DE102015002982A1 - Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102015002982A1
DE102015002982A1 DE102015002982.7A DE102015002982A DE102015002982A1 DE 102015002982 A1 DE102015002982 A1 DE 102015002982A1 DE 102015002982 A DE102015002982 A DE 102015002982A DE 102015002982 A1 DE102015002982 A1 DE 102015002982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
coupling
scanning
cam
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015002982.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Kier
Lukas Sparla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meta Motoren und Energie Technik GmbH
Original Assignee
Meta Motoren und Energie Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meta Motoren und Energie Technik GmbH filed Critical Meta Motoren und Energie Technik GmbH
Priority to DE102015002982.7A priority Critical patent/DE102015002982A1/de
Publication of DE102015002982A1 publication Critical patent/DE102015002982A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0005Deactivating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L2001/186Split rocking arms, e.g. rocker arms having two articulated parts and means for varying the relative position of these parts or for selectively connecting the parts to move in unison

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventil einer Brennkraftmaschine enthält einen Betätigungshebel (10), der schwenkbar auf einer maschinenfesten Lagerung (94) anordenbar ist und in Anlage an das Ladungswechselventil (92) zu dessen Betätigung bringbar ist, einen Abtasthebel (32), der an dem Betätigungshebel (10) schwenkbar gelagert ist und an einem freien Endbereich ein Abtastglied (46) zum Abtasten eines Nockens (96) einer Nockenwelle (98) aufweist, ein am Betätigungshebel (10) angebrachtes Kopplungsglied (60), das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei eine Verschwenkung des Abtasthebels (32) durch den Nocken (96) in Richtung einer Betätigung des Ventils (92) in der ersten Stellung des Kopplungsgliedes (60) auf den Betätigungshebel (10) übertragen wird und in der zweiten Stellung des Kopplungsgliedes (60) nicht auf den Betätigungshebel (10) übertragen wird, einen bewegungsübertragend mit dem Kopplungsglied (60) verbundenen Kopplungshebel (70), der von einem Hilfsnocken (100) der Nockenwelle (96) zum Bewegen des Kopplungsgliedes (60) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist, und eine maschinenfeste Sperrvorrichtung (90, 102), mit der die Bewegbarkeit des Kopplungshebels (70) bei in seiner zweiten Stellung befindlichen Kopplungsglied (60) sperrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der auf dieselbe Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgehenden DE 100 60 890 A1 ist eine Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine bekannt, die einen mit einem Endbereich schwenkbar auf einer maschinenfesten Lagerung angeordneten Betätigungshebel aufweist, der mit seinem anderen Endbereich an dem Ladungswechselventil zu dessen Betätigung anliegt. An dem Betätigungshebel ist ein Abtasthebel schwenkbar gelagert, der an einem Endbereich ein Abtastglied zum Abtasten eines Nockens einer Nockenwelle trägt. An dem Betätigungshebel ist eine in einem mittleren Bereich mit unrundem Querschnitt ausgebildete Kopplungswelle gelagert, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin und her drehbar ist. Die Kopplungswelle wirkt derart mit dem Abtasthebel zusammen, dass ein Verschwenken des Abtasthebels durch den Nocken in der ersten Stellung der Kopplungswelle auf den Betätigungshebel übertragen wird und in der zweiten Stellung nicht übertragen wird. Die Kopplungswelle ist drehfest mit einem Kopplungshebel verbunden, der von einem Hilfsnocken betätigt wird. An dem Betätigungshebel ist eine Sperrvorrichtung angebracht, mit der die Bewegbarkeit des Kopplungshebels bei in ihrer zweiten Stellung befindlicher Kopplungswelle sperrbar ist. Die Sperrvorrichtung enthält einen Elektromagneten. Zur Stromversorgung des Elektromagneten sind Leitungen erforderlich, die wegen der Schwenkbewegung des Betätigungshebels während eine Betätigung des Ventils ständig in unterschiedlicher Weise gebogen werden, was eine aufwändige Leitungsführung erfordert. Andernfalls wird die Betriebszuverlässigkeit beeinträchtigt.
  • Aus der DE 198 28 945 A1 , die ebenfalls auf dieselbe Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung zurückgeht, ist eine Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der eine einen Betätigungshebel durchtragende Kopplungswelle zwischen zwei Stellungen hin und her drehbar ist. Die Kopplungswelle ist in einem Abtasthebel gelagert, der eine Nockenabtastrolle trägt. Der Abtasthebel ist gleichachsig mit einem Betätigungshebel zur Betätigung eines Ventils gelagert. In einer ersten Stellung der Kopplungswelle wird die Bewegung des Abtasthebels auf den Betätigungshebel übertragen. In einer zweiten Stellung erfolgt keine Bewegungsübertragung. Die Kopplungswelle ist drehfest mit einem Kopplungshebel verbunden, der in der zweiten Stellung der Kopplungswelle am Kern eines gehäusefesten Elektromagneten anliegt und bei Strombeauftragung des Elektromagneten in Anlage an dem Kern gehalten wird. Auch bei Unterbrechung der Bewegungsübertragung zwischen Abtasthebel und Betätigungshebel wird der Abtasthebel ständig hin und her geschwenkt und bewegt sich relativ zu dem Kern des Elektromagneten. Für eine sichere Anlage des Abtasthebels am Kern muss der Elektromagnet daher mit hohem Strom beaufschlagt werden. Weiter kann die ständige Relativbewegung zwischen Kern und Abtasthebel zu Verschleiß führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine hohe Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäße Vorrichtung gerichtet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 4 bis 6 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß den Figuren ist, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, ein Betätigungshebel insgesamt U-förmig mit zwei Armen 12 und 14 sowie einer die Arme 12 und 14 verbindenden Basis 16 ausgebildet. An den freien Enden der Arme 12 und 14 ist jeweils ein Durchgangsloch 17 ausgebildet. An den Fußbereichen der Arme 12 und 14 ist neben der Basis 16 jeweils ein Durchgangsloch 18 ausgebildet. Von den Außenseiten der Arme 12 und 14 stehen jeweils zwei Zapfen 20 und 22 vor.
  • In die Durchgangslöcher 17 ist eine Lagerwelle 24 einsetzbar, die in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung 26 aufweist. Bei in die Durchgangslöcher 17 eingesetzter Lagerwelle ragt ein radialer Vorsprung 28 in eine Ausnehmung 30 ein, die in einem der Durchgangslöcher 16 vorhanden ist, so dass die Lagerwelle 24 drehfest gehalten ist.
  • Ein Abtasthebel ist ebenfalls U-förmig mit 2 Armen 34 und 36 ausgebildet, die jeweils ein Durchgangsloch 38 aufweisen und an ihren vorderen Stirn enden mit jeweils einer Ausnehmung 39 ausgebildet sind. Eine die Arme 34 und 36 verbindende Basis 40 des Abtasthebels 32 weist eine quer durch sie hindurchgehende Durchgangsöffnung 42 auf und ist an ihrer Unterseite offen.
  • Zwischen die Arme 34 und 36 ist eine Abtastrolle 46 einsetzbar, die im dargestellten Beispiel an ihrer Innenseite ein Nadellager 48 aufweist. Bei zwischen den Armen 34 und 36 angeordneter Abtastrolle 46 ist durch die Durchgangslöcher 38 zur Lagerung der Abtastrolle 46 eine Lagerachse 50 einschiebbar.
  • Eine Kopplungswelle 60 ist zwischen ihren mit rundem Querschnitt ausgebildeten äußeren Bereichen 61 abgeflacht, so dass ein mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildeter Bereich 62 gebildet ist. Die Kopplungswelle 60 ist in die Durchgangslöcher 18 des Betätigungshebels 10 einschiebbar. Die Enden der Kopplungswelle 60 weisen je einen mit vermindertem Durchmesser ausgebildeten Endbereich 64 auf, dessen Außenumfang einen abgeflachten Bereich hat.
  • Auf mit rundem Querschnitt ausgebildeten Bereichen der Kopplungswelle 60 sind Buchsen 66 aufschiebbar. Die Enden der Kopplungswelle 60 sind mit axialen Gewindebohrungen 67 versehen, in die Schrauben 68 einschraubbar sind.
  • Ein insgesamt mit 70 bezeichneter Kopplungshebel weist zwei gebogene Arme 72, 74 auf, die an ihren einen Enden Durchgangsöffnungen 76 aufweisen und deren andere Enden über ein als Flachteil ausgebildetes Klinkenglied 78 verbunden sind. Die inneren Umfangsflächen der Durchgangsöffnungen 76 sind den Außenumfangsflächen der Endbereiche 64 entsprechend ausgebildet. In die Innenseiten der Arme 72 und 74 ist je ein Anschlagstift 80 einsetzbar. Der Zusammenbau der beschriebenen Bauteile zu der Anordnung gemäß 2 ist wie folgt:
    Die Abtastrolle 46 wird zwischen die Arme 34 und 36 des Abtasthebels 32 eingesetzt. Anschließend wird die Lagerachse 50 in die Durchgangslöcher 38 eingeschoben, so dass die Abtastrolle 46 drehbar in dem Abtasthebel 32 gelagert ist. Anschließend wird der mit der Abtastrolle 46 versehene Abtasthebel 32 mit seinen Armen 34 und 36 zwischen die Arme 12 und 14 des Betätigungshebels 10 eingesetzt, wobei die Durchgangsöffnung 42 der Basis 40 mit den Durchgangslöchern 17 fluchtet. Die Durchgangslöcher 17 sind in abgekröpften Bereichen der Arme 12 und 14 ausgebildet, so dass zwischen der Basis 40 und den Innenseiten der Arme 12 und 14 Platz für Drehschenkelfedern 82 bleibt, nach deren Einsetzen die Lagerwelle 24 eingeschoben wird. Der Abtasthebel 32 ist dann schwenkbar in dem Betätigungshebel 10 aufgenommen, wobei er von den Drehschenkelfedern 82 gemäß den Figuren nach oben vorgespannt wird.
  • Anschließend wird die Kopplungswelle 60 durch die Durchgangslöcher 18 in den Betätigungshebel 10 eingeschoben. Auf die aus den Armen 12 und 14 vorstehenden Bereiche 64 der Kopplungswelle 60 werden die Buchsen 66 aufgeschoben. Auf die Buchsen 66 werden Drehschenkelfedern 84 aufgeschoben. Anschließend wird der Kopplungshebel 70 derart angeordnet, dass er mit seinen Durchgangsöffnungen 76 unter leichtem Verbiegen des Klinkengliedes 78, das beispielsweise als mit den Armen 72, 74 verschweißtes Blechteil ausgebildet ist, auf den Endbereichen 64 angebracht wird, wobei wegen der aufeinander abgestimmten Querschnitte ein Formschluss bzw. eine drehfeste Verbindung zwischen der Kopplungswelle 60 und dem Kopplungshebel 70 erzielt wird. Die Schrauben 68 werden durch die Durchgangsöffnungen 76 des Kopplungshebels 70 hindurch mit den Gewindebohrungen 67 verschraubt, so dass schließlich die in 2 sichtbare Anordnung erzielt wird, gemäß der sich die Drehschenkelfedern 84 an den Zapfen 22 und den Anschlagstiften 80 abstützen und auf den zwischen den Außenseiten des Betätigungshebels 10 und den Innenseiten der Arme 72 und 74 des Kopplungshebels 70 angeordneten Buchsen 66 angeordnet sind.
  • Der mit etwa halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildete Bereich 62 der Kopplungswelle 60 ist derart auf die Ausnehmungen 39 der Arme 34 und 36 des Abtasthebels 32 abgestimmt, dass der Abtasthebel 32 in einer ersten Drehstellung der Kopplungswelle 60 von oben her nicht durch den Betätigungshebel 10 hindurchschwenken kann, da die Ausnehmungen 39 in Formeingriff mit der Kopplungswelle 60 kommen. In einer zweiten Drehstellung der Kopplungswelle 60, in der die Abflachung des Bereiches 62 den Ausnehmungen 39 voll zugewandt ist, kann der Abtasthebel 32 ohne Formeingriff durch den Betätigungshebel 10 hindurchschwenken.
  • 2 zeigt die Anordnung in zusammengebautem Zustand, wobei deutlich sichtbar die Anlage des Kopplungshebels 70 an den Zapfen 20 und zusätzlich ein maschinenfest gehaltener Elektromagnet 90 dargestellt ist.
  • 1 zeigt die Anordnung der 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, im in eine Brennkraftmaschine eingebauten Zustand, wobei wiederum der Übersichtlichkeit halber nicht alle Bezugszeichen eingefügt sind.
  • Die durch die nach unten offene Basis 40 zugängliche Ausnehmung 26 der Lagerwelle 24 liegt auf dem Schaft 92 eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine auf. Die Basis 16 des Betätigungshebels 10 liegt auf einem an sich bekannten hydraulischen Ausgleichselement 94 auf. Die Abtastrolle 46 tastet die Kontur eines Nockens 96 einer Nockenwelle 98 ab. Die Nockenwelle 98 weist beidseitig des Nockens 96 Hilfsnocken 100 auf, deren Kontur von den Oberseiten der Arme 72 und 74 des Kopplungshebels 70 abgetastet werden, der von den Drehschenkelfedern 84 in Richtung einer Anlage an den Hilfsnocken 100 vorgespannt ist. Weiter ist in 1 ein Anker 102 des Elektromagneten 90 zu sehen, der aus dem Elektromagneten 90 heraus bewegbar ist.
  • 1 zeigt die Anordnung in einem Zustand, in dem der mit halbrunden Querschnitt ausgebildete Bereich 62 der Kopplungswelle 60 sich in der ersten Drehstellung befindet, in der er ein Verschwenken des Abtasthebel 32 nach unten durch den Betätigungshebel 10 hindurch durch einen Formeingriff mit der Ausnehmung 39 an den Stirnenden der Arme 34 und 36 des Abtasthebels 32 hindert. Dadurch wird eine Abwärtsbewegung der Abtastrolle Rolle 46 auf den Betätigungshebel 10 übertragen, so dass das Ventil betätigt wird.
  • Wenn der Kopplungshebel 70 vom Hilfsnocken 100 aus seiner ersten Stellung gemäß 1 etwas in Uhrzeigerrichtung in eine zweite Stellung verschwenkt wird, was während der Anlage der Abtastrolle 46 am Grundkreis des Nockens 96 geschieht, dreht sich der Bereich 62 in eine Position, in der der Abtasthebel 32 gemäß 1 in Uhrzeigerrichtung nach unten verschwenkt werden kann, ohne dass sich diese Verschwenkung auf den Betätigungshebel 10 übertragen wird. Der Abtasthebel 70 befindet sich in seiner zweiten Stellung in einer Position, in der sein Klinkenglied 78 sich unterhalb des Ankers 102 befindet, so dass der Kopplungshebel 70 bei Ausfahren des Ankers 102 aus dem Elektromagnet 90 in seiner zweiten Stellung verriegelt bzw. gehalten wird. In dieser zweiten Stellung erfolgt keine Betätigung des Ventils durch den Nocken 96. Es ist vorteilhaft, wenn der Anker 102 bei erregtem Elektromagnet 90 sich in die Sperrstellung aus dem Elektromagneten 90 heraus bewegt, da dann bei einer Fehlfunktion des Elektromagneten die Ventilbetätigung sichergestellt ist.
  • Die 46 verdeutlichen den Ablauf: In 4 befindet sich der Kopplungshebel 70 zusammen mit der Kopplungswelle 60 bzw. deren abgeflachtem Bereich 62 in der ersten Stellung, in der sich das Klinkenglied 78 oberhalb des Ankers 102 des Elektromagneten 90 befindet. Der Abtasthebel 32 kann nicht durch den Betätigungshebel 10 hindurch tauchen. In der Stellung gemäß 5 ist der Kopplungshebel in seine zweite Stellung verschwenkt, in der sich das Klinkenglied 78 unterhalb des Ankers 102 befindet. Der Anker 102 ist ausgefahren, so dass der Kopplungshebel 70 in seiner zweiten Stellung gehalten ist. In dieser Stellung kann der Abtasthebel 32 durch den Betätigungshebel 10 hindurchschwenken, ohne dass das Ventil betätigt wird (6).
  • Die anhand des Ausführungsbeispiels geschilderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat zahlreiche Vorteile: Dadurch, dass die Kopplungswelle 60 und der Kopplungshebel 70 an dem Betätigungshebel 10 angeordnet sind und der Betätigungshebel 10 bei in seiner zweiten Stellung befindlichem Kopplungshebel 70 nicht bewegt wird, erfolgen im verriegelten Zustand keine Relativbewegungen zwischen dem Kopplungshebel 70 und dem Elektromagneten 90. Der Kopplungshebel 70 muss keinerlei magnetische Werkstoffe enthalten und kann, weil auf ihnen nur geringe Kräfte wirken, leicht ausgebildet sein, wodurch die auf ihn vom Hilfsnocken 100 zu übertragenden Betätigungskräfte gering sein können. Der Elektromagnet 90 einschließlich seines Ankers 102 können sehr kompakt ausgebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgeändert oder weitergebildet werden. Die Drehschenkelfedern können durch andersartige Federn ersetzt werden. Es müssen nicht alle Hebel zweiarmig sein; insbesondere der Kopplungshebel 70 kann auch einarmig ausgebildet sein. Der als Aktuator wirksame Elektromagnet 90 kann durch andere Vorrichtungen ersetzt werden, beispielsweise eine hydraulische betätigte Vorrichtung. Die Abtastrolle 46 kann durch ein Abtastglied ersetzt werden, wobei es auch möglich ist, dass der Nocken 96 direkt an Gegenflächen des Abtasthebels 32 anliegt. Der lösbare Formeingriff zwischen der Kopplungswelle 60 und dem Abtasthebel 32 kann auch durch anderweitige Ausbildung der Kopplungswelle und des Abtasthebel erreicht werden, indem beispielsweise ein Stift vorgesehen ist, der in die Bewegungsbahn des Abtasthebel hinein bewegbar ist.
  • Die Drehschenkelfedern 82 dienen dazu, die Abtastrolle 46 in Anlage an der Kontur des Nockens 96 zu halten. Die Federn müssen relativ stark ausgebildet sein, da andernfalls der Betätigungshebel 10 vom hydraulischen Ausgleichselement 94 in Richtung Nockenwelle 98 gedrückt würde. Dadurch bestünde die Gefahr, dass der Abtasthebel 32 keine für eine Verriegelung ausreichende Höhe erreicht. Um ein Überdrücken des Betätigungshebels 10 durch das hydraulische Ausgleichselement 94 zu verhindern, kann die Vorrichtung derart ausgebildet werden, dass der Betätigungshebel 10 im nicht betätigen Zustand unmittelbar an Grundkreisen der Nockenwelle 98 anliegt.
  • Das Klinkenglied 78 ist vorteilhafterweise mit einer nach unten vorstehenden Zunge 104 ausgebildet, die eine Ausfahrbarkeit des Ankers 102 verhindert, solange der Kopplungshebel 70 bzw. das Klinkenglied 78 sich oberhalb des Ankers 102 befindet (s. 4).
  • Der mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildete Bereich 62 der Kopplungswelle 60 ist im dargestellten Beispiel, wie aus 3 ersichtlich, in einem mittleren Bereich zusätzlich ausgenommen, um einen Freiraum für die Abtastrolle 46 zu schaffen, wie z. B. aus 4 ersichtlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Betätigungshebel
    12
    Arm
    14
    Arm
    16
    Basis
    17
    Durchgangsloch
    18
    Durchgangsloch
    20
    Zapfen
    22
    Zapfen
    24
    Lagerwelle
    26
    Ausnehmung
    28
    Vorsprung
    30
    Ausnehmung
    32
    Abtasthebel
    34
    Arm
    36
    Arm
    38
    Durchgangsloch
    39
    Ausnehmung
    40
    Basis
    42
    Durchgangsöffnung
    46
    Abtastrolle
    48
    Nadellager
    50
    Lagerachse
    60
    Kopplungswelle
    61
    äußerer Bereich
    62
    Bereich
    64
    Endbereich
    66
    Buchse
    67
    Gewindebohrung
    68
    Schraube
    70
    Kopplungshebel
    72
    Arm
    74
    Arm
    76
    Durchgangsöffnungen
    78
    Klinkenglied
    80
    Anschlagstift
    82
    Drehschenkelfeder
    84
    Drehschenkelfeder
    90
    Elektromagnet
    92
    Schaft
    94
    Ausgleichselement
    96
    Nocken
    98
    Nockenwelle
    100
    Hilfsnocken
    102
    Anker
    104
    Zunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10060890 A1 [0002]
    • DE 19828945 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventil einer Brennkraftmaschine, mit einem Betätigungshebel (10), der schwenkbar auf einer maschinenfesten Lagerung (94) anordenbar ist und in Anlage an das Ladungswechselventil (92) zu dessen Betätigung bringbar ist, einem Abtasthebel (32), der an dem Betätigungshebel (10) schwenkbar gelagert ist und an einem freien Endbereich ein Abtastglied (46) zum Abtasten eines Nockens (96) einer Nockenwelle (98) aufweist, einem am Betätigungshebel (10) angebrachten Kopplungsglied (60), das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist, wobei eine Verschwenkung des Abtasthebels (32) durch den Nocken (96) in Richtung einer Betätigung des Ventils (92) in der ersten Stellung des Kopplungsgliedes (60) auf den Betätigungshebel (10) übertragen wird und in der zweiten Stellung des Kopplungsgliedes (60) nicht auf den Betätigungshebel (10) übertragen wird, einem bewegungsübertragend mit dem Kopplungsglied (60) verbundenen Kopplungshebel (70), der von einem Hilfsnocken (100) der Nockenwelle (98) zum Bewegen des Kopplungsgliedes (60) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist, und einer maschinenfesten Sperrvorrichtung (90, 102), mit der die Bewegbarkeit des Kopplungshebels (70) bei in seiner zweiten Stellung befindlichen Kopplungsglied (60) sperrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Betätigungshebel (10) insgesamt U-förmig mit zwei Armen (12, 14) ist, der Abtasthebel (32) ebenfalls insgesamt U-förmig mit zwei Armen (34, 46) und einer Basis (40) ausgebildet ist, wobei die Basis (40) des Abtasthebels (32) zwischen den Armen (12, 14) des Betätigungshebels (10) angeordnet und an diesen gelagert ist und das Abtastglied (46) zwischen den Armen (34, 36) des Abtasthebels (32) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Kopplungsglied als eine in den Armen (12, 14) des Betätigungshebels (10) neben dessen Basis (16) drehbar gelagerte Kopplungswelle (60) ausgebildet ist, die zwischen den Armen (12, 14) einen Bereich (62) mit unrundem Querschnitt aufweist, und stirnseitige Enden der Arme (34, 36) des Abtasthebels (32) derart ausgebildet sind, dass der Abtasthebel (32) in einer ersten Drehstellung der Kopplungswelle (60) in Richtung einer Betätigung des Ventils (92) bewegungsübertragend mit dem Betätigungshebel (10) verbunden ist und in einer zweiten Drehstellung der Kopplungswelle (60) ohne Übertragung seiner Verschwenkung auf den Betätigungshebel (10) schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kopplungswelle (60) drehfest mit dem Kopplungshebel (70) verbunden ist und der Hilfsnocken (100) derart ausgebildet ist, dass er den Kopplungshebel (70) bei am Grundkreis des Nockens (96) anliegendem Abtastglied (46) zwischen einer der ersten Drehstellung der Kopplungswelle (60) entsprechenden ersten Stellung und einer der zweiten Drehstellung der Kopplungswelle (60) entsprechenden zweiten Stellung hin und her verschwenkt, wobei die Schwenkbarkeit des Kopplungshebels (70) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung mit der Sperrvorrichtung (90, 102) sperrbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Kopplungshebel (70) ein Klinkenglied (78) aufweist und die Sperrvorrichtung einen ausfahrbaren Sperrzapfen (102) aufweist, der in seinem ausgefahrenen Zustand durch Eingriff mit dem Klinkenglied (78) die Schwenkbarkeit des Kopplungshebels (70) aus der zweiten Stellung in die erste Stellung sperrt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Sperrzapfen der Anker (102) eines Elektromagneten (90) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Kopplungshebel (70) zwei Arme (72, 74) aufweist, deren eine Enden drehfest mit den Enden der Kopplungswelle (60) verbunden sind und deren andere Enden über das Klinkenglied (78) miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kopplungshebel (70) federnd in Richtung auf eine Anlage am Hilfsnocken (100) vorgespannt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen dem Betätigungshebel (10) und dem Abtasthebel (32) eine Feder (82) angeordnet ist, die den Abtasthebel (32) in Richtung auf eine Anlage des Abtastgliedes (46) am Nocken (96) vorspannt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Betätigungshebel (10) auf einem hydraulischen Ausgleichselement (94) gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei Anschlagvorrichtungen vorgesehen sind, die eine Verschwenkung des Betätigungshebels (10) durch das hydraulische Ausgleichselement (94) begrenzen.
DE102015002982.7A 2015-03-09 2015-03-09 Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine Ceased DE102015002982A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015002982.7A DE102015002982A1 (de) 2015-03-09 2015-03-09 Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015002982.7A DE102015002982A1 (de) 2015-03-09 2015-03-09 Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015002982A1 true DE102015002982A1 (de) 2016-09-15

Family

ID=56801122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015002982.7A Ceased DE102015002982A1 (de) 2015-03-09 2015-03-09 Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015002982A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018177576A1 (en) * 2017-03-30 2018-10-04 Eaton S.R.L Actuation apparatus
US20200011212A1 (en) * 2018-07-03 2020-01-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Module for a variable-stroke valve drive of an internal combustion engine
US10605126B2 (en) * 2018-04-17 2020-03-31 Delphi Technologies Ip Limited Switchable rocker arm
US10753237B2 (en) * 2018-05-29 2020-08-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Actuation arrangement for switchable lever

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701480A1 (de) * 1986-01-23 1987-07-30 Fuji Heavy Ind Ltd Ventilbetaetigungssystem fuer einen kfz.-motor
DE19630309A1 (de) * 1996-07-06 1998-01-15 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil
DE19801964A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Audi Ag Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses zwischen wenigstens einem Ventil und wenigstens einem Nocken einer Nockenwelle
DE19828945A1 (de) 1998-06-29 2000-01-05 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE10060890A1 (de) 2000-12-07 2002-07-18 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE10310219A1 (de) * 2003-03-08 2004-09-16 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Koppelung bzw. Entkoppelung zweier Betätigungselemente eines Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine und Verfahren hierzu

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701480A1 (de) * 1986-01-23 1987-07-30 Fuji Heavy Ind Ltd Ventilbetaetigungssystem fuer einen kfz.-motor
DE19630309A1 (de) * 1996-07-06 1998-01-15 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil
DE19801964A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Audi Ag Vorrichtung zur Unterbrechung des Kraftflusses zwischen wenigstens einem Ventil und wenigstens einem Nocken einer Nockenwelle
DE19828945A1 (de) 1998-06-29 2000-01-05 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE10060890A1 (de) 2000-12-07 2002-07-18 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE10310219A1 (de) * 2003-03-08 2004-09-16 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Koppelung bzw. Entkoppelung zweier Betätigungselemente eines Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine und Verfahren hierzu

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018177576A1 (en) * 2017-03-30 2018-10-04 Eaton S.R.L Actuation apparatus
CN110691895A (zh) * 2017-03-30 2020-01-14 伊顿智能动力有限公司 致动装置
CN110691895B (zh) * 2017-03-30 2021-08-31 伊顿智能动力有限公司 致动装置
US11208922B2 (en) 2017-03-30 2021-12-28 Eaton Intelligent Power Limited Actuation apparatus
US10605126B2 (en) * 2018-04-17 2020-03-31 Delphi Technologies Ip Limited Switchable rocker arm
US10753237B2 (en) * 2018-05-29 2020-08-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Actuation arrangement for switchable lever
US20200011212A1 (en) * 2018-07-03 2020-01-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Module for a variable-stroke valve drive of an internal combustion engine
US11193396B2 (en) * 2018-07-03 2021-12-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Module for a variable-stroke valve drive of an internal combustion engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012005697B4 (de) Verstellmechanismus und Sitz umfassend solch einen Verstellmechanismus
DE202008012484U1 (de) Kraftfahrzeugschloß
DE102017129422A1 (de) Variabler Ventiltrieb eines Verbrennungskolbenmotors
DE4000928C2 (de)
DE102015002982A1 (de) Vorrichtung zum Umschalten des Betriebs eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
EP1284447B1 (de) Schwenkbeschlag
DE102016210979A1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE102008008094B3 (de) Ventilhebelbaugruppe mit einem schaltbaren Ventilbetätigungsmechanismus
WO2017025477A1 (de) Ventiltrieb für eine brennkraftmaschine
DE102010023116A1 (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Schalters
DE19828945C2 (de) Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE102018110573A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung verschiebbarer Verriegelungsmittel
DE202018101643U1 (de) Weichenantrieb
DE102009006894A1 (de) Vorrichtung zur Schaltbetätigung eines hydraulischen Ventilspielausgleichselements
EP2302272B1 (de) Ventilkartusche
DE102007033757A1 (de) Schaltelement für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement im Ventilsteuertrieb einer Brennkraftmaschine
DE102019104786A1 (de) Variabler Ventiltrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102010010732A1 (de) Schaltschlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine
DE4436096A1 (de) Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze
DE102017113362A1 (de) Ventiltriebsystem mit einem Schaltschlepphebel
DE102016210973A1 (de) Ventiltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE112019005442T5 (de) Aussensichteinheit
DE102005026910A1 (de) Schließzylinder für ein elektronisches Schließsystem
DE102013104642A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung, Verwendung einer solchen elektromagnetischen Stellvorrichtung und System aufweisend eine solche elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102018115040A1 (de) Schaltbarer Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final