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Die Erfindung betrifft einen Strahlregler mit einem Strahlreglergehäuse, in dessen Gehäuseinnenraum wenigstens ein Strömungsgleichrichter vorgesehen ist, der mindestens eine quer zur Strömungsrichtung orientierte Gitter- oder Netzstruktur aus einander kreuzenden Stegen aufweist, und mit zumindest einer Belüftungsöffnung, die eine Gehäuseumfangswandung des Strahlreglers durchsetzt.
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Man hat bereits verschiedene Strahlregler geschaffen, die am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montiert werden können, um das dort aus der Auslaufarmatur austretende Wasser zu einem homogenen, nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen. Dabei wird zwischen unbelüfteten und belüfteten Strahlregler-Ausführungen unterschieden. In belüfteten Strahlreglern wird das durchströmende Wasser im Reglergehäuse des Strahlreglers mit Umgebungsluft durchmischt, um das Wasser als perlend-weichen Wasserstrahl austreten zu lassen.
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Solche belüfteten Strahlregler weisen in ihrem Strahlreglergehäuse dazu einen Strahlzerleger auf, der das anströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilt. Diese Einzelstrahlen erfahren im Strahlzerleger eine Geschwindigkeitserhöhung, sodass entsprechend der Bernoullischen Gleichung auf der Abströmseite des Strahlzerlegers ein Unterdruck entsteht. In der Umfangswandung des Strahlreglergehäuses sind auf der Abströmseite des Strahlzerlegers Belüftungsöffnungen vorgesehen, welche die Umfangswandung durchsetzen. Der auf der Abströmseite des Strahlzerlegers entstehende Unterdruck saugt die Umgebungsluft an, die durch die Belüftungsöffnungen hindurch in den Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses eintritt und sich dort mit den Einzelstrahlen durchmischt, bevor die derart mit Luft durchmischten Einzelstrahlen in einem Strömungsgleichrichter zu einem belüfteten Gesamtstrahl geformt werden.
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Dieser Strömungsgleichrichter besteht meist aus mindestens zwei Einsetzteilen, die in dem Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses einsetzbar sind. Diese Einsetzteile weisen jeweils eine Gitter- oder eine Netzstruktur auf, welche die durchströmenden belüfteten Einzelstrahlen zunächst noch weiter aufteilt. Die den Strömungsgleichrichter bildenden gitter- oder netzförmigen Einsetzteile stellen jedoch auch ein Strömungshindernis dar, vor dem sich das durchströmende Wasser aufstauen kann. Dabei treten in Einzelfällen unerwünschte Geräusche auf. Diese als schlürfendes oder brummendes Geräusch wahrnehmbaren Störgeräusche sind durch den intervallweisen Aufbau eines Wasserfilms in den Belüftungsöffnungen verursacht, die durch diesen Wasserfilm kurzzeitig verschlossen werden. Aufgrund des Unterdrucks auf der Abströmseite des Strahlzerlegers im Bereich der Belüftungsöffnungen fällt dieser Wasserfilm sofort nach seinem Aufbau wieder in sich zusammen und wird in den Durchströmbereich des Strahlreglers eingesaugt. Der ständige hochfrequente Auf- und Abbau des Wasserfilms führt zu den besagten Fließ- oder Störgeräuschen. Die Einsetzteile des Strömungsgleichrichters, die gleichzeitig ein Strömungshindernis bilden, führen zu einem Strömungsrückstau an der äußeren Anbindung der Gitter- oder Netzstruktur im Bereich des außenliegenden Halterings. Dort bildet sich eine Art „Schanze”, die das Wasser zu den Belüftungsöffnungen hin aufstaut. Beim Auf- und Abbau des Wasserfilms im Gehäuseinnenraum vor den Belüftungsöffnungen kommt es zudem regelmäßig zum Austritt geringer Wassermengen aus den Belüftungsöffnungen in Form von Aerosol- oder Spritzwasser. Dieses austretende Wasser kann zu einer erhöhten Kalkbildung und zu einer außenliegenden Verschmutzung des Strahlreglers beziehungsweise des den Strahlregler aufnehmenden Auslaufmundstücks führen.
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Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem derartige Fließgeräusche beziehungsweise eine zusätzliche Kalkbildung oder Verschmutzung im Außenumfangsbereich des Reglergehäuses des Strahlreglers vermieden wird.
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Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Strahlregler der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass in der zumindest einen Gitter- oder Netzstruktur des Strömungsgleichrichters zumindest eine sich in Umfangsrichtung im Wesentlichen über die mindestens eine Belüftungsöffnung erstreckende Ablauföffnung vorgesehen ist.
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Der erfindungsgemäße Strahlregler weist ein Strahlreglergehäuse auf, in dessen Gehäuseinnenraum ein Strömungsgleichrichter vorgesehen ist. Dieser Strömungsgleichrichter weist mindestens eine Gitter- oder Netzstruktur auf, die ein weiteres Aufteilen der zuströmenden einzelnen Wasserstrahlen begünstigt und die Durchmischung dieser Wasserstrahlen mit der Umgebungsluft fördert. Diese zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur des Strömungsgleichrichters ist aus einander kreuzenden Stegen gebildet. Während eine Netzstruktur beispielsweise durch eine Schar konzentrischer Stege gebildet sein kann, die sich an Kreuzungsknoten mit einer Schar radialer Stege kreuzen, kann eine Gitterstruktur in einem Ausführungsbeispiel aus zwei sich kreuzenden Scharen jeweils parallel zueinander angeordneter Stege gebildet sein. Damit die Einzelstrahlen im Bereich vor dem Strömungsgleichrichter und anschließend auch im Strömungsgleichrichter mit Umgebungsluft durchmischt werden können und damit dazu im Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses stets ausreichend Umgebungsluft ist, ist in Strömungsrichtung vor dem Strömungsgleichrichter mindestens eine Belüftungsöffnung vorgesehen, die eine Gehäuseumfangswandung des Strahlreglers durchsetzt. Damit sich das durch das Reglergehäuse durchströmende Wasser nicht vor dem Strömungsgleichrichter insbesondere im Bereich der mindestens einen Belüftungsöffnung aufstauen und dort unerwünschte Fließgeräusche verursachen kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Gitter- oder Netzstruktur des Strömungsgleichrichters zumindest eine sich in Umfangsrichtung im Wesentlichen über die mindestens eine Belüftungsöffnung erstreckende und vorzugsweise im Wesentlichen stegfreie Ablauföffnung vorgesehen ist.
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Dabei sieht eine bevorzugte Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass die zumindest eine Ablauföffnung als ein die zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur durchbrechendes Loch ausgebildet ist. Das zum Strömungsgleichrichter strömende Wasser kann also das als Ablauföffnung dienende Loch in der Gitter- oder Netzstruktur ungehindert passieren, ohne dass das Wasser in diesem Bereich durch diese Gitter- oder Netzstruktur aufgestaut wird.
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Um die Konstruktion und Herstellung des im erfindungsgemäßen Strahlregler vorgesehenen Strömungsgleichrichters zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, wenn die Gitter- oder Netzstruktur zumindest zwei Scharen einander kreuzender Stege aufweist. Um beispielsweise eine geordnete Gitter- oder Netzstruktur auszugestalten, sind insbesondere zwei Scharen einander kreuzender Stege ausreichend.
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Um die Struktur des Strömungsgleichrichters zu formen und um insbesondere die mindestens eine Netzstruktur zu bilden, ist es zweckmäßig, wenn die zumindest eine Gitter- oder Netzstruktur oder wenigstens eine dieser Gitter- oder Netzstrukturen eine Schar radial orientierter Stege hat, die sich vorzugsweise mit einer Schar konzentrisch umlaufender Stege kreuzen.
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Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung, die die Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlreglers wesentlich vereinfacht, sieht vor, dass der Strömungsgleichrichter zumindest ein in dem Gehäuseinnenraum einsetzbares Einsetzteil hat, dass das zumindest eine Einsetzteil einen umlaufenden äußeren Haltering aufweist, und dass am Innenumfang des Halterings wenigstens eines ersten Einsetzteiles die Gitter- oder Netzstruktur angreift.
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Zusätzlich oder statt der obigen Vorschläge sieht eine weitere erfinderische Lösung von eigener schutzwürdiger Bedeutung bei dem Strahlregler der eingangs erwähnten Art vor, dass der Strömungsgleichrichter zumindest ein in den Gehäuseinnenraum einsetzbares Einsetzteil hat, an dem wenigstens eine in Strahlregler-Längsrichtung orientierte Abdeckwandung vorsteht, die die mindestens eine Belüftungsöffnung wenigstens bereichsweise überdeckt. Die weiterbildende Ausführungsform gemäß dem oben stehenden Lösungsvorschlag sieht vor, dass wenigstens eine, in Strahlregler-Längsrichtung orientierte Abdeckwandung die mindestens eine Belüftungsöffnung wenigstens bereichsweise überdeckt. Dabei ist diese wenigstens eine Abdeckwandung an dem zumindest einen, den Strömungsgleichrichter des erfindungsgemäßen Strahlreglers bildenden Einsetzteil vorgesehen. Diese Abdeckwandung kann die mindestens eine Belüftungsöffnung in radialer Richtung derart überdecken, dass sich das durch das Strahlreglergehäuse durchströmende Wasser nicht vor dem Strömungsgleichrichter und insbesondere nicht im Bereich der mindestens einen Belüftungsöffnung aufstauen und dort unerwünschte Fließgeräusche verursachen kann.
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Die wenigstens eine Abdeckwandung kann über das Einsetzteil in Durchströmrichtung des Strahlreglers derart vorstehen, dass ein oberer Teilbereich der wenigstens einen Belüftungsöffnung überdeckt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, dass die wenigstens eine Abdeckwandung entgegen der Durchströmrichtung des Strahlreglers über das Einsetzteil vorsteht. Es kann vorteilhaft sein, wenn an dem Einsetzteil zumindest zwei, in Umfangsrichtung vorzugsweise voneinander beabstandete und insbesondere auf einer gemeinsamen Kreisbahn angeordnete Abdeckwandungen vorstehen. Dabei können die zwischen den zumindest zwei Abdeckwandungen verbleibenden Zwischenräume am Einsetzteil genutzt werden, um dort insbesondere die Gitter- oder Netzstruktur am Haltering angreifen zu lassen.
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Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, dass das freie äußere Ende wenigstens der beispielsweise radial in Richtung zu einer Belüftungsöffnung orientierten Stege des ersten Einsetzteiles mit Abstand vor der Belüftungsöffnung und/oder von dem die Gitter- oder Netzstruktur dieses Einsetzteiles umgebenden Haltering endet.
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Möglich ist aber auch, dass die Gitter- oder Netzstruktur des Strömungsgleichrichters innenumfangsseitig an die Gehäusewandung des Strahlreglergehäuses angeformt und dort sonstwie gehalten ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass der Haltering des ersten Einsetzteiles kronenförmig ausgebildet ist und dazu voneinander beabstandete Abdeckwandungen hat, die in Strahlreglerlängsrichtung orientiert sind und die jeweils über eine Belüftungsöffnung vorstehen.
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Um die Gitter- und insbesondere die Netzstruktur am Haltering des ersten Einsetzteiles anbinden zu können, ist es zweckmäßig, wenn diese Gitter- oder Netzstruktur in den Bereichen zwischen benachbarten Belüftungsöffnungen am Innenumfang des Halterings des ersten Einsetzteiles gehalten ist.
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Um die in der Gitter- oder Netzstruktur zumindest des ersten Einsetzteiles vorgesehenen Ablauföffnungen stets vor den Belüftungsöffnungen vorzusehen, ist es vorteilhaft, wenn zumindest das erste Einsetzteil in Umfangsrichtung drehgesichert in den Gehäuseinnenraum einsetzbar ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass zumindest zwischen dem ersten Einsetzteil und dem Gehäuseinnenumfang eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
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Um das den erfindunsgemäßen Strahlregler durchströmende Wasser mit Umgebungsluft durchmischen zu können und um dazu stets ausreichend viel Umgebungsluft im Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses vorzuhalten, ist es vorteilhaft, wenn der Strahlregler einen Strahlzerleger hat, der dem Strömungsgleichrichter in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist, und wenn die Belüftungsöffnung(en) am Gehäuseinnenumfang in einer zwischen Strömungsgleichrichter und Strahlzerleger vorgesehenen Ringzone angeordnet sind. Dabei kann der Strahlzerleger beispielsweise als Lochplatte ausgebildet sein, die beispielsweise in konzentrischen Kreisen angeordnete Durchflusslöcher hat. Möglich ist aber auch, dass dieser Strahlzerleger topfförmig ausgebildet ist, wobei der Topfboden eine Prallfläche bildet und wobei am Umfang dieser Topfform in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Durchflusslöcher vorgesehen sind, in denen das anströmende Wasser in die benötigten Einzelstrahlen aufgeteilt wird.
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Damit das mit Umgebungsluft durchmischte Wasser im Strömungsgleichrichter zunächst noch zusätzlich aufgeteilt und dann wieder zu einem homogenen Gesamtstrahl zusammengeführt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn der Strömungsgleichrichter ein erstes Einsetzteil und zumindest ein in Strömungsrichtung nachgeschaltetes zweites Einsetzteil aufweist.
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Um ein Aufteilen des durchströmenden Wassers auch im Bereich der zumindest im ersten Einsetzteil vorgesehenen Ablauföffnungen vorzusehen, ist es vorteilhaft, wenn am Haltering des zweiten Einsetzteiles innenumfangsseitig Stege gehalten sind, die in Strahlregler-Längsrichtung in Verlängerung der in Richtung zu einer Belüftungsöffnung orientierten Stege am ersten Einsetzteil angeordnet sind.
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Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass die am Haltering des zweiten Einsetzteiles innenumfangsseitig vorgesehenen und in Verlängerung der beispielsweise radial in Richtung zu einer Belüftungsöffnung orientierten Stege am ersten Einsetzteil angeordneten Stege als Stegstummel ausgebildet sind, deren Stummelende etwa bis zu dem freien Stegende der am ersten Einsetzteil zugeordneten Stege reicht.
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Das durchströmende Wasser kann im Strömungsgleichrichter besonders gut noch weiter aufgeteilt und anschließend zu einem homogenen Gesamtstrahl geformt werden, wenn auch das zweite Einsetzteil eine aus Scharen einander kreuzender Stege gebildete Netzstruktur aufweist, und wenn die durch die Stege des zweiten Einsetzteiles gebildeten Kreuzungsknoten derart versetzt zur Netzstruktur des ersten Einsetzteiles angeordnet sind, dass diese Kreuzungsknoten unterhalb von, durch benachbarte Stege umgrenzten Durchflussöffnungen des ersten Einsetzteiles angeordnet sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die zumindest eine Ablauföffnung sich auf der Innenseite eines die Gitter- oder Netzstruktur eines Einsetzteiles außenumfangsseitig umgreifenden Halteringes angeordnet ist.
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Um ungeregelte Fehlströme im Ringspalt zwischen dem Haltering der Einsetzteile einerseits und dem Gehäuseinnenumfang des Strahlreglergehäuses andererseits zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn zumindest das zuströmseitig angeordnete Einsetzteil des Strömungsgleichrichters wenigstens mit dem zuströmseitigen Außenumfangsrandbereich seines Halteringes am Innenumfang des Strahlreglergehäuses umlaufend dicht anliegt. Dazu kann der Haltering dieses Einsetzteiles einen sich entgegen der Strömungsrichtung bereichsweise erweiternden Außenumfang haben.
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Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung sowie den Figuren. Nachstehend wir die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher beschrieben.
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Es zeigt:
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1 einen sogenannten belüfteten Strahlregler in einer Seitenansicht, der Belüftungsöffnungen hat, welche ein im Querschnitt rundes Strahlreglergehäuse durchsetzen und im Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses münden,
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2 den Strahlregler aus 1 in einem Längsschnitt, der ein zuströmseitiges Vorsatzsieb, ein hier als Lochplatte ausgebildeten Strahlzerleger, einen in Durchströmrichtung nachgeschalteten und hier aus zwei Einsetzteilen gebildeten Strömungsgleichrichter sowie eine abströmseitige Homogenisiereinrichtung aufweist,
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3a den Strahlregler aus 1 und 2 in einem Detail-Längsschnitt in dem in 2 gekennzeichneten Bereich einer der im Strahlreglergehäuse vorgesehenen Belüftungsöffnungen,
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3b 1 und 2 den hier ebenfalls längsgeschnittenen Strahlregler aus 1 bis 3a in dem in 7 außen angeordneten Teilbereich der Einzelteile, wobei am Halteteil des zuströmseitigen Einsetzteiles hier jedoch die Abdeckwandungen nicht mitgeschnitten wurden,
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4 den in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung gezeigten Strahlregler aus den 1 bis 3, wobei das Strahlreglergehäuse dieses Strahlreglers zweiteilig ausgebildet ist und ein zuströmseitiges sowie ein abströmseitiges Gehäuseteil hat,
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5 den Strahlregler aus den 1 bis 4 in einer auseinandergezogenen Einzelteildarstellung,
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6 ein perspektivisch dargestelltes zuströmseitiges Einsetzteil eines, in einem Strahlregler gemäß den 1 bis 5 verwendbaren Strömungsgleichrichters,
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7 ein mit 6 vergleichbares zuströmseitiges Einsetzteil sowie ein in Strömungsrichtung unmittelbar dahinter angeordnetes auströmseitiges Einsetzteil eines in einem Strahlregler gemäß den 1 bis 6 verwendbaren Strömungsgleichrichters,
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8 das in einer perspektivischen Darstellung gezeigte abströmseitige Einsetzteil des Strahlreglers aus den 1 bis 5,
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9 die Einsetzteile des im Strahlregler gemäß den 1 bis 8 verwendeten Strömungsgleichrichters in einer Draufsicht auf die Abströmseite des abströmseitigen Einsetzteiles,
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10 die den Strömungsgleichrichter bildenden Einsetzteile in einer in 9 umgrenzten Detailansicht im Bereich der äußeren Halteringe dieser Einsetzteile,
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11 die den Strömungsgleichrichter bildenden Einsetzteile aus 9 und 10 in einer perspektivischen Darstellung, wobei das obere Einsetzteil hier teilweise aufgeschnitten gezeigt ist,
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12 die aufeinanderliegenden Einsetzteile des in den 9 bis 11 gezeigten Strömungsgleichrichters in der in 11 umkreisten Detaildarstellung in der Schnittebene des oberen Einsetzteiles,
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13 die beiden übereinanderliegenden und den Strömungsgleichrichter bildenden Einsetzteile aus den 9 bis 12 in einer Seitenansicht,
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14 die beiden übereinanderliegenden Einsetzteile aus den 9 bis 13 in einem Querschnitt durch die Schnittebene XIV-XIV gemäß 13, und
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15 eine Draufsicht auf ein alternativ ausgebildetes abströmseitiges Einsetzteil, wobei die Netzstruktur dieses Einsetzteiles aus einander an Kreuzungsknoten kreuzenden Stegen gebildet ist.
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In 1 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, der am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist, um das aus der hier nicht weiter gezeigten Auslaufarmatur austretende Wasser zu einem homogenen, nicht-spritzenden Wasserstrahl zu formen. Der Strahlregler 1 hat ein Strahlreglergehäuse 2 mit einer hier im Querschnitt runden Gehäuseumfangswandung 3. Um das den Strahlregler 1 durchströmende Wasser mit Umgebungsluft durchmischen zu können und um den austretenden Wasserstrahl perlend-weich zu gestalten, sind Belüftungsöffnungen 4 vorgesehen, die – über den Gehäuseumfang des Strahlreglergehäuses 2 mit Abstand verteilt – die Gehäuseumfangswandung 3 durchsetzen und im Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses 2 münden.
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Um die im anströmenden Wasser eventuell enthaltenen Kalkablagerungen und dergleichen Schmutzpartikel nicht in das Strahlreglergehäuse 2 eindringen zu lassen, wo diese Schmutzpartikel sich verfangen und zu Funktionsstörungen führen können, ist der Strahlregler 1 zuströmseitig mit einem hier kegelförmigen Vorsatzsieb 5 lösbar verbunden. Unterhalb des Vorsatzsiebes 5 ist auf der Zuströmseite des Strahlreglers 1 ein Strahlzerleger 6 vorgesehen. Der im Strahlreglergehäuse 2 angeordnete Strahlzerleger 6 ist hier als Lochplatte ausgebildet, die eine Vielzahl von Durchflussöffnungen 7 hat, die auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Der Strahlzerleger 6 teilt das anströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen auf. Diese Einzelstrahlen erfahren in den Durchflussöffnungen 7 des Strahlzerlegers 6 eine Geschwindigkeitserhöhung, so dass auf der Abströmseite des Strahlzerlegers 6 ein Unterdruck entsteht. Die in der Gehäuseumfangswandung 3 des Strahlreglergehäuses 2 vorgesehenen Belüftungsöffnungen 4 sind dort in einer Ringzone auf der Abströmseite des Strahlzerlegers 6 angeordnet. Der auf der Abströmseite des Strahlzerlegers entstehende Unterdruck saugt die Umgebungsluft durch die Belüftungsöffnungen 4 hindurch in den Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses 2 an, wo sich diese Umgebungsluft mit den im Strahlzerleger 6 erzeugten Einzelstrahlen durchmischen kann, bevor die derart mit Luft durchmischten Einzelstrahlen in einem dem Strahlzerleger 6 nachgeschalteten Strömungsgleichrichter zu einem belüfteten Gesamtstrahl geformt werden.
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Der Strömungsgleichrichter besteht hier aus zwei Einsetzteilen 8, 9, die in den Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses 2 einsetzbar sind. Das Strahlreglergehäuse 2 ist dazu zweiteilig ausgebildet und weist ein erstes Gehäuseteil 10 und ein topfförmiges zweites Gehäuseteil 11 auf. Während in das erste Gehäuseteil 10 der als Lochplatte ausgebildete Strahlzerleger 6 eingeformt ist, sind in das zweite Gehäuseteil 11 die Einsetzteile 8, 9 des Strömungsgleichrichters einsetzbar. Die Einsetzteile 8, 9 des Strömungsgleichrichters werden im Gehäuseinnenraum gehalten, wenn die Gehäuseteile 10, 11 lösbar miteinander verbunden werden.
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Die Einsetzteile 8, 9 weisen hier jeweils eine Netzstruktur auf, welche die durchströmenden belüfteten Einzelstrahlen zunächst noch weiter aufteilt. Die den Strömungsgleichrichter bildenden und in dem Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses 2 einsetzbaren Einsetzteile 8, 9 weisen einen umlaufenden äußeren Haltering auf, wobei an den Halteringen 12, 12' der Einsetzteile 8, 9 jeweils die Netzstruktur angreift.
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Aus einem Vergleich der 4 bis 9, 11, 12, 14 und 15 wird deutlich, dass die Einsetzteile 8, 9 eine Gitter- oder Netzstruktur aus einander an Kreuzungsknoten kreuzenden Stegen haben. Diese Gitter- oder Netzstruktur ist am Innenumfang eines die Gitter- oder Netzstruktur außenumfangsseitig umgreifenden Halteringes 12 oder 12 gehalten. In 15 ist dargestellt, dass die Einsetzteile 8, 9 und somit auch das hier dargestellte abströmseitige Einsetzteil 9 eine Gitter- oder Netzstruktur aus eventuell auch ungeordnet zueinander angeordneten Stegen 13 aufweisen kann.
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Die Netzstrukturen der in den 4 bis 9, 11, 12 und 14 dargestellten Einsetzteile 8, 9 werden demgegenüber hier durch eine Schar radial orientierter Stege 13, 13' gebildet, die sich an Kreuzungsknoten 14 mit einer Schar konzentrisch zueinander angeordneter Stege 15 kreuzen.
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Aus einem Vergleich der 6, 7, 9 und 10 wird deutlich, dass zumindest bei dem zuströmseitigen ersten Einsetzteil 8 das freie äußere Ende der radial in Richtung zu einer Belüftungsöffnung 4 orientierten Stege 13 mit Abstand vor der Belüftungsöffnung 4 enden. Auf diese Weise wird in der Gitter- oder Netzstruktur des ersten Einsetzteiles 8 des Strömungsgleichrichters eine sich über eine zugeordnete Belüftungsöffnung 4 hin erstreckende Ablauföffnung 20 gebildet. Diese Ablauföffnungen 20 sind als ein die Gitter- oder Netzstruktur durchbrechendes Loch ausgebildet. Da das zum Strömungsgleichrichter strömende Wasser im Bereich der Belüftungsöffnungen 4 durch die Ablauföffnungen 20 ungehindert passieren kann, ohne dass dort das zuströmende Wasser aufgestaut wird, werden unerwünschte Fließgeräusche im Bereich der Belüftungsöffnungen 4 und der intervallartige Auf- und Abbau eines Wasserfilms in diesem Bereich verhindert.
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In 3b ist erkennbar, dass der Haltering 12 des zuströmseitigen ersten Einsetzteiles 8 mit seinem umlaufenden zuströmseitigen Stirnrand auch in einer unterhalb den Belüftungsöffnungen 4 liegenden Ebene angeordnet sein kann. Um ein Austreten der unterhalb dem Strahlzerleger 6 verwirbelten Einzelstrahlen aus dem Strahlreglergehäuse 2 zu verhindern, ist der zuströmseitige Stirnrand des Halteringes vorzugsweise radial nach innen abgewinkelt und kann die in Strömungsrichtung dahinterliegende Ablauföffnung 20 zumindest bereichsweise überdecken.
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Zu dem gleichen Zweck wird jedoch für das zuströmseitige Einsetzteil 8 die in den 2, 3a, 4 bis 7, 11 und 13 näher dargestellte Ausführungsform bevorzugt. Dabei ist in den 3a und 4 erkennbar, dass der Haltering 12 des ersten Einsetzteiles 8 zumindest im Bereich der Belüftungsöffnungen 4 in Strahlregler-Längsrichtung über diese vorsteht. Bei der in den 6 und 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist das zuströmseitige Einsetzteil 8 einen Haltering 12 auf, der an seiner Zuströmseite plan ausgebildet ist. Demgegenüber ist der Haltering 12 des ersten Einsetzteiles 8 bei der in den 1 bis 5 und 8 bis 14 gezeigten Ausführungsform kronenförmig ausgebildet und weist mehrere, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete und auf einer gemeinsamen Kreisbahn angeordnete Abdeckwandungen 17 auf, die in Strahlregler-Längsrichtung orientiert sind und die jeweils über eine Belüftungsöffnung 4 vorstehen. Diese Abdeckwandungen 17 sind am Haltering 12 des zuströmseitigen Einsetzteiles 8 und insbesondere an dessen zuströmseitigen Stirnrand vorgesehen und insbesondere einstückig angeformt.
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In den 9, 11 und 14 ist erkennbar, dass das zweite Einsetzteil 9 ebenfalls eine aus Scharen einander kreuzender Stege 13', 15 gebildete Netzstruktur aufweist, wobei die durch die Stege 13', 15 des zweiten Einsetzteiles 9 gebildeten Kreuzungsknoten 14 derart versetzt zur Netzstruktur des ersten Einsetzteiles 8 angeordnet sind, dass diese Kreuzungsknoten 14 unterhalb von, durch benachbarte Stege 13, 15 umgrenzten Durchflussöffnungen des ersten Einsetzteiles 8 angeordnet sind. Dabei sind am Haltering 12 des zweiten Einsetzteiles 9 innenumfangsseitig Stege 15 gehalten, die in Strahlregler-Längsrichtung in Verlängerung der radial in Richtung zu einer Belüftungsöffnung 4 orientierten Stege 13' am ersten Einsetzteil 8 angeordnet sind. Die am Haltering 12 des zweiten Einsetzteiles 9 innenumfangsseitig vorgesehenen und in Verlängerung der radial in Richtung zu einer Belüftungsöffnung 4 orientierten Stege am ersten Einsetzteil 8 angeordneten Stege sind hier als Stegstummel 16 ausgebildet, deren Stummelende – wie aus den 10 und 12 deutlich wird – bis zu dem freien Stegende der am ersten Einsetzteil 8 zugeordneten Stege 13 reicht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das durch den Strömungsgleichrichter durchströmende Wasser auch im Bereich der Ablauföffnungen 20 noch weiter aufgeteilt wird.
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Die Anbindung der im ersten Einsetzteil 8 vorgesehenen Netzstruktur an den Haltering 12 des ersten Einsetzteiles 8 erfolgt an strömungstechnisch unkritischen Stellen. Dazu ist vorgesehen, dass die Netzstruktur in den Bereichen zwischen benachbarten Belüftungsöffnungen 4 am Innenumfang des Halterings 12 des ersten Einsetzteiles 8 gehalten ist.
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Um die versetzte Anordnung der in den Einsetzteilen 8, 9 vorgesehenen Netzstrukturen sicherzustellen, um die Ring-Ausformungen 17 am Haltering 12 des ersten Einsetzteiles 8 stets vor den Belüftungsöffnungen 4 zu positionieren und um die Ablauföffnungen 14 vor den Belüftungsöffnungen 4 lagegerecht zu halten, sind die Einsetzteile 8, 9 in Umfangsrichtung drehgesichert in den Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses 2 einsetzbar. Dazu ist zwischen den Einsetzteilen 8, 9 und dem Gehäuseinnenumfang jeweils eine Verdrehsicherung vorgesehen. Die Einsetzteile 8, 9 weisen dazu am Außenumfang ihrer Halteringe 12, 12' zumindest einen Drehsicherungsvorsprung 18 auf, der in eine in Strahlregler-Längsrichtung orientierte Sicherungsnut 19 am Innenumfang der Gehäuseumfangswandung 3 eingreift.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Strahlregler
- 2
- Strahlreglergehäuse
- 3
- Gehäuseumfangswandung
- 4
- Belüftungsöffnung
- 5
- Vorsatzsieb
- 6
- Strahlzerleger
- 7
- Durchflussöffnungen
- 8
- erstes Einsetzteil
- 9
- zweites Einsetzteil
- 10
- erstes Gehäuseteil
- 11
- zweites Gehäuseteil
- 12, 12'
- Haltering
- 13, 13'
- Stege
- 14
- Kreuzungsknoten
- 15
- konzentrische Stege
- 16
- Stegstummel
- 17
- Abdeckwandung(en)
- 18
- Drehsicherungsvorsprünge
- 19
- Sicherungsnut
- 20
- Ablauföffnung