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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0164098 , eingereicht am 26. Dezember 2013, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme hierin mitaufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs (z.B. in einem Fahrzeug). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs), dessen Leuchteffizienz erhöht ist.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen wird der Frontscheinwerfer im Fahrzeug auch als Frontlicht oder Frontleuchte bezeichnet, die eine Leuchte ist, um eine Frontrichtung (z.B. eine Vorderseite) zum sicheren Fahren des Fahrzeugs bei Nacht oder in einem dunklen Raum zu beleuchten. Obwohl diese zuvor meist kreisförmig war, wird derzeit zunehmend eine Leuchte mit besonderer Form und Struktur an ein Design einer Fahrzeugkarosserie angepasst.
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Der Frontscheinwerfer in einem Fahrzeug ist so ausgeführt, dass ein Lichtstrahl davon in Aufwärts-/Abwärtsrichtung verändert wird, um zu verhindern, dass ein Fahrer eines entgegengesetzten Fahrzeugs durch den von dem Frontscheinwerfer emittierten Lichtstrahl geblendet wird. Gemäß Sicherheitsstandard ist es Vorschrift, dass ein Fernlicht notwendig ist, um ein 100 m vor dem Fahrzeug vorhandenes Hindernis zu identifizieren, und ein Abblendlicht (z.B. Fahrlicht) notwendig ist, um ein 40 m vor dem Fahrzeug vorhandenes Hindernis zu identifizieren.
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Um solch ein Fernlicht und Abblendlicht zu realisieren, gibt es eine Abschirmung, die zwischen einer Lichtquelle und einer Linse eingefügt ist. Die Abschirmung ist so ausgeführt, dass sie einen Teil des Lichts abschirmt, welches von der Lichtquelle oder einem Reflektor auf die Linse einfällt. Gemäß einer Form und Bewegung (bzw. Betätigung) der Abschirmung wird das Fernlicht oder das Abblendlicht wahlweise realisiert.
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Da allerdings das mittels der Abschirmung abgeschirmte Licht nicht als wirksames Licht des Frontscheinwerfers verwendet wird, kann es eine Beschränkung (z.B. ein Limit) in der Frontscheinwerfer-Effizienz geben. Und wenn die Leuchteffizienz des durch die Abschirmung (hindurch) passierenden Lichts zu gering ist, kann die Frontscheinwerfer-Effizienz im Vergleich zu einer Leistung der Lichtquelle gemindert werden.
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Die Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
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Erläuterung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im Bestreben gemacht, um einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs (z.B. in einem Fahrzeug) bereitzustellen, der eine verbesserte Leuchteffizienz aufweist. Entsprechend ist die zum Lösen der obigen und/oder anderer Probleme entworfene, vorliegende Erfindung dazu da, um einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der die Leuchteffizienz verbessern kann. Und die vorliegende Erfindung ist dazu da, um einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs bereitzustellen, der eine Leistung eines Fernlichtes mit einer einfachen Konfiguration verbessern kann.
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Gemäß zahlreicher Aspekte der vorliegenden Erfindung kann ein Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs (z.B. in einem Fahrzeug) aufweisen: eine Lichtquelle zum Emittieren eines Lichts, einen Reflektor zum Reflektieren des von der Lichtquelle erhaltenen Lichts, eine Linse zum Übertragen des Lichts, das von der Lichtquelle und dem Reflektor auf eine Vorderseite übertragen wird, eine Halterung (z.B. eine Fassung), die ein mit der Linse gekoppeltes Ende und ein mit dem Reflektor gekoppeltes, anderes Ende hat, um die Linse mit einem vorbestimmten Abstand im Abstand zum Reflektor anzuordnen, sowie eine bewegbare Abschirmung (z.B. eine Betätigungsabschirmung), die zwischen der Lichtquelle bzw. dem Reflektor und der Linse angeordnet ist, um einen Teil des von der Lichtquelle und dem Reflektor zur Linse (hin) übertragenen Lichts wahlweise abzuschirmen, oder um einen Teil des von der Lichtquelle und dem Reflektor zur Linse (hin) übertragenen Lichts nicht abzuschirmen, wenn sie (z.B. die bewegbare Abschirmung) zur Bildung eines Raumes zwischen der bewegbaren Abschirmung und einem unteren Ende der Halterung bewegt wird, um zu ermöglichen, dass das Licht hindurch passiert.
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Die bewegbare Abschirmung kann einen Teil des Lichts, das zur Linse (hin) übertragen wird, mit einer Seite abschirmen, und, falls die bewegbare Abschirmung bewegt (z.B. betätigt) ist, kann das Licht, das von der Lichtquelle in den zwischen der bewegbaren Abschirmung und dem unteren Ende der Halterung gebildeten Raum emittiert wird, auf der anderen Seite der bewegbaren Abschirmung reflektiert und auf die Vorderseite gelenkt werden.
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Das auf der anderen Seite der bewegbaren Abschirmung reflektierte und auf die Vorderseite gelenkte Licht kann ein Fernlicht produzieren.
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Die bewegbare Abschirmung kann mit der Halterung gelenkig gekoppelt (z.B. verbunden) sein und kann mittels einer Gelenkbewegung bewegbar sein. Der Frontscheinwerfer kann ferner ein Solenoid (bzw. eine Magnetspule, z.B. einen Magnetschalter) aufweisen, das mit der bewegbaren Abschirmung verbunden ist, um die bewegbare Abschirmung auf das Einspeisen (bzw. beim Einspeisen) einer Energie (z.B. in das Solenoid) zu bewegen.
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Der Frontscheinwerfer kann ferner aufweisen: eine fixierte Abschirmung, die zwischen der bewegbaren Abschirmung und der Linse vorgesehen ist und die eine Seite zum Abschirmen eines Teils des Lichts, das von der Lichtquelle und dem Reflektor zur Linse (hin) übertragen wird, und eine andere Seite zum Absorbieren eines Lichts hat, das mittels einer Innenfläche der Halterung und mittels einer Innenfläche der Linse reflektiert und gestreut wird.
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Die bewegbare Abschirmung kann mit der fixierten Abschirmung gelenkig gekoppelt sein und kann mittels einer Gelenkbewegung bewegbar sein. Der Frontscheinwerfer kann ferner ein Solenoid aufweisen, das mit der fixierten Abschirmung gekoppelt ist, welche mit der bewegbaren Abschirmung verbunden ist, um die bewegbare Abschirmung auf das Einspeisen (bzw. bei Einspeisung) einer (elektrischen) Energie (z.B. in das Solenoid) zu bewegen.
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Der Frontscheinwerfer kann ferner ein Elastikelement (z.B. eine Drehfeder) aufweisen, das an einem Abschnitt vorgesehen ist, an welchem die bewegbare Abschirmung und die fixierte Abschirmung gelenkig gekoppelt sind, um die bewegbare Abschirmung in eine Ursprungsposition (z.B. Anfangsposition) zurückzuführen, wenn die Energieversorgung zum Solenoid ausgeschaltet wird.
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Der Reflektor kann einen Stopper (z.B. einen Anschlag) haben, der daran ausgebildet ist, um mit der sich bewegenden (z.B. betätigten), bewegbaren Abschirmung (z.B. Betätigungsabschirmung) in Kontakt gebracht zu werden und zu verhindern, dass die Gelenkbewegung der bewegbaren Abschirmung mittels des Solenoids übermäßig (z.B. zu weit) durchgeführt wird. Der Stopper kann so ausgebildet sein, dass er einen Stoß des Kontaktes mit der bewegbaren Abschirmung verhindert (z.B. dass er einen Stoß (infolge) des Kontaktes zwischen der bewegbaren Abschirmung und dem Reflektor verhindert).
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Der Frontscheinwerfer kann ferner aufweisen: einen Pufferabschnitt, der an einem Abschnitt ausgebildet ist, an welchem die fixierte Abschirmung mit der bewegbaren Abschirmung in Kontakt gebracht wird, um einen Stoß des Kontaktes mit der fixierten Abschirmung (z.B. einen Stoß (infolge) des Kontaktes zwischen der fixierten Abschirmung und der beweglichen Abschirmung) zu verhindern, wenn die bewegbare Abschirmung mittels der Gelenkbewegung aufgrund des Elastikelements in die Ursprungsposition zurückkehrt.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt werden.
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Erläuterung der Zeichnungen
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1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 veranschaulicht eine perspektivische Explosionsansicht eines beispielhaften Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 veranschaulicht eine Längs-Halbschnittansicht (z.B. eine in Längsrichtung mittig geschnittene Schnittansicht) eines beispielhaften Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor eine bewegbare Abschirmung (z.B. eine Betätigungsabschirmung) bewegt (z.B. betätigt) wird.
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4 veranschaulicht eine schematische Ansicht, die eine Bewegung (z.B. Betätigung) einer bewegbaren Abschirmung in einem beispielhaften Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 veranschaulicht eine Längs-Halbschnittansicht eines beispielhaften Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem eine bewegbare Abschirmung bewegt wurde.
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6 veranschaulicht eine schematische Ansicht, die eine bewegbare Abschirmung in einem beispielhaften Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in eine Ursprungsposition zurückkehrt.
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6A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 6.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen deckt/decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung(en) fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und 2 veranschaulicht eine perspektivische Explosionsansicht eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist der Frontscheinwerfer 1 eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Lichtquelle 80, einen Reflektor 70, eine Linse 20, einen Linsen-Aufnahmering (z.B. einen Linsen-Sitzring) 10, eine Halterung (z.B. eine Fassung) 30, eine fixierte Abschirmung 40, eine bewegbare Abschirmung (z.B. eine Betätigungsabschirmung) 50 und ein Solenoid (bzw. eine Magnetspule, z.B. einen Magnetschalter) 60.
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Die Lichtquelle 80 fungiert dazu, um elektrische Energie zu erhalten und die so erhaltene, elektrische Energie in Lichtenergie umzuwandeln. Die Lichtquelle 80 weist einen lichtemittierenden Abschnitt 82 auf. Der lichtemittierende Abschnitt 82 ist ein Abschnitt, von dem die so umgewandelte Lichtenergie, d.h. ein Licht, emittiert wird. Ferner ist der lichtemittierende Abschnitt 82 im Frontscheinwerfer 1 angeordnet.
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Der Reflektor 70 ist mit der Lichtquelle 80 gekoppelt (z.B. verbunden), und der lichtemittierende Abschnitt 82 der Lichtquelle 80 ist im Reflektor 70 platziert (z.B. angeordnet) und auf einer Innenseite des Reflektors 70 angeordnet. Der Reflektor 70 so vorgesehen, dass er wenigstens einen Teil des von dem lichtemittierenden Abschnitts 82 der Lichtquelle 80 emittierten Lichts zur Vorderseite des Frontscheinwerfers 1 hin reflektiert. Ferner ist der Reflektor 70 in einer in Hälften aufgeschnittenen Ellipsenform oder einer im Wesentlichen derartigen Form ausgebildet. Die Form des Reflektors 70 kann die gleiche oder ähnliche sein wie jene im Stand der Technik und somit wird eine detaillierte Beschreibung der Form des Reflektors 70 weggelassen.
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Die Linse 20 ist vorgesehen, um das von dem lichtemittierenden Abschnitt 82 emittierte Licht zu fokussieren und das Licht zur Vorderseite des Frontscheinwerfers 1 zu richten (z.B. zu lenken). Eine allgemeine Form der Linse 20 ist in einer kreisförmigen Form ausgebildet, die eine allgemeine Form einer gewöhnlichen Linse ist. Um einem erforderlichen Abberations-Korrekturzustand mit einer kleinen Anzahl an Flächen zu erzielen, kann ferner die Linse 20 eine asphärische Linse sein.
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Der Linsen-Aufnahmering 10 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, um die kreisförmige Linse 20 zu umgeben. Die Linse 20 ist auf einer inneren Peripherie (z.B. einer Innenumfangsfläche) des Linsen-Aufnahmerings 10 aufgenommen.
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Die Halterung 30 hat eine insgesamt zylindrische Form oder eine im Wesentlichen zylindrische Form, wobei beide Seiten offen sind, um die Hauptlinse 20 und den Linsen-Aufnahmering 10 zu koppeln. Indem im Zustand, in dem eine kreisförmige Peripherie (z.B. ein umlaufender Rand) der Linse 20 mit einer Peripherie (z.B. einem umlaufenden Rand) der offenen, einen Seite der Halterung 30 in Kontakt ist, der ringförmige Linsen-Aufnahmering 10 mit der Halterung 30 gekoppelt wird, wobei er die Linse 20 umgibt, werden die Halterung 30 und die Linse miteinander gekoppelt.
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Die fixierte Abschirmung 40 ist zwischen dem lichtemittierenden Abschnitt 82 und der Linse 20 eingefügt. Die fixierte Abschirmung 40 ist so ausgebildet, dass sie eine plattenförmige Form hat, um einen Teils des Lichts abzuschirmen, das von dem lichtemittierenden Abschnitt 82 der Lichtquelle 80 und dem Reflektor 70 zur Linse 20 hin übertragen wird. Derweil hat die plattenförmige Form der fixierten Abschirmung 40 eine Seite, um einen Teil des Lichts abzuschirmen, das zur Linse 20 hin übertragen wird, und eine andere Seite, um das Licht abzuschirmen, das an einer inneren Fläche der Halterung 30 und an einer inneren Fläche der Linse 20 reflektiert und gestreut wird. In diesem Fall ist die fixierte Abschirmung 40 so angeordnet, dass die eine Seite der fixierten Abschirmung 40 einer Rückseite des Frontscheinwerfers 1 zugewandt ist und die andere Seite der fixierten Abschirmung 40 der Vorderseite des Frontscheinwerfers 1 zugewandt ist.
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Die fixierte Abschirmung 40 ist mit der offenen anderen Seite der Halterung 30 gekoppelt. Die offene andere Seite der Halterung 30 ist mit dem Reflektor 70 gekoppelt, und die fixierte Abschirmung 40 ist zwischen der anderen Seite der Halterung 30 und einem Ende des Reflektors 70 eingefügt. Das heißt, die Halterung 30 ist angeordnet, um die Linse 20 und die fixierte Abschirmung 40 dermaßen im Abstand anzuordnen wie eine Breite der Halterung 30.
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Die bewegliche Abschirmung 50 ist zwischen dem Reflektor 70 und der fixierten Abschirmung 40 eingefügt. Die bewegbare Abschirmung 50 ist mit einem unteren Ende der fixierten Abschirmung 40 gekoppelt, beispielsweise gelenkig gekoppelt. Ferner ist die bewegbare Abschirmung 50 so ausgebildet, dass sie eine plattenförmige Form hat. Derweil hat die plattenförmige Form der beweglichen Abschirmung 50 eine zum Abschirmen des Lichts ausgebildete Seite und eine zum Reflektieren des Lichts ausgebildete, andere Seite. Indes ist die Gelenkkopplung der beweglichen Abschirmung 50 nicht auf das untere Ende der fixierten Abschirmung 40 beschränkt, sondern die Gelenkkopplung der beweglichen Abschirmung 50 kann an der Halterung 30 erfolgen.
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Das Solenoid 60 ist mit der fixierten Abschirmung 40 gekoppelt und vorgesehen, um die mit der fixierten Abschirmung 40 gelenkig gekoppelte, bewegliche Abschirmung 50 gelenkig zu bewegen. In diesem Fall kann das Solenoid 60 ein Ein/Aus-Solenoid (z.B. ein Magnetschalter) 60 sein, das abhängig von einer Einspeisung oder Ausschaltung der (elektrischen) Energie in zwei Stufen von EIN oder AUS betätigt wird.
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Der Linsen-Aufnahmering 10 hat einen daran ausgebildeten, erweiterten (z.B. verlängerten) Kopplungsabschnitt 12, der sich zur Kopplung mit der Halterung 30 von der ringförmigen Peripherie (z.B. dem umlaufenden Rand) zur Halterung 30 hin erstreckt, die Halterung 30 hat einen daran ausgebildeten Zwei-Enden-Kopplungsabschnitt 32 (z.B. einen Kopplungsabschnitt 32 mit zwei Enden), der ein Ende zum Koppeln mit dem erweiterten Kopplungsabschnitt 12 und ein anderes Ende zum Koppeln mit dem Reflektor 70 hat, und der Reflektor 70 hat einen Halterung-Kopplungsabschnitt 72 zum Koppeln mit dem anderen Ende des Kopplungsabschnittes 32 der Halterung. Das heißt, durch Kopplung des erweiterten Kopplungsabschnittes 12, des Zwei-Enden-Kopplungsabschnittes 32 und des Halterung-Kopplungsabschnittes 72 werden der Linsen-Aufnahmering 10, die Halterung 30 und der Reflektor 70 miteinander gekoppelt (z.B. verbunden).
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Ausgebildet auf der fixierten Abschirmung 40 gibt es einen Befestigungsabschnitt 42, der sich zur Kopplung mit der Halterung 30 von der plattenförmigen Form der fixierten Abschirmung 40 erstreckt, um die fixierte Abschirmung 40 zu sichern, einen Solenoid-Kopplungsabschnitt 44, der sich zur Kopplung des Solenoids 60 (daran) von der plattenförmigen Form der fixierten Abschirmung 40 erstreckt, sowie einen Bewegliche-Abschirmung-Kopplungsabschnitt 46, der sich zur gelenkigen Kopplung mit der beweglichen Abschirmung 50 von der plattenförmigen Form der fixierten Abschirmung 40 erstreckt. Derweil hat die Halterung 30 zur Kopplung mit dem Befestigungsabschnitt 42 einen zusätzlich daran ausgebildeten Fixierte-Abschirmung-Kopplungsabschnitt 34.
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Ausgebildet auf der beweglichen Abschirmung 50 gibt es einen Gelenkabschnitt 56 zur gelenkigen Kopplung mit der fixierten Abschirmung 40 und einen Solenoid-Verbindungsabschnitt 58 zur Verbindung mit dem Solenoid 60.
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Das Solenoid 60 weist einen bewegbaren Abschnitt (z.B. einen Betätigungsabschnitt) 62 auf, der bewegbar ist, indem die (elektrische) Energie eingespeist oder ausgeschaltet wird, und der Solenoid-Verbindungsabschnitt 58 der bewegbaren Abschirmung 50 ist mit dem bewegbaren Abschnitt 62 des Solenoids 60 verbunden. Der Solenoid-Verbindungsabschnitt 58 wird durch die Bewegung des bewegbaren Abschnittes 62 bewegt, welche bewirkt, dass die bewegbare Abschirmung 50 sich bewegt.
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3 veranschaulicht eine Längs-Halbschnittansicht eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bevor eine bewegbare Abschirmung bewegt wird. Bezugnehmend auf 3 ist die bewegbare Abschirmung 50 so angeordnet, dass sie ein Licht abschirmt, das zur Bildung eines Fernlichtes am Reflektor 70 reflektiert wird und zur Linse 20 hin fortschreitet, oder dass sie ein direkt zur Linse 20 hin fortschreitendes Licht abschirmt. Das heißt, die bewegbare Abschirmung 50 hat eine Seite angeordnet, um das von dem Reflektor 70 und dem lichtemittierenden Abschnitt 82 zur Linse 20 hin fortschreitende Licht abzuschirmen. In diesem Fall wird ein Licht, das nicht mittels der bewegbaren Abschirmung 50 abgeschirmt wird, zur Linse 20 hin gerichtet (z.B. gelenkt) und durch die Linse 20 (hindurch) übertragen, um das Abblendlicht zu bilden, und die andere Seite der fixierten Abschirmung 40, die vor der bewegbaren Abschirmung 50 angeordnet ist, fungiert dazu, um das reflektierte und gestreute Licht zu absorbieren.
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3 veranschaulicht die Wege des mittels der bewegbaren Abschirmung 50 abgeschirmten Lichts und des durch die Linse 20 (hindurch) übertragenen Lichts zur Bildung des Abblendlichts in durchgezogenen Pfeillinien und die Wege des reflektierten und gestreuten Lichts, das auf der anderen Seite der fixierten Abschirmung 40 absorbiert wird, in gestrichelten Pfeillinien.
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4 veranschaulicht eine schematische Ansicht, die eine Bewegung einer bewegbaren Abschirmung gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Wenn bezugnehmend auf 4 die bewegbare Abschirmung die Gelenkbewegung durchführt, indem (elektrische) Energie in das Solenoid 60 eingespeist wird, und der bewegbare Abschnitt 62 des Solenoids 60 bewegt wird, wird ein Raum geöffnet (z.B. freigemacht), durch welchen ein Licht zwischen einem unteren Ende der Halterung 30 und dem Gelenkabschnitt 56 passieren kann. In diesem Fall ist der Gelenkabschnitt 56 unter dem unteren Ende der Halterung 30 angeordnet, und die bewegbare Abschirmung 50 führt die Gelenkbewegung um den Gelenkabschnitt 56 durch in einer sich von dem unteren Ende der Halterung 30 entfernenden Richtung. Um in diesem Fall zu verhindern, dass die Gelenkbewegung der bewegbaren Abschirmung übermäßig durchgeführt wird, hat der Reflektor 70 einen daran ausgebildeten Stopper (z.B. Anschlag) 74, der mit der so bewegten, beweglichen Abschirmung 50 in Kontakt gebracht wird. Der Stopper 74 ist so ausgebildet, dass er einen durch die Gelenkbewegung der bewegbaren Abschirmung 50 verursachten Stoß absorbieren kann.
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5 veranschaulicht eine Längs-Halbschnittansicht eines Frontscheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, nachdem eine bewegbare Abschirmung bewegt wurde. Bezugnehmend auf 5 ist nach der Bewegung die bewegbare Abschirmung 50 angeordnet, um einen Raum zu bilden, durch welchen ein Licht zwischen der fixierten Abschirmung 40 und der bewegbaren Abschirmung 50 passieren kann. In diesem Fall wird das Licht, das von dem lichtemittierenden Abschnitt 82 der Lichtquelle 80 zum zwischen der fixierten Abschirmung 40 und der bewegbaren Abschirmung 50 gebildeten Raum emittiert wird, auf der anderen Seite der bewegbaren Abschirmung 50 reflektiert und so gerichtet (z.B. gelenkt), dass es das Fernlicht bildet, und das Licht, das vor der Bewegung der bewegbaren Abschirmung 50 mittels einer Seite der bewegbaren Abschirmung 50 abgeschirmt wurde, wird durch die Linse 20 (hindurch) übertragen und ausgestrahlt, um das Fernlicht zu bilden. Folglich wird eine Fernlicht-Strahlfläche vergrößert im Vergleich zum Fall, dass nur das durch die Linse 20 (hindurch) übertragene Licht das Fernlicht bildet. Indes kann das Licht, das zur Bildung des Abblendlichts durch die Linse 20 (hindurch) übertragen und ausgestrahlt wird, stets ausgestrahlt werden, ohne abgeschirmt zu werden.
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5 zeigt Wege des Lichts, das zur Bildung des Abblendlichts und des Fernlichts durch die Linse 20 (hindurch) übertragen wird, und Wege des Lichts, das zur Bildung des Fernlichts auf der anderen Seite der bewegbaren Abschirmung 50 reflektiert wird, mit gestrichelten Pfeillinien.
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6 veranschaulicht eine schematische Ansicht, die eine bewegbare Abschirmung gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in eine Ursprungsposition zurückkehrt. Wenn bezugnehmend auf 6 und 6A die bewegbare Abschirmung 50 in eine Ursprungsposition zurückkehrt, indem die Energieversorgung zum Solenoid 60 ausgeschaltet (z.B. abgestellt) wird, und die Bewegung des bewegbaren Abschnittes 62 des Solenoids 60 gestoppt wird, wird der Raum versperrt, durch den das Licht zwischen dem unteren Ende der Halterung 30 und dem Gelenkabschnitt 56 passieren kann. In diesem Fall hat der Gelenkabschnitt 56 ein daran vorgesehenes Elastikelement (z.B. eine Drehfeder) 90, und die bewegbare Abschirmung 50 führt mittels der Elastikkraft des Elastikelements 90 eine Gelenkbewegung in eine Richtung durch, in der die bewegbare Abschirmung 50 in eine Ursprungsposition zurückkehrt, indem die Energieversorgung zum Solenoid 60 ausgeschaltet wird. In diesem Fall kann die bewegbare Abschirmung 50 mit der fixierten Abschirmung 40 in Kontakt gebracht werden, indem die bewegbare Abschirmung 50 in die Ursprungsposition zurückkehrt, und die fixierte Abschirmung 40 hat einen Pufferabschnitt 48, der daran ausgebildet ist, um in Kontakt mit der anderen Seite der bewegbaren Abschirmung 50 gebracht zu werden und einen durch die Gelenkbewegung der bewegbaren Abschirmung 50 verursachten Stoß zu absorbieren.
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Somit kann der Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Nutzeffizienz des von dem lichtemittierenden Abschnitt 82 emittierten Lichts erhöhen, indem das mittels der bewegbaren Abschirmung 50 abgeschirmte Licht verwendet wird. Der vergrößerte Fernlicht-Strahlbereich gemäß der Bewegung (z.B. Betätigung) der bewegbaren Abschirmung ermöglicht es, die Fahrzeug-Fahrsicherheit zu verbessern und zu sichern.
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Zur Einfachheit in der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“ oder „unterer", "vorderer" oderer "hinterer" usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und dadurch dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0164098 [0001]
