DE102014117205A1 - Beleuchtungseinrichtung, Leuchte und Beleuchtungssteuerunssystem - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung, Leuchte und Beleuchtungssteuerunssystem Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungseinrichtung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssteuersystem vorzuschlagen, die sich auf verschiedene Arten von Kommunikationsverfahren anwenden lassen, um eine Steuerung von Beleuchtungslicht zu ermöglichen. Die Beleuchtungseinrichtung (10) gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Beleuchtungseinheit (11), die konfiguriert ist zum Betreiben einer Lichtquelle (33); und eine spezifische Kommunikationseinheit (12), die unter mehreren Kommunikationseinheiten (12) ausgewählt ist und mit der Beleuchtungseinrichtung (11) verbunden ist. Jeder der mehreren Kommunikationseinheiten (12) enthält: einen Kommunikator (5), der konfiguriert ist zum Empfangen eines Steuersignals, das Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, von einer anderen externen Einrichtung (31) in einem anderen Kommunikationsverfahren; und einen Signalwandler (6), der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Beleuchtungssteuersignals entsprechend den in dem von dem Kommunikator (5) empfangenen Steuersignal enthaltenen Informationen. Die Beleuchtungseinrichtung (11) enthält: eine Beleuchtungsschaltung (1), die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle (33); und einen Beleuchtungscontroller (2), der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung (1) gemäß dem Beleuchtungssteuersignal, wenn er das Beleuchtungssteuersignal empfängt.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtungseinrichtungen, Leuchten und Beleuchtungssteuersysteme.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In der Vergangenheit wurde ein Beleuchtungssteuersystem verwendet, bei dem eine Lichtquelle einer Leuchte durch eine externe Einrichtung außerhalb der Leuchte ein- und ausgeschaltet und gedimmt wird.
  • Ein in 8 gezeigtes Beleuchtungssteuersystem ist als diese Art von Beleuchtungssteuersystem bekannt. Das in 8 gezeigte Beleuchtungssteuersystem enthält ein Beleuchtungssystem, das für eine Leuchte vorgesehen ist, verbunden mit Controller 103a und 103b und Steuern des Betriebs einer Entladungslampe 102 über eine digitale Schnittstelle (siehe Dokument 1 [ JP 2004-349257 A ]).
  • Die Beleuchtungseinrichtung von Dokument 1 enthält ein elektronisches Vorschaltgerät 101 zum Betreiben der Entladungslampe 102 und die Controller 103a und 103b zum Steuern der Entladungslampe 102. Die Beleuchtungseinrichtung enthält Steuerelemente 107a und 107b zum Betreiben der Beleuchtungseinrichtung. In der Beleuchtungseinrichtung geben die Controller 103a und 103b Steuerbefehle unter Einsatz eines Bussignalwegs 142 in das elektronische Vorschaltgerät 101 ein. Die Controller 103a und 103b können eine Ansteuerung der Entladungslampe 102, wie etwa Ein- und Ausschalten und Dimmen, gemäß Ansteuerbefehlen durchführen. 8 zeigt eine Grenze zwischen zwei Räumen, die durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist. Das Steuerelement 107a' besitzt die gleiche Funktion wie das Steuerelement 107a und ist in einem anderen Raum von dem Steuerelement 107a platziert.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Arten von Kommunikationsverfahren in Beleuchtungssteuersystemen verwendet. In einigen Fällen sendet eine externe Einrichtung ein Kommunikationssignal, das eine gewünschte Dimmsteuerung enthält, in einem vorbestimmten Kommunikationsverfahren, und eine Leuchte verwendet ein von der externen Einrichtung verschiedenes Kommunikationsverfahren. In diesen Fällen ist es unwahrscheinlich, dass die gewünschte Dimmsteuerung durchgeführt wird. Somit kann es notwendig sein, eine Leuchte für jedes Kommunikationsverfahren vorzubereiten.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Angesichts des oben Mangels strebt die vorliegende Erfindung an, eine Beleuchtungseinrichtung, eine Leuchte und ein Beleuchtungssteuersystem vorzuschlagen, die sich auf verschiedene Arten von Kommunikationsverfahren anwenden lassen, um eine Steuerung von Beleuchtungslicht zu ermöglichen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Beleuchtungseinheit, die konfiguriert ist zum Betreiben einer Lichtquelle; und eine spezifische Kommunikationseinheit, die unter mehreren Kommunikationseinheiten ausgewählt ist und an die Beleuchtungseinrichtung angeschlossen ist. Jede der mehreren Kommunikationseinheiten enthält: einen Kommunikator, der konfiguriert ist zum Empfangen eines Steuersignals, das Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, von einer anderen externen Einrichtung in einem anderen Kommunikationsverfahren; und einen Signalwandler, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Beleuchtungssteuersignals entsprechend den in dem von dem Kommunikator empfangenen Steuersignal enthaltenen Informationen. Die Beleuchtungseinrichtung enthält: eine Beleuchtungsschaltung, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle; und einen Beleuchtungscontroller, der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung gemäß dem Beleuchtungssteuersignal, wenn er das Beleuchtungssteuersignal empfängt.
  • Die Leuchte eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält die Beleuchtungseinrichtung des obigen Aspekts.
  • Das Beleuchtungssteuersystem eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält: eine externe Einrichtung und die Leuchte des obigen Aspekts zum Empfangen eines Steuersignals von der externen Einrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 1.
  • 2 ist ein erläuterndes Schemadiagramm eines primären Teils des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 1.
  • 3 ist ein erläuterndes Diagram, das den Betrieb des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 1 veranschaulicht.
  • 4 ist ein Blockdiagramm des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 2.
  • 5 ist ein erläuterndes Diagram, das den Betrieb des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 2 veranschaulicht.
  • 6 ist ein Blockdiagramm des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 3.
  • 7 ist ein Blockdiagramm des Beleuchtungssteuersystems von Ausführungsform 4.
  • 8 ist ein Blockdiagramm des Beleuchtungssteuersystems des Stands der Technik.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • [1. Ausführungsformen]
  • (Ausführungsform 1)
  • Im Folgenden wird das Beleuchtungssteuersystem 30 (30A) der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform eine externe Einrichtung 31 (31A), die konfiguriert ist zum Senden eines Steuersignals, das Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, und eine Leuchte 32 (32A), die konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals von der externen Einrichtung 31A. Die Leuchte 32A enthält eine Beleuchtungseinrichtung 10 (10A) zum Betreiben einer Lichtquelle 33.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform enthält die Beleuchtungseinrichtung 10A eine Kommunikationseinheit (spezifische Kommunikationseinheit) 12 (12A) und eine Beleuchtungseinheit 11 (11A).
  • Die Kommunikationseinheit 12A enthält einen ersten Kommunikator 5 (5a), der konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals, das die Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, von der externen Einrichtung 31A in einem drahtlosen oder verdrahteten Kommunikationsverfahren, und einen Signalwandler 6, der konfiguriert ist zum Umwandeln des von dem ersten Kommunikator 5a empfangenen Steuersignals in ein Beleuchtungssteuersignal.
  • Die Beleuchtungseinheit 11A enthält eine Beleuchtungsschaltung 1, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle 33, und einen Beleuchtungscontroller 2, der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dem Beleuchtungssteuersignal.
  • Die mit der Beleuchtungseinheit 11A verbundene Kommunikationseinheit 12A kann gegen eine andere Kommunikationseinheit 12A ausgetauscht werden, die ein anderes Kommunikationsverfahren verwendet, gemäß einem Signalformat des von der externen Einrichtung 31A geschickten Steuersignals. Das Kommunikationsverfahren ist beispielsweise ein Kommunikationsprotokoll (Netzwerkprotokoll). Das Kommunikationsverfahren definiert verschiedene Formate, wie etwa ein Übertragungswegformat und ein Signalformat. Das Übertragungswegformat kann beispielsweise ein Modulationsverfahren, Formen von Kabeln und Verbindern von verdrahteten Kommunikationen und Frequenzbänder von drahtlosen Kommunikationen beinhalten. Das Signalformat kann beispielsweise ein Datenformat und eine Paketkonfiguration beinhalten.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Beleuchtungseinrichtung 10A: die Beleuchtungseinheit 11A, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle 33; und die bestimmte Kommunikationseinheit 12 (12A), die unter mehreren Kommunikationseinheiten 12 ausgewählt ist und an die Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen ist.
  • Die mehreren Kommunikationseinheiten 12 sind konfiguriert zum Empfangen der Steuersignale in verschiedenen Kommunikationsverfahren und Ausgeben der Beleuchtungssteuersignale gemäß den empfangenen Steuersignalen. Genauer gesagt, enthält jede der mehreren Kommunikationseinheiten 12A: den Kommunikator (den ersten Kommunikator) 5a, der konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals, das die Informationen (Beleuchtungslicht-Steuerinformationen) zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, von einer anderen externen Einrichtung 31A in einem anderen Kommunikationsverfahren; und den Signalwandler 6, der konfiguriert ist zum Ausgeben des Beleuchtungssteuersignals entsprechend den Informationen (Beleuchtungslicht-Steuerinformationen), die in dem von dem ersten Kommunikator 5a empfangenen Steuersignal enthalten sind. Das Beleuchtungssteuersignal entsprechend den Beleuchtungslicht-Steuerinformationen bedeutet ein Beleuchtungssteuersignal, das den gleichen Steuergehalt anzeigt wie die Beleuchtungslicht-Steuerinformationen, als Beispiel.
  • Weiterhin enthält, wie in 2 gezeigt, jede der mehreren Kommunikationseinheiten 12A eine Verbindungsanschlusseinrichtung 9 (erste Verbindungsanschlusseinrichtung 91). Die erste Verbindungsanschlusseinrichtung 91 enthält einen zweiten Verbindungsanschluss 9c, der als ein Leistungseingangsanschluss dient, und einen vierten Verbindungsanschluss 9d, der als ein Signalausgangsanschluss dient. Der Signalwandler 6 ist konfiguriert zum Ausgeben des Beleuchtungssteuersignals an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung 91 (den vierten Verbindungsanschluss 9d).
  • Weiterhin enthält jede der mehreren Kommunikationseinheiten 12A einen sechsten Verbindungsanschluss 9e, der als ein Signaleingangsanschluss dient.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 11A enthält die Beleuchtungsschaltung 1, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle 33, und den Beleuchtungscontroller 2, der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dem Beleuchtungssteuersignal, wenn er das Beleuchtungssteuersignal empfängt.
  • Weiterhin enthält, wie in 2 gezeigt, die Beleuchtungseinheit 11A eine Verbindungsanschlusseinrichtung 9 (zweite Verbindungsanschlusseinrichtung 92), die konfiguriert ist, entfernbar an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung 91 angeschlossen zu sein. Die zweite Verbindungsanschlusseinrichtung 92 enthält einen ersten Verbindungsanschluss 9a, der als ein Leistungsausgangsanschluss dient, und einen dritten Verbindungsanschluss 9b, de als Signaleingangsanschluss dient.
  • Wenn die ersten Verbindungsanschlusseinrichtung 91 und die zweite Verbindungsanschlusseinrichtung 92 zusammengeschaltet sind, sind der zweite Verbindungsanschluss 9c und der vierte Verbindungsanschluss 9d an den ersten Verbindungsanschluss 9a beziehungsweise den dritten Verbindungsanschluss 9b angeschlossen.
  • Der Beleuchtungscontroller 2 ist konfiguriert zum Empfangen des Beleuchtungssteuersignals von der zweiten Verbindungsanschlusseinrichtung 92 (dem dritten Verbindungsanschluss 9b).
  • Gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform kann die Kommunikationseinheit 12A gemäß dem Signalformat des Steuersignals ausgetauscht werden und somit kann die Steuerung von Beleuchtungslicht auf der Basis verschiedener Arten von Kommunikationsverfahren durchgeführt werden. Kurz gesagt wird in einem Prozess des Einrichtens der Beleuchtungseinrichtung 10A die mit der zu verwendenden externen Einrichtung 31A assoziierte Kommunikationseinheit 12A (mit anderen Worten die Kommunikationseinheit 12A, die das gleiche Kommunikationsverfahren wie die zu verwendende externe Einrichtung 31A verwendet) als die spezifische Kommunikationseinheit 12A gewählt, und folglich ist es möglich, die Beleuchtungseinrichtung 10A gemäß dem Steuersignal von der zu verwendenden externen Einrichtung 31 zu steuern.
  • Im Folgenden wird das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform schaltet mehrere Leuchten 32A und die externe Einrichtung 31A zusammen zum Überwachen und Steuern der mehreren Leuchten 32A durch eine Kommunikationsleitung L1 und eine Stromleitung (Stromversorgungsleitung) L2. Man beachte, dass in 1 jede der Kommunikationsleitung L1 und der Stromversorgungsleitung L2 so dargestellt ist, dass sie von einem einzigen Draht gebildet wird, wird aber praktischerweise durch zwei elektrische Drähte gebildet.
  • In dem Beleuchtungssteuersystem 30A ist die externe Einrichtung 31A über die Kommunikationsleitung L1 an die Beleuchtungseinrichtung 10A der Leuchte 32A angeschlossen, und somit wird das Kommunikationssignal über die Kommunikationsleitung L1 empfangen und geschickt. Die Kommunikation wird jedoch nicht immer notwendigerweise auf verdrahtete Weise über die Kommunikationsleitung L1 durchgeführt, und das Steuersignal kann auf drahtlose Weise übertragen werden. Das Kommunikationssignal ist das Steuersignal, das die Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthält, es ist aber nicht auf das Steuersignal beschränkt. Man beachte, dass zum Übertragen des Kommunikationssignals auf drahtlose Weise das Beleuchtungssteuersystem 30A konfiguriert sein kann zum Durchführen verschiedener Arten von Kommunikationen, wie etwa Kommunikation unter Verwendung elektrischer Wellen mit verschiedenen Arten von Frequenzen, Infrarotkommunikation und Kommunikation über sichtbares Licht.
  • Zum Übertragen des Kommunikationssignals auf verdrahtete Weise durch die Kommunikationsleitung L1 kann die Kommunikationseinheit 12A konfiguriert sein zum Übertragen des Kommunikationssignals unter Verwendung einer seriellen Kommunikation. Die serielle Kommunikation ist ein Kommunikationsverfahren, bei dem Daten des Kommunikationssignals, jeweils ein Bit, sequenziell über eine oder zwei Kommunikationsleitungen L1 empfangen oder geschickt werden, um das Kommunikationssignal zu übertragen. Somit ist es möglich, das Kommunikationssignal unter Verwendung der geringeren Anzahl an Kommunikationsleitungen L1 zu übertragen. Das die serielle Kommunikation verwendende Kommunikationsverfahren kann eine RS-485-Kommunikation beinhalten, die ein Standard ist, der von der Electronic Industries Alliance spezifiziert ist, und DALI-Kommunikation (Digital Addressable Lighting Interface), die als internationaler Standard autorisiert ist.
  • Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die RS-485-Kommunikation verwendet, ist eine Mehrpunktverbindung über einen Bus verfügbar, und bis zu 32 Knoten können an den Bus angeschlossen werden. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die RS-485-Kommunikation verwendet, kann die größte Länge der Kommunikationsleitung L1 1,2 km betragen und die größte Kommunikationsrate kann 10 Mbps betragen.
  • Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, steht eine Master-/Slave-Konfiguration zur Verfügung und bis zu 64, als Slaves verwendete Leuchten 32A sind an die externe Einrichtung 31A angeschlossen, die als ein einzelner Master verwendet wird. Wenn weiterhin das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, kann der größte Abstand zwischen Master und Slave 300 m betragen. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, kann eine Zweidraht-Halbduplex-Kommunikation mit 1200 (Bit/s) durchgeführt werden. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, können die Slaves gruppiert werden. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, ist es möglich, eine fortgeschrittene Steuerung, wie etwa eine Dimmsteuerung mit 254 Pegeln, eine Fading-Steuerung und eine Belichtungssteuerung mit sechzehn Arten von Szenen durchzuführen. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A die DALI-Kommunikation verwendet, kann zudem eine bidirektionale Kommunikation zwischen der externen Einrichtung 31A und der Leuchte 32A durchgeführt werden, und somit kann die externe Einrichtung 31A Informationen, wie etwa Fehlfunktion der Leuchte 32A und Lebenszeit der Lichtquelle 33, sammeln.
  • Die Leuchte 32A kann das Kommunikationssignal unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls, wie etwa ECHONET (eingetragenes Warenzeichen) senden. ECHONET ist ein Standard für Heimnetzwerke unter Verwendung von Stromleitungen im Innenbereich oder drahtlosen Medien und gestattet Kommunikation von Außenbereichsknoten zu Innenbereichsknoten durch mit Kommunikationsleitungen verbundene Gateways. ECHONET gestattet, dass die externe Einrichtung 31A im ECHONET die Leuchte 32A steuert, und gestattet der äußeren externen Einrichtung 31A, dass sie eine Fernsteuerung der Leuchte 32A durchführt.
  • Um das Kommunikationssignal auf drahtlose Weise zu übertragen, kann die Kommunikationseinheit 12A ein Funkkommunikationsprotokoll ZIGBEE (eingetragenes Warenzeichen) und WiFi (eingetragenes Warenzeichen) verwenden, um das Kommunikationssignal zu senden. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A ZIGBEE verwendet, kann im Unterschied von dem WiFi oder Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) verwendenden Beleuchtungssteuersystem 30A die Anzahl anschließbarer Leuchten 32A bis zu 65.535 betragen, und es ist somit möglich, ein großes Netzwerk zu konstruieren. Wenn das Beleuchtungssteuersystem 30A ZIGBEE verwendet, ist eine Datengröße des Kommunikationssignals, wie etwa Steuerinformationen, nicht so groß relativ zu WiFi und Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), und somit eignet sich ZIGBEE für die intermittierende Übertragung des Kommunikationssignals.
  • Die Kommunikationseinheit 12A kann ein Zugangssteuerverfahren, wie etwa CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance), verwenden, das als Kommunikationsprozedur in einem Kommunikationsstandard eines WLAN verwendet wird, als Beispiel. Gemäß CSMA/CA kann, wenn zwei oder mehr Kommunikationseinheiten 12A die gleiche Frequenz verwenden, eine Interferenz zwischen Kommunikationssignalen auf Kommunikationsmedien vermieden werden. Man beachte, dass die von dem Beleuchtungssteuersystem 30A verwendete Kommunikationsprozedur nicht auf CSMA/CA beschränkt ist und es sich dabei um eine andere Kommunikationsprozedur handeln kann, die Interferenz zwischen Kommunikationssignalen vermeiden kann.
  • Die externe Einrichtung 31A kann ein Tablet-Terminal oder ein Multifunktions-Mobiltelefon sein, die ein Computernetzwerk verwenden können. Alternativ kann die externe Einrichtung 31A beispielsweise eine Steuereinrichtung sein, die an einer Wand in einem Raum angebracht ist, oder eine Fernbedienung.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform kann die externe Einrichtung 31A so konfiguriert sein, dass sie eine vierte Stromquelle 27, einen zweiten Kommunikationscontroller 26, der konfiguriert ist zum Steuern eines zweiten Kommunikators 25 (25a), und den zweiten Kommunikator 25a, der konfiguriert ist zum Kommunizieren mit der Leuchte 32A, enthalten.
  • Die vierte Stromquelle 27 ist konfiguriert zum Generieren von Gleichstrom aus Elektrizität von einer externen Stromquelle 34, wie etwa beispielsweise einer Netz-Wechselstromquelle. Die vierte Stromquelle 27 kann beispielsweise unter Verwendung eines AC-DC-Wandlers realisiert werden. Die vierte Stromquelle 27 liefert für den zweiten Kommunikationscontroller 26 geeignete Elektrizität an den zweiten Kommunikationscontroller 26, um den zweiten Kommunikationscontroller 26 zu betreiben. Weiterhin kann die vierte Stromquelle 27 auch für den zweiten Kommunikator 25a geeignete Elektrizität an den zweiten Kommunikator 25a liefern, um den zweiten Kommunikator 25a zu betreiben.
  • Der zweite Kommunikator 25a kann Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht der spezifischen Leuchte 32A an die Beleuchtungseinrichtung 10A der spezifischen Leuchte 32A schicken. Weiterhin kann der zweite Kommunikator 25a konfiguriert sein zum Empfangen von Zustandsinformationen der Leuchte 32A von der Leuchte 32A. Mit anderen Worten kann der zweite Kommunikator 25A der externen Einrichtung 31A konfiguriert sein zum Durchführen einer bidirektionalen Kommunikation mit der Leuchte 32A. Der zweite Kommunikator 25a ist nicht auf das Durchführen einer bidirektionalen Kommunikation beschränkt, und er kann konfiguriert sein zum Durchführen einer unidirektionalen Kommunikation des ausschließlichen Sendens des Kommunikationssignals an die Leuchte 32A.
  • Bei dem Belichtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform ist die externe Einrichtung 31A so konfiguriert, dass sie eine fünfte Stromquelle 28 enthält. Wenn die externe Einrichtung 31A so konfiguriert ist, dass sie die fünfte Stromquelle 28 enthält, kann die externe Einrichtung 31A Elektrizität von der fünften Stromquelle 28 als das Kommunikationssignal verwenden. Diese Konfiguration ist jedoch nicht immer notwendig, wenn der zweite Kommunikator 25a das Kommunikationssignal übertragen kann.
  • Der zweite Kommunikationscontroller 26 ist konfiguriert zum Steuern des zweiten Kommunikators 25a. Der zweite Kommunikationscontroller 26 kann realisiert werden, indem beispielsweise ein entsprechendes Programm in einen Mikrocomputer installiert wird. Das Programm kann beispielsweise vorübergehend in einem Speicher des Mikrocomputers gespeichert werden. Das Installieren entsprechender Programme in dem zweiten Kommunikationscontroller 26 gestattet, dass der zweite Kommunikationscontroller 26 die Wartung und das Management des Beleuchtungssteuersystems 30A unter Verwendung von an die Leuchte 32A übertragenen Steuerinformationen und von der Leuchte 32A empfangenen Zustandsinformationen durchführt.
  • Der zweite Kommunikationscontroller 26 kann an mindestens eine von verschiedenen Arten von Sensoren, wie etwa beispielsweise einen Lichtsensor und einen Personendetektionssensor, angeschlossen sein. Weiterhin kann der zweite Kommunikationscontroller 26 so konfiguriert sein, dass er ein von einem Sensor geschicktes Signal empfängt und das von dem Sensor empfangene Signal in das Kommunikationssignal umwandelt, das Steuerinformationen an die Leuchte 32A enthält, und das das Kommunikationssignal durch den zweiten Kommunikator 25a sendet. Beispielsweise kann die externe Einrichtung 31A eine Menge von Außenlicht durch einen Lichtsensor messen und mehrere Innenleuchten 32A so steuern, dass nur die Leuchte 32A, bei der es sich um eine der mehreren Innenleuchten 32A handelt und die nahe an einem Fenster platziert ist, gedimmt wird. Weiterhin kann beispielsweise die externe Einrichtung 31A mehrere Leuchten 32A so steuern, dass nur die Leuchte 32A, die eine der mehreren Leuchten 32A ist und sich an einem Platz befindet, wo sich eine von einem Personendetektionssensor detektierte Person befindet, eingeschaltet wird.
  • Weiterhin kann der zweite Kommunikationscontroller 26 konfiguriert sein zum Empfangen von von der Kommunikationseinheit 12A geschickten Zustandsinformationen der Leuchte 32A und Anzeigen der geschickten Zustandsinformationen auf einem Monitor eines Displays, wie etwa eines Flüssigkristalldisplays. Weiterhin kann der zweite Kommunikationscontroller 26 elektrisch an einen Alarm angeschlossen sein. Bei der externen Einrichtung 31A kann der zweite Kommunikationscontroller 26 konfiguriert sein, einen Benutzer durch den Alarm über Zustandsinformationen der Leuchte 32A zu informieren. Beispielsweise kann der Alarm eine Einrichtung sein, die Töne produziert, wie etwa Lautsprecher oder Buzzer, oder eine Einrichtung, die einen Alarm erzeugt, indem ein Licht aufleuchtet oder blinkt.
  • Wenn beispielsweise bei der externen Einrichtung 31A die von der Leuchte 32A geschickten Zustandsinformationen eine Anomalität oder Fehlfunktion der Leuchte 32A oder eine Lebensdauer der Lichtquelle 33 anzeigen, ist es möglich, einen Benutzer mit einem Monitor oder einem Alarm über die Anomalität oder Fehlfunktion der Leuchte 32A oder die Lebensdauer der Lichtquelle 33 zu benachrichtigen. Man beachte, dass es sich bei den Zustandsinformationen der Leuchte 32A zusätzlich zu der Anomalität und Fehlfunktion der Leuchte 32A und der Lebenszeit der Lichtquelle 33 um eine unterschiedliche Art von Informationen, wie etwa Stromverbrauch der Leuchte 32A, eine akkumulierte Leuchtperiode der Lichtquelle 33 und einen aktuellen Dimmgrad handeln kann.
  • Weiterhin kann der zweite Kommunikator 25a so konfiguriert sein, dass er zusätzlich zu der Leuchte 32A mit anderen elektrischen oder elektronischen Einrichtungen außer der Leuchte 32A kommuniziert. Die anderen elektrischen oder elektronischen Einrichtungen als die Leuchte 32A können beispielsweise PCs und Fernbedienungen beinhalten. Somit kann das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform einem Benutzer gestatten, eine Fernbedienung oder einen PC zu betätigen, um die Leuchte 32A mit der externen Einrichtung 31A zu steuern.
  • Die Leuchte 32A beinhaltet die Beleuchtungseinrichtung 10A, die konfiguriert ist zum Betätigen der Lichtquelle 33. Die Beleuchtungseinrichtung 10A beinhaltet die Kommunikationseinheit 12A, die konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals zum Steuern von Beleuchtungslicht von der externen Einrichtung 31A und Ausgeben des Beleuchtungssteuersignals. Die Beleuchtungseinrichtung 10A enthält die Beleuchtungseinheit 11A, die konfiguriert ist zum Durchführen einer Beleuchtungssteuerung an der Lichtquelle 33 gemäß dem Beleuchtungssteuersignal.
  • Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt, die Beleuchtungseinrichtung 10A so konfiguriert sein, dass die Kommunikationseinheit 12A entfernbar an die Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen ist. In 2 ist die für das Kommunikationsverfahren der externen Einrichtung 31A geeignete Kommunikationseinheit 12A entfernbar durch Verbindungsanschlusseinrichtungen 9 und 9 (erste und zweite Verbindungsanschlusseinrichtungen 91 und 92) entfernbar an die Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen (siehe strichgepunktete Linie in 2).
  • In 2 verwendet eine erste externe Einrichtung 31A, die eine der externen Einrichtungen 31A ist, ein Kommunikationsverfahren entsprechend einem Kommunikationsverfahren einer ersten Kommunikationseinheit 12a, die eine der Kommunikationseinheiten 12A ist, und eine zweite externe Einrichtung 31b, die eine weitere der externen Einrichtungen 31A ist, verwendet ein Kommunikationsverfahren entsprechend einem Kommunikationsverfahren einer zweiten Kommunikationseinheit 12b, die eine weitere der Kommunikationseinheiten 12A ist. Zusammengefasst enthält eine Mehrzahl von Kommunikationseinheiten 12A die erste Kommunikationseinheit 12a und die zweite Kommunikationseinheit 12b. Der Kommunikator 5a der ersten Kommunikationseinheit 12a ist konfiguriert zum Empfangen des Steuersignals von der ersten externen Einrichtung 31a in einem ersten Kommunikationsverfahren. Der Kommunikator 5a der zweiten Kommunikationseinheit 12b ist konfiguriert zum Empfangen des Steuersignals von der zweiten externen Einrichtung 31b in einer von der ersten Kommunikationsweise verschiedenen zweiten Kommunikationsweise. In 2 ist das von der ersten externen Einrichtung 31a zur ersten Kommunikationseinheit 12a übertragene Kommunikationssignal durch einen durchgezogenen Pfeil dargestellt.
  • Bei der Leuchte 32A wird die Beleuchtungseinrichtung 11A gemäß dem Beleuchtungssteuersignal von der Kommunikationseinheit 12A gesteuert. Beispielsweise kann die Leuchte 32A ein Basislicht sein, das eine Basisbeleuchtungseinrichtung ist, die direkt in einem Wohnzimmer montiert ist, ein Spotlicht zum intensiven Beleuchten eines Flecks oder ein in einer Decke eingebetteter Downlighter. Beispielsweise kann die Leuchte 32A so konfiguriert sein, dass sie die Beleuchtungseinrichtung 10A, die konfiguriert ist, die durch ein LED-Modul gebildete Lichtquelle 33 zu betätigen, und ein Gehäuse enthält, das konfiguriert ist, die Beleuchtungseinrichtung 10A und die Lichtquelle 33 aufzunehmen.
  • Die Beleuchtungseinheit 11A der Beleuchtungseinrichtung 10A kann so konfiguriert sein, dass die die Beleuchtungsschaltung 1 enthält, die so konfiguriert ist, dass sie die Lichtquelle 33 betätigt (steuert), den Beleuchtungscontroller 2, der so konfiguriert ist, dass er die Beleuchtungsschaltung 1 steuert, und eine an die externe Stromquelle 34 angeschlossene erste Stromquelle 3 und eine an die erste Stromquelle 3 angeschlossene zweite Stromquelle 4.
  • Die erste Stromquelle 3 ist konfiguriert, von der externen Stromquelle 34 (z. B. einer Netz-Wechselstromquelle) durch die Stromleitung L2 gelieferten Wechselstrom in für die Beleuchtungsschaltung 1 angemessenen Gleichstrom umzuwandeln und den resultierenden Gleichstrom auszugeben, als Beispiel. Kurz gesagt liefert die erste Stromquelle 3 Elektrizität zum Einschalten der Lichtquelle 33 an die Beleuchtungsschaltung 1.
  • Die zweite Stromquelle 4 ist konfiguriert, den von der ersten Stromquelle 3 gelieferten Gleichstrom in für den Beleuchtungscontroller 2 angemessene Elektrizität umzuwandeln und die resultierende Elektrizität auszugeben, als Beispiel. Die zweite Stromquelle 4 funktioniert als eine Stromquelle zum Betreiben des Beleuchtungscontrollers 2. Weiterhin kann die zweite Stromquelle 4 konfiguriert sein zum Liefern von Elektrizität an den Signalwandler 6 der Kommunikationseinheit 12A. Die zweite Stromquelle 4 kann Elektrizität an den Signalwandler 6 durch den mit dem ersten Verbindungsanschluss 9a der Beleuchtungseinheit 11A verbundenen zweiten Verbindungsanschluss 9c der Kommunikationseinheit 12A liefern.
  • Die Lichtquelle 33 kann durch den Einsatz einer LED (Leuchtdiode), einer Entladungslampe (z. B. einer Fluoreszenzlampe) oder einer organischen EL-Einrichtung (Elektrolumineszenzeinrichtung) gebildet werden. Wenn die Lichtquelle 33 durch LEDs gebildet wird, kann die Lichtquelle 33 beispielsweise ein LED-Modul sein. Das LED-Modul besitzt eine Konfiguration, bei der LEDs auf einem Montagesubstrat montiert sind. Beim LED-Modul können mehrere LEDs in Reihe, parallel oder in Reihe/parallel geschaltet sein.
  • Die erste Stromquelle 3 der Beleuchtungseinrichtung 11A empfängt Netzwechselstrom von der externen Stromquelle 34 über die Stromleitung L2, als Beispiel. Die erste Stromquelle 3 kann eine Gleichrichtungsschaltung zum Gleichrichten von Wechselstrom, einen Glättkondensator zum Glätten der Ausgabe von der Gleichrichtungsschaltung und eine Leistungsfaktor-Verbesserungsschaltung mit einer Zerhackerschaltung zum Umwandeln einer Eingabe in eine gewünschte Spannung enthalten, als Beispiel.
  • Die Beleuchtungsschaltung 1 enthält eine Reihenschaltung aus einer Schalteinrichtung, die elektrisch zwischen gegenüberliegenden Enden der ersten Stromquelle 3 und einer Diode angeordnet ist, als Beispiel. Die Beleuchtungsschaltung 1 enthält einen Induktor, der elektrisch an einen Verbindungspunkt der Schalteinrichtung und der Diode angeschlossen ist, und einen Glättkondensator, der elektrisch an den Induktor angeschlossen ist, um die Ausgabe von dem Induktor zu glätten. Somit kann die Beleuchtungsschaltung 1 als ein DC-DC-Tiefsetzsteller konfiguriert sein. Das LED-Modul kann elektrisch an eine Ausgangsseite des DC-DC-Wandlers der Beleuchtungseinheit 11A als die Lichtquelle 33 angeschlossen sein. Die Gleichrichtungsschaltung kann eine Diodenbrücke sein, die beispielsweise durch vier Dioden gebildet wird. Der DC-DC-Wandler kann beispielsweise eine Sperrwandler-Schaltnetzteilschaltung sein.
  • Der Beleuchtungscontroller 2 ist so konfiguriert, dass er die Schalteinrichtung ein- und ausschaltet, um einen Wert eines durch die Schalteinrichtung der Beleuchtungsschaltung 1 fließenden Stroms auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Der Beleuchtungscontroller 2 gibt das Beleuchtungssteuersignal zum Ein- und Ausschalten der Schalteinrichtung aus. Der Beleuchtungscontroller 2 kann beispielsweise ein PWM-Signal (Impulsbreitenmodulation) als das Beleuchtungssteuersignal ausgeben. Die Beleuchtungsschaltung 1 schaltet die Schalteinrichtung gemäß dem Beleuchtungssteuersignal von dem Beleuchtungscontroller 2 ein und aus.
  • Der Beleuchtungscontroller 2 kann beispielsweise dadurch konfiguriert werden, dass ein entsprechendes Programm in einem Mikrocomputer installiert wird. Beispielsweise kann das Programm vorübergehend in einem Speicher des Mikrocomputers gespeichert werden. In der Beleuchtungseinheit 11A wird eine Frequenz oder eine Impulsbreite des von dem Beleuchtungscontroller 2 ausgegebenen Beleuchtungssteuersignals entsprechend eingestellt und somit kann ein durch die Lichtquelle 33 fließender Strom konstanter gemacht werden.
  • Der Beleuchtungscontroller 2 der Beleuchtungseinheit 11A ist an den Signalwandler 6 der Kommunikationseinheit 12A angeschlossen. Der Signalwandler 6 gibt das Beleuchtungssteuersignal an den Beleuchtungscontroller 2 aus unter Bezugnahme auf die Steuerinformationen zum Steuern von Beleuchtungslicht von der externen Einrichtung 31A, die von der Kommunikationseinheit 12A empfangen werden. Der Beleuchtungscontroller 2 gibt ein Signal, das eine gewünschte Ausgangsspannung des DC-DC-Wandlers der Beleuchtungsschaltung 1 anzeigt, gemäß dem Beleuchtungssteuersignal aus. Mit anderen Worten kann die externe Einrichtung 31A die Lichtmenge von dem LED-Modul, das die Lichtquelle 33 ist, die elektrisch an die Beleuchtungseinrichtung 10A der Leuchte 32A angeschlossen ist, über die Kommunikationseinheit 12A einstellen.
  • Bei der Beleuchtungseinheit 11A steuert der Beleuchtungscontroller 2 eine Einschaltperiode der Schalteinrichtung der Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dem Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31A, so dass eine gewünschte Dimmkurve ungeachtet von Kennlinien der Lichtquelle 33 erhalten wird. In der Leuchte 32A verstellt der Beleuchtungscontroller 2 die Einschaltperiode der Einschalteinrichtung der Beleuchtungsschaltung 1 gemäß dem Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31A, und somit kann der Dimmgrad der Lichtquelle 33 eingestellt werden.
  • Der Beleuchtungscontroller 2 empfängt die von der Kommunikationseinheit 12A geschickten Steuerinformationen und steuert somit die Beleuchtungsschaltung 1. Die Steuerinformationen können Steuerinformation zum Steuern von Beleuchtungslicht von der Leuchte 32A sein, wie etwa eine Beleuchtungssteuerung mit voller Leistung, bei der ein Prozentsatz der Stromausgabe der Lichtquelle 33 zu einer vorbestimmten Ausgabe 100% beträgt, eine Löschsteuerung, bei der der Prozentsatz der Stromausgabe 0% beträgt, eine Dimmsteuerung und eine Blinksteuerung. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform enthält die Beleuchtungseinheit 11A die zweite Stromquelle 4. Die zweite Stromquelle 4 kann einen DC-DC-Wandler zum Umwandeln von Gleichstrom von der ersten Stromquelle 3 in Elektrizität, die sich für das Betreiben des Beleuchtungscontrollers 2 eignet, enthalten.
  • Die Kommunikationseinheit 12A kann so konfiguriert sein, dass sie den ersten Kommunikator 5a und den Signalwandler 6 enthält. Die Kommunikationseinheit 12A besitzt eine Funktion, dass sie elektrisch entfernbar an die Beleuchtungseinheit 11A der Leuchte 32A angeschlossen ist.
  • Man beachte, dass bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A es möglich wird, die Leuchte 32A ungeachtet des Kommunikationsverfahrens zwischen der externen Einrichtung 31A und der Beleuchtungseinheit 11A zu steuern, indem an die Beleuchtungseinheit 11A die Kommunikationseinheit 12A angeschlossen wird, die sich für das Kommunikationsverfahren entsprechend dem Signalformat des von der externen Einrichtung 31A geschickten Steuersignals eignet.
  • Die Beleuchtungseinheit 11A und die Kommunikationseinheit 12A können durch Verbindungsanschlusseinrichtungen 9 und 9, die an der Beleuchtungseinheit 11A und der Kommunikationseinheit 12A vorgesehen sind, elektrisch oder durch eine Verdrahtungsschaltung, die durch Kabel gebildet wird, verbunden sein.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform enthält zum Liefern von Elektrizität an den Signalwandler 6 die Kommunikationseinheit 12A den zweiten Verbindungsanschluss 9c, der an den ersten Verbindungsanschluss 9a der Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen werden kann, der mit der zweiten Stromquelle 4 verbunden ist. Damit der Signalwandler 6 das Beleuchtungssteuersignal an den Beleuchtungscontroller 2 ausgeben kann, enthält zudem die Kommunikationseinheit 12A den vierten Verbindungsanschluss 9d, der an den dritten Verbindungsanschluss 9b der Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen werden kann, der mit dem Beleuchtungscontroller 2 verbunden ist.
  • Beispielsweise können bei der Beleuchtungseinheit 11A der erste Verbindungsanschluss 9a und der dritte Verbindungsanschluss 9b die Verbindungsanschlusseinrichtung 9 (die zweite Verbindungsanschlusseinrichtung 92) bilden.
  • Damit beispielsweise die Kommunikationseinheit 12A entfernbar an die Beleuchtungseinheit 11A angeschlossen werden kann, können der zweite Verbindungsanschluss 9c und der vierte Verbindungsanschluss 9d die Verbindungsanschlusseinrichtung 9 (die erste Verbindungsanschlusseinrichtung 91) bilden.
  • Damit der erste Kommunikator 5a das Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31A empfangen kann, enthält die Kommunikationseinheit 12A weiterhin den sechsten Verbindungsanschluss 9e, der an einen fünften Verbindungsanschluss 9f eines Körpers der Leuchte 32A angeschlossen werden kann, der mit der Kommunikationsleitung L1 verbunden ist. Die Kommunikationseinheit 12A und der Körper der Leuchte 32A können durch die an der Kommunikationseinheit 12A vorgesehene Verbindungsanschlusseinrichtung und die am Körper der Leuchte 32A vorgesehene Verbindungsanschlusseinrichtung zusammengeschaltet werden. Alternativ können die Kommunikationseinheit 12A und der Körper der Leuchte 32A durch eine Verdrahtungsschaltung, die durch Kabel gebildet wird, verbunden sein. Folglich müssen die Verbindungsanschlusseinrichtungen nicht immer zwischen der Kommunikationseinheit 12A und dem Körper der Leuchte 32A angeordnet sein.
  • Der erste Kommunikator 5a kann das Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31A empfangen beziehungsweise an sie senden. Deshalb kann der erste Kommunikator 5a so konfiguriert sein, dass er beispielsweise einen Signalempfänger und einen Signalsender enthält. Der erste Kommunikator 5a kann so konfiguriert sein, dass er mit der Leuchte 32A außer der mit der Kommunikationseinheit 12A verbundenen Leuchte 32A kommuniziert.
  • Der Signalwandler 6 kann so konfiguriert sein, dass er eine Signalumwandlungsfunktion des Durchführens einer Signalumwandlung des Kommunikationssignals in das Beleuchtungssteuersignal besitzt. Der Signalwandler 6 kann so konfiguriert sein, dass er über einen von dem Signalwandler 6 durchzuführenden Steuerinhalt selbst gemäß dem Kommunikationssignal entscheidet. Der Signalwandler 6 ist so konfiguriert, dass er einen Sender enthält, damit der Signalwandler 6 eine Signalumwandlung des im Kommunikationssignal enthaltenen Steuersignals durchführt und das resultierende Signal an den Beleuchtungscontroller 2 ausgibt. Der Signalwandler 6 kann das Beleuchtungssteuersignal unter Verwendung des Senders auf der Basis des Steuersignals generieren.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform können der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen des Kommunikationssignals in einer seriellen Kommunikation übertragen.
  • Man beachte, dass der Signalwandler 6 eine Ablage zum Speichern von Kennlinieninformationen der Leuchte 32A enthalten kann. Beispielsweise kann die Ablage durch einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher, wie etwa einem EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory), gebildet werden.
  • Die Ablage kann Kennlinieninformationen von mehreren Allzweckleuchten 32A vorübergehend speichern. Die in der Ablage gespeicherten Kennlinieninformationen der Leuchte 32A beinhalten Dimmkennlinien, die eine Beziehung zwischen der Lichtausgabe und einem Dimmsignal der Lichtquelle 33 gemäß den Kennlinien der an die Leuchte 32A angeschlossenen Lichtquelle 33 anzeigen. Deshalb kann das Beleuchtungssteuersystem 30A den Dimmgrad gemäß den Dimmkennlinien der Lichtquelle 33 einstellen.
  • Die folgende Erläuterung unter Bezugnahme auf 3 erfolgt bezüglich einer Einstelloperation der Leuchte 32A des Beleuchtungssteuersystems 30A der vorliegenden Ausführungsform.
  • Zuerst empfängt die Kommunikationseinheit 12A der Beleuchtungseinrichtung 10A das Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31A durch den ersten Kommunikator 5a über die Kommunikationsleitung L1. Beispielsweise sendet in dem Beleuchtungssteuersystem 30A die externe Einrichtung 31A ein erstes Signal 41, das das Kommunikationssignal ist, in serieller Kommunikation über die Kommunikationsleitung L1 zur Kommunikationseinheit 12A. Wie aus dem Obigen hervorgeht, kann beispielsweise das erste Signal 41 ein serielles Signal für RS-485-Kommunikation sein.
  • Der Signalwandler 6 bestimmt, um welche Art von Kommunikationssignal es sich bei dem von der externen Einrichtung 31A geschickten ersten Signal 41 handelt. Beispielsweise bestimmt der Signalwandler 6, ob es sich bei dem ersten Signal 41 um Steuerinformationen handelt, die eine Steuerung des Beleuchtungslichts der Leuchte 32A anzeigen, wie etwa Beleuchtungssteuerung mit voller Leistung, Löschsteuerung und Dimmsteuerung der Lichtquelle 33.
  • Beispielsweise bestimmt weiterhin der Signalwandler 6, ob es sich bei dem ersten Signal 41 um Informationen handelt, die anfordern, dass die Zustandsinformationen, die anzeigen, ob die Leuchtzeit der Lichtquelle 33 der Leuchte 32A die vorbestimmte Lebensdauer erreicht, an die externe Einrichtung 31A übertragen werden.
  • Beispielsweise bestimmt weiterhin der Signalwandler 6, ob es sich bei dem ersten Signal 41 um Informationen handelt, die anfordern, dass die Zustandsinformationen, die anzeigen, ob eine Anomalität oder Fehlfunktion der Leuchte 32A eingetreten ist, an die externe Einrichtung 31A übertragen werden.
  • Weiterhin bestimmt beispielsweise der Signalwandler 6, ob es sich bei dem ersten Signal 41 um Wahlinformationen zum Wählen vorbestimmter Kennlinieninformationen, die sich für Kennlinien der an die Kommunikationseinheit 12A angeschlossenen Leuchte 32A eignen, unter den Kennlinieninformationen verschiedener Arten von Leuchten 32A handelt, die vorübergehend in der Ablage gespeichert sind.
  • Wenn es sich bei dem Kommunikationssignal um die Wahlinformationen handelt, prüft der Signalwandler 6 die Art der an die Kommunikationseinheit 12A angeschlossenen Leuchte 32A. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A kann das von der externen Einrichtung 31A gesendete Kommunikationssignal die Wahlinformationen zum Wählen der Kennlinieninformationen enthalten, die für die an die Kommunikationseinheit 12A angeschlossene Leuchte 32A geeignet sind. Man beachte, dass bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A die Arten von Leuchten 32A die Leuchte 32A zum Betreiben einer Glühlampe als Lichtquelle 33 und der Leuchte 32A zum Betreiben einer Fluoreszenzlampe als Lichtquelle 33 beinhalten können, als Beispiel. Außerdem können in dem Beleuchtungssteuersystem 30A die Arten von Leuchten 32A die Leuchte 32A zum Betreiben einer LED als Lichtquelle 33 und die Leuchte 32A zum Betreiben einer organischen EL-Einrichtung als Lichtquelle 33 beinhalten, als Beispiel.
  • Nach dem Prüfen der Art der Leuchte 32A liest der Signalwandler 6 die Kennlinieninformationen, die der an die Kommunikationseinheit 12A angeschlossenen Leuchte 32A entsprechen, aus der Ablage aus. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A können die Kennlinieninformationen der Leuchte 32A Informationen wie etwa Nennleistung der Leuchte, einen zulässigen Dimmbereich der Lichtquelle 33 und eine Beziehung zwischen der Lichtabgabe und dem Dimmsignal der Leuchte 32A anzeigen, als Beispiel. Man beachte, dass der zulässige Dimmbereich definiert, welcher der kleinste Prozentsatz, bei dem die Lichtquelle 33 eingeschaltet werden kann, bezüglich der Beleuchtungssteuerung mit voller Leistung, bei der der Prozentsatz der aktuellen Ausgabe der Lichtquelle 33 100% beträgt, sein kann.
  • Wenn weiterhin bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform das erste Signal 41 von der externen Einrichtung 31A die Dimmsteuerung anzeigt, überträgt die Kommunikationseinheit 12A die Informationen des ersten Signals 41 an den Beleuchtungscontroller 2, um die Lichtabgabe der Lichtquelle 33 auf eine vorbestimmte Lichtabgabe zu einzustellen. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform wandelt der Signalwandler 6 das vom ersten Kommunikator 5a empfangene erste Signal 41 in ein zweites Signal 42 um, das das den Kennlinieninformationen der Leuchte 32A entsprechende Beleuchtungssteuersignal ist, und gibt das zweite Signal 42 an den Beleuchtungscontroller 2 aus. Das zweite Signal 42 kann beispielsweise ein PWM-Signal oder ein Amplitudensignal von Gleichspannung sein.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform übertragen der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen des Kommunikationssignals unter Verwendung des zweiten Signals 42, das ein PWM-Signal ist. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A wählt der Signalwandler 6 ein Tastverhältnis des PWM-Signals gemäß dem Kommunikationssignal der Dimmsteuerung, und entsprechend steuert der Beleuchtungscontroller 2 die Beleuchtungsschaltung 1. Man beachte, dass das Tastverhältnis des PWM-Signals ein Verhältnis der Einschaltperiode in einem vorbestimmten Zyklus des PWM-Signals anzeigt. Beim Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform gibt der Beleuchtungscontroller 2 das PWM-Signal oder das Amplitudensignal der Gleichspannung, die für die Beleuchtungsschaltung 1 geeignet sind, als ein drittes Signal 43 an die Beleuchtungsschaltung 1 aus.
  • In einem Fall, wenn beispielsweise die LED als Lichtquelle 33 verwendet wird, steuert die Beleuchtungsschaltung 1 als Reaktion auf die Eingabe des dritten Signals 43 des PWM-Signals einen Gleichstrom gemäß der Impulsbreite des PWM-Signals, um die Lichtabgabe der Lichtquelle 33 gemäß der vorbestimmten Dimmkurve zu ändern. Mit anderen Worten gibt die Beleuchtungsschaltung 1 ein viertes Signal 44, das ein Gleichstrom mit einer vorbestimmten Ausgabe-Wellenform ist, an die Lichtquelle 33 aus. Im Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform übertragen der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen des Kommunikationssignals unter Verwendung des PWM-Signals, und deshalb ist es möglich, die Konfiguration des Signalwandlers 6 der Kommunikationseinheit 12A relativ zu vereinfachen.
  • Wie oben beschrieben, verwendet das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform das PWM-Signal. Das Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch nicht auf die Verwendung des PWM-Signals beschränkt. Der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 können die Informationen des Kommunikationssignals über das Amplitudensignal der Gleichspannung übertragen. Das Beleuchtungssteuersystem 30A überträgt die Informationen des Kommunikationssignals, und deshalb kann das Amplitudensignal der Gleichspannung im Bereich von 1 V bis 10 V verwendet werden. Wenn beim Beleuchtungssteuersystem 30A der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 das Kommunikationssignal unter Verwendung des Amplitudensignals der Gleichspannung übertragen, ist es möglich, die Konfiguration des Signalwandlers 6 der Kommunikationseinheit 12A relativ zu vereinfachen.
  • Bei einem existierenden Beleuchtungssteuersystem werden verschiedene Kommunikationsverfahren für die Übertragung der Kommunikationssignale zu Leuchten verwendet. Wenn jedoch LEDs als Lichtquelle 33 der Leuchte verwendet werden, wird in vielen Fällen das PWM-Signal als das in die Beleuchtungsschaltung 1 eingegebene Signal verwendet. Somit ist es beim Beleuchtungssteuersystem notwendig, die Leuchten individuell entsprechend den verschiedenen Kommunikationsverfahren zu entwickeln.
  • Beim Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform kann die Beleuchtungssteuerung von Beleuchtungslicht durch Austauschen der aktuellen Kommunikationseinheit 12A gegen die Kommunikationseinheit 12A, die das Steuersignal im entsprechenden Kommunikationsverfahren empfangen kann, selbst dann aktiviert werden, wenn das Steuersignal von der externen Einrichtung 31A in einem anderen Kommunikationsverfahren geschickt wird. Somit ist es gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform möglich, die ganze Konfiguration des Beleuchtungssteuersystems 30A zu vereinfachen.
  • Beim Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform ist es durch Anschließen der Kommunikationseinheit 12A an die Beleuchtungseinrichtung 10A der Leuchte 32A ohne eine Funktion des Kommunizierens mit der externen Einrichtung 31A möglich, die Kommunikationsfunktion später zur Leuchte hinzuzufügen. Die Kommunikationseinheit 12A kann als eine Kommunikationserweiterungs-Funktionseinheit angesehen werden, die die Kommunikationsfunktion zu der Beleuchtungseinrichtung 10A ohne die Funktion des Kommunizierens mit der externen Einrichtung 31A hinzufügt. Somit ist es gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30A der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Konfiguration der Beleuchtungseinrichtung 10A der Leuchte 32A zu vereinfachen. Mit anderen Worten kann gemäß der Beleuchtungseinrichtung 10A die Kommunikationsfunktion später zur Leuchte 32A hinzugefügt werden und die Beleuchtungseinheit 11A und die Kommunikationseinheit 12A werden als separate Einheiten bereitgestellt, und somit ist es möglich, die Entwicklungsperiode für die Leuchte 32A zu verkürzen.
  • (Ausführungsform 2)
  • 4 zeigt ein Beleuchtungssteuersystem 30 (30B) der vorliegenden Ausführungsform, das eine ähnliche Konfiguration wie die in 1 gezeigte Ausführungsform 1 besitzt, aber sich von der Ausführungsform 1 dadurch unterscheidet, dass die vorliegende Ausführungsform eine Leuchte 32 (32B) unter Verwendung einer Stromversorgungsleitung L2 steuert, anstatt ein Kommunikationssignal unter Verwendung einer Kommunikationsleitung L1 zu übertragen.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30B enthält eine externe Einrichtung 31 (31B) und die Leuchte 32B.
  • Die externe Einrichtung 31B unterscheidet sich von der externen Einrichtung 31A durch einen zweiten Kommunikator 25 (25b). Der zweite Kommunikator 25b unterscheidet sich von dem zweiten Kommunikator 25a durch das Durchführen der Kommunikation unter Verwendung nicht der Kommunikationsleitung L1, sondern der Stromversorgungsleitung L2.
  • Die Leuchte 32B unterscheidet sich von der Leuchte 32A durch eine Beleuchtungseinrichtung 10 (10B). Die Beleuchtungseinrichtung 10B unterscheidet sich von der Beleuchtungseinrichtung 10A durch eine Kommunikationseinheit 12 (12B). Die Kommunikationseinheit 12B unterscheidet sich von der Kommunikationseinheit 12A in einem Kommunikator (ersten Kommunikator) 5 (5b). Der erste Kommunikator 5b unterscheidet sich von dem ersten Kommunikator 5a durch das Durchführen der Kommunikation unter Verwendung nicht der Kommunikationsleitung L1, sondern der Stromversorgungsleitung L2.
  • Man beachte, dass die gleichen Komponenten des Beleuchtungssteuersystems 30B der vorliegenden Ausführungsform wie der Ausführungsform 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, damit redundante Erläuterungen davon entfallen können.
  • Beim Beleuchtungssteuersystem 30B der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, wird das Kommunikationssignal nicht unter Verwendung der Kommunikationsleitung L1 empfangen und gesendet, sondern die Leuchte 32B wird durch PLC (Powerline Communication) unter Verwendung der Stromversorgungsleitung L2 gesteuert.
  • Die folgende Erläuterung unter Bezugnahme auf 5 erfolgt bezüglich einer Einstelloperation der Leuchte 32B des Beleuchtungssteuersystems 30B der vorliegenden Ausführungsform.
  • Zuerst empfängt die Kommunikationseinheit 12B der Beleuchtungseinrichtung 10B das Kommunikationssignal von der externen Einrichtung 31B durch den ersten Kommunikator 5b über die Kommunikationsleitung L1, die durch die Stromversorgungsleitung L2 definiert ist. Beispielsweise sendet bei dem Beleuchtungssteuersystem 30B die externe Einrichtung 31B ein fünftes Signal 45, das das Kommunikationssignal ist, über die Stromversorgungsleitung L2 zur Kommunikationseinheit 12B. Beispielsweise kann das fünfte Signal 45 ein analoges Signal sein, das aus dem Addieren einer Amplitudenspannung zu einer Stromquellenspannung resultiert.
  • Der Signalwandler 6 bestimmt, um welche Art von Kommunikationssignal es sich bei dem von der externen Einrichtung 31B geschickten fünften Signals 45 handelt. Beispielsweise bestimmt der Signalwandler 6, ob es sich bei dem fünften Signal 45 um Steuerinformationen handelt, die eine Steuerung des Beleuchtungslichts der Leuchte 32B anzeigen, wie etwa Beleuchtungssteuerung mit voller Leistung, Löschsteuerung und Dimmsteuerung der Lichtquelle 33.
  • Beispielsweise bestimmt weiterhin der Signalwandler 6, ob es sich bei dem fünften Signal 45 um Informationen handelt, die anfordern, dass die Zustandsinformationen, die anzeigen, ob die Leuchtzeit der Lichtquelle 33 der Leuchte 32B die vorbestimmte Lebensdauer erreicht, an die externe Einrichtung 31B übertragen werden.
  • Beispielsweise bestimmt weiterhin der Signalwandler 6, ob es sich bei dem fünften Signal 45 um Informationen handelt, die anfordern, dass die Zustandsinformationen, die anzeigen, ob eine Anomalität oder Fehlfunktion der Leuchte 32B eingetreten ist, an die externe Einrichtung 31B übertragen werden.
  • Weiterhin bestimmt beispielsweise der Signalwandler 6, ob es sich bei dem fünften Signal 45 um Wahlinformationen handelt zum Wählen vorbestimmter Kennlinieninformationen, die sich für Kennlinien der an die Kommunikationseinheit 12B angeschlossenen Leuchte 32B eignen, unter den Kennlinieninformationen verschiedener Arten von Leuchten 32B, die vorübergehend in der Ablage gespeichert sind.
  • Wenn das fünfte Signal 45 von der externen Einrichtung 31B die Dimmsteuerung anzeigt, überträgt die Kommunikationseinheit 12B die Informationen des fünften Signals 45 an den Beleuchtungscontroller 2, um die Lichtabgabe der Lichtquelle 33 auf eine vorbestimmte Lichtabgabe zu einzustellen. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30B der vorliegenden Ausführungsform wandelt der Signalwandler 6 das vom ersten Kommunikator 5b empfangene fünfte Signal 45 in ein zweites Signal 42 um, das das den Kennlinieninformationen der Leuchte 32B entsprechende Beleuchtungssteuersignal ist, und gibt das zweite Signal 42 an den Beleuchtungscontroller 2 aus. Das zweite Signal 42 kann beispielsweise ein PWM-Signal oder ein Amplitudensignal von Gleichspannung sein.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30B der vorliegenden Ausführungsform übertragen der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen des Kommunikationssignals unter Verwendung des zweiten Signals 42, das ein PWM-Signal ist. Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30B wählt der Signalwandler 6 ein Tastverhältnis des PWM-Signals gemäß dem Kommunikationssignal der Dimmsteuerung aus, und entsprechend steuert der Beleuchtungscontroller 2 die Beleuchtungsschaltung 1. Beim Beleuchtungssteuersystem 30B der vorliegenden Ausführungsform gibt der Beleuchtungscontroller 2 das PWM-Signal oder das Amplitudensignal der Gleichspannung, die für die Beleuchtungsschaltung 1 geeignet sind, als ein drittes Signal 43 an die Beleuchtungsschaltung 1 aus.
  • In einem Fall, dass beispielsweise die LED als Lichtquelle 33 verwendet wird, steuert die Beleuchtungsschaltung 1 als Reaktion auf die Eingabe des dritten Signals 43 des PWM-Signals eine Ausgabewellenform eines Gleichstroms gemäß der Impulsbreite des PWM-Signals, um die Lichtabgabe der Lichtquelle 33 gemäß der vorbestimmten Dimmkurve zu ändern. Mit anderen Worten gibt die Beleuchtungsschaltung 1 ein viertes Signal 44, das die Ausgabewellenform des Gleichstroms besitzt, an die Lichtquelle 33 aus.
  • Man beachte, dass PLC eine Technik ist, die die Stromversorgungsleitung L2 als Kommunikationsleitung verwendet. Das Beleuchtungssteuersystem 30B kann durch PLC eine Dimmsteuerung mit einer Rate von mehreren Mbps bis zu mehreren Hunderten bps durchführen.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30B der vorliegenden Ausführungsform kann hergestellt werden, indem nur die Kommunikationseinheit 12A der Ausführungsform 1 durch die Kommunikationseinheit 12B entsprechend dem Kommunikationsverfahren der externen Einrichtung 31B des Beleuchtungssteuersystems 30B der vorliegenden Ausführungsform ersetzt wird.
  • (Ausführungsform 3)
  • 6 zeigt ein Beleuchtungssteuersystem 30 (30C) der vorliegenden Ausführungsform, das eine ähnliche Konfiguration wie die in 1 gezeigte Ausführungsform 1 besitzt, sich aber hauptsächlich von der Ausführungsform 1 dadurch unterscheidet, dass eine Kommunikationseinheit 12 (12C) weiterhin eine dritte Stromquelle 7 (7a) enthält, die konfiguriert ist zum Liefern von Elektrizität an einen Signalwandler 6.
  • Genauer gesagt enthält das Beleuchtungssteuersystem 30C eine externe Einrichtung 31 (31A) und eine Leuchte 32 (32C).
  • Die Leuchte 32C unterscheidet sich von der Leuchte 32A durch eine Beleuchtungseinrichtung 10 (10C). Die Beleuchtungseinrichtung 10C enthält eine Beleuchtungseinheit 11 (11C) und die Kommunikationseinheit 12 (12C).
  • Die Beleuchtungseinheit 11C unterscheidet sich von der Beleuchtungseinheit 11A hauptsächlich dadurch, dass sie keinen ersten Verbindungsanschluss 9a besitzt. Kurz gesagt ist in der Beleuchtungseinheit 11C die zweite Stromquelle 4 nicht konfiguriert, Elektrizität an die Kommunikationseinheit 12C zu liefern.
  • Wie oben beschrieben, unterscheidet sich die Kommunikationseinheit 12C von der Kommunikationseinheit 12A dadurch, dass sie die dritte Stromquelle 7a enthält. Weiterhin ist bei der Kommunikationseinheit 12C ein zweiter Verbindungsanschluss 9c nicht in einer ersten Verbindungsanschlusseinrichtung 91 enthalten.
  • Man beachte, dass die gleichen Komponenten des Beleuchtungssteuersystems 30C der vorliegenden Ausführungsform wie der Ausführungsform 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, damit redundante Erläuterungen davon entfallen können.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, enthält die Kommunikationseinheit 12C die dritte Stromquelle 7a als eine Kommunikationseinheits-Stromquelle, die konfiguriert ist zum Umwandeln von von einer externen Stromquelle gelieferter Elektrizität in Elektrizität, die für den Signalwandler 6 geeignet ist, und Liefern der resultierenden Elektrizität. Kurz gesagt liefert bei der Kommunikationseinheit 12C die dritte Stromquelle 7a Elektrizität an den Signalwandler 6.
  • Folglich kann das Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform Elektrizität zum Betreiben der Kommunikationseinheit 12C unabhängig von Elektrizität zum Betreiben der Beleuchtungseinheit 11C und einer Lichtquelle 33 der Leuchte 32C sicherstellen. Somit besteht kein Bedarf, eine erste Stromquelle 3 und die zweite Stromquelle 4 der Beleuchtungseinheit 11C der Leuchte 32C unter Berücksichtigung des Elektrizitätsverbrauchs mit Ausnahme der Beleuchtungseinheit 11C und der Lichtquelle 33 der Leuchte 32C zum Betreiben einer Lichtquelle 33 auszulegen.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform wandelt von einer externen Stromquelle 34 über die Stromleitung L2 gelieferten Wechselstrom durch die dritte Stromquelle 7a in vorbestimmten Gleichstrom um und liefert den resultierenden Gleichstrom an den Signalwandler 6. Beispielsweise kann die dritte Stromquelle 7a unter Verwendung eines AC-DC-Wandlers gebildet werden.
  • Weiterhin ist die Kommunikationseinheit 12C so konfiguriert, dass ein zweiter Verbindungsanschluss 9c der Kommunikationseinheit 12C elektrisch und entfernbar an einen elften Verbindungsanschluss 9g der Leuchte 32C angeschlossen ist, um mit der Stromversorgungsleitung L2 verbunden zu werden.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30A der Ausführungsform 1 müssen die erste Stromquelle 3 und die zweite Stromquelle 4 der Beleuchtungseinheit 11A unter Berücksichtigung einer der Kommunikationseinheit 12A zuzuführenden Elektrizitätsmenge ausgelegt werden. Das Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform enthält die dritte Stromquelle 7a in der Kommunikationseinheit 12C, und deshalb muss die Beleuchtungseinheit 11C der Leuchte 32C keine für die Kommunikationseinheit 12C notwendige Elektrizitätsmenge sicherstellen. Im Gegensatz zu dem Beleuchtungssteuersystem 30A der Ausführungsform 1 muss gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform die Leuchte 32 somit nicht so konfiguriert werden, dass sie eine Elektrizitätsmenge bezüglich der Kommunikationseinheit 12 generieren muss, und somit kann die Auslegung der Beleuchtungseinrichtung 11C erleichtert werden.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform ist die dritte Stromquelle 7a in der Kommunikationseinheit 12C enthalten. Somit muss die Kommunikationseinheit 12C nicht bezüglich einer für die Beleuchtungseinheit 11C der Leuchte 32C notwendigen Elektrizitätsmenge ausgelegt werden, und es ist möglich, die Kommunikationsfunktion des Kommunizierens mit der externen Einrichtung 31A hinzuzufügen. Deshalb kann gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform das Auslegen vereinfacht werden, und es besteht keine Notwendigkeit, die Leuchten 32 individuell entsprechend Arten von Leuchten 32 auszulegen, und die Entwicklungsperiode der Leuchte 32 kann verkürzt werden.
  • Man beachte, dass das Beleuchtungssteuersystem 30C der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich oder alternativ mindestens eine der Komponenten der Ausführungsformen 1 und 2 enthalten kann.
  • (Ausführungsform 4)
  • 7 zeigt ein Beleuchtungssteuersystem 30 (30D) der vorliegenden Ausführungsform, das eine ähnliche Konfiguration wie die Ausführungsform 3 besitzt, sich hauptsächlich aber dadurch unterscheidet, dass eine dritte Stromquelle 7 (7b) Elektrizität aus einer Kommunikationsleitung L1 generiert.
  • Genauer gesagt enthält das Beleuchtungssteuersystem 30D eine externe Einrichtung 31 (31A) und eine Leuchte 32 (32D).
  • Die Leuchte 32D unterscheidet sich von der Leuchte 32C durch eine Beleuchtungseinrichtung 10 (10D). Die Beleuchtungseinrichtung 10D unterscheidet sich von der Beleuchtungseinrichtung 10C durch eine Kommunikationseinheit 12 (12D).
  • Wie oben beschrieben, unterscheidet sich die Kommunikationseinheit 12D von der Kommunikationseinheit 12C durch die dritte Stromquelle 7b. Die dritte Stromquelle 7b ist dadurch von der dritten Stromquelle 7a verschieden, dass sie Elektrizität nicht von einer Stromversorgungsleitung L2 generiert, sondern von der Kommunikationsleitung L1.
  • Man beachte, dass die gleichen Komponenten des Beleuchtungssteuersystems 30D der vorliegenden Ausführungsform wie der Ausführungsform 3 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, damit redundante Erläuterungen davon entfallen können.
  • In dem Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, liefert eine als eine Controller-Stromquelle dienende vierte Stromquelle 27 von einer externen Stromquelle 34 gelieferte Elektrizität an einen zweiten Kommunikationscontroller 26 und eine als eine Kommunikationsstromquelle dienende fünfte Stromquelle 28.
  • Weiterhin wandelt die als Kommunikationseinheits-Stromquelle dienende dritte Stromquelle 7b von der fünften Stromquelle 28 über die Kommunikationsleitung L1 für das Empfangen und Senden des Kommunikationssignals gelieferte Elektrizität in für einen Signalwandler 6 geeignete Elektrizität um und liefert sie.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform wandelt von der fünften Stromquelle 28 über die Kommunikationsleitung L1 gelieferten Gleichstrom durch die dritte Stromquelle 7b in vorbestimmte Elektrizität um und liefert sie an den Signalwandler 6. Mit anderen Worten dient die dritte Stromquelle 7b als eine Busversorgungseinrichtung zum Durchführen einer Busstromversorgung unter Verwendung der Kommunikationsleitung L1. Beispielsweise kann die dritte Stromquelle 7b durch einen DC-DC-Wandler gebildet werden.
  • Weiterhin ist die Kommunikationseinheit 12D so konfiguriert, dass ein zweiter Verbindungsanschluss 9c der Kommunikationseinheit 12D elektrisch und entfernbar an einen zwölften Verbindungsanschluss 9h der Leuchte 32D angeschlossen ist, um mit der Kommunikationsleitung L1 verbunden zu werden.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform wandelt die dritte Stromquelle 7b von der fünften Stromquelle 28 gelieferten Gleichstrom in Gleichstrom mit einer niedrigeren Spannung als die externe Stromquelle 34 um und muss deshalb nicht konfiguriert sein, um Wechselstrom in Gleichstrom oder Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln oder um eine Trennstromversorgung zu sein. Im Gegensatz zu dem Beleuchtungssteuersystem 30C der Ausführungsform 3, das Wechselstrom von der externen Stromquelle 34 direkt in Gleichstrom umwandelt und den Gleichstrom an den Signalwandler 6 liefert, kann gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform die dritte Stromquelle 7 folglich stärker verkleinert werden. Man beachte, dass die Trennstromversorgung allgemeine eine Ausgangsspannung steuert und somit eine Sekundärseite von einer Primärseite getrennt ist, die Ausgabe von der Sekundärseite aber zurückgekoppelt wird. Um diese Konfiguration zu erreichen, nimmt die Anzahl der Teile, die die Trennstromversorgung bilden, im Allgemeinen zu, und es ist schwierig, die Trennstromversorgung zu verkleinern.
  • Weiterhin wandelt das Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform von der externen Stromquelle 34 über die Stromversorgungsleitung L2 gelieferten Wechselstrom nicht direkt in Elektrizität für den Signalwandler 6 um und benötigt deshalb keine Schaltung zum Umwandeln von Wechselstrom in Gleichstrom oder eine Trennstromversorgung, die in der Ausführungsform 3 verwendet werden kann. Im Gegensatz zu der Ausführungsform 3 gestattet deshalb das Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform eine Vereinfachung der Konfiguration der dritten Stromquelle 7. Weiterhin empfängt die dritte Stromquelle 7 Gleichstrom über die Kommunikationsleitung L1, und deshalb können die Anzahl der Teile, die die dritte Stromquelle 7 bilden, und die Produktionskosten relativ zur Ausführungsform 3 reduziert werden.
  • Man beachte, dass das Beleuchtungssteuersystem 30D der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich oder alternativ mindestens eine der Komponenten der Ausführungsformen 1 bis 3 enthalten kann.
  • (Ausführungsform 5)
  • Ein Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform besitzt eine ähnliche Konfiguration wie die Ausführungsform 1, ist aber hauptsächlich dadurch verschieden, dass ein Signalwandler 6 serielle Kommunikation als Mittel zum Senden von Informationen an einen Beleuchtungscontroller 2 verwendet. Man beachte, dass die gleichen Komponenten des Beleuchtungssteuersystems 30 der vorliegenden Ausführungsform wie die Ausführungsform 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, damit redundante Erläuterungen davon entfallen.
  • Beim Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform übertragen der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen des Kommunikationssignals in einer seriellen Kommunikation.
  • Der Signalwandler 6 verwendet die serielle Kommunikation und kann somit Informationen leicht von dem Beleuchtungscontroller 2 empfangen und an ihn senden. Beispielsweise können von dem Beleuchtungssteuersystem 30 an den Beleuchtungscontroller 2 gesendete Informationen die Steuerinformationen beinhalten, die die Steuerung von Beleuchtungslicht einer Leuchte 32 anzeigen, wie etwa Beleuchtungssteuerung mit voller Leistung, Löschsteuerung, Dimmsteuerung und Blinksteuerung der Lichtquelle 33.
  • Bezüglich der Kommunikation zwischen einer Beleuchtungseinheit 11 und einer Kommunikationseinheit 12 sendet der Signalwandler 6 ein Beleuchtungssteuersignal zum Steuern einer Beleuchtungsschaltung 1 an den Beleuchtungscontroller 2. Bezüglich der Kommunikation zwischen der Beleuchtungseinheit 11 und der Kommunikationseinheit 12 sendet der Beleuchtungscontroller 2 weiterhin Zustandsinformationen der Leuchte 32, wie etwa Löschen einer Lichtquelle 33, Stromverbrauch einer Leuchte 32, die akkumulierte Leuchtperiode der Lichtquelle 33 und einen aktuellen Dimmpegel an den Signalwandler 6.
  • Beispielsweise kann der Beleuchtungscontroller 2 bestimmen, ob eine Anomalität und Fehlfunktion der Lichtquelle 33 aufgetreten sind, und zwar auf der Basis eines durch die Lichtquelle 33 fließenden Stroms oder einer an die Lichtquelle 33 angelegten Spannung. In dieser Hinsicht werden die Anomalität und Fehlfunktion der Lichtquelle 33 als Beispiele gezeigt. Wenn Anomalität und Fehlfunktion der Beleuchtungsschaltung 1 aufgetreten sind, können diese Anomalität und Fehlfunktion auf ähnliche Weise bestimmt werden.
  • Gemäß dem Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, den Stromverbrauch der Leuchte 32 zu berechnen, indem Werte der Steuerleistung jeweiliger Einheiten der Leuchte 32 zu einem Produkt aus einem durch die Lichtquelle 33 fließenden Stroms und einer an die Lichtquelle 33 angelegten Spannung addiert werden. Der aktuelle Stromverbrauch kann ungefähr aus einem Produkt aus dem vorbestimmten Stromverbrauch der Leuchte 32 und dem aktuellen Dimmpegel der Lichtquelle 33 geschätzt werden.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform kann die akkumulierte Leuchtperiode der Lichtquelle 33 berechnen, indem eine Periode, in der die Beleuchtungsschaltung 1 bestromt ist, oder eine Leuchtperiode der Lichtquelle 33 gemessen wird. Man beachte, dass zum Berechnen der akkumulierten Leuchtperiode der Lichtquelle 33 die Leuchte 32 an der Beleuchtungseinheit 11 einen Takt enthalten kann.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform kann der Beleuchtungscontroller 2 eine Dimmsteuerung an der Lichtquelle 33 gemäß vom Signalwandler 6 geschickten Informationen ausführen.
  • Bei dem Beleuchtungssteuersystem 30 können eine Berechnung, wie etwa eine Berechnung des Stromverbrauchs, und eine Berechnung der akkumulierten Leuchtperiode der Lichtquelle 33 nicht nur durch die Beleuchtungseinheit 11 der Leuchte 32 durchgeführt werden, sondern auch durch den Signalwandler 6 der Kommunikationseinheit 12.
  • Beim Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform kann, als Beispiel, wenn der Beleuchtungscontroller 2 die Zustandsinformationen der Leuchte 32 regelmäßig ausgibt, der Signalwandler 6 die Zustandsinformationen der Leuchte 32 regelmäßig erhalten. Beim Beleuchtungssteuersystem 30 ist die zeitliche Steuerung des Erhaltens der Zustandsinformationen der Leuchte 32 nicht auf eine regelmäßige zeitliche Steuerung beschränkt, und es ist möglich, dass die Zustandsinformationen nur erhalten werden, wenn sie vom Signalwandler 6 benötigt werden.
  • Der Signalwandler 6 sendet das Zustandsinformationen der Leuchte 32 enthaltende Kommunikationssignal von einem ersten Kommunikator 5 durch eine Kommunikationsleitung L1, und dadurch kann die Kommunikationseinheit 12 die Zustandsinformationen der Leuchte 32 an eine externe Einrichtung 31 ausgeben.
  • Die externe Einrichtung 31 kann Informationen, wie etwa einen aktuellen Zustand der Leuchte 32, wie etwa Anomalität und Fehlfunktion der Leuchte 32, und die aus der akkumulierten Leuchtperiode der Lichtquelle 33 und dem Stromverbrauch der Leuchte 33 geschätzte Lebensdauer der Lichtquelle 33, erhalten.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform kann deshalb die Wartung und das Management des Beleuchtungssteuersystems 30 unter Verwendung der Zustandsinformationen der Leuchte 32 durchführen.
  • Das Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform überträgt Informationen unter Verwendung einer seriellen Kommunikation, und somit können der Signalwandler 6 und der Beleuchtungscontroller 2 Informationen empfangen und senden. Deshalb ist es möglich, leicht eine zusätzliche Funktion zu der Leuchte 32 mit der Funktion des Betreibens der Lichtquelle 33 hinzuzufügen.
  • Man beachte, dass das Beleuchtungssteuersystem 30 der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich oder alternativ mindestens eine der Komponenten der Ausführungsformen 1 bis 4 enthalten kann.
  • [2. Aspekte der vorliegenden Erfindung]
  • Die Beleuchtungseinrichtung (10) des ersten Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: eine Beleuchtungseinheit (11), die konfiguriert ist zum Betreiben einer Lichtquelle (33); und eine spezifische Kommunikationseinheit (12), die unter mehreren Kommunikationseinheiten (12) ausgewählt und an die Beleuchtungseinheit (11) angeschlossen ist. Jede der mehreren Kommunikationseinheiten (12) enthält: einen Kommunikator (5), der konfiguriert ist zum Empfangen eines Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthaltenden Steuersignals von einer anderen externen Einrichtung (31) in einem anderen Kommunikationsverfahren; und einen Signalwandler (6), der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Beleuchtungssteuersignals entsprechend den in dem von dem Kommunikator (5) empfangenen Steuersignal enthaltenen Informationen. Die Beleuchtungseinheit (11) enthält: eine Beleuchtungsschaltung (1), die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle (33); und einen Beleuchtungscontroller (2), der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung (1) gemäß dem Beleuchtungssteuersignal, wenn das Beleuchtungssteuersignal empfangen wird.
  • Mit anderen Worten enthält die Beleuchtungseinrichtung (10) des ersten Aspekts eine Kommunikationseinheit (12) und eine Beleuchtungseinheit (11). Die Kommunikationseinheit (12) enthält: einen Kommunikator (5), der konfiguriert ist zum Empfangen eines Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthaltenden Steuersignals von einer externen Einrichtung (31) auf verdrahtete oder drahtlose Weise; und einen Signalwandler (6), der konfiguriert ist zum Umwandeln des von dem Kommunikator (5) empfangenen Steuersignals in ein Beleuchtungssteuersignal. Die Beleuchtungseinheit (11) enthält eine Beleuchtungsschaltung (1), die konfiguriert ist zum Betreiben einer Lichtquelle (33), und einen Beleuchtungscontroller (2), der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung (1) auf der Basis des Beleuchtungssteuersignals. Die an die Beleuchtungseinheit (11) angeschlossene Kommunikationseinheit (12) kann gegen eine andere Kommunikationseinheit (12) mit einem anderen Kommunikationsverfahren gemäß einem Signalformat des von der externen Einrichtung (31) geschickten Steuersignals ausgetauscht werden.
  • Dementsprechend enthält die Beleuchtungseinrichtung (10) des ersten Aspekts die austauschbare Kommunikationseinheit (12), und sie kann deshalb das Beleuchtungslicht unabhängig von verschiedenen Arten von Kommunikationsverfahren steuern.
  • Die Beleuchtungseinrichtung (10) des zweiten Aspekts kann in Kombination mit dem ersten Aspekt realisiert werden. Im zweiten Aspekt enthalten die mehreren Kommunikationseinheiten (12) eine erste Kommunikationseinheit (12) und eine zweite Kommunikationseinheit (12). Der Kommunikator (5) der ersten Kommunikationseinheit (12) ist konfiguriert zum Empfangen des Steuersignals von einer ersten externen Einrichtung (31) in einem ersten Kommunikationsverfahren. Der Kommunikator (5) der zweiten Kommunikationseinheit (12) ist konfiguriert zum Empfangen des Steuersignals von einer zweiten externen Einrichtung (31) in einem von dem ersten Kommunikationsverfahren verschiedenen zweiten Kommunikationsverfahren.
  • Die Beleuchtungseinrichtung (10) des dritten Aspekts kann in Kombination mit dem ersten oder zweiten Aspekt realisiert werden. Im dritten Aspekt enthält jede der mehreren Kommunikationseinheiten (12) eine erste Verbindungsanschlusseinrichtung (91). Die Beleuchtungseinheit (11) enthält eine zweite Verbindungsanschlusseinrichtung (92), die konfiguriert ist, um entfernbar an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung (91) angeschlossen zu werden.
  • Mit anderen Worten enthalten im dritten Aspekt die Kommunikationseinheit (12) und die Beleuchtungseinheit (11) die Verbindungsanschlusseinrichtungen (9, 9), die entfernbar miteinander verbunden sind und, wenn sie verbunden sind, eine elektrische Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit (12) und der Beleuchtungseinheit (11) herstellen.
  • Die Beleuchtungseinrichtung (10) des vierten Aspekts kann in Kombination mit dem dritten Aspekt realisiert werden. Im vierten Aspekt ist der Signalwandler (6) konfiguriert zum Ausgeben des Beleuchtungssteuersignals an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung (91). Der Beleuchtungscontroller (2) ist konfiguriert zum Empfangen des Beleuchtungssteuersignals durch die zweite Verbindungsanschlusseinrichtung (92).
  • Die Beleuchtungseinrichtung (10) des fünften Aspekts kann in Kombination mit einem beliebigen des ersten bis vierten Aspekts realisiert werden. Im fünften Aspekt ist das Beleuchtungssteuersignal ein PWM-Signal oder ein Amplitudensignal einer Gleichspannung.
  • Die Leuchte (32) des sechsten Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Beleuchtungseinrichtung (10) eines des ersten bis fünften Aspekts.
  • Dementsprechend enthält die Leuchte (32) des sechsten Aspekts die Beleuchtungseinrichtung (10) einschließlich der austauschbaren Kommunikationseinheit (12) und kann deshalb das Beleuchtungslicht unabhängig von verschiedenen Arten von Kommunikationsverfahren steuern.
  • Die Leuchte (32) des siebten Aspekts kann in Kombination mit dem sechsten Aspekt realisiert werden. Im siebten Aspekt enthält die Leuchte (32) weiterhin eine durch die Beleuchtungseinrichtung (10) zu betreibende Lichtquelle (33).
  • Das Beleuchtungssteuersystem (30) des achten Aspekts gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine externe Einrichtung (31) und die Leuchte (32) des sechsten oder siebten Aspekts, um ein Steuersignal von der externen Einrichtung (31) zu empfangen. Mit anderen Worten enthält das Beleuchtungssteuersystem (30) des achten Aspekts die Leuchte (32) und die externe Einrichtung (31).
  • Dementsprechend enthält das Beleuchtungssteuersystem (30) des achten Aspekts die Leuchte (32) einschließlich der austauschbaren Kommunikationseinheit (12) und kann deshalb das Beleuchtungslicht unabhängig von verschiedenen Arten von Kommunikationsverfahren steuern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-349257 A [0003]

Claims (8)

  1. Beleuchtungseinrichtung, die Folgendes umfasst: eine Beleuchtungseinheit, die konfiguriert ist zum Betreiben einer Lichtquelle; eine spezifische Kommunikationseinheit, die unter mehreren Kommunikationseinheiten ausgewählt und an die Beleuchtungseinheit angeschlossen ist, wobei jeder der mehreren Kommunikationseinheiten Folgendes enthält: einen Kommunikator, der konfiguriert ist zum Empfangen eines Informationen zum Steuern von Beleuchtungslicht enthaltenden Steuersignals von einer anderen externen Einrichtung in einem anderen Kommunikationsverfahren; und einen Signalwandler, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Beleuchtungssteuersignals entsprechend den in dem von dem Kommunikator empfangenen Steuersignal enthaltenen Informationen, und wobei die Beleuchtungseinheit Folgendes enthält: eine Beleuchtungsschaltung, die konfiguriert ist zum Betreiben der Lichtquelle; und einen Beleuchtungscontroller, der konfiguriert ist zum Steuern der Beleuchtungsschaltung gemäß dem Beleuchtungssteuersignal, wenn das Beleuchtungssteuersignal empfangen wird.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei: die mehreren Kommunikationseinheiten eine erste Kommunikationseinheit und eine zweite Kommunikationseinheit beinhalten; der Kommunikator der ersten Kommunikationseinheit konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals von einer ersten externen Einrichtung in einem ersten Kommunikationsverfahren; und der Kommunikator der zweiten Kommunikationseinheit konfiguriert ist zum Empfangen des Steuersignals von einer zweiten externen Einrichtung in einem von dem ersten Kommunikationsverfahren verschiedenen zweiten Kommunikationsverfahren.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: jede der mehreren Kommunikationseinheiten eine erste Verbindungsanschlusseinrichtung enthält; und die Beleuchtungseinheit eine zweite Verbindungsanschlusseinrichtung enthält, die konfiguriert ist, entfernbar an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung angeschlossen zu werden.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei: der Signalwandler konfiguriert ist zum Ausgeben des Beleuchtungssteuersignals an die erste Verbindungsanschlusseinrichtung; und der Beleuchtungscontroller konfiguriert ist zum Empfangen des Beleuchtungssteuersignals durch die zweite Verbindungsanschlusseinrichtung.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Beleuchtungssteuersignal ein PWM-Signal oder ein Amplitudensignal einer Gleichspannung ist.
  6. Leuchte, die die Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
  7. Leuchte nach Anspruch 6, die weiterhin eine durch die Beleuchtungseinrichtung zu betreibende Lichtquelle umfasst.
  8. Beleuchtungssteuersystem, das Folgendes umfasst: eine externe Einrichtung; und die Leuchte nach Anspruch 6 oder 7 zum Empfangen eines Steuersignals von der externen Einrichtung.
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