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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, das für einen elektrischen Verbinder verwendet wird, und weiterhin auf den elektrischen Verbinder, der zusammen mit dem Gehäuse verwendet wird.
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BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
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Eine Art eines elektrischen Verbinders ist in einem Gehäuse untergebracht und ist mit einem zweiten elektrischen Verbinder gekoppelt, der mit einem Kabel verbunden ist. Der elektrische Verbinder umfasst einen Montageabschnitt, durch den der elektrische Verbinder mit dem zweiten elektrischen Verbinder gekoppelt ist. Der Montageabschnitt erstreckt sich im Allgemeinen durch eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung nach außen. Demgemäß ist der elektrische Verbinder, insbesondere ein elektrischer Verbinder, der in einem Automobil verwendet wird, allgemein dazu konzipiert, eine Dichtung aufzuweisen, die zum Zweck der Wasserdichtheit eng an der Öffnung anliegt.
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Ein elektrischer Verbinder wie vorstehend erläutert wird in der
japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-345153 vorgeschlagen.
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13 ist ein Querschnitt des in der Veröffentlichung vorgeschlagenen elektrischen Verbinders.
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Ein elektrischer Verbinder 1000 wird in einen an einer Seitenwand 1002 eines Gehäuses 1001 gebildeten zylindrischen Abschnitt 1003 eingefügt, bis ein Flansch 1004 des elektrischen Verbinders 1000 an der Seitenwand 1002 anstößt. Dann werden Schrauben 1006 durch Befestigungslöcher 1005 in Gewindelöcher 1007 eingeschraubt, um dadurch den elektrischen Verbinder 1000 am Gehäuse 1001 zu befestigen. Eine Dichtung 1008 ist durch eine Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 1003 komprimiert und steht demgemäß damit in engen Kontakt.
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Bei dem in 13 veranschaulichten herkömmlichen elektrischen Verbinder wird die Dichtung 1008 durch eine Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 1003 komprimiert und ist demgemäß dazu fähig, mit dieser in engem Kontakt zu stehen. Folglich übt der elektrische Verbinder keinen Einfluss auf ein Ausmaß aus, in dem die Dichtung 1008 in eine Richtung senkrecht zu der Achse des elektrischen Verbinders 1000 komprimiert bzw. zusammengedrückt wird, selbst wenn der elektrische Verbinder 1000 mit dem zylindrischen Abschnitt 1003 gekoppelt ist, der eine Achse aufweist, die sich parallel zu einer Achse des elektrischen Verbinders erstreckt, was sicherstellt, dass die Dichtung 1008 vollständig gleichförmig zusammengedrückt wird, und daher erzielt die Dichtung 1008 eine ausreichende Dichtleistung.
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Wenn der elektrische Verbinder 1000 jedoch am Gehäuse 1001 in einem Zustand befestigt würde, in dem der elektrische Verbinder 1000 relativ zum zylindrischen Abschnitt 1003 geneigt ist, kann die Dichtung 1008 aufgrund der Ungenauigkeit in einer Positionsbeziehung zwischen dem elektrischen Verbinder 1000 und dem Gehäuse 1001 nicht gleichförmig zusammengedrückt werden, was dazu führt, dass es wahrscheinlich ist, dass Wasser durch einen unzureichend zusammengedrückten Abschnitt der Dichtung 1008 in den elektrischen Verbinder 1000 eindringt.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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In Anbetracht des vorstehend erläuterten Problems mit dem herkömmlichen elektrischen Verbinder ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein für einen elektrischen Verbinder verwendetes Gehäuse zu schaffen, das dazu fähig ist, zu verhindern dass sich die Position des elektrischen Verbinders gegenüber einer Öffnung des Gehäuses verschiebt, in die der elektrische Verbinder einzufügen ist, um dadurch eine durch eine Dichtung erzeugte gleichförmige Dichtleistung sicherzustellen.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der zusammen mit dem oben erläuterten Gehäuse verwendbar ist.
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In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse geschaffen, in dem ein elektrischer Verbinder untergebracht ist, das einen Boden und mindestens eine Wand umfasst, die senkrecht auf dem Boden steht, wobei die Wand eine Öffnung aufweist, wobei ein Teil des elektrischen Verbinders durch die Öffnung nach außen vorsteht, eine Dichtung um den Teil gebildet ist, die in engem Kontakt zu einer inneren Kante der Öffnung steht, wobei das Gehäuse weiterhin eine erste Positionierungseinheit aufweist, um den elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in einer ersten Richtung zu positionieren, die als eine Richtung in der Längsrichtung der Wand definiert ist, und eine zweite Positionierungseinheit, um den elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in einer Höhenrichtung der Wand zu positionieren.
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In dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung positioniert die erste Positionierungseinheit den elektrischen Verbinder relativ zur Öffnung in einer ersten Richtung, die als eine Längsrichtung der Wand definiert ist, und die zweite Positionierungseinheit positioniert den elektrischen Verbinder relativ zur Öffnung in der Höhenrichtung der Wand.
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Die erste Positionierungseinheit kann dazu konzipiert sein, einen einzelnen Pfosten zu umfassen, der in der ersten Richtung außerhalb der Öffnung steht, wobei der Pfosten so angeordnet ist, dass der Teil des elektrischen Verbinders zu der Öffnung ausgerichtet angeordnet ist, wenn der elektrische Verbinder in Kontakt mit dem Pfosten angeordnet ist.
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Es ist möglich, den elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in der ersten Richtung zu positionieren, indem der elektrische Verbinder lediglich in einen Kontakt mit dem Pfosten gebracht wird.
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Die erste Positioniereinheit kann dazu konzipiert sein, ein Paar von Pfosten zu umfassen, die jeweils außerhalb der Öffnung in der ersten Richtung gelegen sind, wobei ein Abstand zwischen den Pfosten passend zu einer Länge des elektrischen Verbinders in der ersten Richtung bestimmt wird.
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Es ist möglich, den elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in der ersten Richtung zu positionieren, indem lediglich der elektrische Verbinder in einem Raum eingeführt wird, der zwischen den Pfosten gebildet ist.
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Vorzugsweise umfasst die zweite Positionierungseinheit eine erste Einheit, die eine erste Oberfläche aufweist, mit der der elektrische Verbinder an einer unteren Oberfläche desselben in Kontakt kommt.
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Vorzugsweise umfasst die zweite Positionierungseinheit eine zweite Einheit, die eine zweite Fläche aufweist, mit der der elektrische Verbinder an einer oberen Oberfläche desselben in Kontakt kommt.
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Vorzugsweise ist die zweite Fläche bündig mit einer oberen Fläche des Pfostens angeordnet, wobei die zweite Einheit auf der oberen Fläche des Pfostens montiert ist.
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Der Pfosten kann verwendet werden, um die zweite Einheit daran anzubringen. Demgemäß ist es nicht notwendig, ein spezielles Teil vorzubereiten, an dem die zweite Einheit angebracht oder befestigt ist.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse weiterhin ein Paar von Führungswegen auf, die es dem elektrischen Verbinder an gegenüberliegenden Enden desselben, die in der ersten Richtung angeordnet sind, erlauben, von der Innenseite des Gehäuses auf einer ersten Fläche, mit der der elektrische Verbinder an einer unteren Fläche desselben in Kontakt kommt, hin zur Öffnung zu gleiten.
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Vorzugsweise umfasst jeder der Führungswege einen ersten Teil, der die erste Fläche aufweist, und einen zweiten Teil, der eine dritte Fläche aufweist, die senkrecht zu der ersten Fläche steht, wobei ein Abstand zwischen den dritten Flächen der Führungswege zu einer Länge des elektrischen Verbinders in der ersten Richtung passt.
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Vorzugsweise umfasst jede aus den dritten Oberflächen einen keilförmigen Abschnitt, der veranlasst, dass ein Abstand zwischen den dritten Oberflächen von der Innenseite des Gehäuses hin zur Öffnung kleiner wird.
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Vorzugsweise umfasst jeder der Führungswege weiterhin einen dritten Teil, der eine zweite Fläche aufweist, die sich von der dritten Fläche parallel zu der ersten Fläche erstreckt, wobei ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Flächen ein solcher Abstand ist, dass der elektrische Verbinder an den gegenüberliegenden Enden in einen Raum einbringbar bzw. montierbar ist, der zwischen den ersten und zweiten Flächen gebildet ist.
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Vorzugsweise ist der dritte Teil abnehmbar an dem zweiten Teil angebracht.
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Vorzugsweise ist eine Länge der zweiten Fläche in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung kleiner als eine Länge der ersten Fläche in der zweiten Richtung.
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Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Fläche von einem Ort, der in der zweiten Richtung von einem Ende der ersten Fläche weiter als das andere Ende derselben von der Öffnung in der zweiten Richtung weg angeordnet ist, bis zu der Öffnung.
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In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der in dem vorstehend erläuterten Gehäuse unterzubringen ist, der ein Paar von Oberflächen an gegenüberliegenden Enden desselben aufweist, die in der ersten Richtung angeordnet sind, wobei jede der Oberflächen mit einer Innenfläche jeder der Säulen in Kontakt kommt.
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In einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verbinder geschaffen, der in dem in Anspruch 9 bzw. vorstehend definierten Gehäuse unterzubringen ist, der ein Paar von Verlängerungen aufweist, die sich von gegenüberliegenden Enden, die in der ersten Richtung angeordnet sind, nach außen erstrecken, wobei jede der Verlängerungen einen keilförmigen Abschnitt aufweist, der veranlasst, dass ein Abstand zwischen den Verlängerungen von der Innenseite des Gehäuses hin zur Öffnung kleiner ist.
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Die Vorteile, die man durch die vorstehend erläuterte vorliegende Erfindung erhält, werden nachstehend beschrieben.
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In dem Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung positioniert die erste Positionierungseinheit einen elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in einer ersten Richtung, die als eine Längsrichtung der Wand definiert ist, und die zweite Positionierungseinheit positioniert den elektrischen Verbinder relativ zu der Öffnung in einer Höhenrichtung der Wand. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Position des elektrischen Verbinders von der Öffnung des Gehäuses abweicht, in die der elektrische Verbinder zu montieren ist, um dadurch eine gleichförmige Dichtleistung sicherzustellen, die durch eine Dichtung erzielt wird.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die das Gehäuse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie eine Schaltungsplatine bzw. Leiterplatte, auf der ein elektrischer Verbinder montiert ist, und einen zweiten elektrischen Verbinder veranschaulicht, mit dem der elektrische Verbinder verbunden ist.
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2 ist eine Draufsicht des Gehäuses, in dem der elektrische Verbinder untergebracht ist, der auf der Leiterplatte montiert und mit dem zweiten elektrischen Verbinder verbunden ist.
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3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Gehäuses, in dem der elektrische Verbinder untergebracht ist, von hinten.
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4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Gehäuses von hinten.
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5 ist eine Ansicht des Gehäuses, in dem der elektrische Verbinder untergebracht ist, von hinten.
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6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 5.
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7 ist eine Schnittansicht des Gehäuses, in dem der elektrische Verbinder untergebracht ist, der mit dem zweiten elektrischen Verbinder verbunden ist.
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8 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders von vorn oben.
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9 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders von hinten unten.
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10 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbinders von hinten unten.
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11A ist eine Schnittansicht, die einen ersten Schritt des Unterbringens des elektrischen Verbinders in dem Gehäuse zeigt.
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11B ist eine Schnittansicht, die einen zweiten Schritt des Unterbringens des elektrischen Verbinders in dem Gehäuse zeigt.
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11C ist eine Schnittansicht, die einen dritten Schritt des Unterbringens des elektrischen Verbinders in dem Gehäuse zeigt.
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12 ist eine perspektivische Ansicht des in dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Verbinders von hinten unten.
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13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des herkömmlichen elektrischen Verbinders und Gehäuses.
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ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. In der Erläuterung zeigt eine „Vorderseite“ des elektrischen Verbinders eine Seite des elektrischen Verbinders an, durch welche der elektrische Verbinder mit dem zweiten elektrischen Verbinder verbunden ist, eine „Rückseite“ des elektrischen Verbinders zeigt eine Seite gegenüber einer „Vorderseite“ an, eine „Unterseite“ zeigt eine Richtung vom elektrischen Verbinder zu einem Boden des Gehäuses an und eine „Oberseite“ zeigt eine Richtung gegenüber einer „Unterseite“ an.
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Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist ein elektrischer Verbinder 1 auf einer in einem Gehäuse 30 untergebrachten Leiterplatte 20 montiert, und dann mit einem zweiten elektrischen Verbinder 100 verbunden, mit dem ein Kabel C verbunden ist. Das Gehäuse 30 hat die Form eines Kastens (eine Abdeckung desselben ist nicht gezeigt).
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Wie in 4 veranschaulicht umfasst das Gehäuse 30 zumindest einen Boden 312 und eine Vorderwand 311, die an einer vorderen Kante des Bodens 312 senkrecht zum Boden 312 steht. Die Vorderwand 311 weist eine rechteckige Öffnung 32 mit abgerundeten Ecken auf.
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Wie in den 8 bis 10 veranschaulicht umfasst der elektrische Verbinder 1 einen Montageabschnitt 11 (der in Anspruch 1 als „ein Teil“ definiert ist), durch den der elektrische Verbinder 1 mit dem zweiten elektrischen Verbinder 100 verbunden ist (siehe 1), einen Grundkörper 12, eine Dichtung 13, die um den Montageabschnitt 11 angeordnet ist, um Wasserdichtheit zu erzielen, und eine Vielzahl von Steckverbinderanschlüssen 14, die mechanisch und elektrisch in Kontakt mit Buchsenverbinderanschlüssen des zweiten elektrischen Verbinders 100 kommen. Der Montageabschnitt 11 ist an einer Vorderseite des Grundkörpers 12 gebildet. Der Montageabschnitt 11 und der Grundkörper 12 sind durch einen Kunstharzgießvorgang einstückig gebildet.
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Der Montageabschnitt 11 umfasst einen ersten Montageabschnitt 111 und einen zweiten Montageabschnitt 112, die beide in einer Breitenrichtung F1 des Gehäuses 30 (das bedeutet, in einer Längsrichtung der Vorderwand 311) angeordnet sind. Sowohl der erste als auch der zweite Montageabschnitt 111 und 112 weist einen hohlen Innenraum 113 auf. Der erste Montageabschnitt 111 ist so konzipiert, dass er einen größeren Querschnittsbereich als der zweite Montageabschnitt 112 aufweist. Der erste und der zweite Montageabschnitt 111 und 112 werden in den zweiten elektrischen Verbinder 100 montiert. Die Steckverbinderanschlüsse 14 erstrecken sich in die Innenräume 113.
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Die Steckverbinderanschlüsse 14 gehen durch den Grundkörper 12, um dadurch relativ zum Grundkörper 12 befestigt zu sein. Der Grundkörper 12 ist am Gehäuse 30 befestigt, um so den elektrischen Verbinder 1 am Gehäuse 30 zu befestigen.
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Der Grundkörper 12 umfasst eine obere Platte 12a, die ganz oben am Grundkörper 12 angeordnet ist. Die obere Platte 12a weist an ihren gegenüberliegenden Enden Gewindelöcher 12b auf, in die Schrauben eingeschraubt werden, um die Leiterplatte 20 auf den elektrischen Verbinder 1 zu schrauben.
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Die obere Platte 12a umfasst Auswüchse 121, die sich von gegenüberliegenden Enden der oberen Platte 12a in der Breitenrichtung F1 erstrecken. Die Auswüchse 121 sind dazu konzipiert, eine flache Oberfläche aufzuweisen, und mit Befestigungslöchern 121p gebildet zu sein. Die obere Platte 12a ist weiterhin mit einem Paar von Vorsprüngen 122 an gegenüberliegenden Enden derselben gebildet, um die Leiterplatte 20 relativ zum elektrischen Verbinder 1 zu positionieren.
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Der Grundkörper 12 ist an gegenüberliegenden Enden eines Bodens 12b desselben mit einem Paar von Auswüchsen 123 versehen, die sich in der Breitenrichtung F1 und weiter nach hinten (das heißt in eine Richtung F2 (siehe 1 und 3) senkrecht zu der Richtung F1) erstrecken. Jeder der Auswüchse 123 weist ein Befestigungsloch 123p auf.
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Jeder der Auswüchse 123 umfasst eine Seitenwand 123a, die sich in der Richtung F2 erstreckt, in der der elektrische Verbinder 1 mit dem zweiten elektrischen Verbinder 100 verbindbar ist, und eine Vorderwand 123b, die dazu konzipiert ist, in der Richtung F2 von der Rückseite hin zur Vorderseite des Grundkörpers 12 keilförmig zu sein. Daher ist jeder der Auswüchse 123 im Wesentlichen trapezförmig.
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Der Grundkörper 12 umfasst ein Paar von Seitenaufbauten 12c, die zwei senkrechte Kunstharzplatten umfassen, die voneinander beabstandet und parallel zueinander sind, und eine Vielzahl von horizontalen Trennplatten, die zwischen den senkrechten Platten liegen und voneinander gleich beabstandet sind. Die Seitenaufbauten 12c bilden zusammen mit einer Vorderwand 12d einen Teil des Grundkörpers 12, der dadurch Steckverbinderanschlüsse 14 stützt.
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Die Dichtung 13 ist an der Vorderwand 12d gebildet, um damit den Montageabschnitt 11 an seinem proximalen Ende zu umschließen. Die Dichtung 13 umfasst eine Lippendichtung und ist in engem Kontakt mit einer inneren Kante 32a der Öffnung 32.
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Wie in 7 veranschaulicht umfasst jeder der Steckverbinderanschlüsse 14 einen ersten Abschnitt 141, der sich linear von dem Grundkörper 12 in die ersten und zweiten Montageabschnitte 111 und 112 nach vorn erstreckt, wobei der erste Abschnitt 141 die Form eines Stifts aufweist, einen zweiten Abschnitt 142, der sich vom Grundkörper 12 zur Leiterplatte 20 nach hinten erstreckt, wobei der zweite Abschnitt 142 L-förmig ist, und einen dritten Abschnitt 143, der durch den Grundkörper 12 durchgeht.
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Der erste Abschnitt 141 wird in einen Buchsenverbinderanschluss des zweiten elektrischen Verbinders 100 eingefügt, der in dem Montageabschnitt 11 montiert ist, und kommt mit ihm in elektrischen Kontakt. Der zweite Abschnitt 142 wird durch ein Durchgangsloch eingeführt, das durch die Leiterplatte 20 gebildet ist, um dadurch einen elektrischen Kontakt mit der Leiterplatte 20 zu erzielen. Der dritte Abschnitt 143 ist in dem Grundkörper 12 eingebettet, um dadurch zuzulassen, dass die ersten und zweiten Abschnitte 141 und 142 vom Grundkörper 12 gestützt werden.
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Wie in den 8 bis 10 veranschaulicht sind die Steckverbinderanschlüsse 14 in eine erste Gruppe von Steckverbinderanschlüsse für den ersten Montageabschnitt 111 und eine zweite Gruppe von Steckverbinderanschlüssen für den zweiten Montageabschnitt 112 gruppiert. Die erste Gruppe umfasst die Steckverbinderanschlüsse 14 in zwei Reihen und drei Reihen, die hinter den zwei Reihen angeordnet sind. Jeder der Steckverbinderanschlüsse 14 in den zwei Reihen ist dazu konzipiert, eine Querschnittsfläche aufzuweisen, die größer als jene der Steckverbinderanschlüsse 14 in den drei Reihen ist. Die zweite Gruppe umfasst die Steckverbinderanschlüsse 14 in einer Matrix, wobei jeder eine Querschnittsfläche aufweist, die im Wesentlichen gleich jener der Steckverbinderanschlüsse 14 in den zwei Reihen der ersten Gruppe ist.
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Wie in 1 veranschaulicht ist die Leiterplatte 20 nahezu rechteckig und mittels Schrauben so am Gehäuse 30 befestigt, dass ein Raum entsteht, in dem der elektrische Verbinder 1 untergebracht ist. Die Leiterplatte 20 weist ein Paar von Aussparungen 120 auf, durch die ein (nicht veranschaulichter) Treiber bzw. Schraubendreher in das Gehäuse 30 eingeführt wird, um den elektrischen Verbinder 1 mit dem Gehäuse 30 zu verschrauben.
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Wie in 5 veranschaulicht ist das Gehäuse 30 ein Aluminiumdruckgussprodukt, und weist die Form einer rechteckig parallelepipedischen bzw. quaderförmigen Schachtel auf. Wie vorstehend erläutert weist das Gehäuse 30 an der Vorderwand 311 die rechteckige Öffnung 32 mit gerundeten Ecken auf, durch die der Montageabschnitt 11 des elektrischen Verbinders 1 aus dem Gehäuse 30 nach außen vorsteht. Wie in 2 veranschaulicht umfasst das Gehäuse 30 ein Paar von ersten Säulen 33 und vier zweite Säulen 33x. Die Leiterplatte 20 ist an allen Säulen angeschraubt.
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Wie in den 4 und 12 veranschaulicht sind die ersten Säulen 33 integriert mit der Vorderwand 311 so geformt, dass die Öffnung 32 in der Richtung F1 zwischen ihnen liegt. Die ersten Säulen 33 wirken als eine erste Positioniereinheit 30a, um den elektrischen Verbinder 1 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F1 zu positionieren. Genauer gesagt wird ein Raum W1 (siehe 12) zwischen den ersten Säulen 33 passend zu einer Breite B2 (siehe 12) des Grundkörpers 12 eingestellt, und die ersten Säulen 33 sind passend zu einer Länge der Öffnung 32 in der Richtung F1 positioniert. Somit kann der Montageabschnitt 11 des elektrischen Verbinders 1 durch Positionieren des Grundkörpers 12 in der Richtung F1 zwischen den ersten Säulen 33, die als die erste Positionierungseinheit 30a wirken, in der Öffnung 32 montiert werden.
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Wie in 2 veranschaulicht sind die ersten Säulen 33 passend zu vorderen Ecken der Leiterplatte 20 angeordnet. Wie in 4 veranschaulicht weist jede der ersten Säulen 33 an einer oberen Oberfläche 33a derselben ein Gewindeloch 33p auf.
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Wie in den 3 und 5 veranschaulicht werden der elektrische Verbinder 1 und die Leiterplatte 20 über die Befestigungslöcher 121p (siehe 8 bis 9) der oberen Platte 12a mit den Gewindelöchern 33p und dann durch Ausrichten der Durchgangslöcher (siehe 1 und 2) der Leiterplatte 20 an den Gewindelöchern 33p und anschließendes Zusammenschrauben der oberen Platte 12a (entsprechend der jeweiligen Grundkörper 12) mit der Leiterplatte 20 mittels Schrauben 121q am Gehäuse 30 befestigt. Wie in 12 veranschaulicht ist jede der Säulen 33 so konzipiert, dass sie eine Höhe H1 aufweist, die von einer später erwähnten Grundfläche 351 bis zur oberen Fläche 33a gemessen wird. Hier wird die Höhe H1 auf eine solchen Höhe festgelegt, dass die Dichtung 13 (siehe 1 und 8) in einer Höhenrichtung F3 (siehe 1 und 12) passend zur Öffnung 32 der Vorderwand 311 des Gehäuses 30 ausgerichtet ist. Daher wirken die ersten Säulen 33, insbesondere die oberen Flächen 33a, als eine zweite Einheit 30c (siehe 3), die ein Teil einer zweiten Positioniereinheit zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F3 ist.
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Die vorstehend erläuterte Höhe H1 wird gleich einer Höhe H2 festgelegt, die von einer unteren Fläche der Auswüchse 123, an der die Auswüchse 123 in Kontakt mit den Grundflächen 31 kommen, bis zu einer unteren Fläche der Auswüchse 121 und somit der oberen Platte 12a gemessen wird.
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Die Leiterplatte 20 ist an dem Gehäuse 30 weiterhin durch Anschrauben an die zweiten Säulen 33x wie in 1 und 2 veranschaulicht befestigt. Die Leiterplatte 20 ist an den zweiten Säulen 33x an mittleren und hinteren Ecken an gegenüberliegenden Kanten befestigt, die in der Richtung F1 liegen (siehe 2).
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Wie in den 3 und 6 veranschaulicht, wird ein Paar von L-förmigen ersten Blöcken 35 zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 auf den Boden 312 des Gehäuses 30 gebildet. Die ersten Blöcke 35 sind außerhalb der Öffnung 32 in der Richtung F1 angeordnet. Die ersten Blöcke 35 sind an einer Vorderseite derselben in die ersten Säulen 33 integriert.
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Wie nachstehend genau erläutert, umfasst das Gehäuse 30 ein Paar von Führungswegen 34 (siehe 6), die es dem elektrischen Verbinder 1 an den Auswüchsen 123 ermöglichen, von der Innenseite des Gehäuses 30 hin zur Öffnung 32 zu gleiten, was sicherstellt, dass der Montageabschnitt 11 ohne Abweichungen in den Richtungen F1 und F3 in die Öffnung 32 einführbar ist.
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Wie in 6 veranschaulicht wird jeder der Führungswege 34 durch eine erste Fläche 351f, welche die Auswüchse 123 des elektrischen Verbinders 1 an seiner unteren Fläche berührt, eine zweite Fläche 363, die oberhalb der und parallel zu der ersten Fläche 351f liegt, und eine dritte Fläche 352a definiert, die senkrecht auf der ersten Fläche 351f steht.
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Die erste Fläche 351f ist durch einen Teil 351 des ersten Blocks 35 gebildet, und die dritte Fläche 352a ist durch einen zweiten Teil 352 des ersten Blocks 35 gebildet. Ein Abstand in der Richtung F3 zwischen der ersten Fläche 351f und der zweiten Fläche 363 ist so konzipiert, dass der Auswuchs 123 des elektrischen Verbinders 1 zwischen ihnen gleiten kann. Ein Abstand in der Richtung F1 zwischen den dritten Flächen 352a ist so konzipiert, dass die Auswüchse 123 dazwischen gleiten können. Die ersten Flächen 351f sind so konzipiert, dass sie eine solche Höhe relativ zum Boden 312 aufweisen, dass die Dichtung 13 in der Richtung F3 zur Öffnung 32 ausgerichtet ist.
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Wie in 4 veranschaulicht weist jeder der ersten Blöcke 35 an den ersten Flächen 351f ein Gewindeloch 351p auf. Der elektrische Verbinder 1 ist am Gehäuse 30 befestigt, indem die Auswüchse 123 an den ersten Flächen 351f so angelegt werden, dass die Befestigungslöcher 123p der Auswüchse 123 zu den Gewindelöchern 351p ausgerichtet sind, und indem die Auswüchse 123 an die ersten Blöcke 35 mittels der Schrauben 123q (siehe 3) angeschraubt werden. Wenn der elektrische Verbinder 1 an dem Block 35 befestigt wird, richtet sich die Dichtung 13 in der Richtung F3 an der Öffnung 32 aus. So wirken die ersten Flächen 351f als eine erste Einheit 30b, die ein Teil der vorstehend erläuterten zweiten Positioniereinheit ist.
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Wie in 6 veranschaulicht umfasst das Gehäuse 30 weiterhin ein Paar von L-förmigen zweiten Blöcken 36. Jeder der zweiten Blöcke 36 umfasst einen ersten Abschnitt 361 und einen zweiten Abschnitt 362, der sich vom ersten Abschnitt 361 weg erstreckt. Der erste Abschnitt 361 in jedem der zweiten Blöcke 36 ist an einer oberen Fläche des zweiten Teils 352 des ersten Blocks 35 so angeschraubt, dass der zweite Abschnitt 362 unter dem zweiten Teil 352 innerhalb des Gehäuses 30 in der Richtung F1 vorsteht, was ermöglicht, dass der zweite Abschnitt 362 die vorstehend erläuterte zweite Fläche 363 definiert.
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Wie in den 3 und 4 veranschaulicht sind die zweiten Blöcke 36 und somit die zweiten Flächen 363 so konzipiert, dass sie in der Richtung F2 eine Länge aufweisen, die kleiner als eine Länge der ersten Fläche 351f ist. Zudem erstrecken sich die zweiten Flächen 363 ausgehend von einem Ort, der in der Richtung F2 zwischen einem Ende der ersten Fläche 351f, das in der zweiten Richtung F2 weiter als das andere Ende von der Öffnung 32 entfernt ist, und der Öffnung liegt, hin zu der Öffnung 32. Genauer gesagt erstreckt sich jede der zweiten Flächen 363 wie in 4 veranschaulicht nur über ein mittleres Gebiet 351c der ersten Fläche 351f und nicht über eine hintere Fläche 351a und eine vordere Fläche 352b der ersten Fläche 351f. Die hintere Fläche 351a und die vordere Fläche 351b der vorderen Fläche 351f liegen nämlich frei.
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Jeder der zweiten Blöcke 36 ist so konzipiert, dass er eine solche Breite (eine Länge in der Richtung F1) aufweist, dass das Gewindeloch 351p freiliegt (nämlich nicht vom zweiten Block 36 bedeckt ist), so dass ein Schraubendreher durch den Ausschnitt 21 (siehe 2) der Leiterplatte 20 eingeführt werden kann, um den Auswuchs 123 mit der ersten Fläche 351f zu verschrauben.
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Wie in den 5 und 6 veranschaulicht ist ein Abstand zwischen der ersten Fläche 351f und der zweiten Fläche 363 so konzipiert, dass er etwas größer als die Dicke des Auswuchses 123 ist, um es dem Auswuchs 123 zu ermöglichen, in dem Führungsweg 34 zu gleiten.
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Wie in den 3 und 4 veranschaulicht, ist ein Abstand zwischen den dritten Flächen 352a in der Richtung F1 passend zu einem Abstand zwischen den Seitenwänden 123a der Auswüchse 123 definiert. Genauer gesagt ist ein Abstand zwischen den dritten Flächen 352a wie vorstehend erwähnt in der Richtung F1 so definiert, dass er es den Auswüchsen 123 ermöglicht, in den Führungswegen 34 zu gleiten.
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Jede der dritten Flächen 352a umfasst einen keilförmigen Abschnitt 37 (siehe 4), der veranlasst, dass ein Abstand zwischen den dritten Flächen 352a von der Innenseite des Gehäuses 30 kommend an einem Ort näher zur Öffnung 32 enger ist. Jede der dritten Flächen 352a setzt sich über den keilförmigen Abschnitt 37 kontinuierlich zu der ersten Säule 33 fort, wie in 4 veranschaulicht.
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Nachstehend wird ein Vorgang des Einsetzens des elektrischen Verbinders 1 in das Gehäuse 30 erläutert.
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Als Erstes wird die Leiterplatte 20, auf der der elektrische Verbinder 1 montiert ist, wie in 11A veranschaulicht so über das Gehäuse 30 verbracht, dass der elektrische Verbinder 1 dem Gehäuse 30 gegenüberliegt. Dann werden die Auswüchse 123 des elektrischen Verbinders 1 oberhalb der hinteren Bereiche 351a der ersten Flächen 351f positioniert.
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Dann werden die Auswüchse 123 des elektrischen Verbinders 1 wie in den 11B und 12 veranschaulicht auf die hinteren Flächen 351a gelegt.
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Wenn die zweiten Blöcke 36 eine solche Länge in der Richtung F2 hätten, dass die zweiten Flächen 363 die hinteren Flächen 351a bedecken, ist es aufwändig, die Auswüchse 123 auf die hinteren Flächen 351a der ersten Flächen 351f zu legen, weil die zweiten Blöcke 36 den Auswüchsen 123 in die Quere kommen. Die hinteren Flächen 351a sind jedoch nicht durch die zweiten Flächen 363 abgedeckt, sie liegen nämlich zu einem Innenraum des Gehäuses 30 hin frei, und die Auswüchse 123 können sofort auf die hinteren Flächen 351a der ersten Flächen 351f gelegt werden. Daher befindet sich der Grundkörper 12 nun in einem Zustand, in dem er zur Öffnung 32 hin in der Richtung F2 gleitfähig ist.
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Dann wird der Grundkörper 12 dazu veranlasst, auf den ersten Flächen 351f, nämlich entlang der Führungswege 34, zu der Öffnung 32 hin zu gleiten.
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Wie in 6 veranschaulicht kann der Grundkörper 12 die Öffnungen 32 erreichen, ohne oberhalb der ersten Flächen 351f aufzuschwimmen bzw. abzuheben, weil die Auswüchse 123 des elektrischen Verbinders 1 entlang der Führungswege 34 gleiten, die durch die erste Fläche 351f, die zweite Fläche 363 und die dritte Fläche 352a definiert sind. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass der Grundkörper 12 sich in der Richtung F3 neigt, insbesondere zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt 11 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F3 schräg nach oben (oder nach unten) neigt.
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Zudem ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Grundkörper 12 relativ zu der Öffnung 32 in der Richtung F1 neigt, weil die Auswüchse 123 durch die dritten Flächen 352a geführt werden, während sie entlang der Führungswege 34 gleiten.
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Wie in den 4 und 9 veranschaulicht gleiten die Auswüchse 123 entlang der Führungswege 34 in dieser Reihenfolge durch die hinteren Flächen 351a, die mittleren Flächen 351c und die vorderen Flächen 351b. Wenn die vorderen Wände 123b der Auswüchse 123 an den vorderen Flächen 351b ankommen, stoßen die vorderen Wände 323b an die keilförmigen Abschnitte 37 an, und daher werden die Auswüchse 123 entlang der keilförmigen Abschnitte 37 geführt. Demgemäß ist es möglich, den Grundkörper 12 in der Richtung F2 genau zu der Öffnung 32 zu führen, die zwischen den ersten Säulen 33 angeordnet ist, indem der Grundkörper 12 lediglich veranlasst wird, entlang der Führungswege 34 zu gleiten.
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Dann gleitet der elektrische Verbinder 1 wie in den 3 und 11C veranschaulicht entlang der Führungswege 34, bis er mit der vorderen Wand 311 in Kontakt kommt, und daher steht der Montageabschnitt 11 des elektrischen Verbinders durch die Öffnung 32 zur Außenseite des Gehäuses 30 vor. In dieser Situation ist der Grundkörper 12 wie in 3 veranschaulicht zwischen den ersten Säulen 33 aufgenommen, wobei die Seitenaufbauten 12c mit inneren (oder gegenüberliegenden) Flächen der ersten Säulen 33 in Kontakt sind.
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Wie in den 1 und 3 veranschaulicht kann der Grundkörper 12 in der Richtung F1 positioniert sein, indem er in Kontakt mit den ersten Säulen 33 kommt, die als die erste Positioniereinheit 30a wirken. Zudem kann der Grundkörper 12 zwischen den ersten Säulen 33 liegen, wobei die Seitenaufbauten 12c des Grundkörpers 12 mit den ersten Säulen 33 in Kontakt sind, was sicherstellt, dass der Grundkörper 12 nicht in der Richtung F1 bewegt wird, weil die ersten Säulen 33, die als die erste Positioniereinheit 30a wirken, voneinander mit einem Abstand W1 beabstandet sind, der passend zur Breite W2 des Grundkörpers 12 definiert ist. Somit ermöglicht es der zwischen den ersten Säulen 33 liegende Grundkörper 12 der Dichtung 13, sich in der Richtung F1 genau an der Innenkante 32a der Öffnung 32 auszurichten.
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Wie in den 4 und 12 veranschaulicht sind die Befestigungslöcher 123p der Auswüchse 123 an den Gewindelöchern 351p der ersten Flächen 351f ausgerichtet und die Befestigungslöcher 121p der oberen Platte 12a sind an den Gewindelöchern 33p der ersten Säulen 33 ausgerichtet, wenn der Montageabschnitt 11 in der Öffnung 32 montiert ist.
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Wie vorstehend erläutert wirken die ersten Säulen 33 als die erste Positioniereinheit 30a zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F1, und somit kann der elektrische Verbinder 1 in der Richtung F1 bereits dadurch positioniert sein, dass er zwischen den ersten Säulen 33 eingeführt ist.
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Zudem kann der elektrische Verbinder in der Richtung F3 positioniert sein, indem die Auswüchse 123 auf die ersten Flächen 351f gelegt sind und/oder die Auswüchse 121 auf die obere Fläche 33a der ersten Säulen 33 montiert sind.
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Dann ist der elektrische Verbinder 1 mittels der Schrauben 123q (siehe 3), die durch die Befestigungslöcher 123p in die Gewindelöcher 351p eingeführt sind, und weiter durch die Schrauben 121q (siehe 3), die durch die Befestigungslöcher 121p der Auswüchse 121 in die Gewindelöcher 33a eingeführt sind, am Gehäuse 30 befestigt. Die Leiterplatte, auf der der elektrische Verbinder 1 montiert ist, wird am Gehäuse 30 befestigt, indem die Leiterplatte an den zweiten Säulen 33x angeschraubt ist.
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Weil der Grundkörper 12 an den ersten Flächen 351f durch die Auswüchse 123 mittels der Schrauben 123q befestigt ist (siehe 3), ist es möglich, den Grundkörper 12 daran zu hindern, sich in der Richtung F3 zu bewegen und/oder zu neigen. Zudem ist es weiter möglich, den Grundkörper 12 daran zu hindern, sich in der Richtung F3 zu bewegen und/oder zu neigen, weil die obere Platte 12a über die Schrauben 121q (siehe 3) an den ersten Säulen 33 befestigt ist.
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Wie vorstehend erläutert ist der Grundkörper 12 des elektrischen Verbinders mittels der ersten Positioniereinheit 30a in der Richtung F1 positioniert, und weiter mittels der zweiten Positioniereinheit, die die erste Einheit 30b und die zweite Einheit 30c umfasst, in der Richtung F3 positioniert. Daher kann die Dichtung 13, die um den Montageabschnitt 11 angeordnet ist, an der Innenkante 32a der Öffnung 32 in den Richtungen F1 und F3 ausgerichtet sein.
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Weil der Grundkörper 12 des elektrischen Verbinders relativ zu der Öffnung 32 in den Richtungen F1 und F3 positioniert sein kann, ist es möglich, zu verhindern, dass die Position des elektrischen Verbinders 1 von der Öffnung 32 des Gehäuses 30 abweicht. Folglich ermöglicht es das Gehäuse 30 nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Dichtung 13, einen gleichförmigen und engen Kontakt mit der Innenkante 32a der Öffnung 32 zu haben.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Säulen 33 dazu konzipiert, als die erste Positioniereinheit 30a zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zu der Öffnung 32 in der Richtung F1 zu wirken. Weil die ersten Säulen 33 dazu konzipiert sind, so zu stehen, dass die Öffnung 32 zwischen ihnen liegt, ist es nicht notwendig, einen besonderen Raum für die erste Positioniereinheit 30a vorzusehen.
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Die oberen Flächen 33a der ersten Säulen 33 wirken als die zweite Einheit 30c (siehe 3), die ein Teil der zweiten Positioniereinheit zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zu der Öffnung 32 in der Richtung F3 ist. Somit wirken die ersten Säulen 33 nicht nur als die erste Positioniereinheit 30a zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F1, sondern auch als die zweite Positioniereinheit zum Positionieren des elektrischen Verbinders 1 relativ zu der Öffnung 32 in der Richtung F3. Somit ist es nicht nötig, einen besonderen Raum für die zweite Einheit 30c vorzusehen, was Platz im Gehäuse 30 spart.
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Zudem ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Grundkörper 12 relativ zu der Richtung F2 neigt, während der Grundkörper 12 entlang der Führungswege 34 gleitet, da das Gehäuse 30 dazu konzipiert ist, die Führungswege 34 zum Führen des Montageabschnitts 11 des elektrischen Verbinders 1 zur Öffnung 32 zu umfassen. Somit kann der Montageabschnitt 11 geradewegs hin zur Öffnung 32 gelangen, und folglich kann die Dichtung 13, die um den Montageabschnitt 11 angeordnet ist, gleichförmigen Kontakt mit der inneren Kante 32a der Öffnung 32 herstellen und gleichförmig zusammengedrückt werden. Dies stellt sicher, dass der elektrische Verbinder 1 mit dem Gehäuse 30 verbindbar ist, ohne die Dichtung 13 zu beschädigen.
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Wie in 3 veranschaulicht ist das Gehäuse 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dazu konzipiert, die erste Einheit 30b und die zweite Einheit 30c zum Befestigen des elektrischen Verbinders 1 an dem Gehäuse 30 zu umfassen. Man bemerke, dass das Gehäuse 30 so konzipiert sein kann, dass es entweder die erste Einheit 30b oder die zweite Einheit 30c aufweisen kann. Es ist zu bevorzugen, dass das Gehäuse 30 sowohl die erste Einheit 30b als auch die zweite Einheit 30c umfasst, weil die ersten und zweiten Einheiten 30b und 30c den elektrischen Verbinder 1 relativ zur Öffnung 32 in der Richtung F3 positionieren und weiterhin eine größere Widerstandsfähigkeit der oberen Platte 12a und des Bodens 12b des elektrischen Verbinders 1 gegen eine Kompressionskraft gewährleisten, die auf sie ausgeübt wird, wenn der elektrische Verbinder 1 mit dem zweiten elektrischen Verbinder 100 gekoppelt wird (siehe 1).
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Wie in den 3 und 6 veranschaulicht sind die ersten Flächen 351f und die zweiten Flächen 363 durch die ersten Blöcke 35 definiert, und die dritten Flächen 352 sind durch die zweiten Blöcke 36 definiert.
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Beispielsweise wird angenommen, dass das in 1 veranschaulichte Gehäuse 30 durch den Aluminiumformgussvorgang hergestellt wird. Wenn eine Form, die für den Formguss des Gehäuses 30 verwendet wird, zur Atmosphäre nach oben hin offen ist, das heißt, die Form in der Richtung F3 offen ist, ist es schwierig, die ersten und zweiten Blöcke 35 und 36 auf dem Boden 312 des Gehäuses 30 integriert zu bilden, weil die Räume, die von den ersten Flächen 351f, den zweiten Flächen 363 und den dritten Flächen 352 als die Führungswege definiert sind, sich in der Richtung F1 senkrecht zu der Richtung F3 erstrecken bzw. eine Hinterschneidung bilden.
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Daher ist es möglich, das Gehäuse 30 so zu konzipieren, dass es die Führungswege 34 aufweist, indem die zweiten Blöcke 36 getrennt von den ersten Blöcken 35 geformt und die zweiten Blöcke 36 mit den ersten Blöcken 35 verschraubt werden. Demgemäß kann das Gehäuse 30 so konzipiert sein, dass es die Führungswege 34 unabhängig davon aufweist, in welchen Richtungen eine Form offen ist, und daher können andere Teile in dem Gehäuse 30 einfach gebildet werden.
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Die erste Positioniereinheit kann so konzipiert sein, dass sie eine einzelne erste Säule 33 aufweist, die außerhalb der Öffnung 32 in der Richtung F1 angeordnet ist, in welchem Fall die erste Säule 33 so angeordnet ist, dass der Montageabschnitt 11 des elektrischen Verbinders 1 zu der Öffnung 32 ausgerichtet angeordnet ist, wenn der elektrische Verbinder 1 die erste Säule 33 berührt.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Das Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt für einen wasserdichten elektrischen Verbinder in dem Fall verwendet, in dem eine elektrische Schaltung, bei der es nötig ist, ein Eindringen von Wasser zu verhindern, in dem Gehäuse untergebracht ist. Insbesondere ist das Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, für einen elektrischen Verbinder verwendet zu werden, der in einem Automobil eingesetzt wird, das in sich drastisch ändernden Umgebungen fährt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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