DE102015207201A1 - Doppelkupplungseinrichtung - Google Patents

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Thomas Ossadnik
Jasper Fink
Andreas Almert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplungseinrichtung, umfassend eine erste Kupplungsbaugruppe mit einem ersten Kupplungseingang und einem mit diesem über ein erstes Reibpaket in Reibeingriff bringbaren und mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbindbaren ersten Kupplungsausgang, sowie eine zweite Kupplungsbaugruppe mit einem zweiten Kupplungseingang und einem mit diesem über ein zweites Reibpaket in Reibeingriff bringbaren und mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbindbaren zweiten Kupplungsausgang.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplungseinrichtung.
  • Die Aufgabe liegt darin, die Drehmomentübertragungsleistung einer Doppelkupplungseinrichtung zu verbessern. Weiterhin kann die Aufgabe auch darin bestehen, die Herstellungskosten sowie den Platzbedarf zu verringern. Auch soll ein sicherer Betrieb einer Doppelkupplungseinrichtung erreicht werden.
  • Dementsprechend wird eine Doppelkupplungseinrichtung vorgeschlagen, umfassend eine erste Kupplungsbaugruppe mit einem ersten Kupplungseingang und einem mit diesem über ein erstes Reibpaket in Reibeingriff bringbaren und mit einer ersten Getriebeeingangswelle verbindbaren ersten Kupplungsausgang und umfassend eine zweite Kupplungsbaugruppe mit einem zweiten Kupplungseingang und einem mit diesem über ein zweites Reibpaket in Reibeingriff bringbaren und mit einer zweiten Getriebeeingangswelle verbindbaren zweiten Kupplungsausgang wobei das erste und zweite Reibpaket zumindest abschnittsweise radial versetzt zueinander angeordnet sind und die erste Kupplungsbaugruppe einen ersten Lamellenträger mit einem ersten Anfangsbereich, einem ersten Einhängeabschnitt zur Aufnahme von Reiblamellen und einen ersten Endbereich und die zweite Kupplungsbaugruppe einen zweiten Lamellenträger mit einem zweiten Anfangsbereich, einem zweiten Einhängeabschnitt zur Aufnahme von Reiblamellen und einen zweiten Endbereich aufweist, wobei der erste und zweite Anfangsbereich jeweils das Einfügen der Reiblamellen ermöglichen und der erste und zweite Endbereich die Reiblamellen jeweils wenigstens abschnittsweise radial umgreifen, wobei der erste Endbereich gegenüber dem zweiten Endbereich jeweils in Bezug auf die jeweils zugeordneten Reibpakete axial entgegengesetzt angeordnet ist.
  • Weitere besonders vorteilhaft ausgebildete Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erste Kupplungsbaugruppe kann dabei radial außerhalb der zweiten Kupplungsbaugruppe oder umgekehrt angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Abbildungen, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen beziehungsweise in Alleinstellung anwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt eines Ausschnitts einer Doppelkupplungseinrichtung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Die Doppelkupplungseinrichtung 10 ist nasslaufend ausgeführt, wozu diese von einem Kupplungsgehäuse umschlossen ist, so dass ein Fluid im Inneren des Kupplungsgehäuses aufgenommen werden kann.
  • Die Doppelkupplungseinrichtung 10 umfasst eine erste Kupplungsbaugruppe 20. Diese umfasst einen ersten Kupplungseingang 22, speziell in Form eines ersten Außenlamellenträgers 23, der über ein erstes Reibpaket 24 in Reibeingriff mit einem ersten Kupplungsausgang 28 gebracht werden kann. Der erste Kupplungsausgang 28 ist speziell als erster Innenlamellenträger 29 ausgebildet und mit einer ersten Getriebeeingangswelle 26 verbindbar.
  • Weiterhin umfasst die Doppelkupplungseinrichtung 10 eine zweite Kupplungsbaugruppe 30. Diese umfasst einen zweiten Kupplungseingang 32, speziell in Form eines zweiten Außenlamellenträgers 33, der über ein zweites Reibpaket 34 in Reibeingriff mit einem zweiten Kupplungsausgang 38 gebracht werden kann. Der zweite Kupplungsausgang 38 ist speziell als zweiter Innenlamellenträger 39 ausgebildet und mit einer zweiten Getriebeeingangswelle 36 verbindbar.
  • Die erste Kupplungsbaugruppe 20 ist radial benachbart zu der zweiten Kupplungsbaugruppe 30, speziell radial außerhalb der zweiten Kupplungsbaugruppe 30, angeordnet. Vorzugsweise sind die erste Kupplungsbaugruppe 20 und die zweite Kupplungsbaugruppe 30 axial überlappend angeordnet.
  • Im Speziellen sind das erste und zweite Reibpaket 24, 34 zumindest abschnittsweise radial versetzt zueinander angeordnet.
  • Die erste Kupplungsbaugruppe 20 wird über ein erstes, insbesondere axial verschiebbares Betätigungselement 40 betätigt, das durch den ersten Kupplungseingang 22 axial durchgreift. Die zweite Kupplungsbaugruppe 30 wird über ein zweites, insbesondere axial verschiebbares Betätigungselement 50 betätigt.
  • Der erste Außenlamellenträger 23 weist einen ersten Anfangsbereich 62, einen ersten Einhängeabschnitt 64 zur Aufnahme von Reiblamellen 66 des ersten Reibpakets 24 und einen ersten Endbereich 68 auf. Der zweite Außenlamellenträger 33 weist einen zweiten Anfangsbereich 72, einen zweiten Einhängeabschnitt 74 zur Aufnahme von Reiblamellen 76 des zweiten Reibpakets 34 und einen zweiten Endbereich 78 auf.
  • Der erste und zweite Anfangsbereich 62, 72 ermöglicht jeweils das Einfügen der Reiblamellen 66, 76, wobei der erste und zweite Endbereich 68, 78 die Reiblamellen jeweils wenigstens abschnittsweise radial umgreift.
  • Der erste Endbereich 68 ist gegenüber dem zweiten Endbereich 78 jeweils in Bezug auf die jeweils zugeordneten Reibpakete 24, 34 axial entgegengesetzt angeordnet.
  • Der erste Außenlamellenträger 23 ist an seinem ersten Anfangsbereich 62 mit einem die Reiblamellen 66 radial umgreifend angeordneten Bauteil, welches als Eingangsflansch 82 ausgebildet ist, über den das Antriebsmoment auf den ersten Kupplungseingang 22 übertragbar ist, verbunden.
  • Der erste Endbereich 68 ist im Speziellen radial nach innen verlängert, zur Verbindung mit dem zweiten Außenlamellenträger 39. Dabei ist der erste Kupplungseingang 22 mit dem zweiten Kupplungseingang 32 drehfest verbunden, speziell verzahnt eingehängt.
  • Der Eingangsflansch 82 dient zugleich der Abstützung der Betätigungskraft auf die jeweiligen Reiblamellen des ersten Reibpakets 24. Die Abstützung der Betätigungskraft auf die jeweiligen Reiblamellen des zweiten Reibpakets 34 bewirkt der zweite Endbereich 78.

Claims (11)

  1. Doppelkupplungseinrichtung (10), umfassend eine erste Kupplungsbaugruppe (20) mit einem ersten Kupplungseingang (22) und einem mit diesem über ein erstes Reibpaket (24) in Reibeingriff bringbaren und mit einer ersten Getriebeeingangswelle (26) verbindbaren ersten Kupplungsausgang (28); eine zweite Kupplungsbaugruppe (30) mit einem zweiten Kupplungseingang (32) und einem mit diesem über ein zweites Reibpaket (34) in Reibeingriff bringbaren und mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (36) verbindbaren zweiten Kupplungsausgang (38), wobei das erste und zweite Reibpaket zumindest abschnittsweise radial versetzt zueinander angeordnet sind und die erste Kupplungsbaugruppe (20) einen ersten Lamellenträger mit einem ersten Anfangsbereich (62), einem ersten Einhängeabschnitt (64) zur Aufnahme von Reiblamellen (66) und einen ersten Endbereich (68) und die zweite Kupplungsbaugruppe (30) einen zweiten Lamellenträger mit einem zweiten Anfangsbereich (72), einem zweiten Einhängeabschnitt (74) zur Aufnahme von Reiblamellen (76) und einen zweiten Endbereich (78) aufweist, wobei der erste und zweite Anfangsbereich jeweils das Einfügen der Reiblamellen ermöglichen und der erste und zweite Endbereich die Reiblamellen jeweils wenigstens abschnittsweise radial umgreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich gegenüber dem zweiten Endbereich jeweils in Bezug auf die jeweils zugeordneten Reibpakete axial entgegengesetzt angeordnet ist.
  2. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplungsbaugruppe radial benachbart zu der zweiten Kupplungsbaugruppe angeordnet ist.
  3. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei sich der erste Lamellenträger und der zweite Lamellenträger gemeinsam miteinander drehen können, insbesondere drehfest miteinander verbunden sind.
  4. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Lamellenträger an seinem ersten Anfangsbereich mit einem die Reiblamellen radial umgreifend angeordneten Bauteil verbunden ist.
  5. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei das Bauteil ein Eingangsflansch der Doppelkupplungseinrichtung darstellt, über den das Antriebsmoment auf den ersten Kupplungseingang übertragen wird.
  6. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Endbereich radial verlängert ist, zur Verbindung mit dem zweiten Lamellenträger.
  7. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Endbereich eine Abstützung der Betätigungskraft auf die jeweiligen Reiblamellen bewirken kann.
  8. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Lamellenträger den ersten Kupplungseingang und der zweite Lamellenträger den zweiten Kupplungseingang bilden.
  9. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Lamellenträger als erster Außenlamellenträger und der zweite Lamellenträger als zweiter Außenlamellenträger ausgebildet ist.
  10. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der ersten Kupplungsbaugruppe ein erster Innenlamellenträger zugeordnet ist und der zweiten Kupplungsbaugruppe ein zweiter Innenlamellenträger, wobei der erste Innenlamellenträger den ersten Kupplungsausgang und der zweite Innenlamellenträger den zweiten Kupplungsausgang bilden.
  11. Doppelkupplungseinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Endbereich von einem Betätigungsbauteil zur Kraftbeauschlagung des ersten Reibpakets durchgriffen wird.
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