DE102014226504A1 - Fahrzeug mit Luftversorgungsvorrichtung - Google Patents

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Daniel Eberle
Markus Michael
Wenqing Liu
Tobias Baumann
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer Vorrichtung (3) zur Luftversorgung eines Fahrzeuginnenraums (2), wobei die Vorrichtung (3) in Abhängigkeit einer Luftqualität im Fahrzeuginnenraum (2) eine Luftreinigung und/oder eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums (2) und/oder eine Beduftung des Fahrzeuginnenraums (2) aktiviert. Eine erhöhte Fahrsicherheit ergibt sich, wenn die Vorrichtung (3) als Parameter für die Luftqualität den CO2-Gehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum (2) verwendet und die Belüftung des Fahrzeuginnenraums (2) mit Frischluft (6) aus einer Umgebung (7) des Fahrzeugs (1) aktiviert oder verstärkt, wenn ein gemessener CO2-Gehalt einen vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Luftversorgung eines Fahrzeuginnenraums, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 10 2008 014 401 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, das mit einer Vorrichtung zur Luftversorgung eines Fahrzeuginnenraums ausgestattet ist. Die Vorrichtung ist dabei so ausgestaltet, dass sie in Abhängigkeit einer Luftqualität im Fahrzeuginnenraum eine Luftreinigung durchführen kann, beispielsweise wenn eine gemessene Feinstaubkonzentration einen vorbestimmten Feinstaubgrenzwert übersteigt. Die Luftreinigung kann beispielsweise dadurch durchgeführt werden, dass die Strömung der Fahrzeuginneraumluft durch einen Feinstaubfilter aktiviert wird. Des Weiteren kann die bekannte Vorrichtung in Abhängigkeit der Luftqualität zwischen einer Frischluft-Betriebsart und einer Umluft-Betriebsart umschalten.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Fahrsicherheit bzw. durch einen erhöhten Fahrkomfort auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, als Parameter für die Luftqualität den CO2-Gehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum zu verwenden, um dann die Belüftung des Fahrzeuginnenraums mit Frischluft, die hierzu aus einer Umgebung des Fahrzeugs angesaugt wird, zu aktivieren bzw. zu verstärken, wenn ein gemessener CO2-Gehalt einen vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt. CO2, also Kohlendioxid ist geruchslos, so dass der CO2-Gehalt von den Passagieren des Fahrzeugs und insbesondere vom Fahrzeugführer nicht bemerkt werden kann. Ein erhöhter CO2-Gehalt führt jedoch rasch zu einer Ermüdung der Passagiere und insbesondere des Fahrzeugführers, was die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugführers reduziert. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Fahrsicherheit aus. Wenn nun mit Hilfe der hier vorgestellten Vorrichtung der CO2-Gehalt überwacht wird und bei erreichen bzw. übersteigen eines CO2-Grenzwerts geeignete Gegenmaßnahmen zur Reduzierung des CO2-Gehalts veranlasst werden, lässt sich die Gefahr einer Übermüdung des Fahrzeugführers signifikant reduzieren. Somit kann mit Hilfe des hier vorgestellten Fahrzeugs insgesamt die Fahrsicherheit erhöht werden. Die hier vorgestellte Erfindung ist bei modernen Fahrzeugen von besonderem Interesse, da sich diese durch eine hohe Dichtigkeit des Fahrzeuginnenraums gegenüber der Umgebung des Fahrzeugs auszeichnen. Bei ausgeschalteter Luftversorgung bzw. bei einem reinen Umluft-Betrieb führt die Atmung des Fahrzeugführers und gegebenenfalls der Passagiere zwangsläufig zu einer Erhöhung des CO2-Gehalts im Fahrzeuginnenraum.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Anzeigeeinrichtung zum akustischen und/oder optischen Signalisieren eines überhöhten CO2-Gehalts ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt. Hierdurch können die Fahrzeuginsassen optisch und/oder akustisch über den erhöhten CO2-Gehalt informiert werden. In Verbindung mit einer derartigen Anzeigeeinrichtung lässt sich auch eine Irritation der Passagiere vermeiden, wenn aufgrund des erhöhten CO2-Gehalts automatisch die Belüftung des Fahrzeuginnenraums mit Frischluft aktiviert bzw. verstärkt wird. Eine derartige Anzeigeeinrichtung lässt sich auch generell bzw. permanent zum vorzugsweise optischen Anzeigen des aktuellen CO2-Gehalts verwenden, auch wenn dieser unterhalb des CO2-Grenzwerts liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung so ansteuern, dass die dem Fahrzeuginnenraum zugeführte Frischluft eine geringere Temperatur aufweist als die Luft im Fahrzeuginnenraum. Diese Ausführungsform beruht auf der Erkenntnis, dass mit einer Reduzierung der Fahrzeuginnenraumtemperatur einer fortschreitenden Ermüdung des Fahrzeugführers bzw. der Passagiere entgegengewirkt werden kann. Somit kann durch die Zuführung kühlerer Frischluft effizient die Ermüdung des Fahrzeugführers reduziert bzw. eine Übermüdung verhindert werden, was die Fahrsicherheit unmittelbar erhöht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der vorbestimmte CO2-Grenzwert abhängig von der Temperatur der Luft im Fahrzeuginnenraum ausgewählt bzw. vorbestimmt wird, und zwar derart, dass bei höherer Temperatur der Luft im Fahrzeuginnenraum der CO2-Grenzwert niedriger ist. Beispielsweise kann in einem Algorithmus oder in einer Tabelle oder in einem Kennfeld ein Zusammenhang zwischen dem CO2-Grenzwert und der Lufttemperatur abgelegt sein, auf den eine Steuereinrichtung der Vorrichtung Zugriff hat. Auch diese Maßnahme beruht letztlich auf der Erkenntnis, dass auch höhere Temperaturen für eine Ermüdung des Fahrzeugführers förderlich sind, also rascher zu einer Übermüdung führen, während niedrigere Temperaturen der Ermüdung entgegenwirken bzw. langsamer zu einer Übermüdung führen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einem elektrischen Fensterheber einer Seitenscheibe einer fahrerseitigen Fahrzeugtür gekoppelt sein und den Fensterheber zum Absenken der Seitenscheibe ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt. Durch das automatische Öffnen des fahrerseitigen Seitenfensters wird der Fahrzeugführer durch das geöffnete Seitenfenster unmittelbar mit Frischluft beaufschlagt, wodurch eine besonders effiziente Erfrischung des Fahrzeugführers bewirkt werden kann, um einer Ermüdung durch überhöhten CO2-Gehalt effektiv entgegenwirken zu können bzw. um eine Übermüdung effizient zu vermeiden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung mit einer elektrischen Stelleinrichtung eines Dachfensters des Fahrzeugs gekoppelt sein und die Stelleinrichtung zum Öffnen des Dachfensters ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt. Durch das geöffnete Dachfenster kann ebenfalls vergleichsweise rasch und kurzfristig viel Frischluft in den Fahrzeuginnenraum eingebracht werden, um den CO2-Gehalt effizient abzusenken. Das jeweilige Dachfenster kann mit einem Hebe- und/oder Schiebe-Verschluss ausgestattet sein, der in der Regel transparent ausgeführt ist. Die Stelleinrichtung kann nun entweder den Verschluss anheben oder den Verschluss anheben und verschieben je nach Programmierung und Ausgestaltung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Steuereinrichtung, ein Gebläse zum Erzeugen eines Luftstroms, eine Klappeneinrichtung zum Erzeugen eines Umluft-Betriebs und/oder eines Frischluft-Betriebs sowie eine Innenraumsensorik zum Erfassen der Luftqualität aufweisen. Des Weiteren kann die Steuereinrichtung eingangsseitig mit der Innenraumsensorik und Ausgangsseitig mit dem Gebläse und mit der Klappeneinrichtung gekoppelt sein. Des Weiteren kann die Steuereinrichtung so programmiert und/oder ausgestaltet sein, dass sie das Gebläse und die Klappeneinrichtung zum Einschalten oder Verstärken einer Belüftung des Fahrzeuginnenraums mit Frischluft ansteuert, wenn über die Innenraumsensorik ein CO2-Gehalt gemessen wird, der den kritischen CO2-Grenzwert übersteigt. Letztlich greift die Vorrichtung somit auf eine Vielzahl von Komponenten zurück, die in einem Fahrzeug ohnehin vorhanden sind, nämlich in Verbindung mit einer Klimatisierungsanlage. Insbesondere kann dabei die Steuereinrichtung der Vorrichtung in ein Steuergerät der Klimatisierungsanlage hardwaremäßig integriert und/oder softwaremäßig implementierte sein. Letztlich sind zur Realisierung der Vorrichtung nur eine entsprechende Programmierung des Steuergeräts der Klimatisierungsanlage und die Kopplung mit einer Innenraumsensorik erforderlich, mit deren Hilfe der aktuelle CO2-Gehalt im Fahrzeuginnenraum ermittelt werden kann. Dementsprechend lässt sich die hier vorgestellte Erfindung besonders einfach in bestehende Fahrzeuge mit Klimatisierungsanlage integrieren.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Beduftungseinrichtung zum Beduften des Fahrzeuginnenraums mit einem erfrischenden Duftstoff ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt. Mit Hilfe eines derartigen erfrischenden Duftstoffs lässt sich ebenfalls zumindest kurzfristig einer Ermüdung des Fahrzeugführers bzw. der Passagiere entgegenwirken.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung eines Fahrzeugs, das mit einer Vorrichtung zur Luftversorgung eines Fahrzeuginnenraums ausgestattet ist.
  • Entsprechend 1 umfasst ein nur ein rudimentär dargestelltes Fahrzeug 1 einen Fahrzeuginnenraum 2 zur Aufnahme eines Fahrzeugführers und optional wenigstens eines Passagiers. Das Fahrzeug 1 ist mit einer Vorrichtung 3 zur Luftversorgung des Fahrzeuginnenraums 2 ausgestattet. Die Vorrichtung 3 kann dabei weitgehend in eine Klimatisierungsanlage 4 zum Klimatisieren des Fahrzeuginnenraums 2 integriert sein oder zumindest teilweise auf deren Komponenten zugreifen. Im gezeigten Beispiel umfasst die Klimatisierungsanlage 4 eine Frischluftansaugleitung 5, mit der entsprechend einem Pfeil Frischluft 6 aus einer Umgebung 7 des Fahrzeugs 1 angesaugt werden kann. In der Frischluftansaugleitung 5 ist ein Luftfilter 8 angeordnet, welcher von der angesaugten Frischluft 6 zwangsläufig durchströmt wird, wodurch die Frischluft 6 gefiltert wird. Die Frischluftansaugleitung 5 führt zu einer Klappeneinrichtung 9, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Die Klimatisierungsanlage 4 weist außerdem zumindest eine Umluftansaugleitung 10 auf, über die gemäß einem Pfeil Umluft 11 aus dem Fahrzeuginnenraum 2 angesaugt werden kann. Die Umluftansaugleitung 10 führt ebenfalls zur Klappeneinrichtung 9. Von der Klappeneinrichtung 9 führt wenigstens eine Belüftungsleitung 12 weg, über die entsprechend einem Pfeil Belüftungsluft 13 dem Fahrzeuginnenraum 2 zugeführt werden kann. Mit Hilfe der Klappeneinrichtung 9 kann nun zwischen einem reinen Umluft-Betrieb, bei dem die aus dem Fahrzeuginnenraum 2 über die Umluftansaugleitung 10 angesaugte Umluft 11 über die Belüftungsleitung 12 dem Fahrzeuginnenraum 2 wieder zugeführt wird, und einem reinen Frischluft-Betrieb umgeschaltet werden, bei dem die aus der Umgebung 7 mit Hilfe der Frischluftansaugleitung 5 angesaugte Frischluft 6 über die Belüftungsleitung 12 dem Fahrzeuginnenraum 2 zugeführt wird. Ebenso kann die Klappeneinrichtung 9 so konfiguriert sein, dass zumindest eine Zwischenstellung für einen Misch-Betrieb einstellbar ist, bei dem die Belüftungsluft 13 ein Luftgemisch aus Umluft 11 und Frischluft 6 ist. Vorzugsweise sind mehrere, grundsätzlich beliebig viele Zwischenstellungen einstellbar, wodurch im Misch-Betrieb die Anteile an Frischluft 6 und Umluft 11 in der Belüftungsluft 13 quasi beliebig einstellbar sind.
  • Ferner ist klar, dass die Klimatisierungsanlage 4 grundsätzlich eine Vielzahl von Umluftansaugöffnungen 14 sowie eine Vielzahl von Belüftungsauslassöffnungen 15 aufweisen kann, um eine möglichst vielzeitige, komfortable Belüftung des Fahrzeuginnenraums 2 zu erzielen.
  • Die Fahrzeugklimatisierungsanlage 4 umfasst außerdem ein Gebläse 16 zum Ansaugen der Frischluft 6 bzw. der Umluft 11 und zum Antreiben bzw. Austreiben der Belüftungsluft 13. Allgemein dient das Gebläse 16 zum Erzeugen eines Luftstroms 17, der in 1 durch Pfeile innerhalb der Leitungen 5, 10, 12 angedeutet ist. Ferner weist die Klimatisierungsanlage 4 eine Kühleinrichtung 18 zum Kühlen des Luftstroms 17 und eine Heizeinrichtung 19 zum Heizen des Luftstroms 17 auf. Optional ist hier außerdem ein Feinstaubfilter 20 angedeutet, der steuerbar ist, derart, dass er optional aktivierbar bzw. zuschaltbar ist. Im aktivierten Zustand strömt Luftstrom 17 durch den Feinstaubfilter 20, sodass der Luftstrom 17 gefiltert wird. Im deaktivierten Zustand kann der Luftstrom 17 dagegen durch den Feinstaubfilter 20 ungehindert und somit ohne Filtration hindurchströmen. Alternativ kann auch ein hier nicht gezeigter Bypass zur Umgehung des Feinstaubfilters 20 vorgesehen sein, durch den die Belüftungsluft 13 strömt, wenn der Feinstaubfilter deaktiviert ist.
  • Die Vorrichtung 3 umfasst eine Steuereinrichtung 21, die durch entsprechende Steuerleitungen 22 mit der Klappeneinrichtung 9, mit dem Gebläse 16 und hier außerdem mit dem Feinstaubfilter 20 gekoppelt ist, um besagte Komponenten bedarfsabhängig aktivieren bzw. betätigen bzw. ansteuern zu können. Über eine weitere Steuerleitung 22 ist die Steuereinrichtung 21 außerdem mit einer Anzeigeeinrichtung 23 gekoppelt, die im Fahrzeuginnenraum 2 angeordnet ist und die über hier nicht weiter dargestellte akustische und/oder optische Anzeigemittel verfügt. Die Steuereinrichtung 21 ist ferner über eine Signalleitung 24 mit einer Innenraumsensorik 25 gekoppelt, die im Fahrzeuginnenraum 2 angeordnet ist und die zur Messung der aktuellen Luftqualität im Fahrzeuginnenraum 2 ausgestaltet ist. Hierzu kann die Innenraumsensorik 25 eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren aufweisen, um unterschiedliche Parameter für die Luftqualität zu messen. Jedenfalls ist die Innenraumsensorik 25 so ausgestaltet, dass sie einen CO2-Gehalt in der Luft, die sich im Fahrzeuginnenraum 2 befindet, messen kann. Ebenso ist denkbar, einen Feinstaubgehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum 2 mit Hilfe der Innenraumsensorik 25 zu messen. Auch kann die Innenraumsensorik 25 zum Messen bzw. zum Detektieren von VOC bzw. VOCs und von Geruchsstoffen ausgestaltet sein, wobei VOC für volatile organic compound steht, während VOCs für volatile organic compounds steht. VOC und VOCs lassen sich noch weiter in VVOC (very volatile organic compound), VVOCs (very volatile organic compounds), NMVOC (non-methane volatile organic compound), NMVOCs (non-methane volatile organic compounds), NMVVOC (non-methane very volatile organic compound) und NMVVOCs (non-methane very volatile organic compounds) untergliedern.
  • Die Vorrichtung 3 bzw. deren Steuereinrichtung 21 ist nun so ausgestaltet bzw. programmiert, dass sie als Parameter für die Luftqualität zumindest den CO2-Gehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum 2 verwendet und in Abhängigkeit davon die Belüftung des Fahrzeuginnenraums 2 betreibt. Steigt beispielsweise der gemessene CO2-Gehalt über einen vorbestimmten CO2-Grenzwert, wird die Belüftung des Fahrzeuginnenraums 2 mit Frischluft 6 aktiviert oder verstärkt. Beispielsweise wird bei einem Misch-Betrieb durch eine entsprechende Ansteuerung der Klappeneinrichtung 9 der Anteil an der Frischluft 6 innerhalb der Belüftungsluft 13 erhöht. Denkbar ist außerdem, dass auf einen reinen Frischluft-Betrieb umgeschaltet wird. Ebenso kann bei ausgeschalteten Gebläse 16 zunächst das Gebläse 16 eingeschaltet werden, um die Belüftung des Fahrzeuginnenraums 2 zu aktivieren, wobei wie bei einer entsprechenden Ansteuerung die Klappeneinrichtung 9 der gewünschte Frischluftanteil in der Belüftungsluft 13 eingestellt wird.
  • Über die Anzeigeeinrichtung 23 ist es der Vorrichtung 13 bzw. der Steuereinrichtung 21 möglich, dem Fahrzeugführer bzw. dem Passagieren einen überhöhten CO2-Gehalt über die genannten akustischen und/oder optischen Mittel zu signalisieren, sofern der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt. Grundsätzlich kann über die Anzeigeeinrichtung 23 permanent der aktuelle CO2-Gehalt optisch angezeigt werden. Beim Übersteigen des CO2-Grenzwerts wird dann ein zusätzliches Warnsignal akustisch und/oder optisch generiert.
  • Die Vorrichtung 3 bzw. die Steuereinrichtung 21 kann außerdem so konfiguriert sein, dass sie die Klimatisierungsanlage 4 so ansteuert, dass die dem Fahrzeuginnenraum 2 zugeführte Frischluft 6 bzw. Belüftungsluft 13 eine niedrigere Temperatur aufweist als die Luft im Fahrzeuginnenraum 2. Insbesondere kann hierzu die Kühleinrichtung 18 aktiviert werden. Ebenso ist bei extrem niedrigen Umgebungstemperaturen denkbar, die Heizeinrichtung 19 so anzusteuern, dass die Frischluft 6 zwar aufgeheizt wird, jedoch auf ein niedrigeres Temperaturniveau als das im Fahrzeuginnenraum 2 vorliegende. Dies kann ebenso durch einen entsprechenden Mischbetrieb realisiert werden.
  • Ferner kann die Steuereinrichtung 21 zum Beispiel in einem Kennfeld 26 eine Abhängigkeit zwischen dem CO2-Grenzwert und der Innenraumtemperatur beinhalten, sodass abhängig von der aktuellen Innenraumtemperatur ein angepasster CO2-Grenzwert berücksichtig werden kann. Die Fahrzeuginnenraumtemperatur kann mit Hilfe der Innenraumsensorik 25 oder mit Hilfe einer hier nicht gezeigten ohnehin vorhandenen Temperatursensorik der Klimatisierungsanlage 4 ermittelt werden.
  • Gemäß 1 kann das Fahrzeug 1 außerdem mit einem elektrischen Fensterheber 27 ausgestattet sein, mit dessen Hilfe eine hier nicht erkennbare Seitenscheibe einer fahrerseitigen Fahrzeugtür angehoben und abgesenkt werden kann, um ein Seitenfenster der Fahrzeugtür zu öffnen bzw. zu schließen. Die Vorrichtung 3 bzw. die Steuereinrichtung 21 kann über eine entsprechende Steuerleitung 22 mit dem Fensterheber 27 gekoppelt sein und diesen zum Absenken der Seitenscheibe ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt. Hierdurch wird eine rasche und intensive Zwangsbelüftung des Fahrzeuginnenraums 2 auf der Fahrerseite bewirkt. Zusätzlich oder alternativ kann die Steuereinrichtung 21 über eine Steuerleitung 22 mit einer elektrischen Stelleinrichtung 28 gekoppelt sein, mit deren Hilfe ein hier nicht gezeigtes Dachfenster des Fahrzeugs 1 zum Öffnen und Schließen betätigt werden kann. Dementsprechend kann die Steuereinrichtung 21 die Stelleinrichtung 28 zum Öffnen des Dachfensters ansteuern, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt.
  • Die Klimatisierungsanlage 4 kann dabei in üblicher Weise ein Steuergerät 29 aufweisen, das auf geeignete, hier nicht näher dargestellte Weise mit allen steuerbaren Komponenten der Klimatisierungsanlage 4 gekoppelt ist. Dies sind insbesondere die Klappeneinrichtung 9 und das Gebläse 16. Außerdem kann es sich hierbei um hier nicht gezeigte Ventile handeln, über die die Kühleinrichtung 18 und die Heizeinrichtung 19 steuerbar sind. Ebenso verfügt die Klimatisierungsanlage 4 über übliche Sensoren, beispielsweise zur Temperaturerfassung.
  • Schließlich kann das Fahrzeug 1 außerdem mit einer Beduftungseinrichtung 30 zum Beduften des Fahrzeuginnenraums 2 ausgestattet sein. Die Vorrichtung 3 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit dieser Beduftungseinrichtung 30 gekoppelt. Beispielsweise ist die Steuereinrichtung 21 über eine entsprechende Steuerleitung 22 mit der Beduftungseinrichtung 30 verbunden, sodass die Steuereinrichtung 21 die Beduftungseinrichtung 30 zum Beduften des Fahrzeuginnenraums 2 mit einem erfrischenden Duftstoff ansteuern kann, sobald der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt. Sofern mehrere der hier optionalen Funktionen innerhalb der Vorrichtung 3 realisiert werden, besteht für den Anwender grundsätzlich die Möglichkeit, die einzelnen Funktionen zu aktivieren und zu deaktivieren oder aber unterschiedlichen CO2-Grenzwerten zuzuordnen. Insbesondere lässt sich dadurch auch ein Eskalationsszenario realisieren, bei der die mit Hilfe der Vorrichtung 3 initiierbaren Maßnahmen stufenweise abgerufen werden, wenn sich trotz eingeleiteter Maßnahme keine Reduzierung des CO2-Gehalts erzielen lässt. Beispielsweise kann beim Erreichen eines ersten CO2-Grenzwerts die Anzeigeeinrichtung 23 aktiviert werden, um das Erreichen des CO2-Grenzwerts zu signalisieren. Wird später ein nächster höherer CO2-Grenzwert überschritten, kann über die Klimatisierungsanlage 4 der Frischluftanteil in der Belüftungsluft 13 erhöht werden. Dabei kann optional vorgesehen sein, dass bei einem Misch-Betrieb mit zunehmendem CO2-Gehalt auch der Anteil an Frischluft 6 in der Belüftungsluft 13 erhöht wird, bis letztlich ein reiner Frischluft-Betrieb vorliegt. Als nächste Eskalationsstufe ist dann denkbar, den Fensterheber 27 zum Öffnen des Seitenfensters und/oder die Stelleinrichtung 28 zum Öffnen des Dachfensters anzusteuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008014401 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (3) zur Luftversorgung eines Fahrzeuginnenraums (2), wobei die Vorrichtung (3) in Abhängigkeit einer Luftqualität im Fahrzeuginnenraum (2) eine Luftreinigung und/oder eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums (2) und/oder eine Beduftung des Fahrzeuginnenraums (2) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) als Parameter für die Luftqualität den CO2-Gehalt der Luft im Fahrzeuginnenraum (2) verwendet und die Belüftung des Fahrzeuginnenraums (2) mit Frischluft (6) aus einer Umgebung (7) des Fahrzeugs (1) aktiviert oder verstärkt, wenn ein gemessener CO2-Gehalt einen vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) eine im Fahrzeuginnenraum (2) angeordnete Anzeigeeinrichtung (23) zum akustischen und/oder optischen Signalisieren eines überhöhten CO2-Gehalts ansteuert, wenn der gemessene CO2-Gehalt den vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) eine Kühleinrichtung (18) und/oder eine Heizeinrichtung (19) so ansteuert, dass die dem Fahrzeuginnenraum (2) zugeführte Luft eine geringere Temperatur aufweist als die Luft im Fahrzeuginnenraum (2).
  4. Fahrzeug nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der CO2-Grenzwert in Abhängigkeit von der Temperatur der Luft im Fahrzeuginnenraum (2) ausgewählt wird, derart, dass der CO2-Grenzwert bei höherer Lufttemperatur niedriger ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) mit einem elektrischen Fensterheber (27) einer Seitenscheibe einer fahrerseitigen Fahrzeugtür gekoppelt ist und den Fensterheber (27) zum Absenken der Seitenscheibe ansteuert, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) mit einer elektrischen Stelleinrichtung (28) eines Dachfensters des Fahrzeugs (1) gekoppelt ist und die Stelleinrichtung (28) zum Öffnen des Dachfensters ansteuert, wenn der gemessene CO2-Gehalt den CO2-Grenzwert übersteigt.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (3) eine Steuereinrichtung (21), ein Gebläse (16) zum Erzeugen eines Luftstroms (17), eine Klappeneinrichtung (9) zum Erzeugen eines Umluft-Betriebs und/oder eines Frischluft-Betriebs und eine Innenraumssensorik (25) zum Erfassen der Luftqualität aufweist, – dass die Steuerreinrichtung (21) eingangsseitig mit der Innenraumsensorik (25) und ausgangsseitig mit dem Gebläse (16) und der Klappeneinrichtung (9) gekoppelt ist, – dass die Steuereinrichtung (21) so programmiert und/oder ausgestaltet ist, dass sie das Gebläse (16) und die Klappeneinrichtung (9) zum Einschalten oder Verstärken einer Belüftung des Fahrzeuginnenraums (2) mit Frischluft (6) ansteuert.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) eine Beduftungseinrichtung (30) zum Beduften des Fahrzeuginnenraums (2) mit einem erfrischenden Duftstoff ansteuert, wenn der gemessene CO2-Gehalt den vorbestimmten CO2-Grenzwert übersteigt.
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