DE102015217958A1 - Automatisches Parkhaus - Google Patents

Automatisches Parkhaus Download PDF

Info

Publication number
DE102015217958A1
DE102015217958A1 DE102015217958.3A DE102015217958A DE102015217958A1 DE 102015217958 A1 DE102015217958 A1 DE 102015217958A1 DE 102015217958 A DE102015217958 A DE 102015217958A DE 102015217958 A1 DE102015217958 A1 DE 102015217958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
transport
conveyor belt
transport device
parking garage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015217958.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shb Hebezeugbau De GmbH
Original Assignee
SHB SAALFELDER HEBEZEUGBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHB SAALFELDER HEBEZEUGBAU GmbH filed Critical SHB SAALFELDER HEBEZEUGBAU GmbH
Priority to DE102015217958.3A priority Critical patent/DE102015217958A1/de
Priority to EP16762765.2A priority patent/EP3350389B1/de
Priority to PCT/EP2016/070717 priority patent/WO2017045935A1/de
Priority to CN201680062123.5A priority patent/CN108350699A/zh
Publication of DE102015217958A1 publication Critical patent/DE102015217958A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/32Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of conveyor chains or rotatable rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein automatisches Parkhaus (1) mit zumindest einer Parkebene (E1 bis E4), umfassend eine Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen (R1 bis R6) von Parkräumen (P1 bis Pn), wobei zumindest für eine Anzahl von Parkräumen (P1 bis Pn) jeweils eine Abstellplattform (2.1 bis 2.m) vorgesehen ist, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand (3) positionierbar ist. Weiterhin ist zumindest eine Beförderungsvorrichtung (4) zum Transport der Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) in einen freien Parkraum (P1 bis Pn) und aus einem Parkraum (P1 bis Pn) vorgesehen, wobei jeder Parkraum (P1 bis Pn) und die Beförderungsvorrichtung (4) jeweils eine Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) zum Transport der jeweiligen Abstellplattform (2.1 bis 2.m) in einen benachbarten Parkraum (P1 bis Pn) und aus einem benachbarten Parkraum (P1 bis Pn) umfassen. Jede Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) umfasst zumindest ein motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband (8), wobei eine Förderoberfläche (F) des zumindest einen Förderbands (8) im Wesentlichen parallel zu Unterseiten (U) der Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Parkhaus.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein so genannte automatische Parkhäuser bekannt, in welchen Fahrzeuge mittels einer teilautomatischen oder vollautomatischen Beförderungsvorrichtung vertikal und/oder horizontal in dafür vorgesehenen Parkräumen eingeparkt werden. Hierzu ist für jeden Parkraum eine Palette vorgesehen. Das zu parkende Fahrzeug wird vom Fahrer im Bereich einer Einfahrt des Parkhauses auf einer solchen Palette abgestellt. Anschließend wird das Fahrzeug gemeinsam mit der Palette automatisch mittels der Beförderungsvorrichtung in einem freien Parkraum abgestellt. Beim Abholen des Fahrzeugs wird dieses gemeinsam mit der Palette automatisch mittels der Beförderungsvorrichtung aus dem Parkraum in einen Ausfahrtbereich transportiert.
  • Ein solches automatisches Parkhaus beschreibt die DE 10 2013 113 172 A1 . Das Parkhaus umfasst eine Mehrzahl von vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordneten Parkräumen und eine Beförderungsvorrichtung zum Transport eines Fahrzeugs in einen freien Parkraum und aus dem Parkraum. Für jeden Parkraum ist eine Abstellplattform, auch als Palette bezeichnet, vorgesehen, auf welcher das Fahrzeug positionierbar ist und welche mittels der Beförderungsvorrichtung gemeinsam mit dem Fahrzeug in einen freien Parkraum auf die Abstellfläche und aus dem Parkraum heraus transportierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes automatisches Parkhaus anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem automatischen Parkhaus gelöst, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße automatische Parkhaus umfasst zumindest eine Parkebene, welche eine Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen von Parkräumen umfasst. Dabei ist zumindest für eine Anzahl von Parkräumen eine Abstellplattform vorgesehen, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand positionierbar ist. Das automatische Parkhaus umfasst weiterhin zumindest eine Beförderungsvorrichtung zum Transport der Abstellplattformen in einen freien Parkraum und aus dem Parkraum, wobei jeder Parkraum und die Beförderungsvorrichtung jeweils eine Transportvorrichtung zum Transport der jeweiligen Abstellplattform in einen benachbarten Parkraum und aus einem benachbarten Parkraum umfassen. Ferner umfasst jede Transportvorrichtung zumindest ein motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband, wobei eine Förderoberfläche des zumindest einen Förderbands im Wesentlichen parallel zu Unterseiten der Abstellplattformen verläuft.
  • Unter dem Begriff "Parken" wird dabei vorliegend allgemein neben dem Parken von Fahrzeugen auch das zumindest temporäre Lagern von Gegenständen innerhalb des Parkhauses verstanden.
  • Aufgrund dessen, dass zum Transport der Abstellplattformen Förderbänder verwendet werden, können diese mit geringem Kraftaufwand zuverlässig und schnell transportiert werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung ist eine Anzahl der Abstellplattformen mindestens um den Wert 1 kleiner als eine Anzahl der Parkräume, um eine einfache Verschiebung der Abstellplattformen innerhalb des Parkhauses zu ermöglichen. Alternativ entspricht die Anzahl der Abstellplattformen der Anzahl der Parkräume, wobei zur Verschiebung einer Abstellplattform zumindest eine andere Abstellplattform temporär auslagerbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist das Förderband als Kette miteinander verbundener Bandglieder ausgebildet. Dadurch zeichnet sich das jeweilige Förderband durch eine hohe mechanische Flexibilität, Robustheit und Zuverlässigkeit aus.
  • Eine alternative Weiterbildung sieht vor, dass das Förderband als Gurtband ausgebildet ist. Dieses zeichnet sich durch einen einfachen und stabilen Aufbau aus.
  • In einer möglichen Ausgestaltung umfasst zumindest eine der Transportvorrichtungen mehrere Förderbänder, wobei eine Transportrichtung zumindest eines Förderbands in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume und eine Transportrichtung zumindest eines weiteren Förderbands senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume verläuft. Somit sind die Abstellplattformen sowohl innerhalb einer Reihe von Parkräumen als auch zwischen den Reihen transportierbar.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist zumindest eine Transportvorrichtung als Transportrahmen ausgebildet und umfasst vier Förderbänder, wobei jeweils zwei Förderbänder an sich gegenüberliegenden Randseiten des Transportrahmens angeordnet sind. Dabei verläuft eine Transportrichtung eines Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume und eine Transportrichtung eines weiteren Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern verläuft senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume. Der Transportrahmen ist dabei insbesondere derart ausgebildet, dass die jeweilige Abstellplattform mit ihrer Unterseite randseitig umlaufend auf dem Transportrahmen, d. h. den vier Förderbändern, aufliegt. Auch ist es möglich, dass die Abstellplattform mit ihrer Unterseite randseitig auf zwei sich gegenüberliegenden Förderbändern aufliegt. Durch diese Ausbildung der Transportvorrichtung sind neben einem sicheren Halt der Abstellplattformen zusätzlich auch ein zuverlässiger Transport der Abstellplattformen im Parkhaus und eine exakte Positionierung dieser innerhalb der Parkräume möglich.
  • Umfasst eine Transportvorrichtung mehrere Förderbänder mit unterschiedlichen Transportrichtungen ist ein Förderband für eine Transportrichtung derart in seiner Höhe veränderlich, dass bei einem Transport der Abstellplattform in eine Transportrichtung kein Kontakt zwischen der Unterseite der Abstellplattform und dem zumindest einem Förderband für die jeweils andere Transportrichtung besteht. Somit wird eine Reibung zwischen den Abstellplattformen und den jeweils nicht in eine aktuell eingestellte Transportvorrichtung wirkenden Förderbändern minimiert oder vermieden.
  • Ein Weiterbildung sieht vor, dass zwischen einer Lageroberfläche des zumindest einen Förderbands und einer im Wesentlichen parallel zu dieser Lageroberfläche verlaufenden ringförmigen Innenlaufschiene eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern angeordnet ist. Die Lageroberfläche des Förderbandes befindet sich dabei auf einer der Förderoberfläche gegenüberliegenden Seite des Förderbandes. Die Wälzkörper ermöglichen dabei einerseits eine Abstützung des Förderbandes auf der Innenlaufschiene und andererseits einen verschleiß- und geräuscharmen Betrieb der Transportvorrichtung.
  • Beispielsweise sind die Wälzkörper in einem Wälzkörperkäfig angeordnet, wobei der Wälzkörperkäfig bandförmig ausgebildet ist und Flachseiten des Bandes im Wesentlichen parallel zur Lageroberfläche des Förderbands verlaufen. Insbesondere verlaufen Hochachsen der Wälzkörper dabei senkrecht zu einer Längsachse des bandförmigen Wälzkörperkäfigs. Dieser Wälzkörperkäfig stellt eine Positionierung der Wälzkörper dauerhaft sicher.
  • Dabei sind die Wälzkörper in einer möglichen Ausführungsform als Hohlzylinder oder zumindest an ihren Stirnseiten mit einer Aussparung ausgebildet. Der bandförmige Wälzkörperkäfig weist Aussparungen auf, welche an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen Befestigungsstrukturen umfassen, die in die den Hohlraum des Wälzkörpers oder in die Aussparungen eingreifen. Hierbei verlaufen die Hochachsen der Wälzkörper in einer Ebene mit dem Band.
  • Ein Weiterbildung sieht vor, dass ausgehend von der Förderoberfläche unterhalb des zumindest einen Förderbands der Lageroberfläche zugewandt eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern angeordnet ist. Die Wälzkörper sind in einer Ebene angeordnet und an einem Tragrahmen axial und radial gelagert. Auch bei dieser Weiterbildung ermöglichen die Wälzkörper einerseits eine Abstützung des Förderbandes auf dem Tragrahmen und andererseits einen verschleiß- und geräuscharmen Betrieb der Transportvorrichtung.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung sind die Abstellplattformen jeweils zur Aufnahme zumindest eines Fahrzeugs und/oder zumindest eines Aufbewahrungsbehälters ausgebildet. Die Fahrzeuge umfassen motorisierte und nicht motorisierte Personenbeförderungsfahrzeuge und Transportfahrzeuge. Bei einer Ausbildung der Abstellplattform zur Aufnahme eines Aufbewahrungsbehälters ist eine Verwendung des automatischen Parkhauses als multifunktionelles Lagergebäude und somit eine Erhöhung einer Auslastung möglich. Innerhalb des Parkhauses sind dabei eine Anordnung und ein Parken von Abstellplattformen mit verschiedenen Funktionen gleichzeitig möglich.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist zumindest eine Übergabestation zur Übergabe der jeweiligen Abstellplattform in die Beförderungsvorrichtung und aus der Beförderungsvorrichtung vorgesehen, wobei die Übergabestation zumindest eine Transportvorrichtung mit zumindest einem motorisch angetriebenen, endlosen und umlaufenden Förderband umfasst. Die zumindest eine Übergabestation ist dabei innerhalb oder außerhalb einer durch die Parkräume gebildeten Einheit angeordnet. Die Übergabestation ermöglicht in einfacher Weise ein Abstellen bzw. eine Positionierung des zu parkenden Gegenstandes auf der jeweiligen Abstellplattform und einen sicheren Transport des Gegenstandes mit der Abstellplattform in den vorgesehenen Parkraum innerhalb des Parkhauses.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Übergabestation eine Drehvorrichtung zur Drehung der Transportvorrichtung und der jeweiligen Abstellplattform um eine vertikale Achse. Somit ist es möglich, dass beispielsweise ein Fahrzeug vor einem Parkvorgang innerhalb des Parkhauses in einer Vorwärtsbewegung auf der Abstellplattform abgestellt wird und bei einer automatischen Ausgabe aus dem Parkhaus derart positioniert wird, dass das Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung wieder in einer Vorwärtsbewegung von der Abstellplattform bewegt werden kann.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Parkhaus mehrere vertikal übereinander angeordnete Parkebenen umfasst, wobei die Beförderungsvorrichtung eine Aufzugsanlage zum im Wesentlichen senkrechten Transport der Abstellplattformen umfasst. Dadurch wird bei geringer Grundfläche eine große Parkfläche realisiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines automatischen Parkhauses,
  • 2 schematisch eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer Transporteinheit einer Transportvorrichtung,
  • 3 schematisch eine Seitenansicht der Transporteinheit gemäß 2,
  • 4 schematisch eine erste Schnittdarstellung einer Wälzlagerung der Transporteinheit gemäß 2,
  • 5 schematisch eine zweite Schnittdarstellung der Wälzlagerung gemäß 4,
  • 6 schematisch eine Seitenansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Transporteinheit,
  • 7 schematisch eine Draufsicht eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Parkebene eines Parkhauses,
  • 8 schematisch eine Draufsicht eines Ausschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Parkebene eines Parkhauses,
  • 9 schematisch eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Parkebene des Parkhauses,
  • 10 schematisch Draufsichten verschiedener Ausführungsbeispiele von Transportvorrichtungen eines Parkhauses sowie verschiedene Ausführungsbeispiele von Abstellplattformen und
  • 11 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung eines Betriebs des Parkhauses gemäß 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt eines möglichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen automatischen Parkhauses 1 dargestellt.
  • Das Parkhaus 1 umfasst mehrere vertikal übereinander angeordnete Parkebenen E1 bis E4, wobei jede Parkebene E1 bis E4 eine Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen R1 bis R3 von Parkräumen P1 bis Pn umfasst.
  • Weiterhin umfasst das Parkhaus 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Abstellplattformen 2.1 bis 2.m, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand 3 positionierbar ist und deren Anzahl um den Wert 1 geringer als eine Anzahl von Parkräumen P1 bis Pn ist. In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Anzahl der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m der Anzahl von Parkräumen P1 bis Pn.
  • Bei den zu parkenden Gegenständen 3 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um Kraftfahrzeuge.
  • Das Parkhaus 1 ist modular aufgebaut wobei eine Anzahl von Reihen R1 bis R3, eine Anzahl der in einer Reihe R1 bis R3 angeordneten Parkräume P1 bis Pn sowie eine Anzahl der Parkebenen E1 bis E4 beliebig groß ist. Dabei ist das Parkhaus 1 in einfacher Weise erweiterbar. Das heißt, die Anzahl von Reihen R1 bis R3, die Anzahl der in einer Reihe R1 bis R3 angeordneten Parkräume P1 bis Pn und die Anzahl der Parkebenen E1 bis E4 ist in einfacher Weise veränderbar, insbesondere erweiterbar.
  • Zum Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m in einen freien Parkraum P1 bis Pn und aus einem Parkraum P1 bis Pn heraus umfasst das Parkhaus 1 eine Beförderungsvorrichtung 4. Die Beförderungsvorrichtung 4 umfasst eine Aufzugsanlage 4.1 zum senkrechten Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m.
  • Zum Transport einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in die Aufzugsanlage 4.1 ist eine Übergabestation 5 vorgesehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb einer durch die Parkräume P1 bis Pn und die Beförderungsvorrichtung 4 gebildeten Einheit angeordnet ist. In einer nicht gezeigten Ausgestaltung ist die Übergabestation 5 innerhalb dieser Einheit angeordnet.
  • Eine Anzahl an Beförderungsvorrichtungen 4 und Übergabestationen 5 ist dabei variabel.
  • Zur Bewegung, d. h. zum Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m von der Übergabestation 5 in die Beförderungsvorrichtung 4, d. h. die Aufzugsanlage 4.1, von dieser in einen freien Parkraum P1 bis Pn und zu einem Transport zwischen den Parkräumen P1 bis Pn umfassen die Übergabestation 5, die Beförderungsvorrichtung 4 und die Parkräume P1 bis Pn jeweils eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x.
  • Jede der Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x umfasst zumindest eine Transporteinheit 7, welche wiederum ein in 2 näher dargestelltes motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband 8 umfasst.
  • Um beispielsweise ein Kraftfahrzeug auf der Parkebene E4 innerhalb des Parkhauses 1 zu parken, fährt ein Nutzer dieses auf die in der Übergabestation 5 befindliche Abstellplattform 2.1. Um auf der Parkebene E4 einen freien Parkraum P1 bis Pn zu schaffen, wird eine von einem Gegenstand 3 belegte oder eine nicht belegte Abstellplattform 2.2 bis 2.m mittels der Beförderungsvorrichtung 4 an eine freie Position in der untersten Ebene E1 oder je nach Vorhandensein in eine der anderen Ebenen E2, E3 transportiert. Alternativ oder zusätzlich wird zumindest eine Abstellplattform 2.2 bis 2.m in einen Abstellbereich A transportiert, welcher zur Aufnahme mehrerer Abstellplattformen 2.1 bis 2.m vorgesehen ist und das Parkhaus 1 mit einem nicht dargestellten weiteren Parkhaus verbindet.
  • Von der Übergabestation 5 wird die Abstellplattform 2.1 mit dem darauf abgestellten Kraftfahrzeug anhand der Transportvorrichtung 6.x in die Beförderungsvorrichtung 4 transportiert. Mittels der Aufzugsanlage 4.1 wird die Abstellplattform 2.1 von der Parkebene E1 in die Parkebene E4 transportiert. Mittels der in der Aufzugsanlage 4.1 angeordneten Transportvorrichtung 6.1 und einer in einen unmittelbar benachbart zur Beförderungsvorrichtung 4 angeordneten freien Parkraum P1 bis Pn angeordneten Transportvorrichtung 6.2 bis 6.x – 1 wird die Abstellplattform 2.1 in diesen freien Parkraum P1 bis Pn der Parkebene E4 transportiert. Mittels einer entsprechenden Ansteuerung der Transportvorrichtungen 6.2 bis 6.x – 1 der Parkräume P1 bis Pn in der Ebene E4 wird das Kraftfahrzeug gemeinsam mit der Abstellplattform 2.1 in einen vorgegebenen Parkraum P1 bis Pn transportiert.
  • Zur Abholung des Kraftfahrzeugs wird dieses in umgekehrter Reihenfolge zurück zur Übergabestation 5 transportiert. Damit der Nutzer das Kraftfahrzeug in einer Vorwärtsbewegung von der Übergabestation 5 wegbewegen kann, umfasst die Übergabestation 5 in nicht näher dargestellter Weise eine Drehvorrichtung zur Drehung der Transportvorrichtung 6.x und der Abstellplattform 2.1 um eine vertikale Achse.
  • Die 2 und 3 zeigen in einer Seitenansicht einen Ausschnitt eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Transporteinheit 7 einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x und in einer Seitenansicht die vollständige Transporteinheit 7 sowie eine auf der Transporteinheit 7 angeordnete Abstellplattform 2.1.
  • Die Transporteinheit 7 umfasst ein Förderband 8, welches aus einer Mehrzahl von als Kette miteinander verbundenen Bandgliedern 8.1 bis 8.z ausgebildet ist. Eine Förderoberfläche F des Förderbands 8 verläuft parallel zu einer Unterseite U der Abstellplattform 2.1.
  • Zwischen einer Lageroberfläche L des Förderbands 8 und einer parallel zu dieser Lageroberfläche L verlaufenden ringförmigen Innenlaufschiene 9 ist eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern 10 angeordnet.
  • Die Wälzkörper 10 sind als Hohlzylinder ausgebildet und in einem Wälzkörperkäfig 11 angeordnet, wobei der Wälzkörperkäfig 11 bandförmig ausgebildet ist und Flachseiten des Bandes parallel zur Lageroberfläche L des Förderbands 8 verlaufen.
  • Um einen Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m zwischen den Parkräumen P1 bis Pn, der Übergabestation 5 und den Parkräumen P1 bis Pn bzw. der Übergabestation 5 und der Beförderungsvorrichtung 4 sowie der Beförderungsvorrichtung 4 und den Parkräumen P1 bis Pn zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die entsprechenden Förderbänder 8 der zugehörigen Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x derart gesteuert werden, dass bei einem Übergang einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m zwischen zwei Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x beide Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x aktiv sind und insbesondere synchron mit der gleichen Transportgeschwindigkeit betrieben werden.
  • In den 4 und 5 ist in verschiedenen Schnittdarstellungen eine aus den Wälzkörpern 10 und dem Wälzkörperkäfig 11 gebildete Wälzlagerung dargestellt.
  • Der bandförmige Wälzkörperkäfig 11 weist Aussparungen 11.1 auf, welche an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen Befestigungsstrukturen 11.2, 11.3 umfassen, die in den Hohlraum des Wälzkörpers 10 eingreifen. Hierbei verlaufen Hochachsen der Wälzkörper 10 in einer Ebene mit dem bandförmigen Wälzkörperkäfig 11.
  • 6 zeigt in einer Seitenansicht einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Transporteinheit 7 der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x. Dabei ist ausgehend von der Förderoberfläche F unterhalb des Förderbands 8, der Lageroberfläche L zugewandt eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern 10 angeordnet. Die Wälzkörper 10 sind in einer Ebene angeordnet und an einem Tragrahmen 14 axial und radial gelagert. Hierzu umfassen die Wälzkörper 10 in nicht näher dargestellter Weise an ihren Stirnseiten insbesondere Zapfen, welche in dazu korrespondierenden Aussparungen innerhalb des Tragrahmens 14 angeordnet und gelagert sind.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 eines Parkhauses 1, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind.
  • Die Übergabestation 5 umfasst zwei Transportvorrichtungen 6.1, 6.2 mit jeweils zwei Transporteinheiten 7, mittels welcher eine jeweilige Abstellplattform 2.1 bis 2.m quer zu den Reihen R1 bis R3 der Parkräume P1 bis P8 transportierbar ist. Jede Transporteinheit 7 entspricht dabei in ihrem Aufbau den 2 bis 5.
  • Die Transportvorrichtungen 6.3, 6.9, 6.6 der Parkräume P1, P6 sowie der Beförderungsvorrichtung 4 umfassen jeweils vier Transporteinheiten 7, deren Aufbau den Darstellungen der 2 bis 5 entspricht. Mittels dieser Transportvorrichtungen 6.3, 6.9 ist ein Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m innerhalb der Reihe R1 und zwischen den Reihen R1 und R2 möglich. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind nicht alle Transporteinheiten 7 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Diese Transportvorrichtungen 6.3, 6.9, 6.6 sind als Transportrahmen ausgebildet, wobei jeweils zwei Transporteinheiten 7 und die zugehörigen Förderbänder 8 an sich gegenüberliegenden Randseiten des Transportrahmens angeordnet sind. Dabei verläuft eine Transportrichtung eines Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern 8 in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume P1 bis Pn und eine Transportrichtung des weiteren Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern 8 senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume P1 bis Pn.
  • Umfasst eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x mehrere Förderbänder 8 mit unterschiedlichen Transportrichtungen, wie beispielsweise der beschriebene Transportrahmen, sind die Förderbänder 8 eines Paares für eine Transportrichtung derart in ihrer Höhe veränderlich, d. h. anhebbar oder senkbar, dass bei einem Transport einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in eine der Transportrichtungen kein Kontakt zwischen der Unterseite U der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m und dem Paar von Förderbändern 8 für die jeweils andere Transportrichtung besteht.
  • Dieses Anheben oder Senken erfolgt in einer möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung mittels einer motorisch betriebenen Exzenteranordnung und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch.
  • Beispielsweise sind die Förderbänder 8 eines Paares, welche für eine Bewegung mit einer Transportrichtung entlang einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe festgelegt und die Förderbänder 8 eines Paares, welche für eine Bewegung mit einer Transportrichtung quer zu einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe variabel.
  • Alternativ sind beispielsweise die Förderbänder 8 eines Paares, welche für die Bewegung mit der Transportrichtung entlang einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe variabel und die Förderbänder 8 eines Paares, welche für die Bewegung mit der Transportrichtung quer zu einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe festgelegt.
  • Auch ist es möglich, dass alle Förderbänder 8 einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x in ihrer Höhe variabel sind.
  • Zur maximalen Auslastung der dargestellten Parkebene E1 ist eine Vorhaltung von mindestens zwei freien Parkräumen P1 bis Pn bzw. die Möglichkeit einer Zwischenlagerung von mindestens zwei Abstellplattformen 2.1 bis 2.m erforderlich, so dass jederzeit ein Transport eines geparkten Gegenstandes 3 von jedem beliebigen Parkraum P1 bis Pn zur Übergabestation 5 oder in einen anderen Parkraum P1 bis Pn möglich ist.
  • In 8 ist eine Draufsicht eines Ausschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 eines Parkhauses 1 dargestellt, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind.
  • Im Unterschied zu dem in 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weisen alle Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.11 vier Transporteinheiten 7 auf, wobei jede Transporteinheit 7 dabei in ihrem Aufbau den Darstellungen der 2 bis 5 entspricht.
  • Hierdurch wird ermöglicht, dass die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m sowohl innerhalb aller Reihen R1 bis R3 als auch zwischen allen Reihen R1 bis R3 in beliebiger Weise transportiert werden können.
  • Zur maximalen Auslastung der dargestellten Parkebene E1 ist lediglich eine Vorhaltung von mindestens einem freien Parkraum P1 bis Pn bzw. die Möglichkeit einer Zwischenlagerung von mindestens einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m erforderlich, so dass jederzeit ein Transport eines geparkten Gegenstandes 3 von jedem beliebigen Parkraum P1 bis Pn zur Übergabestation 5 oder in einen anderen Parkraum P1 bis Pn möglich ist.
  • 9 zeigt eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 des Parkhauses 1, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind. Alle Transportvorrichtungen 6.10 bis 6.x der Parkräume P1 bis Pn und der Beförderungsvorrichtung 4 umfassen jeweils vier Transporteinheiten 7, so dass die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m sowohl innerhalb aller Reihen R1 bis R6 als auch zwischen allen Reihen R1 bis R6 in beliebiger Weise transportiert werden können.
  • Die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.9 der Übergabestationen 5 umfassen dagegen jeweils zwei Transporteinheiten 7, die jeweils in die gleiche Transportrichtung zur Zuführung einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in das Parkhaus 1 aufweisen. Weiterhin umfassen alle Übergabestationen 5 eine Drehvorrichtung zur Drehung der jeweiligen Transportvorrichtung 6.1 bis 6.9 und der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m um die vertikale Achse.
  • In 10 sind Draufsichten verschiedener Ausführungsbeispiele von Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.9 des Parkhauses 1 dargestellt. Weiterhin sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Abstellplattformen 2.1 bis 2.5 dargestellt.
  • Die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.3 sind zur Verwendung für die Aufzugsanlage 4.1 der Beförderungsvorrichtung 4 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.1), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.2) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.3) verlaufen.
  • Die Transportvorrichtungen 6.4 bis 6.6 sind zur Verwendung für eine Übergabestation 5 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.4), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.5) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.6) verlaufen. Weiterhin sind die Transportvorrichtungen 6.4 bis 6.6 jeweils mit einer Drehvorrichtung zur Drehung der jeweiligen Transportvorrichtung 6.4 bis 6.6 um die vertikale Achse gekoppelt oder umfassen diese.
  • Die Transportvorrichtungen 6.7 bis 6.9 sind zur Verwendung für einen Parkraum P1 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.7), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.8) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.9) verlaufen.
  • Die dargestellten Abstellplattformen 2.1 bis 2.4 sind jeweils zur Aufnahme zumindest eines Fahrzeugs ausgebildet, wobei die Abstellplattform 2.1 derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Fahrrad sicher auf dieser abstellbar ist. Hierzu sind beispielsweise Befestigungsvorrichtungen zur Sicherung des Fahrrads vorgesehen.
  • Die Abstellplattform 2.2 ist zum Abstellen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens ausgebildet, und umfasst in einer möglichen Ausgestaltung Strukturen, welche ein Wegrollen eines abgestellten Fahrzeugs vermeiden oder zumindest hemmen.
  • Die Abstellplattform 2.3 ist derart ausgebildet, dass zumindest ein Motorrad sicher auf dieser abstellbar ist. Hierzu sind beispielsweise Befestigungsvorrichtungen zur Sicherung des Motorrads vorgesehen.
  • Die Abstellplattform 2.4 ist zum Abstellen eines vollständig elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs ausgebildet, und umfasst in einer möglichen Ausgestaltung Strukturen, welche ein Wegrollen eines abgestellten Fahrzeugs vermeiden oder zumindest hemmen. Weiterhin umfasst die Abstellplattform 2.4 eine Ladevorrichtung 12 zur Aufladung eines elektrischen Speichers des Fahrzeugs. Zur Kopplung dieser Ladevorrichtung 12 umfasst die Abstellplattform in nicht dargestellter Weise eine elektrische Kontaktvorrichtung, mittels welcher diese in dem entsprechenden Parkraum P1 bis Pn mit einem elektrischen Netz koppelbar ist. Eine solche elektrische Kontaktvorrichtung können alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m, unabhängig von ihrer sonstigen Ausbildung, umfassen.
  • Die Abstellplattform 2.5 ist zur Aufnahme eines als Aufbewahrungsbehälter ausgebildeten Gegenstands 3 vorgesehen und ausgebildet, so dass eine Verwendung des automatischen Parkhauses 1 als multifunktionelles Lagergebäude möglich ist und somit bei Bedarf eine Erhöhung einer Auslastung erreicht werden kann.
  • In einfacher Weise sind alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nachträglich derart erweiterbar und/oder umbaubar, dass diese in einfacher Weise zu einer Verwendung mit anderen Funktionen anpassbar sind. Beispielsweise sind alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m derart anpassbar oder ausgebildet, dass auf diesen ein als Aufbewahrungsbehälter ausgebildeter Gegenstand 3 anordbar ist.
  • Innerhalb des Parkhauses 1 sind dabei eine Anordnung und ein Parken von Abstellplattformen 2.1 bis 2.m mit verschiedenen Funktionen gleichzeitig möglich.
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 13 zur Steuerung eines Betriebs des Parkhauses 1.
  • Die Vorrichtung 13 umfasst eine Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1, mittels welcher ein Nutzer beispielsweise ein Parkticket erhält, seine gewünschte Parkdauer vorgibt und eine Bezahlung vornehmen kann. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1 ist beispielsweise stationär am Parkhaus 1 angeordnet oder ist eine mobile Datenverarbeitungseinheit des Nutzers mit einem entsprechenden Datenverarbeitungsprogramm.
  • Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1 ist kabellos oder kabelgebunden mit einer Rechenvorrichtung 13.2 gekoppelt. Die Rechenvorrichtung 13.2 umfasst zumindest ein Datenverarbeitungsprogramm, mittels welchem zumindest eine Auftragsverwaltung und eine Positionierung der geparkten Gegenstände 3 im Parkhaus 1 durchgeführt und optimiert werden.
  • Die Rechenvorrichtung 13.2 ist mit einer Steuervorrichtung 13.3 gekoppelt, welche beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung umfasst. Die Steuervorrichtung 13.3 steuert die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x und somit den Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m. Zur Erfassung einer Position einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m sind in nicht näher dargestellter Weise Sensoren vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parkhaus
    2.1 bis 2.m
    Abstellplattform
    3
    Gegenstand
    4
    Beförderungsvorrichtung
    4.1
    Aufzugsanlage
    5
    Übergabestation
    6.1 bis 6.x
    Transportvorrichtung
    7
    Transporteinheit
    8
    Förderband
    8.1 bis 8.z
    Bandglied
    9
    Innenlaufschiene
    10
    Wälzkörper
    11
    Wälzkörperkäfig
    11.1
    Aussparung
    11.2, 11.3
    Befestigungsstruktur
    12
    Ladevorrichtung
    13
    Vorrichtung
    13.1
    Eingabe- und Ausgabeeinheit
    13.2
    Rechenvorrichtung
    13.3
    Steuervorrichtung
    14
    Tragrahmen
    A
    Abstellbereich
    E1 bis E4
    Parkebene
    F
    Förderoberfläche
    L
    Lageroberfläche
    P1 bis Pn
    Parkraum
    R1 bis R6
    Reihe
    U
    Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013113172 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Automatisches Parkhaus (1) – mit zumindest einer Parkebene (E1 bis E4), umfassend eine Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen (R1 bis R6) von Parkräumen (P1 bis Pn), – wobei zumindest für eine Anzahl von Parkräumen (P1 bis Pn) jeweils eine Abstellplattform (2.1 bis 2.m) vorgesehen ist, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand (3) positionierbar ist, – mit zumindest einer Beförderungsvorrichtung (4) zum Transport der Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) in einen freien Parkraum (P1 bis Pn) und aus einem Parkraum (P1 bis Pn), – wobei jeder Parkraum (P1 bis Pn) und die Beförderungsvorrichtung (4) jeweils eine Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) zum Transport der jeweiligen Abstellplattform (2.1 bis 2.m) in einen benachbarten Parkraum (P1 bis Pn) und aus einem benachbarten Parkraum (P1 bis Pn) umfassen, – wobei jede Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) zumindest ein motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband (8) umfasst, – wobei eine Förderoberfläche (F) des zumindest einen Förderbands (8) im Wesentlichen parallel zu Unterseiten (U) der Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) verläuft.
  2. Automatisches Parkhaus (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) mehrere Förderbänder (8) umfasst, – wobei eine Transportrichtung zumindest eines Förderbands (8) in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume (P1 bis Pn) und – eine Transportrichtung zumindest eines weiteren Förderbands (8) senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume (P1 bis Pn) verläuft.
  3. Automatisches Parkhaus (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) als Transportrahmen ausgebildet ist und vier Förderbänder (8) umfasst, – wobei jeweils zwei Förderbänder (8) an sich gegenüberliegenden Randseiten des Transportrahmens angeordnet sind, – wobei eine Transportrichtung eines Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern (8) in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume (P1 bis Pn) und – eine Transportrichtung eines weiteren Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern (8) senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume (P1 bis Pn) verläuft.
  4. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Lageroberfläche (L) des zumindest einen Förderbands (8) und einer im Wesentlichen parallel zu dieser Lageroberfläche (L) verlaufenden ringförmigen Innenlaufschiene (9) eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern (10) angeordnet ist.
  5. Automatisches Parkhaus (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wälzkörper (10) in einem Wälzkörperkäfig (11) angeordnet sind, – wobei der Wälzkörperkäfig (11) bandförmig ausgebildet ist und – Flachseiten des Bandes im Wesentlichen parallel zur Lageroberfläche (L) des Förderbands (8) verlaufen.
  6. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Lageroberfläche (L) des zumindest einen Förderbands (8) eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern (10) angeordnet ist, wobei die Wälzkörper (10) in einer Ebene angeordnet und an einem Tragrahmen (14) axial und radial gelagert sind.
  7. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) jeweils zur Aufnahme zumindest eines Fahrzeugs und/oder zumindest eines Aufbewahrungsbehälters ausgebildet sind.
  8. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – zumindest eine Übergabestation (5) zur Übergabe der jeweiligen Abstellplattform (2.1 bis 2.m) in die Beförderungsvorrichtung (4) und aus der Beförderungsvorrichtung (4) und/oder in einen Parkraum (P1 bis Pn) und aus einem Parkraum (P1 bis Pn), – wobei die Übergabestation (5) zumindest eine Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) mit zumindest einem motorisch angetriebenen, endlosen und umlaufenden Förderband (8) umfasst.
  9. Automatisches Parkhaus (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation (5) eine Drehvorrichtung zur Drehung der Transportvorrichtung (6.1 bis 6.x) und der jeweiligen Abstellplattform (2.1 bis 2.m) um eine vertikale Achse umfasst.
  10. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch – mehrere vertikal übereinander angeordnete Parkebenen (E1 bis E4), – wobei die Beförderungsvorrichtung (4) eine Aufzugsanlage (4.1) zum im Wesentlichen senkrechten Transport der Abstellplattformen (2.1 bis 2.m) umfasst.
  11. Automatisches Parkhaus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (8) als Kette miteinander verbundener Bandglieder (8.1 bis 8.z) ausgebildet ist.
DE102015217958.3A 2015-09-18 2015-09-18 Automatisches Parkhaus Withdrawn DE102015217958A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217958.3A DE102015217958A1 (de) 2015-09-18 2015-09-18 Automatisches Parkhaus
EP16762765.2A EP3350389B1 (de) 2015-09-18 2016-09-02 Automatisches parkhaus
PCT/EP2016/070717 WO2017045935A1 (de) 2015-09-18 2016-09-02 Automatisches parkhaus
CN201680062123.5A CN108350699A (zh) 2015-09-18 2016-09-02 自动化的停放楼

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015217958.3A DE102015217958A1 (de) 2015-09-18 2015-09-18 Automatisches Parkhaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015217958A1 true DE102015217958A1 (de) 2017-03-23

Family

ID=56883779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015217958.3A Withdrawn DE102015217958A1 (de) 2015-09-18 2015-09-18 Automatisches Parkhaus

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3350389B1 (de)
CN (1) CN108350699A (de)
DE (1) DE102015217958A1 (de)
WO (1) WO2017045935A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108868262A (zh) * 2018-07-16 2018-11-23 广东怡丰智能车库有限公司 一种带式车辆搬运器及其传送带装置
WO2019175195A2 (de) 2018-03-12 2019-09-19 Wrh Walter Reist Holding Ag Vorrichtungen und anlagen zum automatisierten lagern und kommissionieren von gütern und verfahren zum betrieb solcher vorrichtungen und anlagen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107642266B (zh) * 2017-10-09 2019-06-04 中国石油大学(华东) 一种使用传送带结构的立体车库
DE102019114652B4 (de) * 2019-05-13 2022-12-01 Michael Alber Parkiervorrichtung
EP3739150B1 (de) 2019-05-13 2021-10-06 Leonid Kuhn Parkiervorrichtung
CN110761606B (zh) * 2019-11-01 2021-06-15 何世新 高构架遥控智能存车库

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1165047A (fr) * 1956-08-14 1958-10-16 Perfectionnements aux garages mécaniques utilisant des tapis roulants sur les chariots de transport et dans les cases destinées aux voitures
GB950271A (en) * 1959-04-09 1964-02-26 Standard Motor Co Ltd Improvements in or relating to conveyors
GB1050381A (de) * 1964-01-14 1966-12-07
US4312623A (en) * 1979-03-15 1982-01-26 Eaton-Kenway, Inc. High through-put materials handling system and method
DE9315932U1 (de) * 1993-02-04 1994-02-03 Geilersdorfer, Josef, 84137 Vilsbiburg Tiefgarage
DE102013113172A1 (de) 2013-11-28 2015-05-28 Thomas Brückner Automatisches Parkhaus und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AR028528A1 (es) * 2001-03-29 2003-05-14 Marina Saiegh Disposicion para estacionamiento de vehiculos

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1165047A (fr) * 1956-08-14 1958-10-16 Perfectionnements aux garages mécaniques utilisant des tapis roulants sur les chariots de transport et dans les cases destinées aux voitures
GB950271A (en) * 1959-04-09 1964-02-26 Standard Motor Co Ltd Improvements in or relating to conveyors
GB1050381A (de) * 1964-01-14 1966-12-07
US4312623A (en) * 1979-03-15 1982-01-26 Eaton-Kenway, Inc. High through-put materials handling system and method
DE9315932U1 (de) * 1993-02-04 1994-02-03 Geilersdorfer, Josef, 84137 Vilsbiburg Tiefgarage
DE102013113172A1 (de) 2013-11-28 2015-05-28 Thomas Brückner Automatisches Parkhaus und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019175195A2 (de) 2018-03-12 2019-09-19 Wrh Walter Reist Holding Ag Vorrichtungen und anlagen zum automatisierten lagern und kommissionieren von gütern und verfahren zum betrieb solcher vorrichtungen und anlagen
US11772898B2 (en) 2018-03-12 2023-10-03 Wrh Walter Reist Holding Ag Devices and installations for the automated storage and commissioning of goods and methods for operating such devices and installations
CN108868262A (zh) * 2018-07-16 2018-11-23 广东怡丰智能车库有限公司 一种带式车辆搬运器及其传送带装置
CN108868262B (zh) * 2018-07-16 2024-02-02 广东怡丰智能车库有限公司 一种带式车辆搬运器及其传送带装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP3350389B1 (de) 2018-12-19
CN108350699A (zh) 2018-07-31
WO2017045935A1 (de) 2017-03-23
EP3350389A1 (de) 2018-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3350389B1 (de) Automatisches parkhaus
EP2287093B1 (de) Regallagersystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Regallagersystems
EP3786086A1 (de) Lager- und/oder kommissioniersysteme
DE102016217632B4 (de) Automatisches Parkhaus
DE102014007539A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kommissionieren von Ladungsträgern, insbesondere Kleinladungsträgern
EP3366869A1 (de) Steuerungssystem für automatische parkhäuser
EP0662922B1 (de) Vorrichtung zum ein- und auslagern von lastträgern in ein regal bzw. aus einem regal
DE3023194A1 (de) Regalbediengeraet
DE3518183C2 (de)
DE102015217960A1 (de) Automatisches Parkhaus
DE10157121A1 (de) Dynamisches Lager- und Materialfluss-System
DE102007034024B4 (de) Vorrichtung zur Lagerung und/oder Verteilung von Karosserien von Kraftfahrzeugen
DE102015217959B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines automatischen Parkhauses
DE3021472A1 (de) Lagerhalle fuer stueckgueter
DE102015217965B4 (de) Sensorsystem und automatisches Parkhaus
DE4435056B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
DE10349469A1 (de) Verfahren zur Handhabung und Lagerung von Stückgütern
DE4303691A1 (de) Lagersystem, insbesondere zum automatischen Ein- und Auslagern von Fahrzeugen
DE2747249C2 (de) Einrichtung zum Umsetzen von Stückgut, insbesondere für Be- und Entladezwecke von Lastkraftwagen o.dgl.
DE10021694A1 (de) Verfahren zum Ein- und Auslagern von Lasten und Transportvorrichtung zum Einsatz in einem Regallager
DE202015107047U1 (de) Anlage zur Ein- und Auslagerung von Fahrzeugen und/oder anderen Gütern
DE102014206590A1 (de) Logistiksystem und Verfahren zur Übergabe und/oder Übernahme von Waren zwischen einem Fahrzeug und einem Warenlager
WO2005097632A1 (de) Kanallager
DE102020122391A1 (de) Aufzug und Regalsystem
WO2022028792A1 (de) Lageranordnung zum lagern von ladungsträgern und technische anlage

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SHB HEBEZEUGBAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SHB SAALFELDER HEBEZEUGBAU GMBH, 07318 SAALFELD, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee