DE102015224877A1 - Verschiebbare Armlehneneinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102015224877A1
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Kwan Bo LEE
Jung Yoon Jang
Byung Jun CHO
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Daejoo Prec Ind Co Ltd
Daejoo Precision Industrial Co Ltd
Hyundai Motor Co
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Daejoo Prec Ind Co Ltd
Daejoo Precision Industrial Co Ltd
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/773Longitudinal adjustment

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Eine verschiebbare Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug kann umfassen: eine feste Armlehne mit einer ersten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer oberen Oberfläche davon gebildet ist und entlang einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie geneigt ist, eine verschiebbare Armlehne mit einer zweiten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer Unterseite davon gebildet ist und vertikal der ersten schrägen Anbringungsoberfläche angepasst ist, und eine Gleitschieneneinrichtung, die zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne angeordnet ist und eine vorwärts gerichtete und rückwärts gerichtete Gleitkraft für die verschiebbare Armlehne bereitstellt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschiebbare Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verschiebbare Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug, die eine stabile Schiebe- bzw. Gleitbewegung einer Armlehne unter Verwendung eines Aufbaus ermöglicht, bei dem ein Paar von Gleitschieneneinrichtungen entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie schräg angeordnet ist.
  • Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Allgemein ist eine Konsolenbox zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeugs angeordnet, um verschiedene Arten von Objekten aufnehmen zu können, und eine Armlehne, die den Arm stürzt, ist auf dem oberen Teil der Konsolenbox in einer Weise angebracht, die eine Öffnung/Schließung erlaubt.
  • Wenn ein Fahrer kleinwüchsig ist und den Sitz nach vorne einstellt, befindet sich der Arm des Fahrers jedoch auf der Vorderseite der Armlehne, sodass es für einen Fahrer schwierig ist, seinen/ihren Arm auf der Armlehne zu platzieren.
  • Um diese Einschränkung zu beseitigen wird eine verschiebbare Armlehne, die nach vorne gleiten kann und sich ortsmäßig verändern kann, bei einigen Arten von Fahrzeugen angewendet.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine typische verschiebbare Armlehne darstellt.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Armlehnenkörper und das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Schiene.
  • Ein Gleitende ist integral an beiden Endabschnitten des Armlehnenkörpers 1 gebildet, und das Gleitende 3 ist in die Schiene 2 verschiebbar eingesetzt.
  • Das Gleitende 3 und die Schiene 2 werden unter Verwendung eines Plastik-Spritzgusses oder eines Metalldruckgussverfahrens hergestellt und sind angepasst, sodass sie miteinander einen Linienkontakt bilden.
  • Da in diesem Fall das Schiebeende 3 und die Schiene 2 parallel zu der Breitenrichtung eines Fahrzeugkörpers angeordnet sind und einen Linienkontakt miteinander bilden, besteht eine Beschränkung dahingehend, dass entsprechend der Flachheit der gegenseitigen Reibungsoberfläche und der Toleranz zwischen zwei Teilen eine Reibungskraft zunimmt oder ein Schwebezustand leicht auftritt. Da als Folge einer externen Kraft oder, da eine Kraft nicht gleichförmig oder während des Schiebevorgangs zu groß ist, ein Schweben auftritt, kann die Empfindungsqualität verringert werden.
  • Da das Gleitende 3 auf beiden Seitenabschnitten des Armlehnenkörpers 1 in einer vorstehenden Weise gebildet ist, und ferner die Schiene 2 außerhalb des Gleitendes 3 angeordnet ist, wird die gesamte horizontale Breite der Armlehne verbreitert, was auch die Konfiguration des Layouts nachteilig macht.
  • Die Information, die in diesem Abschnitt über den Hintergrund der Erfindung offenbart ist, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag angesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet bereits bekannt ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Bereitstellung einer verschiebbaren Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug gerichtet, die eine Reibungskraft während der Bewegung einer verschiebbaren Armlehne verringern kann und gleichzeitig ein Schwebungsphänomen in aufwärts-und-abwärts und links-und-rechts Richtungen gleichzeitig verhindern kann, indem eine feste Armlehne, die auf einer Konsolenbox in einer Weise angebracht ist, die eine Öffnung/Schließung erlaubt, und eine verschiebbare Armlehne, die auf der festen Armlehne angebracht ist, um vorwärts und rückwärts zu gleiten, eingebaut werden und ein Paar von Gleitschieneneinrichtungen zwischen der festen Armlehne und der verschiebbaren Armlehne in einer geneigten bzw. schrägen Form entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
  • Gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung kann eine verschiebbare Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug umfassen: eine feste Armlehne mit einer ersten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer oberen Oberfläche davon gebildet ist und sich entlang einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie neigt, eine verschiebbare Armlehne mit einer zweiten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer Unterseite davon gebildet ist und vertikal der ersten schrägen Anbringungsoberfläche angepasst ist, und eine Gleitschieneneinrichtung, die zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne angeordnet ist und eine vorwärts gerichtete und rückwärts gerichtete Gleitkraft für die verschiebbare bzw. gleitende Armlehne bereitstellt.
  • Die Gleitschieneneinrichtung kann ferner umfassen: eine feste Schiene, die an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne angehaftet wird und fest auf der ersten schrägen Anbringungsoberfläche angebracht ist, eine sich bewegende Schiene, die fest auf der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne angebracht ist und gleichzeitig angeordnet ist, um entlang der festen Schiene transferiert zu werden, einen Halter, der zwischen der festen Schiene und der sich bewegenden Schiene angeordnet ist und eine Vielzahl von Kugelhalteöffnungen aufweist, die in beiden Endabschnitten davon gebildet sind, und eine Vielzahl von Kugeln, die in die Kugelhalteöffnungen des Halters eindringend eingefügt sind und gleichzeitig angeordnet sind, um zwischen der festen Schiene und der sich bewegenden Schiene zu rollen, um so eine Geleittransferkraft für die sich bewegende Schiene in Bezug zu der festen Schiene bereitzustellen.
  • Die feste Schiene kann ein elastisches Druckbeaufschlagungsende umfassen, welches an beiden Endabschnitte davon gebogen ist und eine äußere Seitenfläche der Kugel abdeckt.
  • Die sich bewegende Schiene kann ein elastisches Halteende umfassen, das an beiden Endabschnitten davon gebogen ist und eine innere Seitenfläche der Kugel abdeckt.
  • Um die feste Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne zu befestigen, können erste Montageöffnungen für eine Schraubenkopplung in der festen Schiene und in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet sein.
  • Um die sich bewegende Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne zu befestigen, kann eine Werkzeugeinfügeöffnung in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche und der festen Schiene eindringend (in einer eindringenden Weise) gebildet sein, sodass ein Werkzeug in die Werkzeugeinfügeöffnung von einer Unterseite der festen Armlehne eingefügt wird, und eine zweite Montageöffnung für eine Schraubenkopplung kann in der sich bewegenden Schiene und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet sein, um der Werkzeugeinfügeöffnung angepasst zu sein.
  • Die verschiebbare Armlehneneinrichtung kann ferner umfassen: einen Armlehnen-Verriegelungsmechanismus-Installationsraum, der konkav ist und zwischen zweiten schrägen Anbringungsoberfläche in der verschiebbaren Armlehne gebildet ist.
  • Die verschiebbaren Armlehneneinrichtung kann ferner ein Armlehnenabdeckungselement umfassen, das über der verschiebbaren Armlehne angeordnet ist und eine Armlehnenoberfläche bildet.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „fahrzeuggebunden” oder andere ähnliche Ausdrücke, so wie sie hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen einschließen, wie beispielsweise Fahrzeugautomobile, wie Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und hybride Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, Wasserstoff-betriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen außer Petroleum abgeleitet werden). Wie hier verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehrere Energiequellen aufweist, zum Beispiel sowohl Benzin-betriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die mit näheren Einzelheiten den beiliegenden Zeichnungen, die hier Teil der vorliegenden Anmeldung sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen zur Erläuterung von bestimmten Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung dienen, entnommen werden können oder dort aufgeführt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die eine typische verschiebbare Armlehne gemäß des verwandten Sachstandes darstellt;
  • 2, 3A und 3B perspektivische Ansichten, die eine beispielhafte verschiebbaren Armlehneneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 4 eine Querschnittsansicht, die die beispielhafte verschiebbare Armlehneneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5A, 5B und 5C Ansichten, die eine Gleitschieneneinrichtung der beispielhaften verschiebbaren Armlehneneinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 6A und 6B eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten, die ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Gleitschieneneinrichtung der beispielhaften verschiebbaren Armlehneneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die die beispielhafte verschiebbare Armlehne einer verschiebbaren Armlehneneinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von außen darstellt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab dargestellt sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darbieten, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart sind, einschließlich zum Beispiel spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen werden teilweise durch die bestimmte beabsichtigte Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird mit näheren Einzelheiten auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung (der vorliegenden Erfindungen) Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben werden. Während die Erfindung (die Erfindungen) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird/werden, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dafür gedacht ist, die Erfindung (die Erfindungen) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil, die Erfindung (die Erfindungen) soll/sollen nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, äquivalente Ausführungsformen und andere Ausführungsformen, die in den Grundgedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen, so wie sie mit den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • 2, 3A und 3B sind perspektivische Ansichten, die eine verschiebbare Armlehneneinrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, und 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine verschiebbare Armlehneneinrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In den 24 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine feste Armlehne und das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine verschiebbaren Armlehne.
  • Die feste Armlehne 10 kann an einer Konsolenbox (nicht gezeigt) durch eine Gelenkseinrichtung in einer Art angebracht werden, die eine Öffnung/Schließung erlaubt, und kann ein Paar von ersten schrägen Anbringungsoberflächen 12 aufweisen, die auf der oberen Oberfläche davon vorstehen und entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie geneigt sind.
  • Jede der ersten schrägen Anbringungsoberflächen 12 kann eine Oberfläche sein, an der eine feste Schiene 31 einer Gleitschieneneinrichtung 30 angebracht ist, und kann sich entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie neigen, wobei sie in der Richtung nach außen hin nach unten geneigt sind.
  • Die verschiebbare Armlehne 20 kann auf der festen Armlehne 10 so angebracht sein, dass sie mithilfe der Gleitschieneneinrichtung vorwärts und rückwärts verschoben werden kann. Die verschiebbare Armlehne 20 kann eine der zweiten schrägen Anbringungsoberflächen 22 aufweisen, die auf der Unterseite davon gebildet sind und vertikal den ersten schrägen Anbringungsoberflächen 12 der festen Armlehne 10 gegenüber liegen.
  • Jede der zweiten schrägen Anbringungsoberflächen 22 kann eine Oberfläche sein, an der eine sich bewegende Schiene 32 der Gleitschieneneinrichtung 30 angebracht ist, und kann sich entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie neigen, wobei sie in Richtung auf die Richtung nach außen hin nach unten geneigt sind, ähnlich wie die erste schräge Anbringungsoberfläche 12.
  • Damit kann ein konkaver Armlehnenverriegelungsmechanismus-Installationsraum 24 mit einem U-förmigen Querschnitt auf der oberen Oberfläche der verschiebbaren Armlehne 20 zwischen den zweiten schrägen Anbringungsoberflächen 22, d. h. den inneren Seitenflächen des Paares von zweiten schrägen Anbringungsoberflächen 22, gebildet sein. Ein Armlehnenverriegelungsmechanismus 26 kann in dem Armlehnen Verriegelungsmechanismus-Installationsraum 24 installiert sein, um die Armlehne zu verriegeln, wenn die Armlehne in Bezug auf die Konsolenbox geschlossen ist, oder die Armlehne zu entsperren, wenn die Armlehne geöffnet wird.
  • Ein Armlehnenabdeckungselement 28, welches im wesentlichen das äußere Erscheinungsbild der Armlehne definiert und die Armlehnenoberfläche bildet, die den Arm eines Fahrers stützen kann, kann über den zweiten schrägen Anbringungsoberflächen 22 und der verschiebbaren Armlehne 20, die mit dem Armlehnenverriegelungsmechanismus 26 installiert ist, angeordnet werden.
  • Hierbei kann die Gleitschieneneinrichtung 30 zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 angebracht sein, um eine vorwärtsgerichtete und rückwärtsgerichtete Gleitkraft für die verschiebbare Armlehne 20 bereitzustellen.
  • Bezugnehmend auf die 5A und 5B kann die Gleitschieneneinrichtung 20 die feste Schiene 31, die fest nahe zu der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 angehaftet ist, die sich bewegende Schiene 32, die an der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 angebracht ist und entlang der festen Schiene 31 transferierbar befestigt ist, Lagerkugeln 34 für eine vorwärtsgerichtete und rückwärtsgerichtete Verschiebung der sich bewegenden Schiene 32 und einen Halter 33, der die Lagerkugeln 34 hält, umfassen.
  • Der Halter 33 kann eine Vielzahl von Kugelhalteöffnungen 35 aufweisen, die in beiden Endabschnitten davon gebildet sind, und kann zwischen der festen Schiene 31 und der sich bewegenden Schiene 32 angeordnet sein. Die Kugel 34 kann in die Kugelhalteöffnungen 35 des Halters 33 eindringend (in einer eindringenden Weise) eingesetzt sein und kann zwischen der festen Schiene 31 und der sich bewegenden Schiene 32 angeordnet werden, um so dazwischen zu rollen, wobei eine Geleittransferkraft für die sich bewegende Schiene in Bezug zu der festen Schiene 31 bereitgestellt wird.
  • Insbesondere, wie in 5c gezeigt, kann die sich bewegende Schiene 32 der Gleitschieneneinrichtung 30 ein elastisches Druckbeaufschlagungsende 36 aufweisen, welches integral gebildet ist, um an den beiden Seitenendabschnitten davon gebogen zu sein, und das die äußere Seitenfläche der Kugel 34 abdeckt, und die feste Schiene 31 kann ein elastisches Halteende 37 umfassen, welches integral gebildet ist, um an den beiden Seitenendabschnitten davon gebogen zu sein, und das die innere Seitenfläche der Kugel 34 abdeckt. Somit kann verhindert werden, dass die Kugel 34 heraus getrennt wird, und sie kann eine Rollkraft-Steuerfunktion ausführen.
  • In diesem Fall kann das elastisches Druckbeaufschlagungsende 36 der sich bewegenden Schiene 32 und das elastische Halteende 37 der festen Schiene 31 unter einer mechanischen Spannung, d. h. dem Biegegrad, eingerichtet sein, um den Rollgrad der Kugel 34 zu steuern. Somit kann die vorwärts gerichtete und rückwärts gerichtete Gleitkraft der sich bewegenden Schiene 32 in Bezug zu der festen Schiene 31 eingestellt werden.
  • Nachstehend wird mit näheren Einzelheiten ein Verfahren zum Zusammenbauen der Gleitschieneneinrichtung 30 beschrieben.
  • Die Gleitschieneneinrichtung 30 kann, als ein Aufbau, die feste Schiene 31, die sich bewegende Schiene 32, den Halter 33 und die Kugeln 34 umfassen. Demzufolge kann unter Umständen ein getrennter Aufbau für den Zusammenbau benötigt werden, um die Gleitschieneneinrichtung 30 einfach zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 anzubringen.
  • Um dafür die feste Schiene 31 der Gleitschieneneinrichtung 30 an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 mit Schrauben zu befestigen, sind erste Montageöffnungen 41 für eine Schraubenkopplung in der festen Schiene 31 und der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 gebildet werden, sodass sie einander angepasst sind.
  • Um die sich bewegende Schiene 32 der Gleitschieneneinrichtung 30 an der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 mit Schrauben zu befestigen, können Werkzeugeinfügeöffnungen 42 eindringend (in einer eindringenden Weise) in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 und der festen Schiene 31 gebildet sein, so das ein Werkzeug in die Werkzeugeinfügöffnungen 42 von der Unterseite der festen Armlehne 10 eingesetzt werden kann, und zweite Montageöffnungen 43 für eine Schraubenkopplung können in der sich bewegenden Schiene 32 und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 eindringend (in einer eindringenden Weise) gebildet sein, sodass sie den Werkzeugeinfügeöffnungen 42 angepasst sind.
  • Zunächst, wie in der Ansicht von oben in 6A gezeigt, kann die feste Schiene 31 der Gleitschieneneinrichtung 30 an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 angehaftet werden, und dann können in die ersten Montageöffnungen 41, die in der festen Schiene 31 und der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 gebildet sind, sodass sie einander angepasst sind, Schrauben eingesetzt werden und damit gekoppelt werden. Somit kann die feste Schiene 31 der Gleitschieneneinrichtung 30 fest mit der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 gekoppelt werden.
  • Da die Gleitschieneneinrichtung 30 in diesem Fall als ein Aufbau vorgesehen ist, kann die sich bewegende Schiene 32 so aufrechterhalten werden, dass sie an der festen Schiene 31 verschiebbar angebracht ist.
  • Als nächstes kann, wie in der Ansicht von unten in 6B gezeigt, ein Werkzeug in die Werkzeugeinfügeöffnung 42 eingefügt werden, die durch die Unterseite der festen Armlehne 10 freigelegt ist, d. h. die Werkzeugeinfügeöffnung 42, die in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 und der festen Schiene 31 eindringend (in einer eindringenden Weise) gebildet ist, und dann können Schrauben mit den zweiten Montageöffnungen 43 für eine Schraubenkopplung, die in der sich bewegenden Schiene 32 und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der sich bewegenden Schiene 20 gebildet sind, sodass sie einander angepasst sind, gekoppelt werden. Somit kann die sich bewegende Schiene 22 der Gleitschieneneinrichtung 30 fest mit der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 gekoppelt werden.
  • Schließlich kann die zweite schräge Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 mit der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 über der Gleitschieneneinrichtung 30 gekoppelt werden, um so vorwärts und rückwärts transferiert zu werden.
  • Wenn demzufolge ein Fahrer oder ein Beifahrer die verschiebbaren Armlehne entsprechend zu seiner/ihrer Körperform an eine vordere Stelle zieht, dann kann die verschiebbare Armlehne 20 sich in Übereinstimmung mit der Rollführung der Gleitschieneneinrichtung 30 nach vorne verschieben bzw. nach vorne gleiten, und ein Fahrer oder ein Beifahrer kann bequem seinen/ihren Arm auf der Gleitschieneneinrichtung platzieren.
  • In diesem Fall, wie voranstehend beschrieben, kann die vorwärts gerichtete und rückwärts gerichtete Gleitkraft der sich bewegenden Schiene 32 und der verschiebbaren Armlehne 20 durch Einstellen bzw. Steuern des Rollgrads der Kugeln 34 durch die Spannungseinstellung des elastischen Druckbeaufschlagungendes 36 der sich bewegenden Schiene 32 und des elastischen Halteendes 37 der festen Schiene 31 eingestellt werden.
  • Im Gegensatz zu einem verwandten Sachstand, bei dem der Schienenaufbau der verschiebbaren Armlehne vorstehend an beiden Seitenendabschnitten der Armlehne angeordnet ist, was bewirkt, dass die links-zu-rechts Breite der Armlehne zunimmt, kann somit, da ein Paar von Gleitschieneneinrichtungen 30 zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche 12 der festen Armlehne 10 und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 angeordnet ist, die Gesamtbreite der Armlehne verringert werden, und ein getrennter zusätzlicher Platz kann bereit gestellt werden, so viel wie die Größe verringert wird.
  • Bezugnehmend auf 7, die die obere Oberfläche der verschiebbaren Armlehne 20 durch Trennen des Armlehnenabdeckungselements 28 zeigt, kann andererseits der konkave Armlehnenverriegelungsmechanismus-Installationsraum 24 mit einem U-förmigen Querschnitt, in dem der Armlehnenverriegelungsmechanismus 620 installiert ist, zwischen den inneren Seitenflächen der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche 22 der verschiebbaren Armlehne 20 gebildet werden, wodurch das Layout vorteilhafter gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die folgenden Effekte bereit.
  • Zunächst kann ein Schwebungsphänomen in aufwärts-und-abwärts und links-und-rechts Richtungen während der Bewegung der verschiebbaren Armlehne verhindert werden, und somit kann während der Betätigung die Empfindungsqualität verbessert werden, indem eine feste Armlehne und eine verschiebbaren Armlehne eingebaut werden, ein Paar von Gleitschieneneinrichtungen zwischen der festen Armlehne und der verschiebbaren Armlehne in einer schrägen Form entlang der Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie angebracht werden, und der verschiebbaren Armlehne erlaubt wird, auf der festen Armlehne wie bei einer konkaven-konvexen Struktur zu sitzen.
  • Da zweitens Kugellager in der Gleitschieneneinrichtung, die zwischen der festen Armlehne und der verschiebbaren Armlehne angebracht ist, eingebaut sind, kann eine Reibungskraft durch ein Punkt-Kontakt-Rollen der Kugellager während der Verschiebung der verschiebbaren Armlehne verringert werden.
  • Im Gegensatz zu einem verwandten Sachstand, bei dem eine Schienenstruktur an beiden Endabschnitten einer Armlehne vorgesehen ist, kann drittens, da ein Paar von Gleitschieneneinrichtungen zwischen der oberen Oberfläche der festen Armlehne und der Unterseite der verschiebbaren Armlehne angeordnet sind, die Gesamtbreite der Armlehne verringert werden, und ein Armlehnenverriegelungsmechanismus-Installationsraum kann zwischen den jeweiligen Gleitschieneneinrichtungen sichergestellt werden.
  • Zur einfacheren Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oben” oder „unten”, „innen” oder „außen” usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von derartigen Merkmalen, so wie sie in den Figuren angezeigt werden, zu beschreiben.
  • Die voranstehenden Beschreibungen von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind für die Zwecke einer Illustration und Beschreibung dargeboten worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie die Erfindung auf genau die offenbarten Ausbildungen beschränkt oder erschöpfend sind und offensichtlich können zahlreiche Modifikationen und Variationen im Hinblick auf die obigen technischen Lehren durchgeführt werden. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, und Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet in die Lage zu versetzen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon, durchzuführen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung mit den hier angefügten Ansprüchen und deren äquivalenten Ausführungsformen definiert wird.

Claims (10)

  1. Verschiebbare Armlehneneinrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: eine feste Armlehne mit einer ersten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer oberen Oberfläche davon angebracht ist und entlang einer Breitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie geneigt ist; eine verschiebbare Armlehne mit einer zweiten schrägen Anbringungsoberfläche, die auf einer Unterseite davon gebildet ist und vertikal der ersten schrägen Anbringungsoberfläche angepasst ist; und eine Gleitschieneneinrichtung, die zwischen der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne angebracht ist und eine vorwärtsgerichtete und rückwärts gerichtete Gleitkraft für die verschiebbare Armlehne bereitstellt.
  2. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gleitschieneneinrichtung umfasst: eine feste Schiene, die eng an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne angebracht ist und fest auf der ersten schrägen Anbringungsoberfläche befestigt ist; eine sich bewegende Schiene, die fest auf der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne angebracht ist und gleichzeitig angebracht ist, um entlang der festen Schiene transferiert zu werden; einen Halter, der zwischen der festen Schiene und der sich bewegenden Schiene angeordnet ist und eine Vielzahl von Kugelhalteöffnungen aufweist, die in beiden Endabschnitten davon gebildet sind; und eine Vielzahl von Kugeln, die eindringend in den Kugelhalteöffnungen des Halters eingefügt sind und gleichzeitig angeordnet sind, um zwischen der festen Schiene und der sich bewegenden Schiene zu rollen, um so eine Geleittransferkraft für die sich bewegende Schiene in Bezug zu der festen Schiene bereitzustellen.
  3. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 2, wobei die feste Schiene ein elastisches Druckbeaufschlagungsende aufweist, welches an beiden Endabschnitten davon gebogen ist und eine äußere Seitenfläche der Kugel abdeckt.
  4. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 2, wobei die sich bewegende Schiene ein elastisches Halteende umfasst, welches an beiden Endabschnitten davon gebogen ist und eine innere Seitenfläche der Kugel abdeckt.
  5. Verschiebbare Armlehneneinrichtung Anspruch 2, wobei erste Montageöffnungen für eine Schraubenkopplung in der festen Schiene und der ersten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet sind, um die feste Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne zu befestigen.
  6. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 2, wobei, um die sich bewegende Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne zu befestigen, eine Werkzeugeinfügeöffnung eindringend in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche und der festen Schiene so gebildet ist, dass ein Werkzeug in die Werkzeugeinfügeöffnung von einer Unterseite der festen Armlehne eingefügt wird, und eine zweite Montageöffnung für eine Schraubenkopplung in der sich bewegenden Schiene und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet ist, um der Werkzeugeinfügeöffnung angepasst zu sein.
  7. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Armlehnenverriegelungsmechanismus-Installationsraum, der konkav ist und zwischen zwei schrägen Anbringungsoberflächen der verschiebbaren Armlehne gebildet ist.
  8. Verschiebbare Armlehneneinrichtung Anspruch 1, ferner umfassend ein Armlehnenabdeckungselement, welches über der verschiebbaren Armlehne angebracht ist und eine Armlehnenoberfläche bildet.
  9. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei, um die feste Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der ersten schrägen Anbringungsoberfläche der festen Armlehne zu befestigen, erste Montageöffnungen für eine Schraubenkopplung in der festen Schiene und der ersten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet sind.
  10. Verschiebbare Armlehneneinrichtung nach Anspruch 1, wobei, um die sich bewegende Schiene der Gleitschieneneinrichtung an der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche der verschiebbaren Armlehne zu befestigen, eine Werkzeugeinfügeöffnung eindringend in der ersten schrägen Anbringungsoberfläche und der festen Schiene gebildet ist, sodass ein Werkzeug in die Werkzeugeinfügeöffnung von einer Unterseite der festen Armlehne eingefügt wird, und eine zweite Montageöffnung für eine Schraubenkopplung in der sich bewegenden Schiene und der zweiten schrägen Anbringungsoberfläche gebildet ist, um der Werkzeugeinfügeöffnung angepasst zu sein.
DE102015224877.1A 2015-04-13 2015-12-10 Verschiebbare Armlehneneinrichtung für Fahrzeuge Pending DE102015224877A1 (de)

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