DE102014203281A1 - Verstellbare Kopfstützenanordnung - Google Patents

Verstellbare Kopfstützenanordnung Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
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Abstract

Eine Kopfstützenanordnung ist mit zumindest einer Führungsstange versehen, die fest an einer Fahrzeugrückenlehne montiert ist, so dass sich die Führungsstange nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschiebt. Ein Kopfstützengehäuse ist so montiert, dass es sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstange verschiebt. Eine lineare Spindel erstreckt sich in der vertikalen Richtung und ist innerhalb des Kopfstützengehäuses montiert. Eine Verschiebeanordnung ist an der linearen Spindel montiert. Ein Motor ist mit der Verschiebeanordnung verbunden. Eine Betätigung des Motors bewegt die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel. Zumindest eines des Motors oder der linearen Spindel ist derart an der Kopfstütze fixiert, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen verstellbare Fahrzeugkopfstützenanordnungen.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugsitze sind oftmals mit beweglichen Kopfstützen versehen, die sich bewegen können, um sich einem Kopf eines Insassen anzupassen, und/oder sich in verschiedene Verstaupositionen bewegen können, um in einer Verstauposition für einen kompakten Sitz zu sorgen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist eine Kopfstützenanordnung mit zumindest einer Führungsstange versehen, die fest an einer Fahrzeugrückenlehne montiert ist, so dass sich die Führungsstange nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschiebt. Eine Kopfstütze ist so montiert, dass sie sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstange verschiebt. Eine lineare Spindel erstreckt sich in der vertikalen Richtung und ist innerhalb der Kopfstütze montiert. Eine Verschiebeanordnung ist an der linearen Spindel montiert. Ein Motor ist mit der Verschiebeanordnung verbunden. Eine Betätigung des Motors bewegt die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel. Zumindest eines des Motors oder der linearen Spindel ist derart an der Kopfstütze fixiert, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die lineare Spindel derart innerhalb des Kopfstützengehäuses fixiert, dass die Spindel sich nicht relativ zu dem Gehäuse dreht oder verschiebt.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die lineare Spindel eine flexible Spindel, wobei die flexible Spindel an dem Kopfstützengehäuse an einem distalen Ende der flexiblen Spindel fixiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Motor fest an der Querstange derart montiert, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die lineare Spindel eine starre Spindel, wobei die starre Spindel an dem Kopfstützengehäuse an einem distalen Ende fixiert ist, und der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Motor fest an dem Kopfstützengehäuse derart montiert, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wirkt die lineare Spindel mit einem Zahnrad in der Verschiebeanordnung zusammen, wobei das Kopfstützengehäuse allgemein stufenlos über einen Einstellbereich der linearen Spindel verstellbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die zumindest eine Führungsstange ein Paar von Führungsstangen, die in einer seitlichen Richtung beabstandet sind und durch eine Querstange verbunden sind.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist eine Kopfstützenanordnung mit zumindest einem Paar Führungsstangen versehen, die fest an einer Fahrzeugrückenlehne montiert sind, so dass sich die Führungsstangen nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschieben. Ein Kopfstützengehäuse ist so montiert, dass es sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstangen verschiebt. Eine Querstange verbindet das Paar Führungsstangen. Eine lineare Spindel erstreckt sich in der vertikalen Richtung und ist innerhalb des Kopfstützengehäuses derart montiert, dass die Spindel sich nicht dreht. Eine Verschiebeanordnung ist an der linearen Spindel montiert. Ein Motor ist mit der Verschiebeanordnung verbunden. Eine Betätigung des Motors bewegt die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel. Der Motor ist fest an der Querstange derart montiert, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist eine Fahrzeuganordnung mit einer Rückenlehne und zumindest einer Führungsstange versehen, die fest an der Rückenlehne montiert ist, so dass sich die Führungsstange nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschiebt. Eine Kopfstütze ist so montiert, dass sie sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstange verschiebt. Eine lineare Spindel erstreckt sich in der vertikalen Richtung und ist innerhalb der Kopfstütze montiert. Eine Verschiebeanordnung ist an der linearen Spindel montiert. Ein Motor ist mit der Verschiebeanordnung verbunden. Eine Betätigung des Motors bewegt die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel. Zumindest eines des Motors oder der linearen Spindel ist derart an der Kopfstütze fixiert, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt und dadurch die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne verstellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer verstellbaren Kopfstützenanordnung nach einer Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts der Kopfstützenanordnung aus 1, gezeigt in einer abgesenkten Position;
  • 3 zeigt eine weitere perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts der Kopfstützenanordnung aus 2, gezeigt in einer angehobenen Position;
  • 4 zeigt einen Abschnitt der Kopfstützenanordnung aus 1 genauer;
  • 5 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer verstellbaren Kopfstützenanordnung nach einer weiteren Ausführungsform; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Abschnitts einer verstellbaren Kopfstützenanordnung nach einer weiteren Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich werden detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart; jedoch versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung nur beispielhaft sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verwirklicht sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht; einige Merkmale können übertrieben dargestellt oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Details nicht als beschränkend interpretiert werden, sondern nur als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten einzusetzen.
  • Bezug nehmend auf die Figuren wird eine bewegliche Kopfstützenanordnung gezeigt und allgemein mit dem Zeichen 10 bezeichnet. Die Kopfstützenanordnung 10 ist benachbart zu einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen und kann direkt an dem Fahrzeugsitz oder direkt an der der Rückenlehne benachbarten Fahrzeugkarosserie montiert sein, um die Kopf eines Insassen zu stützen. Die Sitzanordnung kann für ein Fahrzeug sein, wie etwa für einen PKW, LKW, Flugzeug oder ein beliebiges geeignetes Fahrzeug, dass eine Kopfstütze benötigt. Die bewegliche Kopfstützenanordnung 10 wird einschließlich einer Kopfstütze 12 gezeigt, die auf einer Tragestange 14 vorgesehen ist.
  • Die Tragestange 14 kann relativ zum Fahrzeug oder zur Fahrzeugrückenlehne fixiert sein. Zum Beispiel können sich eine oder mehr Tragestangen 14 von der Kopfstütze 12 erstrecken. Ferner kann die Tragestange 14 integral mit einer weiteren Tragestange 14 ausgebildet sein, wobei eine Querstange 16 die Tragestangen 14 miteinander verbindet und voneinander beabstandet anordnet. Die Tragestangen 14 können aus einem beliebigen geeigneten Material oder Materialien gefertigt sein, wie etwa einem Metall oder einer Metalllegierung.
  • In dem beweglichen Kopfstützensystem 10 sind die Tragestangen 14 allgemein fixiert und bewegen sich relativ zu der Rückenlehne nicht. Die fixierten Tragestangen 14 können ästhetische Vorteile bieten, wie etwa beispielsweise keine sichtbaren Kerben in den Tragestangen. Da die Tragestangen 14 sich nicht für eine Verstellbarkeit in die Rückenlehne erstrecken, kann es zusätzlicher Platz in der Rückenlehne geben, oder die Rückenlehne kann kleiner sein, um zusätzlichen Platz für die Passagiere der hinteren Reihe zu ermöglichen.
  • Die Kopfstütze 12 kann eine Verkleidung (nicht gezeigt) zum Einschließen von Schaumstoff (ebenfalls nicht gezeigt), ein Gehäuse 18 und einen vertikalen Einstellmechanismus 30 umfassen. Das Gehäuse 18 kann aus Plastik geformt oder aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein. Das Gehäuse 18 kann ein Paar Schalen aufweisen, sie so dimensioniert sind, dass sie zueinander passen und die Komponenten der Kopfstütze 12 darin halten. In den Figuren kann eine Schale, wie etwa ein Vorderabschnitt, entfernt dargestellt sein.
  • Wie in den Figuren gezeigt, kann das Gehäuse 18 Führungsbuchsen 22 umfassen. Die Tragestangen 14 sind angepasst, sich auf und ab in der vertikalen Richtung Z entlang der Führungsbuchsen 22 zu bewegen. Die Führungsbuchsen 22 können integral in dem Gehäuse 18 ausgebildet oder separat an dem Gehäuse 18 angebracht sein.
  • In den 12 ist die Kopfstütze 12 an einem Limit in einer Richtung, der Absenkungsrichtung, bezüglich des Fahrzeugs dargestellt. In den 3 ist die Kopfstütze 12 in einer angehobenen Richtung bezüglich des Fahrzeugs dargestellt. Durch Betätigen des Einstellmechanismus 30 kann der Insasse die Kopfstütze 12 in der vertikalen Richtung Z von der abgesenkten Position in die angehobene Position oder in mehrere nicht inkrementelle Positionen dazwischen bewegen.
  • Der Einstellmechanismus 30 umfasst einen Motor 34 und eine Getriebeanordnung 36. Der Einstellmechanismus 30 ist an der oberen Querstange 16 montiert. Der Einstellmechanismus 30 kann an der Querstange 16 entlang des Motors 34 und/oder der Getriebeanordnung 36 montiert sein. Der Einstellmechanismus umfasst ebenfalls eine stationäre Spindel 40. Wie gezeigt ist die Spindel 40 an einem Paar Spindelenden 44, 46 mit einem Gehäuse 18 verbunden. Alternativ kann die Spindel 40 an nur einem der distalen Spindelenden, wie etwa dem oberen Spindelende 44 oder dem unteren Spindelende 46, verbunden sein.
  • Die Spindel 40 kann aus einem flexiblen oder einem starren Material gefertigt sein. Eine flexible Spindel kann in der Lage sein, sich entlang der Länge etwas zu verbiegen. Im Gegensatz dazu kann sich eine starre Spindel nicht verbiegen.
  • Die Spindel 40 erstreckt sich durch die Getriebeanordnung 36 hindurch und ist damit im Eingriff. Das Kopfstützengehäuse 18 wirkt mit den Tragestangen 14 so zusammen, dass das Gehäuse sich entlang der Tragestangen 14 verschiebt. Der Motor 34 treibt die Getriebeanordnung 36 an, die wiederum die Getriebeanordnung 36 entlang der Spindel 40 antreibt, wodurch sie das Kopfstützengehäuse 18 relativ zu der oberen Querstange 16 zur Verstellung der Kopfstütze 10 in der vertikalen Richtung Z bewegt.
  • 3 zeigt die Kopfstützenanordnung 18 in einer angehobenen Position. Die flexible Spindel 40 dreht sich nicht; ein Zahnrad in der Getriebeanordnung 36 läuft entlang der Spindel 40. Während sich die Getriebeanordnung 36 entlang der Spindel 40 bewegt, erstreckt sich die Spindel 40 über die Querstange 16 hinaus. Die Spindel 40 kann sich durch die Querstange 16 hindurch erstrecken. In der angehobenen Position erstreckt sich eine obere Oberfläche 42 weg von der Querstange 16, wodurch sie die Kopfstütze 10 anhebt.
  • In der angehobenen Position ist die Querstange 16 benachbart zu den Führungsbuchsen 22 positioniert. Eine angehobene Limit-Position kann definiert sein, wenn die Querstange 16 an den Führungsbuchsen 22 anliegt, oder wenn die Getriebeanordnung 36 an einer unteren Oberfläche 43 des Gehäuses 18 oder an dem unteren Spindelende 46 oder einem anderen Anschlagsmerkmal anliegt.
  • 2 zeigt die Kopfstützenanordnung 18 in einer abgesenkten Position. In der abgesenkten Limit-Position bewegt sich die obere Oberfläche 42 des Gehäuses 18 auf die Querstange 16 zu. Eine abgesenkte Limit-Position kann definiert sein, wenn die Querstange 16 an der oberen Oberfläche 42 des Gehäuses 18 oder an einem anderen Anschlagsmerkmal anliegt. Die Kopfstütze 12 kann sich zwischen 40–80 Millimetern in der vertikalen Richtung Z bewegen.
  • Jedoch kann ein größerer oder kleinerer Bereich von der Größe des Kopfstützengehäuses 18 und der Länge der Spindel 40 abhängen.
  • Drähte 48 zur Versorgung des Motors 34 mit Strom können durch die Tragestange 14 geführt sein. Da der Motor 36 an der Querstange 16 befestigt ist, gibt es zwischen den Drähten 48 und den Tragestangen 14 keine Relativbewegung.
  • 4 zeigt die Spindelenden 46 detaillierter. Es wird das untere Spindelende 46 gezeigt, jedoch kann das obere Spindelende 44 ähnlich sein. Das Spindelende 46 umfasst eine Nase 52 bzw. ein Paar Nasen 52, die mit dem Gehäuse 18 zusammenwirken, um die Spindel 40 zu halten. Das Gehäuse 18 umfasst ein Haltemerkmal 54, um mit den Nasen 52 zusammenzuwirken. Das Haltemerkmal 54 kann ein Schlitz oder eine Nut sein, der/die integral in dem Gehäuse 18 ausgebildet ist, um zu den Nasen 52 zu passen, oder eine beliebige geeignete Halteeinrichtung, die an dem Gehäuse 18 angebracht oder darin ausgebildet ist.
  • Der Spindeleinstellmechanismus 30 bietet viele Vorteile gegenüber vorherigen vertikalen verstellbaren Kopfstützen. Der Motor 34 und die Zahnräder in der Getriebeanordnung 36 sind kompakt und leicht. Die Spindel 40 und die Getriebeanordnung 36 bieten einen nahezu lautlosen Betrieb. Die Zähne der Spindel 40 und die Zahnräder der Getriebeanordnung 36 bieten im Allgemeinen stufenlose Varianten von Einstellungen entlang des Einstellungsbereichs. Da der Einstellmechanismus 30 in der Kopfstütze 12 anstatt in der Rückenlehne vorgesehen ist, besteht eine größere Auswechselbarkeit mit der Kopfstützenanordnung 10, die eine größere Flexibilität für die Herstellung von Fahrzeugsitzen und Kostenersparnisse bietet.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung für eine verstellbare Kopfstützenanordnung 10. In der in 5 gezeigten Ausführungsform umfasst der Einstellmechanismus 30 eine Spindel 60. Der Einstellmechanismus 30 umfasst einen Motor 34 und eine Getriebeanordnung 36. Der Einstellmechanismus 30 ist an der oberen Querstange 16 montiert. Der Einstellmechanismus 30 kann an der Querstange 16 entlang des Motors 34 und/oder der Getriebeanordnung 36 montiert sein. Wie gezeigt ist die Spindel 60 an einem einzigen Spindelende 64 mit einem Gehäuse 18 verbunden. Alternativ kann die Spindel 60 an einem Paar distaler Spindelenden verbunden sein.
  • Wie in 5 gezeigt, ist Spindel 60 nur an einem Ende 64 mit dem Gehäuse 18 verbunden, und die Spindel 60 kann Lasten in mindestens zwei Richtungen aufnehmen. Bei der Ausführungsform, in der nur ein Spindelende 64 verwendet wird, kann es weniger Toleranzprobleme geben.
  • Die Spindel 60 kann aus einem flexiblen oder einem starren Material gefertigt sein. Eine flexible Spindel kann in der Lage sein, sich entlang der Länge etwas zu verbiegen. Im Gegensatz dazu kann sich eine starre Spindel nicht verbiegen.
  • Die Spindel 60 erstreckt sich durch die Getriebeanordnung 36 hindurch und ist damit im Eingriff. Das Kopfstützengehäuse 18 wirkt mit den Tragestangen 14 so zusammen, dass das Gehäuse sich entlang der Tragestangen 14 verschiebt. Der Motor 34 treibt die Getriebeanordnung 36 an, die wiederum die Spindel 60 durch die Getriebeanordnung 36 antreibt, wodurch sie das Kopfstützengehäuse 18 relativ zu der oberen Querstange 16 zur Verstellung der Kopfstütze 10 in der vertikalen Richtung Z bewegt.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung für eine verstellbare Kopfstützenanordnung 10. In der in 6 gezeigten Ausführungsform sind der Motor 34 und die Verschiebeanordnung 36 an dem Gehäuse 18 montiert. Die Einstellanordnung 30 umfasst eine sich drehende Spindel 70. Der Motor 34 dreht die Spindel 70. Die Spindel 70 läuft durch eine Spindelmutter 74. Die Spindel 70 dreht sich durch die Spindelmutter 74.
  • Die Spindel 70 kann aus einem flexiblen oder einem starren Material gefertigt sein. Eine flexible Spindel kann in der Lage sein, sich entlang der Länge etwas zu verbiegen. Im Gegensatz dazu kann sich eine starre Spindel nicht verbiegen.
  • Der Motor 34 treibt die Getriebeanordnung 36 an, die wiederum den Motor 34 und das Gehäuse entlang der Spindel 70 antreibt, wodurch sie das Kopfstützengehäuse 18 relativ zu der oberen Querstange 16 zur Verstellung der Kopfstütze 10 in der vertikalen Richtung Z bewegt.
  • Während oben verschiedene Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Schrift verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung anstatt der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (19)

  1. Kopfstützenanordnung, umfassend: zumindest eine Führungsstange, die fest an einer Fahrzeugrückenlehne montiert ist, so dass sich die Führungsstange nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschiebt; ein Kopfstützengehäuse, das so montiert ist, dass es sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstange verschiebt; eine lineare Spindel, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und innerhalb des Kopfstützengehäuses montiert ist; eine Verschiebeanordnung, die an der linearen Spindel montiert ist; und ein Motor, der mit der Verschiebeanordnung verbunden ist, wobei eine Betätigung des Motors die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel bewegt, wobei zumindest eines des Motors oder der linearen Spindel derart an der Kopfstütze fixiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die lineare Spindel derart innerhalb des Kopfstützengehäuses fixiert ist, dass die Spindel sich nicht relativ zu dem Gehäuse dreht oder verschiebt.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei die lineare Spindel eine flexible Spindel umfasst, wobei die flexible Spindel an dem Kopfstützengehäuse an einem distalen Ende der flexiblen Spindel fixiert ist.
  4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  5. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei die lineare Spindel eine starre Spindel umfasst, wobei die starre Spindel an dem Kopfstützengehäuse an einem distalen Ende fixiert ist, und wobei der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, wobei der Motor fest an dem Kopfstützengehäuse derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  7. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die lineare Spindel mit einem Zahnrad in der Verschiebeanordnung zusammenwirkt, wobei das Kopfstützengehäuse allgemein stufenlos über einen Einstellbereich der linearen Spindel verstellbar ist.
  8. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Führungsstange ein Paar von Führungsstangen umfasst, die in einer seitlichen Richtung beabstandet sind und durch eine Querstange verbunden sind.
  9. Kopfstützenanordnung, umfassend: ein Paar Führungsstangen, die fest an einer Fahrzeugrückenlehne montiert sind, so dass sich die Führungsstangen nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschieben; ein Kopfstützengehäuse, das so montiert ist, dass es sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstangen verschiebt; eine Querstange, die das Paar Führungsstangen verbindet; eine lineare Spindel, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und innerhalb des Kopfstützengehäuses derart fixiert ist, dass die Spindel sich nicht dreht; eine Verschiebeanordnung, die an der Spindel montiert ist; und ein Motor, der mit der Verschiebeanordnung verbunden ist, wobei eine Betätigung des Motors die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel bewegt, wobei der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors das Kopfstützengehäuse relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  10. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei die lineare Spindel eine flexible Spindel umfasst, wobei die flexible Spindel an dem Kopfstützengehäuse an einem ersten distalen Ende und einem zweiten distalen Ende fixiert ist.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 9, wobei die lineare Spindel mit einem Zahnrad in der Verschiebeanordnung zusammenwirkt, wobei das Kopfstützengehäuse allgemein stufenlos über einen Einstellbereich der linearen Spindel verstellbar ist.
  12. Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: eine Rückenlehne; zumindest eine Führungsstange, die fest an der Rückenlehne montiert ist, so dass sich die Führungsstange nicht relativ zu der Rückenlehne in einer vertikalen Richtung verschiebt; eine Kopfstütze, die so montiert ist, dass sie sich in der vertikalen Richtung entlang der Führungsstange verschiebt; eine lineare Spindel, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt und innerhalb der Kopfstütze montiert ist; eine Verschiebeanordnung, die an der linearen Spindel montiert ist; und ein Motor, der mit der Verschiebeanordnung verbunden ist, wobei eine Betätigung des Motors die Verschiebeanordnung und den Motor in Bezug zu der linearen Spindel bewegt, wobei zumindest eines des Motors oder der linearen Spindel derart an dem Kopfstützengehäuse fixiert ist, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt und dadurch die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne verstellt.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei die lineare Spindel derart innerhalb der Kopfstütze fixiert ist, dass die Spindel sich nicht relativ zu dem Gehäuse dreht oder verschiebt.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die lineare Spindel eine flexible Spindel umfasst, wobei die flexible Spindel an der Kopfstütze an einem ersten distalen Ende und einem zweiten distalen Ende fixiert ist.
  15. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, wobei der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  16. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei die lineare Spindel eine starre Spindel umfasst, wobei die starre Spindel an der Kopfstütze an einem distalen Ende fixiert ist, und wobei der Motor fest an der Querstange derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  17. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 13, wobei der Motor fest an der Kopfstütze derart montiert ist, dass eine Betätigung des Motors die Kopfstütze relativ zu der Führungsstange verschiebt, während die Spindel relativ zu der Verschiebeanordnung bewegt wird.
  18. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei die lineare Spindel mit einem Zahnrad in der Verschiebeanordnung zusammenwirkt, wobei die Kopfstütze allgemein stufenlos über einen Einstellbereich der linearen Spindel verstellbar ist.
  19. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 12, wobei die zumindest eine Führungsstange ein Paar von Führungsstangen umfasst, die in einer seitlichen Richtung beabstandet sind und durch eine Querstange verbunden sind.
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