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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt.
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Die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2012 204 694 A1 offenbart einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Der Gurtaufroller weist eine Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts, eine mit einem Spulenende der Gurtspule in Verbindung stehende, sperrbare Sperrbasis, die vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht wird und nach einem Sperren in ihrer Drehbewegung blockiert wird, und einen Rahmen auf, der einen Befestigungsabschnitt zur fahrzeugseitigen Montage, einen senkrecht zum Befestigungsabschnitt angeordneten Sperrabschnitt und einen senkrecht zum Befestigungsabschnitt und parallel zum Sperrabschnitt angeordneten Stützabschnitt umfasst. In dem Sperrabschnitt ist ein Loch mit geschlossenem Innenrand angeordnet, der eine Sperrverzahnung für die Sperrbasis aufweist oder bildet. Der Stützabschnitt stützt das andere Spulende der Gurtspule ab.
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Ein Gurtaufroller mit einem Rahmen, der buchtförmige Ausnehmungen aufweist, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 006 955 A1 bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller anzugeben, der sich besonders einfach und kostengünstig montieren lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sind in Unteransprüchen angegeben.
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Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stützabschnitt eine buchtförmige Ausnehmung mit einer seitlichen Öffnung aufweist, die bei der Montage des Gurtaufrollers ein Einführen des anderen Spulenendes der Gurtspule in die buchtförmige Ausnehmung hinein ermöglicht, und das andere Spulenende der Gurtspule nach der Montage innerhalb der buchtförmigen Ausnehmung angeordnet ist.
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Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ist darin zu sehen, dass sich die Gurtspule bzw. eine mit einer Sperrbasis ausgestattete vorgefertigte Gurtspuleneinheit sehr einfach in den Rahmen einsetzen lässt, da die erfindungsgemäß vorgesehene buchtförmige Ausnehmung ein Einschwenken des von der Sperrbasis entfernten Endes der Gurtspule von der Seite her ermöglicht.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers besteht darin, dass der Rahmen mit weiteren Verbindungselementen ausgestattet werden kann, insbesondere zur Verstärkung des Rahmens, bevor die Gurtspule montiert wird. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen buchtförmigen Ausnehmung bleibt nämlich eine einfache Montage der Gurtspule durch seitliches Einschwenken möglich, auch wenn die bereits erwähnten Verbindungselemente vormontiert sind.
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Mit Blick auf eine einfache Montage wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Öffnung im Stützabschnitt auf der dem Befestigungsabschnitt diametral gegenüberliegenden Seite des Stützabschnitts angeordnet ist.
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Um zu vermeiden, dass im späteren Betrieb des Gurtaufrollers bei Zugkraft des Sicherheitsgurts die Gurtspule aus der seitlichen Öffnung herausrutschen oder herausgezogen werden kann, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die buchtförmige Ausnehmung derart angeordnet ist, dass sie eine Bewegung des anderen Spulenendes in Richtung der Gurtauszugsrichtung des Sicherheitsgurts blockiert.
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Mit Blick auf eine besonders sichere Abstützung der Gurtspule während des Gurtaufrollerbetriebs wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Innenkontur der buchtförmige Ausnehmung kreisbogenförmig ist und einen Winkelbereich von mindestens 180 Grad überstreicht.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die kreisbogenförmige Innenkontur der buchtförmigen Ausnehmung einen Winkelbereich zwischen 180 Grad und 270 Grad überstreicht; ein solcher Winkelbereich erlaubt eine einfache Montage der Gurtspule, stellt aber dennoch eine ausreichende Abstützung der Gurtspule im späteren Gurtaufrollerbetrieb sicher.
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Mit Blick auf eine hohe mechanische Stabilität bei gleichzeitig minimalem Materialeinsatz wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Stützabschnitt aus einem Blech besteht und im Randbereich der bogenförmigen Ausnehmung mechanisch versteift ist.
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Der Stützbereich ist vorzugsweise durch mindestens eine im Randbereich der bogenförmigen Ausnehmung angeordnete Versteifung, bevorzugt in Form einer Rippe, Sicke oder Vertiefung, versteift.
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Von Vorteil ist es, wenn der Stützbereich durch lokale Materialumformung mechanisch versteift ist und die Versteifung, z. B. in Form einer Rippe, Sicke oder Vertiefung, durch Materialumformung gebildet ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stützabschnitt durch mindestens eine im Randbereich der buchtförmigen Ausnehmung angeordnete bogenförmige Rippe, bogenförmige Sicke oder bogenförmige Vertiefung mechanisch versteift ist, die sich von einem Buchtende der buchtförmigen Ausnehmung zum anderen Buchtende der buchtförmigen Ausnehmung erstreckt.
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Mit Blick auf minimale Herstellungskosten wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Rahmen durch ein umgebogenes Blechteil gebildet ist, von dem ein mittlerer Blechabschnitt den Befestigungsabschnitt zur fahrzeugseitigen Montage, ein äußerer Blechabschnitt den Sperrabschnitt und ein anderer äußerer Blechabschnitt den Stützabschnitt bildet. Der Stützabschnitt ist bei dieser Ausgestaltung bevorzugt durch lokale Materialumformung des Bleches gebildet.
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Vorzugsweise weist der Stützabschnitt drei Unterabschnitte auf, nämlich einen Rückenabschnitt, der unmittelbar an den Befestigungsabschnitt angrenzt, einen obenliegenden Buchtabschnitt, der sich von dem Rückenabschnitt wegerstreckt, und einen untenliegenden Buchtabschnitt, der sich ebenfalls von dem Rückenabschnitt wegerstreckt und zu dem obenliegenden Buchtabschnitt beabstandet ist.
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Zur mechanischen Stabilisierung des Rahmens wird es als vorteilhaft angesehen, wenn zumindest ein Verbindungselement einen der beiden Buchtabschnitte mit dem Sperrabschnitt verbindet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein oberes Verbindungselement den obenliegenden Buchtabschnitt des Stützabschnitts mit dem Sperrabschnitt verbindet und ein unteres Verbindungselement den untenliegenden Buchtabschnitt des Stützabschnitts mit dem Sperrabschnitt verbindet.
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Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Montieren eines Gurtaufrollers, der aufweist: eine Gurtspule zum Auf- und Abwickeln des Sicherheitsgurts, eine mit einem Spulenende der Gurtspule in Verbindung stehende, sperrbare Sperrbasis, die vor einem Sperren mit der Gurtspule mitgedreht wird und nach einem Sperren in ihrer Drehbewegung blockiert wird, und einen Rahmen, der einen Befestigungsabschnitt zur fahrzeugseitigen Montage, einen senkrecht zum Befestigungsabschnitt angeordneten Sperrabschnitt und einen senkrecht zum Befestigungsabschnitt und parallel zum Sperrabschnitt angeordneten Stützabschnitt aufweist, wobei in dem Sperrabschnitt ein Loch mit geschlossenem Innenrand angeordnet ist, der eine Sperrverzahnung für die Sperrbasis aufweist oder bildet, und der Stützabschnitt das andere Spulende der Gurtspule abstützt.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Stützabschnitt eine buchtförmige Ausnehmung mit einer seitlichen Öffnung aufweist und das andere Spulenende der Gurtspule während der Montage in die buchtförmige Ausnehmung durch die seitliche Öffnung hindurch seitlich eingeschwenkt wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
- 1 Bestandteile eines Ausführungsbeispiels für einen Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt in einer dreidimensionalen Darstellung schräg von der Seite,
- 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Gurtspule mit Sperrbasis in einer Explosionsdarstellung und
- 3 ein vorgefertigtes Rahmenmodul, das aus einem Rahmen gemäß 1 sowie zwei Verbindungselementen gebildet wird.
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In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
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Die 1 zeigt Bestandteile eines Gurtaufrollers für einen Sicherheitsgurt. Man erkennt einen Rahmen 10, der durch ein umgebogenes Blechteil gebildet ist.
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Ein mittlerer Blechabschnitt des Blechteils bzw. des Rahmens 10 bildet einen Befestigungsabschnitt 100, der eine Befestigung des Rahmens 10 an einer Fahrzeugstruktur, beispielsweise einer Fahrzeugsäule wie z. B. der B-Säule, ermöglicht. Zur Befestigung ist der Befestigungsabschnitt 100 mit einem Haken 110 sowie einem Befestigungsloch 120 ausgestattet, das ein Festschrauben des Rahmens 10 an der Fahrzeugstruktur ermöglicht.
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Senkrecht zum Befestigungsabschnitt 100 ist ein Sperrabschnitt 200 des Rahmens angeordnet. Der Sperrabschnitt 200 ist mit einem Loch 205 ausgestattet. Der Innenrand 210 des Lochs 205 weist eine geschlossene, vorzugsweise kreisförmige, Kontur auf und bildet eine Sperrverzahnung 220 (oder ist mit einer separaten Sperrverzahnung 220 ausgestattet). Die Sperrverzahnung 220 wirkt mit einer an einem Spulenende 501 einer Gurtspule 500 angeordneten Sperrbasis 510 zusammen und ermöglicht es, die Sperrbasis 510 in ihrer Drehbewegung zu blockieren.
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Ebenfalls senkrecht zum Befestigungsabschnitt 100 und parallel zum Sperrabschnitt 200 erstreckt sich ein Stützabschnitt 300 des Rahmens 10. Der Stützabschnitt 300 ist mit einer buchtförmigen Ausnehmung 310 ausgestattet, die sich von einer seitlichen Öffnung 320 in Richtung des Befestigungsabschnitts 100 erstreckt. Mit anderen Worten liegt die seitliche Öffnung 320 des Stützabschnitts 300 auf der dem Befestigungsabschnitt 100 diametral gegenüberliegenden Seite des Stützabschnitts 300.
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Die Innenkontur 313 der buchtförmigen Ausnehmung 310 erstreckt sich von einem in der 1 oberen Buchtende 311 kreisbogenförmig zu einem unteren Buchtende 312. Der von der kreisbogenförmigen Innenkontur 313 überstrichene Winkelbereich liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 180° und 270°.
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Durch die buchtförmige Ausnehmung 310 wird der Stützabschnitt 300 in einen Rückenabschnitt 301, einen in der 1 oben liegenden Buchtabschnitt 302 sowie einen in der 1 unten liegenden Buchtabschnitt 303 untergliedert. Der Rückenabschnitt 301 grenzt unmittelbar an den Befestigungsabschnitt 100 an. Die beiden Buchtabschnitte 302 und 303 erstrecken sich jeweils vom Befestigungsabschnitt 100 weg und bilden im Bereich ihrer Enden die beiden bereits erwähnten Buchtenden 311 und 312 der buchtförmigen Ausnehmung 310.
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Wird die Gurtspule 500 mit der Sperrbasis 510 in den Rahmen 10 eingesetzt, so wird die Sperrbasis 510 vorzugsweise axial in das Loch 205 und damit in den Bereich der Sperrverzahnung 220 eingeschoben; das andere Spulenende 502 der Gurtspule 500 wird vorzugsweise in die buchtförmige Ausnehmung 310 durch die seitliche Öffnung 320 hindurch eingeschwenkt.
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Die Anordnung der buchtförmigen Ausnehmung 310 bzw. die Anordnung der seitlichen Öffnung 320 ist bei dem Rahmen 10 gemäß 1 derart gewählt, dass sich das andere Spulenende 502 der Gurtspule 500 auf dem oben liegenden Buchtabschnitt 302 des Stützabschnitts 300 abstützen kann, wenn der Sicherheitsgurt entlang der in der 1 mit dem Bezugszeichen F gekennzeichneten Gurtbandauszugsrichtung ausgezogen wird und eine in der Gurtbandauszugsrichtung wirkende Zugkraft auf die Gurtspule 500 ausübt. Eine solche Abstützung ist insbesondere für den Fall relevant, dass die Sperrbasis 510 gesperrt ist und ein Abrollen des Sicherheitsgurtes blockiert wird, weil in einem solchen Fall die gesamte Zugkraft des Sicherheitsgurts von der Lagerung der Gurtspule 500 aufgenommen werden muss. Mit anderen Worten ist die seitliche Öffnung 320 derart angeordnet, dass sicher vermieden wird, dass das Spulenende 502 durch die Zugkraft des Sicherheitsgurtes aus der seitlichen Öffnung 320 herausgezogen oder herausgeschwenkt wird.
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Um eine möglichst große Stabilität des Stützabschnitts 300 zu gewährleisten, ist der Stützabschnitt 300 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit zwei Versteifungen 350 und 360 ausgestattet. Die Versteifung 350 wird durch eine Rippe, eine Sicke oder eine Vertiefung gebildet, die sich bogenförmig von dem Buchtende 311 zum Buchtende 312 erstreckt und somit die gesamte buchtförmige Ausnehmung 310 verstärkt.
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Die Versteifung 360 wird durch eine Rippe, eine Sicke oder Vertiefung gebildet, die ebenfalls bogenförmig ist, sich jedoch lediglich im oben liegenden Buchtabschnitt 302 befindet und im Wesentlichen die Aufgabe hat, eine ausreichende mechanische Stabilität des oben liegenden Buchtabschnitts 302 für den bereits beschriebenen Gurtbandauszug entlang der Gurtbandauszugsrichtung F zu gewährleisten.
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Die Montage des Rahmens 10 und der Gurtspule 500 mit der Sperrbasis 510 erfolgt vorzugsweise, wie dies in der 2 gezeigt ist. In der 2 erkennt man, dass zunächst die Gurtspule 500 mit der Sperrbasis 510 unter Bildung einer vorgefertigten Gurtspuleneinheit 5000 montiert wird. Zu der Gurtspuleneinheit 5000 gehören die Gurtspule 500, die Sperrbasis 510 mit einer Sperrklinke 511 sowie ein Torsionsstab 520, der in die Gurtspule 500 eingesetzt ist.
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Davor oder danach wird eine vorgefertigte Rahmeneinheit 1000 (vgl. 3) gebildet, die den im Zusammenhang mit der 1 erläuterten Rahmen 10 sowie zwei Verbindungselemente 600 und 610 umfasst. Zur Montage des oberen Verbindungselements 600 wird ein Montageloch 601 im Verbindungselement 600 auf eine Montagelasche 302a des oben liegenden Buchtabschnitts 302 aufgesetzt. Ein Montageloch 602 im Verbindungselement 600 wird in entsprechender Weise auf eine Montagelasche 200a des Sperrabschnitts 200 aufgesetzt. Durch ein Umbiegen oder Deformieren der beiden Montagelaschen 302a und 200a wird das obere Verbindungselement 600 fixiert.
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In entsprechender oder ähnlicher Weise erfolgt eine Montage des unteren Verbindungselements 610, das mittels eines Montageabschnitts 611 mit einem Montageabschnitt 303a im unten liegenden Buchtabschnitt 303 und mittels eines Montageabschnitts 612 mit einem Montageabschnitt 200b im Sperrabschnitt 200 verbunden wird. Das finale Fixieren der Verbindungselemente 600 und 610 kann durch Umbiegen oder Verformen der Montagelaschen oder Montageabschnitte erfolgen.
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Nach dem Bilden der Rahmeneinheit 1000 durch Zusammenfügen des Rahmens 10 und der beiden Verbindungselemente 600 und 610 kann die Gurtspuleneinheit 5000 eingesetzt werden, wobei die Sperrbasis 510 in den Bereich des Lochs 205 im Sperrabschnitt 200 axial eingeschoben und das andere Spulenende 502 der Gurtspule 500 in den Bereich der buchtförmigen Ausnehmung 310 eingeschwenkt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Rahmen
- 100
- Befestigungsabschnitt
- 110
- Haken
- 120
- Befestigungsloch
- 200
- Sperrabschnitt
- 200a
- Montagelasche
- 200b
- Montageabschnitt
- 205
- Loch
- 210
- Innenrand
- 220
- Sperrverzahnung
- 300
- Stützabschnitt
- 301
- Rückenabschnitt
- 302
- oben liegender Buchtabschnitt
- 302a
- Montagelasche
- 303
- unten liegender Buchtabschnitt
- 303a
- Montageabschnitt
- 310
- Ausnehmung
- 311
- oberes Buchtende
- 312
- unteres Buchtende
- 313
- Innenkontur
- 320
- seitliche Öffnung
- 350
- Versteifung
- 360
- Versteifung
- 500
- Gurtspule
- 501
- Spulenende
- 502
- Spulenende
- 510
- Sperrbasis
- 511
- Sperrklinke
- 520
- Torsionsstab
- 600
- oberes Verbindungselement
- 601
- Montageloch
- 602
- Montageloch
- 610
- unteres Verbindungselement
- 611
- Montageabschnitt
- 612
- Montageabschnitt
- 1000
- Rahmeneinheit
- 5000
- Gurtspuleneinheit
- F
- Gurtbandauszugsrichtung