DE102014211403B4 - Getränkespender mit Eingabeeinrichtung für den Getränkefüllstand und Verfahren zum Betreiben des Getränkespenders - Google Patents

Getränkespender mit Eingabeeinrichtung für den Getränkefüllstand und Verfahren zum Betreiben des Getränkespenders Download PDF

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Abstract

Getränkespender für Haushaltszwecke, insbesondere Kaffeevollautomat, mit einem Getränkeausgabebereich (10), mit einer Sensorvorrichtung (12) zum Erfassen der Umrisse (14) eines Getränkegefäßes (16) im Getränkeausgabebereich (10) und mit einer grafikfähigen Anzeigeeinrichtung (18), gekennzeichnet durch eine Wiedergabeeinheit zur Wiedergabe der Umrisse (14) auf der Anzeigeeinrichtung (18) und durch eine Eingabeeinheit (12; 18; 22; 28) zur Eingabe mehrerer Füllhöhen (24; 26) des Getränkegefäßes (16) für unterschiedliche Fluide, mit Bezug auf dessen Umrisse (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkespender, insbesondere für Haushaltszwecke, der beispielsweise als Kaffeevollautomat Heißgetränke wie Kaffee oder Tee, oder als Getränkespender ggf. zusätzlich Suppen oder Brühe ausgibt, aber auch Kaltgetränke, wie Wasser, Bier, Limonaden oder Säfte oder Mischgetränke daraus zubereiten kann, mit einem Getränkeausgabebereich, mit einer Sensorvorrichtung zum Erfassen der Umrisse eines Getränkegefäßes im Getränkeausgabebereich und mit einer einem Benutzer zugewandten grafikfähigen Anzeigeeinrichtung. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Getränkespenders.
  • Die EP 1 647 951 A1 betrifft einen Getränkebereiter mit einer höheren Bedienungsbequemlichkeit und/oder höheren Betriebssicherheit, indem durch verschiedene Sensoren unterschiedliche Getränkegefäße in einem Aufstellbereich erfasst werden. Damit soll eine korrekte Zuordnung zwischen dem zu befüllenden Getränkegefäß und dem ausgewählten Getränk erreicht werden.
  • Aus der WO 2014/169 447 A1 mit älterem Zeitrang ist ein Getränkebereiter bekannt, der aus den Bildern einer ersten Kamera und einer zweiten Kamera das Volumen eines, unterhalb des Getränkeauslass platzierten, Behälters genau erfasst, und dem Benutzer zur Eingabe einer gewünschten Ausgabemenge anzeigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingabe gewünschter Füllmengen zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Getränkespender durch eine Wiedergabeeinheit zur Wiedergabe der Umrisse des Getränkegefäßes auf der Anzeigeeinrichtung und durch eine Eingabeeinheit zur Eingabe einer Füllhöhe des Getränkegefäßes mit Bezug auf dessen Umrisse gelöst. Die Wiedergabeeinheit umfasst eine Steuerungseinrichtung, die Daten der Sensorvorrichtung über das erfasste Getränkegefäß bzw. über dessen Umrisse verarbeitet und auf der Anzeigeeinrichtung wiedergibt. Die Eingabeeinheit ermöglicht es dann einem Benutzer, eine gewünschte Füllhöhe des Getränkegefäßes in Bezug auf bzw. relativ zu dessen Umrisse(n) anzugeben. Damit wendet sich die Erfindung davon ab, einen tatsächlichen Füllstand relativ zu einem Tassenumriss zu erfassen oder ihn mit einer möglichen, evtl. hinterlegten Füllmenge zu vergleichen, um ein Überlaufen eines falsch gewählten Getränkegefäßes zu vermeiden. Sie verfolgt viel mehr das Prinzip, die Umrisse des Getränkegefäßes zu erfassen und den Benutzer eine Füllhöhe anhand des Umrisses des gewählten Getränkegefäßes angeben zu lassen. Durch die Eingabe der Füllhöhe mit Bezug auf die Umrisse des Getränkegefäßes rückt das ausgewählte Getränkegefäß stärker in die Aufmerksamkeit des Benutzers, so dass er seine Wahl gegebenenfalls überprüfen und korrigieren kann. Die Steuerungseinrichtung wiederum kann aus den erfassten Umrissen des Getränkegefäßes und der Angabe der Füllhöhe eine Zubereitungsmenge ermitteln, so dass es nicht mehr zu einem Überlaufen des Getränkegefäßes infolge einer fälschlichen Zuordnung zwischen dem gewählten Getränk und dem dafür bereitgestellten Getränkegefäß kommen kann. Die Steuerungseinrichtung kann dazu eine Rechnereinheit umfassen, in der aus den Daten der Sensorvorrichtung über die Umrisse des Getränkegefäßes eine Füllmenge ermittelt wird. Eine zweidimensionale Erfassung des Getränkegefäßes in Form seiner Umrisse genügt dafür, da Getränkegefäße im Allgemeinen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  • Die Ausgestaltung der Eingabeeinheit zur Eingabe einer Füllhöhe des Getränkegefäßes kann in mehrerlei Gestalt ausgeführt sein. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Getränkespender eine manuell betätigbare Eingabeeinheit umfassen, an der sich auf das Getränkegefäß bezogene Füllhöhen auswählen oder eingeben lassen. Dazu können reale Schalter, Tasten, Drehräder oder dergleichen an dem Getränkespender in einer Bedieneinheit angeordnet sein oder deren Virtualisierung auf der grafikfähigen und vorteilhafterweise berührungssensitiven Anzeigeeinrichtung wiedergegeben sein. Die Angabe der Füllhöhe kann in konkreten Maßzahlen zur Auswahl angeboten sein, beispielsweise in üblichen Mengen für die unterschiedlichen Kaffeegetränke, also etwa beginnend bei 25 ml über 50 ml und in Schritten von 25 ml bis beispielsweise 200 ml. Je nach erfasstem Umriss des Getränkegefäßes kann die Steuerungseinrichtung bereits den grundsätzlich möglichen Wertebereich auf einen sinnvollen Wertebereich einschränken, so dass beispielsweise bei einer erfassten Espressotasse lediglich die Auswahl zwischen 25 ml und 50 ml angeboten wird, weil das erfasste Getränkegefäß nicht oder nicht wesentlich mehr aufnehmen würde. Die Angabe der Füllmengen kann realen Tasten, Schaltern und dergleichen zugeordnet oder virtualisiert sein. Der Bezug der Eingabe der Füllmenge durch den Benutzer zu den Umrissen des Getränkegefäßes erfolgt dann unmittelbar über die Ermittlung des Volumens des Gefäßes aus dessen Umrissen durch die Steuerungseinrichtung und dem daraus abgeleiteten Angebot geeigneter Füllmengen.
  • Alternativ zur Angabe der Füllmenge als Maßzahl kann sie als prozentualer Anteil oder als Bruchteil vom Gesamtvolumen des Getränkegefäßes angeboten und eingegeben werden.
  • Auch dafür können bestimmte Werte innerhalb eines Wertebereichs in Schritten vorgegeben und zur Auswahl angeboten oder konkret eingebbar sein. Der Wertebereich erstreckt sich vorteilhaft von beispielsweise 10% bis 100% oder von 1/5 bis 5/5 oder dergleichen. Da nicht mehr als eine Maximalbefüllung angeboten wird, kann das Getränkegefäß nicht überfüllt werden. Der Bezug der Mengenangabe zum Umriss des Getränkegefäßes erfolgt für den Benutzer zunächst unbemerkt über die Ermittlung des maximal möglichen Volumens des Getränkegefäßes und der Berechnung der Füllmenge aus der ausgewählten Anteils- oder Bruchteilsangabe.
  • Nach einer dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann die Sensorvorrichtung oder gegebenenfalls eine weitere Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet sein, eine Angabe der Füllhöhe durch eine Geste des Benutzers am Getränkegefäß selbst zu erfassen. Die Eingabe der Füllhöhe erfolgt also durch ihre Anzeige des Benutzers mit seinem Finger unmittelbar am Getränkegefäß. Die Sensoreinrichtung, die den Umriss des Getränkegefäßes bereits erfasst hat oder gleichzeitig erfasst oder aber eine separate Erfassungseinrichtung für den Fingerzeig des Benutzers leitet die Erfassung an die Steuerungseinrichtung weiter, die aus der Umrissform des Getränkegefäßes und der konkret angezeigten Füllhöhe eine Zubereitungsmenge ermittelt. Die weitere Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Geste des Benutzers am Getränkegefäß kann beispielsweise auf Infrarotbasis ausgebildet sein. In beiden Fällen, nämlich in dem Fall der kombinierten Sensoreinrichtung für den Umriss und die Mengenangabe als auch im Fall der separaten Erfassungseinrichtung für die Mengenangabe, lässt sich eine äußerst intuitive, selbstverständliche und natürliche Eingabe einer Füllhöhe ermöglichen. Sie führt zu einer Bedienkommunikation mit dem Getränkespender fast wie mit einer natürlichen Person. Damit erleichtert sich die Bedienung des erfindungsgemäßen Getränkespenders erheblich.
  • Nach einer weiteren dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann der Getränkespender eine Anzeigeeinrichtung mit Mitteln zur manuellen Eingabe der Füllhöhe auf der Anzeigeeinrichtung selbst umfassen. Da die Anzeigeeinrichtung die Umrisse des Getränkegefäßes wiedergeben kann, kann der Benutzer vorteilhaft am wiedergegebenen Bild des Getränkegefäßes die gewünschte Füllhöhe eingeben. Dazu kann die Anzeigeeinrichtung vorteilhafterweise berührungssensitiv ausgebildet sein und mit Hilfe eines geeigneten Stiftes oder unmittelbar durch einen Finger des Benutzers bedienbar sein. Damit erleichtert sich die Bedienung des Getränkespenders, weil keine Tasten, Schalter oder Drehräder bedient werden müssen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Getränkespender über eine Spracherkennungseinheit als Eingabeeinheit verfügen. Damit braucht der Benutzer den Getränkespender nicht mehr manuell zu bedienen, sondern kann ihr die gewünschte Füllhöhe akustisch angeben. Dazu kann der Getränkespender über ein Mikrofon zur Aufnahme der menschlichen Stimme verfügen und über eine Rechnereinheit zur Umwandlung der akustischen in elektronisch verarbeitbare Befehle.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Getränkespender über Mittel zur Anzeige der eingegebenen Füllhöhe verfügen. Der Benutzer erhält dadurch eine Bestätigung für seine Auswahl. Vorteilhafterweise kann ihm geräteseitig anschließend angeboten werden, seine Auswahl zu korrigieren, womit der Getränkespender an Bedienungssicherheit gewinnt. Alternativ dazu kann der Getränkespender Mittel zur Anzeige einer vorgeschlagenen Füllhöhe umfassen. Die Anzeigeeinrichtung kann die vorgeschlagenen Füllmengen sowohl in absoluten Zahlen (z. B. 50 ml), in relativen Zahlen (z. B. 75%) oder grafisch mittels einer Füllstandslinie auf der Wiedergabe der Umrisse des Getränkegefäßes oder durch zumindest teilweises Ausfüllen der Wiedergabe der Umrisse des Getränkegefäßes angeben. Bei einer grafischen Wiedergabe können ggf. auch mehrere Füllstände zur Auswahl angeboten werden, aus denen der Benutzer einen auswählt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Anzeigeeinrichtung bei einer grafischen Wiedergabe einer vorgeschlagenen Füllhöhe deren Veränderung durch den Benutzer mittels einer Geste am Getränkegefäß selbst oder durch manuelle Betätigung, insbesondere durch eine Berührung der Anzeigeeinrichtung ermöglichen. Auch das Vorschlagen einer Füllhöhe und deren einfache Veränderbarkeit durch den Benutzer erleichtert die Bedienung des Getränkespenders erheblich.
  • Erfindungsgemäß ist die Eingabeeinheit dazu ausgebildet, dass mehrere Füllhöhen für unterschiedliche Fluide eingebbar sind. Die Angabe kann entweder nacheinander oder gleichzeitig erfolgen.
  • Sofern sie nacheinander erfolgt, kann der Getränkespender vorschlagen oder angeben, welche Füllhöhe zuerst einzugeben ist. Bei einer grafischen Wiedergabe kann die Zubereitungseinrichtung dazu ausgebildet sein, dass die Füllhöhen für unterschiedliche Fluide gleichzeitig angegeben und in beliebiger Reihenfolge vom Benutzer verändert oder bestätigt werden. Für den Benutzer ergibt sich daraus neben der leichten Bedienbarkeit der zusätzliche Vorteil, dass er die Rezeptur des gewünschten und aus zwei Fluiden zusammengesetzten Getränks bestimmen kann. Beispielsweise kann er damit einen schwächeren Latte Macchiato erhalten, indem er die Kaffeemenge reduziert, wobei es ihm geräteseitig überlassen werden kann, ob er die Milch- bzw. Milchschaummenge gleich belässt oder bei unveränderter Gesamtmenge vergrößert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Getränkespender über eine Speichereinrichtung zur Speicherung zumindest eines Füllstandes und zu dessen Verarbeitung in einem späteren Zubereitungsvorgang verfügen. Damit kann der Benutzer eine einmal gewählte Einstellung beliebig oft abrufen, ohne sie bei jedem Zubereitungsvorgang erneut eingeben zu müssen. Die Speichereinrichtung fördert also ebenfalls die Bequemlichkeit der Bedienung des Getränkespenders.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Verfahren zum Betreiben eines Getränkespenders für Haushaltszwecke gelöst, das die folgende Schritte umfasst:
    • a) Erfassen der Umrisse eines Getränkegefäßes in einem Getränkeausgabebereich des Getränkespenders,
    • b) Wiedergabe der Umrisse auf einer einem Benutzer zugewandten Anzeigeeinrichtung,
    • c) Erfassen einer benutzerseitigen Eingabe mehrerer Füllhöhen für unterschiedliche Fluide,
    • d) Anzeigen der Füllhöhen mit Bezug zu den Umrissen des Getränkegefäßes,
    • e) Ermitteln der Zubereitungsmengen für unterschiedliche Fluide aus den Umrissen und den Füllhöhen.
  • Anschließend erfolgt das Befüllen des Getränkegefäßes in herkömmlicher Weise. Die Erfindung wendet sich also davon ab, ausgehend von einer Tassenaufstellfläche lediglich eine Oberkante eines Getränkegefäßes zu erfassen und als Bezugslinie für das Befüllen des Getränkegefäßes bzw. die Ermittlung einer Zubereitungsmenge zu verwenden. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die konkreten Umrisse des Getränkegefäßes zu erfassen und daraus und aus einer benutzerseitigen Eingabe der Füllhöhen die Zubereitungsmengen zu ermitteln. Da sich die abgegebenen Zubereitungsmengen anhand des erfassten Getränkegefäßes und anhand der benutzerseitig angegebenen Füllhöhen bestimmen, die mit Bezug auf das Getränkegefäß angegeben werden, kann ein Überlaufen des Getränkegefäßes weitgehend ausgeschlossen werden, was der Betriebssicherheit des Getränkespenders dient. Mit den oben bereits beschriebenen unterschiedlichen Erfassungseinrichtungen für die Erfassung einer benutzerseitigen Eingabe einer Füllhöhe bietet das erfinderische Verfahren außerdem eine äußerst bequeme Bedienung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsmäßen Verfahrens kann nach dem Schritt b) aus dem erfassten Umriss eine maximale Füllhöhe des erfassten Getränkegefäßes ermittelt und eine darunterliegende Füllhöhe, die aus Sicherheitsgründen ein gewisses Freibord einhält, dem Benutzer vorgeschlagen werden. Der Vorschlag der Füllmenge kann nummerisch als konkreter Wert oder als anteilige Füllmenge angegeben werden und/oder optisch dargestellt werden, beispielsweise durch eine Füllstandslinie oder durch ein teilflächiges Ausfüllen des Umrisses. Erfindungsgemäß kann nun die Eingabe des Benutzers in Schritt c) dadurch erfolgen, dass er die vorgeschlagenen Füllstandsmengen entweder bestätigt oder verändert. Damit reduziert sich jedenfalls der Aufwand der Eingabe für den Benutzer, weil er sich auf einen Vorschlag beziehen kann. Außerdem lässt sich die Änderung des vorgeschlagenen Füllstandes entweder manuell vornehmen, beispielsweise an einem berührungssensitiven Bildschirm der Anzeigeeinrichtung, oder durch eine Geste, die entweder die vorhandene Sensoreinrichtung oder eine weitere Erfassungseinrichtung an dem Getränkespender erfasst, oder schließlich durch eine Spracheingabe. Die Sprachsteuerung der Zubereitungseinrichtung kann dem Benutzer dadurch erleichtert werden, dass ihm Begriffe zur Bestätigung oder Veränderung des Füllstandes auf der Anzeigeeinrichtung angegeben werden, aus denen er situationsbedingt auswählen kann.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: ein Kaffeevollautomat in einer ersten Ausgestaltungsform,
  • 2: eine alternative Ausgestaltungsform des Kaffeevollautomaten.
  • 1 zeigt einen Kaffeevollautomaten 1 als Beispiel für einen erfindungsgemäßen Getränkespender von einer bedienerzugewandten Frontseite aus. Dort befindet sich ein nischenförmiger Getränkeausgabebereich 10, in dem ein höhenverstellbarer Getränkeauslass 11 über einer Getränkeaufstellfläche 13 angeordnet ist, die den Getränkeausgabebereich 10 nach unten hin abschließt. Auf der Aufstellfläche 13 ist eine Tasse 16 abgestellt, um ein Heißgetränk aus dem Getränkeauslass 11 zu beziehen. Der Kaffeevollautomat 1 umfasst eine für den Benutzer nicht sichtbare Kamera 12 als Sensoreinrichtung, die etwa in der Höhe der Tasse 16 angebracht und horizontal auf die Aufstellfläche 13 gerichtet ist. Sie ist damit so ein- bzw. ausgerichtet, dass sie einen Umriss 14 der Tasse 16 erfasst. Da Getränkegefäße in aller Regel weitgehend rotationssymmetrisch ausgebildet sind, genügt die Erfassung der Tasse 16 aus einer beliebigen horizontalen Richtung, um ihr Volumen weitgehend bestimmen zu können. Eine gewisse Unschärfe bei der Bestimmung des Volumens der Tasse 16 durch Erfassung ihres Umrisses 14 ergibt sich noch aus einer Wandstärke der Tasse 16, die je nach gewähltem Material oder in Abhängigkeit vom Design variieren kann. Sie kann durch einen großzügigen Abschlag von der ermittelten Füllmenge der Tasse 16 berücksichtigt werden.
  • Oberhalb des Getränkeausgabebereichs 10 ist eine Bedienungseinrichtung 17 angeordnet, die sich aus einem zentralen Bildschirm 18, mehreren Tasten 22 und einem Mikrofon 28 zusammensetzt. Der Bildschirm 18 als grafikfähige Anzeigeeinrichtung ist außerdem berührungssensitiv ausgebildet („Touchscreen”), so dass er manuell durch Berührung mit einem Finger bedient werden kann. Mit den beidseits des Bildschirms 18 angeordneten Tasten 22 können der Kaffeevollautomat 1 ein- oder ausgeschaltet oder Angaben des Bildschirms 18 bestätigt oder verändert werden.
  • Die Bedienungseinrichtung 17 verfügt schließlich noch über das Mikrofon 28, das Sprachbefehle des Benutzers aufzeichnen und weiterleiten kann. Um die Eingabe verarbeitbarer Sprachbefehle zu erleichtern, zeigt der Bildschirm 18 situationsabhängig eine Auswahl an möglichen Sprachbefehlen an, die im jeweiligen Bedienungsschritt möglich sind.
  • Der Kaffeevollautomat 1 verfügt über eine Steuerungseinrichtung 20, in der die Informationen insbesondere der Kamera 12, der Bedienungseinrichtung 17 und des Mikrofons 28 zu Steuerungsbefehlen des Kaffeevollautomaten 1 verarbeitet werden. Die Steuerungseinrichtung 20 verfügt über einen Speicher 30, in dem benutzerseitige Eingaben für eine wiederholte Zubereitung hinterlegt werden können, um die Bedienung des Kaffeevollautomaten 1 bei der Zubereitung derselben Getränke zu vereinfachen.
  • Gemäß 1 hat ein Benutzer bereits eine Tasse 16 in den Getränkeausgabebereich 10 abgestellt, um ein Getränk zu beziehen. Nach einer nicht dargestellten Auswahl des Getränkes „Latte Macchiato” zeigt der Bildschirm 18 nicht nur den Umriss 14 der Tasse 16 an, sondern schlägt zwei Füllhöhen vor, nämlich die Füllhöhe 26 für eine Kaffeemenge und die Füllhöhe 24 für eine Gesamtfüllhöhe, womit mittelbar auch eine Milch- bzw. Milchschaummenge vorgeschlagen ist. Damit wird einem weniger aufmerksamen Benutzer bewusst gemacht, dass er ein kaffeebasiertes Getränk bezieht, das aus den beiden Komponenten Kaffee und Milch bzw. Milchschaum besteht, die in veränderbaren Mengen abgegeben werden können. Sollte er sich bei seiner Getränkeeingabe oder in seiner Vorstellung über das Getränk „Latte Macchiato” geirrt haben, so kann er jetzt seinen Getränkewunsch korrigieren. Anderenfalls ist er nun aufgefordert, die Füllhöhen 24, 26 entweder zu bestätigen oder zu verändern. Dazu bietet ihm der dargestellte Kaffeevollautomat 1 drei Bedienungsmöglichkeiten:
    In einer herkömmlichen Weise kann er die Füllhöhen über die Pfeiltasten 22 nach oben oder nach unten verschieben, symbolisiert durch die Doppelpfeile 19. Der Bildschirm 18 gibt ihm durch optisches Hervorheben, beispielsweise Blinken, einer der beiden Füllhöhen 24, 26 oder der Doppelpfeile 19 an, welche dazu zunächst verändert werden kann bzw. muss.
  • Alternativ dazu kann der Benutzer die auf dem Bildschirm 18 dargestellten Füllhöhen 24, 26 auf dem berührungssensitiven Bildschirm 18 selbst per Fingerbewegung verschieben bzw. festlegen. Eine Kombination aus beiden Möglichkeiten kann darin bestehen, dass der Benutzer zunächst auf dem Bildschirm 18 eine der beiden Füllstandslinien 24, 26 antippt, um sie auszuwählen und anschließend mit den Pfeiltasten 22 zu verschieben.
  • Eine dritte Eingabemöglichkeit besteht in der Eingabe eines Sprachbefehls über das Mikrofon 28. Zur Vereinfachung dieser Bedienungsmöglichkeiten stellt der Bildschirm 18 nicht dargestellte Sprachbefehle zur Auswahl, zur Veränderung der Füllstandslinien 24, 26 beispielsweise die Sprachbefehle „mehr”, „weniger” und „ok”. Unabhängig von der Art der Eingabe zeigt der Bildschirm 18 die neu gewählte bzw. veränderte Füllstandslinie 24, 26 an. Da sie auf der Wiedergabe des Umrisses 14 angezeigt wird, wird kein verständiger Benutzer des Kaffeevollautomaten 1 eine der Füllstandslinien 24, 26 in einer vertikalen Richtung über die Wiedergabe des Umrisses 14 hinaus verschieben. Schon dadurch ist ein Überfüllen der Tasse 16 unwahrscheinlich. Sollte er es mutwillig versuchen, erkennt der Kaffeevollautomat 1 die fehlerhafte Lage des Füllstandslinie 24, 26 und gibt eine Fehlermeldung aus.
  • Der Kaffeevollautomat 1 gemäß 2 unterscheidet sich optisch von demjenigen der 1 nicht. Der Unterschied zwischen den beiden Kaffeevollautomaten 1, 1' gemäß den 1 und 2 besteht darin, dass die Kamera 12' des Kaffeevollautomaten 1' gemäß 2 nicht nur dazu ausgebildet ist, den Umriss 14 der Tasse 16 zu erfassen, sondern außerdem auch Gesten eines Benutzers im Getränkeausgabebereich 10 an der Tasse 16 erkennt. Damit stellt sie eine weitere alternative Eingabemöglichkeit dar. Sie findet nicht an der Bedienungseinrichtung 17 statt, sondern unmittelbar an der Tasse 16: Nach Abstellen derselben Tasse 16 auf der Aufstellfläche 13 und Auswahl desselben Getränkes wie gemäß 1 zeigt der Bildschirm 18 wiederum die Wiedergabe 15 des Umrisses 14 mit zwei Vorschlägen für Füllstandshöhen 24, 26. Zur Eingabe der gewünschten Füllstandshöhe 26 für Kaffee zeigt der Benutzer unmittelbar an der Tasse an, wieviel Kaffeegetränk er erwartet. Der Doppelpfeil 19 auf dem Bildschirm 18 zeigt ihm an, dass zunächst die Füllstandslinie 26 für Kaffee anzugeben ist. Sobald die Kamera 12 die Eingabe des Benutzers erfasst hat und die Lage der Füllstandslinie 26 auf dem Bildschirm 18 angepasst hat, kann der Benutzer die Füllstandslinie 24 für Milch- bzw. Milchschaum verändern. Nach Abschluss dieser Eingabe kann die Steuerungseinrichtung 20 die benutzerseitigen Angaben zu Steuerungsbefehlen für die Zubereitung des gewünschten Heißgetränks verarbeiten.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Kaffeevollautomaten um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Eingabemöglichkeiten in anderer Kombination als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann die Einteilung der Frontfläche in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein” bzw. „eine” nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach bzw. mehrmals vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Kaffeevollautomat
    10
    Getränkeausgabebereich
    11
    Getränkeauslass
    12, 12'
    Kamera
    13
    Getränkeaufstellfläche
    14
    Umriss
    15
    Wiedergabe
    16
    Tasse
    17
    Bedienungseinrichtung
    18
    Bildschirm
    19
    Doppelpfeile
    20
    Steuerungseinrichtung
    22
    Tasten
    24
    Füllhöhe
    26
    Füllhöhe
    28
    Mikrofon
    30
    Speicher

Claims (9)

  1. Getränkespender für Haushaltszwecke, insbesondere Kaffeevollautomat, mit einem Getränkeausgabebereich (10), mit einer Sensorvorrichtung (12) zum Erfassen der Umrisse (14) eines Getränkegefäßes (16) im Getränkeausgabebereich (10) und mit einer grafikfähigen Anzeigeeinrichtung (18), gekennzeichnet durch eine Wiedergabeeinheit zur Wiedergabe der Umrisse (14) auf der Anzeigeeinrichtung (18) und durch eine Eingabeeinheit (12; 18; 22; 28) zur Eingabe mehrerer Füllhöhen (24; 26) des Getränkegefäßes (16) für unterschiedliche Fluide, mit Bezug auf dessen Umrisse (14).
  2. Getränkespender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Eingabeeinheit (18; 22), an der sich auf das Getränkegefäß (16) bezogene Füllhöhen (24; 26) auswählen oder eingeben lassen.
  3. Getränkespender nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (18) Mittel zur Eingabe der Füllhöhen (24; 26) auf der Anzeigeeinrichtung (18) umfasst.
  4. Getränkespender nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (12) oder eine weitere Erfassungseinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Angabe der Füllhöhe durch eine Geste eines Benutzers am Getränkegefäß (16) selbst zu erfassen.
  5. Getränkespender nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spracherkennungseinheit (28) als eine Eingabeeinheit.
  6. Getränkespender nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (24; 26) zur Anzeige der Füllhöhen.
  7. Getränkespender nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (30) zur Speicherung mehrerer Füllstände (24; 26) und zur Verarbeitung in einem späteren Zubereitungsvorgang.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Getränkespenders für Haushaltszwecke, insbesondere eines Kaffeevollautomaten, mit den folgenden Schritten: a) Erfassen der Umrisse (14) eines Getränkegefäßes (16) in einem Getränkeausgabebereich (10), b) Wiedergabe der Umrisse (14) auf einer Anzeigeeinrichtung (18), c) Erfassen einer benutzerseitigen Eingabe mehrerer Füllhöhen (24; 26) für unterschiedliche Fluide, d) Anzeige der Füllhöhen (24; 26) mit Bezug zu den Umrissen (14) des Getränkegefäßes (16), e) Ermitteln der Zubereitungsmengen der unterschiedlichen Fluide aus den Umrissen (14) und den Füllhöhen (24; 26).
  9. Verfahren nach dem obigen Verfahrensanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer nach Schritt b) mehrere Füllhöhen (24; 26) vorgeschlagen werden, die durch benutzerseitige Eingabe in Schritt c) entweder bestätigt oder verändert werden.
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