DE102015205489A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102015205489A1
DE102015205489A1 DE102015205489.6A DE102015205489A DE102015205489A1 DE 102015205489 A1 DE102015205489 A1 DE 102015205489A1 DE 102015205489 A DE102015205489 A DE 102015205489A DE 102015205489 A1 DE102015205489 A1 DE 102015205489A1
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Martin Graf
Hans-Jürgen Bauer
Bernhard Koch
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Ein Haushaltsgerät (G) weist mindestens einen elektrischen Anschluss (21) auf, wobei mindestens ein elektrischer Anschluss (21) beheizbar ist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Haushaltsgeräte mit einer Dampferzeugungsfunktion.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, das mindestens einen elektrischen Anschluss aufweist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Haushaltsgeräte mit einer Dampferzeugungsfunktion.
  • Manche Backöfen bieten dem Benutzer die Möglichkeit, eine Kerntemperatur eines in einem zugehörigen Garraum zu behandelnden Garguts mittels eines Kerntemperaturfühlers (der auch als "Bratenthermometer" bekannt ist) zu erfassen und bei Erreichen einer eingestellten Soll-Kerntemperatur einen zugehörigen Garvorgang zu beenden. Der Kerntemperaturfühler besitzt oftmals einen Klinkenstecker, der in eine Buchse, die sich seitlich im Garraum befindet, eingesteckt wird.
  • So zeigt beispielsweise DE 103 34 508 B4 einen Ofen mit einem beheizbaren Garraum, dessen Vorderseite eine Öffnung aufweist, mit einem Rahmen, der die Öffnung umschließt, einer Ofentür, die die Öffnung abschließt, und mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Temperatur im Inneren eines Bratgutes mit einer elektrische Buchse, einem elektrischen Stecker, der in der Buchse lösbar befestigbar und anschließbar ist, einem langgestreckten Temperatursensor, der in das Bratgut eindringen und die Temperatur im Inneren des Bratguts erfassen kann, und mit einer elektrischen Leitung, die zwischen dem Temperatursensor und dem Stecker geschaltet ist, wobei der beheizbare Garraum zur Ofentür hin durch eine die Öffnung vollständig umschließende flexible Dichtung abgedichtet ist, und wobei die elektrische Buchse an dem die Öffnung umschließenden Rahmen angeordnet ist und die elektrische Leitung als Litze ausgebildet ist, die zwischen der flexiblen Dichtung und der Ofentür einklemmbar ist.
  • DE 101 14 617 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, mit einem aufheizbaren Garraum und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Garvorganges, wobei die Steuereinrichtung mit einem im Garraum vorgesehenen Kerntemperaturfühler zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur von Nahrungsmitteln, mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur und mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ist-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur gekoppelt ist. Um eine Vorrichtung der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der in einfacher Weise sichergestellt werden kann, dass sämtliches im Garraum befindliches Gargut optimal gegart wird, ist vorgesehen, dass im Garraum wenigstens ein weiterer Kerntemperaturfühler zur Feststellung der lst-Kerntemperatur von Nahrungsmitteln vorgesehen ist.
  • EP 1 199 528 A2 offenbart betrifft einen Dampfbackofen mit einem Garraum, der eine Steckdose zur Aufnahme eines Steckers eines im Garraum angeordneten Temperaturfühlers mit einer Einstecköffnung zum Garraum und einem die Einstecköffnung bei Abwesenheit des Steckers verschließenden, mit einer Feder belasteten Verschlusselement enthält. Das Verschlusselement wird beim Einstecken des Steckers in eine Buchse der Steckdose durch den vorderen Teil des Steckers in Einsteckrichtung weggeklappt. Das Verschlusselement ist dabei außerhalb des Garraums angeordnet.
  • EP 1 503 147 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Erfassen der Temperatur im Innern eines Bratguts, Backguts oder dergleichen, wobei die Vorrichtung einem Ofen zugeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst eine elektrische Buchse, die am Ofen angebracht ist. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen elektrischen Stecker, der in der Buchse lösbar anschließbar ist. Außerdem ist ein langgestreckter Sensor vorgesehen, der in das Bratgut eindringbar ist. Schließlich weist die Vorrichtung eine elektrische Leitung auf, die zwischen dem Sensor und dem Stecker geschaltet ist. Es ist vorgesehen, dass die Buchse außerhalb eines beheizten oder beheizbaren Raumes des Ofens angeordnet ist. Weiterhin betrifft die EP 1 503 147 A1 einen Ofen, der eine entsprechende Vorrichtung zum Erfassen der Temperatur im Innern des Bratguts, Backguts oder dergleichen aufweist.
  • EP 1 536 182 A1 offenbart eine Steckdose zur Aufnahme eines Steckers eines im Garraum eines Backofens angeordneten Temperaturfühlers mit einem Verschlusselement zum Verschließen der Steckdose nach dem Entfernen des Steckers aus der Steckdose, welches Verschlusselement beim Einstecken des Steckers in die Steckdose in eine Offenposition verstellt ist. Zur Bauteilreduzierung weist das Verschlusselement der Steckdose eine Kontaktierungseinrichtung auf, die bei eingestecktem Stecker den Temperaturfühler mit einer Auswerteelektronik elektrisch verbindet.
  • EP 1 950 498 A1 offenbart einen Ofen mit einem Garraum, bei dem eine Steckverbindung in einer Wand des Garraums zum Einführen eines Steckers eines Thermoelementes angeordnet ist, wobei die Steckverbindung eine Buchse zur Aufnahme eines Teils des Steckers aufweist. Zur Verbesserung der Funktionalität des Ofens insbesondere bei Verwendung von Dampf besteht der Sockel aus oder umfasst ein Dichtungselement, das mindestens eine Eintrittsöffnung der Buchse umgibt.
  • Wenn die Buchse kalt ist und im Garraum Wasserdampf erzeugt wird, besteht bei einer undichten Buchse oftmals das Problem, dass sich der Wasserdampf als Kondensat in Form von Wassertropfen in der Buchse niederschlägt. Diese Wassertropfen können zu ungewünschten Kurzschlüssen oder zu parasitären Parallelwiderständen an den Kontakten der Buchse führen. Ein Kurzschluss führt dazu, dass ein Einstecken des Kerntemperaturfühlers nicht erkannt wird, während durch Wasser erzeugte Parallelwiderstände beispielsweise dazu führen können, dass bei der Temperaturerfassung Messfehler erzeugt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine verbesserte Möglichkeit bereitzustellen, durch Feuchtigkeit bedingte, ungewollte Kurzschlüsse und parasitäre Parallelwiderstände eines elektrischen Anschlusses, insbesondere an dessen mindestens einen elektrischen Kontakt, zu verhindern, insbesondere wenn die Gefahr bestehen kann, dass sich an dem mindestens einen elektrischen Kontakt Kondensat in Form von Wasser niederschlagen kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend mindestens einen elektrischen Anschluss, wobei der elektrische Anschluss beheizbar ist.
  • Dadurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass sich eine Taupunkt-Temperatur (d.h., diejenige Temperatur, bei der sich Kondensat in Form von Wasser niederschlägt) an dem elektrischen Anschluss erhöhen lässt. So kann eine Fehlerkennung einer an den elektrischen Anschluss angeschlossenen Einrichtung oder Last, insbesondere eines Kerntemperaturfühlers, aufgrund von Feuchtigkeit vermieden werden. Insbesondere bei einem Kerntemperaturfühler können so Fehlmessungen vermieden werden. Zudem ist ein solcher elektrischer Anschluss technisch einfacher auszuführen als eine temperaturbeständige Abdichtung des gesamten Anschlusses.
  • An den elektrischen Anschluss kann ein Anschlussgegenstück angeschlossen werden, die zusammen eine elektrische Verbindung eingehen. Der elektrische Anschluss kann zur Übertragung elektrischer Energie und/oder zur Übertragung von Daten eingerichtet sein. Falls der elektrische Anschluss zur Übertragung von Daten eingerichtet ist, kann er z.B. als ein serielles oder ein paralleles Anschlussstück ausgebildet sein. Der elektrische Anschluss weist dazu mindestens einen elektrischen Kontakt auf. Der elektrische Anschluss kann allgemein auch als Anschlussstück bezeichnet werden.
  • Die an das Anschlussstück anschließbare Einrichtung ist nicht beschränkt und mag beispielsweise ein Temperatursensor sein oder mindestens einen Temperatursensor aufweisen, beispielsweise ein Kerntemperaturfühler sein.
  • Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein elektrisch betriebenes Haushaltsgerät, insbesondere eine Elektro-Großgerät oder ein Elektro-Kleingerät. Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein Küchengerät, beispielsweise ein Speisenbehandlungsgerät, speziell Gargerät. Das Gargerät kann beispielsweise ein Ofen oder eine Ofen-Kochfeld-Kombination bzw. ein Herd sein.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft nutzbar für ein Gargerät mit einer Dampfbehandlungsfunktion, z.B. für ein alleinstehendes Dampfgargerät oder für eine Ofen/Dampfgar-Kombination, insbesondere für einen Ofen mit einer Dampfgarfunktionalität. Der Ofen mag ein Backofen und/oder ein Mikrowellengerät sein.
  • Dass der elektrische Anschluss beheizbar ist, umfasst insbesondere, dass der elektrische Anschluss grundsätzlich unabhängig beheizbar ist, beispielsweise unabhängig von einem Betrieb eines Speisenbehandlungsraums. So kann der elektrische Anschluss vor, während und/oder nach einem Betrieb des Speisenbehandlungsraums geheizt werden. Insbesondere kann der elektrische Anschluss automatisch durch das Haushaltsgerät betrieben werden, beispielsweise im Rahmen eines eingestellten Betriebsablaufs, insbesondere einer Programmautomatik. Der elektrische Anschluss kann also beispielsweise, falls so vorgesehen, in einer vorgegebenen Beziehung zu einem Betrieb des Speisenbehandlungsraums stehen, z. B. zu vorgegebenen Zeitpunkten eines Betriebsablaufs aktiviert und/oder deaktiviert werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss mindestens eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung zu seiner Erwärmung aufweist. Diese ist besonders einfach umsetzbar und effektiv. Alternativ mag z.B. eine gasbetriebene Strahlungs- und/oder Warmluft-Heizung verwendet werden, beispielsweise falls das Haushaltsgerät ein gasbetriebenes Haushaltsgerät ist.
  • Es ist eine für den Fall einer elektrisch betriebenen Heizeinrichtung vorteilhafte Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss mindestens einen elektrischen Heizwiderstand zu seiner Erwärmung aufweist. Ein solcher ist besonders einfach, kompakt und preiswert umsetzbar. Alternativ kann der elektrische Anschluss mindestens eine IR-Heizung, ein Heizgebläse usw. aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss ein beheizbares Gehäuse aufweist. Dadurch kann insbesondere eine den mindestens einen elektrischen Anschluss umgebende Luft erwärmt werden, so dass sich die Taupunkt-Temperatur an dem mindestens einen elektrischen Kontakt erhöht. Indirekt, insbesondere mit einem Zeitverzug, kann dann auch die Temperatur des mindestens einen elektrischen Anschlusses, insbesondere des zugehörigen mindestens einen elektrischen Kontakts, selbst erhöht werden. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach umsetzbar, da der elektrische Anschluss dazu nicht angepasst zu werden braucht. Das Gehäuse kann offen oder alternativ dazu zumindest weitgehend geschlossen sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Gehäuse bzw. eine Seitenwand davon seitlich umlaufend zu dem elektrischen Anschluss angeordnet ist. So wird eine Verbindung des elektrischen Anschlusses zu einem Anschlussgegenstück (die zusammen eine elektrische Verbindung eingehen) nicht behindert.
  • Es ist eine alternative oder zusätzliche Ausgestaltung, dass der mindestens eine elektrische Kontakt des elektrischen Anschlusses wärmeleitend mit dem mindestens einen elektrischen Heizwiderstand in Verbindung steht, d.h., mittels Wärmeleitung durch einen Festkörper. Der elektrische Heizwiderstand kann den mindestens einen elektrischen Kontakt dazu direkt oder über ein Wärmeleitelement kontaktieren. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders schnelle Erwärmung des mindestens einen elektrischen Kontakts.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass der elektrische Heizwiderstand mindestens ein Dickschicht-Heizwiderstand ist oder mindestens einen Dickschicht-Heizwiderstand aufweist. Ein Dickschicht-Heizwiderstand ermöglicht eine besonders großflächige Wärmeerzeugung, ist robust und besonders kompakt.
  • Der elektrische Heizwiderstand kann jedoch allgemein ein schichtartiger Heizwiderstand bzw. mindestens eine elektrisch leitfähige Heizwiderstandsschicht aufweisen, also z.B. auch ein Dünnschicht-Heizwiderstand sein. Die Heizwiderstandsschicht ist insbesondere auf einem Träger aufgebracht. Es ist für ein effektives Heizen vorteilhaft, wenn der Träger einen höheren spezifischen elektrischen Widerstandswert aufweist als die Heizwiderstandsschicht. Für eine effektive Wärmeerzeugung besonders vorteilhaft ist ein dielektrischer Träger.
  • Auf der der Heizwiderstandsschicht abgewandten Seite des dielektrischen Trägers kann zur besonders effektiven Wärmeabgabe mindestens ein Wärmespreizelement vorhanden sein. Beispielsweise mag ein Gehäuse des elektrischen Anschlusses aus einem metallischen Grundmaterial als dem Wärmespreizelement bestehen, eine auf dem Grundmaterial aufgebrachte dielektrische Schicht bzw. einer elektrischen Isolierschicht als den Träger aufweisen und eine auf der dielektrischen Schicht aufgebrachte Heizwiderstandsschicht aufweisen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Heizwiderstand an einer Wand eines Gehäuses ("Gehäusewand") angebracht ist, insbesondere an einer dem elektrischen Anschluss zugewandten Wandfläche. So wird eine besonders effektive Aufheizung des elektrischen Anschlusses durch Wärmekonvektion und Bestrahlung mit Wärmestrahlung ermöglicht. Diese Wand mag eine seitliche Gehäusewand und/oder ein Deckel sein.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass der elektrische Heizwiderstand mindestens ein elektrisches Heizwiderstands-Bauelement aufweist. Das Heizwiderstands-Bauelement ist insbesondere separat bereitstellbar. Auch hier ist der elektrische Heizwiderstand vorteilhafterweise thermisch leitfähig mit dem Gehäuse der Buchse verbunden, braucht es aber nicht zu sein.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss eine Buchse ist oder aufweist. Diese ist besonders robust und einfach auslegbar. Der elektrische Anschluss mag insbesondere eine die Buchse aufweisende Steckdose sein. Eine solche Ausgestaltung ist besonders zum Anschluss eines Kerntemperaturfühlers geeignet. Der elektrische Anschluss mag insbesondere eine Buchse als elektrisches Anschlusselement (als solches) und ggf. weitere Komponenten (z.B. ein Gehäuse) aufweisen.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss mit einem Temperatursensor ausgestattet ist. Damit ist es möglich, die Temperatur an dem elektrischen Anschluss, insbesondere an einer Buchse, zu regeln.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Temperatursensor ein temperaturabhängiger Widerstand ist, da dieser besonders einfach und preiswert in den elektrischen Anschluss integrierbar ist.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass der Temperatursensor ein temperaturabhängiger Widerstand ist, z.B. ein Kaltleiter bzw. PTC-Widerstand oder ein Heißleiter bzw. NTC-Widerstand.
  • Es ist ferner eine Weiterbildung, dass der elektrische Heizwiderstand ein temperaturabhängiger Widerstand ist, insbesondere ein PTC-Widerstand. Dadurch kann der elektrische Heizwiderstand sowohl zum Heizen als auch als Temperatursensor dienen, was Komponenten und Bauraum spart. Der PTC-Widerstand mag insbesondere eine praktisch lineare Temperatur/Widerstands-Kennlinie aufweisen.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein Speisenbehandlungsgerät ist, das Haushaltsgerät einen durch eine Wand oder Wandung begrenzten Speisenbehandlungsraum aufweist und der elektrische Anschluss von dem Speisenbehandlungsraum aus zugänglich ist. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft einsetzbar zum Anschluss eines Temperaturfühlers, insbesondere eines Kerntemperaturfühlers. Die Erfindung ist hier besonders vorteilhaft, da sich an dem elektrischen Anschluss sonst ggf. von dem Speisenbehandlungsraum aus Feuchtigkeit aus absetzen kann. Die Feuchtigkeit kann beispielsweise aus behandelnder Speise austreten oder mag für den Fall einer Dampfbehandlungsfunktion gezielt als Dampf oder Aerosol in den Speisenbehandlungsraum eingebracht werden.
  • Das Speisenbehandlungsgerät mag ein Gargerät sein, dessen Speisenbehandlungsraum beheizbar ist und auch als Garraum bezeichnet wird. Die Wandung kann dann auch als eine Garraumwand bezeichnet werden. Falls das Gargerät ein Ofen (z.B. ein Backofen) ist, kann der Garraum auch als ein Ofenraum und die Garraumwand als eine Ofenwand bezeichnet werden.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass der elektrische Anschluss an der Wandung zumindest teilweise außerhalb des Speisenbehandlungsraums angeordnet ist. Dadurch wird der elektrische Anschluss besonders geschützt und ist gegenüber dem Speisenbehandlungsraum besonders wenig freiliegend. Der elektrische Anschluss mag durch die Wandung in den Speisenbehandlungsraum ragen, was dessen Zugänglichkeit für einen Nutzer verbessert.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass die Buchse seitlich von einer als das beheizbare Gehäuse des elektrischen Anschlusses dienenden Gehäusewand des elektrischen Anschlusses umgeben ist. So kann ein besonders effektiv heizbarer Raum durch das Gehäuse und die Wandung des Speisenbehandlungsraums gebildet werden. Dieser mag rückwärtig geschlossen sein, beispielsweise durch einen auf der Gehäusewand des elektrischen Anschlusses aufliegenden Deckel.
  • Eine besonders effektive Erwärmung und ggf. einfache Temperaturregelung kann allgemein dadurch erreicht werden, dass sich zumindest der hinter der Wandung des Speisenbehandlungsraums (d.h., außerhalb des Speisenbehandlungsraums) befindliche Teil des elektrischen Anschlusses in einem zumindest weitgehend abgeschlossenen, heizbaren Raum oder Gehäuse befindet.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushaltsgerät wie oben beschrieben und mindestens ein an den elektrischen Anschluss elektrisch angeschlossenes Gerät bzw. Last, beispielsweise ein Temperaturfühler, insbesondere ein Kerntemperaturfühler.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von schräg hinten einen Ausschnitt aus einer Gargerätewandung mit einem daran angebrachten elektrischen Anschluss gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt in einer Ansicht von schräg hinten ein Anschlussteil des elektrischen Anschlusses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 3 zeigt in einer Ansicht von schräg hinten einen Ausschnitt aus einer Gargerätewandung mit einem daran angebrachten elektrischen Anschluss gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von schräg hinten einen kreisförmigen Ausschnitt aus einer Garraumwandung W mit einem daran angebrachten elektrischen Anschluss in Form einer Steckdose 1. Die Steckdose 1 weist ein Anschlussteil als solches in Form einer Buchse 2 auf, die in Alleinstellung in 2 gezeigt ist. Die Buchse 2 kann beispielsweise analog zu dem in EP 1 536 182 A1 als Steckdose bezeichneten Anschlussteil ausgebildet sein. Die Garraumwandung W begrenzt mit ihrer Innenseite I einen Garraum (o. Abb.) eines Gargeräts G, z.B. eines Dampfbackofens.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Buchse 2 ein Verschlusselement 3 auf, das über Anlenkpunkte 4 verschwenkbar ist. Wenn ein Stecker (o. Abb.), z.B. ein Klinkenstecker eines Kerntemperaturfühlers, garraumseitig in die Buchse 2 eingesteckt wird, verschwenkt er das Verschlusselement 3, so dass es wie gezeigt eine Öffnung 5 freigibt. Wenn der Stecker weit genug in die Öffnung 5 eingeschoben ist, stellt er mit einem hier nicht erkennbaren Kontaktstift, der am Verschlusselement 3 angebracht ist, einen elektrischen Kontakt her. Durch den Eingriff des Kontaktstiftes kann der Stecker arretiert werden, so dass er durch eine unerwünschte Wackelbewegung am Stecker oder durch einen Zug an einem hier nicht gezeigten mit dem Stecker verbundenen Kabel nicht aus der Buchse 2 herausgezogen werden kann. Das Verschlusselement 3 weist ferner einen konisch verlaufenden Gummipfropfen 6 auf, der nach dem Herausziehen des Steckers aus der Buchse 2 diese verschließt. Eine Torsionsfeder 7 drückt das Verschlusselement 3 mit dem Gummipfropfen 6 in die Öffnung 5 und verschließt somit die Buchse 2 dicht. Außerdem drückt die Torsionsfeder 7 das Verschlusselement 3 mit dem hier nicht erkennbaren Kontaktstift gegen den Stecker, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktstift und dem Stecker zuverlässig hergestellt wird. Die Buchse 2 weist ferner zwei Anschlusslaschen 8 zur Verbindung mit entsprechenden elektrischen Kontakten (o. Abb.) auf, über welche beispielsweise elektrische Signale des Steckers abgreifbar sind.
  • Das Verschlusselement 3 weist ferner einen ringförmigen Auflagebereich 9 auf, mittels dessen die Buchse 2 auf eine dem Garraum abgewandten Außenseite A der Garraumwandung W auflegbar ist. In diesem Fall ragt eine rohrförmige Steckerführung 10 der Buchse 2 in den Garraum. Die Buchse 2 kann dann mittels garraumseitigen Anschraubens einer Kontermutter 11 fest an der Garraumwandung W befestigt werden. Während sich also die Steckerführung 10 und die Kontermutter 11 in dem Garraum befinden, befinden sich die restlichen Komponenten außerhalb des Garraums. Die Buchse 2 ist dadurch zum Einstecken des Steckers aus dem Garraum zugänglich.
  • Wieder zurückkehrend zu 1 weist die Steckdose 1 außerhalb des Garraums ein Gehäuse 12 auf, das eine seitliche Gehäusewand 13 aufweist, welche die Buchse 2 seitlich umlaufend umgibt. Die seitliche Gehäusewand 13 ist mit ihrem wandungsseitigen Rand 18 auf die Außenseite der Garraumwandung W aufgesetzt, z.B. darin eingesteckt und beispielsweise damit verrastet und/oder verklebt, verlötet, verschweißt usw.
  • In Draufsicht auf die Außenseite A der Garraumwandung W weist die seitliche Gehäusewand 13 eine hexagonale Grundform auf, die an einer Ecke zur Ausformung einer Kabeldurchführung 14 durchbrochen ist. Durch die Kabeldurchführung 14 kann beispielsweise mindestens ein Kabel 15, 16 geführt werden. Mindestens ein Kabel 15 kann zur elektrischen Kontaktierung der Buchse 2 verwendet werden.
  • Der garraumabgewandte Bereich der Buchse 2 ist vollständig von der seitlichen Gehäusewand 13 umgeben. Das Gehäuse 12 kann rückseitig offen bleiben, während es vorderseitig durch die Garraumwandung W begrenzt wird. Jedoch kann auf die offene Rückseite des Gehäuses 12 auch ein Deckel 19 aufgesetzt werden (wie durch den Pfeil angedeutet), um einen weitgehend geschlossenen Raum oder Gehäuse-Innenraum zu bilden, in dem der garraumabgewandte Bereich der Buchse 2 untergebracht ist. Der hier hexagonale Deckel 19 mag an einem rückwärtigen Rand 17 der seitlichen Gehäusewand 13 aufgesetzt sein. Der Deckel 19 kann beispielsweise rastend und/oder klemmend auf den Rand 17 aufgesetzt werden, aber z.B. auch aufgeklebt usw. sein. Die Steckdose 1, welche insbesondere die Buchse 2 und das Gehäuse 13, 19 als Komponenten aufweist, ist also größtenteils an einer dem Garraum abgewandten Außenseite A der Gargerätewandung W angeordnet.
  • Die Steckdose 1 weist ferner mindestens ein an einer Innenseite der seitlichen Gehäusewand 13 angeordnetes Heizwiderstands-Bauelement 20 auf und ist also beheizbar. Das Heizwiderstands-Bauelement 20 mag die seitliche Gehäusewand 13 kontaktieren, braucht es aber nicht.
  • Das Heizwiderstands-Bauelement 20 ist an zwei Kabel 16 elektrisch angeschlossen, die durch die Kabeldurchführung 14 aus dem Gehäuse 12 herausgeführt werden. Mittels einer Bestromung des Heizwiderstands-Bauelements 20 durch die Kabel 16 kann der durch das Gehäuse 12 und die Garraumwandung W begrenzte Raum R aufgeheizt werden. Dadurch wird die Luft an den in dem Raum R befindlichen Oberflächen der Buchse 2 aufgewärmt, so dass durch die damit einhergehende Taupunkterhöhung sich an den Oberflächen befindliche Feuchtigkeit verdunstet. Auch kann sich das Material der Buchse 2 selbst erwärmen, wodurch die Feuchtigkeit noch stärker verdunstet. Auch kann durch ein Beheizen des Gehäuses 12 und des Raums R eine Kondensation von Feuchtigkeit (z.B. während eines Betriebs oder nach einem Ausschalten des Gargeräts) an den Oberflächen verringert oder sogar ganz verhindert werden.
  • In einer Variante kann die Steckdose 1 zusätzlich zu dem Heizwiderstands-Bauelement 20 einen Temperatursensor (o. Abb.) aufweisen, mittels dessen z.B. eine Temperatur in dem Raum R einstellbar oder einregelbar ist. In einer anderen Variante ist das Heizwiderstands-Bauelement 20 selbst als ein temperaturabhängiger Widerstand ausgebildet, insbesondere als ein Kaltleiter oder PTC-Element und ist dadurch selbst auch als ein Temperatursensor einsetzbar. Der Temperatursensor, insbesondere dann das Heizwiderstands-Bauelement 20 selbst, kann mit einer Auswerteelektronik elektrisch verbunden sein, um aus den Messwerten des Temperatursensors eine Temperatur zu bestimmen.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Gargerätewandung W mit einem daran angebrachten elektrischen Anschluss in Form einer Steckdose 21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Steckdose 21 ist ähnlich zu der Steckdose 1 ausgestaltet, außer dass nun anstelle eines des Heizwiderstands-Bauelements 20 ein Dickschicht-Heizwiderstand 22 an dem Gehäuse 12 aufgebracht ist, insbesondere an einer Innenseite der seitlichen Gehäusewand 13. Auch die Dickschicht-Heizwiderstand 22 mag als ein Kaltleiter zur Temperaturabfühlung verwendet werden.
  • Der Dickschicht-Heizwiderstand 22 kann über eine Isolierschicht auf einem metallischen Grundkörper der seitlichen Gehäusewand 13 aufliegen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdose
    2
    Buchse
    3
    Verschlusselement
    4
    Anlenkpunkt
    5
    Öffnung
    6
    Gummipfropfen
    7
    Torsionsfeder
    8
    Anschlusslasche
    9
    Auflagebereich
    10
    Steckerführung
    11
    Kontermutter
    12
    Gehäuse
    13
    Seitliche Gehäusewand
    14
    Kabeldurchführung
    15
    Kabel
    16
    Kabel
    17
    Rand der seitlichen Gehäusewand
    18
    Rand der seitlichen Gehäusewand
    19
    Deckel
    20
    Heizwiderstands-Bauelement
    21
    Steckdose
    22
    Dickschicht-Heizwiderstand
    A
    Außenseite der Garraumwandung
    G
    Gargerät
    I
    Innenseite der Garraumwandung
    R
    Raum
    W
    Garraumwandung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10334508 B4 [0003]
    • DE 10114617 A1 [0004]
    • EP 1199528 A2 [0005]
    • EP 1503147 A1 [0006, 0006]
    • EP 1536182 A1 [0007, 0044]
    • EP 1950498 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Haushaltsgerät (G), aufweisend mindestens einen elektrischen Anschluss (1; 21), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrischer Anschluss (1; 21) beheizbar ist.
  2. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) mindestens eine elektrisch betriebene Heizeinrichtung (16, 20; 16, 22) zu seiner Erwärmung aufweist.
  3. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) mindestens einen elektrischen Heizwiderstand (20; 22) zu seiner Erwärmung aufweist.
  4. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) ein beheizbares Gehäuse (12, 13) aufweist.
  5. Haushaltsgerät (G) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss wärmeleitend mit dem mindestens einen elektrischen Heizwiderstand in Verbindung steht.
  6. Haushaltsgerät (G) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Heizwiderstand (20; 22) mindestens ein Dickschicht-Heizwiderstand (22) ist.
  7. Haushaltsgerät (G) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Heizwiderstand (20; 22) mindestens ein Heizwiderstands-Bauelement (20) aufweist.
  8. Haushaltsgerät (G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) eine Buchse (2) ist oder aufweist.
  9. Haushaltsgerät (G) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) mit einem Temperatursensor (20; 22) ausgestattet ist.
  10. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Heizwiderstand (20; 22) ein temperaturabhängiger Widerstand ist und als Temperatursensor einsetzbar ist.
  11. Haushaltsgerät (G) nach einem der Ansprüche vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Haushaltsgerät (G) ein Speisenbehandlungsgerät ist, – das Haushaltsgerät (G) einen durch eine Wandung (W) begrenzten Speisenbehandlungsraum aufweist, und – der elektrische Anschluss (1; 21) von dem Speisenbehandlungsraum aus zugänglich ist.
  12. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (1; 21) an der Wandung (W) zumindest teilweise außerhalb des Speisenbehandlungsraums angeordnet ist
  13. Haushaltsgerät (G) nach den Ansprüchen 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (2) seitlich von einer als das beheizbare Gehäuse (12) des elektrischen Anschlusses (1; 21) dienenden Gehäusewand (13) umgeben ist.
  14. Haushaltsgerät (G) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen auf der seitlichen Gehäusewand (13) aufliegenden Deckel (19) aufweist.
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