DE102008035777A1 - Verfahren zum Steuern zumindest einer Kupplung - Google Patents

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Werner Schmitt
Hans-Jürgen RENK
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Steuern zumindest einer automatisierten Kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer Überwachung deinem Prozessor mit einem Arbeitsspeicher ablaufenden Prozesse der das Kupplungssteuergerät bildenden Hardware und der im Kupplungssteuergerät implementierten Software, wobei bei einem Auftreten von vorgegebenen Störungen in der Hard- und/oder Software das Kupplungssteuergerät einem Reset unterworfen wird, ein den Reset verursachender Fehler als Fehlercode im Arbeitsspeicher gespeichert wird und während eines Resets der Fehlercode vom Arbeitsspeicher in einen im nicht bestromten Zustand des Kupplungssteuergeräts nichtflüchtigen Speicher übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern zumindest einer Kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
  • Derartige Verfahren, die mittels entsprechender Kupplungssteuergeräte durchgeführt werden, sind bekannt. Mittels eines Prozessors oder Mikroprozessors werden dabei die an einen automatisierten Kupplungsaktor auszugebenden Steuersignale in Abhängigkeit von vorhandenen Zustandsgrößen des Kraftfahrzeugs, die über ein Bussystem von anderen Aggregaten übertragen oder mittels Sensoren gewonnen werden berechnet und mittels einer Leistungselektronik in den Kupplungsaktor eingespeist und gegebenenfalls auf deren Wirkung überprüft werden. Hierzu ist das Kupplungssteuergerät mit entsprechender Hard- und Software ausgestattet. Die Grundeinstellungen zur Steuerung der Kupplung sind in der Regel im Kupplungssteuergerät fest hinterlegt, so dass sie nach einem Start des Kraftfahrzeuges aus einem nicht flüchtigen Speicher abgerufen und an den Betriebszustand angepasst werden können.
  • Aufgrund von Fehlleistungen des Prozessors oder anderen Teilen der Hardware oder der implementierten Software kann die Funktion der Steuerung der Kupplung gestört sein, mitunter können sicherheitsrelevante Stellzustände der Kupplung eingestellt werden, wenn beispielsweise durch eine Fehlleistung des Prozessors oder eines Sensors die Kupplung unerwartet Moment überträgt. Um derartigen Sicherheitsmängeln zu begegnen wurden so genannte Sicherheitsmonitorsysteme (ISM, Intelligent Safety Monitoring System) eingeführt, die beispielsweise redundant unter Verwendung unterschiedlicher Methoden die vom Prozessor zu berechnenden Zustandsgrößen wie Stellwege der Kupplung, Reibwerte der Kupplung, Kupplungstemperaturen und dergleichen berechnen und mit denen des Prozessors verglichen werden können. Weiterhin können Systemgrößen wie beispielsweise Spannungen zur Steuerung des Kupplungsaktors überwacht werden. Auf diese Weise ermittelte Fehler können teilweise nur durch ein Zurücksetzen des Prozessors, einen Reset, behoben werden.
  • Ein Reset ist im gewöhnlichen Betrieb für den Fahrer auffällig und unkomfortabel, so dass bei Aufsuchen einer Werkstatt das Kupplungssteuergerät ausgetauscht wird. In der Regel können dann wegen dem Abklemmen des Kupplungssteuergeräts von der Stromversorgung keine weiterführenden Fehlerdiagnosen durchgeführt werden. Eine ständige Protokollierung von Zustandsdaten scheidet wegen der notwendigen hohen Rechenkapazität aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Steuern zumindest einer Kupplung vorzuschlagen, das bei geringem Rechenaufwand eine hohe Diagnosefähigkeit des Kupplungssteuergeräts insbesondere nach dem Austausch aufweist.
  • Die Erfindung wird durch ein Verfahren zum Steuern zumindest einer automatisierten Kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer Überwachung der in einem Kupplungssteuergerät zur Steuerung in einem Prozessor mit einem Arbeitsspeicher ablaufenden Prozesse der das Kupplungssteuergerät bildenden Hardware und der im Kupplungssteuergerät implementierten Software gelöst, wobei bei einem Auftreten von vorgegebenen Störungen in der Hard- und/oder Software das Kupplungssteuergerät einem Reset unterworfen wird, ein den Reset verursachender Fehler als Fehlercode im Arbeitsspeicher gespeichert wird und während eines Resets der Fehlercode vom Arbeitsspeicher in einen im nicht bestromten Zustand des Kupplungssteuergeräts nichtflüchtigen Speicher übertragen wird. Der Fehlercode wird anhand typischer Fehler ermittelt. Beispielsweise können Fehlercodes für Rechenfehler des Prozessors, beispielsweise bei einer Division durch Null und dergleichen vergeben werden. Derartige Fehlercodes können auf Softwarefehler oder fehlerhafte Auslegungen von Platzhaltern und Variablen hinweisen.
  • In vorteilhafter Weise kann das Verfahren eine Überwachung des Kupplungssteuergeräts mittels eines Sicherheitsmonitor-Systems (ISM) vorsehen. Beispielsweise kann hierzu ein zweiter Prozessor oder ein zweikerniger Prozessor dazu verwendet werden, die relevanten Größen zeitnah mittels zweier unabhängig voneinander arbeitender Rechensysteme mittels der selben oder unterschiedlicher Algorithmen zu ermitteln und miteinander vor deren Anwendung auf die Steuerzyklen zu vergleichen um Abweichungen und daraus gegebenenfalls sicherheitsrelevante Einstellungen des Kupplungsaktors zu verhindern und notfalls den Prozessor einem Reset zu unterwerfen.
  • Einem Reset erfolgt unmittelbar die Ausgabe eines Fehlercodes in Form einer diskreten Größe. So können separate Fehlercodes beispielsweise für ein Missverhältnis zwischen von Prozessor und einem Vergleichssystem wie beispielsweise mittels des ISM-Systems berechneten Größen vergeben werden. Dabei kann für entsprechende Größen wie beispielsweise die Stellgröße des Kupplungsaktors, den Reibwert der Kupplungsbeläge oder die Synchronschwellen eines automatisierten Getriebes jeweils ein separater Fehlercode vergeben werden.
  • Ein für dieses Verfahren verwendetes Kupplungssteuergerät kann dabei eine oder beispielsweise für ein Fahrzeug mit Doppelkupplungsgetriebe zwei Kupplungen steuern. Weiterhin kann das Kupplungssteuergerät zusätzlich ein automatisiertes Getriebe, beispielsweise ein automatisiertes Schaltgetriebe oder ein Doppelkupplungsgetriebe steuern. Entsprechende Steuergrößen, Zustandsvariablen und entsprechend für Fehlfunktionen des Prozessors, ein unplausibles Verhalten im Vergleich zu einem ISM-System oder andere Hard- und Softwaredefekte Fehlercodes sind ebenfalls von der Erfindung umfasst.
  • Im Sinne einer effizienten Ausnutzung der Rechenkapazitäten des Prozessors kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn eine Übertragung des Fehlercodes nur dann erfolgt, wenn ein zuvor im nicht flüchtigen Speicher als Default-Wert gespeicherter Fehlercode ungleich dem den Reset verursachenden Fehlercode ist. Hierdurch wird ein Fehlercode nur dann gespeichert, wenn er sich gegenüber einem Default-Wert unterscheidet. Als Default-Wert kann ein Wert bereits bei der Endmontage werksseitig gespeichert sein. Tritt derselbe Fehlercode mehrfach auf, wird der Fehlercode im nicht flüchtigen Speicher ebenfalls nicht überschrieben.
  • Als Arbeitsspeicher kann dabei ein gepufferter Arbeitsspeicher (bufferedRAM) verwendet werden, der einen schnellen Datenaustausch gewährleistet. In diesen Arbeitsspeichern kann der jeweils aktuelle Fehlercode vorgehalten und schnell im Prozessor verarbeitet werden. Wird das Kupplungssteuergerät allerdings stromfrei geschaltet, geht der Fehlercode allerdings verloren und kann außerhalb des Fahrzeugs nicht zu Diagnosezwecken herangezogen werden. In vorteilhafter Weise wird daher während des Resets beispielsweise mittels eines Hintergrundbefehls (Hintergrund-Task) der Fehlercode in den im stromlosen Zustand nicht flüchtigen Speicher, der ein so genanntes EEPROM sein kann, geschrieben.
  • Die Erfindung wird anhand der einzigen als Flussdiagramm ausgestalteten Figur, die einen möglichen Ablauf des Verfahrens wiedergibt, beschrieben:
    Der Ablauf 1 wird in Block 2 gestartet. In Block 3 wird der im EEPROM beziehungsweise im stromlos nicht flüchtigen Speicher gespeicherte Wert V der Variablen FC zugeordnet. In der Verzweigung 4 wird überprüft, ob Reset-Bedingungen vorliegen. Ist dies nicht der Fall wird der Ablauf mit Block 9 wieder beendet. Liegt ein Reset vor wird in der Verzweigung 5 geprüft, ob der aktuell vorliegende Fehlercode FC(a) gleich dem im EEPROM gespeicherten Variablen FC ist. Ist dies der Fall, ist keine Speicherung nötig und der Ablauf 1 kann in Block 8 mit der Fortsetzung des Resets fortgesetzt werden. Sind die beiden Größen FC(a) und FC nicht gleich, wird in Block 6 der Fehlercode FC(a) aus dem Arbeitsspeicher ausgelesen und in Block 7 als neuer Wert V abgespeichert. Um anzudeuten, dass zugleich in Block 8 der Reset weitergeführt wird, indem die Blöcke 6 und 7 im Hintergrund der Reset-Routine durchgeführt werden, ist im Ablauf 8 ein Knoten 10 angebracht, der eine Verzweigung der quasi zeitgleichen Verzweigung in die Blöcke 6 und 7 einerseits und Block 8 andererseits vorsieht. Zum Schluss wird der Ablauf im Block 9 beendet.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern zumindest einer automatisierten Kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einer Überwachung der in einem Kupplungssteuergerät zur Steuerung in einem Prozessor mit einem Arbeitsspeicher ablaufenden Prozesse der das Kupplungssteuergerät bildenden Hardware und der im Kupplungssteuergerät implementierten Software, wobei bei einem Auftreten von vorgegebenen Störungen in der Hard- und/oder Software das Kupplungssteuergerät einem Reset unterworfen wird, wobei ein den Reset verursachender Fehler als Fehlercode im Arbeitsspeicher gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Resets der Fehlercode vom Arbeitsspeicher in einen im nicht bestromten Zustand des Kupplungssteuergeräts nichtflüchtigen Speicher übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungssteuergerät zusätzlich ein automatisiertes Getriebe steuert.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragung des Fehlercodes nur dann erfolgt, wenn ein zuvor im nicht flüchtigen Speicher als Default-Wert gespeicherter Fehlercode ungleich dem den Reset verursachenden Fehlercode ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachung des Kupplungssteuergeräts mittels eines Sicherheitsmonitor-Systems erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einen gepufferten Arbeitsspeicher gespeichert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtflüchtige Speicher ein EEPROM ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlercode mittels eines Hintergrundbefehls in den nicht flüchtigen Speicher geschrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014019579A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur inbetriebnahme eines fahrzeuggetriebes und/oder einer fahrzeugkupplung
CN109263657A (zh) * 2018-08-31 2019-01-25 北京图森未来科技有限公司 一种自动驾驶车辆的远程监控方法、装置和***

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