DE102014201744A1 - Steckverbindung - Google Patents

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Rolf Feltes
Artur Orlowski
Christian Plakolb
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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Abstract

Steckverbindung, bestehend aus zumindest einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Verbindungsteil, wobei das zweite Verbindungsteil in einem Überlappungsbereich in das erste Verbindungsteil einsteckbar ist, wobei ein Verbindungsteil im Überlappungsbereich zumindest ein in Richtung des anderen Verbindungsteiles federndes Rastelement und das andere Verbindungsteil im Bereich des Rastelementes eine korrespondierende Rastnase aufweist, wobei eine axial über den Überlappungsbereich schiebbare Hülse vorgesehen ist, die bei einer, den Überlappungsbereich abdeckenden Lage, lagefixierbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein unbeabsichtigtes oder auch beabsichtigtes Öffnen der Steckverbindung verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Steckverbindung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 011 777 A1 bekannt. Diese Offenlegungsschrift offenbart eine Schnellkupplung für ein Rohrsystem mit einem Anschlussstück, das mit einem separaten Anschlussstutzen verbindbar ist. An dem Anschlussstück sind Rastmittel vorgesehen, die beim Verbinden des Anschlussstücks mit dem Anschlussstutzen mit komplementären Rastmitteln des Anschlussstutzens verrastbar sind und mit an dem Anschlussstück geführten und axial dazu verschiebbaren Entriegelungsmitteln, die bei einem Verbinden des Anschlussstücks mit dem Anschlussstutzen in einer Axialstellung verbleiben, und die in Folge eines axialen Verschiebens in eine Betätigungsstellung in einer Richtung weg von dem Anschlussstutzen die Rastmittel des Anschlussstücks außer Eingriff mit den Rastmitteln des Anschlussstutzens bringen, so dass das Anschlussstück von dem Anschlussstutzen abnehmbar ist.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Schnellkupplung für ein Rohrsystem ist die Tatsache, dass sie in einfacher Weise lösbar ist.
  • Weiter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 033 757 A1 eine Fluidleiteinrichtung bekannt, mit der eine Umweltverschmutzung und/oder die Beeinträchtigung der Funktion eines Verbrennungsmotors verringert ist. Diese Fluideinrichtung, insbesondere eine Blow-by-Einrichtung mit zumindest einer stromleitenden Einheit, die mittels eines Streckers elektrisch kontaktiert ist, der in einem Steckerteil der Einheit eingesetzt ist, mit einem zuströmseitigen und einem abströmseitigen Anschluss zum Anschließend an einem Fluidströmungspfad, wobei einem Anschluss ein Kupplungsstück zugeordnet ist, das in einer, einer bestimmungsgemäßen Funktion ermöglichenden Sollposition ein Sperrteil in eine Freigabeposition bewegt oder in dieser Freigabeposition hält, in der der Stecker in einer Steckeraufnahme des Steckerteils einsetzbar ist und das in einer von der Sollposition abweichenden Position das Sperrteil frei gibt, so dass dieses in seine Sperrstellung zurück bewegbar ist.
  • Nachteilig an dieser Steckverbindung ist die relativ aufwendige Fertigung.
  • Weiter ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2011 118 790 A1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine und ein Verbindungssystem hierfür bekannt. Die Kurbelgehäuseentlüftung verbindet das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine mit dem Ansaugtakt der Brennkraftmaschine, wobei die Entlüftungsleitung folgendes aufweist:
    • – zumindest einen Rohrstutzen zum Anbringen an einen Ansaugtrakt,
    • – eine Fluidleitung und
    • – eine Muffe zum Verbinden der Fluidleitung mit dem Rohrstutzen, wobei die Muffe mit der Fluidleitung und dem Rohrstutzen in Eingriff bringbar ist, um die Muffe in Längsrichtung der Fluidleitung oder des Rohrstutzens zu fixieren, wobei
    • – die Muffe an einem Innenumfang eine erste Nut aufweist, in die ein aufweitbarer Sicherungsring eingesetzt ist, und wobei
    • – die Fluidleitung und der Rohrstutzen einen ersten Anschlag oder Anschlagring aufweist, mit dem der Sicherungsring in Eingriff bringbar ist, um die Muffe mit der Fluidleitung und dem Rohrstutzen zu fixieren.
  • Ziel dieser Ausgestaltung ist die Schaffung einer Kurbelgehäuseentlüftung, die auf sichere Weise eine Umweltverschmutzung durch eine nicht angeschlossene Entlüftungsleitung verhindern kann.
  • Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die relativ aufwändige Verbindungstechnik.
  • US-Behörden verlangen für die Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine eine unlösbare, vor allem nicht zugängliche Verbindung des Blow-by-Rohrs zum Reinluftrohr. Bisher wurde diese Verbindung mit sichtbaren, lösbaren Rastnasen umgesetzt, die gesetzliche Anforderung war somit nicht zu hundert Prozent erfüllt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckverbindung, insbesondere für eine Blow-by-Leitung einer Brennkraftmaschine aufzuzeigen, die einfach herzustellen und zu montieren ist. Darüber hinaus soll das Gegenstück der Blow-by-Leitung mit dem gleichen Werkzeug herstellbar sein, wie für alle anderen Märkte außerhalb der USA, bzw. für alle anderen Varianten, welche diese zusätzliche Maßnahme als Sichtschutz möglicher, lösbarer Verbindung, beinhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Steckverbindung mit Hilfe einer Hülse abgedeckt und ist mit dem Innendurchmesser so abgestimmt, dass ein bereits aufgestecktes Blow-by-Rohr nicht mehr gelöst werden kann. Die Hülse verhindert den Zugang zu den Rastelementen und Rastnasen und somit die Möglichkeit, die Verbindung mit oder ohne Hilfswerkzeug gezielt lösen zu können. Zusätzlich wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Variantenvielfalt beim Reinluftrohr oder in der Verbindungstechnik reduziert. Eine lösbare Verbindung, ohne Hülse, kann mit Hilfe dieser technischen Vorrichtung kosteneffizient und vor allem mit wenig Aufwand umgesetzt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So sind die Materialien gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 besonders bevorzugte Ausführungsvarianten.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 gewährleistet darüber hinaus eine weitere Reduzierung der Emissionenan die Umwelt.
  • Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 ist auch eine vereinfachte OBD-Diagnose (On Board Diagnose) möglich.
  • Aufgrund der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 ist nach der Montage der Steckverbindung in einfacher Weise eine Sichtkontrolle der elektrischen Steckverbindung möglich. Fehlmontagen der elektrischen Steckverbindung können ohne Zusatzkosten sofort nach der Montage erkannt werden.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand des Standes der Technik und eines Ausführungsbeispieles in drei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Steckverbindung für eine Blow-by-Leitung gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Steckverbindung für eine Blow-by-Leitung.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Steckverbindung.
  • Im Folgenden gelten in den 1 bis 3 für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt eine Steckverbindung 1 für eine Blow-by-Leitung gemäß dem Stand der Technik für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine. Die Steckverbindung 1 besteht aus einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Verbindungsteil 2, 3, wobei das zweite Verbindungsteil 3 in dem Überlappungsbereich 4 koaxial in das erste Verbindungsteil 2 einsteckbar ist. Ein Verbindungsteil 2, 3, im vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Verbindungsteil 2, weist im Überlappungsbereich 4 zumindest ein in Richtung des anderen Verbindungsteils 3 federndes Rastelement 2' und das andere Verbindungsteil 3 weist im Bereich einer Ausnehmung 6 im ersten Verbindungsteil 2 eine korrespondierende Rastnase 5 auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das erste Verbindungsteil 2 für eine Verbindung zu einem Saugsystem der Brennkraftmaschine und das zweite Verbindungsteil 3 für eine Verbindung mit einem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine. Weiter weist dieses Ausführungsbeispiel einen elektrischen Stecker 10 auf, mit dem eine OBD-Diagnose (On Board Diagnose) durchgeführt werden kann. Nachteilig an diesem Ausführungsbeispiel aus dem Stand der Technik ist, dass zwischenzeitlich US-Behörden eine unlösbare, nicht sichtbare und vor allem nicht zugängliche Verbindung des Blow-by-Rohres zu einem Reinluftrohr einer Brennkraftmaschine fordern. Diese bekannte Steckverbindung 1 ist jedoch mit sichtbaren und lösbaren Rastnasen 2' umgesetzt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Steckverbindung 1. Die erfindungsgemäße Steckverbindung 1 ist dahingehend weiter entwickelt worden, dass aus der ursprünglich lösbaren Steckverbindung 1 eine quasi unlösbare Steckverbindung 1 wird. Dies ist dadurch bewerkstelligt, dass in dem axialen Überlappungsbereich 4 eine sichtbare Hülse 7 vorgesehen ist, die bei einer, den Überlappungsbereich 4 abdeckenden Lage, lagefixierbar ist. Somit ist ein Öffnen der Steckverbindung 1 sicher vermieden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind das erste und/oder das zweite Verbindungsteil 2, 3 aus einem Kunststoff oder einem Metall. Als Kunststoff kann bspw. Polypropylen oder Polyamid eingesetzt werden, während bei einer metallischen Steckverbindung bspw. Aluminium, Messing oder Stahl zum Einsatz kommen kann.
  • Weiter sind besonders bevorzugt das erste und das zweite Verbindungsteil 2, 3 radial umlaufend mit einem Dichtelement 8 gegeneinander abdichtbar, welches aus 3 ersichtlich ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse 7 eine Ausnehmung 9 für einen elektrischen Stecker 10 vor, so dass auch mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine OBD-Diagnose möglich ist.
  • Weiter weist die Hülse 7 bevorzugt eine zweite Ausnehmung für eine Sichtkontrolle der elektrischen Steckverbindung auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist nach der Montage der Steckverbindung in einfacher Weise eine Sichtkontrolle der elektrischen Steckverbindung möglich. Fehlmontagen der elektrischen Steckverbindung können ohne Zusatzkosten sofort nach der Montage erkannt werden
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Steckverbindung 1 aus 2. Wie bereits ausgeführt besteht die Steckverbindung 1 aus einem ersten Verbindungsteil 2 und einem in das erste Verbindungsteil 2 eingestecktes zweites Verbindungsteil 3. Durch diese Steckverbindung 1 ergibt sich ein Überlappungsbereich 4, in dem das erste Verbindungsteil 2 eine Ausnehmung 6 aufweist. Bei einer Montage der Steckverbindung 1 drückt die Rastnase 5 das Rastelement 2' radial nach außen, bis in eingerasteter Stellung der Steckverbindung 1 die Rastnase 5 in die Ausnehmung 6 rein ragt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies auf beiden Seiten der Steckverbindung 1 realisiert.
  • Über diesen Überlappungsbereich 4 des ersten und des zweiten Verbindungsteils 2, 3 ist die Hülse 7 übersteckbar. Die Hülse 7 ist, wenn sie über dem Überlappungsbereich 4 angeordnet ist, in ihrer axialen Lage lagefixierbar. Darüber hinaus befindet sich zwischen dem ersten Verbindungsteil 2 und dem zweiten Verbindungsteil 3 das radial umlaufende Dichtelement 8, wie bspw. ein O-Ring, der Schadstoffemissionen zusätzlich verhindert. Wie aus 2 ersichtlich, weist die Hülse 7 zudem eine Ausnehmung 9 für einen elektrischen Stecker 10 auf, damit auch eine On-Board-Diagnose der Steckverbindung 1 möglich ist. Bevorzugt weist die Hülse 7 eine zweite, nicht dargestellte Ausnehmung auf, für eine Sichtkontrolle eines ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Steckkontaktes.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steckverbindung 1 führt somit zu einer Reduzierung der Varianten, was die Kosten deutlich reduziert. Darüber hinaus kann eine lösbare Verbindung mit Hilfe dieser technischen Vorrichtung kosteneffizient und vor allem mit wenig Aufwand zu einer unlösbaren Verbindung umgesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbindung
    2
    erstes Verbindungsteil
    2'
    Rastelement
    3
    zweites Verbindungsteil
    4
    Überlappungsbereich
    5
    Rastnase
    6
    Ausnehmung
    7
    Hülse
    8
    Dichtelement
    9
    Ausnehmung Stecker
    10
    elektrischer Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005011777 A1 [0002]
    • DE 102010033757 A1 [0004]
    • DE 102011118790 A1 [0006]

Claims (6)

  1. Steckverbindung (1), bestehend aus zumindest einem ersten und einem zweiten rohrförmigen Verbindungsteil (2, 3), wobei das zweite Verbindungsteil (3) in einem Überlappungsbereich (4) in das erste Verbindungsteil (2) einsteckbar ist, wobei ein Verbindungsteil (2, 3) im Überlappungsbereich (4) zumindest ein in Richtung des anderen Verbindungsteiles (2, 3) federndes Rastelement (2') und das andere Verbindungsteil (2, 3) im Bereich des Rastelementes (5) eine korrespondierende Rastnase (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine axial über den Überlappungsbereich (4) schiebbare Hülse (7) vorgesehen ist, die bei einer, den Überlappungsbereich (4) abdeckenden Lage, lagefixierbar ist.
  2. Steckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Verbindungsteil (2, 3) aus einem Kunststoff ist.
  3. Steckverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Verbindungsteil (2, 3) aus einem Metall ist.
  4. Steckverbindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungsteil (2, 3) radial umlaufend mit einem Dichtelement (8) gegeneinander abdichtbar sind.
  5. Steckverbindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (7) eine Ausnehmung (9) für einen elektrischen Stecker (10) vorgesehen ist.
  6. Steckverbindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (7) eine zweite Ausnehmung für eine Sichtkontrolle eines Steckkontaktes vorgesehen ist.
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