DE102015010792B4 - Bremsteil für eine Bremsvorrichtung einer Armlehne, Armlehnenlagervorrichtung, Armlehne und Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bremsteil (14, 40, 42, 43) für eine Armlehnenlagervorrichtung umfassend eine elastisch verformbare Wand (34) und wenigstens eine der Wand (34) benachbarte Aussparung (32a, 32b, 32c, 32d, 32e), wobei die Wand (34) der Aussparung gegenüberliegend eine Gleitfläche (31) ausbildet und wobei die Wand elastisch in wenigstens einen von der Aussparung gebildeten Ausweichraum (38) zurückweichen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (34) mittels wenigstens einem Steg (33a, 33b, 33c, 33d) und / oder einem in dem Ausweichraum (38) angeordneten elastisch verformbaren Material (39) entgegen der Richtung der elastischen Verformung gestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Bremsteil für eine Bremsvorrichtung einer Armlehne. Die Armlehne ist z.B. Teil eines Fahrzeugsitzes.
  • Die Armlehne umfasst ein Armauflageteil, welches zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar ist. Um die Bewegung des Armauflageteils zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition abzubremsen, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen.
  • In der DE 10 2010 051 699 B4 ist eine Armlehne mit Armauflageteil offenbart, wobei ein Reibrastelement mit einer Gleitführungsfläche vorgesehen ist, entlang derer beim Schwenken der Armauflage ein Anschlag- oder Rastbolzen gleitet. Zwischen dem Reibrastelement und einem Lagerbolzen des Armauflageteils ist ein elastisch verformbares Federelement angeordnet, wobei die Federkraft zu einer Reibkraft zwischen Gleitführungsfläche und Anschlag- bzw. Reibbolzen führt, welche der Schwenkbewegung entgegen wirkt.
  • Aus DE 198 20 336 A1 ist eine Armlehne offenbart, die um eine Schwenkachse zwischen zwei den Schwenkbereich begrenzenden Raststellen der Lagereinrichtung schwenkbar ist. Mit den Raststellen wirkt ein mit der Armlehne bewegter Anschlag zusammen. Mittels eines federnden Gleitstücks kann die Schwenkbewegung der Armlehne gebremst werden und die Armlehne in den Endstellungen verrastet werden. Das Gleitstück bildet eine Gleitbahn, auf welcher der Anschlag entlanggleitet. Die Gleitbahn ist einem Abstützteil zugeordnet, das federnd ausgebildet ist und eine Normalkraft auf den Anschlag ausübt. Auf diese Weise wird eine Reibkraft erzeugt, welche die Bewegung der Armlehne bremst.
  • Die US 6,132,128 A beschreibt eine Armlehne mit einer Bremsvorrichtung umfassend ein Bremsteil mit einer elastisch verformbaren Wand, die eine Gleitfläche ausbildet.
  • Es war Aufgabe der Erfindung ein Bremsteil für eine Bremsvorrichtung zu schaffen, mit welchem eine definierte Bremskraft erzeugbar ist. Darüber hinaus sollte das Bremsteil einfach herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bremsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das Armauflageteil ist zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar. Das Armauflageteil ist z.B. an der Fahrzeugstruktur oder z.B. an einem Fahrzeugsitz gelagert. Fahrzeugsitz ist im Sinne der Erfindung auch eine Rücksitzbank. Die Armlehne kann z.B. in eine Rückenlehne einer solchen Rücksitzbank integriert sein. Die Armlehne kann z.B. alternativ an der Rückenlehne eines Fahrer- oder Beifahrersitzes befestigt sein.
  • Mittels einer Bremsvorrichtung wird die Bewegung des Armauflageteils zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition gebremst. D.h., dass die Bewegung in beide Schwenkrichtungen gebremst wird. Die Bremsvorrichtung umfasst dem Armauflageteil zugeordnete und mit diesem bewegungsverbundene erste Bremsmittel und der Fahrzeugstruktur zugeordnete zweite Bremsmittel. Eines der Bremsmittel ist von einem Bremsteil mit einer elastisch verformbaren Wand und das andere Bremsmittel von einem Halteteil mit einem mit der Wand zusammenwirkenden Bremskörper gebildet. Durch den Kontakt des Bremskörpers mit der Wand wird eine Reibkraft erzeugt, die der Schwenkbewegung des Armauflageteils entgegen wirkt und diese abbremst. Die Höhe der Reibkraft ist bei der erfindungsgemäßen Armlehne besonders einfach beeinflussbar.
  • Die Wand ist mittels wenigstens eines Steges und / oder eines in dem Ausweichraum angeordneten elastisch verformbaren Materials entgegen der Richtung der elastischen Verformung gestützt.
  • Die Wand kann z.B. einem Bremsteil zugeordnet sein. Das Bremsteil kann z.B. mit dem Armauflageteil bewegungsverbunden sein. Z.B. kann das Bremsteil zusammen mit dem Armauflageteil geschwenkt werden. Gemäß einer alternativen Ausführung ist das Bremsteil fest an der Fahrzeugstruktur oder der Sitzstruktur angeordnet und z.B. nicht bewegbar. In diesem Fall ist z.B. der Bremskörper mit dem Armauflageteil schwenkverbunden.
  • Die Wand bildet z.B. eine Gleitfläche für den Bremskörper. Der Bremskörper gleitet auf der Gleitfläche entlang, während das Armauflageteil zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition bewegt wird. Durch den Kontakt von Bremskörper und Wand wird eine Reibkraft gebildet, die eine Schwenkbewegung des Armauflageteils bremst. Die Wand kann z.B. aus Kunststoff oder aus Metall oder auch aus einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Die Gleitfläche ist z.B. etwa kreisförmig ausgebildet, wobei die Schwenkachse des Armauflageteils den Kreismittelpunkt bildet.
  • Die Reibkraft wird erzeugt durch eine Presspassung zwischen dem Bremskörper und der Wand. Die elastisch ausgebildete Wand übt aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft in jeder Relativposition zwischen dem Bremskörper und der Gleitfläche eine Normalkraft auf den Bremskörper aus, die zu einer den Bremskörper bremsenden Reibkraft führt. Die Überpressung zwischen dem Bremskörper und der Wand kann z.B. 1mm bis 1,6 mm betragen. Damit wird auf das Armauflageteil ein Bremsmoment von z.B. etwa 12 Nm erzeugt.
  • Wenigstens ein Bereich der Wand ist elastisch in wenigstens einen Ausweichraum verlagerbar, welcher auf einer dem Bremskörper gegenüberliegenden Seite der Wand angeordnet ist. Der Ausweichraum ist z.B. in einem Bremsteil ausgebildet. Der Ausweichraum kann z.B. in Bezug auf die Schwenkachse radial einwärts der Wand ausgebildet sein.
  • In dem Ausweichraum ist z.B. wenigstens ein Steg angeordnet, welcher die Wand entgegen der Ausweichrichtung abstützt. Der Steg ist z.B. einem Bremsteil zugeordnet und stützt sich an der Wand und der Laibung eines Ausweichraums des Bremsteils ab. Der Steg kann verhältnismäßig starr oder alternativ elastisch ausgebildet sein.
  • Durch den Steg sind z.B. wenigstens zwei Kammern gebildet. Die Kammern ermöglichen es, durch ihre unterschiedliche Gestalt und / oder durch in den Kammern aufgenommenes Material die Eigenschaften der Wand zu beeinflussen. Aufgrund der von den Kammern gebildeten Ausweichräume können die einzelnen Kammern unterschiedliche Materialien enthalten, welche die Charakteristik der Verformung der Wand derart beeinflussen, dass unterschiedliche Bereiche unterschiedliche elastische Eigenschaften aufweisen.
  • In dem Ausweichraum ist z.B. ein elastisches Material angeordnet. D.h., dass in dem Ausweichraum oder in einzelnen oder allen Kammern des Ausweichraums ein elastisches Material angeordnet sein kann. In bestimmten Kammern kann auch kein Material angeordnet sein, während in anderen Kammern ein elastisches Material angeordnet ist. Das elastische Material wirkt sich z.B. ebenfalls auf die elastischen Eigenschaften, insbesondere auf die Rückstelleigenschaften der Wand aus. Das elastische Material kann z.B. von einem Kunststoff gebildet sein.
  • Die Bremsvorrichtung bildet z.B. wenigstens einen Rastsitz für den Bremskörper aus. Ein Rastsitz kann derart ausgebildet sein, dass das Armauflageteil in der Nichtgebrauchsposition gehalten wird und eine definierte Kraft überwunden werden muss, um das Armauflageteil aus der Nichtgebrauchsposition herauszubewegen. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein anderer Rastsitz vorgesehen sein, welcher derart ausgebildet ist, dass das Armauflageteil in der Gebrauchsposition oder in einer Zwischenposition zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsposition gehalten ist und wobei auch dabei eine definierte Kraft überwunden werden muss, um das Armauflageteil aus der Gebrauchsposition herauszubewegen.
  • Die Gleitfläche ist z.B. an wenigstens einem Ende von dem Rastsitz begrenzt. D.h., die Gleitfläche geht an wenigstens einem Ende in den Rastsitz über und der Bremskörper bewegt sich von der Gleitfläche in den Rastsitz, wenn die Nichtgebrauchsposition und / oder wenn die Gebrauchsposition erreicht ist.
  • Der Bremskörper ist z.B. von einem zylindrischen Zapfen gebildet. Die Mantelfläche des zylindrischen Zapfens gleitet z.B. auf der Gleitfläche.
  • Der Bremskörper ist z.B. an einer Halteplatte befestigt ist. Die Halteplatte ist z.B. fest an einem Sitz oder an dem Fahrzeug befestigt. Die Halteplatte kann z.B. zusätzlich wenigstens einen Gegenanschlag für zumindest einen armlehnenfesten Anschlag ausbilden, um die Schwenkbewegung in wenigstens eine Richtung zu begrenzen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung eine Armlehnenlagervorrichtung.
  • Eine solche Armlehnenlagervorrichtung umfasst eine Bremsvorrichtung mit einem schwenkbaren Armauflageteil zugeordneten und mit diesen bewegungsverbundenen ersten Bremsmitteln und der Fahrzeugstruktur, insbesondere einem Fahrzeugsitz zugeordneten zweiten Bremsmitteln, wobei einem der Bremsmittel ein Bremsteil mit einer elastisch zurückweichenden Wand und den anderen Bremsmitteln ein Halteteil mit einem Bremskörper zugeordnet ist.
  • Für eine solche Armlehnenlagervorrichtung ist der oben erwähnte Stand der Technik relevant.
  • Es war Aufgabe der Erfindung eine Armlehnenlagervorrichtung mit Bremsvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine definierte Bremskraft erzeugbar ist. Darüber hinaus sollte die Bremsvorrichtung einfach herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Armlehnenlagervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • In Bezug auf die Vorteile und Ausführungen der Erfindung wird auf die Ausführungen zu dem ersten Erfindungsaspekt verwiesen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung eine Armlehne.
  • Eine solche Armlehne umfasst ein Armauflageteil, welches zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar an der Fahrzeugstruktur, insbesondere an einem Fahrzeugsitz, lagerbar ist. Zur Lagerung der Armlehne sind eine Armlehnenlagervorrichtung sowie eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche die Schwenkbewegung des Armauflageteils während der Bewegung zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition bremst.
  • Für eine solche Armlehne ist der oben erwähnte Stand der Technik relevant.
  • Es war Aufgabe der Erfindung eine Armlehne mit Bremsvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine definierte Bremskraft erzeugbar ist. Darüber hinaus sollte die Bremsvorrichtung einfach herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • In Bezug auf die Vorteile und Ausführungen der Erfindung wird auf die Ausführungen zu dem ersten Erfindungsaspekt verwiesen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit Armlehne.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz umfasst eine Armlehne mit einer Lagervorrichtung zur schwenkbaren Lagerung sowie einer Bremsvorrichtung zum Bremsen eines Armauflageteils während der Schwenkbewegung.
  • Für einen solchen Fahrzeugsitz ist der oben erwähnte Stand der Technik relevant.
  • Es war Aufgabe der Erfindung einen Fahrzeugsitz mit Armlehne zu schaffen, die eine Bremsvorrichtung aufweist, mit welcher eine definierte Bremskraft erzeugbar ist. Darüber hinaus sollte die Bremsvorrichtung einfach herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • In Bezug auf die Vorteile und Ausführungen der Erfindung wird auf die Ausführungen zu dem ersten Erfindungsaspekt verwiesen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Armlehne in einer Nichtgebrauchsposition,
    • 2 die Armlehne gemäß 1 in einer Gebrauchsposition,
    • 3 eine perspektivische rückwärtige Ansicht eines Armauflageteils, eines Bremsteils sowie einer Halteplatte in Explosionsdarstellung,
    • 4 eine andere perspektivische rückwärtige Ansicht des Armauflageteils, des Bremsteils sowie der Halteplatte, in Explosionsdarstellung,
    • 5 eine Einzelteildarstellung des Bremsteils,
    • 6 das Bremsteil und die Halteplatte mit einem Bremskörper in der Nichtgebrauchsposition,
    • 7 das Bremsteil und die Halteplatte in einer Zwischenposition, zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition,
    • 8 das Bremsteil und die Halteplatte in der Gebrauchsposition.
    • 9 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel des Bremsteils,
    • 10a eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des Bremsteils,
    • 10b eine perspektivische Darstellung des Bremsteils gemäß 10a, und
    • 11 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel des Bremsteils.
  • Eine Armlehne insgesamt ist in den Fig. mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Fig. bezeichnen entsprechende Teile, auch wenn kleine Buchstaben nachgestellt oder weggelassen sind.
  • In 1 ist die Armlehne in der Nichtgebrauchsposition dargestellt. Die Armlehne 10 umfasst ein Armauflageteil 11 mit einem Polster 18. Das Armauflageteil 11 ist an der Struktur eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes um eine Schwenkachse a in die Richtungen u1, u2 schwenkbar gelagert. Z.B. kann das Armauflageteil 11 in die Rückenlehne einer hinteren Sitzbank integriert sein oder an der Lehne eines vorderen Fahrzeugsitzes gehalten sein.
  • Das Armauflageteil 11 ist zwischen der in 1 dargestellten Nichtgebrauchsposition und einer in 2 dargestellten Gebrauchsposition schwenkbar. Aus der Nichtgebrauchsposition kann das Armauflageteil 11 in Richtung u1 in Richtung der Gebrauchsposition geschwenkt werden. Aus der Gebrauchsposition kann das Armauflageteil 11 in Richtung u2 in Richtung der Nichtgebrauchsposition geschwenkt werden. Der Fahrzeuginsasse kann sich in der Gebrauchsposition auf einer Auflagefläche 19 des Armauflageteils 11 abstützen. In der Nichtgebrauchsposition blickt der Insasse auf eine Unterfläche 21 des Armauflageteils 11.
  • Die Schwenkachse a ist von zwei Lagerzapfen 12 gebildet, welche auf zwei gegenüber liegenden Seiten 20a und 20b des Armauflageteils 11 in eine in 1 nicht dargestellte Struktur des Armauflageteils 11 eingreifen. Es ist zu erwähnen, dass das Armauflageteil 11 auf gegenüberliegenden Seiten 20a und 20b gelagert ist, auch wenn die schwenkbare Lagerung lediglich in Bezug auf eine Seite in den Zeichnungen dargestellt und hier beschrieben ist. Es befinden sich somit beidseitig des Armauflageteils 11 dieselben Teile und Strukturen.
  • In 1 ist ferner ein Anschlagzapfen 13 zu erkennen, welcher exzentrisch zu der Schwenkachse a an dem Armauflageteil 11 angeordnet ist und einen Anschlag bildet.
  • Mit dem Armauflageteil 11 ist ein Bremsteil 14 fest verbunden, so dass das Bremsteil 14 zusammen mit dem Armauflageteil 11 geschwenkt wird. Ein Halteteil 15 ist fest an der Sitzstruktur gehalten. Der Lagerzapfen 12 ist durch das Halteteil 15 geführt und mit einem Gewinde in die Struktur 22 des Armauflageteils 11 eingeschraubt. Das Halteteil 15 umfasst eine Öffnung 16, deren Laibung 17 einen Gegenanschlag für den Zapfen 13 bildet.
  • In 3 ist eine Explosionsdarstellung der Armlehne 10 gezeigt, wobei sich das Armauflageteil 11 in der Gebrauchsposition befindet. An dem Armauflageteil 11 ist eine hülsenförmige Struktur 22 zur Aufnahme des Lagerzapfens 12 und zur Bildung der Schwenkachse a zu erkennen. Außerdem ist zu erkennen, dass das Halteteil 15 zwei etwa parallele, zueinander versetzt ausgebildete plattenförmigen Bereiche 23 und 24 aufweist, die durch einen Steg 25 miteinander verbunden sind. Die Öffnung in dem Halteteil 15 zur Befestigung des Lagerzapfens 12 ist mit dem Bezugszeichen 44 bezeichnet. In der Explosionsdarstellung gemäß 4 ist außerdem zu sehen, dass an dem Halteteil 15 ein Bremskörper 26 ausgebildet ist, welcher mit dem Bremsteil 14 zusammenwirkt. Der Bremskörper 26 ist z.B. von einem zylindrischen Zapfen gebildet und z.B. etwa parallel zu der Lagerachse a angeordnet.
  • In 5 ist das Bremsteil 14 als Einzelteil dargestellt. Es umfasst eine Öffnung 27, die im montierten Zustand von der hülsenförmigen Struktur 22 durchgriffen ist und eine Öffnung 28, die von dem Anschlagzapfen 13 durchgriffen ist. An dem Bremsteil 14 ist ein Rastsitz 29 sowie ein Rastsitz 30 ausgebildet. Der Rastsitz 29 wirkt in der Gebrauchsposition des Armauflageteils 11 mit dem Bremskörper 26 zusammen und der Rastsitz 30 wirkt in der Nichtgebrauchsposition mit dem Bremskörper 26 zusammen. Bei der Bewegung des Armauflageteils 11 zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition gleitet der Bremskörper 26 über eine Gleitfläche 31 des Bremsteils 14. Die Gleitfläche 31 ist an einer elastisch verformbaren Wand 34 ausgebildet.
  • Die Gleitfläche 31 ist kreisabschnittsförmig ausgebildet, wobei die Schwenkachse a den Mittelpunkt der Kreisabschnittsstruktur bildet. Bezüglich der Gleitfläche 31 sowie der Rastsitze 29 und 30 weist das Bremsteil 14 radial einwärts Aussparungen 32a, 32b, 32c, 32d und 32e auf, die einen Ausweichraum 38 für die Wand 34 ausbilden. Die Aussparungen 32a bis 32e sind durch Stege 33a, 33b, 33c und 33d voneinander getrennt.
  • Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Aussführungsform, können die Aussparungen 32a bis 32e z.B. mit einem Material wenigstens teilweise gefüllt sein. Das Material kann z.B. ein elastisches Material sein. Auf diese Weise können die Bremseigenschaften der Gleitfläche genauer festgelegt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform könnte z.B. entgegen der Darstellung in 5 wenigstens ein Steg der Stege 33a bis 33d nicht vorhanden sein. Z.B. könnten die Stege 33b und 33c entfallen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, weist die Außenfläche 36 des Rastsitzes 29 eine zu dem Bremskörper 26 teilweise komplementäre Zylindermantelform auf. Auch eine Außenfläche 37 des Rastsitzes 30 weist eine zu dem Bremskörper 26 teilweise komplementäre Zylindermantelform auf. Die Außenfläche 37 umgreift aber bei dem Rastsitz 30 den Bremskörper 26 auf einem größeren Umfang. Sie umgreift z.B. etwa zweidrittel des Umfangs des Bremskörpers 26. Der Bremskörper 26 kann die Rastsitze 29 und 30 lediglich verlassen, wenn die Betätigungskraft ausreichend ist, um das Bremsteil 14 elastisch zu verformen. Der Rastsitz 30 umfasst eine elastisch verformbare Nase 41, welche sich bei Eintreten oder Verlassen des Bremskörpers auffedert.
  • Anhand von 5 ist ferner vorstellbar, dass sich das Bremsteil 14 bei der Bewegung des Armauflageteils 11 zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition rotatorisch zu dem Bremskörper 26, der unbewegbar fest an dem Halteteil 15 befestigt ist, bewegt und zwar so, dass der Bremskörper 26 über die Gleitfläche 31 gleitet. Zwischen der Gleitfläche 31 und dem Bremskörper 26 ist eine Übermaßpassung ausgebildet, so dass die Gleitfläche 31 durch den Kontakt mit dem Bremskörper 26 radial einwärts in Richtung der Schwenkachse a verformt wird und eine Gegenkraft auf den Bremskörper 26 ausübt, wodurch die Reibkraft zwischen der Gleitfläche 31 und dem Bremskörper 26 erhöht wird.
  • Aufgrund der Öffnungen 32a, 32b, 32c, 32d und 32e sowie der Stege 33a, 33b, 33c und 33d, kann die Reibkraft sehr genau bemessen werden. Die Stege 33a bis 33d bilden eine Versteifung des Gleitstegs bzw. der Wand 34. Die Elastizität, insbesondere in radialer Richtung, kann durch Hinzufügen bzw. Weglassen der Stege 33a bis 33d sowie durch deren Anordnung beeinflusst werden. Die Aussparungen 32a bis 32e bilden Kammern, die z.B. - wie oben bereits erwähnt - mit einem Material, insbesondere einem elastischen Material wenigstens teilweise gefüllt sein können. Durch die Eigenschaften des Materials, insbesondere durch die Eigenschaft, sich elastisch verformen zu können, kann die Steifigkeit des Gleitstegs bzw. der Wand 34 ebenfalls beeinflusst werden.
  • In 6 ist die Relativposition zwischen dem Bremsteil 14 und dem Halteteil 15 in der Nichtgebrauchsposition dargestellt. Der Bremskörper 26 ist in dem Rastsitz 30 aufgenommen.
  • Nach Überwindung des Widerstands gegen die Verformung des Rastsitzes 30 und / oder der Gleitfläche 31 kann das Armauflageteil 11 aus der Nichtgebrauchsposition in Richtung u1 geschwenkt werden. Dabei bewegt sich auch das mit dem Armauflageteil 11 bewegungsverbundene Bremsteil 14 um die Schwenkachse a in Richtung u1 und der Bremskörper 26 bewegt sich in Kontakt mit der Gleitfläche 31. Anhand von 6 ist vorstellbar, dass der die Öffnung 28 durchgreifende Anschlagzapfen 13 sich aufgrund des Versatzes der Bereiche 23 und 24 des Halteteils 15 an dem Bereich 24 vorbeibewegen kann, aber an der einer Anschlagfläche 35 der Laibung 17 anschlagen kann, weil diese in der Bewegungsbahn des Anschlagzapfens 13 angeordnet ist.
  • 7 zeigt eine Zwischenposition des Armauflageteils 11, in welcher der Bremskörper 26 sich in Kontakt mit der Gleitfläche 31 befindet. Der Bremskörper 26 gleitet bei einer Bewegung von der Nichtgebrauchsposition des Armauflageteils 11 in die Gebrauchsposition relativ zu der Gleitfläche 31 in Richtung m1. Dabei wird das Bremsteil 14 von der Reibkraft zwischen dem Bremskörper 26 und der Gleitfläche 31 gebremst. Das hat die Wirkung, dass das Armauflageteil 11 ebenfalls gebremst wird, das Armauflageteil 11 somit lediglich gegen einen Widerstand weiterbewegbar ist. Die Stege 33a bis 33d versteifen dabei die Wand 34 derart, dass diese einen bestimmten Widerstand gegen Verformung bereitstellt.
  • Wenn das Armauflageteil 11 in der Gebrauchsposition angeordnet ist, befindet sich der Bremskörper 26 gemäß 8 in dem Rastsitz 29. Der Anschlagzapfen 13 steht in Kontakt mit der Anschlagfläche 35 der Laibung 17.
  • Wenn das Armauflageteil 11 aus der Gebrauchsposition in Richtung u2 in die Nichtgebrauchsposition geschwenkt wird, gleitet der Bremskörper 26 auf der Gleitfläche 31 in Richtung m2.
  • In 9 ist ein Bremsteil 40 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel dargestellt, welches sich lediglich durch das Merkmal von dem in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet, dass der Ausweichraum 38 nicht durch Stege unterteilt ist. In dem Ausweichraum 38 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 ein elastisches Material 39 angeordnet.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Bremsteils 42 gemäß der 10a, 10b entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 9, wobei es sich darin unterscheidet, dass der Rastsitz 30 so ausgebildet ist, dass der Bremskörper 26 leichter aus der Nichtgebrauchsposition bewegbar ist. Eine elastisch verformbare Nase ist nicht vorhanden. Außerdem ist der Ausweichraum 38 unterschiedlich geformt. In dem Ausweichraum ist ein elastisches Material 39 angeordnet, welches die Eigenschaften bezüglich der elastischen Verformung der Wand 34 beeinflusst.
  • Das Ausführungsbeispiel eines Bremsteils 43 gemäß 11 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 10a, 10b, wobei es sich darin unterscheidet, dass zwei Stege 33a und 33b den Ausweichraum 38 in drei Aussparungen 32a, 32b und 32c teilen und die Wand 34 abstützen.

Claims (9)

  1. Bremsteil (14, 40, 42, 43) für eine Armlehnenlagervorrichtung umfassend eine elastisch verformbare Wand (34) und wenigstens eine der Wand (34) benachbarte Aussparung (32a, 32b, 32c, 32d, 32e), wobei die Wand (34) der Aussparung gegenüberliegend eine Gleitfläche (31) ausbildet und wobei die Wand elastisch in wenigstens einen von der Aussparung gebildeten Ausweichraum (38) zurückweichen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (34) mittels wenigstens einem Steg (33a, 33b, 33c, 33d) und / oder einem in dem Ausweichraum (38) angeordneten elastisch verformbaren Material (39) entgegen der Richtung der elastischen Verformung gestützt ist.
  2. Bremsteil (14, 43) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Steg (33a, 33b, 33c, 33d) wenigstens zwei Kammern oder Aussparungen (32a, 32b, 32c, 32d, 32e) gebildet sind.
  3. Bremsteil (14, 40, 42, 43) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rastsitz (29, 30) vorgesehen ist.
  4. Bremsteil (14, 40, 42, 43) Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (31) an wenigstens einem Ende von dem Rastsitz (29, 30) begrenzt ist.
  5. Armlehnenlagervorrichtung umfassend eine Bremsvorrichtung mit einem schwenkbaren Armauflageteil (11) zugeordneten und mit diesem schwenkverbundenen ersten Bremsmitteln und der Fahrzeugstruktur, insbesondere einem Fahrzeugsitz zugeordneten zweiten Bremsmitteln, wobei einem der Bremsmittel ein Bremsteil (14, 40, 42, 43) mit einer elastisch zurückweichenden Wand (34) zugeordnet ist und den anderen Bremsmitteln ein Halteteil (15) mit einem Bremskörper (26) zugeordnet ist und wobei der Bremskörper (26) zum Bremsen des Armauflageteils (11) mit dem Bremsteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsteil gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  6. Armlehnenlagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskörper (26) von einem zylindrischen Zapfen, insbesondere einem kreiszylindrischen Zapfen, gebildet ist.
  7. Armlehne mit einem Armauflageteil (11), welches zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar an der Fahrzeugstruktur, insbesondere an einem Fahrzeugsitz, lagerbar ist, wobei eine Armlehnenlagervorrichtung zur Lagerung der Armlehne sowie eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Schwenkbewegung des Armauflageteils (11) während der Bewegung zwischen der Nichtgebrauchsposition und der Gebrauchsposition bremst, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnenlagervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6 ausgebildet ist.
  8. Armlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (15) einen Gegenanschlag (35) ausbildet, der mit einem Anschlag (13) des Armauflageteils (11) zusammenwirkt.
  9. Fahrzeugsitz mit einer Armlehne gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8.
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