DE102015016182A1 - Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden und einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden verschlossenen Behältnisrand, wobei eine Behältnisöffnung näher beabstandet zum verschlossenen Behältnisrand als zum Behältnisboden in einem Abschnitt der Behältnisseitenwandung vorliegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden, einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden Behältnisrand und eine Behältnisöffnung, wobei die Behältnisseitenwandung, insbesondere in Form von Vorderwand, Rückwand und gegebenenfalls Seitenwand oder -wänden, und insbesondere auch einschließlich Behältnisboden und/oder Behältnisrand, aus mindestens einer Polyolefin-Faservlieslage, einem Laminatsystem, enthaltend mindestens eine Papierlage und mindestens eine Kunststofffolienlage, und/oder mindestens einer Lage aus Polyvinylbutyrat, insbesondere recyceltem Polyvinylbutyrat, gebildet ist. Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Behältnisse für das Sammeln und/oder Lager von metallischen Einweginstrumenten, insbesondere von metallischen chirurgischen Einweginstrumenten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Sammelbehältnis zum Sammeln metallischer Einweginstrumente, insbesondere metallischer chirurgischer Einweginstrumente.
  • Nicht zuletzt aufgrund zunehmender Antibiotikaresistenz von Krankenhauskeimen geht man verstärkt dazu über, metallische Instrumente, die bislang nach erfolgter Reinigung und Sterilisation mehrfach verwendbar gewesen sind, durch Einweginstrumente zu ersetzen.
  • Hierdurch nimmt die Abfallmenge an metallischen Gegenständen beträchtlich zu. Deren Entsorgung ist nicht trivial, da diese Instrumente, bei denen es sich nicht selten um chirurgische Instrumente handelt, zu Stich- oder Schnittverletzungen führen können und zudem durch Keime belastet sind. Bislang greift man hierfür auf sehr stabile Boxen als Sammelbehälter zurück. Die geforderte Stabilität dieser Behälter bringt eine Materialmenge mit sich, die es regelmäßig nicht gestattet, Behälter samt darin aufbewahrter metallischer Einweginstrumente einem Metallrecycling zuzuführen.
  • Es wäre wünschenswert, auf Sammelbehältnisse für metallische chirurgische Einweginstrumente zurückgreifen zu können, die nicht mit den Nachteilen des Stands der Technik behaftet sind. Daher lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Sammelbehältnisse verfügbar zu machen, mit denen metallische Gegenstände wie metallische Einweginstrumente, insbesondere metallische chirurgische Einweginstrumente, einfach und zuverlässig gesammelt und aufbewahrt werden können. Insbesondere lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, solche Sammelbehältnisse zur Verfügung zu stellen, mit denen die darin gesammelten metallischen Gegenstände unmittelbar einer Wiederverwertung, das heißt einem Metallrecycling zugeführt werden können, ohne zuvor aus dem Behältnis entfernt werden zu müssen.
  • Demgemäß wurde ein Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, gefunden, umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden und einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden verschlossenen Behältnisrand, wobei eine Behältnisöffnung näher beabstandet zum verschlossenen Behältnisrand als zum Behältnisboden in einem Abschnitt der Behältnisseitenwandung vorliegt.
  • Des Weiteren wurde ein Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, gefunden umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden, einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden Behältnisrand und eine Behältnisöffnung, wobei die Behältnisseitenwandung, insbesondere in Form von Vorderwand, Rückwand und gegebenenfalls Seitenwand oder -wänden, und insbesondere auch einschließlich Behältnisboden und/oder Behältnisrand, aus mindestens einer Polyolefin-Faservlieslage, einem Laminatsystem, enthaltend mindestens eine Papierlage und mindestens eine Kunststofffolienlage, und/oder mindestens einer Lage aus Polyvinylbutyrat, insbesondere recyceltem Polyvinylbutyrat, gebildet ist.
  • Bei den erfindungsgemäßen Sammelbehältnissen handelt es sich vorzugsweise um flexible Sammelbehältnisse, d. h. um Behältnisse teilweise oder vollständig gebildet aus einem flexiblen Material. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Sammelbehältnis im Wesentlichen vollständig aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Behältnisöffnung in der Form eines Schlitzes auszubilden, der vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Behältnisboden und/oder zum verschlossenen Behältnisrand verläuft. Hierbei kann die Behältnisöffnung, insbesondere der Schlitz, eine Ausstanzung oder einen Schnitt in der Behältnisseitenwandung darstellen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verhältnisses ist vorgesehen, dass die Behältnisseitenwandung eine Vorderwand und eine Rückwand und gegebenenfalls mindestens eine Seitenfalte, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Seitenfalten, zwischen Vorderwand und Rückwand umfasst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Behältnisse zeichnen sich insbesondere auch dadurch aus, dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um metallische Einweginstrumente, insbesondere metallische chirurgische Einweginstrumente, aufzunehmen und/oder dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um in dem Behältnis vorliegende metallische Einweginstrumente, insbesondere metallische chirurgische Einweginstrumente, nicht durch Umstülpen wieder freizugeben und/oder dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um Verbandsmaterialien, zum Beispiel Wundverbände oder Gipsverbände, Windeln oder Einwegwäsche nicht aufzunehmen.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass der verschlossene Behältnisrand mittels Verklebens und/oder, insbesondere thermischen, Verschweißens und/oder Vernietens oder ähnlicher mechanischer Verbindungsmechanismen verschlossen ist, insbesondere mittels Verklebens und/oder Verschweißens und/oder Vernietens oder ähnlicher mechanischer Verbindungen aneinander anliegender Innenseiten der Behältnisseitenwandung, vorzugsweise von Vorderwand und Rückwand.
  • Der verschlossene Behältnisrand umfasst vorzugsweise eine Randverstärkung, insbesondere erhalten durch Umfalten und insbesondere Fixieren eines Abschnitts der Behältnisseitenwandung im Bereich des verschlossenen Behältnisrandes, besonders bevorzugt erhalten durch Umfalten und insbesondere Fixieren eines Abschnitts der Rückwand auf die Vorderwand oder der Vorderwand auf die Rückwand oder durch Umfalten und insbesondere Fixieren von miteinander verbundener Vorderwand und Rückwand auf die Vorderwand oder auf die Rückwand.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Behältnisse ist auch darin zu sehen, dass diese im Wesentlichen einstückig ausgebildet sein können. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass sich im Bereich der Behältnisseitenwandung eine Schweißverbindung und/oder Klebeverbindung und/oder Nietverbindung und/oder ähnlicher mechanischer Verbindungen überlappender Behältnisseitenwandungsabschnitte von dem Behältnisboden bis zu dem verschlossenen Rand erstreckt.
  • Als sehr vorteilhaft für die praktische Anwendung haben sich auch solche erfindungsgemäßen Behältnis erwiesen, bei denen in Bezug auf den Behältnisboden jenseits der Bodenöffnung mindestens eine Aufhängevorrichtung, insbesondere in Form einer Ausstanzung, vorliegt. Hierbei kann auch vorgesehen sein, dass die Aufhängevorrichtung an oder in der Randverstärkung vorliegt oder dass die mindestens eine Ausstanzung, insbesondere Lochstanzung, in der Randverstärkung vorliegt. Vorzugsweise liegen bei Verbindung mittels Nieten die Nieten benachbart von den Austanzungen vor.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Behältnisse ist vorgesehen, dass der Behältnisboden durch mindestens einmalige Faltung aneinander anliegender Abschnitte der Behältnisseitenwandung, insbesondere von aneinander anliegender Vorderwand und Rückwand, und Fixierung dieser Faltung verstärkt ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Behältnisboden durch Verschweißen und/oder Verkleben und/oder Vernieten und/oder ähnlicher mechanischer Verbindungen aneinander anliegender Abschnitte der Innenfläche der Behältnisseitenwandung entlang eines Verbindungsabschnitts mit einer Erstreckung weg von dem verschlossenen Rand gebildet ist. Eine besonders stabile Gestaltung des Bodens erhält man auch dadurch, dass der Verbindungsabschnitt mindestens zwei, insbesondere mindestens vier oder fünf, insbesondere fünf, durch Faltung mittelbar oder unmittelbar aneinander anlegbare oder anliegende Segmente aufweist. Hierfür kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass die Segmente entlang eines Verbindungsabschnitts, insbesondere mit einer Erstreckung weg von dem verschlossenen Rand, miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder, vorzugsweise thermisch, verschweißt und/oder mit Nieten verbunden oder auf ähnliche Weise mechanisch verbunden vorliegen. Als besonders bevorzugt hat sich auch eine solche Ausführungsform erwiesen, bei der der Verbindungsabschnitt sich über die gesamte Breite des Behältnisbodens erstreckt oder dass der Verbindungsabschnitt sich im Bereich des Behältnisbodens zwischen einander gegenüberliegenden Seitenfalten erstreckt. Auf diese Weise kann die Funktion der Seitenfalten beibehalten und damit auch ein besonders großes Fassungsvolumen des erfindungsgemäßen Behältnisses sichergestellt werden. Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch die Faltung, insbesondere durch die Mehrfachfaltung des Behältniswandlungsmaterials in Bodenbereiche ein dämpfender bzw. federnder Effekt erzielt wird. Hierdurch kann die Gefahr einer Beschädigung des Behältnisses stark verringert werden. Insbesondere wenn im Bereich des Behältnisbodens mindestens eine Faltung vorliegt, vorzugsweise mindestens zwei, drei, vier oder fünf Faltungen übereinander vorliegen, hat sich überraschend gezeigt, dass ein guter Verschluss durch Verwendung von Nieten, die sich durch diese übereinanderliegenden Segmente erstrecken, erhalten lässt. Hierfür reichen häufig bereits zwei beabstandet voneinander angebrachte Nieten aus.
  • In einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist ferner mindestens ein Verbindungselement an oder auf der Behältnisseitenwandung diesseits der Behältnisöffnung in Bezug auf den Behältnisboden vorgesehen, ausgelegt und eingerichtet, um die Behältnisöffnung zu verschließen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um einen Klebestreifen handeln, ausgelegt und eingerichtet, um mit mindestens einem Abschnitt im Bereich des verschlossenen Randes, insbesondere dem Verstärkungsrand, eine Verbindung unter Verschluss oder Absperrung der Behältnisöffnung zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis ist in einer bevorzugten Ausgestaltung wasserbeständig und/oder wasserundurchlässig. Dies kann zum Beispiel auch durch das Verschweißen und/oder Verkleben der Nähte, beispielsweise der Verbindungsnaht überlappender Bereiche des Seitenwandmaterials und/oder des oberen verschlossenen Rands und/oder des Bodenbereichs bewirkt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Behältnisseitenwandung, insbesondere die Vorderwand und die Rückwand, mindestens eine Polyolefinen-Faservlieslage, ein Laminatsystem, enthaltend mindestens eine Papierlage und mindestens eine Kunststofffolienlage, ein ein- oder beidseitig in eine Kunststofflage eingebettetes Metallgewebe, Metallgewirk oder Metallvlies, und/oder mindestens eine Lage aus Polyvinylbutyrat, insbesondere recyceltem Polyvinylbutyrat umfasst oder hieraus besteht.
  • Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die Behältnisöffnung einen, insbesondere umlaufend, verstärkten Behältnisrand aufweist.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird des weiteren gelöst durch ein erfindungsgemäßes Behältnis, enthaltend darin mindestens eine metallische Kanüle, mindestens ein metallisches Skalpell, mindestens eine metallische Pinzette, mindestens eine metallische Schere, mindestens eine mechanische metallische Klemme und/oder mindestens eine metallische Zange.
  • Die erfindungsgemäßen Behältnisse können für das Sammeln und/oder Lager von metallischen Einweginstrumenten, insbesondere von metallischen chirurgischen Einweginstrumenten, verwendet werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde überraschend ein Behältnis zum Sammeln von metallischen Einweginstrumenten gefunden, das mit in den Recyclingprozess für die metallischen Gegenstände gegeben werden kann, ohne diesen nachhaltig zu stören. Dies ist insbesondere auch darauf zurückzuführen, dass es die erfindungsgemäßen Behältnisse gestatten, die Menge an Behältnismaterial im Verhältnis zur Menge an darin aufnehmbaren metallischen Gegenständen sehr niedrig zu halten. Mit den erfindungsgemäßen Behältnissen wird es ermöglicht, dass Herausfallen von metallischen Gegenständen zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert werden, ohne dadurch die Erfindung zu beschränken. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses,
  • 2 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform gemäß 2 im geschlossenen Zustand,
  • 4 eine schematische Darstellung der Behältniswandung,
  • 5 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Behältnisses,
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Behältnisses, und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Behältnisses.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Behältnis 1 in schematischer Draufsicht mit einer Behältnisseitenwandung 2 gebildet aus einer Vorderwand 4, einer Rückwand 6 (nicht abgebildet) sowie gegenüberliegenden Seitenfaltenwandungen 8 und 10. Das Behältnis 1 ist des Weiteren am unteren Ende durch einen Behältnisboden 12 und am oberen Ende durch einen geschlossenen Rand 14 verschlossen. Dieses kann beispielsweise durch Umfalten der jeweiligen Randabschnitte und Fixieren bzw. Verkleben dieser Randabschnitte geschehen. Ferner verfügt das Behältnis 1 über eine Behaltnisöffnung 16 in Form eines ausgestanzten Schlitzes. Im Bereich des oben geschlossenen Randes liegt durch das Umfalten und Ausbilden einer Falz ein Verstärkungsrand 18 vor. In diesem Verstärkungsrand 18 sind Lochstanzungen 20 eingelassen, welche genutzt werden können, um den Beutel beispielsweise an einem Stationswagen aufzuhängen. Der Schlitz 16 ist näher beabstandet zum geschlossenen Rand 14 als zum Behältnisboden 12. Er verläuft im Wesentlichen parallel zum Verstärkungsrand 18 bzw. geschlossenen Rand 14 und ist in der dargestellten Variante mittig auf der Vorderseite 4 angebracht. Ferner findet man in der 1 die Klebenaht 22, die sich vom Behältnis-Boden 12 bis zum geschlossenen Rand 14 erstreckt und die Behältnisswandung dicht verschließt. Die Behältniswandung 2 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material. Dieses ermöglicht es, durch den Schlitz 16 metallische chirurgische Einweginstrumente einzuführen. Allerdings gestattet das erfindungsgemäße Behältnis dann nicht mehr die Entnahme dieser Geräte, sondern gewährleistet eine sichere Verwahrung.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses 1. Im Unterschied zu dem Behältnis gemäß 1 verfügt dieses Behältnis über einen Klebestreifen 24, der unterhalb der Behältnisöffnung 16 angeordnet ist, wobei der Abstand des im wesentlichen parallel zu dem Öffnungsschlitz verlaufenden Klebestreifens 24 zu diesem Öffnungsschlitz im wesentlichen dem Abstand zwischen den Öffnungsschlitz 16 und dem geschlossenen Rand 14 entspricht. Auf diese Weise kann durch einfaches Umfalten des geschlossenen Randes 14 bzw. des Verstärkungsrands 18 auf dem Klebestreifen 24 die Behältnisöffnung 16 sicher verschlossen werden. Ein in dieser Weise verschlossenes Behältnis 1 ist in 3 wiedergegeben. Das Verschlusselement 24 kann zu Beispiel als doppelseitiger Klebestreifen ausgeführt sein, welcher in der Praxis regelmäßig mit einer Schutzlage (nicht abgebildet) zu versehen ist, die erst kurz vor dem eigenetlichen Verschließen des Behältnisses entfernt wird.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis 1 ist vorzugsweise im Wesentlichen einstückig ausgebildet, beispielsweise aus einer flexiblen Laminatfolie oder einer Polyolefin-Faservlieslage. Alternativ kann auch auf eine flexible PVB-Folienlage zurückgegriffen werden. Diese Folienlage, welche die Behältnisseitenwandung 2 bildet, ist in 4 wiedergegeben. Die Folienlage 26 umfasst das Areal für die Vorderwand 4, die Seitenfalten 8 und 10 sowie zwei Abschnitte 28 und 30, welche an ihre gegenüberliegenden Rändern Überlappungsbereiche 32 und 34 aufweisen, welche die Überlappungsnaht 22 bilden. Des Weiteren ist in der Folienlage 26 gemäß 4 bereits die Behältnissöffnung 16 in Form des Schlitzes eingefügt.
  • In 5 findet man ein erfindungsgemäßes Behältnis 1, bei dem im Bodenbereich 12 bzw. benachbart zu diesen Faltenlinien 36 bis 42 angedeutet sind. Durch Umfalten des Behältniswandungsmaterials entlang solcher Faltungslinien kann eine Verstärkung im Bodenbereich bewirkt werden.
  • Wie eine Faltung im Bodenbereich in einer Ausführungsform ausgeführt werden kann, ist in 6 gezeigt. Im Bereich des Behältnisbodens 12 sind die Folienlagen von Vorderwand 4 und der Rückwand 6 zu einem Abschnitt 44 miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, verschweißt oder mit Nieten verbunden. Durch Faltung dieses Abschnitts 44 entlang der Faltlinien 36, 38, 40 und 42 und Aneinanderlegen der erhaltenen einzelnen Faltungsabschnitte 46. 48, 50, 52 und 54 gelangt man zu einem verstärkten Behältnisboden 12. Dies kann beispielweise dadurch bewirkt werden, dass diese aneinander anliegenden Segmente, wie in 7 dargestellt, über einen Abschnitt 56 miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt werden. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Verbindung in Form einer Klebelinie bzw. einer Klebenaht auszuführen. Diese ist vorzugsweise in ihrer Erstreckung um mindestens die Hälfte schmaler ausgeführt als die aneinander angelegten Segmente 46 bis 54 und liegt bevorzugt am oder benachbart zum unteren Ende des Behältnis-Bodens 12 vor. Auf dieser Weise können Bodenfalten 58 und 60 generiert werden, welche das Auftreffen von metallischen Gegenständen auf dem Behältnisboden 12 dämpfen. Hierdurch kann die Gefahr, dass das Behältnis während des Befüllens zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen wird, erheblich verringert werden.
  • Die in der vorrangehenden Beschreibung den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung vorteilhaft sein.

Claims (25)

  1. Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden und einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden verschlossenen Behältnisrand, dadurch gekennzeichnet, dass näher beabstandet zum verschlossenen Behältnisrand als zum Behältnisboden in einem Abschnitt der Behältnisseitenwandung eine Behältnisöffnung vorliegt.
  2. Sammelbehältnis für metallische Einweginstrumente, insbesondere für metallische chirurgische Einweginstrumente, insbesondere nach Anspruch 1, umfassend eine flexible Behältnisseitenwandung, einen Behältnisboden, einen dem Behältnisboden gegenüberliegenden Behältnisrand und eine Behältnisöffnung dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisseitenwandung, insbesondere in Form von Vorderwand, Rückwand und gegebenenfalls Seitenwand oder -wänden, und insbesondere auch einschließlich Behältnisboden und/oder Behältnisrand, aus mindestens einer Polyolefin-Faservlieslage, einem Laminatsystem, enthaltend mindestens eine Papierlage und mindestens eine Kunststofffolienlage, und/oder mindestens einer Lage aus Polyvinylbutyrat, insbesondere recyceltem Polyvinylbutyrat, gebildet ist.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses im Wesentlichen vollständig aus einem flexiblen Material gefertigt ist.
  4. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisöffnung in der Form eines Schlitzes ausgebildet ist, der vorzugsweise im Wesentlichen parallel zum Behältnisboden und/oder zum verschlossenen Behältnisrand verläuft.
  5. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisöffnung, insbesondere der Schlitz, eine Ausstanzung oder einen Schnitt in der Behältnisseitenwandung darstellt.
  6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisseitenwandung eine Vorderwand und eine Rückwand und gegebenenfalls mindestens eine Seitenfalte, vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Seitenfalten, zwischen Vorderwand und Rückwand umfasst.
  7. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um metallische Einweginstrumente, insbesondere metallische chirurgische Einweginstrumente, aufzunehmen und/oder dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um in dem Behältnis vorliegende metallische Einweginstrumente, insbesondere metallische chirurgische Einweginstrumente, nicht durch Umstülpen wieder freizugeben und/oder dass die Behältnisöffnung ausgelegt und eingerichtet ist, um Verbandsmaterialien, zum Beispiel Wundverbände oder Gipsverbände, Windeln oder Einwegwäsche nicht aufzunehmen.
  8. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Behältnisrand mittels Verklebens und/oder, insbesondere thermischen, Verschweißens und/oder Vernietens oder ähnlicher mechanischer Verbindungsmechanismen verschlossen ist, insbesondere mittels Verklebens und/oder Verschweißens und/oder Vernietens oder ähnlicher mechanischer Verbindungen aneinander anliegender Innenseiten der Behältnisseitenwandung, vorzugsweise von Vorderwand und Rückwand.
  9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Behältnisrand eine Randverstärkung umfasst, insbesondere erhalten durch Umfalten und insbesondere Fixieren eines Abschnitts der Behältnisseitenwandung im Bereich des verschlossenen Behältnisrandes, besonders bevorzugt erhalten durch Umfalten und insbesondere Fixieren eines Abschnitts der Rückwand auf die Vorderwand oder der Vorderwand auf die Rückwand oder durch Umfalten und insbesondere Fixieren von miteinander verbundener Vorderwand und Rückwand auf die Vorderwand oder auf die Rückwand.
  10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gezeigt, dass dieses im Wesentlichen einstückig ausgebildet ist.
  11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Behältnisseitenwandung sich eine Schweiß-, Kleb- und/oder Nietverbindung überlappender Behältnisseitenwandungsabschnitte von dem Behältnisboden bis zu dem verschlossenen Rand erstreckt.
  12. Behältnis nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf den Behältnisboden jenseits der Bodenöffnung mindestens eine Aufhängevorrichtung, insbesondere in Form einer Ausstanzung, vorliegt.
  13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung an oder in der Randverstärkung vorliegt oder dass die mindestens eine Ausstanzung, insbesondere Lochstanzung, in der Randverstärkung vorliegt.
  14. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisboden durch mindestens einmalige Faltung aneinander anliegender Abschnitte der Behältnisseitenwandung, insbesondere von aneinander anliegender Vorderwand und Rückwand, und Fixierung dieser Faltung verstärkt ist.
  15. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisboden durch Verschweißen und/oder Verkleben und/oder Vernieten oder ähnlicher mechanischer Verbindungen aneinander anliegender Abschnitte der Innenfläche der Behältnisseitenwandung entlang eines Verbindungsabschnitts, insbesonere mit einer Erstreckung weg von dem verschlossenen Rand, gebildet ist.
  16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt mindestens zwei, insbesondere mindestens vier oder fünf, insbesondere fünf, durch Faltung mittelbar oder unmittelbar aneinander anlegbare oder anliegende Segmente aufweist.
  17. Behältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente entlang eines Verbindungsabschnitts, insbesondere mit einer Erstreckung weg von dem verschlossenen Rand, miteinander verbunden, insbesondere verklebt und/oder, vorzugsweise thermisch, verschweißt und/oder vernietet oder auf ähnliche Weise mechanisch verbunden vorliegen.
  18. Behältnis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt sich über die gesamte Breite des Behältnisbodens erstreckt oder dass der Verbindungsabschnitt sich im Bereich des Behältnisbodens zwischen einander gegenüberliegenden Seitenfalten erstreckt.
  19. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens ein Verbindungselement an oder auf der Behältnisseitenwandung diesseits der Behältnisöffnung in Bezug auf den Behältnisboden, ausgelegt und eingerichtet, um die Behältnisöffnung zu verschließen.
  20. Behältnis nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement mindestens einen Klebestreifen darstellt oder umfasst, ausgelegt und eingerichtet, um mit mindestens einem Abschnitt im Bereich des verschlossenen Randes, insbesondere dem Verstärkungsrand, eine Verbindung unter Verschluss oder Absperrung der Behältnisöffnung zu bilden.
  21. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wasserbeständig und/oder wasserundurchlässig ist.
  22. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisseitenwandung, insbesondere die Vorderwand und die Rückwand, mindestens eine Polyolefinen-Faservlieslage, ein Laminatsystem, enthaltend mindestens eine Papierlage und mindestens eine Kunststofffolienlage, ein ein- oder beidseitig in eine Kunststofflage eingebettetes Metallgewebe, Metallgewirk oder Metallvlies, und/oder mindestens eine Lage aus Polyvinylbutyrat, insbesondere recyceltem Polyvinylbutyrat, umfasst oder hieraus besteht.
  23. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisöffnung einen, insbesondere umlaufend, verstärkten Behältnisrand aufweist.
  24. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, enthaltend darin mindestens eine metallische Kanüle, mindestens ein metallisches Skalpell, mindestens eine metallische Pinzette, mindestens eine metallische Schere, mindestens eine mechanische metallische Klemme und/oder mindestens eine metallische Zange.
  25. Verwendung des Behältnisses gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für das Sammeln und/oder Lager von metallischen Einweginstrumenten, insbesondere von metallischen chirurgischen Einweginstrumenten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3569181A1 (de) * 2018-05-18 2019-11-20 Werner W. Lorke Verfahren zum recyclen von metallischen medizinischen geräten

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