DE102015002396A1 - Fahrradtretlageranordnung - Google Patents

Fahrradtretlageranordnung Download PDF

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DE102015002396A1
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Shingo Shiraishi
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradtretlageranordnung umfasst einen ersten Adapter, ein erstes Lager, einen zweiten Adapter und ein zweites Lager. Der erste Adapter erstreckt sich entlang einer ersten Mittelachse des ersten Adapters. Das erste Lager umfasst erste Wälzkörper und eine erste Außenlaufbahn. Die erste Außenlaufbahn ist dazu konfiguriert in den ersten Adapter gepasst zu werden. Die erste Außenlaufbahn ist gleitbar in Bezug auf den ersten Adapter in beiden axialen Richtungen entlang der ersten Mittelachse in einem Zustand in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter gepasst ist. Der zweite Adapter erstreckt sich entlang einer zweiten Mittelachse des zweiten Adapters. Das zweite Lager umfasst zweite Wälzkörper und eine zweite Außenlaufbahn. Die zweite Außenlaufbahn ist dazu konfiguriert bereitgestellt zu werden in dem zweiten Adapter, sodass die zweite Außenlaufbahn ein separates Element von der ersten Außenlaufbahn ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anmeldung beansprucht die Priorität der US Anmeldung Nr. 14/188,546, welche am 24. Februar 2014 eingereicht wurde. Auf die gesamte Offenbarung der US Anmeldung Nr. 14/188,546 wird hiermit in Gänze Bezug genommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradtretlageranordnung.
  • BELEUCHTUNG DES HINTERGRUNDS
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populäre Erholungsform, als auch Transportmittel. Darüber hinaus hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport für sowohl Amateure, als auch Profis entwickelt. Egal ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, verbessert die Fahrradindustrie kontinuierlich die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente die ausgiebig umgestaltet wurde, ist eine Fahrradtretlageranordnung.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradtretlageranordnung einen ersten Adapter, ein erstes Lager, einen zweiten Adapter und ein zweites Lager. Der erste Adapter hat eine Zylinderform und erstreckt sich entlang einer ersten Mittelachse des ersten Adapters. Das erste Lager umfasst erste Wälzkörper und eine erste Außenlaufbahn. Die erste Außenlaufbahn ist dazu konfiguriert und vorgesehen die ersten Wälzkörper zu berühren und ist dazu konfiguriert und vorgesehen in den ersten Adapter gepasst zu werden. Die erste Außenbahn ist schiebbar in Bezug auf den ersten Adapter in beide Axialrichtungen entlang der ersten Mittelachse in einem Zustand in welchen die erste Außenbahn in den ersten Adapter eingepasst ist. Der zweite Adapter hat eine Zylinderform und erstreckt sich entlang einer zweiten Mittelachse des zweiten Adapters. Das zweite Lager umfasst zweite Wälzkörper und eine zweite Außenlaufbahn. Die zweite Außenlaufbahn ist dazu konfiguriert und vorgesehen die zweiten Wälzkörper zu berühren und ist weiter dazu konfiguriert und vorgesehen in dem zweiten Adapter so bereitgestellt zu werden, dass die zweite Außenlaufbahn ein separates Element ist von der ersten Außenlaufbahn.
  • Bevorzug ist die Fahrradtretlageranordnung so vorgesehen, dass die erste Außenlaufbahn dazu konfiguriert und vorgesehen ist in den ersten Adapter pressgepasst zu werden.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so vorgesehen, dass der erste Adapter eine Axialfläche aufweist, die dazu konfiguriert und vorgesehen ist der ersten Außenlaufbahn entlang der ersten Mittelachse mit einem Spalt/Abstand gegenüber zu liegen, in einem Zustand in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter gepasst ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Adapter einen ersten Hauptkörper und einen ersten Erstreckungsabschnitt aufweist. Der erste Hauptkörper kann einen ersten Lagerstützabschnitt aufweisen, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist die erste Außenlaufbahn zu berühren, in einem Zustand in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter gepasst ist. Der erste Erstreckungsabschnitt kann sich von dem ersten Lagerstützabschnitt entlang der ersten Mittelachse erstrecken.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der zweite Adapter einen zweiten Hauptkörper und einen zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist. Der zweite Hauptkörper kann einen zweiten Lagerstützabschnitt aufweisen, welcher dazu konfiguriert und vorgesehen ist die zweite Außenlaufbahn zu berühren, in einem Zustand in dem die zweite Außenlaufbahn in dem zweiten Adapter bereitgestellt ist. Der zweite Erstreckungsabschnitt kann sich von dem zweiten Lagerstützabschnitt entlang der Mittelachse erstrecken. Der erste Erstreckungsabschnitt kann sich zumindest teilweise mit dem zweiten Erstreckungsabschnitt überlappen, wenn gesehen in einer radialen Richtung, senkrecht zu der ersten Mittelachse in einem Zustand in dem der erste Adapter und der zweite Adapter an eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens montiert sind.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Hauptkörper einen ersten Werkzeugeingriffsabschnitt aufweist, in welchen ein Werkzeug eingreifen kann, um den ersten Adapter in Bezug auf eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens zu drehen.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Hauptkörper einen ersten Kontaktabschnitt aufweist, um eines von einer Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens und eines Abstandhalters, welcher zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und der Tretlagerbuchse bereitgestellt ist, zu kontaktieren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Hauptkörper einen ersten Dichtungsstützabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist ein erstes Dichtelement zu berühren.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradtretlageranordnung weiterhin das erste Dichtelement, welches dazu konfiguriert und vorgesehen ist, den ersten Dichtungsstützabschnitt zu berühren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Adapter eine erste Axialfläche aufweist, die dazu konfiguriert und vorgesehen ist, der ersten Außenlaufbahn entlang der ersten Mittelache mit einem Spalt/Abstand gegenüber zu liegen, in einem Zustand in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter pressgepasst ist. Die Axialfläche kann an dem ersten Dichtungsstützabschnitt bereitgestellt sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung dazu konfiguriert und vorgesehen, dass der erste Adapter ein Kunststoffmaterial umfasst.
  • Bevorzugt kann die Fahrradtretlageranordnung weiterhin eine Kurbelwelle umfassen, welche eine erste Nut aufweist, die dazu konfiguriert und vorgesehen ist die ersten Wälzkörper zu berühren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der zweite Adapter ein Kunststoffmaterial umfasst. Die zweite Außenlaufbahn kann zumindest teilweise in dem zweiten Adapter eingebettet sein, um zu verhindern, dass sie sich in Bezug auf den zweiten Adapter in den beiden Axialrichtungen entlang der zweiten Mittelachse bewegt.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung dazu konfiguriert und vorgesehen, so dass die zweite Außenlaufbahn teilweise in den zweiten Adapter durch einen integralen Formprozess einbettet wird.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradtretlageranordnung einen Adapter und ein Lager. Der Adapter hat eine zylindrische Form und erstreckt sich entlang einer Mittelachse des Adapters. Der Adapter umfasst ein Kunststoffmaterial. Das Lager umfasst Wälzkörper und eine Außenlaufbahn. Die Außenlaufbahn ist dazu konfiguriert und vorgesehen die Wälzkörper zu berühren und ist dazu konfiguriert und vorgesehen in den Adapter bereitgestellt zu werden. Die Außenlaufbahn ist zumindest teilweise in den Adapter eingebettet, um zu verhindern dass sie sich in Bezug auf den Adapter in beiden axialen Richtungen entlang der Mittelachse bewegt.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretkurbelanordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der Adapter einen Hauptkörper und einen Erstreckungsabschnitt aufweist. Der Hauptkörper kann einen Lagerstützabschnitt aufweisen, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist, die äußere Laufbahn zu berühren. Der Erstreckungsabschnitt kann sich von dem Lagerstützabschnitt entlang der Mittelachse erstrecken.
  • Bevorzugt weist die Fahrradtretlageranordnung weiterhin einen zusätzlichen Adapter und ein zusätzliches Lager auf. Der zusätzliche Adapter kann eine zylindrische Form haben und kann sich entlang einer zusätzlichen Mittelachse des zusätzlichen Adapters erstrecken. Das zusätzliche Lager kann zusätzliche Wälzkörper und eine zusätzliche Außenlaufbahn umfassen. Die zusätzliche Außenlaufbahn kann dazu konfiguriert und vorgesehen sein, die zusätzlichen Wälzkörper zu berühren und kann dazu konfiguriert und vorgesehen sein in den zusätzlichen Adapter eingepasst zu werden. Der zusätzliche Adapter weist einen zusätzlichen Hauptkörper auf, welcher einen zusätzlichen Lagerstützabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist die zusätzliche Außenlaufbahn zu berühren und einen zusätzlichen Erstreckungsabschnitt, welcher sich von dem zusätzlichen Lagerstützabschnitt entlang der zusätzlichen Mittelachse erstreckt. Der zusätzliche Erstreckungsabschnitt kann sich zumindest teilweise mit dem Erstreckungsabschnitt überlappen, wenn gesehen von einer Radialrichtung, senkrecht zu der zusätzlichen Mittelachse in einem Zustand in dem der zusätzliche Adapter und der Adapter an eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens montiert sind.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der Hauptkörper einen Werkzeugeingriffsabschnitt aufweist, mit welchem ein Werkzeug in Eingriff bringbar ist, um den Adapter in Bezug auf eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens zu drehen.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der Hauptkörper einen Kontaktabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist eines von einer Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens und einer Abstandhalters zu berühren, der zwischen dem Kontaktabschnitt und der Tretlagerbuchse angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass der Hauptkörper einen Dichtungsstützabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist ein Dichtelement zu berühren.
  • Bevorzugt weist die Fahrradtretlageranordnung weiterhin ein Dichtelement auf, welches dazu konfiguriert und vorgesehen ist den Dichtungsstützabschnitt zu berühren.
  • Bevorzugt weist die Fahrradtretlageranordnung weiterhin eine Kurbelwelle auf, welche eine Nut aufweist die dazu konfiguriert und vorgesehen ist die Wälzkörper zu berühren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert, dass der Adapter einen Hauptkörper aufweist, welcher einen Lagerstützabschnitt aufweist, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist die Außenlaufbahn zu berühren. Der Lagerstützabschnitt kann Kunststoffmaterial umfassen und kann eine erste Kontaktfläche und eine zweite Kontaktfläche aufweisen. Die zweite Kontaktfläche kann entlang der Mittelachse von der ersten Kontaktfläche beabstandet sein. Die erste Außenlaufbahn kann zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche entlang der Mittelachse bereitgestellt sein und kann eine erste Axialendfläche und eine zweite axiale Endfläche aufweisen. Die erste axiale Endfläche kann die erste Kontaktfläche berühren. Die zweite axiale Endfläche kann die zweite Kontaktfläche berühren.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert, dass der Lagerstützabschnitt eine innere Umfangsfläche aufweist, welche zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche entlang der Mittelachse bereitgestellt ist. Die Außenlaufbahn kann eine äußere umfängliche Fläche aufweisen, welche die innere umfängliche Fläche des Lagerstützabschnittes berührt.
  • Bevorzugt ist die Fahrradtretlageranordnung so konfiguriert und vorgesehen, dass die äußere Laufbahn teilweise eingebettet ist in den Adapter vermittels eines integralen Formprozesses.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für eine umfängliche Würdigung der Erfindung und viele ihrer zutage tretenden Vorteile können einfacher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfasst werden, wenn diese in Zusammenschau mit der nachfolgend gegebenen Beschreibung gesehen werden, wobei:
  • 1 eine teilperspektivische Ansicht eines Fahrradrahmens ist, an welchen eine Fahrradtretlageranordnung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform montiert ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht der Fahrradtretlageranordnung ist, welche an den in 1 dargestellten Fahrradrahmen montiert ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht ist, der in 2 dargestellten Fahrradtretlageranordnung;
  • 4 eine Teilschnittansicht ist, der Fahrradtretlageranordnung dargestellt in 2;
  • 5 eine schematische Schnittansicht ist, zeigend ein Montageverfahren zur Montage der in 2 dargestellten Fahrradtretlageranordnung;
  • 6 eine schematische Schnittansicht ist, zeigend ein Montageverfahren zur Montage der in 2 dargestellten Fahrradtretlageranordnung;
  • 7 eine schematische Schnittansicht ist, zeigend ein Montageverfahren zur Montage der in 2 dargestellten Fahrradtretlageranordnung;
  • 8 ist eine Teilschnittansicht zeigend ein Beispiel der Fahrradtretlageranordnung, welche an eine Fahrradtretlagerbuchse montiert ist;
  • 9 ist eine Teilschnittansicht, zeigend ein Beispiel der Fahrradtretlageranordnung, welche an eine Fahrradtretlagerbuchse montiert ist;
  • 10 ist eine Teilschnittansicht, zeigend ein Beispiel der Fahrradtretlageranordnung, welche an eine Fahrradtretlagerbuchse montiert ist; und
  • 11 ist eine Teilschnittansicht, zeigend ein Beispiel der Fahrradtretlageranordnung, welche an eine Fahrradtretlagerbuchse montiert ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die verschiedenen Zeichnungen hindurch bezeichnen.
  • Unter ursprünglicher Bezugnahme auf 1 ist eine Fahrradtretlageranordnung 10 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform dargestellt. Die Fahrradtretlageranordnung 10 ist dazu konfiguriert und vorgesehen an eine Tretlagerbuchse BS1 eines Fahrradrahmens 2 montiert zu werden. Die Fahrradtretlagerbuchse BS1 hat eine Röhrenform. Nachdem der Fahrradrahmen 2 Strukturen aufweist, die wohlbekannt auf dem Gebiet der Fahrradtechnik sind werden diese hier zum Zwecke der Kürze nicht weiter beschrieben und oder im Detail dargestellt werden.
  • Wie zu sehen in 2 umfasst die Fahrradtretlageranordnung 10 einen ersten Adapter oder einen zusätzlichen Adapter 12 (hier fortan als der erste Adapter 12 bezeichnet) und ein erstes Lager oder ein zusätzliches Lager 14 (hier fortan als erstes Lager 14 bezeichnet) auf. Der erste Adapter 12 hat eine Zylinderform und erstreckt sich entlang einer ersten Mittelachse oder einer zusätzlichen Mittelachse A1 (hier fortan als die erste Mittelachse A1 bezeichnet) des ersten Adapters 12. Zum Beispiel umfasst der erste Adapter 12 ein Kunststoffmaterial.
  • Das erste Lager 14 umfasst erste Wälzkörper oder zusätzliche Wälzkörper 16 (fortan als die ersten Wälzkörper 16 bezeichnet) und eine erste Außenlaufbahn oder eine zusätzliche Außenlaufbahn 18 (fortan als die erste Außenlaufbahn 18 bezeichnet). Zum Beispiel sind die ersten Wälzkörper 16 Kugeln, welche aus einem metallischen Material gefertigt sind. Das erste Lager 14 weist einen ersten Käfig 20 auf, der dazu konfiguriert und vorgesehen ist die ersten Wälzkörper 16 drehbar zu halten. Die erste Außenlaufbahn 18 ist dazu konfiguriert und vorgesehen die ersten Wälzkörper 16 zu berühren. Zum Beispiel hat die erste Außenlaufbahn 18 eine Ringform und ist aus einem metallischen Material gefertigt.
  • Die Fahrradtretlageranordnung 10 weist weiterhin eine Kurbelwelle 22 auf. Die Kurbelwelle 22 weist eine erste Nut 24 auf, welche dazu konfiguriert ist die ersten Wälzkörper 16 zu berühren. Die erste Nut 24 hat eine Ringform und ist an einer äußeren Umfangsfläche 22a der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Die ersten Wälzkörper 16 sind drehbar zwischen der ersten Außenlaufbahn 18 und der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Die Kurbelwelle 22 weist einen ersten Endpart 22b und einen zweiten Endpart 22c auf, welcher gegenüberliegend dem ersten Endpart 22b ist. Zum Beispiel ist ein linker Kurbelarm (nicht gezeigt) an den ersten Endpart 22b gesichert und ein rechter Kurbelarm (nicht gezeigt) ist an den zweiten Endpart 22c gesichert.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbezeichnungen „vorne”, „hinten”, „links”, „rechts”, „oben” und „unten” sowie jegliche ähnliche Richtungsbezeichnungen auf die Richtungen, die aufgrund eines Fahrers der auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrades sitz, wenn dieser in Richtung einer Lenkstange (nicht gezeigt) blickt. Dementsprechend sollen diese Begriffe, wie verwendet um die Fahrradtretlageranordnung 10 zu beschreiben in Bezug auf ein Fahrrad interpretiert werden, welches mit der Fahrradtretlageranordnung 10 in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche ausgerüstet ist.
  • Wie zu sehen in 2 ist die erste Außenlaufbahn 18 dazu konfiguriert in den ersten Adapter 12 gepasst zu werden. Die erste Außenlaufbahn 18 ist schiebbar in Bezug auf den ersten Adapter 12 in beiden axialen Richtungen (beide von einer ersten Axialrichtung D11 und einer zweiten Axialrichtung D12) entlang der ersten Mittelachse A1 in einem Zustand, in dem die erste Außenlaufbahn 18 in den ersten Adapter gepasst ist. Die erste Axialrichtung D11 und die zweite Axialrichtung D12 sind parallel zu der ersten Mittelachse A1 des ersten Adapters 12. Die zweite Axialrichtung D12 ist entgegengesetzt der ersten Axialrichtung D11. Eine Richtung aufweisend die erste Axialrichtung D11 und die zweite Axialrichtung D12 wird hier nachfolgend als eine Axialrichtung D1 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform ist die erste Außenlaufbahn 18 dazu konfiguriert in den ersten Adapter 12 pressgepasst zu werden.
  • Die Fahrradtretlageranordnung 10 weist weiterhin einen zweiten Adapter oder einen Adapter 26 (hier nachfolgend als der zweite Adapter 26 bezeichnet) und ein zweites Lager oder ein Lager 28 (hier nachfolgend als das zweite Lager 28 bezeichnet) auf. Der zweite Adapter 26 hat eine Zylinderform und erstreckt sich entlang einer zweiten Mittelachse oder einer Mittelachse A2 (hier nachfolgend als die zweite Mittelachse A2 bezeichnet) des zweiten Adapters 26. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Mittelachse A2 im Wesentlichen koaxial mit der ersten Mittelachse A1 des ersten Adapters 12. Die erste Mittelachse A1 und die zweite Mittelachse A2 sind im Wesentlichen koaxial mit einer Drehachse A3 der Fahrradtretlageranordnung 10.
  • Wie zu sehen in 2 umfasst das zweite Lager 28 zweite Wälzkörper oder Wälzkörper 30 (hier nachfolgend als zweite Wälzkörper 30 bezeichnet) und eine zweite Außenlaufbahn oder eine Außenlaufbahn 32 (hier nachfolgend als die zweite Außenlaufbahn 32 bezeichnet). Zum Beispiel sind die zweiten Wälzkörper 30 Kugeln, die aus einem metallischen Material gefertigt sind. Das zweite Lager 28 weist einen zweiten Käfig 34 auf der dazu konfiguriert ist drehbar die zweiten Wälzkörper 30 zu halten. Die zweite Außenlaufbahn 32 ist dazu konfiguriert die zweiten Wälzkörper 30 zu kontaktieren. Zum Beispiel ist die zweite Außenlaufbahn 32 aus einem metallischen Material gefertigt. Die zweite Außenlaufbahn 32 ist dazu konfiguriert in den zweiten Adapter 26 so bereitgestellt zu werden, dass die zweite Außenlaufbahn 32 ein separates Element von der ersten Außenlaufbahn 18 ist. Ein axialer Spalt/Abstand (axialer Pitch) L0 ist zwischen dem Mitten der ersten Wälzkörper 16 und den Mitten der zweiten Wälzkörper 30 in der axialen Richtung D1 definiert.
  • Die Kurbelwelle 22 weist eine zweite Nut oder Nut 36 (hier nachfolgend als die zweite Nut 36 bezeichnet) auf. Diese ist dazu konfiguriert die zweiten Wälzkörper 30 zu berühren. Die zweite Nut 36 hat eine Ringform und ist an der Außenumfangsfläche 22a der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Die zweiten Wälzkörper 30 sind drehbar zwischen der zweiten Außenlaufbahn 32 und der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Die Kurbelwelle 22 ist drehbar durch den ersten Adapter 12 und den zweiten Adapter 26 via des ersten Lagers 14 und des zweiten Lagers 28 getragen.
  • Wie zu sehen in 2, weist die Fahrradtretlageranordnung 10 weiterhin ein erstes Dichtelement 38 auf. Das erste Dichtelement 38 hat eine Ringform und ist zwischen dem ersten Adapter 12 und der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Ein ringförmiger Raum zwischen dem ersten Adapter 12 und der Kurbelwelle 22 wird durch das erste Dichtelement 38 abgedichtet. Zum Beispiel wird das erste Dichtelement 38 in den ersten Adapter 12 eingepresst oder an den ersten Adapter 12 vermittels eines Klebstoffes geklebt. Die Fahrradtretlageranordnung 10 weist weiterhin ein zweites Dichtelement oder Dichtelement 40 (hier nachfolgend als das zweite Dichtelement 40 bezeichnet) auf. Das zweite Dichtelement 40 hat eine Ringform und ist zwischen dem zweiten Adapter 26 und der Kurbelwelle 22 bereitgestellt. Ein ringförmiger Raum zwischen dem zweiten Adapter 26 und der Kurbelwelle 22 wird durch das zweite Dichtelement 40 abgedichtet. Zum Beispiel ist das zweite Dichtelement 40 in den zweiten Adapter 26 pressgepasst oder an den zweiten Adapter 26 vermittels eines Klebstoffs geklebt. Der erste Adapter 12, der zweite Adapter 26, das erste Dichtelement 38, das zweite Dichtelement 40 und die Kurbelwelle 22 definieren einen Innenraum S in welchem Schmiermittel wie zum Beispiel bevorzugt Fett bereitgestellt ist.
  • Wie zu sehen in 3 weist der erste Adapter 12 eine erste Axialfläche 42 auf, die dazu konfiguriert ist der ersten Außenlaufbahn 18 gegenüber zu liegen, entlang der ersten Mittelachse A1 mit einem Spalt G1 in einem Zustand, in dem die erste Außenlaufbahn 18 in den ersten Adapter 12 eingepasst ist. Der erste Adapter 12 weist einen ersten Hauptkörper 44 und einen Erstreckungsabschnitt 46 auf. Der erste Hauptkörper 44 weist einen ersten Lagerstützabschnitt 44a auf, welcher dazu konfiguriert ist, die erste Außenlaufbahn 18 in einem Zustand zu berühren, in dem die erste Außenlaufbahn 18 in den ersten Adapter 12 eingepasst ist. Der erste Erstreckungsabschnitt 46 erstreckt sich von dem ersten Lagerstützabschnitt 44a entlang der ersten Mittelachse A1.
  • Der erste Hauptkörper 44 weist einen ersten Werkzeugeingriffsabschnitt 44b auf, mit welchem ein Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann, um den ersten Adapter 12 in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 des Fahrradrahmens 2 zu drehen. Zum Beispiel weist der erste Werkzeugeingriffsabschnitt 44b Zähne auf, die in einer umfänglichen Richtung des ersten Adapters 12 angeordnet sind. Mögliche Beispiele des Werkzeuges schließen ein Tretlagerbefestigungswerkzeug ein, welches dazu konfiguriert ist, in Eingriff mit den Zähnen des ersten Werkzeugeingriffsabschnitts 44 gebracht zu werden.
  • Wie zu sehen in 3 weist der erste Hauptkörper 44 einen ersten Kontaktabschnitt 44c auf, der dazu konfiguriert ist eines von der Tretlagerbuchse BS1 des Fahrradrahmens 2 und eines Abstandhalters zu kontaktieren, welcher bereitgestellt ist zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 44c und dem Tretlager der Tretlagerbuchse BS1. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Kontaktabschnitt 44c dazu konfiguriert eine erste Endfläche BS1a der Tretlagerbuchse BS1 zu kontaktieren. Jedoch kann zumindest ein Abstandhalter zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 44c und der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt werden, wenn benötigt und/oder gewünscht. In einer solchen Ausführungsform kontaktiert der erste Kontaktabschnitt 44c den Abstandhalter, welcher zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 44c und der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt ist.
  • Der erste Hauptkörper 44 weist einen ersten Dichtungsstützabschnitt 44d auf, welcher dazu konfiguriert ist, das erste Dichtelement 38 zu kontaktieren. Das erste Dichtelement 38 ist dazu konfiguriert den ersten Dichtungsstützabschnitt 44d zu kontaktieren. Zum Beispiel wird das erste Dichtelement 38 in den ersten Adapter 12 eingepresst (insbesondere in den ersten Dichtungsstützabschnitt 44d) oder in den ersten Dichtungsstützabschnitt 44d vermittels Klebstoffes eingeklebt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Axialfläche 42 an dem ersten Dichtungsabschnitt 44d bereitgestellt.
  • Der erste Hauptkörper 44 weist einen ersten Außengewindeabschnitt 44h auf, welcher dazu konfiguriert ist in Eingriff mit einem ersten Innengewindeabschnitt BS11 der Tretlagerbuchse BS1 gebracht zu werden. Der erste Außengewindeabschnitt 44h ist an einer äußeren Umfangsfläche des ersten Hauptkörpers 44 bereitgestellt. Der erste Innengewindeabschnitt BS11 ist an einer inneren Umfangsfläche der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt.
  • Wie zu sehen in 4, weist der zweite Adapter 26 einen zweiten Hauptkörper oder einen Hauptkörper 48 (hier nachfolgend als der zweite Hauptkörper 48 bezeichnet) und einen zweiten Erstreckungsabschnitt oder einen Erstreckungsabschnitt 50 (hier nachfolgend als der zweite Erstreckungsabschnitt 50 bezeichnet) auf. Im Falle der Bezeichnung des zweiten Hauptkörpers 48 als einen Hauptkörper 48 kann der erste Hauptkörper 44 als zusätzlicher Hauptkörper 44 bezeichnet werden. Ähnlich kann im Falle der Bezeichnung des zweiten Erstreckungsabschnitts 50 als ein Erstreckungsabschnitt 50, der erste Erstreckungsabschnitt 46 als ein zusätzlicher Erstreckungsabschnitt 46 bezeichnet werden. Zum Beispiel umfasst der zweite Adapter 26 ein Kunststoffmaterial. Die zweite Außenlaufbahn 32 ist zumindest teilweise in den zweiten Adapter 26 eingebettet, um daran gehindert zu werden, sich in Bezug auf den zweiten Adapter 26 in beiden axialen Richtungen (d. h. in der ersten Axialrichtung D11 und in der zweiten Axialrichtung D12) entlang der zweiten Mittelachse A2 zu bewegen. Zum Beispiel wird die zweite Außenlaufbahn 32 teilweise in den zweiten Adapter 26 vermittels eines integralen Formprozesses eingebettet.
  • Der zweite Hauptkörper 48 weist einen zweiten Lagerstützabschnitt oder einen Lagerstützabschnitt 48a (hier nachfolgend als der zweite Lagerstützabschnitt 48a bezeichnet) auf, welcher dazu konfiguriert ist, die zweite Außenlaufbahn 32 zu kontaktieren, in einem Zustand, in dem die zweite Außenlaufbahn 32 in dem zweiten Adapter 26 bereitgestellt ist. Zum Beispiel umfasst der zweite Lagerstützabschnitt 48a das Kunststoffmaterial. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Außenlaufbahn 32 teilweise in den zweiten Lagerstützabschnitt 48a eingebettet, um daran gehindert zu werden, sich in Bezug auf den zweiten Lagerstützabschnitt 48a in der ersten Axialrichtung D11 und in der zweiten Axialrichtung D12 zu bewegen.
  • Wie zu sehen in 4 weist der zweite Lagerstützabschnitt 48a eine erste Kontaktfläche 48e und eine zweite Kontaktfläche 48f auf. Die zweite Kontaktfläche 48f ist von der ersten Kontaktfläche 48e entlang der zweiten Mittelachse A2 beabstandet. Die zweite Außenlauffläche 32 ist zwischen der ersten Kontaktfläche 48e und der zweiten Kontaktfläche 48f entlang der zweiten Mittelachse A2 bereitgestellt.
  • Die zweite Außenlaufbahn 32 weist eine erste Axialendfläche 32a und eine zweite Axialendfläche 32b auf. Die zweite Axialendfläche 32b ist gegenüberliegend der ersten Axialendfläche 32a in der axialen Richtung D1. Die erste Axialendfläche 32a kontaktiert die erste Kontaktfläche 48e. Die zweite Axialendfläche 32b kontaktiert die zweite Kontaktfläche 48f. Der zweite Lagerstützabschnitt 48a weist eine innere Umfangsfläche 48d auf, welche zwischen der ersten Kontaktfläche 48e und der zweiten Kontaktfläche 48f entlang der zweiten Mittelachse A2 bereitgestellt ist. Die zweite Außenlaufbahn 32 weist eine äußere Umfangsfläche 32c auf, die die innere Umfangsfläche 48g des zweiten Lagerstützabschnitts 48a kontaktiert.
  • Wie zu sehen in 2 erstreckt sich der zweite Erstreckungsabschnitt 50 von dem zweiten Lagerstützabschnitt 48 entlang der zweiten Mittelachse A2. Der erste Erstreckungsabschnitt 46 überlappt zumindest teilweise mit dem zweiten Erstreckungsabschnitt 50, wenn gesehen aus einer radialen Richtung, senkrecht zu der ersten Mittelachse A1 in einem Zustand, in dem der erste Adapter 12 und der zweite Adapter 26 an die Tretlagerbuchse BS1 des Fahrradrahmens 12 montiert sind. Der erste Erstreckungsabschnitt 46 weist eine erste Endfläche 46a auf. Der zweite Erstreckungsabschnitt 50 weist eine zweite Endfläche 50a auf. Die erste Endfläche 46a ist näher an dem zweiten Hauptkörper 48, als die zweite Endfläche 50a, in einem Zustand, in dem die Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS1 montiert ist. Die zweite Endfläche 50a ist näher an dem ersten Hauptkörper 44, als die erste Endfläche 46a in einem Zustand, in dem die Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS1 montiert ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Erstreckungsabschnitt 46 radial auswärts von dem zweiten Erstreckungsabschnitt 50 angeordnet.
  • Wie zu sehen in 4 weist der zweite Hauptkörper 48 einen zweiten Werkzeugeingriffsabschnitt oder einen Werkzeugeingriffsabschnitt 48b (hier nachfolgend als zweiter Werkzeugeingriffsabschnitt 48b bezeichnet) auf, mit welchem ein Werkzeug in Eingriff gebracht werden kann, um den zweiten Adapter 26 in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 des Fahrradrahmens 2 zu drehen. Zum Beispiel weist der zweite Werkzeugeingriffsabschnitt 48b Zähne auf, welche in einer umfänglichen Richtung des zweiten Adapters 26 angeordnet sind. Mögliche Beispiele des Werkzeuges schließen ein Tretlagerbefestigungswerkzeug ein, welches dazu konfiguriert ist in Eingriff mit den Zähnen des zweiten Werkzeugeingriffsabschnitts 48b zu gelangen.
  • Der Hauptkörper 48 weist einen zweiten Kontaktabschnitt oder einen Kontaktabschnitt 48c auf (hier nachfolgend als der zweite Kontaktabschnitt 48c bezeichnet), welcher dazu konfiguriert ist, eines zu kontaktieren von der Tretlagerbuchse BS1 des Fahrradrahmens 2 und einem Abstandhalter, welcher zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 48c und der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der zweite Kontaktabschnitt 48c dazu konfiguriert einen Abstandhalter SP1 zu kontaktieren, welcher zwischen dem zweiten Kontaktabschnitt 48c und der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt ist. Ein zusätzlicher Abstandhalter SP2 ist zwischen dem Abstandhalter SP1 und der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt. Jeder der Abstandhalter SP1 und des zusätzlichen Abstandhalters SP2 hat eine Ringform. Eine zweite Endfläche BS1b der Tretlagerbuchse BS1 berührt den zusätzlichen Abstandhalter SP2. Zumindest einer von dem Abstandhalter SP1 und dem zusätzlichen Abstandhalter SP2 kann von der Fahrradtretlageranordnung 10 weggelassen werden, wenn benötigt und/oder gewünscht. In einem Falle, in dem der Abstandhalter SP1 und der zusätzliche Abstandhalter SP2 von der Fahrradtretlageranordnung 10 weggelassen werden, berührt der zweite Kontaktabschnitt 48c direkt die Tretlagerbuchse BS1.
  • Wie zu sehen in 4 weist der zweite Hauptkörper 48 einen zweiten Dichtungsstützabschnitt oder einen Dichtungsstützabschnitt 48d (hier nachfolgend als der zweite Dichtungsstützabschnitt 48d bezeichnet) auf, der dazu konfiguriert ist, das zweite Dichtelement 40 zu kontaktieren. Das zweite Dichtelement 40 ist dazu konfiguriert den zweiten Dichtungsstützabschnitt 48d zu kontaktieren. Zum Beispiel wird das zweite Dichtelement 40 in den zweiten Adapter 26 pressgepasst, insbesondere in den zweiten Dichtungsstützabschnitt 48d, oder in den zweiten Dichtungsstützabschnitt 48d vermittels Klebstoffs eingeklebt. In der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Kontaktfläche 48f des zweiten Lagerstützabschnitts 48a an dem zweiten Dichtungsstützabschnitt 48d bereitgestellt.
  • Der zweite Hauptkörper 48 weist einen zweiten Außengewindeabschnitt 48h auf, welcher dazu konfiguriert ist mit einem zweiten Innengewindeabschnitt BS12 der Tretlagerbuchse BS1 in Eingriff zu gelangen. Der zweite Außengewindeabschnitt 48h ist an einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Hauptkörpers 48 bereitgestellt. Der zweite Innengewindeabschnitt BS12 ist an der inneren Umfangsfläche der Tretlagerbuchse BS1 bereitgestellt.
  • Das Montageverfahren der Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS1 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben.
  • Wie zu sehen in 5 werden das erste Lager 14, das zweite Lager 28 und der zweite Adapter 26 an die Kurbelwelle 22 montiert, bevor der erste Adapter 12 an die Kurbelwelle 22 montiert wird. Genauer werden der Abstandhalter SP1 und der zusätzliche Abstandhalter SP2 an den zweiten Adapter 26 montiert.
  • Nachfolgend wird die Kurbelwelle in die Tretlagerbuchse BS1 zusammen mit dem ersten Lager 14, dem zweiten Lager 28 und dem zweiten Adapter 26 eingesetzt. Nachdem die zweite Außenlaufbahn 32 zumindest teilweise in den zweiten Adapter 26 eingebettet ist und die zweiten Wälzkörper 30 in Eingriff mit der zweiten Außenlaufbahn 32 und der zweiten Nut 36 stehen, wird der zweite Adapter 26 und das zweite Lager 28 integral in die Tretlagerbuchse BS1 mit der Kurbelwelle 22 eingesetzt. Der zweite Adapter 26 wird in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 unter Verwendung eines Werkzeuges gedreht, was zur Folge hat, dass der zweite Außengewindeabschnitt 48h in den zweiten Innengewindeabschnitt BS12 der Tretlagerbuchse BS1 geschraubt wird.
  • Wie zu sehen in 6 wird der zweite Adapter 26 in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 gedreht, bis der Abstandhalter SP1 und der zusätzliche Abstandhalter SP2 zwischengelagert sind zwischen der Tretlagerbuchse BS1 und dem zweiten Kontaktabschnitt 48c des zweiten Adapters 26. Danach wird der erste Adapter 10 in die Tretlagerbuchse BS1 eingesetzt.
  • Wie zu sehen in 7 wird der erste Adapter 12 in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 unter Verwendung eines Werkzeuges gedreht, was zur Folge hat, dass der erste Außengewindeabschnitt 44h in den ersten Innengewindeabschnitt BS11 geschraubt wird. Dies veranlasst den ersten Adapter 12 sich graduell in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 in der axialen Richtung D1 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt gleitet eine Innenumfangsfläche des ersten Lagerstützabschnitts 44a mit einer Außenumfangsfläche der ersten Außenlaufbahn 18 des ersten Lagers 14, was zur Folge hat, dass die erste Außenlaufbahn 18 pressgepasst in den ersten Adapter 12 wird.
  • Wie zu sehen in 2 wird der erste Adapter 12 in Bezug auf die Tretlagerbuchse BS1 gedreht, bis der erste Kontaktabschnitt 44c des ersten Adapters 12 die Tretlagerbuchse BS1 kontaktiert. Wie zu sehen in 3 wird der Abstand G1 bereitgestellt zwischen der ersten Außenlaufbahn 18 und der Axialfläche 42 des ersten Adapters 12 in einem Zustand, in dem der erste Kontaktabschnitt 44c des ersten Adapters 12 die Tretlagerbuchse BS1 kontaktiert.
  • Die Fahrradtretlageranordnung 10 entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann an mehrere Tretlagerbuchsen montiert werden, die unterschiedliche Längen haben, sodass es nicht länger notwendig ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrradtretlageranordnungen bereitzustellen, um jede der Mehrzahl von diesen Tretlagerbuchsen mit unterschiedlichen Längen zu bedienen. Wie zu sehen in 8 kann zum Beispiel die Fahrradtretlageranordnung 10 an eine Tretlagerbuchse BS2 montiert werden, welche eine zweite Axiallänge L2, die größer ist als eine erste Axiallänge L1 (2) der Tretlagerbuchse BS1. In dieser Ausführungsform wird der zusätzliche Abstandhalter SP2 von der Fahrradtretlageranordnung 10 weggelassen. Ein Abstand G2 zwischen der ersten Außenlaufbahn 18 und der Axialfläche 42 des ersten Adapters 12 ist größer als der Abstand G1 dargestellt in 3.
  • Wie zu sehen in 9 wird die Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS1 montiert, welche die erste Axiallänge L1 hat. In dieser Ausführungsform werden ein Umwerfermontagehalter ST und der Abstandhalter SP1 zwischengeordnet zwischen die Tretlagerbuchse BS1 und den zweiten Kontaktabschnitt 48c des zweiten Adapters 26. Ein Vorderumwerfer (nicht gezeigt) wird an den Umwerfermontagehalter ST montiert. Der zusätzliche Abstandhalter SP2 wird von der Fahrradtretlageranordnung 10 weggelassen. Elemente wie zum Beispiel der Umwerfermontagehalter ST können als Abstandhalter zwischen der Tretlagerbuchse BS1 und dem zweiten Adapter 26 bereitgestellt werden und dienen.
  • Wie zu sehen in 10 ist die Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS1 aufweisend die erste Axiallänge L1 montiert. Die Positionen des Umwerfermontagehalters ST und des Abstandhalters SP2 sind in Bezug aufeinander im Vergleich mit der in 9 dargestellten Anordnung getauscht. Der Umwerfermontagehalter ST kontaktiert die Tretlagerbuchse BS1 und der Abstandhalter SP1 kontaktiert den zweiten Kontaktabschnitt 48c des zweiten Adapters 26.
  • Wie zu sehen in 11 ist die Fahrradtretlageranordnung 10 an die Tretlagerbuchse BS2 montiert, welche die zweite Axiallänge 12 hat. Der Umwerfermontagehalter ST ist zwischengeordnet zwischen die Tretlagerbuchse BS2 und den zweiten Kontaktabschnitt 48c des zweiten Adapters 26. Der Abstandhalter SP1 und der zusätzliche Abstandhalter SP2 sind von der Fahrradtretlageranordnung 10 weggelassen.
  • Wie obenstehend diskutiert kann die Fahrradtretlageranordnung 10 an mehrere Tretlagerbuchsen montiert werden, welche unterschiedliche Axiallängen aufweisen, was die Vielseitigkeit der Fahrradtretlageranordnung 10 verbessert.
  • Darüber hinaus ist es bei der Fahrradtretlageranordnung 10, nachdem die zweite Außenlaufbahn 32 teilweise in den zweiten Adapter 26 eingebettet ist um daran gehindert zu werden, sich relativ zu dem zweiten Adapter 26 in der ersten Axialrichtung D11 und der zweiten Axialrichtung D12 entlang der zweiten Mittelachse A2 zu bewegen, möglich die Kopplungsstruktur zwischen dem zweiten Adapter 26 und der zweiten Außenlaufbahn 32 zu vereinfachen. Dies erlaubt es die Herstellungskosten der Fahrradtretlageranordnung 10 zu reduzieren.
  • Der Begriff ”angebracht” und dessen Derivate umschließt Konfigurationen, bei denen das Element direkt an ein anderes Element gesichert ist; ebenso Konfigurationen in denen das Element indirekt an das andere Element gesichert ist, vermittels sichern des Elements an ein oder mehrere zwischenliegende Element(e), welche dann wiederrum an das andere Element gesichert ist (sind); und Konfigurationen, bei welchen ein Element integral mit einem anderen Element ist, wobei im Wesentlichen ein Element Teil des anderen Elements ist. Diese Definition bezieht sich ebenso auf Begriffe und deren Derivate mit ähnlicher Bedeutung wie ”montiert”, ”verbunden”, ”geklebt”, ”fixiert”, ”gesichert”, ”gekoppelt”, ”verbunden” oder ”befestigt”.
  • Der Begriff ”umfassen” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe ”aufweisen”, ”mit”, ”haben” und deren Ableitungen/Derivate.
  • Ferner können die Begriffe ”Teil”, ”Sektion”, ”Abschnitt”, ”Glied” oder ”Element”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Ordnungszahlen in den Begriffen ”erstes”, ”zweites” und dergleichen, wie in der voranstehenden Anmeldung verwandt sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine andere Bedeutung wie zum Beispiel Abfolgenummern. Darüber hinaus impliziert zum Beispiel der Begriff ”erstes Element” nicht die Existenz eines ”zweiten Elements” und der Begriff ”zweites Element” impliziert nicht die Existenz eines ”ersten Elements”.
  • Der Begriff ”Paar von” wie hierin verwendet kann die Konfiguration miteinschließen, in welcher das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander haben zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise ”im Wesentlichen”, ”um” und ”ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Offensichtlich sind eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben ausgeführten Lehre möglich. Es soll daher im Rahmen der beigefügten Ansprüche gelten, dass die vorliegende Erfindung anders ausgeführt werden kann, als spezifisch hier beschrieben.

Claims (16)

  1. Fahrradtretlageranordnung umfassend: Einen ersten Adapter mit einer Zylinderform und sich erstreckend entlang einer ersten Mittelachse des ersten Adapters; ein erstes Lager umfassend: erste Wälzkörper; und eine erste Außenlaufbahn, dazu konfiguriert die ersten Wälzkörper zu kontaktieren und dazu konfiguriert in den ersten Adapter gepasst zu werden/sein, wobei die erste Außenlaufbahn gleitend in Bezug auf den ersten Adapter in beiden axialen Richtungen entlang der ersten Mittelachse in einem Zustand ist, in dem die erste Außenlaufbahn in den Adapter gepasst ist; ein zweiter Adapter aufweisend eine Zylinderform und sich erstreckend entlang einer zweiten Mittelachse des zweiten Adapters; und ein zweites Lager umfassend: Zweite Wälzkörper; und eine zweite Außenlaufbahn, dazu konfiguriert, die zweiten Wälzkörper zu kontaktieren und dazu konfiguriert in dem zweiten Adapter so bereitgestellt zu werden/sein, dass die zweite Außenlaufbahn ein separates Element von der ersten Außenlaufbahn ist.
  2. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 1, bei welcher die erste Außenlaufbahn dazu konfiguriert ist in den ersten Adapter pressgepasst zu werden/sein und/oder eine Axialfläche aufweist, welche dazu konfiguriert ist der ersten Außenlaufbahn entlang der ersten Mittelachse mit einem Spalt gegenüber zu liegen, in einem Zustand, in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter gepasst ist.
  3. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der erste Adapter aufweist einen ersten Hauptkörper, aufweisend einen ersten Lagerstützabschnitt, dazu konfiguriert die erste Außenlaufbahn zu berühren in einem Zustand, in dem die erste Außenlaufbahn in den ersten Adapter gepasst ist, und einen ersten Erstreckungsabschnitt, sich erstreckend von dem ersten Lagerstützabschnitt entlang der Mittelachse.
  4. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 3, bei der der erste Hauptkörper aufweist eines oder mehreres von a) einen Werkzeugeingriffsabschnitt, mit welchem ein Werkzeug in Eingriff bringbar ist, um den Adapter in Bezug auf eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens zu drehen; b) einen ersten Kontaktabschnitt, der dazu konfiguriert ist eines von einer Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens und eines Abstandhalters zu berühren, welcher zwischen dem ersten Kontaktabschnitt und der Tretlagerbuchse bereitgestellt ist; c) einen ersten Dichtungsstützabschnitt, der dazu konfiguriert ist ein erstes Dichtelement zu berühren, insbesondere das erste Dichtelement dazu konfiguriert ist den ersten Dichtungsstützabschnitt zu berühren, und/oder die Axialfläche bei dem ersten Dichtungsstützabschnitt bereitgestellt ist.
  5. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei der der zweite Adapter aufweist einen zweiten Hauptkörper, aufweisend einen zweiten Lagerstützabschnitt, welcher dazu konfiguriert ist die zweite Außenlaufbahn in einem Zustand zu berühren, in dem die zweite Außenlaufbahn in dem zweiten Adapter bereitgestellt ist, und einen zweiten Erstreckungsabschnitt, sich erstreckend von dem zweiten Lagerstützabschnitt entlang der zweiten Mittelachse, und der erste Erstreckungsabschnitt sich zumindest teilweise mit dem zweiten Erstreckungsabschnitt überlappt, wenn gesehen aus einer radialen Richtung, senkrecht zu der ersten Mittelachse in einem Zustand, in dem der erste Adapter und der zweite Adapter an eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens montiert sind.
  6. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der erste Adapter ein Kunststoffmaterial umfasst.
  7. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend: eine Kurbelwelle aufweisend eine erste Nut, dazu konfiguriert die ersten Wälzkörper zu berühren.
  8. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der zweite Adapter ein Kunststoffmaterial umfasst, und die zweite Außenlaufbahn teilweise eingebettet ist/wird in den zweiten Adapter, um daran gehindert zu werden sich relativ zu dem zweiten Adapter in beiden axialen Richtungen entlang der zweiten Mittelachse zu bewegen, insbesondere die zweite Außenlaufbahn teilweise eingebettet ist/wird in den zweiten Adapter vermittels eines integralen Formprozesses.
  9. Fahrradtretlageranordnung umfassend: einen Adapter aufweisend eine Zylinderform und sich erstreckend entlang einer Mittelachse des Adapters, der Adapter umfassend ein Kunststoffmaterial; und ein Lager umfassend: Wälzkörper; und eine Außenlaufbahn, dazu konfiguriert die Wälzkörper zu berühren und dazu konfiguriert in dem Adapter bereitgestellt zu werden/sein, wobei die Außenlauffläche zumindest teilweise in dem Adapter bereitgestellt ist, um daran gehindert zu werden sich in Bezug auf den Adapter in beiden axialen Richtungen entlang der Mittelachse zu bewegen.
  10. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 9, bei welcher der Adapter aufweist einen Hauptkörper, aufweisend einen Lagerstützabschnitt, dazu konfiguriert die äußere Laufbahn zu berühren, und einen Erstreckungsabschnitt, sich erstreckend von dem Lagerstützabschnitt entlang der Mittelachse.
  11. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 10, bei welcher der Hauptkörper eines oder mehreres aufweist von: a) einen Werkzeugeingriffsabschnitt, mit welchem ein Werkzeug in Eingriff bringbar ist, um den Adapter in Bezug auf eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens zu drehen; b) einen Kontaktabschnitt, dazu konfiguriert eines von einer Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens und eines Abstandhalters zu berühren, der zwischen dem Kontaktabschnitt und der Tretlagerbuchse bereitgestellt ist/wird; c) einen Dichtungsstützabschnitt, dazu konfiguriert ein Dichtelement zu berühren, insbesondere das Dichtelement dazu konfiguriert ist, den Dichtungsstützabschnitt zu berühren.
  12. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 10 oder 11, weiterhin umfassend: einen zusätzlichen Adapter, aufweisend eine Zylinderform und sich erstreckend entlang einer zusätzlichen Mittelachse des zusätzlichen Adapters; und ein zusätzliches Lager umfassend: Zusätzliche Wälzkörper; und eine zusätzliche Außenlaufbahn, dazu konfiguriert die zusätzlichen Wälzkörper zu berühren und dazu konfiguriert in den zusätzlichen Adapter gepasst zu werden/sein, der zusätzliche Adapter aufweisend einen zusätzlichen Hauptkörper, aufweisend einen zusätzlichen Lagerstützabschnitt, dazu konfiguriert die zusätzliche Außenlaufbahn zu berühren und einen zusätzlichen Erstreckungsabschnitt, sich erstreckend von dem zusätzlichen Lagerstützabschnitt entlang der zusätzlichen Mittelachse; der zusätzliche Erstreckungsabschnitt überlappt sich zumindest teilweise mit dem Erstreckungsabschnitt, wenn gesehen von einer radialen Richtung, senkrecht zu der zusätzlichen Mittelachse in einem Zustand, in dem der zusätzliche Adapter und der Adapter an eine Tretlagerbuchse eines Fahrradrahmens montiert sind.
  13. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiterhin umfassend: eine Kurbelwelle, aufweisend eine Nut, dazu konfiguriert, die Wälzkörper zu berühren.
  14. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei welcher der Adapter einen Hauptkörper aufweist, aufweisend einen Lagerstützabschnitt, dazu konfiguriert, die Außenlaufbahn zu berühren, der Lagerstützabschnitt das Kunststoffmaterial umfasst und aufweist eine erste Kontaktfläche, und eine zweite Kontaktfläche, welche beabstandet ist von der ersten Kontaktfläche entlang der Mittelachse, und die Außenlaufbahn zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche entlang der Mittelachse bereitgestellt ist/wird und aufweist eine erste Axialendfläche, berührend die erste Kontaktfläche, und eine zweite Axialendfläche, berührend die zweite Kontaktfläche.
  15. Fahrradtretlageranordnung nach Anspruch 14, bei welcher der Lagerstützabschnitt eine Innenumfangsfläche aufweist, bereitgestellt zwischen der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche entlang der Mittelachse und die Außenlaufbahn eine äußere Umfangsfläche aufweist, berührend die innere Umfangsfläche des Lagerstützabschnitts.
  16. Fahrradtretlageranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei welcher die Außenlaufbahn zumindest teilweise in den Adapter vermittels eines integralen Formprozesses eingebettet ist/wird.
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