DE102014117067A1 - Fördervorrichtung mit einem Waageelement - Google Patents

Fördervorrichtung mit einem Waageelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem Waageelement (1), das zwischen einem nachlaufenden und einem vorlaufenden Förderelement angeordnet ist, und das Waageelement (1) weist eine Wägezelle (2) auf mit einer erdbodenabseitigen Auflagefläche (3) und mit einem umlaufenden Wägeband (4) mit seitlich über das Wägeband (4) hinausgehenden Wangen (12, 13) und einer Wägeauflage (6) mit zwei seitlichen Armen, die einen erdbodenseitigen Abschnitt (8) des Wägebandes (4) umgreifen und die jeweils an einer der Wangen (12, 13) befestigt sind, die auf der Auflagefläche (3) montiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem Waageelement.
  • Aus der US 8,816,223 B2 ist eine Lebensmittelportionierungsstation bekannt mit integrierten Gewichtssensoren zur Kontrolle des Portionierungsgewichtes.
  • In der WO 2014/094976 A1 ist eine Wiegebox mit einer Mehrzahl an Gewichten mit einer Gewichtsgabel bekannt, deren entgegengesetzte Gabelenden unterschiedlichen Prüfgewichten zugeordnet sind.
  • Aus der DE 10 2014 100 152 A1 ist ein Kontrollwaagengestell bekannt mit einem auf Füße gestützten umlaufenden Seitenmantel.
  • Die DE 10 2013 100 806 A1 betrifft eine mehrspurige Fördervorrichtung, die mindestens eine erste und eine zweite Förderspureneinheit mit jeweils einem eigenen Antrieb umfasst.
  • Die bekannten Messvorrichtungen zur Gewichtsbestimmung sind relativ aufwendig konstruiert und kompliziert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik einfache Fördervorrichtung mit einem Waageelement zur Verfügung zu stellen und ein Verfahren zur Durchführrung mit der Vorrichtung.
  • Die Aufgabe wird in ihrem ersten Aspekt durch eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung umfasst ein Waageelement, das zwischen einem vorlaufenden und einem nachlaufenden Förderelement angeordnet ist. Das Waageelement weist eine Wägezelle auf mit einer erdbodenabseitigen Auflagefläche. Das Waageelement umfasst darüber hinaus ein umlaufendes Wägeband, das vorzugsweise ein Endloswägeband ist, mit seitlich über das Wägeband hinausgehenden Wangen, wobei seitlich in Bezug auf eine Transportrichtung des Wägebandes gesehen wird, und es umfasst eine Wägeauflage mit zwei seitlichen Armen, die einen erdbodenseitigen Abschnitt des Wägebandes umgreifen und die jeweils an einer der Wangen befestigt sind, und die Wägeauflage ist auf der Auflagefläche montiert.
  • Bei den Förderelementen kann es sich um vor- und nachlaufende Förderbänder handeln. Die Förderelemente können aber auch durch manuelles Auflegen und Abnehmen des Produktes von dem Waageelement realisiert sein. Das vorlaufende Förderelement kann auch ein Greifwerkzeug sein, ebenso kann das nachlaufende Förderelement ein Greifwerkzeug sein, die Greifwerkzeuge und Förderbänder sind vorzugsweise elektronisch gesteuert. Es sind auch alle Kombinationen der Realisierungen der genannten vor- und nachlaufenden Förderelemente möglich.
  • Durch die erfindungsgemäße einfache mechanische Verbindung zwischen der Wägezelle und dem Wägeband mittels einer Wägeauflage kann ein kostengünstiges Waageelement als Teil einer Fördervorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Wägezelle auf einem Rahmen angeordnet, der aus einer Mehrzahl an im Querschnitt baugleichen Profilstücken zusammengesetzt ist. Der Rahmen ist in seiner Höhe vorzugsweise so gewählt, dass ein erdbodenabseitiger Abschnitt des Wägebandes auf gleicher Höhe mit erdbodenabseitigen Abschnitten des vor- und nachlaufenden Förderbandes angeordnet ist, so dass ein entlang der Förderbänder transportiertes Produkt vom vorlaufenden auf das Wägeband und von dort weiter auf das nachlaufende Förderband übergeben wird. Während des Transportes wird das Produkt, wenn es auf dem Wägeband des Waageelementes angekommen ist, automatisch gewogen. Dabei kann das Wägeband kurzzeitig gestoppt werden, um den Wägevorgang durchzuführen. Der Wägevorgang kann jedoch auch während des laufenden Transportes des Produktes vom vorlaufenden zum nachlaufenden Förderband vorgenommen werden.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise an seinem erdbodenabseitigen Ende von vier Profilstücken gebildet, zwei kurze Profilstücke und zwei noch kürzere Profilstücke. Zwei sich gegenüberliegende kurze Profilstücke sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch zwei Wägehalterungen miteinander verbunden, und die Wägezelle ist erdbodenabseitig auf die Wägehalterungen montiert.
  • Bei den Wägehalterungen kann es sich vorzugsweise um längliche, flache Metallstücke handeln, es können jedoch auch andere Materialien zur Ausbildung der Wägehalterungen vorgesehen sein. Die Wägehalterungen weisen an ihren Enden Bohrungen auf, mit denen jede der beiden Wägehalterungen an den erdbodenabseitigen Profilstücken vorzugsweise festgeschraubt oder anderweitig montiert werden kann. Die beiden Wägehalterungen sind günstigerweise in Transportrichtung parallel nebeneinander angeordnet. Es können zwei oder es kann jede höhere Anzahl an Wägehalterungen vorgesehen sein. Es ist sogar denkbar, die Wägezelle mittels einer Wägehalterung am Rahmen zu montieren.
  • Vorzugsweise weist der Rahmen kubische Außenabmessungen auf, und eine Bauhöhe des Rahmens ist so bemessen, dass ein erdbodenabseitiger Abschnitt des nachlaufenden und des vorlaufenden Förderbandes auf derselben Höhe wie ein erdbodenabseitiger Abschnitt des Wägebandes angeordnet ist, so dass eine stufenlose Übergabe des Produktes vom vorlaufenden über das Wägeband zum nachlaufenden Förderband möglich ist.
  • Günstigerweise weist die Wägeauflage einen senkrecht zu einer Transportrichtung T des Wägebandes U-förmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt ist günstigerweise in Transportrichtung T gleichbleibend ausgebildet. Eine derartige Wägeauflage ist kostengünstig und einfach herstellbar.
  • Die Aufgabe wird in ihrem zweiten Aspekt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Durchführung mit Hilfe einer der vorgenannten Fördervorrichtungen. Das Verfahren dient zur Überprüfung des Gewichtes von nacheinander entlang der Fördervorrichtung transportierten Produkten. Dabei handelt es sich insbesondere um gleichartig befüllte Verpackungen, deren Inhaltsgewicht durch das Waageelement nach dem Befüllen der Verpackung geprüft werden muss.
  • Dabei wird ein Produkt mit einem vorlaufenden Förderelement zu einem Wägeband befördert und vom Wägeband übernommen und mit dem Waageelement gewogen und nach dem Wiegevorgang an ein nachlaufendes Förderelement übergeben. Durch die Aufteilung der Fördervorrichtung in drei Teile ist das Waageelement leicht austauschbar und kann auch aus dem Tranportlauf entnommen werden. Die Förderelemente werden vorzugsweise als Förderbänder ausgebildet oder durch Greifarme oder durch manuelle Eingaben. Es sind auch alle Kombinationen der Realisierungen möglich.
  • Vorzugsweise wird das Wägeband nach Übernahme des zu wiegenden Produktes gestoppt, das Produkt gewogen, und das Wägeband läuft nach dem Wiegen wieder an. Es ist jedoch auch denkbar, den Wiegevorgang während der Bewegung des Wägebandes durchzuführen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in sechs Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Waageelementes,
  • 2 eine Seitenansicht des Waageelementes in 1,
  • 3 eine Frontansicht des Waageelementes in 1,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Wägeauflage,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines teilweise demontierten Rahmens in 1,
  • 6 eine Wägehalterung in 1.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen im Folgenden dieselben Bauteile in verschiedenen Figuren.
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Waageelementes 1. Das Waageelement 1 ist Teil einer (nicht dargestellten) Fördervorrichtung, wobei in Transportrichtung T des Produktes vorlaufend ein vorlaufendes Förderband und in Transportrichtung T nachlaufend ein nachlaufendes Förderband direkt neben dem Waageelement 1 angeordnet sind. Vorlaufendes und nachlaufendes Förderband sind nicht eingezeichnet. Sie wären in 1 vorne links bzw. hinten rechts neben dem Waageelement 1 positioniert.
  • Das Waageelement 1 weist eine Wägezelle 2 auf. Die Wägezelle 2 ist in 2 in der Seitenansicht zu erkennen. Die Wägezelle 2 umfasst eine erdbodenabseitige Auflagefläche 3, auf der ein Wägeband 4 mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Wägeauflage 6 montiert ist. Die Wägeauflage 6 ist auch in 4 dargestellt. Das Waageelement 1 umfasst das umlaufende Wägeband 4 mit einem erdbodenabseitigen Abschnitt 7 und einem erdbodenseitigen Abschnitt B. Das Wägeband 4 ist zwischen zwei rotierenden Walzen 9, 11 gespannt; Drehachsen der Walzen 9, 11 verlaufen senkrecht zur Transportrichtung T.
  • Die beiden Walzen 9, 11 sind mit von Walzenstirnflächen abstehenden Stiften an Wangen 12, 13 drehbar gelagert. Zwischen den Walzen 9, 11 ist ein elektrischer Antrieb angeordnet, der in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Die Wägezelle 2 ist mit elastischen Verbindungsmitteln 14 wie Gummipuffern o. Ä. an zwei parallel zueinander verlaufenden Wägehalterungen 16, 17 montiert. Dazu weisen die Wägerhalterungen 16, 17 jeweils zwei Bohrungen 38 auf. Eine der Wägehalterungen 16, 17 ist in 6 dargestellt, es handelt sich um eine flache, im Querschnitt parallel zur Erdoberfläche abgerundete, rechteckig ausgeformte längliche lasergeschnittene Metallplatte. Es sind aber auch andere feste, insbesondere biegestabile Materialen denkbar. Die Wägehalterungen 16, 17 sind baugleich. Die Wägehalterung 16 weist zwei Kreislöcher 18, 19 und zwei Langlöchern 21, 22 auf, wobei die Kreislöcher 18, 19 zur Montage an einem Rahmen 23 und die Langlöcher 21, 22 zur Befestigung der elastischen Verbindungsmittel 14 der Wägezelle 2 bestimmt sind. Die Wägehalterungen 16, 17 sind mit ihrer Längsrichtung L senkrecht zur Transportrichtung T angeordnet.
  • Erdbodenseitig der Wägezelle 2 ist der in den Außenabmessungen im Wesentlichen kubische Rahmen 23 vorgesehen. Der Rahmen 23 weist eine Mehrzahl von im Querschnitt baugleichen Profilstücken 24 auf. Die Profilstücke 24 sind mittels Winkelverbindern 26 miteinander fest verbunden. Die Profilstücke 24 sind senkrecht zu ihrer jeweiligen Längsrichtung L im Wesentlichen quadratisch ausgebildet und weisen an jeder ihrer Seiten jeweils eine in Längsrichtung L verlaufende Nut 29 auf. Zwei in Transportrichtung T verlaufende erdbodenabseitige, sich gegenüberliegende Profilstücke 27, 28 sind mit den beiden Wägehalterungen 16, 17 verbunden. Die beiden Wägehalterungen 16, 17 sind in Transportrichtung T soweit voneinander beabstandet, dass die vier elastischen Verbindungsmittel 14 der Wägezelle 2 in jeweils einem der Langlöcher 21, 22 der Wägehalterung 2 festschraubbar sind.
  • 2 zeigt die Anordnung ausgehend von einem Erdboden 30 in der Reihenfolge: Rahmen 23, Wägehalterungen 16, 17, Wägezelle 2, Wägeauflage 6 und Wägeband 4. Auf einer Benutzerseite des Rahmens 23 ist ein Display 31 einer Steuereinheit 32 vorgesehen, mit der Parameter wie Laufgeschwindigkeit des Wägebandes 4, Stoppzeiten usw. eingegeben werden können.
  • In 3 ist die Frontansicht der Steuereinheit 32 mit Display 31 sowie einer im Rahmen 23 angeordneten elektrischen Versorgungseinheit 33 zu erkennen.
  • 4 zeigt ein erfindungswesentliches Bauteil der Fördervorrichtung, nämlich die Wägeauflage 6. Die Wägeauflage 6 ist in einem Querschnitt senkrecht zur Transportrichtung T U-förmig ausgebildet. Der Querschnitt ist entlang der Transportrichtung T über die gesamte Ausdehnung in Transportrichtung T gleichförmig. Die Wägeauflage 6 dient zur festen Verbindung des Wägebandes 4 mit der Wägezelle 2. Die Wägeauflage 6 wird mit zwei Schrauben an der Auflagefläche 3 der Wägezelle 2 festgeschraubt, während zwei U-Schenkel 34, 36 der Wägeauflage 3 ebenfalls jeweils zwei kreisförmige Bohrungen 37 aufweisen, die zur Befestigung an den beiden seitlichen Wangen 12, 13 des Wägebandes 4 bestimmt sind. Der Abstand zwischen den U-Schenkeln 34, 36 der Wägeauflage 3 entspricht dem Abstand der beiden Wangen 12, 13 des Wägebandes 4.
  • 5 zeigt den Rahmen 23 des Waageelementes 1 in 1. Der Rahmen 23 besteht aus vier langen Profilstücken 24 und sechs kürzeren Profilstücken und vier noch kurzen Profilstücken. Die Profilstücke 24 sind miteinander über die Winkelverbinder 26 fest verschraubt. Der Rahmen 23 steht auf höhenverstellbaren Füßen 50, die eine Höhenanpassung des Wägebandes 4 an das vorlaufende und nachlaufende Förderband gestatten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waageelement
    2
    Wägezelle
    3
    erdbodenabseitige Auflagefläche
    4
    Wägeband
    6
    Wägeauflage
    7
    erdbodenabseitiger Abschnitt des Wägebandes
    8
    erdbodenseitiger Abschnitt des Wägebandes
    9
    Walze
    11
    Walze
    12
    Wange
    13
    Wange
    14
    elastisches Verbindungsmittel
    16
    Wägehalterung
    17
    Wägehalterung
    18
    Kreisloch
    19
    Kreisloch
    21
    Langloch
    22
    Langloch
    23
    Rahmen
    24
    baugleiche Profilstücke
    26
    Winkelverbinder
    27
    erdbodenabseitiges Profilstück
    28
    erdbodenabseitiges Profilstück
    29
    Nut
    30
    Erdboden
    31
    Display
    32
    Steuereinheit
    33
    elektrische Versorgungseinheit
    34
    U-förmiger Schenkel
    36
    U-förmiger Schenkel
    37
    Bohrungen
    38
    Bohrungen
    50
    höhenverstellbare Füße
    T
    Transportrichtung
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8816223 B2 [0002]
    • WO 2014/094976 A1 [0003]
    • DE 102014100152 A1 [0004]
    • DE 102013100806 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Fördervorrichtung mit einem Waageelement (1), das zwischen einem nachlaufenden und einem vorlaufenden Förderelement angeordnet ist, und das Waageelement (1) weist eine Wägezelle (2) auf mit einer erdbodenabseitigen Auflagefläche (3) und mit einem umlaufenden Wägeband (4) mit seitlich über das Wägeband (4) hinausgehenden Wangen (12, 13) und einer Wägeauflage (6) mit zwei seitlichen Armen, die einen erdbodenseitigen Abschnitt (8) des Wägebandes (4) umgreifen und die jeweils an einer der Wangen (12, 13) befestigt sind, und die Wägeauflage ist auf der Auflagefläche (3) montiert.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (2) auf einem Rahmen (23) angeordnet ist, der aus einer Mehrzahl an im Querschnitt baugleichen Profilstücken (24) zusammengesetzt ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Profilabschnitte (27, 28) durch Wägehalterungen (16, 17) miteinander verbunden sind und die Wägezelle (2) erdbodenabseitig auf den Wägehalterungen (16, 17) montiert ist.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägeauflage (6) einen senkrecht zu einer Transportrichtung (T) des Wägebandes (4) U-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vorlaufende und das nachlaufende Förderelement jeweils wenigstens ein Förderband umfassen
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (23) kubische Außenabmessungen aufweist und eine Bauhöhe des Rahmen (23) so bemessen ist, dass ein erdbodenabseitiger Abschnitt des nachlaufenden und des vorlaufenden Förderbandes auf derselben Höhe wie ein erdbodenabseitiger Abschnitt (7) des Wägebandes (4) angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Prüfen des Gewichtes von Produkten mit einer Fördervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, indem ein Produkt auf einem vorlaufenden Förderelement zu einem Wägeband (4) befördert wird und vom Wägeband (4) übernommen wird und auf dem Waagelelement (1) gewogen wird und an ein nachlaufendes Förderelement übergeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wägeband (4) nach Übernahme des zu wiegenden Produktes gestoppt wird, das Produkt gewogen wird und das Wägeband (4) nach dem Wiegen wieder anläuft.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente als Förderbänder ausgebildet werden und das Produkt mittels eines vorlaufenden Förderbandes angefördert wird und an das Wägeband (4) übergeben wird und mithilfe eines nachlaufenden Förderbandes abgefördert wird.
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