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GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Speichervorrichtung, die geladen und entladen werden kann.
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HINTERGRUND
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Herkömmlich ist eine elektrische Speichervorrichtung bekannt, wie beispielsweise ein Akkumulator, die geladen und entladen werden kann. Die elektrische Speichervorrichtung enthält eine Elektrodenanordnung, die durch das Schichten von positiven Elektroden und negativen Elektroden ausgebildet wird, wobei Separatoren zwischen denselben angeordnet sind, und ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt. Wie in
8 gezeigt, gibt es unter den elektrischen Speichervorrichtungen dieser Art eine elektrische Speichervorrichtung, bei der ein Gehäuse
101 eine Außenform in Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedons aufweist, die zum Unterbringen einer Elektrodenanordnung
102 in derselben fähig ist, und gepaarte Seitenwände
101a,
101a, die das Gehäuse
101 bilden, eine Vielzahl von konvexen Teilen
104,
104, ... aufweisen, die zu einer Innenseite des Gehäuses
101 hervorstehen (
JP-A-62-126566 ).
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Bei solch einer elektrischen Speichervorrichtung 100 pressen bzw. drücken die konvexen Teile 104 im Wesentlichen die gesamte Elektrodeanordnung 102 mit einem vorbestimmten Druck in Richtung einer Innenseite in einer geschichteten Richtung, um Abstände zwischen den benachbarten Elektroden 103 in im Wesentlichen der gesamten Elektrodenanordnung 102 zu verengen. Folglich wird die Lade-/Entladeeffizienz der elektrischen Speichervorrichtung 100 verbessert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Speichervorrichtung mit einer Elektrodenanordnung zu liefern, die durch Wickeln von Elektroden ausgebildet wird und bei der sich Teilzwischenräume weniger wahrscheinlich zwischen den benachbarten Elektroden ausbilden.
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Eine elektrische Speichervorrichtung nach einem Aspekt der Erfindung enthält Folgendes: eine Elektrodenanordnung, bei der Elektroden derart gewickelt werden, dass gepaarte gekrümmte Abschnitte und ein gerader Abschnitt, der die gepaarten gekrümmten Abschnitte verbindet, ausgebildet werden; ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen konvexen Teil aufweist, der in Richtung des geraden Teils der Elektrodenanordnung hervorsteht, um den geraden Teil zu lagern bzw. zu stützen; und einen Stützabschnitt, der den gekrümmten Abschnitt in Richtung einer Innenseite der Elektrodenanordnung stützt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht eines Akkumulators mit wasserfreiem Elektrolyt nach einer vorliegenden Ausführungsform;
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2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1;
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3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 1;
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4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Struktur erläutert, bei der Stützabschnitte unter Verwendung von Teilen eines Isolierelementes ausgebildet werden;
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5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Anordnung von Stützabschnitten in einem Gehäuse erläutert, das zwei Elektrodenanordnungen unterbringt;
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6 ist eine Zeichnung, die konvexe Teile eines Gehäuses nach einer anderen Ausführungsform erläutert;
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7 ist eine Zeichnung, die konvexe Teile eines Gehäuses nach einer anderen Ausführungsform erläutert;
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8 ist eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht einer elektrischen Speichervorrichtung des Stands der Technik;
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9 ist eine vertikale Schnittansicht einer elektrischen Speichervorrichtung nach einem Vergleichsbeispiel; und
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10 ist eine Perspektivansicht eines elektrischen Speichergerätes.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine elektrische Speichervorrichtung 200, die in 9 gezeigt ist, enthält eine Elektrodenanordnung 202, die durch Wickeln bandförmiger Elektroden 201 ausgebildet wird, wobei die Elektrodenanordnung 202 in einem Gehäuse 203 untergebracht ist. Die bandförmigen Elektroden 201 werden derart gewickelt, dass ein Abschnitt orthogonal zu einer Wicklungsachse eine elliptische Form aufweist. Das Gehäuse 203 weist gepaarte Seitenwände 205, 205 auf, die zu einer Hauptachsenrichtung (eine vertikale Richtung in 9) der Elektrodenanordnung 202 parallel sind und jeweils konvexe Teile 204 aufweisen, die in Richtung der Elektrodenanordnung 202 hervorstehen. Die konvexen Teile 204 drücken die Elektrodenanordnung 202 in einer Nebenachsenrichtung (Richtung von links nach rechts in 9) zusammen, um Abstände zwischen den benachbarten Elektroden 201 in der gewickelten Elektrodenanordnung 202 zu verengen.
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Wenn eine Ausdehnung und Kontraktion der Elektrodenanordnung 202 aufgrund der Wiederholung von Ladung/Entladung oder Ähnlichem wiederholt wird, sammeln sich bei dieser elektrischen Speichervorrichtung 200 Verschiebungen der Elektroden 201 in gekrümmten Abschnitten (die Endabschnitte der Elektrodenanordnung 202 in Hauptachsenrichtung und auch gekrümmte Abschnitte der Elektroden 201 sind) 202A an, die nicht durch die konvexen Teile 204 gedrückt werden. Dann werden Teilzwischenräume und Ähnliches zwischen den geschichteten Elektroden 201 in den gekrümmten Abschnitten 202A ausgebildet. Wenn die Teilzwischenräume zwischen den Elektroden 201 ausgebildet werden, die die Elektrodenanordnung 202 auf diese Weise bilden, wird die Lade-/Entladeeffizienz verringert.
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Eine elektrische Speichervorrichtung nach einem Aspekt der Erfindung enthält Folgendes: eine Elektrodenanordnung, bei der Elektroden derart gewickelt werden, dass gepaarte gekrümmte Abschnitte und ein gerader Abschnitt, der die gepaarten gekrümmten Abschnitte verbindet, ausgebildet werden; ein Gehäuse, das die Elektrodenanordnung unterbringt, wobei das Gehäuse einen konvexen Teil aufweist, der in Richtung des geraden Abschnittes der Elektrodenanordnung hervorsteht, um den geraden Abschnitt zu stützen; und einen Stützabschnitt, der den gekrümmten Abschnitt in Richtung einer Innenseite der Elektrodenanordnung stützt.
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Bei dieser Struktur wird in dem Gehäuse der gerade Abschnitt durch den konvexen Teil gestützt und auch der gekrümmte Abschnitt durch den Stützabschnitt in Richtung der Innenseite der Elektrodenanordnung gestützt. Daher ist es möglich ein Ansammeln einer Verschiebung der Elektroden in dem gekrümmten Abschnitt zu unterdrücken, wobei das Ansammeln durch eine Wiederholung von Ausdehnung und Kontraktion der Elektrodenanordnung während dem Laden/Entladen oder Ähnliches verursacht wird. Auf diese Weise ist es möglich ein Ausbilden von Teilzwischenräumen zwischen den geschichteten Elektroden an den gekrümmten Abschnitten der Elektrodenanordnung zu verhindern. Hier beziehen sich die gekrümmten Abschnitte der Elektrodenanordnung auf Abschnitte, deren Umfangsflächen gekrümmt sind, und der gerade Abschnitt der Elektrodenanordnung auf einen Abschnitt, dessen Umfangsfläche im Wesentlichen gerade ist.
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Der Stützabschnitt kann zumindest einen der gepaarten gekrümmten Abschnitte der Elektrodenanordnung stützen.
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Bei dieser Struktur ist es möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden an zumindest einem der gepaarten gekrümmten Abschnitte zu verhindern. Auf diese Weise werden im Vergleich zu einer Struktur, bei der nur ein gerader Abschnitt einer Elektrodenanordnung gestützt wird, die Abstände zwischen den Elektroden, die die Elektrodenanordnung bilden, eng, was die Lade-/Entladeeffizienz erhöht.
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Das Gehäuse kann einen im Wesentlichen rechteckigen, rahmenförmigen Abschnitt aufweisen und die Elektrodenanordnung derart unterbringen, dass sich eine Seite des im Wesentlichen rechteckigen, rahmenförmigen Abschnittes entlang dem geraden Abschnitt erstreckt, und der Stützabschnitt kann in einem Eckabschnitt des im Wesentlichen rechteckigen, rahmenförmigen Abschnittes in dem Gehäuse angeordnet sein.
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Da der Stützabschnitt in dem Eckabschnitt des im Wesentlichen rechteckigen, rahmenförmigen Abschnittes in dem Gehäuse angeordnet ist, wird auf diese Weise der Stützabschnitt durch das Gehäuse aus zwei Richtungen gelagert. Auf diese Weise kann der Stützabschnitt den gekrümmten Abschnitt der Elektrodenanordnung in Richtung der Innenseite effektiv stützen. Folglich ist es möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden in dem gekrümmten Abschnitt zuverlässiger zu verhindern.
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Der Stützabschnitt kann angeordnet werden, während derselbe zwischen dem Gehäuse und dem gekrümmten Abschnitt der Elektrodenanordnung elastisch verformt wird.
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Auf diese Weise wird der gekrümmte Abschnitt der Elektrodenanordnung durch Nutzung von Elastizität (resilience) gestützt, die durch die elastische Verformung des Stützabschnittes erzeugt wird. Selbst wenn sich die Elektrodenanordnung aufgrund der Ladung/Entladung oder Ähnlichem ausdehnt und zusammenzieht, d. h. sich hinsichtlich der Größe (Wicklungsdurchmesser) verändert, kann der Stützabschnitt daher der Größenänderung folgen und den gekrümmten Abschnitt weiter stützen.
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Die elektrische Speichervorrichtung kann ein Isolierelement enthalten, das zwischen dem Gehäuse und der Elektrodenanordnung angeordnet ist, um das Gehäuse und die Elektrodenanordnung voneinander zu isolieren, wobei der Stützabschnitt ein Teil des Isolierelementes sein kann.
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Bei dieser Struktur wird der Stützabschnitt unter Verwendung des Teils des Isolierelementes zum Isolieren des Gehäuses und der Elektrodenanordnung voneinander ausgebildet und daher ist es möglich die Anzahl von Teilen, die die elektrische Speichervorrichtung bilden, im Vergleich zu einem Fall zu verringern, bei dem ein Element, das den Stützabschnitt ausbildet, separat angeordnet ist.
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Das Isolierelement kann einen Abschnitt aufweisen, der gekrümmt ist, um in Richtung der Elektrodenanordnung vorzustehen, und der gekrümmte Abschnitt des Isolierelementes kann den gekrümmten Abschnitt der Elektrodenanordnung stützen.
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Auf diese Weise ist es mit der einfachen Struktur, bei der der Teil des Isolierelementes gekrümmt ist, um in Richtung der Elektrodenanordnung vorzustehen, möglich den Stützabschnitt zum Stützen des gekrümmten Abschnittes in Richtung der Innenseite der Elektrodenanordnung auszubilden.
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Ein Maß des Stützabschnittes in eine Richtung orthogonal zu einer Wicklungsrichtung der Elektroden ist vorzugsweise im Wesentlichen gleich einem Maß der Elektrodenanordnung in die Richtung orthogonal zu der Wicklungsrichtung oder größer als dasselbe.
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Bei dieser Struktur wird im Wesentlichen der gesamte gekrümmte Abschnitt in Richtung orthogonal zu der Wicklungsrichtung der Elektroden an dem gekrümmten Abschnitt gestützt und daher ist es möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden an im Wesentlichen dem gesamten gekrümmten Abschnitt in Richtung orthogonal zu der Wicklungsrichtung effektiv zu verhindern.
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Das Gehäuse kann vorzugsweise eine Vielzahl von konvexen Teilen aufweisen.
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Da der gerade Abschnitt des geraden Abschnittes durch mehrere konvexe Teile gestützt wird, ist es bei dieser Struktur möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden an dem geraden Abschnitt aufgrund der Ladung/Entladung effektiv zu verhindern.
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Das Gehäuse kann einen Wandabschnitt mit einer wellenförmigen Innenfläche, einer wellenförmigen Außenfläche und einer im Wesentlichen konstanten Stärke aufweisen und die wellenförmige Innenfläche bildet eine Vielzahl von konvexen Teilen und die Vielzahl von konvexen Teilen stützen den geraden Abschnitt der Elektrodenanordnung in Abständen.
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Bei dieser Struktur wird der gerade Abschnitt der Elektrodenanordnung durch die Vielzahl von konvexen Teilen gestützt und daher ist es möglich ein Ausbilden der Zwischenräume zwischen den Elektroden in dem geraden Abschnitt aufgrund der Ladung/Entladung effektiver zu unterdrücken. Durch das Vorsehen der Vielzahl von konvexen Teilen erhöht sich zudem die Steifigkeit des Gehäuses.
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Bei der oben beschriebenen Struktur weist das Gehäuse bei Betrachtung in Richtung einer Senkrechten vorzugsweise einen im Wesentlichen rechteckigen Bodenwandabschnitt auf, der Wandabschnitt weist gepaarte Wandabschnitte auf, die sich von gepaarten langen Seiten des Bodenwandabschnittes im Wesentlichen vertikal erstrecken, und ein maximaler Zwischenraum zwischen den gepaarten Wandabschnitten ist größer als ein Maß in Richtung einer kurzen Seite des Bodenwandabschnittes.
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Wenn die Vielzahl von elektrischen Speichervorrichtungen angeordnet ist, wobei die geraden Abschnitte gegenüberliegend und durch ein Rückhalteelement eingefasst bzw. eingeklemmt sind, werden bei dieser Struktur die konvexen Teile durch die benachbarte Batterie oder das Rückhalteelement gedrückt und daher können die konvexen Teile den geraden Abschnitt zuverlässig stützen.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät mit der elektrischen Speichervorrichtung und einem Rückhalteelement geliefert.
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Nach den Aspekten der Erfindung ist es möglich die elektrische Speichervorrichtung mit der Elektrodenanordnung, die durch Wickeln der Elektroden ausgebildet wird und bei der sich Teilzwischenräume weniger wahrscheinlich zwischen benachbarten Elektroden ausbilden, und das elektrische Speichergerät mit der elektrischen Speichervorrichtung zu liefern.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben werden. Eine elektrische Speichervorrichtung nach der Ausführungsform ist ein Akkumulator mit wasserfreiem Elektrolyt (nachstehend lediglich als „Batterie” bezeichnet), wie beispielsweise ein Lithium-Ionen-Akkumulator.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, enthält eine Batterie 10 ein Gehäuse 20, eine Elektrodenanordnung 12, gepaarte Stromkollektoren 14, 14, ein Isolierelement 30, Stützelemente (Stützabschnitte) 32 und gepaarte Anschlussabschnitte 16, 16. Bei der Batterie 10 ist die Wicklungselektrodenanordnung 12 in dem Gehäuse 20 untergebracht, wobei ein Abschnitt der Elektrodenanordnung 12 orthogonal zu einer Wicklungsachse eine elliptische Form aufweist.
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Das Gehäuse 20 enthält einen Gehäusehauptkörper 22 und einen Deckelkörper 24. Das Gehäuse 20 bringt in einem Innenraum S, der durch den Gehäusehauptkörper 22 und den Deckelkörper 24 umgeben ist, die Elektrodenanordnung 12, die gepaarten Stromkollektoren 14, 14, Elektrolytlösung und Ähnliches unter. Der Gehäusehauptkörper 22 und der Deckelkörper 24 bestehen aus Aluminium oder einem auf Aluminium basierenden Metallmaterial, wie beispielsweise eine Aluminiumlegierung. Das Gehäuse 20 wird durch Aneinanderschweißen der Endabschnitte des Gehäusehauptkörpers 22 und des Deckelkörpers 24 ausgebildet.
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Der Gehäusehauptkörper 22 weist eine flache, rechteckige, zylindrische Form mit einem Boden auf. Insbesondere weist der Gehäusehauptkörper 22 einen Bodenwandabschnitt 220 und eine rechteckige, zylindrische Umfangswand 221 auf, die aus einer Umfangskante des Bodenwandabschnittes 220 in Richtung einer Senkrechten zu dem Bodenwandabschnitt 220 entspringt bzw. entsteht. Der Bodenwandabschnitt 220 ist in einer rechteckigen Form, die in einer Richtung lang ist und vier bogenförmige Ecken aufweist, wenn in Richtung der Senkrechten zu dem Bodenwandabschnitt 220 betrachtet. Die Umfangswand 221 weist gepaarte lange Wandabschnitte 222, 222, die aus Positionen einer langen Seite der Umfangskante des Bodenwandabschnittes 220 entstehen, und gepaarte kurze Wandabschnitte 223, 223 auf, die aus Positionen einer kurzen Seiten der Umfangskante des Bodenwandabschnittes 220 entstehen. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung einer langen Seite des Bodenwandabschnittes 220 als X-Achsen-Richtung bezeichnet werden, eine Richtung einer kurzen Seite des Bodenwandabschnittes 220 als Y-Achsen-Richtung bezeichnet werden und die Richtung der Senkrechten zu dem Bodenwandabschnitt 220 als Z-Achsen-Richtung bezeichnet werden (siehe 1).
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Jeder lange Wandabschnitt 222 weist die Vielzahl von konvexen Teilen 225, 225, ... auf, die in Richtung einer Innenseite des Gehäuses 20 hervorstehen. Konkret formuliert, weist der lange Wandabschnitt 222 einen dreieckwellenförmigen Abschnitt 222A auf, der sich abwechselnd in Richtung einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses 20 an einer Position wiederholt biegt, die einem geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 in einem Abschnitt entlang der Y-Z-Ebene entspricht. An dem dreieckwellenförmigen Abschnitt 222A bilden Winkelabschnitte, die von Abschnitten 224, die auf einer äußersten Seite des Gehäuses 20 positioniert sind, in Richtung der Innenseite (zur Elektrodenanordnung) hervorstehen, die konvexen Teile 225.
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Wie in 3 gezeigt, sind in der Ausführungsform die Abschnitte 224 der dreieckwellenförmigen Abschnitte 222A, die auf den äußersten Seiten des Gehäuses 20 positioniert sind, auf äußeren Seiten bzw. weiter außen in Y-Achsen-Richtung als Endabschnitte in Y-Achsen-Richtung des Bodenwandabschnittes 220 positioniert. Mit anderen Worten ist ein längster Abstand zwischen den gepaarten langen Wandabschnitten 222 länger als ein Maß in Richtung einer kurzen Seite des Bodenwandabschnittes 220. Wenn eine Vielzahl von Batterien angeordnet wird, wobei die langen Wandabschnitte 222 gegenüberliegend und durch ein Rückhalteelement eingeklemmt sind (wenn die Vielzahl von Batterien in Richtung orthogonal zu den langen Wandabschnitten 222 gepresst wird (siehe 10)), werden daher die Abschnitte 224 durch die benachbarten Batterien oder das Rückhalteelement gedrückt und folglich stützen (oder drücken) die konvexen Teile 225 den geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 zuverlässig.
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In der Ausführungsform sind Maße in Z-Achsen-Richtung der dreieckwellenförmigen Abschnitte 222A im Wesentlichen gleich einem Maß in Z-Achsen-Richtung des geraden Abschnittes der Elektrodenanordnung 12.
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In den gepaarten langen Wandabschnitten 222, 222, die parallel zueinander angeordnet sind, sind die jeweiligen konvexen Teile 225 angeordnet, um in eine sich einander nähernde Richtung an gegenüberliegenden Positionen in Z-Achsen-Richtung hervorzustehen. Auf diese Weise stehen die jeweiligen konvexen Teile 225 in Richtung des geraden Abschnittes 12B der Elektrodenanordnung 12 hervor, um den geraden Abschnitt 12B nach innen in Nebenachsenrichtung der Elektrodenanordnung 12 zu stützen. Mit anderen Worten bilden die gegenüberliegenden gepaarten konvexen Teile 225, 225 eine Gruppe, wobei die Vielzahl von Gruppen der konvexen Teile 225 in Z-Achsen-Richtung angeordnet sind, und jede Gruppe drückt den geraden Abschnitt 12B (Elektrodenanordnung 12) in Nebenachsenrichtung der Elektrodenanordnung 12 zusammen.
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In der Beschreibung enthält der Satz „die konvexen Teile 225 stützen den geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12” einen Fall, bei dem die konvexen Teile 225 mit dem geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 direkt oder indirekt in Kontakt stehen, wenn der Abschnitt der einzelnen Batterie, der in 3 gezeigt ist, mit einem CT-Scan unter Verwendung von Röntgenstrahlen betrachtet wird. Der Satz „die konvexen Teile 225 stützen den geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12” enthält einen Fall, bei dem die konvexen Teile 225 mit dem geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 direkt oder indirekt in Kontakt stehen, wenn die Abschnitte der Batterien mit dem CT-Scan unter Verwendung von Röntgenstrahlen in einem Zustand betrachtet werden, in dem die Vielzahl von Batterien angeordnet ist, wobei die langen Wandabschnitte 222 gegenüberliegend und durch das Rückhalteelement eingeklemmt sind (der Zustand, in dem die Vielzahl von Batterien in Richtung orthogonal zu den langen Wandabschnitten 222 gedrückt wird).
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Die konvexen Teile 225 der einzelnen Batterie können von dem geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 entfernt sein, wenn die langen Wandabschnitte 222 nicht gedrückt werden. Solch eine Batterie wird bevorzugt, da es relativ leicht ist die konvexen Teile 225 auf der Gehäusehauptanordnung 22 auszubilden.
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Jeder konvexe Teil 225 erstreckt sich im Wesentlichen überall in der gesamten X-Achsen-Richtung des langen Wandabschnittes 222 kontinuierlich. Mit anderen Worten ist ein Maß in X-Achsen-Richtung des konvexen Teils 225 im Wesentlichen gleich einem Maß in X-Achsen-Richtung der Elektrodenanordnung 12, die in dem Gehäuse 20 untergebracht ist.
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Die kurzen Wandabschnitte 223 verbinden die Endabschnitte der gepaarten langen Wandabschnitte 222, 222, die parallel zueinander in einem Abstand in Y-Achsen-Richtung angeordnet sind. Auf diese Weise bilden die gepaarten langen Wandabschnitte 222, 222 und die gepaarten kurzen Wandabschnitte 223, 223 die rechteckige, zylindrische Umfangswand 221.
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Der Deckelkörper 24 ist auf einem Öffnungs-Umfangskantenabschnitt des Gehäusehauptkörpers 22 platziert, um eine Öffnung des Gehäusehauptkörpers 22 zu schließen. Der Deckelkörper 24 weist eine Form auf, die mit einer äußeren Umfangskante (Umriss) des Gehäusehauptkörpers 22 in einer Draufsicht übereinstimmt. Mit anderen Worten ist der Deckelkörper 24 ein rechteckiges Plattenmaterial, das in X-Achsen-Richtung lang ist und vier bogenförmige Ecken in der Draufsicht aufweist.
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Zudem ist der Deckelkörper 24 mit gepaarten Anschluss-Durchgangsöffnungen 240, 240, einer Gasauslassöffnung 242 und einem Füllabschnitt 244 (siehe 2) versehen. Die gepaarten Anschluss-Durchgangsöffnungen 240, 240 sind in einem Abstand in X-Achsen-Richtung in dem Deckelkörper 24 ausgebildet. Die Gasauslassöffnung 242 weist einen dünnwandigen Abschnitt auf und ist in einer Mitte des Deckelabschnittes 24 ausgebildet. Der dünnwandige Abschnitt in der Ausführungsform ist Y-förmig. Die Gasauslassöffnung 242 lässt Gas in dem Gehäuse 20 durch Einreißen des dünnwandigen Abschnittes aus, um die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 20 zu verbinden, wenn der Innendruck (Gasdruck) in dem Gehäuse 20 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Auf diese Weise verringert die Gasauslassöffnung 242 den erhöhten Innendruck des Gehäuses 20. Der Füllabschnitt 244 weist eine Öffnung 245 zum Befüllen mit einer Elektrolytlösung, die in dem Deckelkörper 24 ausgebildet ist, und einen Stopfenkörper 246 zum Verschließen der Öffnung 245 zum Befüllen mit einer Elektrolytlösung auf. Die Öffnung 245 zum Befüllen mit einer Elektrolytlösung ist eine Öffnung, durch die die Elektrolytlösung in das Gehäuse 20 gefüllt wird. Der Stopfenkörper 256 wird in die Öffnung 245 zum Befüllen mit einer Elektrolytlösung nach dem Befüllen eingepasst, um dadurch die Öffnung 245 zum Befüllen mit einer Elektrolytlösung zu verschließen.
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Die Elektrodenanordnung 12 weist eine bandförmige positive Elektrode (Elektrode als eine positive Elektrode) 120, eine bandförmige negative Elektrode (Elektrode als eine negative Elektrode) 122 und bandförmige Separatoren 124 auf. Die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 122 werden in eine elliptische, zylindrische Form gewickelt, wobei Separatoren 124 zwischen denselben angeordnet sind und wobei dieselben in Breitenrichtung (Richtung orthogonal zu einer Längsrichtung der bandförmigen Elektroden, d. h., X-Achsen-Richtung in 1) voneinander versetzt sind, um dadurch die Elektrodenanordnung 12 zu bilden (siehe 2). Die elliptische, zylinderförmige Elektrodenanordnung 12 weist eine elliptische Schnittform (ein Umriss des Abschnittes) entlang der Y-Z-Ebene auf.
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In der folgenden Beschreibung werden die Endabschnitte in der Z-Achse der Elektrodenanordnung 12 (der ellipsenförmige Abschnitt), die gekrümmte Abschnitte auf der Umfangsfläche der Elektrodenanordnung 12 sind (d. h. die Abschnitte, an denen die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 122 abwechselnd geschichtet sind, während dieselben gekrümmt sind, wobei die Separatoren zwischen denselben angeordnet sind) als gekrümmte Abschnitte 12A bezeichnet werden. Der zwischen den gekrümmten Abschnitten 12A positionierte Abschnitt der Elektrodenanordnung 12, der ein im Wesentlichen gerader Abschnitt auf einer Umfangsfläche der Elektrodenanordnung 12 ist (d. h., der Abschnitt, an dem die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 122 in im Wesentlichen geraden Zuständen abwechselnd geschichtet sind, wobei die Separatoren zwischen denselben angeordnet sind) wird als gerader Abschnitt 12B bezeichnet werden. Der Durchmesser in Z-Achsen-Richtung der elliptischen Form wird als Hauptachse bezeichnet werden und der Durchmesser in Y-Achsen-Richtung der elliptischen Form wird als Nebenachse bezeichnet werden.
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Die positive Elektrode 120 wird beispielsweise durch eine bandförmige Lage bzw. Bahn aus einem Aluminiumfilm ausgebildet, der ein positives aktives Material auf der Oberfläche desselben lagert. Die negative Elektrode 122 wird beispielsweise durch eine bandförmige Bahn aus einem Kupferfilm ausgebildet, der ein negatives aktives Material auf der Oberfläche desselben lagert. Sowohl die positive Elektrode 120 als auch die negative Elektrode 122 weist einen Abschnitt, auf den kein aktives Material aufgetragen ist, an einem Endrandabschnitt in Breitenrichtung (X-Achsen-Richtung) auf. Folglich liegen an Endabschnitten in Breitenrichtung (X-Achsen-Richtung) der Elektrodenanordnung 12 ein Aluminiumfilm und ein Kupferfilm frei, auf die kein aktives Material aufgetragen ist. Auf diese Weise weist die Elektrodenanordnung 12 einen hervorstehenden Teil 126 einer positiven Seite (eine positive Elektrode der Elektrodenanordnung), der durch nur die positive Elektrode 120 (der Abschnitt, der nicht mit dem positiven aktiven Material beschichtet ist) ausgebildet ist, die an einem Endabschnitt in Breitenrichtung (X-Achsen-Richtung) der Elektrodenanordnung 12 hervorsteht, und einen hervorstehenden Teil 126 einer negativen Seite (eine negative Elektrode der Elektrodenanordnung) auf, der durch nur die negative Elektrode 122 (der Abschnitt, der nicht mit dem negativen aktiven Material beschichtet ist) ausgebildet ist, die an dem anderen Endabschnitt in Breitenrichtung (X-Achsen-Richtung) hervorsteht.
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Die Elektrodenanordnung 12, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird in einem beutelförmigen Isolierelement 30 (später beschrieben) untergebracht und dann in dem Gehäuse 20 derart untergebracht, dass eine Seite eines im Wesentlichen rechteckigen, rahmenförmigen Abschnittes des Gehäuses 20 (z. B. ein Abschnitt des langen Wandabschnittes 222, der sich in der im Wesentlichen vertikalen Richtung in 3 erstreckt) und der gerade Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 entlang einander positioniert sind. Insbesondere wird die Elektrodenanordnung 12 in dem Gehäuse 20 in solch einer Lage untergebracht, dass eine Richtung der Wicklungsachse der Längsrichtung (X-Achsen-Richtung) des Gehäuses 20 entspricht und die Hauptachsenrichtung der Richtung der Senkrechten zu dem Bodenwandabschnitt (Z-Achsen-Richtung) entspricht.
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Das Isolierelement 30 wird in die Beutelform mit einem offenen oberen Abschnitt (oberes Ende in Z-Achsen-Richtung) durch Biegen eines bahnförmigen Elementes ausgebildet, das in eine vorbestimmte Form geschnitten ist und eine Isoliereigenschaft aufweist. Das Isolierelement 30 wird zwischen dem Gehäuse 20 (insbesondere dem Gehäusehauptkörper 22) und der Elektrodenanordnung 12 angeordnet. Mit anderen Worten wird die Elektrodenanordnung 12 in das Isolierelement 30 gegeben und dann in dem Gehäuse 20 untergebracht. Das Isolierelement 30 isoliert das Gehäuse 20 und die Elektrodenanordnung 12 voneinander. Das Isolierelement 30 in der Ausführungsform besteht beispielsweise aus Polypropylen, Polyethylensulfid oder Ähnlichem.
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Die Stützelemente 32 werden in Eckabschnitten des Abschnittes entlang der Y-Z-Ebene des Gehäuses 20 (der im Wesentlichen rechteckige, rahmenförmige Abschnitt (siehe 3)) angeordnet, um die gekrümmten Abschnitte 12A in Richtung der Innenseite der Elektrodenanordnung (radial nach innen) zu stützen (oder zu drücken). Da die Stützelemente 32 in den Eckabschnitten des Abschnittes in dem Gehäuse 20 angeordnet werden, werden die Stützelemente 32 auf diese Weise durch das Gehäuse 20 aus zwei Richtungen gelagert (z. B. wird das untere linke Stützelement 32 in 3 durch den Bodenwandabschnitt 220 und den langen Wandabschnitt 222 gelagert). Auf diese Weise können die Stützelemente 32 die gekrümmten Abschnitte 12A der Elektrodenanordnung 12 in Richtung der Innenseite effektiv stützen. Die Stützelemente 32 werden in den jeweiligen vier Eckabschnitten in dem Gehäuse 20 angeordnet. Jedes Stützelement 32 in der Ausführungsform ist ein zylinderförmiges Element aus Harz, wie beispielsweise Polypropylen, und weist im Wesentlichen die gleiche Länge wie eine Länge der Elektrodenanordnung 12 in X-Achsen-Richtung auf. Die Stützelemente 32 werden angeordnet, während dieselben zwischen dem entlang einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 20 angeordneten Isolierelement 30 und den gekrümmten Abschnitten 12A der Elektrodenanordnung 12 elastisch verformt werden (konkret, während dieselben durch die gekrümmten Abschnitte 12A in Richtung der inneren Umfangsflächen der Eckabschnitte des Gehäuses 20 gedrückt werden), und stützen die gekrümmten Abschnitte 12A mit Elastizität, die durch die elastische Verformung erzeugt wird.
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In der Beschreibung enthält der Satz „die Stützelemente 32 (Stützabschnitte) stützen die gekrümmten Abschnitte 12A der Elektrodenanordnung 12” einen Fall, in dem die Stützelemente 32 mit den gekrümmten Abschnitten 12A der Elektrodenanordnung 12 direkt oder indirekt in Kontakt stehen, wenn der Abschnitt der einzelnen Batterie, der in 3 gezeigt ist, mit einem CT-Scan unter Verwendung von Röntgenstrahlen betrachtet wird. Der Satz „die Stützelemente 32 (Stützabschnitte) stützen die gekrümmten Abschnitte 12A der Elektrodenanordnung 12” enthält einen Fall, in dem die Stützelemente 32 mit den gekrümmten Abschnitten 12A der Elektrodenanordnung 12 direkt oder indirekt in Kontakt stehen, wenn die Abschnitte der Batterien mit dem CT-Scan unter Verwendung von Röntgenstrahlen in einem Zustand betrachtet werden, in dem die Vielzahl von Batterien angeordnet sind, wobei die langen Wandabschnitte 222 gegenüberliegend und durch das Rückhalteelement eingeklemmt sind (der Zustand, in dem die Vielzahl von Batterien in Richtung orthogonal zu den langen Wandabschnitten 222 gedrückt wird (siehe 10)).
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Es wird bevorzugt, dass die Stützelemente 32 aufgrund des Kontaktes zwischen den Stützelementen 32 und den gekrümmten Abschnitten 12A elastisch verformt werden. Auf diese Weise ist es durch Nutzung der Elastizität aufgrund der elastischen Verformung der Stützelemente 32 möglich die gekrümmten Abschnitte 12A zu stützen.
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Die Stromkollektoren 14 sind entlang der Elektrodenanordnung 12 in dem Gehäuse 20 angeordnet und liefern eine Leitfähigkeit zwischen den hervorstehenden Teilen 126 der Elektrodenanordnung 12 und den Anschlussabschnitten 16. Die Batterie 10 in der Ausführungsform enthält den Stromkollektor 14 für die positive Elektrode und den Stromkollektor für die negative Elektrode. Der Stromkollektor 14 für die positive Elektrode liefert Leitfähigkeit zwischen dem hervorstehenden Teil 126 auf der Seite der positiven Elektrode und dem Anschlussabschnitt 16 für die positive Elektrode. Der Stromkollektor 14 für die negative Elektrode liefert Leitfähigkeit zwischen dem hervorstehenden Teil 126 auf der Seite der negativen Elektrode und dem Anschlussabschnitt 16 für die negative Elektrode. In der Ausführungsform besteht der Stromkollektor 14 für die positive Elektrode beispielsweise aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Ähnlichem. Der Stromkollektor 14 für die negative Elektrode besteht beispielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung oder Ähnlichem.
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Jeder Stromkollektor 14 weist einen anschlussseitigen Verbindungsabschnitt 140, um mit dem Anschlussabschnitt 16 direkt oder indirekt verbunden zu werden, und einen elektrodenanordnungsseitigen Verbindungsabschnitt 141 auf, um mit dem hervorstehenden Teil 126 der Elektrodenanordnung 12 direkt oder indirekt verbunden zu werden. Der Stromkollektor 14 wird in eine Form (im Wesentlichen L-Form) ausgebildet, die an einem Grenzabschnitt zwischen dem anschlussseitigen Verbindungsabschnitt 140 und dem elektrodenanordnungsseitigen Verbindungsabschnitt 141 gebogen ist, um mit der Elektrodenanordnung 12 in einer Vorderansicht übereinzustimmen, indem ein plattenförmiges Metallmaterial gebogen wird, das in eine vorbestimmte Form geschnitten ist.
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Jeder Anschlussabschnitt 16 wird an der Deckelanordnung 24 montiert, während derselbe durch die Anschluss-Durchgangsöffnung 240 in der Deckelanordnung 24 geht. Insbesondere weist der Anschlussabschnitt 16 einen externen Anschluss bzw. Pol 160, ein Niet 161 und einen leitenden Abschnitt 162 auf. Der externe Pol 160 erstreckt sich außerhalb des Gehäuses 20 nach oben. Das Niet 161 geht durch die Anschluss-Durchgangsöffnung 240 in der Deckelanordnung 24, um den Stromkollektor 14 (der anschlussseitige Verbindungsabschnitt 140) und den leitenden Abschnitt 162 mit der Deckelanordnung 24 zu verbinden, während dasselbe Leitfähigkeit zwischen dem Stromkollektor 14 und dem leitenden Abschnitt 162 liefert. Der leitende Abschnitt 162 verbindet den äußeren Pol 160 mit dem Stromkollektor 14, um fähig zu sein Leitfähigkeit zwischen dem externen Pol 160 und dem Stromkollektor 14 über das Niet 161 zu liefern.
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Bei der Batterie 10, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird in dem Gehäuse 20 der gerade Abschnitt 12B in Richtung der Innenseite in der geschichteten Richtung der Elektroden (die positive Elektrode 120 und die negative Elektrode 122) durch die konvexen Teile 225 gestützt (oder gedrückt) und auch die gekrümmten Abschnitte 12A werden in Richtung der Innenseite in der geschichteten Richtung der Elektroden 120 und 122 durch die Stützelemente 32 gestützt. Daher ist es möglich ein Ansammeln einer Verschiebung der Elektroden 120 und 122 in den gekrümmten Abschnitten 12A geeignet zu unterdrücken, wobei das Ansammeln durch eine Wiederholung von Ausdehnung und Kontraktion der Elektrodenanordnung 12 während einer Ladung/Entladung verursacht wird. Auf diese Weise ist es möglich ein Ausbilden von Teilzwischenräumen zwischen den geschichteten Elektroden 120 und 122 an den gekrümmten Abschnitten 12A der Elektrodenanordnung 12 zu verhindern. Sowohl der hervorstehende Teil 126 auf der Seite der positiven Elektrode als auch der hervorstehende Teil 126 auf der Seite der negativen Elektrode, die mit den Stromkollektoren 14 verbunden sind, wird nicht durch die konvexen Teile 225 gedrückt, da die hervorstehenden Teile 126 geringere Stärken als der gerade Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 aufweisen, der durch die konvexen Teile 225 gedrückt wird.
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Die Batterie 10 in der Ausführungsform weist die Struktur zum Stützen der gekrümmten Abschnitte 12A der Elektrodenanordnung 12 durch Nutzung der Elastizität auf, die durch die elastische Verformung der Stützelemente 32 erzeugt wird. Selbst wenn sich die Elektrodenanordnung 12 aufgrund der Ladung/Entladung oder Ähnlichem ausdehnt und zusammenzieht, d. h., sich die Elektrodenanordnung 12 hinsichtlich der Größe (Wicklungsdurchmesser) verändert, folgen daher die Stützelemente 32 der Größenänderung und können die gekrümmten Abschnitte 12A weiter geeignet stützen.
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Da die Längen in X-Achsen-Richtung der Stützelemente 32 in der Ausführungsform im Wesentlichen gleich der Länge in X-Achsen-Richtung der Elektrodenanordnung 12 sind, werden im Wesentlichen die gesamten gekrümmten Abschnitte 12A in X-Achsen-Richtung durch die Stützelemente 32 gestützt. Daher ist es im Wesentlichen überall in der X-Achsen-Richtung der gekrümmten Abschnitte 12A möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden 120 und 122 zu verhindern.
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Eine elektrische Speichervorrichtung und ein elektrisches Speichergerät sind nicht auf jene in der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt, sondern können auf verschiedene Weisen verändert werden ohne von dem Hauptpunkt der Erfindung abzuweichen.
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Spezifische Strukturen der Stützabschnitte (Stützelemente) 32 sind nicht beschränkt. Zwar sind die Stützelemente 32 in der Ausführungsform von dem Isolierelement 30, dem Gehäuse 20 und Ähnlichem separat, aber die Stützabschnitte können als Teile des Isolierelementes 30, Teile des Gehäuses 20 oder Ähnliches ausgebildet werden.
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Wie beispielsweise in 4 gezeigt, kann als Stützabschnitte 32A ein Isolierelement 30 gekrümmt sein, um in Richtung der gekrümmten Abschnitte 12A vorzustehen, und die gekrümmten Abschnitte des Isolierelementes 30 können die gekrümmten Abschnitte 12A in Eckabschnitten in dem Gehäuse 20 stützen. Alternativ können Eckabschnitte des Gehäuses 20 als Stützabschnitte ähnlich dem in 4 gezeigten Isolierelement nach innen vorstehen und Teile des vorstehenden Gehäuses 20 können die gekrümmten Abschnitte 12A stützen.
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Bei dieser Struktur werden die Stützabschnitte 32A unter Verwendung der Teile des Gehäuses 20 oder des Isolierelementes 30 ausgebildet und daher ist es möglich die Anzahl von Teilen, die die Batterie 10 bilden, im Vergleich zu einem Fall zu verringern, bei dem die Elemente, die die Stützabschnitte bilden, separat angeordnet werden.
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Zwar stützen die Stützelemente (Stützabschnitte) 32 in der Ausführungsform die gekrümmten Abschnitte 12A unter Verwendung der durch die elastische Verformung erzeugten Elastizität, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Stützabschnitte (Stützelemente) können durch Elemente, wie beispielsweise starre Körper, die nicht elastisch verformt oder kaum elastisch verformt werden, wie in dem obigen Fall ausgebildet werden, in dem die Stützabschnitte beispielsweise unter Verwendung der Teile des Gehäuses 20 ausgebildet werden. Selbst mit solchen harten Stützabschnitten (Stützelementen) ist es möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden 120 und 122 in den gekrümmten Abschnitten 12A zu verhindern, wenn die gekrümmten Abschnitte 12A in Richtung der Innenseite der Elektrodenanordnung 12 gestützt werden.
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Zwar sind die Stützelemente 32 jeweils in den vier Eckabschnitten in dem Gehäuse 20 bei der Batterie 10 in der obigen Ausführungsform angeordnet, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Stützabschnitte (Stützelemente) können nur in entweder den gegenüberliegenden Eckabschnitten auf einer Seite des Bodenwandabschnittes 220 oder den gegenüberliegenden Eckabschnitten auf einer Seite der Deckelanordnung 24 angeordnet sein. Bei dieser Struktur ist es möglich ein Ausbilden der Teilzwischenräume zwischen den geschichteten Elektroden 120 und 122 in dem gekrümmten Abschnitt 12A zumindest auf einer Seite in Hauptachsenrichtung (Z-Achsen-Richtung) zu verhindern. Auf diese Weise werden im Vergleich zu der Struktur, bei der nur der gerade Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 in Richtung der Innenseite in der geschichteten Richtung der Elektroden 120 und 122 gestützt wird, Abstände zwischen den Elektroden 120 und 122, die die Elektrodenanordnung 12 bilden, eng, was die Lade-/Entladeeffizienz erhöht.
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Zudem ist die Anzahl von Elektrodenanordnungen 12, die in dem Gehäuse 20 untergebracht sind, nicht beschränkt. Zwar wird bei der obigen Ausführungsform die eine Elektrodenanordnung 12 in dem Gehäuse 20 untergebracht, aber beispielsweise können zwei Elektrodenanordnungen 12, 12 in einem Gehäuse 20A untergebracht werden, wie in 5 gezeigt. Alternativ können drei oder mehr Elektrodenanordnungen 12, 12, ... in einem Gehäuse untergebracht werden. In diesem Fall werden die Stützelemente (Stützabschnitte) 32 vorzugsweise an Positionen zwischen den gekrümmten Abschnitten 12A, 12A in Y-Achsen-Richtung zusätzlich zu den Eckabschnitten angeordnet, wie in 5 gezeigt.
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Zwar wird bei der obigen Ausführungsform das Isolierelement 30 durch Falten des bahnförmigen Elementes, das eine Isoliereigenschaft aufweist, in die Beutelform ausgebildet, d. h., das Isolierelement 30 in der obigen Ausführungsform kann, wenn entfaltet, in die Bahnform zurückgebracht werden, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Isolierelement 30 kann in eine Beutelform ausgebildet werden (d. h., in die Beutelform durch Kleben, Schweißen oder Ähnliches ausgebildet werden).
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Zwar weisen bei der obigen Ausführungsform die Stützelemente (Stützabschnitte) 32 im Wesentlichen die gleichen Längen wie die Länge der Elektrodenanordnung 12 in X-Achsen-Richtung auf, aber die Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt. Die Stützelemente können größere Längen als die Länge der Elektrodenanordnung 12 in X-Achsen-Richtung aufweisen.
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Zwar erstrecken sich bei der obigen Ausführungsform die konvexen Teile 225 kontinuierlich in X-Achsen-Richtung, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die konvexen Teile können sich intermittierend in Z-Achsen-Richtung erstrecken. Zwar ist die Vielzahl von konvexen Teilen 225, 225, ... in Z-Achsen-Richtung auf jedem langen Wandabschnitt 222 kontinuierlich angeordnet, aber die Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt. Auf jedem langen Wandabschnitt 222 kann die Vielzahl von konvexen Teilen 225, 225, ... in Abständen in Z-Achsen-Richtung angeordnet sein. Schnittformen der konvexen Teile 225 entlang der Y-Achsen-Richtung und Z-Achsen-Richtung sind nicht auf die dreieckigen Winkelformen beschränkt. Beispielsweise können die konvexen Teile 225A, wie in 6 gezeigt, ausgebildet werden, um bogenförmige Abschnitte aufzuweisen. Wie in 7 gezeigt, können konvexe Teile 225B ausgebildet werden, um Abschnitte aufzuweisen (Abschnitte des Kopfendes in einer Vorsprungrichtung), die mit einer Elektrodenanordnung 12 in Kontakt geraten und flache Flächen entlang dem geraden Abschnitt 12B der Elektrodenanordnung 12 sind. Konvexe Teile 225 können durch teilweises Vergrößern der Stärken der langen Wandabschnitte 222 ausgebildet werden. Zwar wird in den 6 und 7 das Isolierelement 30 nicht gezeigt, aber das Isolierelement 30 ist zwischen dem Gehäuse 20 und der Elektrodenanordnung 12 und den Stützelementen 32 in der tatsächlichen Batterie 10 angeordnet. Zwar erstreckt sich die Vielzahl von konvexen Teilen 225, 225, ... zu Grenzen zwischen den langen Wandabschnitten 222 und den kurzen Wandabschnitten 223 auf jedem langen Wandabschnitt 222, aber die Erfindung ist nicht auf diese Struktur beschränkt. Beispielsweise kann eine Vielzahl von konvexen Teilen 225, 225, ... nur an Positionen nahe einer Mitte in X-Achsen-Richtung jedes langen Wandabschnittes 222 ausgebildet sein.
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Zwar wurde bei der obigen Ausführungsform der Akkumulator (Lithium-Ionen-Akkumulator) beschrieben, der geladen und entladen werden kann, aber die Batterie kann von jedem Typ und jeder Größe (Kapazität) sein. Zwar wurde der Lithium-Ionen-Akkumulator als ein Beispiel der elektrischen Speichervorrichtung in der obigen Ausführungsform beschrieben, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Erfindung auf verschiedene Akkumulatoren, eine Primärbatterie und eine elektrische Speichervorrichtung eines Kondensators, wie beispielsweise ein elektrischer Doppelschichtkondensator, angewandt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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