DE102014222758A1 - Bedienfeld für ein Heizgerät - Google Patents

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DE102014222758A1
DE102014222758A1 DE102014222758.5A DE102014222758A DE102014222758A1 DE 102014222758 A1 DE102014222758 A1 DE 102014222758A1 DE 102014222758 A DE102014222758 A DE 102014222758A DE 102014222758 A1 DE102014222758 A1 DE 102014222758A1
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control panel
flap
heating
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DE102014222758.5A
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Hanspeter Leutz
Joerg Koerber
Roland Baur
Christian Buettner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • F24H9/25Arrangement or mounting of control or safety devices of remote control devices or control-panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
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    • F24H15/414Control of fluid heaters characterised by the type of controllers using electronic processing, e.g. computer-based
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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtung (10) zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts (14) in einer Heizungs- oder Hausanlage, aufweisend ein Bediengerät (24) und ein Bedienfeld (30), wobei das Heiz- oder Hausgerät (14) ein Gehäuse (12) mit einer Klappe (16) aufweist, wobei die Klappe (16) zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät (14) aufnimmt und nach außen zugänglich macht. Es wird vorgeschlagen, dass das Bediengerät (24) und das Bedienfeld (30) durch die Klappe (16) voneinander getrennt sind, wobei das Bediengerät (24) und das Bedienfeld (30) miteinander verbunden oder verbindbar sind. Weiter betrifft die Erfindung ein Heiz- oder Hausgerät (14) in einer Heizungs- oder Hausanlage, gekennzeichnet durch die Vorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts in einer Heizungs- oder Hausanlage, aufweisend ein Bediengerät und ein Bedienfeld. Das Heiz- oder Hausgerät weist ein Gehäuse mit einer Klappe auf, wobei die Klappe zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät aufnimmt und nach außen zugänglich macht. Weiter betrifft die Erfindung ein Heiz- oder Hausgerät in einer Heizungs- oder Hausanlage mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Bediengeräte für Heizgeräte sind grundsätzlich bekannt. So beschreibt die DE 10 2004 025 927 A1 ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Durchlauferhitzer, dessen Gehäuse eine Klappe aufweist, welche als Bedienpanel ausgebildet ist.
  • Derartige Bediengeräte beinhalten zumeist jegliche Ansteuer- und Regellogik für die Heizungsanlage, was die Bedienung dieser Geräte kompliziert macht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dieser Nachteil des Standes der Technik wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts in einer Heizungs- oder Hausanlage gemäß des Anspruchs 1 behoben. Das Heiz- oder Hausgerät weist ein Gehäuse mit einer Klappe auf, wobei die Klappe zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät aufnimmt und nach außen zugänglich macht. Die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch aus, dass das Bediengerät und das Bedienfeld durch die Klappe voneinander getrennt sind, wobei das Bediengerät und das Bedienfeld miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  • Unter einem Heiz- oder Hausgerät werden zum Beispiel Gas-Wasserheizer zur Erwärmung von Heiz- und/oder Brauchwasser oder andere im Haushalt verwendete Geräte verstanden.
  • Unter der Verbindung zwischen dem Bedienfeld und dem Bediengerät ist eine direkte oder indirekte Verbindung zu verstehen. Bei einer direkten Verbindung sind das Bedienfeld und das Bedienfeld direkt verbunden, beispielsweise über ein Kabel. Bei einer indirekten Verbindung sind das Bedienfeld und das Bediengerät über ein weiteres Teil, beispielsweise ein Gerät, wie ein Steuergerät für das Heiz- oder Hausgerät, oder ein Bauteil miteinander verbunden, oder sie sind als Teil eines Systems, beispielswiese eines Bussystems, miteinander indirekt verbunden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts in einer Heizungs- oder Hausanlage nach dem Hauptanspruch möglich.
  • Am Äußeren der Klappe kann ein Bedienfeld und am Inneren der Klappe ein Bediengerät angeordnet sein. Dabei kann bei geschlossener Klappe das Bediengerät von der Klappe verdeckt werden und das Bedienfeld von außen sichtbar und/oder bedienbar sein. Bei geöffneter Klappe kann das Bediengerät von außen sichtbar und/oder bedienbar sein. Dies hat den Vorteil, dass zur Bedienung des Heizgerätes und/oder zum Vornehmen von Einstellungen für den Heizbetrieb das Bedienfeld verwendet werden kann, während das Bediengerät durch die Klappe geschützt bleibt. Dies erhöht den Bedienkomfort. Beispielsweise kann das Bedienfeld besonders einfach gestaltet und der Bedienumfang gegenüber dem Bediengerät auf die wichtigsten und am häufigsten verwendeten Eigenschaften ausgerichtet sein, so dass die Bedienung noch einfacher und komfortabler wird. Die Klappe zum Bediengerät muss nur dann geöffnet werden, wenn weitreichendere Einstellungen notwendig sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Klappe eine Außenfront und eine Innenfront aufweist, wobei das Bedienfeld an die Außenfront und das Bediengerät an die Innenfront angebracht oder anbringbar ist. So können das Bediengerät und das Bedienfeld zusammen an der Klappe angebracht werden, so dass die Vorrichtung beispielsweise einteilig ausgebildet sein kann, was die Kosten reduziert, aber auch den Bedienkomfort erhöht. So sind alle zum Steuern und/oder Regeln des Heiz- oder Hausgeräts benötigten Teile schnell und einfach erreichbar.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn das Bedienfeld und das Bediengerät direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und/oder miteinander kommunizieren. In das Bedienfeld eingegebene Daten können so an das Bediengerät weitergeleitet werden, wo diese verarbeitet werden. So können das Bedienfeld und das Bediengerät dieselben Kommunikationswege zum Steuern und/oder Regeln des Heiz- oder Hausgeräts verwenden, was eine Vereinfachung beim Herstellen und Installieren der Vorrichtung bedeutet und damit eine Reduzierung der Kosten und des Aufwands nach sich zieht.
  • Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn das Bediengerät und/oder das Bedienfeld mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit der Heizungs- oder Hausanlage kommunikativ verbunden oder verbindbar ist.
  • Durch die Verbindungen kann das Bedienfeld eingegebene und/oder ankommende Daten und/oder Signale an das Bediengerät und/oder an die Steuer- und/oder Regeleinheit senden, wo die Daten dann weiterverarbeitet werden.
  • Mit Hinblick auf Energieeffizienz und Energieeinsparungen ist es vorteilhaft, wenn das Bedienfeld bei inaktivem Heiz- oder Hausgerät abschaltbar ist oder in einen stromsparenden Modus bringbar ist. Auch falls das Bedienfeld nicht bedient wird, kann es ausschalten oder in einen stromsparenden Modus wechseln. Ebenso ist das Bedienfeld nach einer vorgebbaren Zeit abschaltbar oder in einen stromsparenden Modus bringbar. Insbesondere kann das Bedienfeld durch das Bediengerät und/oder durch die Steuer- und/oder Regeleinheit abgeschaltet oder in einen stromsparenden Modus gebracht werden. Dasselbe ist für das Bediengerät möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn bei geschlossener Klappe das Bediengerät abgeschaltet ist oder sich in dem stromsparenden Modus befindet.
  • Um den Bedienkomfort weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Bedienfeld und/oder das Bediengerät mit einem Bussystem verbindbar ist, insbesondere mit einem Bussystem eines Raumbediengeräts und/oder des Heiz- oder Hausgeräts. Dies ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen dem Gebäude, in dem die Heiz- oder Hausanlage steht, bzw. dem Anwender und dem Heiz- oder Hausgerät, was insbesondere mit Hinblick auf eine mögliche Home Automation von Vorteil ist. So lassen sich Daten, beispielsweise Temperaturwerte oder Zeiten oder individuelle Profile zum Betrieb der Heiz- oder Hausanlage, direkt aus einem Raum in dem Gebäude über das Bedienfeld an das Bediengerät und/oder die Steuer- und/oder Regeleinheit des Heiz- oder Hausgeräts leiten, so dass das Heiz- oder Hausgerät von Ferne bedienbar ist. Eine derartige Verbindung kann auch zu einem anderen Gerät, insbesondere einem mobilen Gerät, bestehen, welches sich innerhalb oder außerhalb des Gebäudes befindet.
  • Das Bedienfeld weist mindestens ein Eingabemittel auf. Um den Bedienkomfort zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Eingabemittel farbig hinterleuchtet ist, wobei es bei Berührung die Farbe wechseln kann. Dasselbe trifft auf das Bedienfeld zu. Beispielsweise kann das Eingabemittel als Touch Buttons und/oder das Bedienfeld als Touchscreen gearbeitet sein, die auf Berührung reagieren.
  • Zur Ermöglichung einer intuitiven Bedienung des Bedienfeldes ist es hierbei weiter von Vorteil, wenn über mindestens ein bestimmbares Eingabemittel ein Menü wählbar ist, wobei eine vom jeweiligen Menü abhängige Anzahl an Eingabemitteln leuchtet. Die Farbe kann wechseln, wenn das Menü verlassen wird. Hierdurch wird es ermöglicht, dass nur die Eingabemittel leuchten und/oder auswählbar sind, die in dem jeweiligen Menü eine Funktion repräsentieren und/oder für die es sinnvoll ist, dass sie auswählbar sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Heiz- oder Hausgerät einer Heizungs- oder Hausanlage, wobei das Heiz- oder Hausgerät ein Gehäuse mit einer Klappe aufweist. Dabei nimmt die Klappe zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät auf und macht diese nach außen zugänglich. Das Heiz- oder Hausgerät zeichnet sich durch eine Vorrichtung wie oben beschrieben aus, wobei die Vorrichtung ein Bediengerät und ein Bedienfeld aufweist, welche durch die Klappe voneinander getrennt sind, wobei das Bediengerät und das Bedienfeld miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Innenfront mit einem Verbindungsteil für das Bediengerät versehen ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage des Bediengerätes an die Klappe.
  • Eine besonders einfache und stabile Art, das Bediengerät mit der Innenfront der Klappe zu verbinden, ist das Einklipsen des Bediengerätes in das Verbindungsteil. Dabei ist die Klappe zusammen mit dem am Verbindungsteil befestigten Bediengerät aufklappbar.
  • Zeichnung
  • In den Figuren ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu sehen, sowie eine Heiz- oder Hausanlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Gebäude, was in der folgenden Beschreibung näher dargelegt wird. Es zeigen
  • 1 ein Heizgerät in Schrägansicht mit geöffneter Klappe und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Heizgerät in Frontansicht mit geöffneter Klappe und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 ein Heizgerät in Frontansicht mit geschlossener Klappe und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 ein Schnitt in Schrägdarstellung durch die Rückansicht aus 4 entlang der Achse V-V,
  • 6 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 einen Teilschnitt in Schrägansicht nach Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine Frontansicht auf den Teilschnitt aus 7,
  • 9 eine Frontansicht einer Leiterplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Gebäude.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Figuren sind gleichen Baukomponenten gleiche Bezugszahlen zugeordnet.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 an einem Gehäuse 12 eines wandhängenden Heizgeräts 14, mit welchem ein Fluid, beispielsweise Wasser, erwärmt wird. Das Gehäuse 12 umfasst eine Klappe 16, welche am unteren Teil des Gehäuses 12 angebracht und geöffnet ist. Die Klappe 16 weist eine Außenfront 18 und eine Innenfront 20 auf, wobei an der Innenfront 20 ein Verbindungsteil 22 angebracht ist. Weiter befindet sich an der Innenfront 20 ein Bediengerät 24, welches mit dem Verbindungsteil 22 verbunden ist und eine Anzeige aufweist.
  • Alternativ kann die Klappe 16 an jeder anderen Stelle des Gehäuses 12 angeordnet sein, beispielsweise am oberen Teil des Gehäuses oder in der Mitte, so dass die Klappe 16 gut von außen zugänglich ist.
  • Die Klappe 16 bildet im aufgeklappten Zustand einen Winkel zwischen 70° und 180° zu der Unterkante des Gehäuses 12. Alternativ kann der Winkel auch zwischen 90° und 150° liegen.
  • Das Bediengerät 24 ist über Daten- und/oder Signalleitungen mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit 25 verbunden, welche im Inneren des Heizgeräts 14 verbaut ist (2). Die Leitungen verlaufen im Verbindungsteil 22 und sind von außen nicht zu sehen (und daher auch nicht in der 1 dargestellt). Im Ausführungsbeispiel ist das Bediengerät 24 mit einem Bussystem 26 des Heiz- oder Hausgeräts 14 verbunden.
  • In das Bediengerät 24 werden Daten zum Steuern und/oder Regeln des Heizgerätes 14 eingegeben, wie beispielsweise eine Temperatur für das Wasser, eine Pumpenleistung zur Zirkulation des Wassers, ein Volumenstrom, individuelle Profile zum Steuern und/oder Regeln des Heizgerätes 14. Das Bediengerät 24 empfängt auch Daten vom Heizgerät 14, wie beispielsweise die momentane Ist-Temperatur des Wassers, die Pumpenleistung, den momentanen Volumenstrom, einen Betriebsstatus usw. Auf der Anzeige des Bediengeräts 24 wird beispielsweise Text ausgegeben oder ein Status angezeigt, beispielsweise ob ein Fehler vorliegt und welcher Art dieser ist oder ob eine Wartung notwendig ist. Weiter können am Bediengerät 24 Signalgeber angebracht sein, wie Leuchtdioden, die blinken, um einen Status oder eine Meldung oder dergleichen anzuzeigen.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 1 in der Frontansicht, wobei die Klappe 16 geöffnet ist. Es können weitere Bedienelemente 27 am Gehäuse 12 angebracht sein, die bei geöffneter Klappe 16 zu sehen sind. Der Pfeil 28 deutet die Richtung der Bewegung der Klappe 16 beim Öffnen an. Das Bediengerät 24 ist in dieser Position gut sichtbar und erreichbar.
  • 3 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel mit geschlossener Klappe 16. In dieser Stellung ist das Bediengerät 24 von außen nicht sichtbar. Zu sehen ist nun ein Bedienfeld 30, welches an der Außenfront 18 der Klappe 16 angebracht ist. So sind das Bediengerät 24 und das Bedienfeld 30 also durch die Klappe 16 voneinander getrennt.
  • 4 zeigt eine Rückansicht auf die Innenfront 20 der Klappe 16. Die Klappe 16 mit Innenfront 20 und Außenfront 18 ist aus einem Glaswerkstoff gearbeitet. An der Innenfront 20 befindet sich ein farbiger Bereich 32. Hier ist die Klappe 16 farblich beschichtet, beispielsweise durch das Aufkleben einer farbigen Folie oder einer keramischen Beschichtung, wobei über einen Siebdruck keramische Farbe aufgebracht und schließlich gebrannt wird. Die Farbe des Bereichs 32 prägt das Design und die Optik der Vorrichtung 10 mit.
  • An der Innenfront 20 angebracht ist eine erste Abdeckung 34, welche ein Teil des Verbindungsteils 22 ist. Die erste Abdeckung 34 weist ein Gelenk 36 zur Befestigung der Klappe 16 an dem Gehäuse 12 auf. Die erste Abdeckung 34 ist derart gestaltet, dass eine zweite Abdeckung 37 auf die erste Abdeckung 34 montiert werden kann. Insbesondere kann die zweite Abdeckung 37 auf die erste Abdeckung 34 geklipst werden. Das Verbindungsteil 22 umfasst also die erste und zweite Abdeckung 34, 37. 1 zeigt eine Ansicht auf die Innenfront 20 der Klappe 16, wobei dadurch auch die zweite Abdeckung 37 zu sehen ist. Das Bediengerät 24 ist an der zweiten Abdeckung 37 angebracht. Insbesondere werden das Bediengerät 24 und die zweite Abdeckung 37 durch Einklipsen miteinander verbunden.
  • 5 zeigt einen Schnitt der Rückansicht aus 4 entlang der Achse V, wodurch eine Sicht auf das Innere der ersten Abdeckung 34 möglich ist.
  • Zwischen der ersten Abdeckung 34 und dem farbigen Bereich 32 besteht ein Zwischenraum. In diesem Zwischenraum befindet sich eine Leiterplatte 38, welche an die Innenfront 20, hinter dem farbigen Bereich 32 angebracht ist. Insbesondere wird die Leiterplatte 38 an den farbigen Bereich 32 geklebt. Die Leiterplatte 38 beinhaltet Bauelemente zum Steuern und Bedienen des Bedienfelds 30.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung 10 von vorne. Zu sehen ist eine Frontansicht der Klappe 16 mit Sicht auf die hinter der Außenfront 18 liegenden Elemente.
  • Zu sehen ist das Bedienfeld 30 und dahinter liegend das Verbindungsteil 22. Das Bedienfeld 30 weist eine Anzeige 40 auf, welche hinterleuchtet ist, insbesondere farbig hinterleuchtet ist. Beispielsweise kann die Anzeige 40 ein LC-Display sein.
  • Zum Anbringen der Anzeige 40 an die Klappe 16 weist die Leiterplatte 38 eine U-förmige Aussparung 48 auf, in welche die Anzeige 40 eingesetzt ist (siehe auch 9).
  • Weiter weist das Bedienfeld 30 einen Bereich 42 für Eingabemittel 44 auf, wobei die Eingabemittel 44 mit der Leiterplatte 38 verbunden sind. Der Bereich 42 für die Eingabemittel 44 ist um den Anzeigenbereich 40 angeordnet. Hinter dem Bereich 42 befindet sich ein schichtartiges Lichtleitsystem 45, welches auf die Leiterplatte 38 angebracht, beispielsweise geklebt, ist. Hierdurch können die Eingabemittel 44 farbig hinterleuchtet werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Eingabemittel 44 als Touch Buttons ausgebildet, die auf Berührung reagieren. Bei Berührung der Eingabemittel 44 werden entsprechende Signale an das Lichtleitsystem 45 dahinter gesendet, so dass das berührte Eingabemittel 44 aufleuchtet oder die Farbe ändert. Die Eingabemittel 44 sind also derart, dass sie in einer Farbe leuchten und, sobald sie berührt werden, in einer anderen Farbe aufleuchten. Es können auch auf der aus Glas gearbeiteten Außenfront 18 Bereiche aufgedruckt sein, die die Position der Eingabemittel 44 anzeigen.
  • Die Bedienerführung wird ebenfalls durch eine unterschiedlich farbige Hinterleuchtung der Eingabemittel 44, beispielsweise der Touch Buttons, umgesetzt. Nur aktive, das heißt, berührte oder zur Auswahl stehende Eingabemittel 44, beispielsweise Touch Buttons, werden angezeigt. Zur Auswahl stehende Eingabemittel 44 haben eine andere Farbe als ausgewählte Eingabemittel 44. Weiter sind nur die Eingabemittel 44 erkennbar und wählbar, welche, beispielsweise in einem gewählten Menü, Sinn machen und/oder eine Funktion haben. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Eingabemittel 44 ist dann abhängig von dem gewählten Menü. Wird ein Eingabemittel 44 ausgewählt, zum Beispiel durch Berührung, so wechselt die Farbe der Hinterleuchtung. Ein Eingabemittel 44 kann auch ein Menü repräsentieren, so dass über dieses ein bestimmtes Menü ausgewählt werden kann. Die Farbe des Eingabemittels 44 wechselt dann, wenn das Menü gewählt wird, und wechselt in eine andere Farbe, wenn das Menü verlassen wird. Dadurch wird eine intuitive Bedienerführung ermöglicht.
  • Ankommende Signale werden über die Eingabemittel 44 an die Leiterplatte 38 weitergeleitet, wodurch insgesamt die Ansteuerung des Bedienfelds 30 möglich wird.
  • Um Strom zu sparen, schaltet sich das Bedienfeld 30 nach einer vorgebbaren Zeit aus oder versetzt sich in einen stromsparenden Modus. Hierfür schaltet sich die Hinterleuchtung des Anzeigenbereichs 40, insbesondere des LC-Displays, und/oder der Eingabemittel 44 aus.
  • Alternativ kann das Bediengerät 24 bei schließender oder geschlossener Klappe abgeschaltet oder sich in einem stromsparenden Modus befinden. Sobald die Klappe 16 geöffnet wird, schaltet sich das Bediengerät 24 wieder ein, so dass es voll bedienbar ist. Hierfür können beispielsweise Schalter oder Sensoren vorgesehen sein, die die Bewegung der Klappe 16 wahrnehmen und entsprechende Signale an das Bediengerät 24 und/oder das Bedienfield 30 senden. Oder bei Bedienung des Bedienfelds 30 wird ein Signal mit der Information, dass das Bedienfeld 30 nun bedient wird, an das Bediengerät 24 gesendet, welches daraufhin abschaltet oder in den stromsparenden Modus schaltet. Je nach Öffnungszustand ist also das Bedienfeld 30 aktiv oder passiv – das heißt, ausgeschaltet oder in einem Stromsparmodus – und das Bediengerät 24 passiv oder aktiv.
  • Alternativ kann das Bediengerät 24 und/oder das Bedienfeld 30 abgeschaltet oder in einen stromsparenden Modus versetzt werden, wenn das Heizgerät 14 ausgeschaltet ist oder wenn das Bediengerät 24 und/oder das Bedienfeld 30 nicht bedient werden.
  • Befindet sich das Bedienfeld 30 in einem stromsparenden Modus, so wird dies dem Anwender signalisiert. Hierfür befindet sich auf dem Anzeigenbereich 40 ein Bereich, der mit einem Text versehen ist, beispielsweise dem Text „OK“, welcher im stromsparenden Modus aufleuchtet. Dies zeigt auch an, dass das Bedienfeld 30 einsatzbereit ist.
  • Alternativ kann sich der Text zum Anzeigen des stromsparenden Modus auch an einer anderen Stelle des Bedienfelds 30 befinden, beispielsweise im Bereich 42. Eines der Eingabemittel 44 kann als ein „OK“-Touch Button gearbeitet sein, welcher aufleuchtet, wenn sich das Bedienfeld 30 im stromsparenden Modus befindet. Der „OK“-Touch Button ändert seine Farbe, wenn er berührt wird.
  • Dem Bediengerät 24 zugeordnet ist ebenfalls eine Leiterplatte, mit welcher das Bedienfeld 30 über ein Kabel, insbesondere ein 4-adriges Kabel, verbunden ist. Von der Leiterplatte für das Bediengerät geht ein Kabel, insbesondere ein 8-adriges Kabel, zu der Steuer- und/oder Regeleinheit 25 des Heizgeräts 14, wodurch das Bediengerät 24 mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 25 verbunden ist. In das Bedienfeld 30 eingegebene Daten werden also über die Leiterplatte für das Bedienfeld an die Steuer- und/oder Regeleinheit 25 gesendet. Durch diese Verbindung sind dem Bediengerät 24 vom Bedienfeld 30 kommende Daten bekannt, so dass das Bediengerät 24 und das Bedienfeld 30 indirekt miteinander kommunizieren können.
  • Nachdem alle Teile zu der Vorrichtung 10 verbaut sind, sind die Anschlüsse, insbesondere auch die Leiterplatte 46, nicht mehr zu sehen, da diese von den Abdeckungen 34, 37 verdeckt sind. Die Leitung oder Leitungen zum Verbinden der verschiedenen Bauteile, wie des Bedienfelds 30 und/oder des Bediengeräts 24, verlaufen im Inneren der Klappe 16 innerhalb des Verbindungsteils 22 und sind von außen, bei geöffneter oder geschlossener Klappe 16, nicht zu sehen.
  • Alternativ sind das Bedienfeld 30 und das Bediengerät 24 direkt miteinander verbunden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Bedienfeld 30 ein Teil der Leiterplatte 38 ist, so dass Leiterplatte 38 und Bedienfeld 30 eine Einheit bilden.
  • Denkbar ist auch, dass die Verbindungen zwischen Heizgerät 14, Steuer- und/oder Regeleinheit 25, Bediengerät 24 und/oder Bedienfeld 30 drahtlose Verbindungen sind, so dass eine kabellose Kommunikation möglich ist.
  • Die direkte oder indirekte Verbindung besteht auch dann, wenn die Klappe 16 das Bediengerät 24 und das Bedienfeld 30 räumlich vollständig voneinander trennt. Eine drahtlose, indirekte Verbindung könnte auch induktiv zwischen benachbarten Bereichen des Bediengeräts 24 und des Bedienfelds 30 durch eine Wand der Klappe 16 erfolgen.
  • 7 zeigt einen Teilschnitt in Schrägansicht nach Linie VII-VII aus 6. Zu sehen sind die in die Aussparung 48 eingesetzte Anzeige 40, der Bereich 42 für die Eingabemittel 44 unterhalb der Anzeige 40 mit dem Lichtleitsystem 45 und die erste Abdeckung 34.
  • 8 zeigt denselben Teilschnitt aus 7 entlang der Linie VII-VII aus 6, hier in der Frontansicht auf die Schnittfläche. Die Figur verdeutlicht nochmals die Anordnung der einzelnen Teile der Vorrichtung 10.
  • Die Klappe 16 weist die aus Glas gearbeitete Außenfront 18 auf, hinter welcher die Leiterplatte 38 mit dem Lichtleitsystem 45 angeordnet ist. In die Leiterplatte 38 ist die Anzeige 40 eingesetzt. Die Eingabemittel 44 befinden sich auf der Leiterplatte 38. Dahinter befindet sich die erste Abdeckung 34, auf welche die zweite Abdeckung 37 (hier nicht gezeigt) angebracht ist. Das Bediengerät 24 ist durch Einklipsen mit der zweite Abdeckung 37 verbunden (1).
  • 9 zeigt eine Frontansicht der Leiterplatte 38. Zu sehen ist die U-förmige Aussparung 48 und der Bereich 42 mit den Eingabemitteln 44, über welchem das Lichtleitsystem 45 angeordnet ist.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in einem Gebäude 50, beispielsweise in einem Haus oder in einer Wohnung. Das Gebäude 50 weist mindestens einen Raum auf, im Ausführungsbeispiel einen ersten Stock 52 und einen zweiten Stock 53 mit zwei Räumen. Die Vorrichtung 10 ist über Daten- und/oder Signalleitungen oder über das Bussystem 26 mit dem Heizgerät 14 und der Steuer- und/oder Regeleinheit 25 verbunden. In einem Raum im zweiten Stock 53 befindet sich ein Raumbediengerät 54. Über das Bussystem 26 ist die Vorrichtung 10 mit dem Raumbediengerät 54 verbunden, wobei es sich bei der Verbindung auch um eine kabellose Verbindung handeln kann. So ist eine Kommunikation zwischen dem Raumbediengerät 54 über das Bedienfeld 30 und/oder das Bediengerät 24 mit dem Heizgerät 14 möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004025927 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Steuern und/oder Regeln eines Heiz- oder Hausgeräts (14) in einer Heizungs- oder Hausanlage, aufweisend ein Bediengerät (24) und ein Bedienfeld (30), wobei das Heiz- oder Hausgerät (14) ein Gehäuse (12) mit einer Klappe (16) aufweist, wobei die Klappe (16) zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät (14) aufnimmt und nach außen zugänglich macht, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (24) und das Bedienfeld (30) durch die Klappe (16) voneinander getrennt sind, wobei das Bediengerät (24) und das Bedienfeld (30) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  2. Vorrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass am Äußeren der Klappe ein Bedienfeld (30) und am Inneren der Klappe (16) ein Bediengerät (24) angeordnet sind, wobei – bei geschlossener Klappe (16) das Bediengerät (24) von der Klappe (16) verdeckt und das Bedienfeld (30) von außen sichtbar und/oder bedienbar ist, – bei geöffneter Klappe (16) das Bediengerät (24) von außen sichtbar und/oder bedienbar ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (16) eine Außenfront (18) und eine Innenfront (20) aufweist, wobei das Bedienfeld (30) an die Außenfront (18) und das Bediengerät (24) an die Innenfront (20) angebracht oder anbringbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (30) und das Bediengerät (24) direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und/oder miteinander kommunizieren.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (24) und/oder das Bedienfeld mit einer Steuer- und/oder Regeleinheit (25) der Heizungs- oder Hausanlage kommunikativ verbunden oder verbindbar ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (30) und/oder das Bediengerät (24) bei inaktivem Heiz- oder Hausgerät (14) und/oder bei keiner Bedienung und/oder nach einer vorgebbaren Zeit abschaltbar oder in einen stromsparenden Modus bringbar ist, insbesondere durch das Bediengerät (24) und/oder durch die Steuer- und/oder Regeleinheit (25).
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Klappe (16) das Bediengerät (24) abgeschaltet ist oder sich in dem stromsparenden Modus befindet.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (24) und/oder das Bedienfeld (30) mit einem Bussystem (26) verbindbar ist, insbesondere mit einem Bussystem (26) des Haus- oder Heizgerätes (14) und/oder eines Raumbediengeräts (54).
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienfeld (30) mindestens ein Eingabemittel (44), insbesondere einen kapazitiven Touch Button, aufweist, und dass das Bedienfeld (30) und/oder das Eingabemittel (44) farbig hinterleuchtet ist, wobei die Farbe wechselt, wenn das Eingabemittel (44) und/oder das Bedienfeld (30) berührt wird.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens ein bestimmbares Eingabemittel (44) ein Menü wählbar ist, wobei eine vom jeweiligen Menü abhängige Anzahl an Eingabemitteln (44) leuchtet, und wobei die Farbe wechselt, wenn das Menü verlassen wird.
  11. Heiz- oder Hausgerät (14) in einer Heizungs- oder Hausanlage, wobei das Heiz- oder Hausgerät (14) ein Gehäuse (12) mit einer Klappe (16) aufweist, wobei die Klappe (16) zumindest Teile einer Steuerung für das Heiz- oder Hausgerät (14) aufnimmt und nach außen zugänglich macht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung (10) ein Bediengerät (24) und ein Bedienfeld (30) aufweist, welche durch die Klappe (16) voneinander getrennt sind, wobei das Bediengerät (24) und das Bedienfeld (30) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
  12. Heiz- oder Hausgerät (14) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfront (20) mit einem Verbindungsteil (22) für das Bediengerät (24) versehen ist, wobei das Bediengerät (24) mit dem Verbindungsteil (22) durch Einklipsen verbindbar ist und wobei die Klappe (16) zusammen mit dem am Verbindungsteil (22) befestigten Bediengerät (24) aufklappbar ist.
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