DE60131255T2 - Temperatursensor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgerät, das eine Kochplatte, z. B. aus Glaskeramik, und eine Strahlungsheizung umfasst, die sich hinter der Kochplatte befindet und wenigstens ein Heizelement und einen Temperatursensor aufweist.
  • In solchen Heizungen wird ein Temperatursensor benötigt und so eingestellt, dass er anspricht, wenn die Glaskeramik eine vorbestimmte Temperatur erreicht, um die Heizung abzuschalten und Schäden an der Glaskeramik zu verhüten, die sonst auftreten würden, wenn die vorbestimmte Temperatur für längere Zeit überschritten würde.
  • Die US-A-5 919 385 beschreibt eine Kochvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine glaskeramische Platte, wenigstens einen unter der Platte angeordneten Wärmestrahler, wenigstens einen unter der Platte in einem von der Wärmestrahlung abgeschirmten Bereich angeordneten Sensor zum Messen der Temperatur in diesem Bereich und eine Vorrichtung zum Regeln der Heizleistung in Abhängigkeit von den vom Sensor zugeführten Signalen.
  • Die am häufigsten verwendete Form von Temperatursensor, die allgemein als Temperaturbegrenzer bezeichnet wird, umfasst einen Stab, der in einer Röhre montiert ist, wobei der Stab einen erheblich anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat als die Röhre. Stab und Röhre werden an einem Ende davon befestigt und am anderen Ende mit einer Schaltbaugruppe verbunden. Die Vorrichtung ist so an der Heizung angeordnet, dass sich die Stab und Röhrenbaugruppe zwischen dem/den Element(en) in der Heizung und der Glaskeramikplatte befinden. Wenn die Heizung in Betrieb ist, kommt es zu unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen Stab und Röhre und die Vorrichtung wird so eingestellt, dass die Schaltbaugruppe bei einer vorbestimmten Temperatur anspricht und die Heizung abschaltet.
  • Es ist bekannt, die Empfindlichkeit der Vorrichtung für Wärmestrahlung zu verändern, indem die Röhre aus einem Strahlung reflektierenden oder absorbierenden Material hergestellt wird oder indem die Oberfläche der Röhre mit einer reflektierenden Schicht überzogen wird. Die Anordnungen des Standes der Technik führen zu einer im Wesentlichen gleichförmigen Richtungsempfindlichkeit für Wärmestrahlung um den Umfang der Röhre.
  • Anstatt eines Temperaturbegrenzers des Stab-in-Röhre-Differentialausdehnungstyps wurden auch Temperatursensoren vorgeschlagen, bei denen eine Vorrichtung mit einem elektrischen Parameter, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, in der Heizung oder in Kontakt mit der Glaskeramikplatte vorgesehen ist. Der Parameter wird so überwacht, dass die Heizung abgeschaltet wird, wenn sein Wert eine vorbestimmte Temperatur der Glaskeramik erreicht.
  • Ein solcher Temperatursensor kann, wenn er an eine geeignete elektronische Steuerschaltung angeschlossen wird, eine Heizung, mit der der Sensor verwendet wird, adaptiv steuern und ist gegenüber der Vorrichtung des Stab-in-Rohre-Differentialausdehnungstyps vorteilhaft, der so eingestellt ist, dass er bei einer vorbestimmten Temperatur schaltet, die unter ungünstigsten Missbrauchsbedingungen der Heizung gewählt wird.
  • Der Temperatursensor kann z. B. eine Vorrichtung enthalten, deren elektrischer Widerstand sich mit der Temperatur ändert, wie z. B. ein Platinwiderstandstemperaturdetektor oder ein Thermistor. Oder der Sensor kann eine thermoelektrische Vorrichtung wie z. B. ein Thermoelement aufweisen, die einen von der Temperatur abhängigen Spannungsausgang erzeugt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät bereitzustellen, das einen Temperatursensor des Typs aufweist, der eine Vorrichtung mit einem elektrischen Parameter beinhaltet, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert und der eine bevorzugte Richtungsempfindlichkeit für Wärmestrahlung aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kochgerät bereitgestellt, das Folgendes umfasst: eine Kochplatte, eine Strahlungsheizung, die sich hinter der Kochplatte befindet und wenigstens ein Heizelement und einen Temperatursensor beinhaltet, der sich zwischen dem wenigstens einen Heizelement und der Kochplatte befindet, wobei der Sensor ein Sensorelement mit einem elektrischen Parameter, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, und ein Gehäuse für das Sensorelement umfasst, wobei das Gehäuse eine erste Oberflächenregion mit einer hohen Wärmestrahlungsabsorption relativ zu einer zweiten Oberflächenregion davon hat, wobei der Sensor so ausgerichtet ist, dass die erste Oberflächenregion des Gehäuses im Wesentlichen der Kochplatte zugewandt ist und die zweite Oberflächenregion im Wesentlichen dem wenigstens einen Heizelement zugewandt ist.
  • Die Kochplatte kann eine Glaskeramikplatte umfassen.
  • Das Gehäuse kann eine einzelne Komponente oder mehrere Komponenten umfassen und kann allgemein röhrenförmig sein, z. B. mit im Wesentlichen kreisförmigem, rechteckigem oder elliptischem Querschnitt.
  • In einer Ausgestaltung ist das Gehäuse mit wenigstens einer Oberflächenschicht zum Bilden der ersten und der zweiten Oberflächenregion versehen.
  • Wenn eine erste oder zweite Oberflächenschicht vorgesehen ist, um die erste oder die zweite Oberflächenregion zu bilden, dann kann das Material, aus dem das Gehäuse gefertigt ist, so gewählt und/oder gestaltet werden, dass eine entsprechende zweite oder erste Oberflächenregion gebildet wird.
  • Die erste Oberflächenregion des Gehäuses kann ein Material umfassen oder damit beschichtet sein, das ein höheres Wärmestrahlungsemissionsvermögen oder ein niedrigeres Wärmestrahlungsreflexionsvermögen hat als ein Material, das die zweite Oberflächenregion des Gehäuses umfasst oder damit beschichtet ist.
  • Das Gehäuse kann ein(e) wärmebeständige(s) Metall oder Legierung wie z. B. Edelstahl umfassen, von dessen/deren Oberfläche ein erster Teil die erste Oberflächenregion bildet, von dessen/deren Oberfläche ein zweiter Teil mit einem Material beschichtet ist, das ein höheres Wärmestrahlungsreflexionsvermögen hat als die erste Oberflächenregion und das die zweite Oberflächenregion bildet. Das Material mit dem höheren Wärmestrahlungsreflexionsvermögen kann aus Silber, Gold und reflektierendem Oxidmaterial wie z. B. Aluminiumoxid ausgewählt sein.
  • Alternativ kann das Gehäuse ein(e) wärmebeständige(s) Metall oder Legierung wie z. B. Edelstahl umfassen, von dessen/deren Oberfläche ein erster Teil die zweite Oberflächenregion bildet, von dessen/deren Oberfläche ein zweiter Teil mit einem Material beschichtet ist, das ein höheres Emissionsvermögen hat als die zweite Oberflächenregion und das die erste Oberflächenregion bildet. Das Material mit dem höheren Emissionsvermögen kann eine wärmebeständige schwarze Farbe umfassen.
  • Als weitere Alternative kann das Gehäuse ein Keramikmaterial umfassen, von dessen Oberfläche ein erster Teil die erste oder die zweite Oberflächenregion bildet, von dessen Oberfläche ein zweiter Teil mit einem Material beschichtet ist, das ein höheres bzw. niedrigeres Reflexions- bzw. Emissionsvermögen hat als das Keramikmaterial und das die entsprechende zweite oder erste Oberflächenregion bildet.
  • Das Gehäuse kann zwei Teile umfassen, jeder z. B. mit einer halbzylindrischen Form, die zusammengefügt sind und unterschiedliche Wärmestrahlungsabsorptionseigenschaften haben, so dass ein Teil ein höheres bzw. niedrigeres Wärmestrahlungsemissions- bzw. -reflexionsvermögen hat als das andere, wobei die beiden Teile die erste und die zweite Oberflächenregion bilden.
  • Das Erfassungselement in dem Gehäuse kann einen Widerstandstemperaturdetektor wie z. B. einen Platinwiderstandstemperaturdetektor umfassen, dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um deutlicher zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt:
  • 1 einen Grundriss einer elektrischen Strahlungsheizung, die mit einem Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung und mit einer damit verbundenen schematisch dargestellten Steuerung ausgestattet ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Heizung von 1; und
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Temperatursensors gemäß der vorliegenden Erfindung, der schematisch in der Heizung von 2 dargestellt ist.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2, eine elektrische Strahlungsheizung 1 ist zur Positionierung hinter einer Kochplatte 2 wie z. B. aus glaskeramischem Material vorgesehen. Die Heizung 1 umfasst eine Metallauflageschüssel 3, in der sich eine Basislage 4 aus thermischem und elektrischem Isoliermaterial befindet, wie z. B. aus einem mikroporösen Isoliermaterial.
  • Auf der Basislage 4 liegt ein elektrisches Heizelement 5. Wie gezeigt, ist ein einzelnes Heizelement 5 vorgesehen, das ein Wellmetallband umfasst, das auf dem Rand auf der Basislage 4 steht. Es ist jedoch jede andere Form von Heizelement möglich und es kann auch mehr als ein Heizelement vorgesehen werden.
  • Ein Anschlussblock 6, der sich am Rand der Schüssel 3 befindet, ermöglicht einen elektrischen Anschluss des Heizelementes 5 an eine Stromversorgung 7 über eine bekannte Form von Steuerung 8, damit das Heizelement 5 eingeschaltet werden kann.
  • Eine periphere Wand 9 aus Wärmeisoliermaterial ist innerhalb des Randes der Schüssel 3 vorgesehen und hat eine Oberseite, die mit der Kochplatte 2 in Kontakt kommt.
  • Ein Temperatursensor 10, der nachfolgend ausführlich beschrieben wird, hat ein stabförmiges Gehäuse, das vom Rand der Schüssel durch eine Öffnung darin und teilweise über die Heizung verläuft, so dass das stabförmige Gehäuse über dem Heizelement 5 liegt und dabei davon beabstandet ist. Der Temperatursensor 10 ist so angeordnet, dass er einen temperaturabhängigen elektrischen Ausgang zur Steuerung 8 über Verbindungsleitungen 11 bildet, so dass die elektrische Erregung des Heizelementes 5 reguliert wird, und um insbesondere zu gewährleisten, dass die Temperatur der Kochplatte 2 einen vorbestimmten sicheren Wert nicht übersteigt.
  • Es ist eine wichtige Forderung, dass der Temperatursensor 8 die Temperatur der Kochplatte 2 verfolgt und nicht von direkter Strahlung vom Heizelement 5 beeinflusst wird. Um dies zu erzielen, ist der Temperatursensor wie in 3 gezeigt aufgebaut.
  • Gemäß 3 umfasst der Temperatursensor 10 ein röhrenförmiges Gehäuse 12, in dem sich ein Sensorelement 13 mit einem elektrischen Parameter befindet, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Das Sensorelement 13 kann einen Widerstandstemperaturdetektor wie z. B. einen Platinwiderstandstemperaturdetektor umfassen, dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. Alternativ könnte das Sensorelement 13 ein Thermoelement oder irgendeine andere bekannte Vorrichtung mit einem elektrischen Parameter umfassen, der sich geeigneterweise temperaturabhängig ändert.
  • Das Sensorelement 13 ist mit elektrischen Leitungen 11 versehen, die von einem Ende des Gehäuses 12 ausgehend verlaufen, wobei das andere Ende des Gehäuses 12 geeigneterweise geschlossen ist. Die Leitungen 11 sind so angeordnet, dass sie elektrisch mit der Steuerung 8 verbunden sind, bei der es sich um eine Steuerung auf Mikroprozessorbasis handeln kann, wie in 1 gezeigt.
  • Das Gehäuse 12 ist so gestaltet, dass es eine erste halbzylindrische Oberflächenregion 15 hat, die im Wesentlichen der Kochplatte 2 zugewandt ist, und eine zweite halbzylindrische Oberflächenregion 16, die im Wesentlichen dem Heizelement 5 zugewandt ist. Es ist so angeordnet, dass die erste Oberflächenregion 15 eine hohe Wärmestrahlungsabsorption relativ zu der zweiten Oberflächenregion 16 hat. Dies bedeutet, dass von der Unterseite der Kochplatte 2 zurückstrahlende Wärme vorzugsweise vom Sensor 10 absorbiert wird, im Gegensatz zu der Strahlung, die vom Heizelement 5 direkt auf den Sensor 10 trifft. Die absorbierte Strahlung führt zu einem Anstieg der Temperatur des Sensorelements 13 und zu einer entsprechenden Änderung seines von der Steuerung 8 überwachten elektrischen Parameters wie z. B. seines elektrischen Widerstands. Bei einer vorbestimmten erfassten Temperatur spricht die Steuerung 8 an und schaltet das Heizelement 5 ab.
  • Dank der Erfindung bietet der Temperatursensor 10 eine genauere Ansprechung auf die Temperatur der Kochplatte 2.
  • Die benötigten Wärmestrahlungsabsorptionskennwerte der ersten Oberflächenregion 15 und der zweiten Oberflächenregion 16 des Gehäuses 12 des Temperatursensors 10 können auf eine Reihe verschiedener Weisen erreicht werden.
  • So könnte das Gehäuse 10 beispielsweise eine Röhre aus einem/r wärmebeständigen Metall oder Legierung wie z. B. Edelstahl umfassen. Eine halbzylindrische Oberflächenregion des Materials der Röhre bildet die erste halbzylindrische Oberflächenregion 15, die im Wesentlichen der Kochplatte 2 zugewandt ist. Die verbleibende halbzylindrische Oberflächenregion der Röhre ist mit einem Material mit höherem Reflexionsvermögen, oder niedrigerer Absorption, oder niedrigerem Emissionsvermögen von Wärmestrahlung beschichtet als die Oberflächenregion 15 und bildet dadurch die zweite halbzylindrische Oberflächenregion 16, die im Wesentlichen dem Heizelement 5 zugewandt ist. Es kann eine Beschichtung aus reflektierendem Metall, wie z. B. Silber oder Gold oder ein reflektierendes Oxid wie Aluminiumoxid vorgesehen werden, um die zweite Oberflächenregion 16 zu bilden.
  • Anstatt einer Beschichtung zum Bilden der zweiten Oberflächenregion 16 könnte diese zweite Oberflächenregion 16 eine halbzylindrische Oberflächenregion aus dem Metall oder dem Legierungsmaterial der Röhre 10 umfassen und die erste halbzylindrische Oberflächenregion 15 könnte eine Beschichtung aus einem Material mit niedrigerem Reflexionsvermögen, oder höherer Absorption, oder höherem Emissionsvermögen umfassen als die zweite Oberflächenregion 16. Eine geeignete Beschichtung zum Bilden der ersten Oberflächenregion ist eine wärmebeständige schwarze Farbe.
  • Das Gehäuse 10 könnte alternativ eine Röhre aus Keramikmaterial umfassen. Eine halbzylindrische Oberflächenregion aus dem Keramikmetall der Röhre bildet die erste halbzylindrische Oberflächenregion 15, die im Wesentlichen der Kochplatte 2 zugewandt ist. Die verbleibende halbzylindrische Oberflächenregion der Keramikröhre ist mit einem Material mit höherem Reflexionsvermögen, oder niedrigerer Absorption, oder geringerem Emissionsvermögen von Wärmestrahlung als die Oberflächenregion 15 beschichtet und bildet dadurch die zweite halbzylindrische Region 16, die im Wesentlichen dem Heizelement 5 zugewandt ist. Zum Bilden der zweiten Oberflächenregion 16 kann eine Beschichtung aus einem reflexionsfähigen Metall wie Silber oder Gold vorgesehen werden.
  • Anstatt einer Beschichtung auf der Keramikröhre 10 zum Bilden der zweiten Oberflächenregion 16 könnte diese zweite Oberflächenregion 16 eine halbzylindrische Oberflächenregion aus dem Keramikmaterial der Röhre 10 umfassen und die erste halbzylindrische Oberflächenregion 15 könnte eine Beschichtung aus einem Material mit geringerem Reflexionsvermögen, oder höherer Absorption, oder höherem Emissionsvermögen umfassen als die zweite Oberflächenregion 16. Eine geeignete Beschichtung zum Bilden der ersten Oberflächenregion 15 ist eine wärmebeständige schwarze Farbe.
  • Unabhängig von der Natur des Materials des Gehäuses 10, z. B. ob es eine Metall- oder eine Keramikröhre umfasst, können beide halbzylindrischen Oberflächenregionen 15 und 16 Beschichtungen auf der Röhrenoberfläche aufweisen. Eine Beschichtung mit hoher Wärmestrahlungsabsorption, wie z. B. eine wärmebeständige schwarze Farbe, könnte als Teil der Oberfläche der Röhre vorgesehen sein, um die erste halbzylindrische Oberflächenregion 15 zu bilden, und eine Beschichtung mit hohem Reflexionsvermögen von Wärmestrahlung, wie z. B. Silber oder Gold oder ein reflektierendes Metalloxid, könnte als der Rest der Oberfläche der Röhre vorgesehen sein, um die zweite halbzylindrische Oberflächenregion 16 zu bilden.
  • Es wird für die Fachperson offensichtlich sein, dass die zum Bilden des Gehäuses 10 verwendete Röhre nicht zylindrisch, mit einem kreisförmigen Querschnitt, zu sein braucht, sondern auch andere Querschnittsformen wie z. B. elliptisch oder rechteckig haben könnte. Solche Formen lassen sich in 3 nicht unterscheiden und separate Illustrationen davon sind nicht praktikabel oder notwendig.
  • Das Gehäuse 10 könnte ebenso aus zwei Teilen mit unterschiedlichen Wärmestrahlungsabsorptions- oder -reflexionseigenschaften gefertigt werden. Jeder Teil könnte eine halbzylindrische oder ähnliche Form haben, so dass die Oberflächenregionen 15 und 16 in 3 entstehen, und könnten in der Region 17 aneinander befestigt sein.

Claims (16)

  1. Kochgerät, das Folgendes umfasst: eine Kochplatte (2), eine Strahlungsheizung (1), die sich hinter der Kochplatte befindet und wenigstens ein Heizelement (5) und einen Temperatursensor (10) beinhaltet, der sich zwischen dem wenigstens einen Heizelement und der Kochplatte befindet, wobei der Sensor ein Sensorelement (13) mit einem elektrischen Parameter, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, und ein Gehäuse (12) für das Sensorelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine erste Oberflächenregion (15) mit einer hohen Wärmestrahlungsabsorption relativ zu einer zweiten Oberflächenregion (16) davon hat, wobei der Sensor (10) so ausgerichtet ist, dass die erste Oberflächenregion (15) des Gehäuses im Wesentlichen der Kochplatte (2) zugewandt ist und die zweite Oberflächenregion (16) im Wesentlichen dem wenigstens einen Heizelement (5) zugewandt ist.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochplatte (2) eine Glaskeramikplatte umfasst.
  3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine einzelne Komponente umfasst.
  4. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mehrere Komponenten umfasst.
  5. Kochgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) allgemein röhrenförmig ist, z. B. mit einem Querschnitt, der aus kreisförmig, rechteckig und elliptisch ausgewählt ist.
  6. Kochgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit wenigstens einer Oberflächenschicht versehen ist, um die erste und/oder die zweite Oberflächenregion (15, 16) zu bilden.
  7. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit einer ersten oder zweiten Oberflächenschicht versehen ist, um die erste oder die zweite Oberflächenregion (15, 16) zu bilden, und das Material, aus dem das Gehäuse besteht, so ausgewählt und/oder gestaltet ist, dass eine entsprechende zweite oder erste Oberflächenregion gebildet wird.
  8. Kochgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Oberflächenregion (15) des Gehäuses ein Material umfasst oder damit beschichtet ist, das ein höheres Wärmestrahlungsemissionsvermögen oder ein niedrigeres Wärmestrahlungsreflexionsvermögen als ein Material hat, das die zweite Oberflächenregion (16) des Gehäuses (12) umfasst oder damit beschichtet ist.
  9. Kochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein(e) wärmebeständige(s) Metall oder Legierung wie z. B. Edelstahl umfasst, ein erster Teil von dessen/deren Oberfläche die erste Oberflächenregion (15) bildet, ein zweiter Teil von dessen/deren Oberfläche eine Beschichtung aus einem Material mit einem höheren Wärmestrahlungsreflexionsvermögen als die erste Oberflächenregion hat und das die zweite Oberflächenregion (16) bildet.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mit dem höheren Wärmestrahlungsreflexionsvermögen aus Silber, Gold und reflektierendem Oxidmaterial wie z. B. Aluminiumoxid ausgewählt ist.
  11. Kochgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein(e) wärmebeständige(s) Metall oder Legierung wie z. B. Edelstahl umfasst, ein erster Teil von dessen/deren Oberfläche die zweite Oberflächenregion (16) bildet, ein zweiter Teil von dessen/deren Oberflächenregion eine Beschichtung aus einem Material mit einem höheren Emissionsvermögen hat als die zweite Oberflächenregion und das die erste Oberflächenregion (15) bildet.
  12. Kochgerät nach Anspruch 11, wobei das Material mit dem höheren Emissionsvermögen wärmebeständige schwarze Farbe umfasst.
  13. Kochgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein Keramikmaterial umfasst, ein erster Teil von dessen Oberfläche die erste oder die zweite Oberflächenregion bildet, ein zweiter Teil von dessen Oberfläche eine Beschichtung aus einem Material mit einem höheren bzw. niedrigeren Reflexionsvermögen bzw. Emissionsvermögen hat als das Keramikmaterial und das die entsprechende zweite oder erste Oberflächenregion bildet.
  14. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) zwei Teile umfasst, die zusammengefügt sind und unterschiedliche Wärmestrahlungsabsorptionseigenschaften haben, so dass ein Teil ein höheres bzw. niedrigeres Wärmestrahlungsemissions- bzw. -reflexionsvermögen hat als der andere, wobei die beiden Teile die erste und die zweite Oberflächenregion (15, 16) bilden.
  15. Kochgerät nach Anspruchkammern4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Gehäuses (12) jeweils eine halbzylindrische Form haben.
  16. Kochgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (13) im Gehäuse (12) einen Widerstandstemperaturdetektor wie z. B. einen Platinwiderstandstemperaturdetektor umfasst, dessen elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
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