DE102015211830A1 - Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung - Google Patents

Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung Download PDF

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Abstract

Verbindungsanordnung zur fluidtechnischen Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung, aufweisend ein weibliches erstes Verbindungselement mit einem Entlüftungsanschluss, ein zweites Verbindungselement, dass mit einem männlichen ersten Ende in das weibliche erste Verbindungselement einsteckbar ist und ein weibliches zweites Ende aufweist, und ein in das weibliche zweite Ende einsteckbares männliches drittes Verbindungselement, wobei das zweite Verbindungselement gegenüber dem ersten Verbindungselement zwischen einer Betriebsposition und einer Entlüftungsposition entlang einer axialen Richtung verschiebbar ist, wobei zum Längenausgleich dieser Verschiebung das zweite Verbindungselement gleichzeitig gegenüber dem dritten Verbindungselement verschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung eines Kraftfahrzeugs sowie ein Betätigungssystem mit einer entsprechenden Verbindungsanordnung.
  • Kupplungen, insbesondere Reibkupplung, beispielsweise auch Doppelkupplungen, dienen der Unterbrechung eines Drehmomentschlusses von einem Antriebsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Zur Betätigung solcher Kupplungen sind Betätigungssysteme beziehungsweise Einrücksysteme bekannt, die zumindest einen Geberzylinder, einen Nehmerzylinder und eine diese verbindende Hydraulikleitung umfassen. Zur Verbindung der Hydraulikleitung mit dem Geberzylinder und/oder Nehmerzylinder werden Verbindungsanordnungen mit einem weiblichen Verbindungselement und einem männlichen Verbindungselement verwendet. Nach einer Wartung oder Reparatur des Betätigungssystems kann es erforderlich sein, das Betätigungssystem zu entlüften, um Luftblasen im Betätigungssystem zu entfernen.
  • Zu diesem Zweck werden sogenannten T-Entlüfter eingesetzt, die in die Hydraulikleitung eingebaut werden. Solche T-Entlüfter benötigen jedoch einen größeren Bauraum um die Hydraulikleitung herum, so dass bei dem typischen Einsatzgebiet für eine Kupplung nur eine nachträgliche Montage des T-Entlüfters in der Hydraulikleitung erfolgen kann (zuerst wird also eine Hydraulikleitung an einer Kupplungsglocke einer Kupplung verschraubt und nachträglich der T-Entlüfter in einen Adapter an der Hydraulikleitung eingesteckt.
  • Alternativ zu T-Entlüftern sind zum Zweck der Entlüftung einer Hydraulikleitung aus den bisher unveröffentlichten DE 10 2014 216 620 und DE 10 2015 201 353 sogenannte Schiebeentlüfter bekannt, wobei weibliche Verbindungselemente der Verbindungsanordnung einen Entlüftungsanschluss aufweisen, der in einer Betriebsposition des männlichen Verbindungselements verschlossen ist. Zum Entlüften des Betätigungssystems ist das männliche Verbindungselement aus der Betriebsposition in eine Entlüftungsposition in dem weiblichen Verbindungselement verstellbar (also entlang einer axialen Richtung verschiebbar), wodurch der Entlüftungsanschluss geöffnet wird. Zum Halten des männlichen Verbindungselements in der Betriebsposition und der Entlüftungsposition werden z. B. Formdrahtfedern als Rastelemente eingesetzt, für die an dem weiblichen Verbindungselement Aussparungen zum Einstecken der Drahtformfedern ausgebildet sein müssen. Es werden dort aber auch Bajonettverschlüsse als Rastelemente vorgeschlagen.
  • Nachteilig an diesen Schiebeentlüftern ist, dass sie keine ortsfesten Anbindungspunkte einer Hydraulikleitung miteinander verbinden können, da hier zur Entlüftung der Hydraulikleitung immer eine Verschiebung des weiblichen Verbindungselements gegenüber dem männlichen Verbindungselement erforderlich ist. Zum Ausgleich dieser Verschiebung des weiblichen Verbindungselements und männlichen Verbindungselements werden regelmäßig elastische (nicht-starre) Verbindungsstücke (z. B. Gummischläuche) eingesetzt. Der Einsatz von solch elastischen Verbindungsstücken ist jedoch nicht auf allen Märkten gewünscht/zulässig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine platzsparende Verbindungsanordnung zur Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung anzugeben, die für eine Entlüftung von ortsfesten Anbindungspunkten einer Hydraulikleitung geeignet ist, wobei nur starre Komponenten verwendet werden. Weiterhin soll auch ein Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs angegeben werden, dessen Verbindungsanordnung eine Entlüftung des Betätigungssystems gestattet, wobei ortsfeste Anbindungspunkte einer Hydraulikleitung miteinander verbunden sind.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Verbindungsanordnung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängig formulierten Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegeben Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur fluidtechnischen Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente mit einer zweiten Hydraulikkomponente eines Betätigungssystems einer Kupplung, aufweisend ein weibliches erstes Verbindungselement mit einem Entlüftungsanschluss, ein zweites Verbindungselement, dass mit einem männlichen ersten Ende in das weibliche erste Verbindungselement einsteckbar ist und ein weibliches zweites Ende aufweist, und ein in das weibliche zweite Ende einsteckbares männliches drittes Verbindungselement, wobei das zweite Verbindungselement gegenüber dem ersten Verbindungselement zwischen einer Betriebsposition und einer Entlüftungsposition entlang einer axialen Richtung verschiebbar (erste Verschiebung) ist, wobei zum Längenausgleich (zweite Verschiebung) dieser (ersten) Verschiebung das zweite Verbindungselement gleichzeitig gegenüber dem dritten Verbindungselement (um die zweite Verschiebung) verschiebbar ist.
  • Bei der ersten Hydraulikkomponente kann es sich insbesondere um einen Geberzylinder eines hydraulischen Betätigungssystems einer Kupplung und bei der zweiten Hydraulikkomponente insbesondere um einen Nehmerzylinder (z. B. ein CSC: concentric slave cylinder) des Betätigungssystems der Kupplung handeln. Die Kupplung, beispielsweise eine Doppelkupplung, dient in der Kraftfahrzeugtechnik insbesondere der Unterbrechung eines Drehmomentflusses von einem Antrieb (z. B. eine Verbrennungskraftmaschine) auf einen Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs.
  • Das weibliche Verbindungselement/Ende und das männliche Verbindungselement/Ende sind nach Art einer Steckverbindung miteinander verbindbar, wobei das weibliche Verbindungselement/Ende insbesondere nach innen weisende Kontaktflächen und das männliche Verbindungselement/Ende insbesondere nach außen weisende Kontaktflächen aufweist. Sowohl das weibliche Verbindungselement/Ende als auch das männliche Verbindungselement/Ende sind zumindest teilweise rohrförmig mit einem Kanal ausgebildet, so dass sie für eine Hydraulikflüssigkeit durchströmbar ausgeführt sind. Die Verbindung zwischen dem weiblichen Verbindungselement/Ende und dem männlichen Verbindungselement/Ende ist gegenüber einer Umgebung flüssigkeitsdicht ausführbar, so dass auch unter hohem Druck stehende Hydraulikflüssigkeit aus der Verbindungsanordnung nicht austreten kann. Der Druck der Hydraulikflüssigkeit beträgt im Betrieb des Betätigungssystems beispielsweise bis zu 100 bar.
  • Bei dem Entlüftungsanschluss des ersten Verbindungselements handelt es sich insbesondere um einen Flüssigkeitskanal, der einen flüssigkeitsführenden Bereich/Kanal der Verbindungsanordnung mit einer Umgebung verbinden kann. Hierbei kann es sich insbesondere um einen radial nach außen gerichteten Pin handeln, auf den insbesondere ein Schlauch aufsteckbar ist.
  • Das männliche Verbindungselement/Ende ist in dem weiblichen Verbindungselement/-Ende in einer axialen Richtung, das heißt parallel zu einer Längsachse der Verbindungsanordnung, zwischen einer Betriebsposition und einer Entlüftungsposition verstellbar. In der Betriebsposition verschließt das erste Ende den Entlüftungsanschluss des weiblichen ersten Verbindungselements, so dass über den Entlüftungsanschluss keine Hydraulikflüssigkeit austreten kann. In der Entlüftungsposition ist das zweite Verbindungselement gegenüber dem ersten Verbindungselement um die (erste) Verschiebung verschoben angeordnet, so dass das erste Ende den Entlüftungsanschluss nicht mehr verschließt.
  • Insbesondere ist die (erste) Verschiebung des zweiten Verbindungselements gegenüber dem ersten Verbindungselement und gegenüber dem dritten Verbindungselement (zweite Verschiebung/Längenausgleich) durch eine Mehrzahl von Rastelementen begrenzt.
  • Insbesondere sind die Mehrzahl von Rastelementen Drahtformfedern.
  • Insbesondere weist das zweite Verbindungselement mindestens ein Betätigungselement auf, über das das zweite Verbindungselement entlang der axialen Richtung verschiebbar ist.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine Betätigungselement bei der Verschiebung in einem Längsschlitz am ersten Verbindungselement und/oder am dritten Verbindungselement geführt.
  • Insbesondere weist das zweite Verbindungselement zwei Betätigungselemente auf, die einander gegenüberliegend an einer Außenfläche des zweiten Verbindungselements angeordnet sind. Insbesondere sind die zwei Betätigungselemente z. B. durch zwei Finger einer Hand (z. B. Daumen und Zeigefinger) eines Monteurs bedienbar.
  • In der Betriebsposition ist das männliche erste Ende des zweiten Verbindungselements relativ zu dem weiblichen ersten Verbindungselement mit einer Drahtformfeder sicherbar. Dies bedeutet insbesondere, dass das männliche erste Ende des zweiten Verbindungselements relativ zu dem weiblichen ersten Verbindungselement in der axialen Richtung durch die Drahtformfeder fixiert ist. Die Drahtformfeder ist insbesondere u-förmig ausgebildet und weist weiter insbesondere einen Federkopf auf, von dem aus sich zwei Federschenkel erstrecken. Die Drahtformfeder ist in zumindest eine Aussparung des weiblichen ersten Verbindungselements bzw. des zweiten Endes des zweiten Verbindungselements einsteckbar, so dass die Drahtformfeder das männliche erste Ende des zweiten Verbindungselements bzw. das dritte Verbindungselement insbesondere formschlüssig oder reibschlüssig fixiert.
  • Zum Zwecke der Entlüftung des Betätigungssystems ist das zweite Verbindungselement von der Betriebsposition in eine Entlüftungsposition verstellbar und dafür gegenüber dem ersten und dem dritten Verbindungselement verschiebbar. D. h. insbesondere, dass die Position des ersten und des dritten Verbindungselements unverändert bleibt, während das zweite Verbindungselement entlang der axialen Richtung verschoben wird.
  • Insbesondere ist das zweite Verbindungselement um einen Betrag von bis zu 10 mm [Millimeter], bevorzugt von bis zu 6 mm, gegenüber dem ersten und dritten Verbindungselement verschiebbar.
  • Die dazu erforderliche Betätigung der Rastelemente ist mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Weiter wird auch ein Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, das eine erste Hydraulikkomponente und eine zweite Hydraulikkomponente aufweist, die mit einer Hydraulikleitung miteinander verbunden sind, wobei die Hydraulikleitung zumindest eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung aufweist.
  • Insbesondere verbindet die Verbindungsanordnung dabei zwei ortsfeste Anbindungspunkte der Hydraulikleitung miteinander, wobei zur Entlüftung der Hydraulikleitung ausgehend von der Betriebsposition der Verbindungsanordnung keine Verschiebung der Anbindungspunkte erforderlich ist. Insbesondere ist das zweite Verbindungselement von der Betriebsposition in die Entlüftungsposition verstellbar und dafür gegenüber dem ersten und dem dritten Verbindungselement verschiebbar. D. h. insbesondere, dass die Position des ersten und des dritten Verbindungselements unverändert bleibt, während das zweite Verbindungselement entlang der axialen Richtung verschoben wird.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1: eine als bekannt angenommene Verbindungsanordnung mit einem T-Entlüfter;
  • 2: eine Verbindungsanordnung in Betriebsposition in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt;
  • 3: ein zweites Verbindungselement der Verbindungsanordnung aus 2;
  • 4: ein erstes Verbindungselement der Verbindungsanordnung aus 2;
  • 5: ein Detail aus 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit der Verbindungsanordnung in der Betriebsposition;
  • 6: die Verbindungsanordnung der 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 7: die Verbindungsanordnung der 6 in einer anderen Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 8: ein Detail einer Verbindungsanordnung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit der Verbindungsanordnung in der Entlüftungsposition;
  • 9: eine Verbindungsanordnung in Entlüftungsposition in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt;
  • 10: die Verbindungsanordnung der 9 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 11: die Verbindungsanordnung der 10 in einer anderen Seitenansicht, teilweise im Schnitt; und
  • 12: ein Kraftfahrzeug mit einem Betätigungssystem.
  • 1 zeigt eine als bekannt angenommene Verbindungsanordnung 1 mit einem T-Entlüfter. Der T-Entlüfter ist ein T-förmiges Verbindungselement mit einem Entlüftungsanschluss 7, der sich ausgehend von der Verbindungsanordnung 1 radial nach außen erstreckt und daher einen größeren Bauraum um die Hydraulikleitung 23 herum erfordert. Der T-Entlüfter kann allerdings zwischen zwei ortsfesten Anbindungspunkten 27 angeordnet werden, da die Entlüftungsfunktion über den sich radial nach außen erstreckenden Entlüftungsanschluss 7 realisiert wird.
  • 2 zeigt eine Verbindungsanordnung 1 in Betriebsposition 12 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt. Die Verbindungsanordnung 1 dient der fluidtechnischen Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente 2 mit einer zweiten Hydraulikkomponente 3 (hier nicht gezeigt) über einen Kanal 28, der sich entlang der axialen Richtung 14 durch die Verbindungsanordnung erstreckt. Die Verbindungsanordnung 1 weist ein weibliches erstes Verbindungselement 6 mit einem Entlüftungsanschluss 7, ein zweites Verbindungselement 8, dass mit einem männlichen ersten Ende 9 in das weibliche erste Verbindungselement 6 einsteckbar ist und ein weibliches zweites Ende 10 aufweist, und ein in das weibliche zweite Ende 10 einsteckbares männliches drittes Verbindungselement 11 auf. Die Lage des zweiten Verbindungselements 8 gegenüber dem ersten Verbindungselement 6 und gegenüber dem dritten Verbindungselement 11 ist durch eine Mehrzahl von Rastelementen 17, hier Drahtformfedern 18, fixiert. Die Drahtformfedern 18 sind in Aussparungen 30 des weiblichen ersten Verbindungselements 6 bzw. des zweiten Endes 10 des zweiten Verbindungselements 8 einsteckbar, so dass die Drahtformfedern 18 das männliche erste Ende 9 des zweiten Verbindungselements 8 bzw. das dritte Verbindungselement 11 formschlüssig oder reibschlüssig fixieren.
  • 3 zeigt ein zweites Verbindungselement 8 der Verbindungsanordnung 1 aus 2, das einen Kanal 28 aufweist, der sich entlang der axialen Richtung 14 erstreckt. Das zweite Verbindungselement 8 weist zwei, an der Außenfläche angeordnete 21 und einander gegenüberliegende Betätigungselemente 19 auf, über die das zweite Verbindungselement 8 in der Verbindungsanordnung 1 entlang der axialen Richtung 14 verschiebbar ist. Die zwei Betätigungselemente 19 weisen hier eine geriffelte Oberfläche auf und sind damit z. B. durch zwei Finger einer Hand (z. B. Daumen und Zeigefinger) eines Monteurs bedienbar.
  • 4 zeigt ein erstes Verbindungselement 6 der Verbindungsanordnung 1 aus 2, das einen Kanal 28 aufweist, der sich entlang der axialen Richtung 14 erstreckt. Fluidtechnisch verbunden mit diesem Kanal 28 ist ein Entlüftungsanschluss 7, der sich nach radial außen von dem ersten Verbindungselement 6 erstreckt. Das erste Verbindungselement 6 weist zwei Längsschlitze 20 auf, in denen die Betätigungselemente 19 des zweiten Verbindungselements 8 bei der Verschiebung geführt werden.
  • 5 zeigt ein Detail aus 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit der Verbindungsanordnung 1 in der Betriebsposition 12. Das weibliche erste Verbindungselement 6 und das männliche erste Ende 9 sind rohrförmig mit einem Kanal 28 ausgebildet, so dass sie für eine Hydraulikflüssigkeit durchströmbar ausgeführt sind. Die Verbindung zwischen dem weiblichen ersten Verbindungselement 6 und dem männlichen ersten Ende 9 ist gegenüber einer Umgebung flüssigkeitsdicht ausgeführt, so dass auch unter hohem Druck stehende Hydraulikflüssigkeit aus der Verbindungsanordnung 1 nicht austreten kann. In der Betriebsposition 12 verschließt das erste Ende 9 den Entlüftungsanschluss 7 des weiblichen ersten Verbindungselements 6, so dass über den Entlüftungsanschluss 7 keine Hydraulikflüssigkeit austreten kann. In der Betriebsposition 12 ist das männliche erste Ende 9 des zweiten Verbindungselements 8 relativ zu dem weiblichen ersten Verbindungselement 6 mit zwei Drahtformfedern 18 gesichert. Die Drahtformfeder 18 ist u-förmig ausgebildet und weist weiter einen Federkopf auf, von dem aus sich zwei Federschenkel erstrecken. Die Drahtformfedern 18 sind in jeweils einer Aussparung 30 des weiblichen ersten Verbindungselements 6 eingesteckt, so dass die Drahtformfeder 18 das männliche erste Ende 9 des zweiten Verbindungselements 8 formschlüssig fixiert. Dafür sind am männlichen ersten Ende 9 eine Nut 26 und Anschläge 29 ausgebildet, die mit den Drahtformfedern 18 zusammenwirken.
  • 6 zeigt die Verbindungsanordnung 1 der 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Das männliche dritte Verbindungselement 11 ist relativ zu dem weiblichen zweiten Ende 10 in der axialen Richtung 14 durch die Drahtformfedern 18 fixiert.
  • 7: zeigt die Verbindungsanordnung 1 der 6 in einer anderen Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Hier sind die Betätigungselemente 19 erkennbar, die in Längsschlitzen 20 des ersten Verbindungselements 6 geführt werden.
  • 8 zeigt ein Detail einer Verbindungsanordnung 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit der Verbindungsanordnung 1 in der Entlüftungsposition 13. In der Entlüftungsposition 13 ist das zweite Verbindungselement 8 gegenüber dem ersten Verbindungselement 6 von der Betriebsposition 12 in eine Entlüftungsposition 13 um die (erste) Verschiebung 16 in der axialen Richtung 14 verschoben angeordnet, so dass das erste Ende 9 den Kanal 28 des Entlüftungsanschlusses 7 nicht mehr verschließt.
  • Zur Realisierung der Verschiebung 16 ist eines der Rastelemente 17 herausgezogen worden, so dass der Anschlag 29 in der Nut 26 jetzt bis zum anderen Rastelement 17 verschoben wurde und dort mit dem Rastelement 17 zusammenwirkt. Eine weiteres Verschieben über die Verschiebung 16 hinaus ist damit nicht möglich, sondern wird durch das andere Rastelement 17 begrenzt.
  • 9 zeigt eine Verbindungsanordnung 1 in Entlüftungsposition 13 in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt. Zum Zwecke der Entlüftung des Betätigungssystems ist das zweite Verbindungselement 8 von der Betriebsposition 12 in eine Entlüftungsposition 13 verstellt worden und dafür gegenüber dem ersten Verbindungselement 6 und dem dritten Verbindungselement 11 verschoben worden. Dabei bleibt die Position des ersten Verbindungselements 6 und des dritten Verbindungselements 11 unverändert, während nur das zweite Verbindungselement 8 entlang der axialen Richtung 14 verschoben wird.
  • Zur Realisierung der Verschiebung 16 ist auch eines der Rastelemente 17 am zweiten Ende 10 des zweiten Verbindungselements 8 herausgezogen worden, so dass der Anschlag 29 in der Nut 26 jetzt bis zum anderen Rastelement 17 verschoben wurde und dort mit dem Rastelement 17 zusammenwirkt. Eine weiteres Verschieben über die Verschiebung 16 hinaus ist damit nicht möglich, sondern wird durch das andere Rastelement 17 begrenzt.
  • 10 zeigt die Verbindungsanordnung 1 der 9 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Das zweite Verbindungselement 8 ist gegenüber dem ersten Verbindungselement 6 von einer Betriebsposition 12 in eine Entlüftungsposition 13 entlang einer axialen Richtung 14 verschoben worden, wobei zum Längenausgleich 15 dieser Verschiebung 16 das zweite Verbindungselement 8 gleichzeitig gegenüber dem dritten Verbindungselement 11 verschoben wurde. Das erste Verbindungselement 6 und das dritte Verbindungselement 11 bilden hier also ortsfeste Anbindungspunkte 27. Die Verschiebung 16 des zweiten Verbindungselements 8 gegenüber dem ersten Verbindungselement 6 und der Längenausgleich 15 gegenüber dem dritten Verbindungselement 11 ist durch eine Mehrzahl von Rastelementen 17, hier Drahtformfedern 18, begrenzt.
  • 11 zeigt die Verbindungsanordnung der 10 in einer anderen Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • 12 zeigt ein Kraftfahrzeug 22 mit einem Betätigungssystem 4. Das Kraftfahrzeug 22 umfasst einen Antrieb 24. Mit einer Kupplung 5 ist ein Drehmomentfluss von dem Antrieb 24 auf ein Getriebe 25 unterbrechbar. Hierzu ist die Kupplung 5 mit einem Betätigungssystem 4 betätigbar. Das Betätigungssystem 4 umfasst eine erste Hydraulikkomponente 2, bei der es sich in diesem Ausführungsbeispiel um einen Geberzylinder handelt, die über eine Hydraulikleitung 23 mit einer zweiten Hydraulikkomponente 3, bei der es sich in diesem Beispiel um einen Nehmerzylinder (z. B. ein CSC) handelt, verbunden ist. Die Hydraulikleitung 23 ist in diesem Beispiel mit Hilfe der Verbindungsanordnung 1 an der zweiten Hydraulikkomponente 3 befestigt, so dass das Betätigungssystem 4 über die Verbindungsanordnung 1 entlüftbar ist.
  • Mit der hier beschriebenen Verbindungsanordnung 1 ist ein Betätigungssystem 4 einer Kupplung 5 entlüftbar, wobei durch die Verbindungsanordnung zwei ortsfeste Anbindungspunkte 27 der Hydraulikleitung 23 miteinander verbindbar sind, wobei zur Entlüftung der Hydraulikleitung 23 ausgehend von der Betriebsposition 12 der Verbindungsanordnung 1 keine Verschiebung 16 der Anbindungspunkte 27 erforderlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsanordnung
    2
    Erste Hydraulikkomponente
    3
    Zweite Hydraulikkomponente
    4
    Betätigungssystem
    5
    Kupplung
    6
    Erstes Verbindungselement
    7
    Entlüftungsanschluss
    8
    Zweites Verbindungselement
    9
    Erstes Ende
    10
    Zweites Ende
    11
    Drittes Verbindungselement
    12
    Betriebsposition
    13
    Entlüftungsposition
    14
    Axiale Richtung
    15
    Längenausgleich
    16
    Verschiebung
    17
    Rastelement
    18
    Drahtformfeder
    19
    Betätigungselement
    20
    Längsschlitz
    21
    Außenfläche
    22
    Kraftfahrzeug
    23
    Hydraulikleitung
    24
    Antrieb
    25
    Getriebe
    26
    Nut
    27
    Anbindungspunkt
    28
    Kanal
    29
    Anschlag
    30
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014216620 [0004]
    • DE 102015201353 [0004]

Claims (8)

  1. Verbindungsanordnung (1) zur fluidtechnischen Verbindung einer ersten Hydraulikkomponente (2) mit einer zweiten Hydraulikkomponente (3) eines Betätigungssystems (4) einer Kupplung (5), aufweisend ein weibliches erstes Verbindungselement (6) mit einem Entlüftungsanschluss (7), ein zweites Verbindungselement (8), das mit einem männlichen ersten Ende (9) in das weibliche erste Verbindungselement (6) einsteckbar ist und ein weibliches zweites Ende (10) aufweist, und ein in das weibliche zweite Ende (10) einsteckbares männliches drittes Verbindungselement (11), wobei das zweite Verbindungselement (8) gegenüber dem ersten Verbindungselement (6) zwischen einer Betriebsposition (12) und einer Entlüftungsposition (13) entlang einer axialen Richtung (14) verschiebbar ist, wobei zum Längenausgleich (15) dieser Verschiebung (16) das zweite Verbindungselement (8) gleichzeitig gegenüber dem dritten Verbindungselement (11) verschiebbar ist.
  2. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Verschiebung (16) des zweiten Verbindungselements (8) gegenüber dem ersten Verbindungselement (6) und gegenüber dem dritten Verbindungselement (11) durch eine Mehrzahl von Rastelementen (17) begrenzt ist.
  3. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrzahl von Rastelementen (17) Drahtformfedern (18) sind.
  4. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Verbindungselement (8) mindestens ein Betätigungselement (19) aufweist, über das das zweite Verbindungselement (8) entlang der axialen Richtung (14) verschiebbar ist.
  5. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 4, wobei das mindestens eine Betätigungselement (19) bei der Verschiebung (16) in einem Längsschlitz (20) am ersten Verbindungselement (6) und/oder am dritten Verbindungselement (11) geführt ist.
  6. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das zweite Verbindungselement (8) zwei Betätigungselemente (19) aufweist, die einander gegenüberliegend an einer Außenfläche (21) des zweiten Verbindungselements (8) angeordnet sind.
  7. Betätigungssystem (4) für eine Kupplung (5) eines Kraftfahrzeugs (22), aufweisend eine erste Hydraulikkomponente (2) und eine zweite Hydraulikkomponente (3), die mit einer Hydraulikleitung (23) miteinander verbunden sind, wobei die Hydraulikleitung (23) zumindest eine Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche aufweist.
  8. Betätigungssystem (4) nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsanordnung (1) zwei ortsfeste Anbindungspunkte (27) der Hydraulikleitung (23) miteinander verbindet, wobei zur Entlüftung der Hydraulikleitung (23) ausgehend von der Betriebsposition (12) der Verbindungsanordnung (1) keine Verschiebung (16) der Anbindungspunkte (27) erforderlich ist.
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