DE102015213728A1 - Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102015213728A1
DE102015213728A1 DE102015213728.7A DE102015213728A DE102015213728A1 DE 102015213728 A1 DE102015213728 A1 DE 102015213728A1 DE 102015213728 A DE102015213728 A DE 102015213728A DE 102015213728 A1 DE102015213728 A1 DE 102015213728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential
shaft
transmission device
wave
output shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015213728.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102015213728.7A priority Critical patent/DE102015213728A1/de
Publication of DE102015213728A1 publication Critical patent/DE102015213728A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/28Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Verteilen eines Antriebsmoments auf zwei Abtriebswellen (1a, 1b), umfassend ein mit den beiden Abtriebswellen (1a, 1b) verbundenes Differential (2) mit einem Differentialkorb (3), wobei zwischen dem Differentialkorb (3) und der jeweiligen Abtriebswelle (1a, 1b) ein jeweiliges Überlagerungsgetriebe (4a, 4b), jeweils umfassend eine erste, eine zweite und eine dritte Welle (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b), angeordnet ist, wobei die jeweilige erste Welle (5a, 5b) mit dem Differentialkorb (3) verbunden ist, und wobei die jeweilige zweite Welle (6a, 6b) mit der jeweiligen Abtriebswelle (1a, 1b) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist ein jeweiliges Freilaufelement (8a, 8b) zwischen der jeweiligen dritten Welle (7a, 7b) und einem stationär festgelegten Gehäuse (9) angeordnet, um die jeweilige dritte Welle (7a, 7b) bei Überschreitung eines maximalen Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Abtriebswellen (1a, 1b) mit dem Gehäuse (9) zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Verteilen eines Antriebsmoments auf zwei Abtriebswellen, umfassend ein mit den beiden Abtriebswellen verbundenes Differential mit einem Differentialkorb, wobei zwischen dem Differentialkorb und der jeweiligen Abtriebswelle ein jeweiliges Überlagerungsgetriebe, jeweils umfassend eine erste, eine zweite und eine dritte Welle, angeordnet ist, wobei die jeweilige erste Welle mit dem Differentialkorb verbunden ist, und wobei die jeweilige zweite Welle mit der jeweiligen Abtriebswelle verbunden ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die DE 10 2006 022 174 A1 offenbart eine Getriebevorrichtung zum Verteilen eines Antriebsmoments auf wenigstens zwei Abtriebswellen. Die Getriebevorrichtung umfasst ein Differential mit einem Differentialkorb, welches ständig mit den Abtriebswellen verbunden ist. Zwischen dem Differentialkorb des Differentials und dem Abtrieb jeder Seite ist ein Planetensatz angeordnet. Ein Element jedes Planetensatzes ist mit dem Differentialkorb und ein weiteres Element jedes Planetensatzes ist mit dem Abtrieb verbunden. Ein drittes Element jedes Planetensatzes ist zur Erzeugung von Überlagerungsmomenten über eine Bremse gegen ein feststehendes Gehäuse der Getriebevorrichtung regelbar ankoppelbar bzw. abbremsbar, wodurch ein Torque-Vectoring-Moment erzeugt wird.
  • Es ist allgemein bekannt, dass solche Getriebevorrichtung zum Verschieben von Momenten zwischen den Rädern einer Achse in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Hierbei sind neben dem eigentlichen Differential entsprechende Vorrichtungen bzw. Überlagerungseinheiten vorgesehen, wobei für jede Übertragungsrichtung eine Lamellenkupplung vorgesehen ist.
  • Sowohl die Lamellenkupplung als auch die Bremse benötigen eine Schaltaktuatorik zur Erzeugung einer Sperrfunktion eines offenen Differentials.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Getriebevorrichtung mit einem Differential und zwei Überlagerungsgetrieben weiterzuentwickeln und insbesondere eine differenzdrehzahlabhängige Schaltung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Differentialfunktion zu realisieren.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß ist ein jeweiliges Freilaufelement zwischen der jeweiligen dritten Welle und einem stationär festgelegten Gehäuse angeordnet, um die jeweilige dritte Welle bei Überschreitung eines maximalen Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Abtriebswellen mit dem Gehäuse zu verbinden. Eine Beschleunigung der Drehbewegung der ersten Welle gegenüber der zweiten Welle führt zu einer Verlangsamung der Drehbewegung der dritten Welle. Eine Beschleunigung der Drehbewegung der jeweiligen ersten Welle gegenüber der jeweiligen zweiten Welle führt zu einer Verlangsamung der Drehbewegung der jeweiligen dritten Welle. Eine Überschreitung einer maximalen Drehzahldifferenz zwischen der jeweiligen ersten und der jeweiligen zweiten Welle führt zu einer Drehrichtungsumkehr der jeweiligen dritten Welle. Jedoch wird die Drehrichtungsumkehr der jeweiligen dritten Welle durch das jeweilige Freilaufelement verhindert, sodass die jeweilige dritte Welle über das jeweilige Freilaufelement stationär am Gehäuse festgelegt wird. Mithin wird durch die Anordnung des jeweiligen Freilaufelements zwischen der jeweiligen dritten Welle und dem stationär festgelegten Gehäuse eine differenzdrehzahlabhängige Schaltung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Differentialfunktion realisiert. Dadurch werden die Vorteile eines offenen Differentials mit den Vorteilen eines Sperrdifferentials kombiniert.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Freilaufelement zur Realisierung einer Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs schaltbar. Insbesondere bewirkt ein Einlegen eines Rückwärtsganges die Sperrung des jeweiligen Freilaufelements, wodurch das jeweilige Freilaufelement eine Drehmomentübertragung in beide Drehrichtungen ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die jeweilige erste Welle als Planetenträger ausgebildet. Der jeweilige Planetenträger ist drehfest mit dem Differentialkorb verbunden.
  • Des Weiteren bevorzugt ist die jeweilige zweite Welle als Hohlrad ausgebildet. Das jeweilige Hohlrad ist drehfest mit dem Differentialkorb verbunden.
  • Ferner bevorzugt ist die jeweilige dritte Welle als Sonne ausgebildet. Die jeweilige Sonne ist über das jeweilige Freilaufelement koppelbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • Besonders bevorzugt kämmt ein an dem jeweiligen Planetenträger drehbar gelagerter Planetensatz radial zwischen dem jeweiligen Hohlrad und der jeweiligen Sonne. Mit anderen Worten ist das jeweilige Überlagerungsgetriebe als Planetengetriebe ausgebildet. Vorzugsweise weist der Planetensatz mindestens drei Planeten auf.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Differential als Kegelraddifferential ausgebildet. Vorzugsweise weist das Kegelraddifferential mindestens ein am Differentialkorb drehbar gelagertes Ausgleichsrad sowie ein jeweiliges mit der jeweiligen Abtriebswelle drehfest verbundenes Kegelrad auf.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiden Figuren näher dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine Wolf-Symbolik der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung, und
  • 2 eine schematische Teildarstellung der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung gemäß 1.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Nach 1 weist eine erfindungsgemäße Getriebevorrichtung für ein – hier nicht dargestelltes – Kraftfahrzeug ein Differential 2 sowie zwei Überlagerungsgetriebe 4a, 4b auf. Das Differential 2 ist dazu vorgesehen ein von einem Antriebsmotor 9 generiertes Antriebsmoment auf zwei Abtriebswellen 1a, 1b, die mit einem jeweiligen Antriebsrad 10a, 10b verbundenen sind, zu verteilen. Dazu ist das jeweilige Überlagerungsgetriebe 4a, 4b zwischen dem Differential 2 und der jeweiligen Abtriebswelle 1a, 1b angeordnet. Ferner weist das jeweilige Überlagerungsgetriebe 4a, 4b eine erste, eine zweite und eine dritte Welle 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b auf, wobei die jeweilige erste Welle 5a, 5b mit dem Differential 2 verbunden ist, wobei ferner die jeweilige zweite Welle 6a, 6b mit der jeweiligen Abtriebswelle 1a, 1b verbunden ist, und wobei die jeweilige dritte Welle 7a, 7b über ein jeweiliges Freilaufelement 8a, 8b mit einem stationär festgelegten Gehäuse 9 verbindbar ist.
  • Ein Drehzahlunterschied zwischen den beiden Abtriebswellen 1a, 1b führt zu einer Übersetzung der Drehzahl auf die jeweilige dritte Welle 7a, 7b. Die Drehzahl der jeweiligen dritten Welle 7a, 7b verlangsamt sich dabei bis zu einem maximalen Drehzahlunterschied zwischen den beiden Abtriebswellen 1a, 1b. Ein Überschreiten des maximalen Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Abtriebswellen 1a, 1b führt zu einer Drehrichtungsänderung der jeweiligen dritten Welle 7a, 7b, wobei die Drehrichtungsänderung der jeweiligen dritten Welle 7a, 7b durch das jeweilige Freilaufelement 8a, 8b verhindert wird, sodass die jeweilige dritte Welle 7a, 7b stationär am Gehäuse 9 festgelegt wird, wodurch ein Sperrmoment entsteht. Das Differential 2 ist somit nicht mehr offen sondern gesperrt.
  • Die Sperrfunktion wirkt mithin nur in Fahrsituationen mit einem potentiell durchdrehenden Antriebsrad 12a, 12b, wobei in normalen Fahrsituationen das Differential 2 offen ist und somit kein Sperrmoment aufweist. Mithin werden durch die Anordnung des jeweiligen Freilaufelements 8a, 8b zwischen der jeweiligen dritten Welle 7a, 7b und dem stationär festgelegten Gehäuse 9 die Vorteile eines offenen Differentials mit den Vorteilen eines Sperrdifferentials kombiniert. Zur Realisierung einer Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs ist das jeweilige Freilaufelement 8a, 8b schaltbar, sodass eine Freilauffunktion des jeweiligen Freilaufelements 8a, 8b verhindert wird.
  • Gemäß 2 ist das Differential 2 als Kegelraddifferential ausgebildet und umfasst mehrere Ausgleichsräder, wobei nur ein Ausgleichsrad 13 dargestellt ist. Ein Differentialkorb 3 des Differentials 2 ist über das jeweilige Überlagerungsgetriebe 4a, 4b mit der jeweiligen Abtriebswelle 1a, 1b getrieblich verbunden. Ferner ist die jeweilige Abtriebswelle 1a, 1b drehfest mit einem jeweiligen Kegelrad 14a, 14b verbunden, wobei das jeweilige Kegelrad 14a, 14b mit dem Ausgleichsrad 13 kämmt. Das jeweilige Überlagerungsgetriebe 4a, 4b weist eine als Planetenträger ausgebildete erste Welle 5a, 5b, eine als Hohlrad ausgebildete zweite Welle 6a, 6b und eine als Sonne ausgebildete dritte Welle 7a, 7b auf. Ein jeweiliges Freilaufelement 8a, 8b ist zwischen der jeweiligen dritten Welle 7a, 7b und einem stationär festgelegten Gehäuse 9 angeordnet, um die jeweilige dritte Welle 7a, 7b bei Überschreitung eines maximalen Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Abtriebswellen 1a, 1b mit dem Gehäuse 9 zu verbinden. Ferner umfasst das jeweilige Überlagerungsgetriebe 4a, 4b ein an dem jeweiligen Planetenträger 5a, 5b drehbar gelagerten Planetensatz 10a, 10b, der radial zwischen dem jeweiligen Hohlrad 6a, 6b und der jeweiligen Sonne 7a, 7b kämmt. Der jeweilige Planetenträger 5a, 5b ist drehfest mit dem Differentialkorb 3 verbunden und das jeweilige Hohlrad 6a, 6b ist drehfest mit der jeweiligen Abtriebswelle 1a, 1b verbunden. Über ein am Differentialkorb 3 ausgebildetes Antriebselement 15 wird das Antriebsmoment in das Differential 2 eingeleitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a, 1b
    Abtriebswelle
    2
    Differential
    3
    Differentialkorb
    4a, 4b
    Überlagerungsgetriebe
    5a, 5b
    erste Welle
    6a, 6b
    zweite Welle
    7a, 7b
    dritte Welle
    8a, 8b
    Freilaufelement
    9
    Gehäuse
    10a, 10b
    Planetensatz
    11
    Antriebsmotor
    12a, 12b
    Antriebsrad
    13
    Ausgleichsrad
    14a, 14b
    Kegelrad
    15
    Antriebselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006022174 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Verteilen eines Antriebsmoments auf zwei Abtriebswellen (1a, 1b), umfassend ein mit den beiden Abtriebswellen (1a, 1b) verbundenes Differential (2) mit einem Differentialkorb (3), wobei zwischen dem Differentialkorb (3) und der jeweiligen Abtriebswelle (1a, 1b) ein jeweiliges Überlagerungsgetriebe (4a, 4b), jeweils umfassend eine erste, eine zweite und eine dritte Welle (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b), angeordnet ist, wobei die jeweilige erste Welle (5a, 5b) mit dem Differentialkorb (3) verbunden ist, und wobei die jeweilige zweite Welle (6a, 6b) mit der jeweiligen Abtriebswelle (1a, 1b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Freilaufelement (8a, 8b) zwischen der jeweiligen dritten Welle (7a, 7b) und einem stationär festgelegten Gehäuse (9) angeordnet ist, um die jeweilige dritte Welle (7a, 7b) bei Überschreitung eines maximalen Drehzahlunterschieds zwischen den beiden Abtriebswellen (1a, 1b) mit dem Gehäuse (9) zu verbinden.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Freilaufelement (8a, 8b) zur Realisierung einer Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs schaltbar ist.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste Welle (5a, 5b) als Planetenträger ausgebildet ist.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige zweite Welle (6a, 6b) als Hohlrad ausgebildet ist.
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige dritte Welle (7a, 7b) als Sonne ausgebildet ist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem jeweiligen Planetenträger (5a, 5b) drehbar gelagerter Planetensatz (10a, 10b) radial zwischen dem jeweiligen Hohlrad (6a, 6b) und der jeweiligen Sonne (7a, 7b) kämmt.
  7. Getriebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Differential (2) als Kegelraddifferential ausgebildet ist.
DE102015213728.7A 2015-07-21 2015-07-21 Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE102015213728A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015213728.7A DE102015213728A1 (de) 2015-07-21 2015-07-21 Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015213728.7A DE102015213728A1 (de) 2015-07-21 2015-07-21 Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015213728A1 true DE102015213728A1 (de) 2017-01-26

Family

ID=57739091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015213728.7A Withdrawn DE102015213728A1 (de) 2015-07-21 2015-07-21 Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015213728A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022174A1 (de) 2006-05-12 2007-11-15 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung zum Verteilen eines Antriebsmomentes auf wenigstens zwei Antriebswellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022174A1 (de) 2006-05-12 2007-11-15 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung zum Verteilen eines Antriebsmomentes auf wenigstens zwei Antriebswellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3803158B1 (de) Lastschaltbares mehrganggetriebe
DE102017212781A1 (de) Achsgetriebe
WO2015035995A1 (de) Mittendifferential für ein kraftfahrzeug
DE102020211068A1 (de) Elektroantrieb eines Fahrzeuges, Antriebsstrang und Verfahren
EP3558734B1 (de) Getriebevorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102017111036A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019119954A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit gemeinsamen starren Hohlrad und gemeinsamen starren Planetenradträger
DE102015210932A1 (de) Differentialanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102016220063A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP0126222A2 (de) Antrieb für Fahrzeuge, insbesondere Allradantrieb für Kraftfahrzeuge
DE102018201749A1 (de) Leistungsverzweigtes stufenloses Getriebe mit zwei Fahrbereichen
DE102014119168B4 (de) Elektrischer Antrieb für ein Kraftfahrzeug
DE102017115358A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102017124222B3 (de) Getriebesystem mit gestuftem Planetenrad und Leistungsverzweigung sowie Antriebseinheit
DE102019119947A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit drehfest verbundenen Planeten-radträgern und drehfest verbundenen Sonnenrädern
DE102019103711A1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018128955A1 (de) Antriebsvorrichtung mit Dreifachplanetenrädern
DE102018111798A1 (de) Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine
DE102015213728A1 (de) Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102014209945A1 (de) Antriebsvorrichtung, umfassend Getriebeanordnung mit positiver Gesamtübersetzung
DE102014201255A1 (de) Ausgleichsgetriebe, insbesondere Achsdifferential für ein Kraftfahrzeug
DE102015213736A1 (de) Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018201747A1 (de) Leistungsverzweigtes stufenloses Getriebe mit zwei Fahrbereichen
WO2018104035A1 (de) Hochübersetzendes umlaufrädergetriebe
DE102022201320A1 (de) Getriebe für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee