DE102015212702A1 - Verfahren zur Prüfung eines Zustandes eines Steuergerätes eines Kupplungsaktors - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines Zustandes eines Steuergerätes eines Kupplungsaktors, bei welchem das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) mit einem übergeordneten Steuergerät (3) Daten austauscht, welche auf Übereinstimmung durch das übergeordnete Steuergerät (3) geprüft werden. Bei einem Verfahren werden während einer Bandendeprüfung des Steuergerätes (6) des Kupplungsaktors (4) von diesem andere Daten an das übergeordnete Steuergerät (3) gesendet als im Serienbetrieb, wobei bei einer Beibehaltung der in der Bandendeprüfung verwendeten Daten im Serienbetrieb das übergeordnete Steuergerät (3) im Serienbetrieb erkennt, dass das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) einen für den Serienbetrieb ungeeigneten Zustand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung eines Zustandes eines Steuergerätes eines Kupplungsaktors, bei welchem das Steuergerät des Kupplungsaktors mit einem übergeordneten Steuergerät Daten austauscht, welche durch das übergeordnete Steuergerät auf Übereinstimmung geprüft werden.
  • In Kraftfahrzeugen werden Kupplungen häufig durch hydraulische Kupplungsaktoren angesteuert. Diese hydraulischen Kupplungsaktoren (Hydraulic Clutch Actuator – HCA) werden bei einer Bandendeprüfung beim Hersteller einer Einstellroutine unterzogen. Hierbei werden Wegsensoren abgeglichen und die entsprechenden Korrekturwerte im Steuergerät des Kupplungsaktors abgespeichert. Um diese Korrekturwerte aufnehmen zu können, wird das Steuergerät in einen Einstellmodus versetzt. Um diesen Abgleich durchführen zu können, muss der Kupplungsaktor teilweise Positionen annehmen, die außerhalb eines im Serienbetrieb erlaubten Verfahrbereiches liegen. Mithilfe dieser, den während des Serienbetriebes normalen Verfahrbereich umfassenden Positionen wird eine Kennlinie der Kupplung ermittelt, was allerdings nur während der Bandendeprüfung erfolgt. Nach Ablauf dieser Einstellung muss das Steuergerät aus dem Einstellmodus wieder in den Normalzustand zurückgesetzt werden.
  • Ein Steuergerät im Einstellmodus verhält sich wie ein Steuergerät, das nicht im Einstellmodus ist. Einzige Ausnahme ist der geänderte Verfahrbereich. Wird das Steuergerät des Kupplungsaktors nicht aus dem Einstellmodus zurückgesetzt, so wird ein Steuergerät mit einer nicht freigegebenen Einstellung in ein Fahrzeug eingebaut. Wird ein solches Steuergerät, das sich noch im Einstellmodus befindet, in ein Fahrzeug eingebaut, so kann es bei dem Serienbetrieb zu kritischen Situationen kommen, da der Verfahrbereich des Kupplungsaktors nicht auf den normalen vorgegebenen Fahrbereich begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung eines Zustandes eines Steuergerätes eines Kupplungsaktors anzugeben, mit welchem zuverlässig festgestellt wird, dass das Steuergerät den Einstellmodus verlassen hat und sich in dem für den Serienbetrieb gewünschten Zustand befindet.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass während einer Bandendeprüfung des Steuergerätes des Kupplungsaktors von diesem andere Daten an das übergeordnete Steuergerät gesendet werden, als im Serienbetrieb, wobei bei einer Beibehaltung der in der Bandendeprüfung verwendeten Daten im Serienbetrieb das übergeordnete Steuergerät im Serienbetrieb erkennt, dass das Steuergerät des Kupplungsaktors einen für den Serienbetrieb ungeeigneten Zustand aufweist. Dies hat den Vorteil, wenn versehentlich ein Steuergerät eines Kupplungsaktors in das Fahrzeug eingebaut wird, welches sich noch im Einstellmodus befindet, dass das übergeordnete Steuergerät durch den Empfang von für den Serienbetrieb nicht zugelassenen Daten erkennt, dass das Steuergerät eine ungültige Nachricht gesetzt hat und somit fehlerhaft ist. Dies hat zur Folge, dass der Betrieb des Kupplungsaktors verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise umfassen die, von dem Steuergerät des Kupplungsaktors an das übergeordnete Steuergerät gesandten Daten einen Laufzähler, dessen Wert während der Bandendeprüfung konstant gehalten wird und die Daten mit dem konstanten Wert des Laufzeitzählers bei jedem Datenaustausch an das übergeordnete Steuergerät übertragen werden, wodurch das übergeordnete Steuergerät im Serienbetrieb erkennt, dass das Steuergerät des Kupplungsaktors einen für den Serienbetrieb ungeeigneten Zustand aufweist. Mittels dieses Laufzeitzählers wird ein an sich für den Betrieb des Steuergerätes relevantes Signal abgeändert, so dass im übergeordneten Steuergerät somit gleichzeitig eine Fehlermeldung übermittelt wird.
  • In einer Ausgestaltung lässt ein, die Bandendeprüfung durchführender Prüfstand eine Prüfung des Laufzeitzählers aus. Deshalb kann der Zustand des Steuergerätes, ob er sich noch im Einstellmodus befindet, durch den Prüfstand nicht erfolgen.
  • In einer Variante umfassen die von dem Steuergerät des Kupplungsaktors an das übergeordnete Steuergerät gesandten Daten eine Checksumme, wobei von dem Steuergerät des Kupplungsaktors während der Bandendeprüfung eine andere Checksumme an das übergeordnete Steuergerät übertragen wird als im Serienbetrieb. Auch durch die Verwendung unterschiedlicher Checksummen kann dem übergeordneten Steuergerät deutlich mitgeteilt werden, in welchem Zustand sich das Steuergerät des Kupplungsaktors befindet.
  • In einer Ausführungsform wird die Checksumme während der Bandendeprüfung mit einem anderen Algorithmus berechnet als während dem Serienbetrieb. Durch die Verwendung von unterschiedlichen mathematischen Algorithmen lässt sich somit eine differenzierte Checksumme einfach durch eine Softwareänderung bestimmen, was die Kosten des Verfahrens reduziert.
  • In einer Weiterbildung wird als übergeordnetes Steuergerät während der Bandendeprüfung ein Prüfstandsrechner verwendet. Dieser Prüfstandsrechner simuliert während der Bandendeprüfung alle Signale des übergeordneten Steuergerätes und führt zahlreiche Vorgänge zur Erstinitialisierung des Steuergerätes des Kupplungsaktors, wie beispielsweise die Einstellung der Kennlinie, aus.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird als übergeordnetes Steuergerät während des Serienbetriebes ein Getriebesteuergerät verwendet. Da der Kupplungsaktor inklusive des Steuergerätes des Kupplungsaktors Bestandteil des Getriebes ist, können die Ansteuersignale für das Steuergerät des Kupplungsaktors einfach durch das Getriebesteuergerät erzeugt werden, wobei das Getriebesteuergerät gleichzeitig die Überwachung des Steuergerätes des Kupplungsaktors übernimmt.
  • Vorteilhafterweise wird während der Bandendeprüfung das Steuergerät des Kupplungsaktors in einen Einstellmodus für eine Kupplungskennlinie überführt. Dieser Einstellmodus muss besonders überwacht werden, da er einen größeren Verfahrweg des Kupplungsaktors umfasst, als der übliche während des Serienbetriebs verwendete Verfahrweg.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Getriebesteuerung eines Fahrzeuges,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist eine Prinzipdarstellung einer Getriebesteuerung 1 eines Fahrzeuges dargestellt, welches einen Getriebeaktor 2 umfasst, der von einem Getriebesteuergerät 3 angesteuert wird. Das Getriebesteuergerät 3 ist mit einem Kupplungsaktor 4 über einen CAN-Bus 5 verbunden, wobei in dem Kupplungsaktor 4 ein Steuergerät 6 integriert ist.
  • Um zu prüfen, ob das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 sich in einem betriebsbereiten Zustand befindet, wird nach dem Verbau des Getriebeaktors 2 mit dem Kupplungsaktor 4 im Fahrzeug von dem Getriebesteuergerät 3 eine Kommunikation zur Initialisierung mit dem Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 durchgeführt. Hierbei erhält das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 von dem Getriebesteuergerät 3 eine Sollposition vorgegeben. Dabei fährt der Kupplungsaktor 4 diese Sollposition an und sendet seine aktuelle Position an das Getriebesteuergerät 3 zurück.
  • Um zu prüfen, ob die Signale, die zwischen dem Getriebesteuergerät 3 und dem Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 ausgetauscht werden, gültig sind, sind die einzelnen Datentelegramme mit einer Checksumme und mit einem Laufzähler, der einen infiniten Wertebereich umfasst, versehen. Das Getriebesteuergerät 3 überprüft die von dem Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 ausgesendeten Datentelegrammen dahingehend, ob der Laufzähler mit jedem Datentelegramm seinen Wert verändert, da bei jedem Datentelegramm der Wert des Laufzählers um 1 erhöht wird. Ist dies nicht der Fall, so kennzeichnet das Getriebesteuergerät 3 die empfangene Nachricht als ungültig.
  • Um ein ungültiges Signal auszuschließen, nach welchem sich das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 noch im Einstellmodus für die Einstellung der Kennlinie der Kupplung befindet, wird zwischen Getriebesteuergerät 3 und dem Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 ein Verfahren durchgeführt, welches in 2 dargestellt ist. Bei diesem Verfahren wird zunächst der Kupplungsaktor 4 eingestellt (Block 100). Anschließend wird im Block 110 der Wert des Laufzeitzählers auf Konstanz geprüft. Wird im Block 110 festgestellt, dass der Laufzeitzähler bei jedem Telegramm, welches vom Steuergerät 6 des Kupplungsaktor 4 an das Getriebesteuergerät 3 gesendet wird, der Laufzeitzähler immer denselben Wert aufweist, so wird davon ausgegangen, dass das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 sich noch im Einstellmodus befindet und für den Serienbetrieb nicht geeignet ist (Block 120). Wird allerdings festgestellt, dass der Wert des Laufzeitzählers bei dem Austausch mehrerer Datentelegramme sich dynamisch verändert, so wird davon ausgegangen, dass das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 sich in einem für den Serienbetrieb geeigneten Zustand befindet. Der Serienbetrieb wird im Block 130 freigegeben.
  • In einer Alternative kann aber auch die Checksumme des Datentelegrammes durch das Getriebesteuergerät 3 geprüft werden. Dazu wird während der Bandendeprüfung im Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 ein anderer mathematischer Algorithmus zur Bestimmung der Checksumme verwendet als im Serienbetrieb. Da das Getriebesteuergerät 3 aber nur den mathematischen Algorithmus kennt, welcher durch das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 während des Serienbetriebes genutzt wird, so wird dieses auch in dem Fall, wenn sich das Steuergerät 6 des Kupplungsaktors 4 noch im Einstellmodus der Kennlinie befindet, eine falsche Checksumme übermittelt bekommen und daran erkennen, dass das Steuergerät 6 fehlerhaft ist.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung kann der Betrieb eines Steuergerätes 6 eines Kupplungsaktors 4, der sich noch im Einstellmodus der Kennlinie befindet, im Fahrzeug sicher verhindert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebesteuerung
    2
    Getriebeaktor
    3
    Getriebesteuergerät
    4
    Kupplungsaktor
    5
    CAN-Bus
    6
    Steuergerät

Claims (8)

  1. Verfahren zur Prüfung eines Zustandes eines Steuergerätes eines Kupplungsaktors, bei welchem das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) mit einem übergeordneten Steuergerät (3) Daten austauscht, welche auf Übereinstimmung durch das übergeordnete Steuergerät (3) geprüft werden, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Bandendeprüfung des Steuergerätes (6) des Kupplungsaktors (4) von diesem andere Daten an das übergeordnete Steuergerät (3) gesendet werden als im Serienbetrieb, wobei bei einer Beibehaltung der in der Bandendeprüfung verwendeten Daten im Serienbetrieb das übergeordnete Steuergerät (3) im Serienbetrieb erkennt, dass das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) einen für den Serienbetrieb ungeeigneten Zustand aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) an das übergeordnete Steuergerät (3) gesandten Daten einen Laufzähler umfassen, dessen Wert während der Bandendeprüfung konstant gehalten wird und die Daten mit dem konstanten Wert des Laufzeitzählers bei jedem Datenaustausch an das übergeordnete Steuergerät (3) übertragen werden, wodurch das übergeordnete Steuergerät (3) im Serienbetrieb erkennt, dass das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) einen für den Serienbetrieb ungeeigneten Zustand aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein, die Bandendeprüfung durchführender Prüfstand eine Prüfung des Laufzeitzählers auslässt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) an das übergeordnete Steuergerät (3) ausgesandten Daten eine Checksumme umfassen, wobei von dem Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) während der Bandendeprüfung eine andere Checksumme an das übergeordnete Steuergerät (3) übertragen wird als im Serienbetrieb.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Checksumme während der Bandendeprüfung mit einem anderen Algorithmus berechnet wird als während dem Serienbetrieb.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als übergeordnetes Steuergerät (3) während der Bandendeprüfung ein Prüfstandsrechner verwendet wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als übergeordnetes Steuergerät während des Serienbetriebes ein Getriebesteuergerät (3) verwendet wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bandendeprüfung das Steuergerät (6) des Kupplungsaktors (4) in einen Zustand eines Einstellmodus für eine Kupplungskennlinie überführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017113965A1 (de) * 2017-06-23 2018-12-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Einstellung eines maximalen Verfahrweges eines Kupplungsaktors
CN112924189A (zh) * 2021-01-27 2021-06-08 东风汽车股份有限公司 一种汽车传动***耐久测试方法

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