DE102015001530B4 - Fluiddichter Verbinder und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

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Abstract

Fluiddichter Verbinder (10), der an einem Gegenelement (90) montiert werden soll, umfassend: ein Gehäuse (20), das einen Einpassabschnitt (21) beinhaltet, der wenigstens teilweise in einer Öffnung (91) einpassbar ist, die an dem Gegenelement (90) vorgesehen ist; ein Abdichtelement (60), das eine Fluiddichtheit zwischen der Öffnung (91) und dem Einpassabschnitt (21) bereitstellt; und eine Montierausnehmung (23), in der das Abdichtelement (60) wenigstens teilweise eingepasst werden soll, wobei die Montierausnehmung (23) gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes (70), das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt (29) aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes (21) vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (29), wobei ein separates vorderes Gehäuse (30), das in einen Gegenverbinder (93) einpassbar ist, der in dem Gegenelement (90) vorgesehen ist, in dem Einpassabschnitt (21) lose beweglich in einer Richtung, die die Einpassrichtung des Einpassabschnittes (21) schneidet, durch Zusammensetzen von einer vorderen Seite her, die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite ist, montiert ist, wobei das vordere Gehäuse (30) von vorne her durch das vordere Element (70) arretiert ist.

Description

  • Die von vorliegender Druckschrift offenbarte Technologie betrifft einen fluiddichten Verbinder (insbesondere einen wasserdichten Verbinder) und ein Verfahren zum Herstellen oder Erzeugen desselben.
  • Ein wasserdichter Verbinder, der an einer Einhausung einer Vorrichtung, so beispielsweise einem Inverter, montiert werden soll, ist beispielsweise aus der Veröffentlichung des ungeprüften japanischen Patentes Nr. 2013-232369 bekannt.
  • Dieser Verbinder beinhaltet ein rohrförmiges Verbindergehäuse, das in einem Montierloch, das an einer Einhausung vorgesehen ist, einpassbar ist. Ein ringförmiges Abdichtelement zum Bereitstellen einer Wasserdichtheit zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Montierloches und der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses montiert. Dieses Abdichtelement wird, damit es nicht von dem Verbindergehäuse abgeht, dadurch zurückgehalten, dass es in einer Montierausnehmung eingepasst ist, die über den gesamten Umfang an der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindergehäuses ausgenommen ist.
  • Die Montierausnehmung gemäß vorstehender Beschreibung wird gleichzeitig mit dem Verbindergehäuse durch eine Formungsform, die in einer radialen Richtung geöffnet ist, gebildet, wenn das Verbindergehäuse aus Harz geformt wird. Wenn jedoch die Montierausnehmung durch Öffnen der Formungsform in der radialen Richtung geformt wird, wird sie mit einer Trennfuge der Formungsform, die die Montierausnehmung kreuzt, gebildet, und die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes kann durch Grate, die entlang der Trennfuge erzeugt werden, verringert werden. Des Weiteren ist ein Bearbeitungsvorgang, so beispielsweise das Entfernen der Grate, notwendig, um die Abdichtfähigkeit des Dichtelementes zu gewährleisten.
  • DE 699 26 935 T2 offenbart den Zusammenbau eines wasserdichten Verbinders mit einem entsprechenden Verfahren.
  • US 2014/0 024 266 A1 offenbart einen Verbinder, der in eine gehäuseseitige Öffnung eines Abschirmgehäuses einsetzbar ist.
  • In vorliegender Beschreibung wird eine Technologie offenbart, die die Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes gewährleistet, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend einem Aspekt wird ein fluiddichter Verbinder bereitgestellt, der an einem Gegenelement montiert werden soll, umfassend: ein Gehäuse, das einen Einpassabschnitt beinhaltet, der wenigstens teilweise in einer Öffnung einpassbar ist, die an dem Gegenelement vorgesehen ist; ein Abdichtelement, das eine Fluiddichtheit zwischen der Öffnung und dem Einpassabschnitt bereitstellt; und eine Montierausnehmung, in der das Abdichtelement wenigstens teilweise eingepasst werden soll, wobei die Montierausnehmung gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt.
  • Gebildet werden kann die Montierausnehmung entsprechend dem fluiddichten Verbinder mit dieser Ausgestaltung durch Formen des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes unter Verwendung einer Formungsform, die im Wesentlichen in der Einpassrichtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes an diesem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt. Dies kann insbesondere die Ausbildung einer Trennfuge an einer Oberfläche der Montierausnehmung verhindern, wo das Abdichtelement montiert werden soll, und kann eine Abdichtfähigkeit des Abdichtelementes gewährleisten.
  • Entsprechend einer Ausführungsform wird ein in dieser Druckschrift offenbarter wasserdichter Verbinder als wasserdichter Verbinder bereitgestellt, der an einem Gegenelement montiert werden soll und beinhaltet: ein Gehäuse, das einen Einpassabschnitt beinhaltet, der in einer Öffnung einpassbar ist, die an dem Gegenelement vorgesehen ist, ein ringförmiges Abdichtelement, das eine Wasserdichtheit zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung und dem Einpassabschnitt bereitstellt, und eine Montierausnehmung, in der das Abdichtelement eingepasst werden soll, wobei die Montierausnehmung gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt.
  • Entsprechend dem wasserdichten Verbinder mit dieser Ausgestaltung kann die Montierausnehmung gebildet werden durch Formen des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes unter Verwendung einer Formungsform, die in der Einpassrichtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes an diesem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt. Dies kann die Ausbildung einer Trennfuge an einer Oberfläche der Montierausnehmung verhindern, wo das Abdichtelement montiert werden soll, und kann eine Abdichtfähigkeit des Abdichtelementes gewährleisten.
  • Insbesondere ist ein separates vorderes Gehäuse, das in einem Gegenverbinder einpassbar ist, der in dem Gegenelement vorgesehen ist, in dem Einpassabschnitt lose beweglich in einer Richtung, die die Einpassrichtung des Einpassabschnittes schneidet, durch Zusammensetzen von einer vorderen Seite her, die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite ist, montiert.
  • Insbesondere ist das vordere Gehäuse zudem von vorne her durch das vordere Element arretiert.
  • Beispielsweise im Fall des Absorbierens von Zusammensetztoleranzen zwischen dem Gegenverbinder und dem vorderen Gehäuse durch lose bewegliches Bereitstellen des vorderen Gehäuses in der Richtung, die die Einpassrichtung schneidet, ist ein Rückhalter zum Arretieren des vorderen Gehäuses, das mit dem Einpassabschnitt von vorne her zusammengesetzt ist, von vorne her notwendig. Wenn jedoch der Rückhalter zum Arretieren des vorderen Gehäuses separat von dem Einpassabschnitt vorgesehen ist, nimmt die Anzahl der Teile zu und wird die Struktur des Einpassabschnittes kompliziert.
  • In einem derartigen Fall kann entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung das vordere Element, das die Montierausnehmung darstellt, als Rückhalter zum Arretieren des vorderen Elementes von vorne her in doppelter Funktion dienen. Dies kann die Zunahme der Anzahl von Teilen verhindern und die Struktur des Einpassabschnittes vereinfachen.
  • Zudem kann der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt insbesondere in einer Rohrform ausgebildet sein, in der das vordere Gehäuse, das in dem Gegenverbinder einpassbar ist, der in dem Gegenelement vorgesehen ist, von der vorderen Seite her (die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite ist) eingeführt sein.
  • Insbesondere kann zudem wenigstens ein Arretierloch, das dafür ausgebildet ist, von dem Inneren zu dem Äußeren des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes hindurchzutreten, und dafür ausgelegt ist, das vordere Element an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt durch wenigstens ein elastisches Arretierstück mit Bereitstellung an dem vorderen Element mit Einpassung darin von inneren Seite her zu fixieren, vor einer Position des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes, wo das Abdichtelement angeordnet ist, vorgesehen sein.
  • Entsprechend einer derartigen Ausgestaltung kann das Arretierloch, das von dem elastischen Arretierstück von der inneren Seite her arretiert werden soll, ohne eine Montieroberfläche der Montierausnehmung, an der das Abdichtelement montiert werden soll, uneben zu machen und ohne eine Gleitform, die nach innen entfernt wird, zu verwenden, gebildet werden.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen oder Erzeugen eines fluiddichten Verbinders insbesondere entsprechend dem vorstehenden Aspekt einer besonderen Ausführungsform hiervon bereitgestellt, der an einem Gegenelement montiert werden soll, umfassend: Bilden eines Gehäuses mit einem Einpassabschnitt, der wenigstens teilweise in einer Öffnung einpassbar ist, die an dem Gegenelement vorgesehen ist; und Montieren eines Abdichtelementes zum Bereitstellen einer Fluiddichtheit zwischen der Öffnung und dem Einpassabschnitt in einer Montierausnehmung, wobei die Montierausnehmung gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes, das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren des Weiteren einen Schritt des lose beweglichen Montierens eines separaten vorderen Gehäuses, das an einem Gegenverbinder einpassbar ist, der in dem Gegenelement vorgesehen ist, in dem Einpassabschnitt in einer Richtung, die die Einpassrichtung des Einpassabschnittes schneidet, durch Zusammensetzen von einer vorderen Seite her, die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite ist.
  • Insbesondere ist das separate vordere Gehäuse von vorne her durch das vordere Element arretiert.
  • Insbesondere ist zudem der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt in einer rohrförmigen Form ausgebildet, in die das vordere Gehäuse von der vorderen Seite her eingeführt ist.
  • Insbesondere umfasst das Verfahren des Weiteren einen Schritt des Bildens wenigstens eines Arretierloches, das von dem Inneren zu dem Äußeren des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes hindurchtritt, vor einer Position des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes, wo das Abdichtelement angeordnet ist, Ausbildens eines elastischen Arretierstücks an dem vorderen Element, und Einpassen des elastischen Arretierstücks von einer inneren Seite her in das Arretierloch.
  • Entsprechend der in dieser Druckschrift offenbarten Technologie ist es möglich, eine Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von einem Bearbeitungsvorgang nach dem Formen begleitet wäre.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser beim Studium der nachfolgenden Detailbeschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnung. Es sollte einsichtig sein, dass ungeachtet dessen, dass Ausführungsformen separat beschrieben sind, einzelne Merkmale hiervon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines wasserdichten Verbinders.
  • 2 ist eine Seitenansicht des wasserdichten Verbinders.
  • 3 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt entlang A-A von 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt entlang B-B von 1.
  • 5 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt entlang C-C von 1.
  • Ausführungsform
  • Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein fluid- oder wasserdichter Verbinder 10, der in einer Öffnung 91 montiert werden soll, die an einer Einhausung (Beispiel für ein „Gegenelement”) 90 einer Vorrichtung vorgesehen ist, so beispielsweise einem Inverter, der in einem Fahrzeug eingebaut werden soll, wird bei dieser Ausführungsform dargestellt.
  • Der wasserdichte Verbinder 10 beinhaltet, wie in 2 und 3 gezeigt ist, ein Gehäuse 20 (insbesondere im Wesentlichen in einer Seitenansicht gebogen oder L-förmig), das einen Einpassabschnitt 21 aufweist, der in der Öffnung 91 der Einhausung 90 einpassbar ist, ein vorderes Gehäuse 30, das wenigstens teilweise in dem Einpassabschnitt 21 von vorne her montiert werden soll, einen oder mehrere Anschlüsse 40, die wenigstens teilweise in dem vorderen Gehäuse 30 aufgenommen werden sollen, und/oder eine Abschirmummantelung 50, die dafür ausgelegt ist, das Gehäuse 20 (beispielsweise einen rückwärtigen Teil hiervon) wenigstens teilweise abzudecken.
  • Das Gehäuse 20 ist derart ausgebildet, dass der Einpassabschnitt 21 von der vorderen Endoberfläche eines (insbesondere im Wesentlichen blockartigen) Gehäusehauptkörpers 22, wie in 4 und 5 gezeigt ist, nach vorne vorsteht.
  • Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Drähten W sind in dem Gehäusehauptkörper 22 des Gehäuses 20 von einer Seite, so beispielsweise von unten her, eingeschoben, und eine Abschirmschicht (die insbesondere flexible litzenartige Leiter W beinhaltet, die in einer Vorne-Hinten-Richtung komprimiert sind) ist mit dem Draht/den Drähten W (insbesondere einem Ende/Enden hiervon) verbunden, der/die in das Gehäuse 20 eingeschoben ist/sind.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt ist, ist die Abschirmummantelung 50, die aus einem leitfähigen Material, so beispielsweise Metall besteht, und durch Zusammensetzen einer unteren oder ersten Ummantelung 52 und einer oberen oder zweiten Ummantelung 51 gebildet wird, auf oder an dem Gehäusehauptkörper 22 montiert. Die untere Ummantelung 52 ist insbesondere im Wesentlichen in einer Rohrform ausgebildet, die einen Teil des Gehäusehauptkörpers 22 abdeckt, in dem der Draht/die Drähte W eingeschoben ist/sind, und zwar insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang, wobei eine nicht dargestellte Abschirmschicht (die wenigstens einen litzenartigen Draht umfasst) zum kollektiven Abdecken des einen oder der mehreren, insbesondere der Mehrzahl von Drähten W an der unteren Ummantelung 52 (insbesondere einem unteren Ende hiervon) durch einen Verstemmring 53 verstemmt und damit verbunden ist.
  • Die obere Ummantelung 51 ist insbesondere im Wesentlichen in Form eines Kastens ausgebildet, der einen oberen Teil des Gehäusehauptkörpers 22 beispielsweise von hinten her ausbildet. Die Abschirmummantelung 50 wird durch Zusammensetzen der oberen Ummantelung 51 (insbesondere im Wesentlichen von hinten her) gebildet, nachdem die untere Ummantelung 52 mit dem Gehäusehauptkörper 22 (insbesondere im Wesentlichen von unten her) zusammengesetzt ist. Des Weiteren sind die untere Ummantelung 52 und die obere Ummantelung 51 an dem Gehäusehauptkörper 22 durch eine oder mehrere Montierschrauben S fixiert, die an der oberen Ummantelung 51 (insbesondere der oberen Oberfläche und einem unteren Teil der rückwärtigen Oberfläche hiervon) festgezogen sind.
  • Ein Fixierabschnitt 54, der sich im Wesentlichen nach vorne erstreckt, ist an der oberen Ummantelung 51 (insbesondere der vorderen Kante des oberen Endes hiervon) vorgesehen, und der wasserdichte Verbinder 10 ist an der Einhausung 90 durch Fixieren des Fixierabschnittes 54 an der Einhausung 90 der Vorrichtung mittels wenigstens eines Fixierelementes (nicht gezeigt), so beispielsweise mittels eines Bolzens, montiert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Einpassabschnitt 21 insbesondere in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, und/oder es ist eine Montierausnehmung 23, in der ein Abdichtring (Beispiel für ein „Abdichtelement”) 60 eingepasst werden soll, an der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 21 vorgesehen. Die Montierausnehmung 23 weist eine im Wesentlichen ausgenommene bzw. zurückgenommene Querschnittsform auf und ist insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang an der äußeren Umfangsoberfläche des Einpassabschnittes 21 vorgesehen.
  • Der Abdichtring 60 ist insbesondere im Wesentlichen ringförmig, wobei eine oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von (bei dieser Ausführungsform zwei) inneren Umfangslippen 61, die in engem Kontakt mit der Montierausnehmung 23 (insbesondere einer unteren Wand 23A hiervon) insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang gehalten werden sollen, (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der Vorne-Hinten-Richtung) an der inneren Umfangsoberfläche des Abdichtringes 60, wie in 3 bis 5 gezeigt ist, ausgebildet sind. Des Weiteren sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von (beispielsweise bei dieser Ausführungsform zwei) äußeren Umfangslippen 62, die in engem Kontakt mit der Öffnung 91 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) der Einhausung 90 (insbesondere über den im Wesentlichen gesamten Umfang) gehalten werden sollen, (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der Vorne-Hinten-Richtung) an der äußeren Umfangsoberfläche des Abdichtringes 60 ausgebildet.
  • Wird der Einpassabschnitt 21 wenigstens teilweise in der Öffnung 91 der Einhausung 90 eingepasst, so wird/werden die innere Umfangslippe/die inneren Umfangslippen 61 des Abdichtringes 60 in engem Kontakt mit der Montierausnehmung 23 (insbesondere der unteren Wand 23A hiervon) gehalten, und die äußere Umfangslippe/die äußeren Umfangslippen 62 wird/werden in engem Kontakt mit der Öffnung 91 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) gehalten, wodurch eine Fluid- oder Wasserdichtheit zwischen der Öffnung 91 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche hiervon) des Gehäuses 90 und dem Einpassabschnitt 21 bereitgestellt wird.
  • Des Weiteren wird verhindert, dass sich der Abdichtring 60 nach vorne und hinten bewegt, indem er von vorne her durch eine vordere Wand 24 der Montierausnehmung 23 arretiert wird und indem er von hinten her durch eine rückwärtige Wand 25 der Montierausnehmung 23 arretiert wird, wenn der Einpassabschnitt 21 wenigstens teilweise in der Öffnung 91 der Einhausung 90 eingepasst und von dieser getrennt ist.
  • Das vordere Gehäuse 30 ist in dem Einpassabschnitt 21 von vorne her montierbar. Das vordere Gehäuse 30 weist insbesondere einen kleineren Durchmesser als ein Innendurchmesser des Einpassabschnittes 21 auf und/oder ist in der Vorne-Hinten-Richtung lang. Ist das vordere Gehäuse 30 an einer passenden Position in dem Einpassabschnitt 21 montiert, so steht ein vorderer Teil (insbesondere eine vordere Hälfte) des vorderen Gehäuses 30 nach vorne von dem vorderen Ende des Einpassabschnittes 21 vor.
  • Der eine oder die mehreren buchsenartigen Anschlüsse 40 sind wenigstens teilweise in dem vorderen Gehäuse 30 aufgenommen. Der buchsenartige Anschluss/die buchsenartigen Anschlüsse 40 ist/sind mit einem Ende/mit Enden des litzenartigen Leiters/der litzenartigen Leiter W1 verbunden und ist/sind in dem vorderen Gehäuse 30 durch eine oder mehrere Arretierzungen 32, die in dem vorderen Gehäuse 30 vorgesehen sind, gehalten.
  • Des Weiteren ist der vordere Teil (insbesondere die vordere Hälfte) des vorderen Gehäuses 30 an einem Vorrichtungsverbinder (Beispiel für einen „Gegenverbinder”) 92 eingepasst, der in der Einhausung 90 angeordnet ist, wenn der Einpassabschnitt 21 wenigstens teilweise in der Öffnung 91 der Einhausung 90 eingepasst ist. Sind das vordere Gehäuse 30 und der Vorrichtungsverbinder 92 eingepasst, so sind der eine oder die mehreren buchsenartigen Anschlüsse 40 und der eine oder die mehreren nicht dargestellten vorrichtungsseitigen Anschlüsse, die in dem Vorrichtungsverbinder 92 gehalten werden, elektrisch verbunden.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist wenigstens ein Wölbungsabschnitt 31, der sich in den vertikalen und/oder seitlichen Richtungen, die radiale Richtungen sind, herauswölbt, an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Gehäuses 90 vorgesehen. Dieser Wölbungsabschnitt 31 kann wenigstens teilweise in dem Einpassabschnitt 21 von vorne her zusammen mit einem rückwärtigen Teil des vorderen Gehäuses 30 aufgenommen sein.
  • Eine (insbesondere im Wesentlichen plattenartige) Anschlagsplatte 26, die radial nach innen vorsteht, ist an der im Wesentlichen selben Position wie die vordere Wand 24 der Montierausnehmung 23 an einer inneren Umfangswand des Einpassabschnittes 21 vorgesehen. Der Wölbungsabschnitt 31, der wenigstens teilweise in dem Einpassabschnitt 21 aufgenommen ist, gelangt mit der Anschlagsplatte 26 von vorne her in Kontakt oder kann dies tun, wodurch eine weitere Rückwärtsbewegung des Wölbungsabschnittes 31 verhindert wird und das vordere Gehäuse 30 im Wesentlichen an der passenden Position in dem Einpassabschnitt 21 angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist, wie in 3 und 5 gezeigt ist, ein Zwischenraum CL zwischen der inneren Umfangswand des Einpassabschnittes 21 und einem Wölbungsende des Wölbungsabschnittes 31 definiert. Das vordere Gehäuse 30 ist insbesondere in den vertikalen und/oder seitlichen Richtungen im Wesentlichen senkrecht zu einer Einpassrichtung in Bezug auf den Einpassabschnitt 21 in einem Bereich, in dem dieser Zwischenraum CL ausgebildet ist, frei beweglich. Dies ermöglicht, dass sich das vordere Gehäuse 30 frei in den vertikalen und/oder seitlichen Richtungen in dem Einpassabschnitt 21 beispielsweise sogar dann bewegt, wenn eine Einpassposition des Vorrichtungsverbinders 92 und des vorderen Gehäuses 30 von einer passenden Position in Bezug auf die Einpassposition der Öffnung 91 der Einhausung 90 und des Einpassabschnittes 21 infolge von Herstellungstoleranzen, Zusammensetztoleranzen und dergleichen verschieden ist. Damit können Herstellungstoleranzen und Zusammensetztoleranzen ausgeglichen werden, und es können der Vorrichtungsverbinder 92 und das vordere Gehäuse 30 passend eingepasst werden.
  • Gebildet wird der Einpassabschnitt 21 des Gehäuses 20, wie in 3 bis 5 gezeigt ist, durch Montieren eines separaten vorderen Elementes 70 (exemplarisches Einpassabschnittselement) an einem Einpassabschnittshauptkörper 27, der integral oder unitär bzw. einzeln an dem Gehäusehauptkörper 22 (insbesondere der vorderen Oberfläche hiervon) vorgesehen ist.
  • Der Einpassabschnittshauptkörper 27 steht im Wesentlichen nach vorne oder nach außen von dem Gehäusehauptkörper 22 (insbesondere der vorderen Oberfläche hiervon) vor, wobei ein vorderer oder distaler Teil des Einpassabschnittshauptkörpers 27 insbesondere als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 29 dient, der derart vorgesehen ist, dass er einen kleineren Durchmesser als ein einen großen Durchmesser aufweisender Abschnitt 28 aufweist, der derart vorgesehen ist, dass er einen großen Durchmesser an einem rückwärtigen Endteil des Einpassabschnittshauptkörpers 27 aufweist. Dies bedeutet, dass der Einpassabschnittshauptkörper 27 derart ausgebildet ist, dass er einen kleineren Durchmesser hin zu der vorderen oder Gegenseite aufweist, und/oder von einer Formungsform (nicht gezeigt) gebildet wird, die in der Vorne-Hinten-Richtung geöffnet ist, wenn der Gehäusehauptkörper 22 aus Harz gebildet wird. Des Weiteren sind der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 29 und der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 28 insbesondere über wenigstens eine Stufe verbunden, wobei dieser gestufte Teil insbesondere die rückwärtige Wand 25 der Montierausnehmung 23 darstellt und/oder der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 29 insbesondere die untere Wand 23A der Montierausnehmung 23 darstellt.
  • Demgegenüber beinhaltet das vordere Element 70 wenigstens einen ringförmigen Rückhalterabschnitt 71, durch den das vordere Gehäuse 30 in der Vorne-Hinten-Richtung eingeführt ist und/oder der an einem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 montiert werden soll. Der Rückhalterabschnitt 71 ist insbesondere derart ausgebildet, dass er im Wesentlichen dieselben äußeren Abmessungen wie der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 28 des Einpassabschnittshauptkörpers 27 aufweist, und/oder es ist eine Einpassnut 72, in der ein Vorderendöffnungskantenteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 wenigstens teilweise von hinten her einpassbar ist, an einem rückwärtigen Teil des Rückhalterabschnittes 71 vorgesehen. Wird das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 (insbesondere im Wesentlichen von vorne her) montiert und wird der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 29 (insbesondere der Vorderendöffnungskantenteil hiervon) in der Einpassnut 72 (insbesondere im Wesentlichen von hinten her) eingepasst, so ist ein äußerer Umfangskantenteil des Rückhalterabschnittes 71 im Wesentlichen mit einer Orientierung zu dem gestuften Teil des Einpassabschnittshauptkörpers 27 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet, wodurch ein Teil der vorderen Wand 24 der Montierausnehmung 23 dargestellt oder gebildet wird. Wenn des Weiteren der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt 29 (insbesondere der Vorderendöffnungskantenteil hiervon) insbesondere in der Einpassnut 72 (insbesondere im Wesentlichen von hinten, her) eingepasst ist, ist ein innerer Umfangskantenteil des Rückhalterabschnittes 71 im Wesentlichen vor dem Wölbungsabschnitt 31 des vorderen Gehäuses 30 angeordnet, und/oder es ist der Wölbungsabschnitt 31 von vorne her arretiert, wodurch das vordere Gehäuse 30 derart gehalten wird, dass es nicht nach vorne herausgeht.
  • Insbesondere wenn das vordere Element 70 auf oder an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 montiert ist, wird die Montierausnehmung 23 des Einpassabschnittes 21 von einem äußeren Umfangskantenteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29, dem gestuften Teil des Einpassabschnittshauptkörpers 27 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28 und dem äußeren Umfangskantenteil des Rückhalterabschnittes 71 gebildet. Des Weiteren wird, wenn das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 montiert ist, der Wölbungsabschnitt 31 des vorderen Gehäuses 30 von vorne her durch den inneren Umfangskantenteil des Rückhalterabschnittes 71 arretiert, und/oder es kann das vordere Gehäuse 30 in dem Einpassabschnitt 21 gehalten und zurückgehalten werden, während eine vertikale und seitliche Bewegung in dem Einpassabschnitt 21 ermöglicht wird.
  • Des Weiteren sind, wie in 4 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von elastischen Arretierstücken 73 elastisch radial nach innen versetzbar an dem Rückhalterabschnitt 71 (insbesondere oberen und/oder unteren Seiten hiervon) vorgesehen, und wenigstens ein Arretiervorsprung 74, der radial nach außen vorsteht, ist an dem (insbesondere jedem) elastischen Arretierstück 73 (insbesondere der Spitze hiervon) vorgesehen. Demgegenüber sind ein oder mehrere Arretierlöcher 29A, die von den Inneren zu dem Äußeren des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 hindurchtreten, an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegend zu oberen und unteren Positionen des vorderen Endteiles hiervon) ausgebildet. Dieses eine oder diese mehreren Arretierlöcher 29A sind vor oder benachbart zu der Montierausnehmung 23 angeordnet. Ist das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 montiert, so wird/werden das Arretierloch/die Arretierlöcher 29A von einer äußeren Seite her durch den Rückhalterabschnitt 71 geschlossen, der einen Teil der vorderen Wand 24 der Montierausnehmung 23 darstellt oder bildet. Des Weiteren sind der eine oder die mehreren Arretiervorsprünge 74 der elastischen Arretierstücke 73 wenigstens teilweise in den Arretieröchern 29 von einer inneren Seite her einpassbar. Ist das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 montiert, so ist/sind der Arretierungvorsprung/die Arretiervorsprünge 74 des elastischen Arretierstückes/der elastischen Arretierstücke 73 wenigstens teilweise in dem Arretierloch/den Arretierlöchern 29A von der inneren Seite her eingepasst und an der vorderen inneren Oberfläche/den vorderen inneren Oberflächen des Arretierloches/der Arretierlöcher 29A in der Vorne-Hinten-Richtung arretiert, wodurch das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 fixiert ist.
  • Dies bedeutet, dass das Arretierloch/die Arretierlöcher 29A gebildet werden kann, ohne die untere Wand 23A, an der der Abdichtring 60 montiert werden soll, in der Montierausnehmung 23 uneben zu machen und insbesondere ohne eine Gleitform zu verwenden, die nach innen entfernt wird. Wenn des Weiteren das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 montiert wird, wird/werden das Arretierloch/die Arretierlöcher 29A von dem Rückhalterabschnitt 71 von der äußeren Seite her geschlossen, weshalb das Lösen des Eingriffes des Arretiervorsprunges/der Arretiervorsprünge 74 des elastischen Arretierstückes/der elastischen Arretierstücke 73 von dem Arretierloch/den Arretierlöchern 29A infolge des Kontaktes eines weiteren Elementes oder dergleichen verhindert werden kann.
  • Diese Ausführungsform weist vorbeschriebene Ausgestaltung auf. Als Nächstes wird ein Verfahren zum Bilden des Einpassabschnittes 21 des fluid- oder wasserdichten Verbinders 10 kurz beschrieben, und es werden Funktionen und Effekte dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird der Abdichtring 60 an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 des Einpassabschnittshauptkörpers 27 in einem Zustand montiert, bevor das vordere Element 70 montiert ist. Da hierbei der Einpassabschnittshauptkörper 27 einen kleineren Durchmesser hin zu der vorderen Seite von dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28 zu dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abstand 29 aufweist, kann der Abdichtring 60 ohne Weiteres an der äußeren Umfangsoberfläche des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 von vorne her eingepasst werden.
  • Wenn des Weiteren der Abdichtring 60 im Wesentlichen an einer passenden Position in Bezug auf den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 bei diesem Einpassprozess angeordnet wird, gelangt die rückwärtige Endoberfläche des Abdichtringes 60 im Wesentlichen in Kontakt mit dem gestuften Teil zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28 (rückwärtige Wand 25 der Montierausnehmung 23), wodurch verhindert wird, dass sich der Abdichtring 60 weiter nach hinten bewegt.
  • Ist der Abdichtring 60 an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 eingepasst, so wird das vordere Gehäuse 30 in oder an dem Einpassabschnitt 21 insbesondere im Wesentlichen von vorne her montiert. Bei diesem Montierprozess gelangt der Wölbungsabschnitt 31 des vorderen Gehäuses 30 in Kontakt mit der Anschlagsplatte 26 in dem Einpassabschnitt 21 insbesondere im Wesentlichen von vorne her, wodurch das Einführen des vorderen Gehäuses 30 in dem Einpassabschnitt 21 beendet ist und das vordere Gehäuse 30 an der passenden Position in dem Einpassabschnitt 21 angeordnet ist.
  • Nachdem das Montieren des vorderen Gehäuses 30 beendet ist, wird das vordere Element 70 an dem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 von vorne her montiert.
  • Bei dem Prozess des Montierens des vorderen Elementes 70 an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 wird das vordere Gehäuse 30 wenigstens teilweise in den Rückhalterabschnitt 71 (insbesondere im Wesentlichen von hinten her) eingeführt, und der vordere Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 wird in die Einpassnut 72 des Rückhalterabschnittes 71 eingepasst.
  • Ist der vordere Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 in der Einpassnut 72 (insbesondere im Wesentlichen von hinten her) eingepasst, so wird der äußere Umfangskantenteil des Rückhalterabschnittes 71 vor dem gestuften Teil des Einpassabschnittshauptkörpers 27 zwischen dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 und dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28 angeordnet, wodurch die Montierausnehmung 23, in der der Abdichtring 60 montiert ist, wie in 3 bis 5 gezeigt ist, gebildet wird.
  • Dies bedeutet, dass dann, wenn eine Einpassausnehmung gleichzeitig mit einem Einpassabschnitt beispielsweise durch eine Formungsform, die in einer radialen Richtung geöffnet ist, geformt wird, die Einpassausnehmung mit einer Trennfuge der Formungsform, die die Einpassausnehmung kreuzt, gebildet wird, und die Abdichtfähigkeit eines Abdichtrings tendenziell beispielsweise durch Grate, die entlang der Trennfuge erzeugt werden, verringert wird. Des Weiteren ist ein Bearbeitungsvorgang nach dem Formen, so beispielsweise das Entfernen der Grate, notwendig, um die Abdichtfähigkeit des Abdichtringes in der Einpassausnehmung in einem solchen Fall sicherzustellen.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform kann jedoch die Montierausnehmung 23 durch Formen des Einpassabschnittshauptkörpers 27 unter Verwendung der Formungsform, die in der Vorne-Hinten-Richtung, die eine Einpassrichtung ist, geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes 70 an dem vorderen Endteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 gebildet werden. Dies kann die Bildung einer Trennfuge an der Montierausnehmung 23, in der der Abdichtring 60 eingepasst werden soll, verhindern und kann eine Abdichtfähigkeit des Abdichtringes 60 in der Montierausnehmung 23 gewährleisten.
  • Wenn des Weiteren der Vorderendöffnungskantenteil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 insbesondere in der Einpassnut 72 (insbesondere im Wesentlichen von hinten her) eingepasst ist, ist der Wölbungsabschnitt 31 des vorderen Gehäuses 30 von vorne her durch den inneren Umfangskantenabschnitt des Rückhalterabschnittes 71 arretiert, und das vordere Gehäuse 30 wird gehalten, damit es nicht nach vorne herausgeht, wie in 3 und 5 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass der Rückhalterabschnitt (vordere Wand 24 der Montierausnehmung 23) 71, der verhindert, dass der Abdichtring 60 nach vorne herausgeht, in doppelter Funktion auch als Rückhalteabschnitt zum Zurückhalten des vorderen Gehäuses 30 in dem Einpassabschnitt 21 dienen kann, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass sich das vordere Gehäuse 30 vertikal und seitlich in dem Einpassabschnitt 21 bewegt. Auf diese Weise kann eine Zunahme der Anzahl der Teile verhindert werden, und es kann die Struktur des Einpassabschnittes 21 im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, in dem ein Rückhalterabschnitt zum Zurückhalten des Abdichtringes 60 an dem Einpassabschnitt 21 und ein Element zum Zurückhalten des vorderen Gehäuses 30 getrennt vorgesehen sind.
  • Erreicht der Rückhalterabschnitt 71 im Wesentlichen die passende Position in Bezug auf den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29, so ist/sind der Arretiervorsprung/die Arretiervorsprünge 74 des elastischen Arretierstückes/der elastischen Arretierstücke 73 des Rückhalterabschnittes 71 insbesondere in dem Arretierloch/den Arretierlöchern 29A des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 von der inneren Seite her arretiert und/oder an der vorderen inneren Oberfläche/den vorderen inneren Oberflächen des Arretierloches/der Arretierlöcher 29A in der Vorne-Hinten Richtung, wie in 4 gezeigt ist, arretiert, wodurch das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 fixiert wird und der Einpassabschnitt 21 gebildet wird.
  • Wenn des Weiteren das vordere Element 70 an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 fixiert ist, schließt der Rückhalterabschnitt 71, der einen Teil der vorderen Wand 24 der Montierausnehmung 23 darstellt oder bildet, wenigstens teilweise das Arretierloch/die Arretierlöcher 29 von der äußeren Seite her, wodurch ein Lösen des Eingriffes des Arretierungvorsprunges/der Arretiervorsprünge 74 von dem Arretierloch/den Arretierlöchern 29A infolge eines Kontaktes eines weiteren Elementes mit dem Arretiervorsprung/den Arretiervorsprüngen 74 des elastischen Arretierstückes/der elastischen Arretierstücke 73 oder dergleichen verhindert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird bei dem fluid- oder wasserdichten Verbinder 10 dieser Ausführungsform die Montierausnehmung 23 durch Formen des Einpassabschnittshauptkörpers 27 unter Verwendung der Formungsform, die in der Vorne-Hinten-Richtung geöffnet ist, und Montieren des vorderen Elementes 70 an dem einen schmalen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29 des Einpassabschnittshauptkörpers 27 gebildet. Damit kann die Abdichtfähigkeit des Abdichtringes 60 in der Montierausnehmung 23 durch Verhindern der Bildung einer Trennfuge durch die Formungsform an der Montierausnehmung 23 gewährleistet werden.
  • Da des Weiteren der Rückhalterabschnitt (vordere Wand 24 der Montierausnehmung 23) 71, der verhindert, dass der Abdichtring 60 nach vorne herausgeht, insbesondere auch als Rückhalteabschnitt zum Zurückhalten des vorderen Gehäuses 30 in doppelter Funktion dienen kann, kann die Zunahme der Anzahl der Teile verhindert werden und die Struktur des Einpassabschnittes 21 im Vergleich zu demjenigen Fall vereinfacht werden, in dem jeweils ein Rückhalterabschnitt zum Zurückhalten des Abdichtringes 60 an dem Einpassabschnitt 21 und ein Element zum Zurückhalten des vorderen Gehäuses 30 vorgesehen sind.
  • Da zudem das hindurchtretende Arretierloch/die hindurchtretenden Arretierlöcher 29A insbesondere vor dem Teil des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 mit der Funktion als Montierausnehmung 23 ausgebildet ist/sind und dieses Arretierloch/diese Arretierlöcher 29A von der äußeren Seite her geschlossen wird/werden, wenn das vordere Element 70 montiert wird, kann/können das Arretierloch/die Arretierlöcher 29A insbesondere ohne Verwendung einer Gleitform, die nach innen entfernt wird, gebildet werden. Ist der fluid- oder wasserdichte Verbinder 10 fertiggestellt, so wird/werden dieses Arretierloch/diese Arretierlöcher 29A insbesondere geschlossen, um in der Lage zu sein, einen Kontakt eines weiteren Elementes mit dem Arretiervorsprung/den Arretiervorsprüngen 74 des elastischen Arretierstückes/der elastischen Arretierstücke 73 zu verhindern.
  • Entsprechend beinhaltet, um eine Abdichtfähigkeit eines Abdichtelementes zu gewährleisten, ohne dass dies von der Entfernung von Graten begleitet wäre, ein fluid- oder wasserdichter Verbinder 10, der an einer Einhausung 90 einer Vorrichtung montiert werden soll, ein Gehäuse 20, das einen Einpassabschnitt 21 beinhaltet, der in einer Öffnung 91 einpassbar ist, die an der Einhausung 90 vorgesehen ist, ein (insbesondere im Wesentlichen ringförmiges) Abdichtelement oder einen Ring 60, das/der eine Fluid- oder Wasserdichtheit zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Öffnung 91 der Einhausung 90 und dem Einpassabschnitt 21 bereitstellt, und eine Montierausnehmung 23, in der das Abdichtelement oder der Ring 60 eingepasst werden soll. Die Montierausnehmung 23 wird gebildet durch Montieren eines separaten vorderen Elementes 70, das einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt 29 aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes 21 vorgesehen ist, an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 29.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die in dieser Druckschrift offenbarte Technologie ist nicht auf die vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere sind auch die nachfolgenden Ausführungsformen in dem technischen Umfang beinhaltet.
    • (1) Bei der vorstehenden Ausführungsform ist der wasserdichte Verbinder 10, der in der Öffnung 91 montiert werden soll, die an der Einhausung der Vorrichtung vorgesehen ist, als ein Beispiel gezeigt. Ohne Beschränkung hierauf kann die in dieser Druckschrift offenbarte Technologie jedoch auch bei einem wasserdichten Verbinder zum Einsatz kommen, der in einer Öffnung eingepasst werden soll, die an einem Gegenverbinder vorgesehen ist.
    • (2) Bei der vorstehenden Ausführungsform ist das Gehäuse 20 im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Ohne Beschränkung hierauf kann das Gehäuse jedoch auch im Wesentlichen mit gerader Erstreckung in der Vorne-Hinten-Richtung oder mit einer gebogenen Ausgestaltung, die von einer L-Form verschieden ist, ausgebildet sein.
    • (3) Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die elastischen Arretierstücke 73 an dem Rückhalterabschnitt 71 des vorderen Elementes 70 vorgesehen, und das vordere Element 70 ist an dem Einpassabschnittshauptkörper 27 durch Einpassen der elastischen Arretierstücke 73 in den Arretierlöchern 29A des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes 29 fixiert. Ohne Beschränkung hierauf kann jedoch das vordere Element an dem Einpassabschnittshauptkörper auch durch Bereitstellen von elastischen Arretierstücken an der Spitze des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes und Einpassen dieses elastischen Arretierstückes in den Arretierlöchern, die an dem Rückhalterabschnitt vorgesehen sind, fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    wasserdichter Verbinder
    20
    Gehäuse
    21
    Einpassabschnitt
    23
    Montierausnehmung
    29
    kleiner Durchmesser aufweisender Abschnitt
    29A
    Arretierloch
    30
    vorderes Gehäuse
    60
    Abdichtring (Abdichtelement)
    70
    vorderes Element
    73
    elastisches Arretierstück
    90
    Einhausung (Gegenelement)
    91
    Öffnung
    93
    Vorrichtungsverbinder (Gegenverbinder)

Claims (6)

  1. Fluiddichter Verbinder (10), der an einem Gegenelement (90) montiert werden soll, umfassend: ein Gehäuse (20), das einen Einpassabschnitt (21) beinhaltet, der wenigstens teilweise in einer Öffnung (91) einpassbar ist, die an dem Gegenelement (90) vorgesehen ist; ein Abdichtelement (60), das eine Fluiddichtheit zwischen der Öffnung (91) und dem Einpassabschnitt (21) bereitstellt; und eine Montierausnehmung (23), in der das Abdichtelement (60) wenigstens teilweise eingepasst werden soll, wobei die Montierausnehmung (23) gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes (70), das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt (29) aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes (21) vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (29), wobei ein separates vorderes Gehäuse (30), das in einen Gegenverbinder (93) einpassbar ist, der in dem Gegenelement (90) vorgesehen ist, in dem Einpassabschnitt (21) lose beweglich in einer Richtung, die die Einpassrichtung des Einpassabschnittes (21) schneidet, durch Zusammensetzen von einer vorderen Seite her, die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite ist, montiert ist, wobei das vordere Gehäuse (30) von vorne her durch das vordere Element (70) arretiert ist.
  2. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt (29) in einer rohrförmigen Form ausgebildet ist, in die das vordere Gehäuse (30) von der vorderen Seite her eingeführt ist.
  3. Fluiddichter Verbinder nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein Arretierloch (29A), das derart ausgebildet ist, dass es von dem Inneren zu dem Äußeren des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29) hindurchtritt, vor einer Position des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29), wo das Abdichtelement (60) angeordnet ist, vorgesehen ist und dafür ausgelegt ist, das vordere Element (70) an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (29) durch wenigstens ein elastisches Arretierstück (73) zu fixieren, indem das elastische Arretierstück (73) an dem vorderen Element (70) vorgesehen und von einer inneren Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29) her in das Arretierloch (29A) eingepasst ist.
  4. Verfahren zum Herstellen eines fluiddichten Verbinders (10), der an einem Gegenelement (90) montiert werden soll, umfassend: Bilden eines Gehäuses (20) mit einem Einpassabschnitt (21), der wenigstens teilweise in einer Öffnung (91) einpassbar ist, die an dem Gegenelement (90) vorgesehen ist; und Montieren eines Abdichtelementes (60) zum Bereitstellen einer Fluiddichtheit zwischen der Öffnung (91) und dem Einpassabschnitt (21) in einer Montierausnehmung (23); wobei die Montierausnehmung (23) gebildet wird durch Montieren eines separaten vorderen Elementes (70), das derart ausgebildet ist, dass es einen größeren Durchmesser als ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Abschnitt (29) aufweist, der an einem vorderen Endteil des Einpassabschnittes (21) vorgesehen ist, in einer Einpassrichtung an dem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt (29), des Weiteren umfassend einen Schritt des Montierens eines separaten vorderen Gehäuses (30), das in einen Gegenverbinder (93) einpassbar ist, der in dem Gegenelement (90) vorgesehen ist, in dem Einpassabschnitt (21) lose beweglich in einer Richtung, die die Einpassrichtung des Einpassabschnittes (21) schneidet, durch Zusammensetzen von einer vorderen Seite her, die die dem Gegenverbinder zu eigene Seite, wobei das separate vordere Gehäuse (30) von vorne her durch das vordere Element (70) arretiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der einen kleinen Durchmesser aufweisende Abschnitt (29) in einer Rohrform ausgebildet ist, in die das vordere Gehäuse (30) von der vorderen Seite her eingeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, des Weiteren umfassend folgende Schritte: Bilden wenigstens eines Arretierloches (29A), das von dem Inneren zu dem Äußeren des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29) hindurchtritt, vor einer Position des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29), wo das Abdichtelement (60) angeordnet ist, Ausbilden eines elastischen Arretierstücks (73) an dem vorderen Element (70), und Einpassen des elastischen Arretierstücks (73) von einer inneren Seite des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnittes (29) her in das Arretierloch (29A).
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