DE19630309A1 - Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Möglichkeit zur Absenkung des Kraftstoffverbrauches von insbesondere in Personen­ kraftwagen eingesetzten Kolbenbrennkraftmaschinen liegt in der zeitweiligen Außerbetrieb­ setzung einzelner Zylinder, damit die verbleibenden Zylinder im Teillastbereich mit höherem Mitteldruck und dadurch geringerem spezifischen Verbrauch arbeiten. Für die Außerbetriebsetzung der Zylinder ist nicht nur eine Unterbrechung von deren Kraftstoff­ zufuhr nötig; zweckmäßigerweise wird auch die Ladungsströmung durch die entsprechen­ den Zylinder unterbrochen. Dafür ist eine Stillsetzung zumindest der Einlaßventile der entsprechenden Zylinder vorteilhaft.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der WO 95/02116 beschrieben. Bei dieser bekann­ ten Vorrichtung ist der Schwenkhebel insgesamt zweiteilig ausgebildet, wobei sein erster Teil von der bzw. den Nockenwellen betätigt wird und der zweite Teil, der gleichachsig mit dem ersten Teil gelagert ist und zur Betätigung des Ventils dient, mit dem ersten Teil über einen im ersten Teil linear verschiebbar geführten Zapfen kuppelbar ist, der mittels einer beispielsweise hydraulisch arbeitenden Betätigungseinrichtung in Eingriff mit dem zweiten Teil des Schwenkhebels oder außer Eingriff von ihm bringbar ist. Eine Eigenart der vorbekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie wegen der gleichachsigen Lagerung des zweiteiligen Betätigungsgliedes verhältnismäßig groß baut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle und einem Ventil, insbesondere im Ventiltrieb einer Kolbenbrennkraftmaschine, zu schaffen, die bei hoher Betriebszuverlässigkeit und einfachem Aufbau kompakt baut.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß das Betätigungsglied unmittelbar an dem Schwenkhebel angebracht und relativ zum Schwenkhebel beweglich an diesem geführt ist, ist eine außerordentlich kompakte Bauweise der Vorrichtung möglich, die nur unwesentlich mehr Platz beansprucht als ein herkömmlicher, einen Schwenkhebel (Schlepp- oder Kipphebel) enthaltender Ventil­ trieb.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine einfache Kinematik mit geringen Flächen­ pressungen und damit hoher Dauerhaltbarkeit erzielt.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 ist eine Flächenberührung zwischen der Kopplungs­ welle und dem Betätigungsglied gewährleistet.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 4 hat den weiteren Vorteil, daß die Kopplung bzw. Entkopplung zwischen Betätigungsglied und Schwenkhebel außerhalb der Ruhe- bzw. Schließstellung des Ventils erfolgt, was eine besonders hohe Betriebssicherheit bedeutet. Weiter ist die Auslegung derart, daß bei Ausfall der Betätigungseinrichtung für das Kopplungsglied die Betätigung des Ventils über die Nockenwelle sicher gewährleistet ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ist in die Vorrichtung ohne zusätzlichen Raumbedarf ein Ventilspielausgleichselement integriert.
Die Merkmale des Anspruchs 6 kennzeichnen eine besonders kompakte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine wohl definierte Verdrehbarkeit der Kopp­ lungswelle erzielt.
Die Ansprüche 8 und 9 kennzeichnen insbesondere für Zylinder mit mehr als zwei La­ dungswechselventile geeignete Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 wird erreicht, daß bei mehreren, an dem Schwenkhebel vorgesehenen Rollen zum Abtasten jeweils zugeordneter Nockenscheiben Toleranzen ausgeglichen werden und die erfindungsgemaße Vorrichtung wohl definiert arbeitet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, geschnitten durch ein Betätigungsglied,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schwenkhebel der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung gem. Fig. 1, geschnitten durch eine Betäti­ gungseinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit der Betätigungsein­ richtung im Schnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Ausführungsform eines Schwenkhebels,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 4 einer modifizierten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Aufsicht ähnlich der Fig. 2 einer modifizierten Ausführungsform und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7, geschnitten längs der Ebene VIII/VIII.
Gem. Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein mit einer Rückstellfeder 2 versehenes Ventil 4, dessen Schaft sichtbar ist, eine Nockenwelle 6, die mit wenigstens einer Nockenscheibe 8 und wenigstens einem zylindrischen Grundkreis 10 ausgebildet ist, sowie einen Schwenkhebel 12 auf, der auf einer Welle 14 motorgehäusefest gelagert ist und in dessen von der Welle 12 abgewandtem Endbereich ein in seinem Aufbau an sich bekanntes, beispielsweise hydraulisch arbeitendes Ventilspielausgleichselement 16 aufge­ nommen ist.
Der Schwenkhebel 12 wird von einer Rückstellfeder 17 für eine Schwenkbewegung gem. Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt.
Das Ventilspielausgleichselement 16 ist aus einer Hülse 18, die in einer Durchgangs­ bohrung 20 des Schwenkhebels verschiebbar geführt ist, und einem Stößel 22 zusammen­ gesetzt. Der Stößel 22 liegt mit seiner balligen Stirnfläche am Schaft des Ventils 4 an.
In dem Schwenkhebel 12 ist etwa parallel zur Achse der Welle 14 eine Koppelwelle 24 gelagert, die mittels einer noch zu beschreibenden Betätigungseinrichtung um einen Winkelbereich hin und her drehbar ist und eine Kupplung bzw. Entkupplung zwischen der Hülse 18 und dem Schwenkhebel 12 herbeiführt. Für die Kopplungswelle 24 ist ein Ölversorgungskanal 25 vorgesehen. Die Kopplungswelle 24 ist im Bereich der Hülse 18 nicht mit voll kreiszylindrischem Querschnitt sondern mit teilkreiszylindrischem Quer­ schnitt 26, im dargestellten Beispiel etwa halbkreisförmigen Querschnitt, ausgeführt. In der Außenfläche der Hülse 18 ist entsprechend dem teilkreiszylindrischen Querschnitt der Kopplungswelle 24 eine kerbartige Ausnehmung 28 ausgebildet, deren Querschnitt dem in ihn einragenden Querschnitt der Kopplungswelle 24 etwa entspricht.
In der dargestellten Stellung besteht ein formschlüssiger, starrer Eingriff zwischen der Kopplungswelle 24 und der Hülse 18 und damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schwenkhebel 12 und dem Ventil 4, die bei einer Verschwenkung des Schwenkhebels in Uhrzeigerrichtung das Ventil 4 öffnet.
Diese Kupplung zwischen Hülse 18 und Schwenkhebel 12 ist lösbar, indem die Kopplungs­ welle 24 aus der dargestellten Stellung in Uhrzeigerrichtung derart verdreht wird, daß ihr Querschnitt 26 von der Ausnehmung 28 freikommt.
Zur Betätigung des Schwenkhebels mittels der Nockenscheibe 8 ist eine Rolle 30 vor­ gesehen, die auf der Kopplungswelle 24 gelagert ist.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Schwenkhebel gem. Fig. 1.
Der an der Welle 14 gelagerte Schwenkhebel 12 ist mit drei Armen 32 ausgebildet, in deren Bohrungen 20 die Hülsen 18 der Ventilspielausgleichselemente 16 geführt sind. Die balligen Stirnflächen, mit denen sich die Hülsen 18 in bestimmten Betriebsphasen an den entsprechenden zylindrischen Grundkreisen 10 (Fig. 1) bzw. Grundkreisflächen der Nockenwelle abstützen, sind in Fig. 2 in Aufsicht als Rechtecke gezeigt. Diese balligen Stirnflächen können auch kreissymmetrisch ausgebildet sein, wenn die Ausnehmung 28 (Fig. 1) um den gesamten Umfang der Hülse 18 herumläuft, sich die Hülse also innerhalb der Bohrung 20 drehen kann.
Durch alle drei Arme 32 hindurch erstreckt sich die Kopplungswelle 32, so daß die drei Hülsen 18 gleichzeitig mit dem Schwenkhebel 12 kuppelbar oder von ihm entkuppelbar sind. Zwischen den Armen 32 sind Aussparungen freigelassen, in denen die auf der Kopplungswelle 24 gelagerten Rollen 30 angeordnet sind, die zur Betätigung des Schwenk­ hebels 12 ihnen zugeordnete Nockenscheiben 8 der Nockenwelle 6 abgreifen. Für die Betätigung der Kopplungswelle 24 ist in den gem. Fig. 2 linken Endbereich des Betätigungs­ hebels 12 eine Betätigungseinrichtung 36 integriert, deren Aufbau im folgenden anhand Fig. 3 beschrieben wird:
Die Kopplungswelle 24 ist drehfest mit einem Hebel 40 verbunden, der mit einem Zapfen 42 in eine Bohrung 44 einragt, die im Schwenkhebel 12 ausgebildet ist. In der Bohrung 44 ist der Zapfen 14 zwischen zwei Kolbenbauteilen 46 und 48 gehalten, die von Federn 50 und 52 gegeneinander in eine mittlere Ruhelage gedrängt sind, in der die Drehstellung der Kopplungswelle 24 derart ist, daß die in Fig. 1 dargestellte Eingriffsstellung vorhanden ist. Zum Verdrehen der Kopplungswelle 24 in die Außer-Eingriff-Stellung ist der Raum unterhalb des Kolbenbauteils 48 mit Hydraulikdruck beaufschlagbar, so daß die Kraft der Feder 50 überwunden wird und sich die Kopplungswelle 24 in Uhrzeigerrichtung in Außer- Eingriff-Stellung bewegt. Im Hydraulikdruck-losen Zustand wird die Kopplungswelle 24 selbsttätig in ihre Eingriffsstellung zurückgedrängt.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung (siehe insbesondere Fig. 3) ist folgende:
Im geschlossenem Zustand des Ventils 4 liegt die Rolle 30 am Grundkreis der Nocken­ scheibe 8 an und wird ein etwaiges Ventilspiel dadurch ausgeglichen, daß die ballige Stirnfläche des Stößels 22 am Ende des Schafts des Ventils 2 anliegt, wobei sich die Kopplungswelle 24 beispielsweise in ihrer Eingriffsstellung befindet. Dreht sich die Nockenwelle 6, so wird der Schwenkhebel 12 über den Eingriff zwischen Rolle 30 und Nockenscheibe 8 verschwenkt, wobei wegen des formschlüssigen Eingriffs zwischen der Kopplungswelle 24 und der Hülse 18 das Ventil 4 entsprechend der Stellung der Nocken­ welle 6 betätigt wird.
Soll das Ventil 4 stillgesetzt werden, so wird die Kopplungswelle 24 durch Beaufschlagen des Kolbenbauteils 48 mit Hydraulikdruck in Drehrichtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Sobald das Reibmoment zwischen der Kopplungswelle 24 und der Ausnehmung 28 gering genug ist, d. h. beispielsweise kurz vor dem vollständigen Schließen des Ventils 4, dreht die Kopplungswelle 24 sich aus der Ausnehmung 28 heraus, so daß der Eingriff zwischen Hülse 18 und Schwenkhebel 12 gelöst ist und das Ventilspielausgleichselement 16 relativ zum Schwenkhebel 12 verschiebbar ist. Unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schwenkhebels 12 bleibt das Ventilspielausgleichselement 16 in Anlage zwischen dem Ventil 4 und der zylindrischen Grundfläche bzw. dem zylindrischen Grundkreis 10 der Nockenwelle 6. Das Ventil 4 ist stillgesetzt.
Soll das Ventil 4 wieder in Betrieb gesetzt werden, so wird der Raum unter dem Kolben­ bauteil 48 drucklos gemacht, so daß die Kopplungswelle 24 in ihre Eingriffsstellung vorgespannt wird und sich in diese Eingriffsstellung dreht, sobald sich die Ausnehmung 28 gemäß Fig. 1 beispielsweise von unten nach oben an der Kopplungswelle 20 vorbeibewegt und der Querschnitt 26 der Kopplungswelle 24 durch deren entsprechende Drehung in die Ausnehmung 28 einschnappt bzw. einrastet. Dieses Einrasten kann, je nach Ausbildung des Querschnitts 26 der Kopplungswelle 24 relativ zum Querschnitt der Ausnehmung 28 bereits kurz vor Erreichen der obersten Drehstellung des Schwenkhebels 12 erfolgen. Dadurch, daß die Querschnitte geringfügig unterschiedlich ausgebildet werden, läßt sich eine Linienberührung mit sicherem Ausgleich etwaiger Toleranzen erzielen.
Der geschilderte Mechanismus sichert eine außerordentlich hohe Funktionssicherheit mit langer Haltbarkeit. Eine Kupplung zwischen Schwenkhebel und Hülse läßt sich bereits vor dem Ruhezustand (Grundkreis der Nockenscheibe) erzielen, was im Hinblick auf etwaige Toleranzen und Spiele vorteilhaft ist.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der beschriebenen Vorrichtung möglich sind.
Das Ventilspielausgleichselement kann als Betätigungsglied des Ventils durch einen einfachen Stößel ersetzt sein oder kann selbst schwenkbar am Schwenkhebel angebracht werden, wobei die Schwenkbewegung mittels eines Kopplungsbauteils sperrbar ist. Die Betätigung des Kopplungsbauteils, im dargestellten Beispiel der Kopplungswelle, kann elektrisch, pneumatisch oder sonstwie erfolgen. Für die drei Arme des Schwenkhebels gem. Fig. 2 und die Kopplung der darin vorgesehenen Ventilspielausgleichselemente können jeweils eigene Kopplungswellen verwendet werden, so daß die Ventile einzeln außer Betrieb setzbar sind. Der Querschnitt der Kopplungswelle, der in die Ausnehmung eingreift, kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein usw.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, die gegenüber der der Fig. 1 dahinge­ hend abgeändert ist, daß die Rückstellfeder 2 für das Ventil 4 und die Rückstellfeder 17 für den Schwenkhebel 12 konzentrisch zueinander angeordnet sind, was vorteilhaft ist, wenn kein mehrarmiger Schwenkhebel verwendet wird, wenn beispielsweise nur ein Ventil vorgesehen ist. Der Stützteller der Rückstellfeder 17 stützt sich unmittelbar an einem entsprechend ausgebildeten balligen Vorsprung des Schwenkhebels 12 ab, durch den sich der Stößel des Ventilspielausgleichselements hindurchbewegen kann.
Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform eines Schwenkhebels 12 mit nur zwei Armen 32 und einer Rolle 30, wie er beispielsweise zum gleichzeitigen Stillsetzen von zwei Einlaßventilen verwendet wird.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber Fig. 4 in zweifacher Hinsicht abgeänderte Ausführungsform. Zum einen ist die Kopplungswelle 24 nicht unmittelbar in dem Schwenkhebel 12 gelagert, sondern unter Zwischenanordnung einer Buchse 60. Diese Buchse 60 ist in ihrem Bereich neben der Hülse 18 derart ausgespart, daß der Querschnitt 26 der Kopplungswelle 24, wie anhand Fig. 1 erläutert, in die Hülse 18 eingreifen kann.
Die Rolle 30 bzw. die Rollen 30 (Fig. 2) sind nicht auf der Kopplungswelle 24, sondern auf der Buchse 60 gelagert.
Mit der Buchse 60 wird erreicht, daß die Kraft von der Nockenscheibe 8 bzw. der Rolle 30 auf den Schwenkhebel 12 nicht über die Kopplungswelle 24, sondern über die Buchse 60 übertragen wird, so daß die Kopplungswelle 24 für ihre Betätigung bzw. Verdrehung in einen Eingriff mit der Hülse 18 frei von von der Nockenscheibe 8 her wirkenden Kräften bleibt und somit leicht verdrehbar ist.
Eine weitere Änderung der Ausführungsform gemäß Fig. 6 gegenüber der der Fig. 4 besteht darin, daß der Schwenkhebel 12 im Bereich seiner motorgehäusefesten Lagerung 62 auf der als Lagerung ausgebildeten Welle 14 mit einem Längsschlitz 64 ausgebildet ist. Dieser Längsschlitz 64 sorgt dafür, daß sich der Schwenkhebel 12 nötigenfalls in sich verwinden kann, wenn er, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet ist, um Toleranzen auszugleichen, wenn die Rollen 30 von ihnen zugeordneten Nockenscheiben betätigt werden und dabei unterschiedliche Bewegungskräfte auftreten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine gegenüber der Fig. 2 modifizierte Ausführungsform des Schwenkhebels, wobei die Betätigungseinrichtung für die Kopplungswelle 24 nicht darge­ stellt ist.
Ein auf dem motorgehäusefesten Lagerrohr bzw. der Welle 14 gelagerter Lagerbereich 70 des Schwenkhebels 12 ist über zwei Arme 72 mit einem Betätigungsbereich 74 des Schwenkhebels 12 verbunden, der die Buchse 60 (Fig. 6), die in ihr gelagerte Kopplungs­ welle 24 sowie die auf der Buchse 60 gelagerten Rollen 30 trägt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Querschnitt der mit Ölversorgungskanälen 78 ver­ sehenen Arme 72 insgesamt plattenförmig mit gegenüber der senkrecht zu den Lagerachsen verlaufenden Plattenhöhe deutlich geringerer, parallel zu den Lagerachsen verlaufender Plattenbreite, wodurch sich die Arme 72 in Form von Blattfedern verbiegen bzw. ver­ winden können, der Betätigungsbereich 74 aber gleichzeitig um eine parallel zu den Lagerachsen laufende Achse biegesteif gehalten ist. Diese Querschnittsausbildung der Arme 72 ist ein Beispiel dafür, wie senkrecht zur Lagerachse ein kleines Trägheitsmoment der Arme erzielt wird. Der Betätigungsbereich 74 ist durch die für die Rollen 30 erforder­ lichen Einschnitte zusätzlich verformbar, so daß sich eine gleichmäßige und zuverlässige Abtastung der zugehörigen Nockenscheiben (nicht dargestellt) durch die Rollen 30 bzw. eine zuverlässige und wohl definierte Betätigung der drei Ventile (nicht dargestellt) mittels Auslenkung der zwei Rollen 30 ergibt, auch wenn im System Toleranzen vorhanden sind.
Die Maßnahmen gemäß Fig. 6 zur torsionsweichen Ausbildung des Schwenkhebels 12 können in Kombination mit denen der Fig. 7 und 8 oder alleine eingesetzt werden.
Bei einer nicht dargestellten, erheblich vereinfachten Ausführungsform der beschriebenen Vorrichtung bildet die Kopplungswelle unmittelbar die Kupplung zwischen dem Schwenk­ hebel und dem bzw. den Ventilen, indem sie in ihrer einen Stellung mit der Endfläche des Ventilschafts in Eingriff kommt und ihrer anderen Stellung von einem solchen Eingriff frei ist. Bei dieser Ausführungsform kann die gesamte Hülse mit dem Stößel entfallen. Es versteht sich, daß die verdrehbare Kopplungswelle, die in diesem Falle gleichzeitig das Betätigungsglied bildet, auch durch ein linear bewegliches Bauteil ersetzt werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Unterbrechen des Kraftflusses zwischen einer Nockenwelle (6) und einem Ventil (4), insbesondere im Ventiltrieb einer Kolbenbrennkraftmaschine, mit
einer mit einer Nockenscheibe (8) ausgebildeten Nockenwelle (6), einem motorgehäusefest gelagerten Schwenkhebel (12), dessen Schwenkbewegung von der Nockenscheibe betätigt ist,
einem Betätigungsglied (16) zum Betätigen des Ventils,
einem an dem Schwenkhebel angebrachten, beweglichen Kopplungsglied (24), welches mittels einer Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) in eine erste Stellung bewegbar ist, in der es für eine Betätigung des Ventils eine starre Verbindung zwischen Schwenkhebel und Betätigungselement vermittelt, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der das Betätigungsglied relativ zum Schwenkhebel beweglich ist, so daß die Betätigung des Ventils unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (16) an dem Schwenkhebel (12) angebracht und relativ zum Schwenkhebel beweglich an ihm geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsglied eine in dem Schwenkhebel (12) drehbar gelagerte Kopplungswelle (24) ist, die im Bereich ihres Eingriffs mit dem Betätigungselement einen Querschnitt (26) derart aufweist, daß sie in der ersten Stellung in eine in einer Umfangsfläche des für eine lineare Bewegung im Schwenkhebel geführten Betätigungsgliedes (16) ausgebildete Ausnehmung (28) eingreift und in der zweiten Stellung von dem Eingriff frei ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stellung ein dem Ventil (4) zugewandter Endbereich der teilzylindrischen Umfangs­ fläche (26) der Kopplungswelle (24) an einer entsprechenden Fläche der Ausnehmung (28) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net,
daß der Schwenkhebel (12) ständig in Anlage an die Nockenscheibe (8) gedrängt ist,
daß eine Vorspanneinrichtung (50, 52) vorgesehen ist, die das Kopplungsglied (24) ständig in seine erste Stellung drängt und
daß die Betätigungseinrichtung (40, 42, 46, 48) bei ihrer Betätigung das Kopplungs­ glied unter Überwindung der Kraft der Vorspanneinrichtung in die zweite Stellung drängt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungsglied ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement (16) ist, welches im geschlossenen Zustand des Ventils sich zwischen dem Ventil (4) und einem zylindrischen Grundkreis (10) der Nockenwelle (6) abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Kopplungsglied bildende Kopplungswelle (24) etwa parallel zur Nockenwelle (6) und zur Schwenkachse des Schwenkhebels (12) gelagert ist und auf der Kopplungswelle wenigstens eine Rolle (30) gelagert ist, die die Nockenscheibe (8) abtastet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Kopplungsglied bildende Kopplungswelle (24) in einer etwa parallel zur Nockenwelle (6) und zur Schwenkachse des Schwenkhebels (12) in diesem angeord­ neten Buchse (60) gelagert ist, die wenigstens eine, die Nockenscheibe (8) abtastende Rolle (30) trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) mehrere in ihm geführte und je einem Ventil (4) zugeordnete Betätigungselemente (16) enthält, für deren Kopplung mit dem Schwenkhebel eine gemein­ same Kopplungswelle (24) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen (30) vorgesehen sind, die jeweils zugehörige Nockenscheiben (8) der Nockenwelle (6) abtasten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) im Bereich seiner Motorgehäuse-festen Lagerung (62) einen längs seiner Längsachse verlaufenden Längsschlitz (64) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Motorgehäuse-feste Lagerung des Schwenkhebels (12) bildender Lagerbereich (70) des Schwenkhebels mit einem wenigstens zwei Rollen (30), die Kopplungswelle (24) und wenigstens zwei Betätigungsglieder (16) enthaltenden Betätigungsbereich (74) über zwei Arme (72) verbunden ist, deren Querschnitt derart ist, daß die Arme senkrecht zur Lagerachse ein kleines Trägheitsmoment aufweisen.
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