DE102014212118A1 - Informationsanordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Informationsanordnung - Google Patents

Informationsanordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Informationsanordnung Download PDF

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Abstract

In Fahrzeugen wird dem Fahrer eine Vielzahl von Informationen über das Fahrzeug dargestellt. So ist es üblich, Betriebsinformationen, wie z. B. eine aktuelle Geschwindigkeit oder Drehzahl des Motors, eine Aktivierung eines Blinkers etc. darzustellen. Es ist Aufgabe der Erfindung, das Informationsangebot für Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug weiter zu verbessern. Hierzu wird eine Informationsanordnung 2 für ein Fahrzeug 1 mit einer Schnittstelleneinrichtung 7 zur Übernahme einer Zustandsinformation des Fahrzeugs 1, mit einem Verarbeitungsmodul 11 zur Bestimmung von einem aktuellen Betriebszustand aus der Zustandsinformation, und mit einer Anzeigeeinrichtung 12 zur Anzeige des aktuellen Betriebszustands, vorgeschlagen, wobei der aktuelle Betriebszustand als der Betriebszustand eines Thermomanagementmoduls 3 zum Steuern des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug 1 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsanordnung für ein Fahrzeug mit einer Schnittstelleneinrichtung zur Übernahme einer Zustandsinformation des Fahrzeugs, mit einem Verarbeitungsmodul zur Bestimmung von einem aktuellen Betriebszustand aus der Zustandsinformation und mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des aktuellen Betriebszustands. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit der Informationsanordnung.
  • In Fahrzeugen wird dem Fahrer eine Vielzahl von Informationen über das Fahrzeug dargestellt. So ist es üblich, Betriebsinformationen, wie z. B. eine aktuelle Geschwindigkeit oder Drehzahl des Motors, eine Aktivierung eines Blinkers etc. darzustellen. Daneben gibt es eine Vielzahl von möglichen Warninformationen, die dem Fahrer dargestellt werden, wie z. B. Öldruckunterschreitung, allgemeine Fehlfunktionshinweise, Aktivierung von ABS etc. Die Darstellung der Informationen für den Fahrer dient dazu, dass der Fahrer sein Fahrverhalten an den aktuellen Zustand des Fahrzeugs anpassen kann.
  • Beispielsweise betrifft die Druckschrift DE 10 2005 058 976 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, eine allgemeine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug auf der Parameter wie aktuelle Geschwindigkeit, Tankinhalt etc. angezeigt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Informationsangebot für Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch eine Informationsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeug mit der Informationsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Informationsanordnung vorgeschlagen, welche für ein Fahrzeug ausgebildet ist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich beispielsweise um einen Personenkraftwagen, alternativ kann es sich jedoch um einen Lastkraftwagen, einen Bus oder dergleichen handeln.
  • Die Informationsanordnung umfasst eine Schnittstelleneinrichtung, welche zur Übernahme einer Zustandsinformation des Fahrzeugs ausgebildet ist. In der allgemeinsten Ausprägung weist die Schnittstelleneinrichtung einen Eingang zur Übernahme der Zustandsinformation und einen Ausgang zur Weitergabe der Zustandsinformation oder einer auf der Zustandsinformation beruhenden ggf. weiterverarbeiteten Information auf. Besonders bevorzugt ist die Schnittstelleneinrichtung als eine elektronische Einrichtung ausgebildet. Alternativ hierzu kann die Schnittstelleneinrichtung auch als ein Softwaremodul z. B. in der Fahrzeugsteuerung realisiert sein. Bei der Fahrzeugsteuerung kann es sich um eine Teilsteuerung oder um eine Hauptsteuerung handeln.
  • Die Informationsanordnung weist ein Verarbeitungsmodul auf, welches zur Bestimmung von einem aktuellen Betriebszustand aus der Zustandsinformation ausgebildet ist. Insbesondere interpretiert das Verarbeitungsmodul die Zustandsinformation, um den aktuellen Betriebszustand zu erhalten. Dabei kann das Verarbeitungsmodul z. B. auf eine Datenbank oder Liste zurückgreifen, um aus der Zustandsinformation den aktuellen Betriebszustand abzuleiten. Es ist möglich, dass das Verarbeitungsmodul ausschließlich auf die Zustandsinformation zurückgreift, um den aktuellen Betriebszustand zu bestimmen. Alternativ ist es auch möglich, dass das Verarbeitungsmodul weitere Informationen oder weitere Zustandsinformationen von dem Fahrzeug erhält und aus der Gesamtheit der Informationen den aktuellen Betriebszustand bestimmt. Vorzugsweise ist das Verarbeitungsmodul als ein Softwaremodul ausgebildet. Das Softwaremodul kann je nach Ausprägung der Erfindung in der Schnittstelleneinrichtung, in der Fahrzeugsteuerung oder – wie später noch dargestellt wird – in einer fahrzeugintegrierten Anzeigeeinrichtung oder in einem mobilen Endgerät ausgebildet sein.
  • Ferner umfasst die Informationsanordnung eine Anzeigeeinrichtung, welche zur Anzeige des aktuellen Betriebszustands ausgebildet ist. Die Anzeigeeinrichtung ist so positioniert oder positionierbar, dass der Fahrzeuginsasse die Anzeigeeinrichtung ablesen kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung so angeordnet ist, dass nur oder maßgeblich der Fahrer die Anzeigeeinrichtung betrachten kann. Alternativ hierzu ist die Anzeigeeinrichtung auch oder maßgeblich den Fahrzeuginsassen zugänglich. Die Anzeigeeinrichtung ist insbesondere als ein Bildschirm ausgebildet.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der aktuelle Betriebszustand als der Betriebszustand eines Thermomanagementmoduls ausgebildet ist. Das Thermomanagementmodul umfasst eine Aktorik zum Steuern des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug. Insbesondere umfasst das Thermomanagementmodul mindestens ein Ventil, vorzugsweise mehrere Ventile, wobei das Thermomanagementmodul durch Umschalten der Ventile den Leitungsverlauf des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug ändern kann. Ein derartiges Thermomanagementmodul wird beispielsweise in den Druckschriften DE 10 335 831 A1 oder DE 10 2009 020 187 B4 beschrieben. Somit wird vorgeschlagen, dass über die Anzeigeeinrichtung der aktuelle Betriebszustand des Thermomanagementmoduls und damit zumindest ausschnittsweise der aktuelle Leitungsverlauf des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug dargestellt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, dass dem Fahrer bzw. den Fahrzeuginsassen der aktuelle Betriebszustand des Thermomanagementmoduls und damit ein aktueller Betriebszustand des Fahrzeugs u. a. hinsichtlich der Betriebstemperaturverteilung präsentiert wird. Dadurch kann der Fahrer beispielsweise bei bestimmten Betriebszuständen des Thermomanagementmoduls, welche andeuten, dass der Motor noch kalt ist, durch eine vorsichtige Fahrweise auf die Anzeige des aktuellen Betriebszustands reagieren. Weiterhin bekommen der Fahrer oder die Fahrzeuginsassen durch den angezeigten Betriebszustand eine Rückmeldung, wann mit einer höheren Heizleistung für den Innenraum des Fahrzeugs zu rechnen ist. Nach dem Aufbau von Erfahrungswerten bei dem Fahrer wird er in Kenntnis der aktuellen Betriebszustände des Thermomanagementmoduls in der Lage sein, das Fahrzeug so zu führen, dass die Kaltbelastung des Fahrzeugs, die Wärmeversorgung für den Innenraum etc. optimal abgestimmt sind. Neben der Möglichkeit, aktiv das Fahrverhalten und das Bedienverhalten von kühlmittelgestützten Heizeinrichtungen auf den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls anzupassen, vermittelt die Kenntnis des aktuellen Betriebszustands dem Fahrer eine Sicherheit, über den Zustand des Fahrzeugs Bescheid zu wissen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der aktuelle Betriebszustand aus mindestens zwei möglichen Betriebszuständen ausgewählt. Dabei betrifft z. B. ein erster Betriebszustand einen Kaltbetriebszustand, wobei der Kühlmittelstrom durch Kühlkanäle des Motors deaktiviert bzw. auf einen Nullvolumenstrom oder auf ein Minimum reduziert ist, um ein schnelleres Aufheizen des Motors zu erreichen. Ein weiterer möglicher Betriebszustand betrifft einen Betriebstemperaturzustand, wobei der Volumenstrom durch die Kühlkanäle des Motors auf einen Normalvolumenstrom erhöht ist. Weitere mögliche Betriebszustände betreffen die Aktivierung und Deaktivierung bzw. Reduzierung oder Erhöhung des Volumenstroms des Kühlmittels für einen Wärmetauscher für den Innenraum oder die Aktivierung, Deaktivierung, Reduzierung oder Erhöhung des Volumenstroms des Kühlmittels für eine Getriebekühlung etc.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Anzeigeeinrichtung eine Visualisierung des Thermomanagementmoduls mit dem aktuellen Betriebszustand dargestellt. Beispielsweise kann das Thermomanagementmodul als ein 3D-Modell dargestellt sein, wobei die aktuellen Kühlmittelflüsse virtuell eingezeichnet sind. Alternativ hierzu kann auf der Anzeigeeinrichtung auch ein Fließbild oder Fließschema des Thermomanagementmoduls mit Piktogrammen für das oder die Ventile sowie der Kühlmittelflüsse dargestellt sein. Derartige virtuelle Darstellungen können von den Fahrzeuginsassen schnell erkannt und dadurch die darin enthaltenen Informationen über den aktuellen Betriebszustand zügig verarbeitet werden.
  • Bei einer bevorzugten Anpassung der Erfindung ist die Zustandsinformation als eine Drehwinkelinformation ausgebildet, wobei das Verarbeitungsmodul ausgebildet ist, den aktuellen Betriebszustand aus der Drehwinkelinformation zu erstellen.
  • Diese Ausgestaltung ist auf eine bestimmte Ausführungsform des Thermomanagementmoduls abgestimmt, wobei das oder die Ventile des Thermomanagementmoduls mit einer einzigen Aktorik betätigt werden, wobei der Drehwinkel der Aktorik oder des dazugehörigen Getriebes eine vollständige Zustandsinformation für den Betriebszustand des Thermomanagementmoduls darstellt. In dieser Anpassung ist die Datengröße der Zustandsinformation besonders klein und kann zudem besonders einfach abgegriffen werden.
  • Bei einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung fahrzeugintegriert ausgebildet. Beispielsweise ist die Anzeigeeinrichtung in dem Armaturenbereich des Fahrers integriert. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung ausschließlich oder exklusiv der Informationsanordnung zugeordnet sein, alternativ kann die Anzeigeeinrichtung als eine Multifunktionsanzeige ausgebildet sein und andere Inhalte anzeigen. Beispielsweise kann die Anzeigeeinrichtung als ein Entertainmentsystem in dem Fahrzeug ausgebildet sein, wobei das Entertainmentsystem auf die Anzeige des aktuellen Betriebszustands umgeschaltet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten, alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung in einem mobilen Endgerät ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Anzeigeeinrichtung in einem Mobiltelefon bzw. Smartphone als die Anzeige des Mobiltelefons bzw. Smartphones realisiert. Optional bildet das mobile Endgerät einen Teil der Informationsanordnung. Damit ist es möglich, sich über eine App den Betriebszustand des Thermomanagementmoduls auf dem mobilen Endgerät anzeigen zu lassen. Das mobile Endgerät ist in dem Fahrzeug nicht ortsgebunden und kann somit von den Fahrzeuginsassen herumgereicht werden, sodass z. B. auch Fahrzeuginsassen auf den hinteren Sitzplätzen die Anzeigeeinrichtung betrachten können. Neben der reinen Informationsfunktion wird durch die Art der Darstellung auch ein gesteigertes Interesse bei den Fahrzeuginsassen geweckt, sodass der Informationswahrnehmung von dem aktuellen Betriebszustand durch die Fahrzeuginsassen als besonders sicher und zuverlässig zu beurteilen ist.
  • Bei einer bevorzugten Realisierung der Erfindung ist der Übertragungsweg der Zustandsinformation und/oder des Betriebszustands zumindest abschnittsweise drahtlos ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Übertragungsweg von der Schnittstelleneinrichtung zu der Anzeigeeinrichtung drahtlos ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der Übertragungsweg von einem Sender, welcher in dem Fahrzeug beabstandet zu der Schnittstelleneinrichtung angeordnet ist und mit dieser drahtgebunden kommuniziert, zu der Anzeigeeinrichtung drahtlos realisiert ist.
  • Bei einer bevorzugten und produktnahen Ausgestaltung der Erfindung ist die Schnittstelleneinrichtung zur drahtlosen Übertragung der Zustandsinformation und/oder des Betriebszustands an das mobile Endgerät ausgebildet. Dabei kann zum einen vorgesehen sein, dass das Verarbeitungsmodul in der Schnittstelleneinrichtung angeordnet ist, sodass der aktuelle Betriebszustand übertragen wird, oder dass das Verarbeitungsmodul in dem mobilen Endgerät insbesondere als die App ausgebildet ist, sodass die Zustandsinformationen übertragen werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass in dem Fahrzeug nur die Schnittstelleneinrichtung installiert werden muss und die Informationsanordnung ohne weitere Installationsaufwand in dem Fahrzeug betriebsbereit ist. Die Kommunikation zwischen der Schnittstelleneinrichtung kann z. B. über eine Bluetooth-Verbindung, NFC-Verbindung oder eine WLAN-Verbindung erfolgen.
  • Für eine signaltechnische Umsetzung ist es bevorzugt, dass die Schnittstelleneinrichtung zur Einkopplung in den Signalweg zwischen einer Ausgangsschnittstelle des Thermomanagementmoduls und einer Eingangsschnittstelle der Fahrzeugsteuerung ausgebildet ist. Die Zustandsinformation wird von der Ausgangsschnittstelle des Thermomanagementmoduls zu der Eingangsschnittstelle der Fahrzeugsteuerung übertragen. Die Übertragung erfolgt bevorzugt analog, bei alternativen Ausgestaltungen ist es auch möglich, dass die Zustandsinformation digital übertragen wird und/oder dass die Übertragung über ein Bus-Protokoll, wie z. B. ein CAN-Bus Protokoll erfolgt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zustandsinformation durch die Schnittstelleneinrichtung durchgeschleift wird. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass durch die Schnittstelleneinrichtung die Zustandsinformation parallel abgegriffen wird. Gegebenenfalls kann die Schnittstelleneinrichtung auch einen Signalverstärkungsabschnitt aufweisen, wenn durch die Einkopplung das Signal der Zustandsinformation zu stark abgeschwächt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Thermomanagementmodul zum Steuern des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug, wobei die Informationsanordnung, wie diese zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie der beigefügten Figur. Dabei zeigt
  • 1 eine schematische Blockdarstellung einer Informationsanordnung in einem Fahrzeug als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines mobilen Endgeräts als eine Anzeigevorrichtung in der Informationsanordnung.
  • Die 1 zeigt in einer stark schematisierten Blockdarstellung ein Fahrzeug 1 mit einer Informationsanordnung 2 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise als ein Pkw ausgebildet, welches einen Verbrennungsmotor mit einem Kühlsystem aufweist. Das Kühlsystem ist dazu ausgebildet, unterschiedliche Abschnitte des Fahrzeugs 1 mit Kühlwasser zu versorgen. Einen ersten möglichen Abschnitt bilden die Kühlkanäle in dem Verbrennungsmotor, einen zweiten möglichen Abschnitt bildet ein Wärmetauscherabschnitt für eine Innenraumheizung, einen dritten möglichen Abschnitt bildet eine Getriebekühlung etc.
  • Zur Steuerung des Kühlmittelflusses weist das Fahrzeug 1 ein Thermomanagementmodul 3 auf, welches mindestens ein Ventile oder bei anderen ausführungsformen mehrere, nicht dargestellte Ventile zur Steuerung des Kühlmittelflusses umfasst. Durch das oder die Ventile können verschiedene Betriebszustände des Thermomanagementmoduls 3 eingestellt werden, sodass z. B. bei einem Kaltstartvorgang die Kühlung des Motors durch das Kühlmittel stark reduziert wird, wohingegen bei einem normalen Betriebszustand der Kühlmittelzufluss zu dem Motor wieder erhöht wird. In gleicher Weise können die anderen Abschnitte aktiviert, deaktiviert oder teilaktiviert werden.
  • Das Fahrzeug 1 weist eine Fahrzeugsteuerung 4 auf, welche mit dem Thermomanagementmodul zur Übermittlung von Steuerbefehlen datentechnisch z. B. über Leitungen, insbesondere Busleitungen, gekoppelt ist. Das Thermomanagementmodul 3 weist wiederum mindestens eine Ausgangsschnittstelle 5 auf, die datentechnisch mit einer Eingangsschnittstelle 6 der Fahrzeugsteuerung 4 gekoppelt ist, wobei über die Ausgangsschnittstelle 5 eine Zustandsinformation über den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls 3 an die Fahrzeugsteuerung 4 übertragen wird. Die Übertragung der Zustandsinformation erfolgt in diesem Beispiel analog.
  • In dem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Zustandsinformation als ein Drehwinkel einer Aktorik oder eines Getriebes einer Aktorik in dem Thermomanagementmodul 3 ausgebildet, wobei in Abhängigkeit des Drehwinkels das oder die Ventile in dem Thermomanagementmodul angesteuert werden, sodass der Drehwinkel eine ausreichende Zustandsinformation über den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls 3 bildet. Alternativ oder ergänzend hierzu können jedoch weitere oder andere Daten als Zustandsinformationen von dem Thermomanagementmodul 3 zu der Fahrzeugsteuerung 4 übertragen werden.
  • Die Informationsanordnung 2 umfasst eine Schnittstelleneinrichtung 7, welche datentechnisch zwischen der Ausgangsschnittstelle 5 und der Eingangsschnittstelle 6 geschalten ist. Beispielsweise kann die Schnittstelleneinrichtung 7 seriell in den Signalweg eingekoppelt sein, sodass die Zustandsinformation durch die Schnittstelleneinrichtung 7 durchgeschleift wird. Alternativ hierzu kann die Schnittstelleneinrichtung 7 parallel zu dem Signalweg angeordnet sein, sodass die Zustandsinformation abgegriffen wird. Beispielsweise kann die Schnittstelleneinrichtung 7 einen Adapter, z. B. in Form eines Steckers, aufweisen, welcher in den Signalweg zwischen Ausgangsschnittstelle 5 und Eingangsschnittstelle 6 eingesteckt wird und der die Kopplung ermöglicht. Die Schnittstelleneinrichtung 7 weist einen Sender 8 zur drahtlosen Übertragung der Zustandsinformation auf, sodass die Zustandsinformation in dem Sendebereich des Senders 8 drahtlos zur Verfügung steht.
  • Die Informationsanordnung 2 umfasst ein mobiles Endgerät 9, welches in diesem Beispiel als ein Smartphone ausgebildet ist, alternativ hierzu auch als ein Tablet, PDA, Notebook, Netbook etc. realisiert sein kann. Das mobile Endgerät 9 weist einen Empfänger 10 auf, welcher die Zustandsinformation drahtlos empfangen kann. Ferner weist das mobile Endgerät 9 ein Verarbeitungsmodul 11 auf, welches insbesondere als ein Softwaremodul, im Speziellen als eine App ausgebildet ist, und welches programmtechnisch ausgebildet ist, auf Basis der Zustandsinformation den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls 3 zu bestimmen. Dabei kann das Verarbeitungsmodul 11 beispielsweise auf eine Zuordnungsliste oder auf eine Datenbank zugreifen, wobei die Zustandsinformation jeweils Betriebszuständen zugeordnet ist. Alternativ hierzu kann der aktuelle Betriebszustand aus den Zustandsinformationen berechnet werden.
  • Das mobile Endgerät 9 weist eine Anzeigeeinrichtung 12 auf, welche als das ohnehin vorhandene Display des mobilen Endgeräts 9 ausgebildet ist. Auf der Anzeigeeinrichtung 12 wird das Thermomanagementmodul 3 mit dem aktuellen Betriebszustand dargestellt.
  • In der 2 ist das mobile Endgerät beispielhaft dargestellt, wobei auf der Anzeigeeinrichtung 12 ein 3D-Modell 13 als Visualisierung des Thermomanagementmoduls angezeigt wird. In dem 3D-Modell sind Pfeile 14 zur Visualisierung des aktuellen Betriebszustands und insbesondere zur Visualisierung der aktuellen Kühlmittelflüsse dargestellt. Alternativ hierzu kann auf der Anzeigeeinrichtung 13 auch ein Fließschema dargestellt sein, um den aktuellen Betriebszustand in einer eher technisch-wissenschaftlichen Darstellung zu zeigen.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann das Verarbeitungsmodul 11 auch beispielsweise in der Schnittstelleneinrichtung 7 oder in einer weiteren Steuereinrichtung (nicht gezeigt) angeordnet sein, wobei je nach Positionierung des Verarbeitungsmoduls 11 entlang des Übertragungswegs der Informationsanordnung 2 die Zustandsinformation oder bereits der bestimmte, aktuelle Betriebszustand übertragen wird. Ist beispielsweise das Verarbeitungsmodul 11 in der Schnittstelleneinrichtung 7 integriert, wird über den Sender 8 der aktuelle Betriebszustand und optional ergänzend die Zustandsinformation übertragen.
  • Mit der dargestellten Informationsanordnung 2 haben die Fahrzeuginsassen, insbesondere der Fahrer, die Möglichkeit, sich über den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls 3 zu informieren. Der Fahrer kann sein aktuelles Fahrverhalten oder auch die Einstellung von weitern Parametern in dem Fahrzeug, wie z. B. der Innentemperatur etc., auf den aktuellen Betriebszustand des Thermomanagementmoduls 3 abstimmen und dadurch den Fahrkomfort verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Informationsanordnung
    3
    Thermomanagementmodul
    4
    Fahrzeugsteuerung
    5
    Ausgangsschnittstelle des Thermomanagementmoduls
    6
    Eingangsschnittstelle der Fahrzeugsteuerung
    7
    Schnittstelleinrichtung
    8
    Sender
    9
    mobiles Endgerät
    10
    Empfänger
    11
    Verarbeitungsmodul
    12
    Anzeigeeinrichtung
    13
    3D-Modell des Thermomanagementmoduls
    14
    Pfeile zur Visualisierung des Kühlmittelflusses und/oder des Betriebszustands
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005058976 A1 [0003]
    • DE 10335831 A1 [0009]
    • DE 102009020187 B4 [0009]

Claims (10)

  1. Informationsanordnung (2) für ein Fahrzeug (1) mit einer Schnittstelleneinrichtung (7) zur Übernahme einer Zustandsinformation des Fahrzeugs (1), mit einem Verarbeitungsmodul (11) zur Bestimmung von einem aktuellen Betriebszustand aus der Zustandsinformation, mit einer Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige des aktuellen Betriebszustands, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Betriebszustand als der Betriebszustand eines Thermomanagementmoduls (3) zum Steuern des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug (1) ausgebildet ist.
  2. Informationsanordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Betriebszustand aus mindestens zwei möglichen Betriebszuständen ausgewählt ist.
  3. Informationsanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinrichtung (12) eine Visualisierung (13) des Thermomanagementmoduls (3) mit dem aktuellen Betriebszustand (14) dargestellt ist.
  4. Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandsinformation als eine Drehwinkelinformation ausgebildet ist, wobei das Verarbeitungsmodul (11) ausgebildet ist, den aktuellen Betriebszustand aus der Drehwinkelinformation zu bestimmen.
  5. Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) fahrzeugintegriert ausgebildet ist.
  6. Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (11) in einem mobilen Endgerät ausgebildet ist.
  7. Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsweg der Zustandsinformation und/oder des Betriebszustands zumindest abschnittsweise drahtlos ausgebildet ist.
  8. Informationsanordnung (2) nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleinrichtung (7) einen Sender (8) zur drahtlosen Übertragung der Zustandsinformation und/oder des Betriebszustands an das mobile Endgerät (9) aufweist oder mit diesem datentechnisch verbunden ist.
  9. Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung (7) zur Einkopplung in den Signalweg zwischen einer Ausgangsschnittstelle (5) des Thermomanagementmoduls (3) und einer Eingangsschnittstelle (6) der Fahrzeugsteuerung (4) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug (1) mit einem Thermomanagementmodul (3) zum Steuern des Kühlmittelflusses in dem Fahrzeug (1), gekennzeichnet durch die Informationsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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