, die Handhabung der Isolierabdeckung zu verbessern. Hierzu ist die Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei welcher mehrere Isolierabdeckungen an dem Isoliergehäuse angeordnet sind, die unabhängig voneinander zum Öffnen und Schließen der Heiznuten führbar sind. Damit wird insbesondere die Handhabung durch einen Operator selbst bei einer Vielzahl von Heizschienen innerhalb des Isoliergehäuses erleichtert.
  • Zur Vermeidung von Wärmeverlusten an den Nahtstellen zwischen den Isolierabdeckungen ist die Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei welcher die Isolierabdeckungen sich zumindest in einer Trennfuge kontaktieren, wobei die Kontaktwände an den Isolierabdeckungen durch gelochte Bleche ausgebildet sind, deren Langlöcher versetzt in den Blechen angeordnet sind. Damit wird ein von innen nach außen geführter Wärmefluss erschwert. Andererseits lässt sich durch die Bleche eine ausreichende Stabilität der Isolierabdeckung realisieren.
  • Die Isolierabdeckung wird dabei bevorzugt als ein Hohlprofil ausgeführt, welches im Inneren einen mehrschichtigen Aufbau mehrere Isoliermaterialien aufweist. So hat es sich bewährt, dass gegenüber den Lochblechen eine stabile Gewebeisolierung zur Abstützung genutzt wird, die im Innern beispielsweise eine Steinwolle umschließt.
  • Zur Aufnahme der Heizsschienen weist das Isoliergehäuses einen Isolierboden auf, an denen die vorzugsweise in Fadenlaufrichtung gekrümmt ausgebildeten Heizschienen gehalten sind. Der Isolierboden und die Heizschienen bilden vorzugsweise einen Heizkörper, so dass der Isolierboden bevorzugt lösbar mit den Seitenwänden des Isoliergehäuses verbunden ist.
  • Um insbesondere das Einfädeln der Fäden in den relativ eng benachbarten Heizschienen zu verbessern, ist desweiteren vorgesehen, im Bereich der Kopfstützen längliche Trennwände zwischen den Heizschienen anzuordnen, die sich im wesentlichen ohne Kontakt über die gesamte Länge der Heizschienen erstrecken. So wird einerseits oberhalb der Heizschienen eine den Heiznuten entsprechende Teilung erreicht und andererseits durch den fehlenden Kontakt eine Wärmebrücke vermieden.
  • Um den Wärmetransport innerhalb der Trennwände möglichst gering zu halten, sind die Trennwände im Bereich zwischen der Isolierabdeckung und den Heizschienen zu beiden Längsseiten durch Isolierbleche mit einer versetzt ausgebildeten Langlochung ausgebildet.
  • Zum Erwärmen der Fäden werden die Heizschienen bevorzugt jeweils durch ein V-förmiges Hohlprofil mit einer nach außen offenen Heiznut ausgebildet, dessen Innenraum an einem Wärmeträgerkreislauf angeschlossen ist. Insoweit werden die Heizschienen von innen durch ein Wärmeträgermedium erhitzt.
  • Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Heizschienen mit elektrischen Mitteln zu beheizen.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist besonders geeignet, um eine Fadengruppe gleichmäßig zu erwärmen. Hierbei lassen sich an jeden Faden im wesentlichen identische Erwärmungseffekte erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung
  • 2.1 und 2.2 schematisch eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1 in mehreren Betriebssituationen
  • 3 schematisch eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 4 schematisch eine Querschnittsansicht eines Führungsmittels zwischen Isolierabdeckung und Isoliergehäuse
  • 5 schematisch das Führungsmittel aus 4 in einem Ausschnitt einer Seitenansicht
  • 6 schematisch eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung
  • 7 schematisch eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels aus 6
  • 8 schematisch eine Draufsicht auf eine Kontaktwand der Isolierabdeckungen des Ausführungsbeispiels aus 6
  • In den 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung schematisch in mehreren Ansichten dargestellt. Die 2.1 zeigt dabei eine Betriebssituation der Heizvorrichtung mit geschlossener Isolierabdeckung und 2.2 mit geöffneter Isolierabdeckung.
  • Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel weist ein rautenförmiges Isoliergehäuse 1 auf. Das Isoliergehäuse 1 wird nach außen hin durch zwei parallele Seitenwände 2.1 und 2.2 begrenzt, die sich zwischen einer Einlaufseite 7 und einer Auslaufseite 8 erstrecken. Die Seitenwände 2.1 und 2.2 schließen nach unten hin einen Isolierboden 3 ein, der an seiner Oberseite mehrere Heizschienen 10 trägt. Der Isolierboden 3 ist hierzu mit einer Krümmung ausgebildet, um die in Fadenlaufrichtung gekrümmten Heizschienen 10 aufzunehmen. Die Heizschienen 10 sind in dem rautenförmigen Innenbereich des Isoliergehäuses 1 schräg angeordnet, wobei benachbarte Heizschienen 10 parallel zueinander verlaufen.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung in 3 hervorgeht, sind die Heizschienen 10 durch ein V-förmiges Hohlprofil 37 gebildet, das an einer Oberseite eine Heiznut 11 aufweist. Das Innere der Heizschiene 10 ist an einen Wärmeträgerkreislauf angeschlossen und wird durch ein Wärmeträgermedium geheizt. Hierzu ist in 1 die auf der Einlaufseite 7 und auf der Auslaufseite 8 vorgesehenen Wärmeträgeranschlüsse 5.1 und 5.2 schematisch dargestellt. In den anderen Figuren wurde auf die Darstellung der Anschlüsse verzichtet.
  • Wie aus der Darstellung in 1 und 2.2 hervorgeht, sind den Heizschienen 10 auf der Einlaufseite 7 mehrere Kopfstützen 6.1 vorgeordnet. Die Kopfstützen 6.1 sind im Abstand zueinander an dem Isolierboden 3 befestigt und bilden zwischen sich jeweils einen Fadeneinlass 25. In den Fadeneinlässen 25 ist pro Heizschiene 10 ein Fadenführer 26.1 angeordnet.
  • Auf der gegenüberliegenden parallel zur Einlaufseite 7 ausgerichteten Auslaufseite 8 sind mehrere Kopfstützen 6.2 vorgesehen, die zwischen sich jeweils einen Fadenauslass 27 bilden. Jedem der Fadenauslässe 27 ist einer von mehreren Fadenführern 26.2 zugeordnet.
  • Die Kopfstützen 6.1 auf der Einlaufseite 7 des Isoliergehäuses 1 sowie die Kopfstützen 6.2 auf der Auslaufseite 8 des Isoliergehäuses 1 sind jeweils zwischen den Enden der Heizschienen 10 angeordnet und tragen oberhalb der Heizschienen jeweils eine Trennwand 12. Insoweit ist zwischen jeder Paarung der Kopfstützen 6.1 und 6.2 ein von mehreren Trennwänden 12 aufgespannt.
  • Wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht, erstrecken sich die Trennwände 12 oberhalb der Heizschienen 10, wobei die Trennwände 12 die Heizschienen 10 nicht kontaktieren. Die Trennwände 12 werden dabei bevorzugt durch gelochte Isolierbleche ausgeführt, um einen Wärmeabfluss von innen nach außen zu minimieren.
  • Wie aus den Darstellungen in 2.1, 2.2 und 3 hervorgeht, wird eine sich zwischen den Seitenwänden 2.1 und 2.2 oberhalb der Heizschienen 10 gebildete Öffnung 9 wahlweise durch eine Isolierabdeckung 4 verschlossen. In 2.1 ist das Ausführungsbeispiel mit einer verschlossenen Isolierabdeckung 4 und in 2.2 mit einer geöffneten Isolierabdeckung 4 schematisch gezeigt. Die Isolierabdeckung 4 stützt sich jeweils an den Kopfstützen 6.1 und 6.2 auf der Einlaufseite 7 und auf der Auslaufseite 8 ab. Somit besteht kein Kontakt zwischen der Isolierabdeckung 4 und den Trennwänden 12.
  • In der Betriebssituation ist die Isolierabdeckung 4 oberhalb der Heizschienen 10 gehalten, um den Innenraum gegenüber der Umgebung abzuschirmen. Wie in 2.1 dargestellt ist, werden mehrere Fäden auf der Einlaufseite 7 der Heizeinrichtung zugeführt. Jedem Faden 36 ist ein Fadenführer 26.1 zugeordnet. Über die Fadenführer 26.1 werden die Fäden 36 abgelenkt und den schräg liegenden Heizschienen 10 zugeführt. Innerhalb der Heiznuten 11 der Heizschiene 10 werden die Fäden separat mit Kontakt zu den Heizschienen geführt und erwärmt. Auf der Auslaufseite 8 werden die Fäden über die in den Fadenauslässen 27 angeordneten Fadenführern 26.2 wieder nach außen geführt.
  • Zum Öffnen und Schließen ist die Isolierabdeckung 4 über ein nachfolgend noch näher erläutertes Führungsmittel mit dem Isoliergehäuse 1 verbunden, wobei die Isolierabdeckung 4 durch zwei Freiheitsgrade aus der Öffnung 9 des Isoliergehäuses herausführbar ist. So lässt sich die Isolierabdeckung 4 an mehreren Handgriffen 20 aus der Öffnung 9 des Isoliergehäuses 1 herausheben und anschließend in Richtung der Seitenwand 2.2 verschieben. Hierzu sind oberhalb der Seitenwand 2.2 zwei Gleitschienen 17 vorgesehen, die mit hier nicht näher dargestellten Führungsnuten 18 auf der Unterseite der Isolierabdeckung 4 zusammenwirken.
  • Das zum Anheben der Isolierabdeckung 4 vorgesehen Führungsmittel 13 ist in diesem Fall durch einen Führungsbolzen 14 gewährleistet, der an einer der Kopfstützen 6.1 und 6.2 gehalten ist. Zur weiteren Erläuterung des Führungsmittels 13 wird nachfolgend Bezug zu den 4 und 5 genommen.
  • In 5 ist ein Ausschnitt einer Querschnittsansicht des Führungsmittels am Ende des Isoliergehäuses 1 und in 5 schematisch ein Ausschnitt einer Seitenansicht des Führungsmittels am Ende des Isoliergehäuses 1 gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • In der Kopfstütze 6.1 auf der Einlaufseite 7 ist ein Führungsbolzen 14 mit einem Gleitende 14.1 und einem Kopfende 14.2 geführt. Das Gleitende 14.1 ragt in eine Führungsbohrung 28 der Kopfstütze 6.1 hinein. Das Kopfende 14.2 des Führungsbolzens 14 ragt aus der Kopfstütze 6.1 heraus und ist über einen Gleitstift 29 in einer Führungsschiene 15 gleitend gehalten. Die Führungsschiene 15 ist ebenfalls beweglich ausgeführt und in einer Schienenführung 16 an einer Stirnseite der Isolierabdeckung 4 geführt.
  • In 4 ist zunächst die Situation dargestellt, bei welcher die Isolierabdeckung 4 auf einer Anlagenfläche 30 der Kopfstütze 6.1 anliegt. Die Isolierabdeckung 4 befindet sich in einer geschlossenen Stellung und verschließt die Heiznuten 11 der Heizschienen 10.
  • Zum Öffnen wird ein Operator die Isolierabdeckung 4 über die Handgriffe 20 zunächst in axialer Richtung des Führungsbolzens 14 bewegen und aus der Öffnung 9 des Isoliergehäuses 1 herausziehen bis zu einem hier nicht näher dargestellten Anschlag. Anschließend wird die Isolierabdeckung 4 in Richtung der Seitenwand 2.2 verschoben. Diese Situation ist in 5 dargestellte.
  • Beim Verschieben der Isolierabdeckung 4 greift eine auf der Unterseite der Isolierabdeckung 4 ausgebildete Führungsnut 18 in die auf der Oberseite der Seitenwand 2.2 angeordneten Gleitschiene 17 ein und die Isolierabdeckung 4 lässt sich zum Freigeben der Öffnung 9 verschieben.
  • Das in 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel des Führungsmittels ist beispielhaft. Grundsätzlich sind auch anderer Führungsmittel geeignet, um die kombinierte Bewegung in zwei Freiheitsgraden ausführen zu können.
  • Wie aus der Darstellung in 3 hervorgeht, weist die Isolierabdeckung 4 sowie die Seitenwände 2.1 und 2.2 jeweils einen Blechmantel 31 auf, der ein Hohlprofil bildet und im Innern ein Isoliermaterial 23 einschließt.
  • Die Isolierabdeckung 4 weist dabei mehrere Schichten von Isoliermaterialien auf, die im Innern des Blechmantels 31 angeordnet sind. Da insbesondere an den Kontaktstellen zwischen der Isolierabdeckung 4 und den Seitenwänden 2.1 und 2.2 die Blechmäntel 31 durch Lochbleche gebildet sind, um einen Wärmeabfluss zu behindern, ist innerhalb des Hohlprofils der Isolierabdeckung 4 eine erste äußere Isolierschicht in Form eines Isoliergewebes 21 vorgesehen, das ein zweites Isoliermaterial im Innern vorzugsweise eine Isolierwolle 22 umschließt. Somit wird eine ausgleichende Stabilität insbesondere nach außen hin selbst bei Verwendung von Lochblechen erreicht.
  • Bei dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Anzahl der innerhalb des Isoliergehäuses 1 angeordneten Heizschienen 10 beispielhaft. So richtet sich die Anzahl der Heizschienen vorzugsweise nach einer durch die Textilmaschine vorbestimmte Gruppenteilung. Bei Texturiermaschinen ist es daher üblich, vorzugsweise 12 oder 16 Heizschienen mit jeweils einer Heiznut 11 innerhalb des Isoliergehäuses anzuordnen. Dabei werden die Heizschienen 10 bevorzugt mit dem Isolierboden 3 zu einer Einheit vereint, so dass die Seitenwände 2.1 und 2.2 vorteilhaft lösbar mit dem Isolierboden 3 gekoppelt sind und wahlweise mit unterschiedlichen Einheiten kombiniert werden können.
  • An dieser Stelle sei jedoch auch vermerkt, dass bei der Anzahl der Heizschienen sich diese reduziert, wenn pro Heizschiene zwei Heiznuten wie im Stand der Technik üblich, ausgebildet sind.
  • Bei Verwendung von 12 oder 16 Heizschienen werden relativ große Öffnungen 9 im Isoliergehäuse 1 erforderlich, deren Abdeckung durch eine Isolierabdeckung 4 einen erheblichen Kraftaufwand für den Operator erfordert. Insoweit ist das in 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung vorteilhaft einsetzbar. Das zweite Ausführungsbeispiel ist in 6 schematisch in einer Draufsicht und in 8 schematisch in einer Querschnittsansicht gezeigt. Das Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen, so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden und ansonsten Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird.
  • Bei dem in 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ist die Öffnung 9 in dem Isoliergehäuse 1 durch mehrere Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 verschlossen. Jede der Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 ist über ein hier nicht näher dargestelltes Führungsmittel mit dem Isoliergehäuse verbunden und lässt sich separat und unabhängig von benachbarten Isolierabdeckungen öffnen und schließen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Führungsmittel zum Öffnen und Schließen der Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 identisch zu den in 4 und 5 dargestellten Ausführung ausgebildet, so dass hierzu keine näheren Angaben gemacht werden. Um ein Verschieben der Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 in Richtung der Seitenwand 2.2 zu ermöglichen, sind an den Oberseiten der Isolierabdeckungen 4.2 und 4.3 ebenfalls weitere Gleitschienen 17 angeordnet, die mit entsprechenden Führungsnuten 18 an den Unterseiten der Isolierabdeckungen 4.1 und 4.2 zusammenwirken. Die Isolierabdeckung 4.3 nutzt die Gleitschiene an der Oberseite der Seitenwand 2.2.
  • Die Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 sind identisch aufgebaut, wobei jeder der Isolierabdeckungen einen Blechmantel 31 aufweist. Dabei sind die Kontaktwände 19 der Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 im Bereich der Trennfugen durch Isolierbleche mit spezieller Lochung ausgeführt.
  • In 8 ist eine Draufsicht eines derartigen Isolierbleches 24 dargestellt. Das Isolierblech 24 weist eine Mehrzahl von Langlöchern 32 auf, die innerhalb des Isolierbleches 24 versetzt zueinander angeordnet sind. Die Langlöcher 32 sind in einer reihenförmigen Anordnung ausgebildet und nur durch einen relativ kurzen Steg miteinander verbunden. Hierbei weist das Isolierblech 24 eine obere Kante 34 und eine untere Kante 35 auf. Beim Einbau wird nun die Unterkante 35 oder die Oberkante 34 dem Innenraum zugeordnet, so dass ein nach oben durch die Trennfuge zwischen den Isolierabdeckungen 4.1, 4.2 und 4.3 austretende Wärme nur über die Stege 33 geleitet werden kann. Damit lässt sich selbst bei mehrfacher Teilung der Isolierabdeckung 4 ein Wärmeaustritt minimieren.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung wird insbesondere in Texturiermaschinen eingesetzt, um eine kompakte Bauweise mit möglichst geringer Bauhöhe zu erhalten. Wesentlich hierbei ist die Energieeinsparung durch die kompakte Ausbildung des Isoliergehäuses mit mehreren Heizschienen. Durch die geneigte Anordnung der Heizschienen können diese mit einem Abstand nebeneinander angeordnet werden, der wesentlich kleiner ist als ein für die Bearbeitung der Fäden erforderlicher Fadenabstand. Die Einlaufseite und die Auslaufseite des Isoliergehäuses kann dabei die gewünschten Fadenabstände realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2933087 A1 [0002]
    • DE 102015216774 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Heizvorrichtung zum Erwärmen mehrerer Fäden mit einem Isoliergehäuse (1), mit zumindest einer Heizschiene (10), die parallel zwischen zwei äußeren Seitenwänden (2.1, 2.2) des Isoliergehäuses (1) angeordnet ist und zumindest eine längliche Heiznut (10) aufweisen, und mit zumindest einer Isolierabdeckung (4), die an einer offenen Oberseite (9) des Isoliergehäuses (1) oberhalb der Heizschiene (10) angeordnet ist und die die Heiznuten (11) der Heizschienen (10) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (1) rautenförmig mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden (2.1, 2.2) ausgebildeten ist und mehrere parallel nebeneinander schräg angeordnete Heizschienen (10) umfasst, wobei die Seitenwände (2.1, 2.2) sich zwischen einer Einlaufseite (7) mit mehreren Fadeneinlässen (25) und einer Auslaufseite (8) mit mehreren Fadenauslässen (27) erstrecken.
  2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Einlaufseite (7) des Isoliergehäuses (1) und/oder auf der Auslaufseite (8) des Isoliergehäuses (1) mehrere Kopfstützen (6.1, 6.2) angeordnet sind, die zwischen sich zumindest einen der Fadeneinlässe (25) und/oder einen der Fadenauslässe (27) bilden und die Isolierabdeckung (4) abstützen.
  3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4) mit zumindest einem der Kopfstützen (6.1, 6.2) über ein Führungsmittel (13) derart verbunden ist, dass die Isolierabdeckung (4) durch ein Anheben und ein seitliches Verschieben in Richtung einer der Seitenwände (2.1, 2.2) zum Öffnen und Schließen bewegbar ist.
  4. Heizvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (13) durch einen Führungsbolzen (14) gebildet ist, der mit einem Kopfende (14.2) in einer an der Isolierabdeckung (4) ausgebildeten Führungsschiene (15) gekoppelt und der mit einem Gleitende (14.1) axial verschiebbar in der Kopfstütze (6.1, 6.2) gehalten ist.
  5. Heizvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite einer der Seitenwände (2.1, 2.2) eine Führungsschiene (17) angeordnet ist, die mit einer Führungsnut (18) an einer Unterseite der Isolierabdeckung (4) zum Verschieben der Isolierabdeckung (4) zusammenwirkt.
  6. Heizvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Isolierabdeckungen (4.1, 4.2, 4.3) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander zum Öffnen und Schließen der Heiznuten (11) führbar sind.
  7. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckungen (4.1, 4.2, 4.3) sich zumindest in einer Trennfuge kontaktieren, wobei die Kontaktwände (24) an den Isolierabdeckungen (4.1, 4.2, 4.3) durch gelochte Bleche gebildet sind, deren Langlöcher versetzt in den Kontaktwänden (24) angeordnet sind.
  8. Heizvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierabdeckung (4) als ein Hohlprofil (31) ausgeführt ist, welches im Inneren einen mehrschichtigen Aufbau mehrerer Isoliermaterialien (21, 22) aufweist.
  9. Heizvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (1) einen Isolierboden (3) mit einer auf einer Innenseite ausgebildete Krümmung zur Aufnahme gekrümmter Heizschienen (10) aufweist.
  10. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierboden (3) und die Seitenwände (2.1, 2.2) des Isoliergehäuses (1) lösbar miteinander verbunden sind.
  11. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kopfstützen (6.1, 6.2) längliche Trennwände (12) zwischen den Heizschienen (10) angeordnet sind, die sich im Wesentlichen über die ganze Länge der Heizschienen (10) ohne einen Kontakt zu den Heizschienen (10) erstrecken.
  12. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (12) im Bereich zwischen der Isolierabdeckung (4) und den Heizschienen (10) zu beiden Längsseiten durch Isolierbleche (24) mit einer versetzt ausgebildeten Lochung gebildet sind.
  13. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschienen (10) jeweils durch ein V-förmiges Hohlprofil (37) ausgebildet ist, dessen Innenraum an einen Wärmeträgerkreislauf angeschlossen ist.
DE102016007984.3A 2016-06-30 2016-06-30 Heizvorrichtung Withdrawn DE102016007984A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016007984.3A DE102016007984A1 (de) 2016-06-30 2016-06-30 Heizvorrichtung
PCT/EP2017/058220 WO2018001584A1 (de) 2016-06-30 2017-04-06 Heizvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016007984.3A DE102016007984A1 (de) 2016-06-30 2016-06-30 Heizvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016007984A1 true DE102016007984A1 (de) 2018-01-04

Family

ID=58609363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016007984.3A Withdrawn DE102016007984A1 (de) 2016-06-30 2016-06-30 Heizvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102016007984A1 (de)
WO (1) WO2018001584A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933087A1 (de) 1979-08-16 1981-03-26 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Falschzwirn-kraeuselmaschine
DE102015216774A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Tmt Machinery, Inc. Strecktexturiermaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1068343A (en) * 1962-09-14 1967-05-10 Scragg & Sons Improvements in or relating to apparatus for heating yarn in false twist crimping machines
CS167655B1 (en) * 1973-10-11 1976-04-29 Lubos Hes Equipment for chemical yearn's continuous bistable heating
JPS58191230A (ja) * 1982-04-28 1983-11-08 東レ株式会社 仮撚加撚域における走行糸条の案内方法及びその装置
FR2585734B3 (fr) * 1985-07-30 1987-09-11 Ic Acbf Sa Dispositif pour le traitement thermique des fils en mouvement.
EP0691429B1 (de) * 1994-06-22 1999-08-04 B a r m a g AG Heizschiene zur Erwärmung eines laufenden synthetischen Fadens
TW317579B (de) * 1995-04-11 1997-10-11 Barmag Barmer Maschf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933087A1 (de) 1979-08-16 1981-03-26 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Falschzwirn-kraeuselmaschine
DE102015216774A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Tmt Machinery, Inc. Strecktexturiermaschine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018001584A1 (de) 2018-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69200834T2 (de) Ölradiator, insbesondere für Raumheizung.
DE3505256C2 (de) Vorrichtung zum berührungsfreien Führen von Warenbahnen, insbesondere Metallbändern, mittels eines Gasmediums
EP0757206A2 (de) Rost für eine Feuerungsanlage
EP3446991B1 (de) Schrumpfvorrichtung und verfahren zum ansaugen von luft aus einem innenraum einer schrumpfvorrichtung
EP3358957B1 (de) Backofen mit kombinierter wärmeübertragung
DE102007059654A1 (de) Behandlungsvorrichtung zum Kühlen und/oder Erwärmen von Gegenständen
EP3201376B1 (de) Schmelzspinnvorrichtung
EP3312321B1 (de) Kühlvorrichtung für einen synthetischen faden
WO2018007294A1 (de) Heizvorrichtung
DE102016007984A1 (de) Heizvorrichtung
EP3320788B1 (de) Strangherstellmaschine zur herstellung von produkten der tabak verarbeitenden industrie und zugehörige formatgarnitur
DD212414A1 (de) Kuehlkanal fuer mit schokoladenmasse oder aehnlichen massen ueberzogene artikel
EP1581677B1 (de) Heizvorrichtung zum erwärmen eines fadens
DE102018208959A1 (de) Durchlauf-Backofen für den kontinuierlichen Backbetrieb
WO2018007292A1 (de) Heizvorrichtung
DE102016223041B4 (de) Backofen
DE2809927A1 (de) Schachtkuehler
EP0705925A2 (de) Heizeinrichtung mit auswechselbaren Fadenführern
EP4177557B1 (de) Wärmeübertragungsvorrichtung
DE102011052152A1 (de) Trocknereinheit für Druckmaschinen
DE3108596C2 (de)
EP0864262B1 (de) Vorrichtung zum Verkleben flächiger Materialien und Hohlprofil-Heizkörper für eine solche Vorrichtung
AT373299B (de) Vorrichtung zum mustermaessigen ausrichten mehrerer uebereinander zu legender textilbahnen zur vorbereitung eines zuschnittstapels
DE1513847B2 (de) Bergwerkstransformator
DE3306499C2 (de) Lufterhitzer fuer ein kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee