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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe, die dazu eingerichtet ist, wahlweise eine Abblendlichtstrahlabstrahlung und eine Fernlichtstrahlabstrahlung auszuführen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Es ist allgemein eine Fahrzeuglampe verfügbar, die dazu eingerichtet ist, wahlweise eine Abblendlichtstrahlabstrahlung und eine Fernlichtstrahlabstrahlung durch Reflektieren eines Lichtstrahles aus einem Lichtemittierelement in Vorwärtsrichtung mit Hilfe eines Reflektors auszuführen.
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Als Fahrzeuglampe, die auf diese Weise eingerichtet ist, beschreibt die veröffentlichte japanische Patentanmeldung No. 2014-7106 (
JP 2014-7106 A ) eine Fahrzeuglampe, bei der sechs Reflektoreinheiten, die jeweils das Lichtemittierelement und den Reflektor umfassen, nebeneinander angeordnet sind.
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Bei der Fahrzeuglampe, die in
JP 2014-7106 beschrieben ist, wird ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster durch gleichzeitiges Einschalten der Lichtemittierelemente von vier Reflektoreinheiten ausgebildet und ein Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster durch zusätzliches Einschalten der Lichtemittierelemente der verbleibenden beiden Reflektoreinheiten ausgebildet.
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Bei der Fahrzeuglampe, die in
JP 2014-7106 A beschrieben ist, sind eine Vielzahl der Reflektoreinheiten für die Abblendlichtstrahlabstrahlung und eine Vielzahl der Reflektoreinheiten für die Fernlichtstrahlabstrahlung vorgesehen, wodurch das Problem entsteht, dass die Größe der Fahrzeuglampe zunehmen kann.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die Erfindung gibt die Fahrzeuglampe an, die dazu eingerichtet ist, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung durch Reflektieren des Lichtstrahlen aus dem Lichtemittierelement nach vorne mit Hilfe des Reflektors auszuführen, und in der Lage ist, die gewünschten Lichtverteilungsmuster mit einer kompakten Konfiguration auszubilden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglampe, die dazu eingerichtet ist, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung auszuführen. Die Fahrzeuglampe umfasst wenigstens zwei Reflektoreinheiten, die jeweils ein erstes Lichtemittierelement und ein zweites Lichtemittierelement umfassen, die nebeneinander in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung angeordnet sind, und einen Reflektor, der emittierte Lichtstrahlen aus dem ersten Lichtemittierelement und dem zweiten Lichtemittierelement nach vorne reflektiert. Bei der Fahrzeuglampe wird ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster oder ein Teil des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten des ersten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten und ein Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster oder ein Teil des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten ausgebildet.
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Wie in der obigen Konfiguration gezeigt ist, ist die Fahrzeuglampe gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung dazu eingerichtet, das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster oder einen Teil des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten der ersten Lichtemittierelemente wenigstens zweier Reflektoreinheiten auszubilden und das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster oder einen Teil des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten der zweiten Lichtemittierelemente derselben auszubilden. Dadurch ist es im Vergleich zu einer herkömmlichen Konfiguration, bei der eine Vielzahl von Reflektoreinheiten für die Abblendlichtstrahlabstrahlung und eine Vielzahl von Reflektoreinheiten für die Fernlichtstrahlabstrahlung angeordnet sind, möglich, die Anzahl der erforderlichen Reflektoreinheiten zu verringern und dadurch die Größe der Fahrzeuglampe zu verringern.
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Somit ist es gemäß dem Aspekt der Erfindung bei der Fahrzeuglampe, die dazu eingerichtet ist, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung durch Reflektieren des Lichtstrahles aus dem Lichtemittierelement nach vorne mit Hilfe des Reflektors auszuführen, möglich, die erforderlichen Lichtverteilungsmuster mit einer kompakten Konfiguration auszubilden.
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Darüber hinaus wird es durch Anwenden der Konfiguration des Aspektes der Erfindung möglich, eine Verringerung der Kosten durch die Verringerung der Anzahl der erforderlichen Reflektoreinheiten zu erzielen.
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Das erste Lichtemittierelement und das zweite Lichtemittierelement können in einem Zustand angeordnet sein, in dem die Lichtemittierflächen nach unten weisen und das zweite Lichtemittierelement vor dem ersten Lichtemittierelement in jeder der Reflektoreinheiten angeordnet ist. Gemäß der obigen Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass ein direkter Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement schräg nach oben und nach vorne projiziert wird.
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Wenigstens eine der wenigstens zwei Reflektoreinheiten kann eine Streulinse umfassen, die einen Lichtstrahl, der von dem ersten Lichtemittierelement der Reflektoreinheit emittiert wird, in einer Rechts-Linksrichtung streut, um zu bewirken, dass der Lichtstrahl nach der Streuung in den Reflektor der Reflektoreinheit eintritt.
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Für den Fall, dass die Reflexionsfläche des Reflektors derart beschaffen ist, dass ein Bereich hoher Leuchtintensität des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes in einer gegebenen Reflektoreinheit ausgebildet wird, wird ein Bereich einer hohen Leuchtintensität auch in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster ausgebildet, wenn das erste Lichtemittierelement derselben eingeschaltet wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Bereich hoher Leuchtintensität extrem hell wird, wenn das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster und eine Lichtungleichheit in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster auftreten.
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In diesem Fall ist es mit der Konfiguration, bei der die Streulinse verwendet wird, so dass der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement in der Rechts-Linksrichtung gestreut wird und anschließend in den Reflektor eintritt, möglich, ein Lichtverteilungsmuster, das sich in einer horizontalen Richtung spreizt, mit Hilfe eines reflektierten Lichtstrahls aus dem Reflektor auszubilden. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, dass der Bereich der hohen Leuchtintensität des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters extrem hell wird, wodurch die Lichtungleichheit in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster erzeugt wird.
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Ein Abstand zwischen einer Lichtemittierfläche des ersten Lichtemittierelementes und einer Lichtemittierfläche des zweiten Lichtemittierelementes kann auf einen Wert kleiner oder gleich 0,3 mm in jeder der Reflektoreinheiten eingestellt sein.
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Das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, ist nach oben relativ zu dem Lichtverteilungsmuster verschoben, das durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes ausgebildet wird. Für den Fall, dass der Abstand zwischen der Lichtemittierfläche des ersten Lichtemittierelementes und der Lichtemittierfläche des zweiten Lichtemittierelementes extrem lang ist, wird, wenn das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, an einer Position ausgebildet wird, die sich für die Ausbildung des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters eignet, das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, an einer Position ausgebildet, die nach oben von einer Position verschoben ist, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters eignet.
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Um dem gerecht zu werden, ist es durch Einstellen des Abstandes zwischen der Lichtemittierfläche des ersten Lichtemittierelementes und der Lichtemittierfläche des zweiten Lichtemittierelementes auf einen Wert kleiner oder gleich 0,3 möglich, das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, an der Position auszubilden, die sich für die Ausbildung des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters eignet, und anschließend das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, an der Position auszubilden, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters eignet.
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Ein Abstand zwischen einer Lichtemittierfläche des ersten Lichtemittierelementes und einer Lichtemittierfläche des zweiten Lichtemittierelementes kann auf einen Wert kleiner oder gleich 1/5 einer Breite der Lichtemittierfläche des zweiten Lichtemittierelementes in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung bei jeder der Reflektoreinheiten eingestellt werden. Gemäß der oben erwähnten Konfiguration ist es möglich, das Lichtverteilungsmuster, das durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes ausgebildet wird, an der Position auszubilden, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters eignet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente kennzeichnen.
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1 ist eine Frontansicht, die eine Fahrzeuglampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Anmeldung zeigt;
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1;
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3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 1;
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4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 1;
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5A ist eine detaillierte Ansicht eines Va-Abschnittes als 1;
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5B ist eine Ansicht ähnlich 5A, die eine Abänderung der obigen Ausführungsform zeigt;
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6A ist eine detaillierte Ansicht entlang einer Richtung eines Pfeils VIa aus 3;
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6B ist eine detaillierte Ansicht entlang einer Richtung eines Pfeils VIb aus 4;
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7A und 7B sind Perspektivansichten, die Lichtverteilungsmuster darstellen, die durch einen Abstrahllichtstrahl aus der Fahrzeuglampe ausgebildet werden, wobei 7A ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster und 7B ein Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster zeigt; und
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8A bis 8H sind Ansichten, die das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster und das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster darstellen, in dem sie eine Vielzahl von Lichtverteilungsmustern zeigen, die das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster und das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster bilden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung der Anmeldung beschrieben.
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1 ist eine Frontansicht, die eine Fahrzeuglampe 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung der Anmeldung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus 1, 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 1 und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 1.
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Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die Fahrzeuglampe 10 gemäß der Ausführungsform ein Frontscheinwerfer, der an einem linken vorderen Endabschnitt eines Fahrzeuges angebracht und dazu eingerichtet ist, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung auszuführen.
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Für die Fahrzeuglampe 10 ist eine Richtung, die mit X in 2 gekennzeichnet ist, eine ”Vorwärtsrichtung” (die ”Vorwärtsrichtung” für das Fahrzeug) und eine Richtung die mit Y in 2 gekennzeichnet ist, eine ”Linksrichtung” orthogonal zu der ”Vorwärtsrichtung” (die ”Linksrichtung” für das Fahrzeug, jedoch eine ”Rechtsrichtung”, wenn die Lampe von vorne betrachtet wird).
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Bei der Fahrzeuglampe 10 sind vier Reflektoreinheiten 20A, 20B, 20C und 20D in einer Lampenkammer angeordnet, die aus einem Lampenkörper 12 und einer transparenten lichtdurchlässigen Abdeckung 14 besteht, die an einem Öffnungsabschnitt eines vorderen Endes des Lampenkörpers 12 angebracht ist.
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Die vier Reflektoreinheiten 20A, 20B, 20C und 20D sind nebeneinander in einer Fahrzeugrichtung angeordnet und derart angeordnet, dass sie nach hinten mit einer Annäherung an eine Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter beabstandet sind.
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Die Reflektoreinheiten 20A, 20B, 20C und 20D umfassen Lichtemittiereinheiten 30A, 30B, 30C und 30D, Reflektoren 40A, 40B, 40C und 40D, die reflektierte Lichtstrahlen aus den Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D nach vorne reflektieren, und Halteelemente 50, die die Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D und die Reflektoren 30A bis 30D halten.
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Die Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D haben dieselbe Konfiguration.
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Jede der Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D umfasst ein erstes Lichtemittierelement 32 und ein zweites Lichtemittierelement 34, die nebeneinander in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung angeordnet sind. Die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 sind in einem Zustand angeordnet, in dem ihre Lichtemittierflächen 32a und 34a nach unten weisen, wobei das zweite Lichtemittierelement 34 vor dem ersten Lichtemittierelement 32 angeordnet ist.
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Von den vier Reflektoreinheiten 20A bis 20D sind in den beiden Reflektoreinheiten 20C und 20D, die auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, Streulinsen 36C und 36D angebracht, die die emittierten Lichtstrahlen aus den ersten Lichtemittierelementen 32 in einer Rechts-Linksrichtung streuen, um zu bewirken, dass die gestreuten Lichtstrahlen in die Reflektoren 40C und 40D eintreten.
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Bei der Ausführungsform werden die ersten Lichtemittierelemente 32 der Reflektoreinheiten 20A bis 20D gleichzeitig in einem Abblendlichtstrahl-Abstrahlmodus eingeschaltet und die zweiten Lichtemittierelemente 34 der Reflektoreinheiten 20A bis 20D gleichzeitig in einem Fernlichtstrahl-Abstrahlmodus eingeschaltet.
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Als nächstes wird die spezielle Konfiguration jede der Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D in den Reflektoreinheiten 20A bis 20D beschrieben.
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5A ist eine detaillierte Ansicht eines Va-Abschnittes aus 1. 6A ist eine detaillierte Ansicht entlang einer Richtung eines Pfeils Via aus 3, und 6B ist eine detaillierte Ansicht entlang einer Richtung eines Pfeils VIb aus 4.
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Wie es in diesen Zeichnungen gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 durch Anbringen zweier Lichtemittierchips auf einem gemeinsamen Substrat 30a ausgebildet. Unterseiten der Lichtemittierchips bilden Lichtemittierflächen 32a und 34a. Anschlüsse 32b und 34b der ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 sind parallel zu einem Beleuchtungssteuerschaltkreis geschaltet, der nicht dargestellt ist.
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Die Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und die Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 haben dieselbe Außenform. Insbesondere hat jede der Lichtemittierflächen 32a und 34a eine quadratische Außenform, deren Seitenlänge etwa 1 mm beträgt, und ist in einem Zustand angeordnet, in der vier Seiten in die Vorwärts-Rückwärtsrichtung und die Rechts-Linksrichtung weisen. Ein Abstand d zwischen den Lichtemittierflächen 32a und 34a ist auf einen Wert kleiner oder gleich 0,3 mm (z. B. etwa 0,15 mm) eingestellt.
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Unterseiten der Halteelemente 50 der Reflektoreinheiten 20A bis 20D haben konkave Abschnitte 50a, wobei die Lichtemittiereinheiten 30A bis 30D in den konkaven Abschnitten 50a angeordnet sind. Das Halteelement 50 besteht aus einem Metallelement und fungiert als Kühlkörper, der Wärme abbaut, die von den ersten und zweiten Lichtemittierelementen 23 und 34 erzeugt wird.
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In den beiden Reflektoreinheiten 20C und 20D sind die Streulinsen 36C und 36D durch die Halteelemente 50 gehalten.
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Die vertikale Querschnittsform jeder der Streulinsen 36C und 36D entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ist in Gestalt eines konkaven Meniskuslinse ausgebildet, wobei der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 dadurch in der Rechts-Linksrichtung gestreut wird. Die Streulinse 36D der Reflektoreinheit 20D hat eine optische Brechkraft, die größer ist als jene der Streulinse 36C des Reflektors 20C, und streut den emittierten Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 in der Rechts-Linksrichtung weiter als die Streulinse 36C der Reflektoreinheit 20C.
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Die vertikale Querschnittsform jeweils der Streulinsen 36C und 36D entlang der Vorwärts-Rückwärtsrichtung ist in einer Form eingerichtet, bei der deren Dicke mit Annäherung an die Rückseite allmählich abnimmt, wodurch der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 in einer Abwärtsrichtung abgelenkt wird.
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Als nächstes wird die spezielle Konfiguration jedes der Reflektoren 40A bis 40D in den Reflektoreinheiten 20A bis 20D beschrieben.
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Die Reflektoren 40A und 40B der Reflektoreinheiten 20A und 20B haben eine Konfiguration, die sich für die Abblendlichtstrahlabstrahlung eignet. Andererseits haben die Reflektoren 40C und 40D der Reflektoreinheiten 20C und 20D eine Konfiguration, die sich für die Fernlichtstrahlabstrahlung eignet.
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Der Reflektor 40A umfasst eine Reflexionsfläche 40Aa, die in Bezug auf die vordere Endposition der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 ausgebildet ist. Die Reflexionsfläche 40Aa besteht aus einer Vielzahl von Reflexionselementen 40As. Der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 (oder dem zweiten Lichtemittierelement 34) wird an den Reflexionselementen 40As reflektiert, um in der horizontalen Richtung oder einer schrägen Richtung, die in Bezug auf die horizontale Ebene geneigt ist, abgelenkt oder gestreut zu werden.
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Der Reflektor 40B umfasst zudem eine Reflexionsfläche 40Ba, die in Bezug auf die vordere Endposition der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 ausgebildet ist. Die Reflexionsfläche 40Ba besteht aus einer Vielzahl von Reflexionselementen 40Bs. Der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 (oder dem zweiten Lichtemittierelement 34) wird an den Reflexionselementen 40Bs reflektiert, um in der horizontalen Richtung gestreut zu werden.
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Andererseits umfasst der Reflektor 40C eine Reflexionsfläche 40Ca, die in Bezug auf die zentrale Position der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 ausgebildet ist. Die Reflexionsfläche 40Ca besteht aus einer Vielzahl von Reflexionselementen 40Cs. Der emittierte Lichtstrahl aus dem zweiten Lichtemittierelement 34 (oder dem ersten Lichtemittierelement 32) wird an den Reflexionselementen 40Cs reflektiert, um in der horizontalen Richtung leicht gestreut zu werden.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der emittierte Lichtstrahl aus dem Lichtemittierelement 32 in der Rechts-Linksrichtung durch die Streulinse 36C gestreut und tritt in die Reflexionsfläche 40Ca des Reflektors 40C als gestreuter Lichtstrahl ein. Somit wird der Lichtstrahl an den Reflexionselementen 40Cs als der Lichtstrahl reflektiert, der in der horizontalen Richtung gestreut und nach unten abgelenkt wird.
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Der Reflektor 40D umfasst zudem eine Reflexionsfläche 40Da, die in Bezug auf die zentrale Position der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 angeordnet ist. Die Reflexionsfläche 40Da besteht aus einer Vielzahl von Reflexionselementen 40Ds. Das emittierte Licht aus dem zweiten Lichtemittierelement 34 (oder dem ersten Lichtemittierelement 32) wird an den Reflexionselementen 40Ds reflektiert, um in der horizontalen Richtung leicht gestreut zu werden.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 in der Rechts-Linksrichtung durch die Streulinse 36D gestreut und tritt in die Reflexionsfläche 40Da des Reflektors 40D als der gestreute Lichtstrahl ein. Hier wird der Lichtstrahl an den Reflexionselementen 40Ds als der Lichtstrahl reflektiert, der in der horizontalen Richtung gestreut und nach unten abgelenkt wird.
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7A und 7B sind Perspektivansichten, die Lichtverteilungsmuster zeigen, die auf einem virtuellen vertikalen Bildschirm, der in einer Position 25 m vor der Lampe angeordnet ist, durch den Lichtstrahl ausgebildet werden, der von der Fahrzeuglampe 10 nach vorne projiziert wird. Das Lichtverteilungsmuster, das in 7A gezeigt ist, ist ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster, und das Lichtabstrahlmuster, das in 7B gezeigt ist, ist ein Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster.
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Ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL, das in 7A gezeigt ist, ist ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster der linken Verteilung und hat eine horizontale Helldunkelgrenze CL1 und eine schräge Helldunkelgrenze CL2 an seinem oberen Endrand. Die horizontale Helldunkelgrenze CL1 ist in einem Abschnitt auf der Seite der Gegenspur auf der rechten Seite einer V-V-Linie ausgebildet, die vertikal einen Fluchtpunkt H-V in der Vorwärtsrichtung der Lampe durchläuft, und die schräge Helldunkelgrenze CL2 ist in einem Abschnitt auf der Seite der Fahrspur auf der linken Seite der V-V-Linie ausgebildet.
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In dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster befindet sich ein Biegepunkt E als ein Schnittpunkt zwischen der horizontalen Helldunkelgrenze CL1 und der schrägen Helldunkelgrenze CL2 etwa 0,5° bis 0,6° unter dem Fluchtpunkt H-V. In dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL befindet sich ein Bereich hoher Leuchtintensität (d. h. eine heiße Zone) HZL links und unter dem Biegepunkt E, wobei ein mittlerer Streubereich Z1L, der sich seitlich erstreckt, in der Nähe eines Abschnittes unter dem Biegepunkt E ausgebildet ist. Der mittlere Streubereich Z1L verstärkt die Helligkeit um den Bereich hoher Leuchtintensität HZL.
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Das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL ist als ein Kombinationslichtverteilungsmuster aus vier Lichtverteilungsmustern PLa, PLb, PLc und PLd ausgebildet, die in 8A, 8C, 8E und 8G gezeigt sind.
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Das Lichtverteilungsmuster PLa, das in 8A gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20A ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLa ist das Lichtverteilungsmuster, das den Hauptabschnitt des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL ausbildet. Die horizontalen und die schrägen Helldunkelgrenzen CL1 und CL2 werden durch das Lichtverteilungsmuster PLa ausgebildet, wobei der Großteil des Bereiches hoher Leuchtintensität HZL des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL durch seinen Bereich hoher Lichtintensität HZLa ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLb, das in 8C gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20B ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLb ist das Lichtverteilungsmuster, das den Streubereich des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL ausbildet, wobei sich sein Bereich hoher Leuchtintensität HZLb dicht an dem oberen Endrand des Lichtverteilungsmusters PLb befindet.
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Das Lichtverteilungsmuster PLc, das in 8E gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20C ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLc ist das längliche Lichtverteilungsmuster, das sich in der horizontalen Richtung bis zu einem gewissen Grad unter dem Biegepunkt E spreizt, und bildet einen Teil des mittleren Streubereiches Z1L des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL. Ein Bereich hoher Leuchtintensität HZLc des Lichtverteilungsmusters PLc befindet sich dicht an dem oberen Endrand des Lichtverteilungsmusters PLc.
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Ein Lichtverteilungsmuster PLc', das mit einer Zweipunkt-Strichlinie in 8E gekennzeichnet ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das in einem Fall ausgebildet wird, in dem die Streulinse 36C nicht vorhanden ist, und wird zu einer Punktform an einer Position ausgebildet, die geringfügig nach oben von der Position des Lichtverteilungsmusters PLc verschoben ist. Die Streulinse 36C ist jedoch tatsächlich vorhanden, und somit wird der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 so gestreut, dass er leicht nach unten in die Rechts-Linkrichtung geleitet wird und in den Reflektor 40C als der gestreute Lichtstrahl eintritt. Infolgedessen ist das Lichtverteilungsmuster PLc das Lichtverteilungsmuster, das man erhält, indem das Lichtverteilungsmuster PLc' nach unten verschoben wird und das Lichtverteilungsmuster PLc' in der horizontalen Richtung gespreizt wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLd, das in 8G gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20D ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PLd ist das längliche Lichtverteilungsmuster, dass sich geringfügig weit in der horizontalen Richtung unter dem Biegepunkt E spreizt, und bildet einen Teil des mittleren Streubereiches Z1L des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL. Ein Bereich hoher Leuchtintensität HZLd des Lichtverteilungsmusters PLd ist dicht an dem oberen Endrand des Lichtverteilungsmusters PLd angeordnet.
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Ein Lichtverteilungsmuster PLd', das mit einer Zweipunkt-Strichlinie in 8G gekennzeichnet ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das in einem Fall ausgebildet wird, in dem die Streulinse 36D nicht vorhanden ist, und wird im wesentlichen zu einer Punktform an einer Position ausgebildet, die geringfügig nach oben von der Position des Lichtverteilungsmusters PLd verschoben ist. Die Streulinse 36D ist jedoch tatsächlich vorhanden, und somit wird der emittierte Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 so gestreut, dass er leicht nach unten in die Rechts-Linkrichtung geleitet wird und in den Reflektor 40D als der gestreute Lichtstrahl eintritt. Infolgedessen ist das Lichtverteilungsmuster PLd das Lichtverteilungsmuster, das man erhält, indem das Lichtverteilungsmuster PLd' nach unten verschoben wird und das Lichtverteilungsmuster PLd' in der horizontalen Richtung gespreizt wird.
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Andererseits ist das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster PH, das in 7B gezeigt ist, als ein längliches Lichtverteilungsmuster ausgebildet, das sich nach links und nach rechts spreizt, wobei sich der Fluchtpunkt H-V in dessen Zentrum befindet.
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Bei dem Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster PH erstreckt sich dessen Bereich hoher Leuchtintensität HZH leicht seitlich, wobei sich der Fluchtpunkt H-V in dessen Zentrum befindet, und wird ein kleiner Streubereich Z1H, der sich mehr auf dessen linker Seite erstreckt, um den Bereich hoher Leuchtintensität HZH ausgebildet. Der kleine Streubereich Z1H verstärkt die Helligkeit um den Bereich hoher Leuchtintensität HZH.
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Das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster PH ist als ein Kombinations-Lichtverteilungsmuster aus vier Lichtverteilungsmustern PHa, PHb, PHc und PHd ausgebildet, die in 8B, 8D, 8F und 8H gezeigt sind.
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Das Lichtverteilungsmuster PHa, das in 8B gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20A ausgebildet ist.
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Das Lichtverteilungsmuster PHa ist das Lichtverteilungsmuster, das als Ergebnis davon ausgebildet wird, dass die Reflektoreinheit 20A derart eingerichtet ist, dass das Lichtverteilungsmuster PLa des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL ausgebildet wird. Das Lichtverteilungsmuster PHa ist das Lichtverteilungsmuster, das man erhält, indem das Lichtverteilungsmuster PLa verschoben und dessen Außenform verformt wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PHa wird nach oben aus der Position des Lichtverteilungsmusters PLa verschoben, weil die Ausrichtung des reflektierten Lichtstrahls aus dem Reflektor 40A des emittierten Lichtstrahls aus dem zweiten Lichtemittierelement 34, das vor dem ersten Lichtemittierelement 32 angeordnet ist, weiter oben liegt als jene des emittierten Lichtstrahls aus dem ersten Lichtemittierelement 32.
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Ein Bereich hoher Leuchtintensität HZHa des Lichtverteilungsmusters PHa ist nach oben von der Position des Bereiches hoher Leuchtintensität HZLa des Lichtverteilungsmusters PLa verschoben, wobei jedoch der Verschiebungsumfang desselben geringer ist als der Aufwärtsverschiebeumfang des Lichtverteilungsmusters PHa relativ zu dem Lichtverteilungsmuster PLa. Der Bereich hoher Leuchtintensität HZHa befindet sich in der Nähe des Zentrums des Lichtverteilungsmusters PHa in einer vertikalen Richtung.
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Das Lichtverteilungsmuster PHb, das in 8D gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20B ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PHb ist das Lichtverteilungsmuster, das den Streubereich des Lichtverteilungsmusters PH ausbildet, und hat eine Form, die man durch Verschieben des Lichtverteilungsmusters PLb des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL nach oben erhält.
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Ein Bereich hoher Leuchtintensität HZHb des Lichtverteilungsmusters PHb befindet sich in der Nähe des Zentrums des Lichtverteilungsmusters PHb in der vertikalen Richtung.
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Das Lichtverteilungsmuster PHc, das in 8F gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20C ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PHc ist das punktförmige Lichtverteilungsmuster, das sich geringfügig in der horizontalen Richtung spreizt, wobei dessen Fluchtpunkt H-V in dessen Zentrum angeordnet ist, und bildet den Hauptabschnitt des Bereiches hoher Leuchtintensität HZH des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters PH. Ein Bereich hoher Leuchtintensität HZHc des Lichtverteilungsmusters PHc befindet sich an dem Fluchtpunkt H-V.
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Das Lichtverteilungsmuster PHd, das in 8H gezeigt ist, ist das Lichtverteilungsmuster, das durch den Abstrahllichtstrahl aus der Reflektoreinheit 20D ausgebildet wird.
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Das Lichtverteilungsmuster PHd ist das Lichtverteilungsmuster, dass sich schmal in der horizontalen Richtung spreizt, wobei der Fluchtpunkt H-V in seinem Zentrum angeordnet ist, und bildet einen Teil des Bereiches hoher Leuchtintensität HZH des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters PH. Ein Bereiche hoher Leuchtintensität HZHd des Lichtverteilungsmusters PHd ist an dem Fluchtpunkt H-V angeordnet.
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Als nächstes wird die Funktion und der Effekt der Ausführungsform erläutert.
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Die Fahrzeuglampe 10 gemäß der Ausführungsform bildet das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL aus, indem gleichzeitig die ersten Lichtemittierelemente 32 der vier Reflektoreinheiten 20A, 20B, 20C und 20D eingeschaltet werden, und bildet das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster PH aus, indem gleichzeitig die zweiten Lichtemittierelemente 34 derselben einschaltet werden. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Konfiguration, bei der eine Vielzahl von Reflektoren für die Abblendlichtstrahlabstrahlung und eine Vielzahl von Reflektoren für die Fernlichtstrahlabstrahlung angeordnet sind, ist es somit möglich, die Anzahl erforderlicher Reflektoreinheiten zu verringern und dadurch die Größe der Fahrzeuglampe 10 zu reduzieren.
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Gemäß der Ausführungsform ist es somit bei der Fahrzeuglampe 10, die dazu eingerichtet ist, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung auszuführen, indem der Lichtstrahl von dem Lichtemittierelement mit Hilfe des Reflektors nach vorne reflektiert wird, möglich, die gewünschten Lichtverteilungsmuster mit einer kompakten Konfiguration auszubilden.
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Darüber hinaus wird es durch Verwendung der Konfiguration der Ausführungsform möglich, eine Verringerung der Kosten durch die Verringerung der Zahl der erforderlichen Reflektoreinheiten zu erzielen.
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Da weiterhin bei der Ausführungsform die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 der Reflektoreinheiten 20A bis 20D in einem Zustand angeordnet sind, in dem die Lichtemittierflächen 32a und 34a nach unten weisen und die zweiten Lichtemittierelemente 34 vor den ersten Lichtemittierelementen 32 angeordnet sind, ist es möglich zu verhindern, dass ein direkter Lichtstrahl von dem ersten Lichtemittierelement 32 schräg nach oben und nach vorne projiziert wird. Dadurch ist es möglich, das Auftreten von Blendlicht zu verhindern.
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Da darüber hinaus die beiden Reflektoreinheiten 20C und 20D die Streulinsen 36C und 36D umfassen, die die emittierten Lichtstrahlen aus den ersten Lichtemittierelementen 32 in der Recht-Linksrichtung streuen, um zu bewirken, dass die gestreuten Lichtstrahlen in die Reflektoren 40C und 40D eintreten, ist es möglich, die folgende Funktion und folgenden Effekt zu erzielen.
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Die beiden Reflektoreinheiten 20C und 20D bilden die punktförmigen Lichtverteilungsmuster PHc und PHd durch Einschalten der zweiten Lichtemittierelemente 34 aus, um dadurch den Bereich hoher Leuchtintensität HZH des Lichtverteilungsmusters PH auszubilden. Für den Fall, dass die Reflektoreinheiten 20C und 20D nicht die Streulinsen 36C und 36D umfassen, werden, wenn die ersten Lichtemittierelemente 32 eingeschaltet werden, die punktförmigen Lichtverteilungsmuster PLc' und PLd' in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster ausgebildet und wird dadurch ein Bereich hoher Leuchtintensität unter der Ausbildungsposition des Bereiches hoher Leuchtintensität HZH ausgebildet. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Bereich hoher Leuchtintensität extrem hell wird, wenn das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL und eine Lichtungleichheit in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL auftreten.
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Im Gegensatz dazu ist es, wie bei der Ausführungsform, durch Verwendung der Streulinsen 36C und 36D und Streuen der emittierten Lichtstrahlen aus den ersten Lichtemittierelementes 32 in der Recht-Linksrichtung um zu bewirken, dass die gestreuten Lichtstrahlen in die Reflektoren 40C und 40D eintreten, möglich, die Lichtverteilungsmuster PHc und PHd, die sich in der horizontalen Richtung spreizen, mit Hilfe der reflektierten Lichtstrahlen aus den Reflektoren 40C und 40D auszubilden. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass der Bereich hoher Leuchtintensität HZL des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL übermäßig hell wird, wodurch die Lichtungleichheit in dem Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL verursacht wird.
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Da darüber hinaus die Streulinsen 36C und 36D der Reflektoreinheiten 20C und 20D die emittierten Lichtstrahlen aus den ersten Lichtemittierelementen 32 leicht nach unten ablenken um zu bewirken, dass die abgelenkten Lichtstrahlen in die Reflektoren 40C und 40D eintreten, ist es möglich zu verhindern, dass die Lichtverteilungsmuster PHc und PHd, die mit Hilfe der reflektierten Lichtstrahlen aus den Reflektoren 40C und 40D ausgebildet werden, unbeabsichtigt über die horizontale Helldunkelgrenze CL1 und die schräge Helldunkelgrenze CL2 hinausragen.
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Da bei der Ausführungsform der Abstand d zwischen der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 auf einen Wert von etwa 0,15 mm (d. h. einen Wert kleiner oder gleich 0,3 mm) in jeder der Reflektoreinheiten 20A bis 20D eingestellt ist, ist es möglich, die folgende Funktion und folgenden Effekt zu erzielen.
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Die Lichtverteilungsmuster PHa, PHb, PHc und PHd, die durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes 34 ausgebildet werden, sind nach oben relativ zu den Lichtverteilungsmustern PLa, PLb, PLc und PLd verschoben, die durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes 32 ausgebildet werden. Für den Fall, dass der Abstand d zwischen der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 extrem lang ist, werden, wenn die Lichtverteilungsmuster PLa und PLb, die durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes 32 ausgebildet werden, an Positionen ausgebildet werden, die sich für die Ausbildung des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL eignen, die Lichtverteilungsmuster PHa und PHb, die durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes 34 ausgebildet werden, an Positionen ausgebildet, die nach oben von den Positionen verschoben sind, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters PH eignen.
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Wenn im Gegensatz dazu der Abstand d zwischen der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 auf einen niedrigen Wert kleiner oder gleich 0,3 mm eingestellt ist, ist es möglich, die Lichtverteilungsmuster PLa und PLb, die durch Einschalten des ersten Lichtemittierelementes 32 ausgebildet werden, an Positionen auszubilden, die sich für die Ausbildung des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters PL eignen, und anschließend die Lichtverteilungsmuster PHa und PHb, die durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes 34 ausgebildet werden, an Positionen auszubilden, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters PH eignen.
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Da bei der Ausführungsform die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 durch Anbringen zweier Lichtemittierchips auf dem gemeinsamen Substrat 30a ausgebildet sind, und die Unterseiten der Lichtemittierchips die Lichtemittierflächen 32a und 34a bilden, ist die Einstellung des Abstandes d zwischen den Lichtemittierflächen 32a und 34a auf einen Wert kleiner oder gleich 0,3 mm auf einfache Weise zulässig.
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Selbst für den Fall, dass die Breite der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung und die Größe jedes der Reflektoren 40A bis 40D größer sind als jene in der Ausführungsform, und der Abstand d zwischen der Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 auf einen Wert größer als 0,3 mm eingestellt ist, ist es, wenn der Abstand d auf einen Wert kleiner oder gleich 1/5 der Breite der Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung eingestellt ist, möglich, die Lichtverteilungsmuster PHa und PHb, die durch Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes 34 ausgebildet werden, an Positionen auszubilden, die sich für die Ausbildung des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters PH eignen.
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Wenngleich die obige Ausführungsform die Konfiguration hat, die die vier Reflektoreinheiten 20A bis 20D umfasst, ist es möglich, eine Konfiguration zu verwenden, die drei oder weniger oder fünf oder mehr Reflektoreinheiten umfasst, und ist es zudem möglich, eine Konfiguration zu verwenden, die eine weitere Reflektoreinheit zusätzlich zu den vier Reflektoreinheiten 20A bis 20D umfasst und das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL oder das Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster PH durch zusätzliches Einschalten des Lichtemittierelementes ausbildet.
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Bei der obigen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung der Konfiguration, bei der die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 der Reflektoreinheiten 20A bis 20D in dem Zustand angeordnet sind, in dem die Lichtemittierflächen 32a und 34a nach unten weisen und die zweiten Lichtemittierelemente 34 vor den ersten Lichtemittierelementen 32 angeordnet sind, wobei es jedoch möglich ist, im wesentlichen dieselbe Funktion und denselben Effekt wie jene der obigen Ausführungsform auch für den Fall zu erzielen, dass die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 in einem Zustand angeordnet sind, in dem die Lichtemittierflächen 32a und 34a nach oben weisen und die zweiten Lichtemittierelemente 34 hinter den ersten Lichtemittierelementen 32 angeordnet sind.
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Bei der obigen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung der Konfiguration, bei der die Lichtemittierfläche 32a des ersten Lichtemittierelementes 32 und die Lichtemittierfläche 34a des zweiten Lichtemittierelementes 34 dieselbe Außenform haben, wobei es jedoch ebenfalls möglich ist, eine Konfiguration einzusetzen, bei der die Lichtemittierfläche 32a und die Lichtemittierfläche 34a unterschiedliche Formen haben. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, andere Außenformen als die quadratische Form als Außenformen der Lichtemittierflächen 32a und 34a einzusetzen.
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Bei der obigen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung der Konfiguration, bei der die ersten und zweiten Lichtemittierelemente 32 und 34 durch Anbringen zweier Lichtemittierchips auf dem gemeinsamen Substrat 30a ausgebildet sind, wobei es jedoch ebenfalls möglich ist, die ersten und zweiten Lichtemittierelemente durch Anbringen der Lichtemittierchips auf getrennten Substraten auszubilden.
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Bei der obigen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung einer Konfiguration, bei der die Streulinse, die die vertikale Querschnittsform entlang der Fahrzeugbreitenrichtung hat und in Gestalt der konkaven Meniskuslinse ausgebildet ist, als Streulinse 36C der Reflektoreinheit 20C (oder Streulinse 36D der Reflektoreinheit 20D) verwendet wird, wobei es jedoch möglich ist, als eine Streulinse 136C einer Reflektoreinheit 120C, die in 5B gezeigt ist, eine Streulinse zu verwenden, die die vertikale Querschnittsform entlang der Fahrzeugbreitenrichtung hat und in Gestalt eine konvexen Meniskuslinse ausgebildet ist.
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Auch in diesem Fall ist es möglich, den emittierten Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 in der Rechts-Linksrichtung zu streuen um zu bewirken, dass die gestreuten Lichtstrahlen in den Reflektor 40C eintreten. Darüber hinaus wird es durch Verwendung der obigen Konfiguration möglich zu bewirken, dass ein starker emittierter Lichtstrahl aus dem ersten Lichtemittierelement 32 in den Reflektor 40C eintritt.
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Bei der obigen Ausführungsform erfolgte eine Beschreibung der Fahrzeuglampe 10, die dazu eingerichtet ist, das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster PL der linken Lichtverteilung auszubilden, wobei es jedoch durch Verwenden einer Konfiguration, bei der die Fahrzeuglampe 10 gemäß der Ausführungsform seitlich umgekehrt ist, möglich ist, die Fahrzeuglampe 10 derart zu konfigurieren, dass das Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster für die rechte Lichtverteilung ausgebildet wird.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die numerischen Werte, die als Spezifikationen der Fahrzeuglampe in der Ausführungsform und der Abänderung dargestellt sind, lediglich Beispiele sind und diese numerischen Werte je nach Bedarf auf andere Werte gesetzt werden können.
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Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die Konfiguration beschränkt, die in der obigen Ausführungsform beschrieben ist, wobei die Ausführungsform der Erfindung eine Konfiguration annehmen kann, bei der andere unterschiedliche Änderungen vorgenommen werden.
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Wie es oben erläutert wurde, ist die Fahrzeuglampe gemäß der Erfindung dazu eingerichtet, wahlweise die Abblendlichtstrahlabstrahlung und die Fernlichtstrahlabstrahlung auszuführen, und umfasst wenigstens zwei Reflektoreinheiten, die jeweils ein erstes Lichtemittierelement und ein zweites Lichtemittierelement umfassen, die nebeneinander in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung angeordnet sind, und einen Reflektor, der emittierte Lichtstrahlen aus dem ersten Lichtemittierelement und dem zweiten Lichtemittierelement nach vorne reflektiert. Bei der Fahrzeuglampe wird ein Abblendlichtstrahl-Verteilungsmuster oder ein Teil des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten des ersten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten und ein Fernlichtstrahl-Verteilungsmuster oder ein Teil des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters durch gleichzeitiges Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten ausgebildet.
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Die Typen des ersten Lichtemittierelementes und des zweiten Lichtemittierelementes sind nicht speziell eingeschränkt, wobei es möglich ist, beispielsweise eine Leuchtdiode und eine Laserdiode zu verwenden.
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Die spezielle Positionsbeziehung zwischen den wenigstens zwei Reflektoreinheiten ist nicht speziell eingeschränkt.
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Das Ausbilden des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters oder des Teils des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters umfasst das Ausbilden des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters lediglich durch gleichzeitiges Einschalten des ersten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten und das Ausbilden des Abblendlichtstrahl-Verteilungsmusters durch Bereitstellen einer weiteren Reflektoreinheit und zusätzliches Einschalten ihres Lichtemittierelementes.
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Das Ausbilden des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters oder des Teils des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters umfasst das Ausbilden des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters lediglich durch gleichzeitiges Einschalten des zweiten Lichtemittierelementes jeder der Reflektoreinheiten und das Ausbilden des Fernlichtstrahl-Verteilungsmusters durch Bereitstellen einer weiteren Reflektoreinheit und zusätzliches Einschalten ihres Lichtemittierelementes.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014-7106 A [0003, 0005]
- JP 2014-7106 [0004]
