DE102015214932A1 - Gewindebohrer - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Aspekt werden hier Gewindebohrer beschrieben. In einigen Ausführungsformen umfasst ein Gewindebohrer einen Schaft, der sich an einem ersten Ende befindet und zur Befestigung an einem Werkzeughalter geeignet ist, und einen länglichen Arbeitsbereich, der an einem zweiten Ende angeordnet ist. Der Arbeitsbereich umfasst mindestens ein schraubenförmiges Gewinde und eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten. Die sich längs erstreckenden linearen Nuten schneiden das schraubenförmige Gewinde und bilden eine Vielzahl von Nocken, wobei benachbarte Nocken sich voneinander in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gewindeschneidwerkzeuge und insbesondere Gewindebohrer zur Verwendung in Kaltverformungsanwendungen.
  • Hintergrund
  • Gewindebohrer und Werkzeuge, die diese benutzen, sind allgemein bekannt. Gewindeformer ermöglichen die Herausbildung von Innengewinden in einem Werkstück durch Anwendung von Druckkraft auf die inneren Oberflächen. Darüber hinaus können Gewindeformer eine Gewindebildung von hoher Oberflächenqualität erreichen, ohne Späne zu erzeugen, und können stärkere Innengewinde mit verbesserter Genauigkeit als vergleichbare Zerspanungswerkzeuge liefern. Gewindeformer und zugehörige gewindeformende Werkzeuge können außerdem eine verbesserte Standzeit, verringerte Bruchneigung und verringerte Maschinenausfallzeiten im Vergleich mit entsprechenden Zerspanungswerkzeugen bieten.
  • Gewindeformer können mit verschiedenen Materialien, insbesondere Materialien mit relativ geringer Zugfestigkeit wie Aluminium, Kupfer, Messing, Zink und kohlenstoffarmer Stahl, verwendet werden. Gewindeformer können darüber hinaus in der Formung von Innengewinden eingesetzt werden, sowohl für Durchgangsgewinde als auch für Sackgewinde. Da die Nachfrage nach gewindeformenden Anwendungen weiterhin steigt, müssen neue Gewindeschneidbauarten und Gewindebohrerausführungen die Einschränkungen früherer Bauarten und Ausführungen überwinden.
  • Kurzfassung
  • Gemäß einem Aspekt werden hier Gewindebohrer beschrieben, die eine Vielzahl von Nocken, angeordnet auf einem schraubenförmigen Gewinde, besitzen, wobei benachbarte Nocken sich in der Profilart und/oder im Profilmaß unterscheiden. Zum Beispiel definiert ein hier beschriebener gewindeformender Bohrer (hier im Folgenden „Gewindeformer” oder „Gewindebohrer”) eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet. Ein Schaft befindet sich am ersten Ende und ist zur Befestigung in einem Werkzeughalter geeignet. Ein länglicher Arbeitsbereich befindet sich am zweiten Ende, wobei der Arbeitsbereich mindestens ein schraubenförmiges Gewinde und eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten enthält. Die sich längs erstreckenden linearen Nuten kreuzen das schraubenförmige Gewinde und formen eine Vielzahl von Nocken, wobei benachbarte Nocken sich voneinander in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt definiert ein hier beschriebener Gewindebohrer eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet. Ein Schaft befindet sich am ersten Ende und ist zur Befestigung in einem Werkzeughalter geeignet. Ein länglicher Arbeitsbereich befindet sich am zweiten Ende, wobei der Arbeitsbereich mindestens ein schraubenförmiges Gewinde und eine Vielzahl von Nocken enthält, die sich auf dem mindestens einen schraubenförmigen Gewinde um die Längsachse befinden. Benachbarte Nocken unterscheiden sich in der Profilart und/oder dem Profilmaß.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden hier Gewindebohrer beschrieben. Ein gewindeformendes Werkzeug enthält einen Werkzeughalter und einen am Werkzeughalter befestigten Gewindebohrer. Der Gewindebohrer definiert eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet. Ein Schaft befindet sich am ersten Ende und greift in den Werkzeughalter ein, und ein länglicher Arbeitsbereich befindet sich am zweiten Ende. Der längliche Arbeitsbereich besteht aus mindestens einem Gewinde, das sich schraubenförmig um den Arbeitsbereich erstreckt, sowie einer Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten, die das schraubenförmige Gewinde schneiden. Der Schnittpunkt zwischen den linearen Nuten und dem schraubenförmige Gewinde bildet eine Vielzahl von Nocken, wobei benachbarte Nocken sich voneinander in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Gewindeformers nach einer hier beschriebenen Ausführungsform.
  • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht und schematische Teilschnittansicht des Arbeitsbereichs eines Gewindeformers nach einer hier beschriebenen Ausführungsform.
  • 3 veranschaulicht eine schematische Schnittansicht eines Gewindeformers nach einer hier beschriebenen Ausführungsform.
  • 4 veranschaulicht die schematische Ansicht von 3 mit einer Darstellung unterschiedlicher radialer Profilmaße nach hier beschriebenen Ausführungsformen.
  • 5A und 5B veranschaulichen Schnittansichten von Gewindeformern nach hier beschriebenen Ausführungsformen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Hier beschriebene Ausführungsformen sind anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der Beispiele und deren vorherige und folgende Beschreibungen leichter verständlich. Hier beschriebene Elemente und Vorrichtungen sind jedoch nicht auf die in der detaillierten Beschreibung dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränkt. Es sollte deutlich sein, dass diese Ausführungsformen lediglich die Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Zahlreiche Modifikationen und Anpassungen sind Fachleuten ohne weiteres offensichtlich, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 13 wird dort gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform ein Gewindeformer veranschaulicht, der im Allgemeinen mit Bezugsziffer 10 bezeichnet wird. Wie in den 1 und 2 vorgesehen, definiert der Gewindeformer (10) eine Längsachse (A-A), ein erstes Ende (20) und ein zweites Ende (30), das sich axial entfernt vom ersten Ende (20) befindet. Der Gewindeformer (10) umfasst einen Schaft (40), der sich am ersten Ende (20) befindet und zur Aufnahme in einen Werkzeughalter (nicht gezeigt) geeignet ist, und einen länglichen Arbeitsbereich (50), der sich am zweiten Ende (30) befindet. Der längliche Arbeitsbereich (50) umfasst mindestens ein Gewinde, im Allgemeinen (60), das sich schraubenförmig um den Arbeitsbereich (50) erstreckt und eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten (70) entlang der Längsachse (A-A) umfassen kann. Die linearen Nuten (70) schneiden das schraubenförmige Gewinde und formen dadurch eine Vielzahl von Nocken (61). Benachbarte Nocken (61) unterscheiden sich in der Profilart und/oder dem Profilmaß.
  • Die linearen Nuten und die Vielzahl an Nocken können in jeder beliebigen Ausrichtung angeordnet bzw. konfiguriert werden, die nicht in Widerspruch zu den Zielen der vorliegenden Erfindung steht. Zum Beispiel kann in einigen Fällen ein Gewindebohrer keine sich längs erstreckenden linearen Nuten, eine lineare Nut oder mehrere lineare Nuten haben. In Ausführungsformen, die eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten umfassen, können diese Nuten generell axialsymmetrisch um die Längsachse angeordnet sein. In anderen Fällen werden die linearen Nuten asymmetrisch um die Längsachse angeordnet. Die Nocken können individuell ausgewählt werden mit Null-Profil (voll konzentrische Nocke), konexzentrischem Profil oder exzentrischem Profil. Wie der Fachmann weiß, ist ein kon-exzentrisches Profil eine Kombination aus konzentrischem und exzentrischem Profil. In einigen Ausführungsformen hat zum Beispiel ein erstes Drittel des Schneidrückens eine konzentrische Kante, während die restlichen zwei Drittel des Schneidrückens ein exzentrisches Profil haben. Des Weiteren können Nocken mit einem exzentrischen Profil gleiche oder unterschiedliche Profilmaße aufweisen.
  • Für die Ziele der vorliegenden Offenbarung und wie es in 3 dargestellt ist, werden Profilarten relativ zu einem virtuellen Kreis (80) beschrieben, der durch die äußersten Kanten des Gewindes (60) in einem schraubenförmigen Querschnitt des Arbeitsbereichs (50) definiert ist. Der Ausdruck „Null-Profil” wird hier verwendet für eine Nocke, die voll konzentrisch zu und/oder kozirkular mit dem virtuellen Kreis ist. Der Ausdruck „kon-exzentrisches Profil” wird hier verwendet für ein Profil, welches einen Anteil umfasst, der etwas weniger ist als das gesamte Profil, das konzentrisch zu und/oder kozirkular mit dem virtuellen Kreis ist. Dieser Anteil ist eine „konzentrische Kante”, wie der Ausdruck hier verwendet wird. Anteile des Schneidrückens, die nicht innerhalb der konzentrischen Kante liegen, sind exzentrische Anteile. Die hier beschriebenen konzentrischen Kanten können einen Winkel θ1 bilden, wie in 3 zu sehen ist. Der Winkel θ1 kann jeden Wert aufweisen, der zu den Zielen der vorliegenden Erfindung nicht im Widerspruch steht. Beispielsweise kann ein Wert von θ1 aus Tabelle I ausgewählt werden. Tabelle I – Wert von θ1 (Grad)
    0–10
    0,5–10
    1–10
    2–10
    4–10
    0–6
    0–8
    3–7
  • Ein „exzentrisches Profil” kennzeichnet ein Profil, das keine Linien oder Bögen enthält, die konzentrisch zu und/oder kozirkular mit dem virtuellen Kreis sind. Nocken, die ein exzentrisches Profil aufweisen, können jede Gestalt oder Form aufweisen, die zu den Zielen der vorliegenden Erfindung nicht im Widerspruch steht. Beispielsweise kann das exzentrische Profil einen Scheitelpunkt (63) umfassen. Der Scheitelpunkt (63) eines exzentrischen Profils kann einen einzelnen Punkt umfassen, der den virtuellen Kreis schneidet oder berührt, oder ein Scheitelpunkt kann einen gekrümmten Teil enthalten, der weder konzentrisch zu noch kozirkular mit dem virtuellen Kreis ist. Nocken (61), die ein exzentrisches Profil und/oder einen exzentrischen Anteil enthalten, definieren ein „Profilmaß”, oder eine gekrümmte Form in radialer Richtung gegen die Längsachse weg von dem Scheitelpunkt entlang dem Umfang des Gewindes. 4 zeigt unterschiedliche nicht einschränkende Profilmaße von exzentrischen Profilen wie hier beschrieben.
  • In einigen Fällen definieren benachbarte Nocken (61) ein wechselndes Muster von Profilart und/oder Profilmaß. Zum Beispiel wechseln sich in der Ausführungsform der 3 Nocken mit kon-exzentrischen Profilen und Nocken mit exzentrischen Profilen ab. In solchen Fällen können die Nocken mit kon-exzentrischem Profil Schneidrücken mit einer konzentrischen Kante (62) mittig dazu definieren, und Nocken mit exzentrischem Profil Scheitelpunkte (63) mittig dazu definieren. In bestimmten anderen Ausführungsformen bilden benachbarte Nocken ein wechselndes Muster aus ersten exzentrischen Profilen mit einem ersten exzentrischen Profilmaß und zweiten exzentrischen Profilen mit einem zweiten exzentrischen Profilmaß, wobei das erste und das zweite Profilmaß sich unterscheiden.
  • Gewindeformer (10) wie hier beschrieben können, im Querschnitt gesehen wie in 3, jede Vielzahl von Nocken (61) enthalten, die nicht in Widerspruch zu den Zielen der vorliegenden Erfindung steht. In einigen Fällen können die hier beschriebenen Gewindeformer (10) eine gerade Vielzahl von Nocken (61) umfassen. Zum Beispiel kann der Querschnitt mindestens 4 Nocken (61), mindestens 6 Nocken (61) oder mindestens 8 Nocken (61) umfassen. In bestimmten anderen Fällen können die hier beschriebenen Gewindeformer (10) eine ungerade Vielzahl von Nocken (61) umfassen. Zum Beispiel kann der Querschnitt mindestens 5 Nocken (61), mindestens 7 Nocken (61) oder mindestens 9 Nocken (61) beinhalten. Gewindebohrer können ferner eine Vielzahl von linearen Nuten (70) entsprechend der Vielzahl der Nocken (61) umfassen. Zum Beispiel kann ein Querschnitt mit 6 Nocken (61) auch 6 Nuten (70) umfassen.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, können Gewindeformer (10) weiterhin mindestens einen Kühl- oder Schmiermittelkanal (90) umfassen. Der Kühlmittelkanal (90) kann jede Beschaffenheit aufweisen, die zu den Zielen der vorliegenden Erfindung nicht im Widerspruch steht. In einigen Fällen ist der Kühlmittelkanal (90), wie in 5A dargestellt, komplett kollinear mit der Längsachse (A-A) und endet in mindestens einer axialen Kühlmittelbohrung (91) am zweiten Ende (30) des Gewindeformers (10). In bestimmten anderen Fällen, wie in 5B, ist der Kühlmittelkanal (90) mit der Längsachse (A-A) über einen größeren Teil von deren Länge kollinear und endet in mindestens zwei radialen Kühlmittelbohrungen (92) in mindestens zwei der linearen Nuten (70). In einigen Ausführungsformen kann ein Gewindeformer (10) eine Vielzahl von Kühlmittelbohrungen (nicht gezeigt) beinhalten, die parallel zur Längsachse (A-A) verlaufen und in einer oder mehreren axialen oder radialen Bohrungen entlang des zweiten Endes oder in einer Vielzahl von radialen Nuten enden.
  • Der Arbeitsbereich (50) eines hier beschriebenen Gewindeformers (10) kann jede geeignete äußere oder periphere Form oder Konfiguration haben. Zum Beispiel kann in einigen Fällen das schraubenförmige Gewinde (60) eine Ansatzverjüngung am zweiten Ende (30) ausbilden. Jede gewünschte Gestaltung der Ansatzverjüngung kann eingesetzt werden. Zum Beispiel kann das schraubenförmige Gewinde (60) eine Ansatzverjüngung mit einer Länge (in Gewindegängen gemessen) nach der Tabelle II haben: Tabelle II – Länge der Verjüngung (in Gewindegängen)
    1–10
    1–1,5
    2,5–3
    3–5
    5–8
    8–10
  • Eine Gewindesteigung ist der Abstand von einem Punkt auf einem Gewinde zu einem benachbarten, korrespondierenden Punkt auf dem Gewinde in axialer Richtung, parallel zur Längsachse gemessen. Nocken (61), die sich innerhalb einer Ansatzverjüngung auf dem hier beschriebenen Gewindeformer (10) befinden, können zu den nicht verjüngten Nocken, die vom zweiten Ende (30) entfernt liegen, eine korrespondierende Profilart und/oder ein korrespondierendes Profilmaß besitzen. In einigen Fällen können Nocken (61), die sich innerhalb einer Ansatzverjüngung auf dem hier beschriebenen Gewindeformer (10) befinden, eine unterschiedliche Profilart und/oder Profilmaß im Vergleich zu den nicht verjüngten Nocken, die vom zweiten Ende (30) entfernt liegen, umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden hierin Gewindebohrwerkzeuge beschrieben. Ein Gewindebohrwerkzeug umfasst einen Werkzeughalter und einen am Werkzeughalter befestigten Gewindebohrer. Der Gewindebohrer definiert eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet. Ein Schaft befindet sich am ersten Ende und greift in den Werkzeughalter ein, und ein länglicher Arbeitsbereich befindet sich am zweiten Ende.
  • Der längliche Arbeitsbereich umfasst mindestens ein Gewinde, das sich schraubenförmig um den Arbeitsbereich erstreckt, sowie eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten, die das schraubenförmige Gewinde schneiden. Der Schnittpunkt zwischen den linearen Nuten und dem schraubenförmige Gewinde bildet eine Vielzahl von Nocken, wobei benachbarte Nocken sich voneinander in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden. Zum Beispiel können Nocken des hier beschriebenen Gewindeformers unabhängig gewählt werden als Nullprofil, konexzentrisches Profil oder exzentrisches Profil. Des Weiteren können Nocken mit einem exzentrischen Profil gleiche oder unterschiedliche Profilmaße aufweisen. Weiterhin kann der Gewindeformer des Formwerkzeugs jede Bauart und/oder Eigenschaft wie zuvor beschrieben haben.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind beschrieben worden, die die verschiedenen Aufgaben der Erfindung erfüllen. Es sollte sich verstehen, dass diese Ausführungsformen lediglich die Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Zahlreiche Modifikationen und Anpassungen davon sind Fachleuten ohne weiteres offensichtlich, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (23)

  1. Gewindebohrer, der eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet definiert, wobei der Einsatz Folgendes umfasst: einen Schaft, der sich am ersten Ende befindet und zur Befestigung an einem Werkzeughalter geeignet ist; und einen länglichen Arbeitsbereich, der sich am zweiten Ende befindet, umfassend: mindestens ein Gewinde, das schraubenförmig um den Arbeitsbereich verteilt ist; eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten, die um die Längsachse angeordnet sind, wobei die linearen Nuten das mindestens eine schraubenförmige Gewinde schneiden; und eine Vielzahl von Nocken, gebildet durch den Schnittpunkt der linearen Nuten mit dem mindestens einen Gewinde, wobei benachbarte Nocken sich in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.
  2. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei die Profilart aus der Gruppe bestehend aus Nullprofil, kon-exzentrisches Profil und exzentrisches Profil gewählt ist.
  3. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei benachbarte Nocken ein wechselndes Muster aus Nocken mit kon-exzentrischem Profil und Nocken mit exzentrischem Profil definieren, wobei das kon-exzentrische Profil Schneidrücken mit einer konzentrischen Kante mittig dazu und das exzentrische Profil Scheitelpunkte mittig dazu definieren.
  4. Gewindebohrer nach Anspruch 3, wobei die konzentrische Kante einen Winkel θ1 im Bereich von etwa 0,5° bis etwa 10° bildet.
  5. Gewindebohrer nach Anspruch 3, wobei ein schraubenförmig über das Gewinde gelegter Querschnitt einen virtuellen Kreis definiert, und wobei konzentrische Kanten kozirkular mit dem virtuellen Kreis sind und die Scheitelpunkte den virtuellen Kreis schneiden.
  6. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei benachbarte Nocken sich im Profilmaß unterscheiden.
  7. Gewindebohrer nach Anspruch 6, wobei benachbarte Nocken sich außerdem in der Profilart unterscheiden.
  8. Gewindebohrer nach Anspruch 6, wobei benachbarte Nocken ein wechselndes Muster aus ersten exzentrischen Profilen mit einem ersten exzentrischen Profilmaß und zweiten exzentrischen Profilen mit einem zweiten exzentrischen Profilmaß bilden, wobei das erste und das zweite Profilmaß sich unterscheiden.
  9. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei ein schraubenförmig über das Gewinde gelegter Querschnitt eine gerade Vielzahl von Nocken umfasst.
  10. Gewindebohrer nach Anspruch 9, wobei der Querschnitt mindestens 4 Nocken umfasst.
  11. Gewindebohrer nach Anspruch 9, wobei der Querschnitt mindestens 6 Nocken umfasst.
  12. Gewindebohrer nach Anspruch 9, wobei der Querschnitt mindestens 8 Nocken umfasst.
  13. Gewindebohrer nach Anspruch 1, der weiterhin mindestens einen Kühlmittelkanal enthält, der kollinear mit der Längsachse verläuft und in mindestens einer axialen Kühlmittelbohrung am zweiten Ende endet.
  14. Gewindebohrer nach Anspruch 1, der weiterhin mindestens einen Kühlmittelkanal enthält, der kollinear mit der Längsachse verläuft und in mindestens zwei axialen Kühlmittelbohrungen in mindestens zwei der geraden Nuten endet.
  15. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine schraubenförmige Gewinde eine Ansatzverjüngung am zweiten Ende definiert.
  16. Gewindebohrer nach Anspruch 15, wobei die Ansatzverjüngung etwa 1 bis etwa 10 Gewindegänge lang ist.
  17. Gewindebohrer nach Anspruch 15, wobei die Ansatzverjüngung etwa 3 bis etwa 5 Gewindegänge lang ist.
  18. Gewindebohrer nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Nuten im Allgemeinen axialsymmetrisch um die Längsachse angeordnet ist.
  19. Gewindebohrer, der eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet, wobei der Bohrer Folgendes umfasst: einen Schaft, der sich am ersten Ende befindet und zur Befestigung an einem Werkzeughalter geeignet ist; und einen länglichen Arbeitsbereich, der sich am zweiten Ende befindet, umfassend: mindestens ein Gewinde, das schraubenförmig um den Arbeitsbereich verteilt ist; und eine Vielzahl von Nocken, die auf dem mindestens einen Gewinde um die Längsachse verteilt ist, wobei benachbarte Nocken sich in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.
  20. Gewindebohrer nach Anspruch 19, wobei der längliche Arbeitsbereich weiterhin mindestens eine sich längs erstreckende lineare Nut umfasst, die das mindestens eine schraubenförmige Gewinde schneidet.
  21. Gewindeformendes Werkzeug, umfassend: einen Werkzeughalter, der geeignet ist, einen Gewindebohrer aufzunehmen; und einen Gewindebohrer, der am Werkzeughalter befestigt ist und eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende definiert, das sich axial entfernt vom ersten Ende befindet, wobei der Bohrer Folgendes umfasst: einen Schaft, der sich am ersten Ende befindet und zur Befestigung am Werkzeughalter geeignet ist; und einen Arbeitsbereich, der sich am zweiten Ende befindet, umfassend: mindestens ein Gewinde, das schraubenförmig um den Arbeitsbereich angeordnet ist; eine Vielzahl von sich längs erstreckenden linearen Nuten, die um die Längsachse liegen, wobei die linearen Nuten das mindestens eine Gewinde schneiden; und eine Vielzahl von Nocken, gebildet durch den Schnittpunkt der linearen Nuten mit dem mindestens einen Gewinde, wobei benachbarte Nocken sich in der Profilart und/oder dem Profilmaß unterscheiden.
  22. Gewindeformendes Werkzeug nach Anspruch 21, wobei die Profilart aus der Gruppe bestehend aus Nullprofil, kon-exzentrischem Profil und exzentrischem Profil gewählt ist.
  23. Gewindeformendes Werkzeug nach Anspruch 21, wobei benachbarte Nocken ein wechselndes Muster aus Nocken mit kon-exzentrischem Profil und Nocken mit exzentrischem Profil definieren.
DE102015214932.3A 2014-08-28 2015-08-05 Gewindebohrer Pending DE102015214932A1 (de)

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