DE102015012250A1 - Scheibenführung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102015012250A1
DE102015012250A1 DE102015012250.9A DE102015012250A DE102015012250A1 DE 102015012250 A1 DE102015012250 A1 DE 102015012250A1 DE 102015012250 A DE102015012250 A DE 102015012250A DE 102015012250 A1 DE102015012250 A1 DE 102015012250A1
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Germany
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biasing
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DE102015012250.9A
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Inventor
Hiroshi SOBUE
Hirofumi Otsuka
Kentaro Adachi
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Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Abstract

Eine Scheibenführung mit einem hervorragenden Aussehen, bei dem ein Spitzenende einer Gestaltungslippe nur schwer von einem Türrahmen getrennt werden kann. Eine äußere Dichtlippe und eine innere Dichtlippe erstrecken sich jeweils von einer äußeren Seitenwand und einer inneren Seitenwand der Scheibenführung. Eine äußere Gestaltungslippe und eine innere Gestaltungslippe erstrecken sich jeweils von Enden von Außenflächen der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand. Eine innere Vorspannlippe erstreckt sich von der Außenfläche der inneren Seitenwand derart, dass ein Spitzenende der inneren Vorspannlippe mit der inneren Gestaltungslippe bedeckt ist, eine innere Anbringungsaussparung zum Anbringen an einen Spitzenendteil einer Innenwandfläche des Türrahmens ist mit der inneren Vorspannlippe und der inneren Gestaltungslippe festgelegt und der Spitzenendteil der Innenwandfläche, der sich mit der inneren Anbringungsaussparung in Eingriff befindet, ist zwischen der inneren Gestaltungslippe und der inneren Vorspannlippe fixiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenführung, die angepasst ist, an einen Innenumfang eines Türrahmens einer Kraftfahrzeugtür zum Führen einer Türscheibe, wenn sie angehoben und abgesenkt wird, angebracht zu werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, ist eine Scheibenführung 10 an einem Innenumfang eines Türrahmens 12 einer Kraftfahrzeugtür 14 zum Führen einer Türscheibe 16, wenn sie angehoben und abgesenkt wird, angebracht. Eine vollständige herkömmliche Scheibenführung 10 ist in der 2 gezeigt und der Querschnitt der herkömmlichen Scheibenführung 10, die an geraden Teilen des Türrahmens 12 angebracht ist, ist in der 3 und der 4 gezeigt. Die Scheibenführung 10 umfasst gerade Teile 18, die durch Extrusion ausgebildet worden sind, und Eckteile 20, die durch Formen ausgebildet worden sind. Die geraden Teile 18 umfassen einen vorderen vertikalen Seitenteil 22 zum Anbringen an eine vordere vertikale Seite des Türrahmens 12, einen Oberseitenteil 24 zum Anbringen an eine Oberseite des Türrahmens 12 und einen hinteren vertikalen Seitenteil 26 zum Anbringen an eine hintere vertikale Seite des Türrahmens 12.
  • Ferner wird eine Abdichtung zwischen der Kraftfahrzeugtür 14 und einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Türdichtstreifen (nicht gezeigt) bewirkt, der an einem Außenumfang einer Türwandfläche und dem Türrahmen 12 angebracht ist, und/oder einem Öffnungsverkleidungsdichtstreifen (nicht gezeigt), der an einem Rand angebracht ist, der in einem Türöffnungsabschnitt der Kraftfahrzeugkarosserie bereitgestellt ist.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, umfasst die Scheibenführung 10 für eine Presstür eine äußere Seitenwand 28, eine innere Seitenwand 30 und eine untere Wand 32 und weist einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf. Eine äußere Gestaltungslippe 34 und eine innere Gestaltungslippe 36 sind so bereitgestellt, dass sie sich von Enden der äußeren Seitenwand 28 und der inneren Seitenwand 30 entlang Außenflächen davon erstrecken. Ein Spitzenendteil 38 einer Außenwandfläche 40 ist mit der äußeren Gestaltungslippe 34 bedeckt und die äußere Seitenwand 28 und die äußere Gestaltungslippe 34 sind so angeordnet, dass sie den Spitzenendteil 38 der Außenwandfläche 40 halten.
  • Ferner ist ein Spitzenendteil 42 einer Innenwandfläche 44 mit der inneren Gestaltungslippe 36 bedeckt und die innere Seitenwand 30 und die innere Gestaltungslippe 36 sind so angeordnet, dass sie den Spitzenendteil 42 der Innenwandfläche 44 halten. Ferner sind die äußere Gestaltungslippe 34 und die innere Gestaltungslippe 36 so zusammengebaut, dass Spitzenenden davon jeweils die Außenwandfläche 40 und die Innenwandfläche 44 kontaktieren (vgl. beispielsweise die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2012-25314 ).
  • Ferner ist, wie es in der 4 gezeigt ist, in einer weiteren herkömmlichen Scheibenführung 10, die an dem Türrahmen 12 angebracht ist, eine äußere Seitenwand 48 an dem Spitzenendteil 38 der Außenwandfläche 40 angebracht und eine innere Seitenwand 50 ist mit einer Innenverzierung 52 gehalten.
  • Ein Spitzenendteil 54 der Innenverzierung 52 ist mit einem Spitzenende 56 einer inneren Gestaltungslippe 58 bedeckt, wobei er dieses kontaktiert.
  • Die Spitzenenden der inneren Gestaltungslippen 36 und 58 können jedoch von dem Spitzenendteil 42 der Innenwandfläche 44 und dem Spitzenendteil 54 der Innenverzierung 52 aufgrund von Variationen bei den Abmessungen der Scheibenführung 10 und des Türrahmens 12 oder Variationen, die während des Anbringens der Scheibenführung 10 an dem Türrahmen 12 auftreten, getrennt sein, wodurch Lücken dazwischen erzeugt werden. Wenn die Lücken erzeugt werden, kann das Aussehen verschlechtert werden und die Dichtungseigenschaften können vermindert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenführung bereitzustellen, die ein hervorragendes Aussehen bereitstellt, wobei ein Spitzenende einer Gestaltungslippe nur schwer von einem Türrahmen getrennt werden kann.
  • Zum Lösen der vorstehend beschriebenen Aufgabe weist gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung in einer Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug, die angepasst ist, an einen Innenumfang eines Türrahmens einer Kraftfahrzeugtür zum Führen einer Türscheibe, wenn sie angehoben und abgesenkt wird, angebracht zu werden, ein Hauptkörper der Scheibenführung eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und eine untere Wand auf, die einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt festlegen, eine äußere Dichtlippe erstreckt sich von der äußeren Seitenwand und eine innere Dichtlippe erstreckt sich von der inneren Seitenwand in die Richtung eines Innenraums des Hauptkörpers, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch eine Außenfläche und eine Innenfläche einer Endkante der Türscheibe abgedichtet werden,
    eine äußere Gestaltungslippe erstreckt sich von einem Ende einer Außenfläche der äußeren Seitenwand und eine innere Gestaltungslippe erstreckt sich von einem Ende einer Außenfläche der inneren Seitenwand und
    eine innere Vorspannlippe erstreckt sich derart von der Außenfläche der inneren Seitenwand, dass ein Spitzenende der inneren Vorspannlippe mit der inneren Gestaltungslippe bedeckt ist, eine innere Anbringungsaussparung zum Anbringen an ein Spitzenendteil einer Innenwandfläche des Türrahmens ist mit der inneren Vorspannlippe und der inneren Gestaltungslippe festgelegt und der Spitzenendteil der Innenwandfläche, der sich mit der inneren Anbringungsaussparung in Eingriff befindet, ist mit der inneren Gestaltungslippe und der inneren Vorspannlippe gehalten.
  • Mit dieser Gestaltung des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung weist der Hauptkörper der Scheibenführung eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und eine untere Wand auf, die einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt festlegen, und eine äußere Dichtlippe und eine innere Dichtlippe erstrecken sich jeweils von der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand in die Richtung des Innenraums des Hauptkörpers, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch die Außenfläche und die Innenfläche der Endkante der Türscheibe abgedichtet werden.
  • Daher kann, wenn die Tür geschlossen ist, die Endkante der Türscheibe in dem Innenraum des Hauptkörpers, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, der mit der äußeren Seitenwand, der inneren Seitenwand und der unteren Wand festgelegt ist, in einem Oberseitenteil, einem hinteren vertikalen Seitenteil und einem vorderen vertikalen Seitenteil der Scheibenführung aufgenommen werden, wodurch die Scheibenführung sicher gehalten wird. Darüber hinaus kontaktieren aufgrund der äußeren Dichtlippe und der inneren Dichtlippe beide Dichtlippen die Türscheibe gemäß dem Anheben und dem Absenken der Türscheibe, wodurch die äußere Dichtlippe und die innere Dichtlippe eine Abdichtung zwischen dem Türrahmen und der Türscheibe bereitstellen können.
  • Eine äußere Gestaltungslippe und eine innere Gestaltungslippe erstrecken sich jeweils von Enden der äußeren Seitenwand und der inneren Seitenwand entlang Außenflächen davon.
  • Daher werden Spitzenendteile einer Außenwandfläche und einer Innenwandfläche jeweils mit der äußeren Gestaltungslippe und der inneren Gestaltungslippe über einen breiten Bereich davon bedeckt, wodurch das Aussehen in der Umgebung der Spitzenendteile der Außenwandfläche und der Innenwandfläche verbessert wird.
  • Eine innere Vorspannlippe erstreckt sich derart von der Außenfläche der inneren Seitenwand, dass ein Spitzenende der inneren Vorspannlippe mit der inneren Gestaltungslippe bedeckt ist, und eine innere Anbringungsaussparung zum Anbringen an dem Spitzenendteil der Innenwandfläche des Türrahmens ist mit der inneren Vorspannlippe und der inneren Gestaltungslippe festgelegt. Daher ist der Spitzenendteil der Innenwandfläche mit der inneren Anbringungsaussparung gehalten, so dass die innere Seitenwand sicher an der Innenwandfläche angebracht ist, wodurch das Aussehen in der Umgebung des Spitzenendteils der Innenwandfläche verbessert wird.
  • Der Spitzenendteil der Innenwandfläche, der sich mit der inneren Anbringungsaussparung in Eingriff befindet, ist zwischen der inneren Gestaltungslippe und der inneren Vorspannlippe fixiert. Daher kann der Spitzenendteil der Innenwandfläche sicher gehalten werden und es wird verhindert, dass sich das Spitzenende der inneren Gestaltungslippe und das Spitzenende der inneren Vorspannlippe von der Innenwandfläche trennen.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung kontaktiert die innere Vorspannlippe den Spitzenendteil der Innenwandfläche, so dass eine Vorspannkraft derart in einer Richtung erzeugt wird, dass die innere Gestaltungslippe an die Innenwandfläche gezogen wird.
  • Mit der Anordnung des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung kontaktiert die innere Vorspannlippe den Spitzenendteil der Innenwandfläche, so dass eine Vorspannkraft derart in einer Richtung erzeugt wird, dass die innere Gestaltungslippe an die Innenwandfläche gezogen wird. Daher kann aufgrund der inneren Vorspannlippe bewirkt werden, dass die innere Gestaltungslippe die Innenwandfläche stark kontaktiert, so dass das Spitzenende der inneren Gestaltungslippe daran gehindert wird, sich von der Innenwandfläche unter Erzeugung einer Lücke dazwischen zu trennen, und demgemäß können ein hervorragendes Aussehen und hervorragende Abdichtungseigenschaften bewirkt werden.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die innere Vorspannlippe so bereitgestellt, dass sich das Spitzenende der inneren Vorspannlippe auf der Seite einer Basis der inneren Gestaltungslippe befindet, und zwar im Vergleich zu einer Basis der inneren Vorspannlippe.
  • Mit der Anordnung des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung befindet sich das Spitzenende der inneren Vorspannlippe auf der Seite der Basis der inneren Gestaltungslippe, und zwar im Vergleich zu einer Basis der inneren Vorspannlippe, so dass der Spitzenendteil der Innenwandfläche einfach zwischen dem Spitzenende der inneren Gestaltungslippe und dem Spitzenende der inneren Vorspannlippe eingesetzt werden kann, wodurch die Verarbeitungsfähigkeit beim Anbringen der Scheibenführung an dem Türrahmen verbessert wird.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die innere Vorspannlippe entlang des Endes der inneren Seitenwand der Scheibenführung zum Anbringen an eine Oberseite oder eine vertikale Seite des Türrahmens ausgebildet.
  • Mit der Anordnung des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die innere Vorspannlippe entlang des Endes der inneren Seitenwand der Scheibenführung zum Anbringen an die Oberseite oder die vertikale Seite des Türrahmens ausgebildet. Daher kann die Bildung einer Lücke zwischen der inneren Gestaltungslippe der Scheibenführung und der Innenwandfläche in der Oberseite oder der vertikalen Seite des Türrahmens verhindert werden.
  • Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Gleitschicht, die eine geringe Reibung aufweist, auf Oberflächen der äußeren Dichtlippe, der inneren Dichtlippe und der unteren Wand ausgebildet.
  • Mit der Anordnung des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Gleitschicht, die eine geringe Reibung aufweist, auf den Oberflächen der äußeren Dichtlippe, der inneren Dichtlippe und der unteren Wand ausgebildet, so dass dann, wenn die Türscheibe, die in dem Hauptkörper der Scheibenführung eingesetzt ist, angehoben und abgesenkt wird, so dass es die äußere Dichtlippe und die innere Dichtlippe kontaktiert oder auf diesen gleitet, der Reibungswiderstand der äußeren Dichtlippe und der inneren Dichtlippe gegen die Türscheibe vermindert werden kann und deren Anhaften verhindert wird, wodurch verhindert wird, dass die innere Gestaltungslippe und die äußere Gestaltungslippe durch die äußere Dichtlippe und die innere Dichtlippe angezogen werden und sich von der Außenwandfläche und der Innenwandfläche trennen.
  • Da die innere Anbringungsaussparung zum Anbringen an den Spitzenendteil der Innenwandfläche des Türrahmens mit der inneren Vorspannlippe und der inneren Gestaltungslippe festgelegt ist, die auf der Außenfläche der inneren Seitenwand auf der Seite eines Fahrzeuginnenraums ausgebildet sind, ist der Spitzenendteil der Innenwandfläche mit der inneren Anbringungsaussparung so gehalten, dass die innere Seitenwand sicher an der Innenwandfläche angebracht werden kann und das Aussehen des Spitzenendteils der Innenwandfläche verbessert wird.
  • Da der Spitzenendteil der Innenwandfläche, der sich mit der inneren Anbringungsaussparung in Eingriff befindet, zwischen der inneren Gestaltungslippe und der inneren Vorspannlippe fixiert ist, wird verhindert, dass sich das Spitzenende der inneren Gestaltungslippe und das Spitzenende der inneren Vorspannlippe von der Innenwandfläche trennen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich bei der Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Patentansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die alle einen Teil dieser Beschreibung bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Tür eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Scheibenführung in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Scheibenführung, die an einer Oberseite eines Türrahmens montiert ist,
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen Scheibenführung, die an einer vertikalen Seite eines Türrahmens montiert ist,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Scheibenführung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einer vertikalen Seite eines Türrahmens angebracht ist, und zwar betrachtet entlang der Linie A-A von 1,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Scheibenführung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an einer vertikalen Seite eines Türrahmens angebracht ist, und zwar betrachtet entlang der Linie A-A von 1,
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer inneren Seitenwand einer Scheibenführung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an der vertikalen Seite des Türrahmens angebracht ist, und
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer inneren Seitenwand einer Scheibenführung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an der vertikalen Seite des Türrahmens angebracht ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 5 bis 8 erläutert.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht einer Vordertür 14 eines Kraftfahrzeugs. Die 2 ist eine Vorderansicht einer Scheibenführung 60 für eine Vordertür, die an einem Türrahmen 12 der Tür 14 angebracht ist. Wie es in der 1 gezeigt ist, ist der Türrahmen 12 in einem oberen Teil der Tür 14 bereitgestellt und eine Türscheibe 16 ist daran angebracht, so dass es daran entlang angehoben und abgesenkt werden kann. Die Scheibenführung 60 ist in einem Innenumfang des Türrahmens 12 zum Führen der Türscheibe 16 angebracht, wenn dieses angehoben und abgesenkt wird, und stellt eine Abdichtung zwischen der Türscheibe 16 und dem Türrahmen 12 bereit.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, umfasst die Scheibenführung 60 gerade Teile 62, die jeweils vollständig durch Extrusion gebildet worden sind, und Eckteile 64 zum miteinander Verbinden der geraden Teile 62, die jeweils durch Formen ausgebildet worden sind und die an Ecken 66 des Türrahmens 12 angebracht sind.
  • Die geraden Teile 62 umfassen einen Oberseitenteil 68 zum Anbringen an eine Oberseite des Türrahmens 12, einen hinteren vertikalen Seitenteil 70 zum Anbringen an eine hintere vertikale Seite des Türrahmens 12 und einen vorderen vertikalen Seitenteil 72 zum Anbringen an einen Trennrahmen, der eine vordere vertikale Seite des Türrahmens 12 festlegt.
  • Zum Ausbilden dieser extrudierten Teile in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Türrahmens 12 werden die Eckteile 64 an vorderen und hinteren Ecken durch Formen ausgebildet, so dass die geraden Teile 62 miteinander verbunden werden. Die Eckteile 64 der Scheibenführung 60 werden an den Ecken 66 des Türrahmens 12 angebracht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf den hinteren vertikalen Seitenteil 70 der Scheibenführung erläutert, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf den Oberseitenteil 68 und den vorderen vertikalen Seitenteil 72 der Scheibenführung angewandt werden.
  • Als erstes wird eine erste Ausführungsform der Scheibenführung auf der Basis der 5 und der 7 erläutert und als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Scheibenführung auf der Basis der 6 und der 8 erläutert.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, weist ein Hauptkörper des hinteren vertikalen Seitenteils 70 der Scheibenführung 60 zum Anbringen an der hinteren vertikalen Seite des Türrahmens 12 einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt auf und umfasst eine äußere Seitenwand 74, eine innere Seitenwand 76 und eine untere Wand 78. Wie es später beschrieben wird, ist die innere Seitenwand 76 verglichen mit der äußeren Seitenwand 74 größer und dicker ausgebildet, so dass der Querschnitt des Hauptkörpers in einer asymmetrischen Form ausgebildet ist, deren Innenseite groß ist. Die 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1.
  • Der Hauptkörper der Scheibenführung 60 weist einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt sowohl in dem Teil zum Anbringen an der Oberseite des Türrahmens 12 als auch in dem Teil zum Anbringen an dessen vertikaler Seite auf.
  • Der hintere vertikale Seitenteil 70 der Scheibenführung der vorliegenden Erfindung ist an der hinteren vertikalen Seite des Türrahmens 12 angebracht, und die hintere vertikale Seite des Türrahmens 12 ist so angeordnet, dass ein Spitzenendteil 80 entlang eines Spitzenendes einer Außenwandfläche 82 bereitgestellt ist und ein Spitzenendteil 84 entlang eines Spitzenendes einer Innenwandfläche 86 bereitgestellt ist. Wie es später beschrieben wird, ist die Scheibenführung 60 an dem Spitzenendteil 80 der Außenwandfläche 82 und dem Spitzenendteil 84 der Innenwandfläche 86 angebracht.
  • Die Scheibenführung 60 ist vollständig aus einem festen Material aus einem thermoplastischen Elastomer, einem fein geschäumten Schwammmaterial oder einem EPDM-Kautschuk zusammengesetzt. Das Schäumverfahren, das zur Bildung des Schwammmaterials eingesetzt wird, kann ein chemisches Schaumverfahren, ein physikalisches Schaumverfahren, ein überkritisches Schäumverfahren, ein Mikrokapselblasverfahren, usw., umfassen.
  • Die innere Seitenwand 76 ist zu einem plattenförmigen Querschnitt ausgebildet, der dicker und größer ist als derjenige der äußeren Seitenwand 74. Als Ergebnis kann die Scheibenführung 60 fest an dem Türrahmen 12 angebracht werden.
  • Darüber hinaus ist die innere Seitenwand 76 so ausgebildet, dass sie sich geringfügig schräg von der unteren Wand 78 einwärts von der Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt. Als Ergebnis kann sich die Türscheibe 16 innerhalb des Hauptkörpers der Scheibenführung 60 auf deren Außenseite befinden und demgemäß kann ein Niveauunterschied, der zwischen der Türscheibe 16 und der Scheibenführung 60 auftritt, vermindert werden, so dass das Aussehen in diesem Bereich verbessert wird.
  • Eine innere Dichtlippe 88 erstreckt sich von einem Ende der inneren Seitenwand 76 schräg in einen Innenraum des Hauptkörpers der Scheibenführung 60. Wie es später beschrieben ist, halten die innere Dichtlippe 88 und eine äußere Dichtlippe 90 beide Seitenflächen einer Endkante der Türscheibe 16. Wenn die Türscheibe 16 angehoben und abgesenkt wird, kontaktieren die innere Dichtlippe 88 und die äußere Dichtlippe 90 die Seitenflächen der Türscheibe 16, so dass eine Abdichtung zwischen dem Türrahmen 12 und der Türscheibe 16 bewirkt wird.
  • Eine Gleitschicht mit geringer Reibung 92 kann auf einer Oberfläche der inneren Dichtlippe 88 ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Gleitwiderstand zwischen der inneren Dichtlippe 88 und der Türscheibe 16 vermindert werden und als Ergebnis kann ein problemloses Anheben und Absenken der Türscheibe 16 aufrechterhalten werden.
  • Die Gleitschicht mit geringer Reibung 92, die auf der inneren Dichtlippe 88 ausgebildet ist, kann durch Aufbringen eines Materials, das einen geringen Gleitwiderstand aufweist, wie z. B. eines thermoplastischen Elastomers, das einen hohen Anteil eines Olefinteils enthält, eines Silikonharzes oder eines Urethanharzes, ausgebildet werden.
  • Wie es in der 7 gezeigt ist, erstreckt sich eine innere Gestaltungslippe 94 von einem Ende einer Außenfläche der inneren Seitenwand 76, während sie sich in die Richtung der inneren Seitenwand 76 krümmt. Eine innere Vorspannlippe 96 ist ausgehend von einer Position geringfügig getrennt von einer Basis der inneren Gestaltungslippe 94 in die Richtung der unteren Wand 78 ausgebildet. Die innere Gestaltungslippe 94 ist so ausgebildet, dass sie die innere Vorspannlippe 96 bedeckt und ein Teil, der mit der inneren Gestaltungslippe 94 und der inneren Vorspannlippe 96 festgelegt ist, dient als eine innere Anbringungsaussparung 98.
  • Wenn die innere Seitenwand 76 an der Innenwandfläche 86 angebracht wird, wird der Spitzenendteil 84 der Innenwandfläche 86 zwischen die innere Gestaltungslippe 94 und die innere Vorspannlippe 96 von der Seite der unteren Wand 78 (in der Richtung von der rechten Seite zu der linken Seite in der 5) her eingesetzt und wird in der inneren Anbringungsaussparung 98 gehalten. Als Ergebnis ist der Spitzenendteil 84 derart mit der inneren Anbringungsaussparung 98 in Eingriff, dass die innere Seitenwand 76 sicher an der Innenwandfläche 86 angebracht ist.
  • Ferner ist der Spitzenendteil 84, der mit der inneren Anbringungsaussparung 98 in Eingriff ist, zwischen der inneren Gestaltungslippe 94 und der inneren Vorspannlippe 96 fixiert. Als Ergebnis kann der Spitzenendteil 84 sicher gehalten werden und ein Spitzenende 100 der inneren Gestaltungslippe 94 und ein Spitzenende 102 der inneren Vorspannlippe 96 sind nicht von dem Spitzenendteil 84 der Innenwandfläche 86 getrennt, so dass der Spitzenendteil 84 mit der inneren Gestaltungslippe 94 bedeckt ist, wodurch das Aussehen in diesem Bereich verbessert wird.
  • Wenn der Spitzenendteil 84 der Innenwandfläche 86 zwischen der inneren Gestaltungslippe 94 und der inneren Vorspannlippe 96 eingesetzt wird, kontaktiert das Spitzenende 102 der inneren Vorspannlippe 96 eine Seitenfläche des Spitzenendteils 84, so dass eine Reaktionskraft erzeugt wird, wodurch die innere Seitenwand 76 in der Richtung getrennt von dem Spitzenendteil 84 vorgespannt wird. Als Ergebnis wird die innere Gestaltungslippe 94 an eine Außenfläche des Spitzenendteils 84 der Innenwandfläche 86 gezogen. Daher wird bewirkt, dass die innere Gestaltungslippe 94 die Innenwandfläche 86 mittels der inneren Vorspannlippe 96 intensiv kontaktiert und demgemäß wird verhindert, dass das Spitzenende 100 der inneren Gestaltungslippe 94 von der Innenwandfläche 86 getrennt wird, so dass eine Lücke gegen den Spitzenendteil 84 erzeugt wird, so dass das Aussehen verbessert wird und hervorragende Abdichtungseigenschaften bewirkt werden können.
  • Da sich das Spitzenende 102 der inneren Vorspannlippe 96 verglichen mit einer Basis 104 der inneren Vorspannlippe 96 auf der Seite der Basis der inneren Gestaltungslippe 94 befindet, wird das Einsetzen des Spitzenendteils 84 der Innenwandfläche 86 zwischen dem Spitzenende 100 der inneren Gestaltungslippe 94 und dem Spitzenende 102 der inneren Vorspannlippe 96 erleichtert, so dass die Verarbeitungsfähigkeit beim Anbringen der Scheibenführung 60 an dem Türrahmen 12 verbessert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die innere Gestaltungslippe 94 und die innere Vorspannlippe 96 in der inneren Seitenwand 76 der Scheibenführung 60 zum Anbringen an die hintere vertikale Seite des Türrahmens 12 ausgebildet, jedoch können die innere Gestaltungslippe 94 und die innere Vorspannlippe 96 in der Oberseite oder der vorderen vertikalen Seite des Türrahmens 12 in der inneren Seitenwand 76 der Scheibenführung 60 ausgebildet sein, so dass die Erzeugung einer Lücke gegen die Innenwandfläche 86 verhindert wird.
  • Die innere Seitenwand 76 ist mit der Bodenwand 78 mittels einer inneren Verbindung 106 verbunden. Die innere Verbindung 106 legt in einer Innenfläche davon eine Rille 108 fest und wenn die Scheibenführung 60 innerhalb eines Kanals 110 angebracht wird, biegen sich die innere Seitenwand 76 und die untere Wand 78 leicht, und zwar entsprechend dem Fall einer äußeren Verbindung 112, so dass das Anbringen der Scheibenführung 60 erleichtert wird.
  • Die äußere Seitenwand 74 der Scheibenführung 60 ist so ausgebildet, dass sie einen im Allgemeinen plattenförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die äußere Dichtlippe 90 erstreckt sich von einem Ende der äußeren Seitenwand 74 in die Richtung des Innenraums des Hauptkörpers, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist. Darüber hinaus erstreckt sich eine äußere Gestaltungslippe 114 von dem Ende der äußeren Seitenwand 74 auswärts entlang der äußeren Seitenwand 74. Die äußere Gestaltungslippe 114 bedeckt die Außenwandfläche 82, wodurch eine Außenfläche des Spitzenendteils 80 der Außenwandfläche 82 mit der äußeren Gestaltungslippe 114 bedeckt ist. Ein Spitzenende der äußeren Gestaltungslippe 114 kontaktiert die Außenwandfläche 82, so dass eine Abdichtung zwischen der Außenwandfläche 82 und der äußeren Gestaltungslippe 114 zum Verhindern des Eindringens von Regenwasser zwischen diesen bereitgestellt wird.
  • Eine Gleitschicht mit geringer Reibung 116 kann auf einer Oberfläche der äußeren Dichtlippe 90 ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Gleitwiderstand zwischen der äußeren Dichtlippe 90 und der Türscheibe 16 vermindert werden und als Ergebnis kann ein problemloses Anheben und Absenken der Türscheibe 16 aufrechterhalten werden. Die Gleitschicht mit geringer Reibung 116 kann durch Aufbringen eines Materials, das einen geringen Gleitwiderstand aufweist, wie z. B. eines thermoplastischen Elastomers, das einen hohen Anteil eines Olefinteils enthält, eines Silikonharzes oder eines Urethanharzes, ausgebildet werden, entsprechend wie in dem Fall der inneren Dichtlippe 88.
  • Darüber hinaus ist die äußere Seitenwand 74 kleiner ausgebildet als die innere Seitenwand 76, so dass ein Außenbereich der Außenwandfläche 82 vermindert werden kann, was ebenfalls bezüglich der Gestaltung vorteilhaft ist.
  • Eine erste äußere Eingriffslippe 118 und eine zweite äußere Eingriffslippe 120 sind in einer Außenfläche der äußeren Seitenwand 74 ausgebildet. Wenn die Scheibenführung 60 an dem Türrahmen 12 angebracht wird und der Spitzenendteil 80 zwischen der äußeren Seitenwand 74 und der äußeren Gestaltungslippe 114 eingesetzt wird, werden die erste äußere Eingriffslippe 118 und die zweite äußere Eingriffslippe 120 mit einem sich biegenden Teil des Spitzenendteils 80 in Eingriff gebracht und gehalten, so dass der Spitzenendteil 80 der Außenwandfläche 82 zusammen mit der äußeren Gestaltungslippe 114 gehalten wird.
  • Eine Gleitschicht mit geringer Reibung 122 kann auf einer Innenoberfläche der äußeren Seitenwand 74 ausgebildet sein. In diesem Fall kann, wenn die Türscheibe 16 in den Innenraum des Hauptkörpers der Scheibenführung 60 eingesetzt wird, verhindert werden, dass die äußere Seitenwand 74 und die äußere Dichtlippe 90 aneinander haften, und als Ergebnis kann die Erzeugung von Geräuschen verhindert werden und die Abdichtungseigenschaften können sichergestellt werden.
  • Die äußere Seitenwand 74 ist mit der unteren Wand 78 mittels der äußeren Verbindung 112 verbunden. Die äußere Verbindung 112 legt eine Rille 124 in einer Innenfläche davon fest und wenn die äußere Seitenwand 74 und die innere Seitenwand 76 bei der Herstellung relativ zu der unteren Wand 78 auseinander gedrückt werden, biegen sich die äußere Seitenwand 74 und die untere Wand 78 leicht, wenn die Scheibenführung 60 an dem Kanal 110 angebracht wird, wodurch das Anbringen der Scheibenführung 60 erleichtert wird.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, sind Rippen 126 in der Innenfläche der äußeren Seitenwand 74 kontinuierlich in einer Längsrichtung davon ausgebildet. Die Rippen 126 können zusammen mit der Gleitschicht mit geringer Reibung 122 ausgebildet werden oder sie können anstelle der Gleitschicht mit geringer Reibung 122 ausgebildet werden. Die Rillen 126 können verhindern, dass die äußere Seitenwand 74 und die äußere Dichtlippe 90 aneinander haften, und zwar entsprechend wie bei der Gleitschicht mit geringer Reibung 122, und als Ergebnis kann die Erzeugung von Geräuschen verhindert werden und die Abdichtungseigenschaften können sichergestellt werden.
  • Die untere Wand 78 ist zu einem im Allgemeinen plattenförmigen Querschnitt ausgebildet und in den Verbindungen der äußeren Seitenwand 74 und der inneren Seitenwand 76 sind die Rillen 108 und 124 zum Erleichtern des Biegens der Verbindungen ausgebildet. Eine erste Haltelippe 128 und eine zweite Haltelippe 130 sind jeweils in der Umgebung der Rillen 108 und 124 ausgebildet, so dass verhindert wird, dass die äußere Seitenwand 74 und die innere Seitenwand 76 in dem Innenraum des Hauptkörpers der Scheibenführung 60, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, nach unten fallen.
  • Eine Gleitschicht mit geringer Reibung 134 kann auf einer Innenfläche der unteren Wand 78 ausgebildet sein, und zwar entsprechend wie bei der äußeren Dichtlippe 90. In diesem Fall kann die Haftung zwischen der unteren Wand 78 und der Türscheibe 16 vermindert werden, während der Gleitwiderstand zwischen diesen vermindert wird.
  • Die untere Wand 78 ist aus einem festen Material oder einem Schwammmaterial zusammengesetzt, und zwar entsprechend wie die äußere Seitenwand 74 und die innere Seitenwand 76. Wenn die untere Wand 78 aus einem Schwammmaterial zusammengesetzt ist, kann das Schwammmaterial einen Stoß absorbieren, der durch den Kontakt der angehobenen Türscheibe 16 gegen die untere Wand 78 verursacht wird, wodurch Kollisionsgeräusche verhindert werden und ein Beitrag zur Verminderung des Gewichts der Scheibenführung geleistet wird.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Scheibenführung 136 wird auf der Basis der 6 und der 8 erläutert. In der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich die Konfigurationen einer inneren Gestaltungslippe 138 und einer inneren Vorspannlippe 142 einer inneren Seitenwand 140 von denjenigen der ersten Ausführungsform, wohingegen die restlichen Teile im Wesentlichen denen der ersten Ausführungsform entsprechen und demgemäß werden nur verschiedene Teile erläutert, während Erläuterungen der entsprechenden Teile weggelassen werden.
  • Wie es in der 8 gezeigt ist, erstreckt sich die innere Gestaltungslippe 138 von einem Ende einer Außenfläche der inneren Seitenwand 140, während sie in einer Richtung gekrümmt ist, so dass sie im Allgemeinen in einem rechten Winkel zu der inneren Seitenwand 140 vorliegt. Die innere Vorspannlippe 142 erstreckt sich schräg von dem Ende der Außenfläche der inneren Seitenwand 140 in die Richtung einer rückwärtigen Fläche der inneren Gestaltungslippe 138.
  • Daher ist eine Öffnung zwischen einem Spitzenende 144 der inneren Gestaltungslippe 138 und einem Spitzenende 146 der inneren Vorspannlippe 142 in einer schräg und quer verlaufenden Richtung auf die innere Seitenwand 140 gerichtet.
  • Die innere Gestaltungslippe 138 ist so ausgebildet, dass sie die innere Vorspannlippe 142 bedeckt, und ein Teil, der mit der inneren Gestaltungslippe 138 und der inneren Vorspannlippe 142 festgelegt ist, dient als eine innere Anbringungsaussparung 148, und zwar entsprechend wie in der ersten Ausführungsform.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform erstreckt sich eine Innenwandfläche 150 in einer schräg und quer verlaufenden Richtung zu der inneren Seitenwand 140. Wenn die innere Seitenwand 140 an der Innenwandfläche 150 angebracht wird, wird ein Spitzenendteil 152 der Innenwandfläche 150 zwischen die innere Gestaltungslippe 138 und die innere Vorspannlippe 142 in einer schräg und quer verlaufenden Richtung bezogen auf die innere Seitenwand 140 eingesetzt (in der Richtung von der schräg oberen Position zu der schräg unteren Position in der 6) und wird in der inneren Anbringungsaussparung 148 gehalten. Als Ergebnis ist der Spitzenendteil 152 mit der inneren Anbringungsaussparung 148 in Eingriff, so dass die innere Seitenwand 140 sicher an der Innenwandfläche 150 angebracht ist.
  • Ferner wird der Spitzenendteil 152, der mit der inneren Anbringungsaussparung 148 in Eingriff ist, durch die innere Gestaltungslippe 138 und die innere Vorspannlippe 142 gehalten, und zwar entsprechend wie in der ersten Ausführungsform. Als Ergebnis kann der Spitzenendteil 152 der Innenwandfläche 150 sicher gehalten werden, das Spitzenende 144 der inneren Gestaltungslippe 138 und ein Spitzenende 146 der inneren Vorspannlippe 142 werden nicht von dem Spitzenendteil 152 getrennt und der Spitzenendteil 152 ist mit der inneren Gestaltungslippe 138 bedeckt, wodurch das Aussehen in diesem Bereich verbessert wird, und zwar entsprechend wie in der ersten Ausführungsform.
  • Wenn das Spitzenendteil 152 zwischen der inneren Gestaltungslippe 138 und der inneren Vorspannlippe 142 eingesetzt wird, kontaktiert die innere Vorspannlippe 142 den Spitzenendteil 152, so dass eine Reaktionskraft erzeugt wird, und zwar entsprechend wie in der ersten Ausführungsform, wodurch die innere Seitenwand 140 in der Richtung vorgespannt wird, die von dem Spitzenendteil 152 getrennt ist. Als Ergebnis erzeugt die innere Vorspannlippe 142 eine Vorspannkraft in einer Richtung, so dass die innere Gestaltungslippe 138 an die Innenwandfläche 150 gezogen wird.
  • Daher kontaktiert die innere Gestaltungslippe 138 die Innenwandfläche 150 aufgrund der inneren Vorspannlippe 142 in einer intensiven Weise und demgemäß wird verhindert, dass das Spitzenende 144 der inneren Gestaltungslippe 138 von der Innenwandfläche 150 getrennt wird, so dass eine Lücke gegen das Spitzenendteil 152 erzeugt wird, wodurch das Aussehen verbessert wird und hervorragende Abdichtungseigenschaften bewirkt werden können.
  • Wie es in der 8 gezeigt ist, kann die innere Vorspannlippe 142 so ausgebildet sein, dass sie eine Basis aufweist, die eine hohe Steifigkeit aufweist, und die innere Gestaltungslippe 138 kann so ausgebildet sein, dass das Spitzenende 144 eine geringe Steifigkeit aufweist. In diesem Fall kann das Spitzenende 144 der inneren Gestaltungslippe 138 eine konstante Dicke aufweisen, oder es kann so ausgebildet sein, dass die Dicke ausgehend von dessen Basis nach und nach abnimmt.
  • Durch Bereitstellen eines Teils mit hoher Steifigkeit in der inneren Vorspannlippe 142 kann die Vorspannkraft der inneren Vorspannlippe 142 erhöht werden. Zum Erhöhen der Vorspannkraft ist es bevorzugt, die Dicke der inneren Vorspannlippe 142 in die Richtung des Spitzenendes 146 nach und nach zu vermindern. Darüber hinaus kann durch Variieren der Dicke von deren Basis die Vorspannkraft der inneren Vorspannlippe 142 eingestellt werden.
  • Da sich das Spitzenende 146 der inneren Vorspannlippe 142 verglichen mit einer Basis der inneren Vorspannlippe 142 auf der Seite der Basis der inneren Gestaltungslippe 138 befindet, wird das Einsetzen des Spitzenendteils 152 zwischen dem Spitzenende 144 der inneren Gestaltungslippe 138 und dem Spitzenende 146 der inneren Vorspannlippe 142 erleichtert, so dass die Verarbeitungsfähigkeit beim Anbringen der Scheibenführung 136 an dem Türrahmen 12 verbessert wird.
  • Die Eckteile 64 der Scheibenführung 60 (136) sind aus einem festen Material oder einem fein geschäumten festen Material ausgebildet, und zwar entsprechend wie der hintere vertikale Seitenteil 70. Da die Eckteile 64 aus dem festen Material oder dem fein geschäumten festen Material ausgebildet sind, wird der Verbindungsschritt in den Eckteilen 64 dadurch erleichtert, dass nur das feste Material oder das fein geschäumte feste Material in ein Formwerkzeug gespritzt wird, und als Ergebnis kann die Scheibenführung 60 (136) einfach hergestellt werden. Der Gewichtsanteil der Eckteile 64 an dem gesamten Teil der Scheibenführung 60 (136) ist gering, so dass er die Gewichtszunahme der Scheibenführung 60 (136) kaum beeinflusst, obwohl ein Schwammmaterial nicht verwendet wird.
  • Die geraden Teile 62 der Scheibenführung 60 (136) sind aus einem festen Material, einem fein geschäumten Material oder einem Schwammmaterial aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet.
  • Die Eckteile 64 der Scheibenführung 60 (136) sind auch aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet. Die Materialien der geraden Teile 62 und der Eckteile 64 sind von der gleichen Art, so dass die Haftung zwischen den geraden Teilen 62 und den Eckteilen 64 der Scheibenführung 60 (136) verbessert wird. Darüber hinaus ist das thermoplastische Elastomer ein Material auf Olefinbasis, so dass es eine gute Witterungsbeständigkeit aufweist, und es kann ferner pulverisiert werden, so dass leicht recyclingfähige Scheibenführungen erhalten werden können.
  • Als thermoplastisches Elastomer wird ein dynamisch vernetzendes thermoplastisches Elastomer (TPV) verwendet und es ist bevorzugt, ein dynamisch vernetzendes thermoplastisches Elastomer (TPV) zu verwenden, das 25% bis 35% Polypropylen als Harz und 75% bis 65% Kautschuk, wobei ein Hauptteil davon ein EPDM-Kautschuk ist, enthält. In diesem Fall weist das dynamisch vernetzende thermoplastische Elastomer (TPV) eine hohe Steifigkeit und eine hervorragende Elastizität auf, so dass die Scheibenführung 60 (136) die Türscheibe 16 abdichten kann, während sie die Türscheibe 16 gemäß dem Anheben und dem Absenken der Türscheibe 16 hält.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte beachtet werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass es vorgesehen ist, dass die Erfindung verschiedene Modifizierungen und äquivalente Anordnungen umfasst, die von dem Wesen und dem Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-25314 [0005]

Claims (5)

  1. Scheibenführung für ein Kraftfahrzeug, die angepasst ist, an einen Innenumfang eines Türrahmens einer Kraftfahrzeugtür zum Führen einer Türscheibe, wenn sie angehoben und abgesenkt wird, angebracht zu werden, umfassend: einen Hauptkörper, der eine äußere Seitenwand, eine innere Seitenwand und eine untere Wand aufweist, die einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt festlegen, wobei sich eine äußere Dichtlippe von der äußeren Seitenwand erstreckt und sich eine innere Dichtlippe von der inneren Seitenwand in die Richtung eines Innenraums des Hauptkörpers erstreckt, der einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch eine Außenfläche und eine Innenfläche einer Endkante der Türscheibe abgedichtet werden, sich eine äußere Gestaltungslippe von einem Ende einer Außenfläche der äußeren Seitenwand erstreckt und sich eine innere Gestaltungslippe von einem Ende einer Außenfläche der inneren Seitenwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine innere Vorspannlippe derart von der Außenfläche der inneren Seitenwand erstreckt, dass ein Spitzenende der inneren Vorspannlippe mit der inneren Gestaltungslippe bedeckt ist, eine innere Anbringungsaussparung zum Anbringen an ein Spitzenendteil einer Innenwandfläche des Türrahmens mit der inneren Vorspannlippe und der inneren Gestaltungslippe festgelegt ist und der Spitzenendteil der Innenwandfläche, der sich mit der inneren Anbringungsaussparung in Eingriff befindet, zwischen der inneren Gestaltungslippe und der inneren Vorspannlippe fixiert ist.
  2. Scheibenführung nach Anspruch 1, bei der die innere Vorspannlippe den Spitzenendteil der Innenwandfläche kontaktiert, so dass eine Vorspannkraft derart in einer Richtung erzeugt wird, dass die innere Gestaltungslippe an die Innenwandfläche gezogen wird.
  3. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die innere Vorspannlippe so bereitgestellt ist, dass sich das Spitzenende der inneren Vorspannlippe auf der Seite einer Basis der inneren Gestaltungslippe befindet, und zwar im Vergleich zu einer Basis der inneren Vorspannlippe.
  4. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die innere Vorspannlippe entlang des Endes der inneren Seitenwand der Scheibenführung zum Anbringen an eine von einer Oberseite und einer vertikalen Seite des Türrahmens ausgebildet ist.
  5. Scheibenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Gleitschicht, die eine geringe Reibung aufweist, auf Oberflächen der äußeren Dichtlippe, der inneren Dichtlippe und der unteren Wand ausgebildet ist.
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