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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2010-0124520 , eingereicht am 7. Dezember 2010, deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, z. B. einen Frontscheinwerfer, für ein Fahrzeug und insbesondere einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, der mittels einer Mehrzahl von Lichtquellen sowohl ein Abblendlicht-Modul und als auch ein Fernlicht/Abblendlicht-Modul verwenden kann.
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Im Allgemeinen ist ein Scheinwerfer für ein Fahrzeug jeweils an einer linken und einer rechten Vorderseite des Fahrzeugs installiert, um einem Fahrer mittels einer Illumination bzw. einer Lichtausstrahlung bzw. einer Beleuchtung (im Folgenden: Illumination) in eine Vorderrichtung des Fahrzeugs das Fahren des Fahrzeugs während einer Nachtfahrt zu ermöglichen.
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Der Scheinwerfer weist ein Fernlicht bzw. ein Fernscheinwerfer (im Folgenden: Fernlicht) auf, das zur Illumination von weit entfernten Stellen dient, und ein Abblendlicht bzw. ein Abblendlichtscheinwerfer bzw. ein Fahrlicht (im Folgenden: Abblendlicht) auf, das ein Blendung eines entgegenkommenden Fahrers verhindert.
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Dementsprechend sichert der Fahrer ein vorderes Sichtfeld mittels einer angemessenen Einstellung des Fern- und des Abblendlichts gemäß der Umgebung. Da das Fernlicht ein Hindernis für den entgegenkommenden Fahrer bzw. den Gegenverkehr darstellt, wird üblicherweise das Abblendlicht verwendet außer an abgelegen Stellen, wo kein Fahrzeugverkehr vorliegt.
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Mittlerweile ist, da in dem Scheinwerfer LED-Lichtquellen mit einer semipermanenten bzw. einer hohen Lebensdauer verwendet werden, der Freiheitsgrad im Scheinwerfer-Design verbessert worden, so dass ein differenziertes Design für den Scheinwerfer erforderlich ist. Neuerdings wurde ein Scheinwerfer mit einem Leuchtbild aus mehreren Lichtquellen realisiert, der eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen verwendet.
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Wenn, wie oben beschrieben, bei der Ausführung der Funktionen des Fern- und des Abblendlichts jeweils die Beleuchtungs- bzw. Lichtzündregionen unterschiedlich festgesetzt werden, verschlechtert sich die Handelsqualität bzw. die Marktgängigkeit im Hinblick auf das Design. Zusätzlich muss die Größe eines optischen Systems vergrößert werden, um die einzelnen Funktionen erfüllen zu können.
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Die hier im Zusammenhang mit dem allgemeinen Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
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Dementsprechend wurden verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung gemacht, um die oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, zu lösen, während die Vorteile beibehalten werden, die durch den Stand der Technik erzielt werden.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug bereit, der mittels einer Mehrzahl von Lichtquellen ein Abblendlicht-Modul und ein Fernlicht/Abblendlicht-Modul verwenden kann.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen einen Scheinwerfer bereit, der aufweist: eine obere Lichtquelle zum Illuminieren eines Abblendlichts; eine untere Lichtquelle zum Illuminieren eines Fernlichts; einen Reflektor zum Reflektieren von Licht, das von der oberen Lichtquelle und der unteren Lichtquelle emittiert ist; und eine Projektionslinse, die an einem Vorderbereich des Reflektors angeordnet ist, zum Illuminieren des reflektierten Licht nach außen.
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Da sowohl das Abblendlicht-Modul als auch das Fernlicht/Abblendlicht-Modul mittels Verwendung der Mehrzahl von Lichtquellen in einem einheitlichen Körper verwendet werden können, können mit dem Scheinwerfer gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung verschiedene Lichtverteilungsmuster geformt werden, um die Handelsqualität bzw. die Marktgängigkeit zu maximieren.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie im Detail aus den angehängten und den folgenden näheren Beschreibungen sichtbar werden, die hierin einbezogen sind und die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
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1 ist eine Schnittansicht, die ein beispielhaftes Illuminationsmodul, das einem Abblendlicht dediziert bzw gewidmet ist, in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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2 ist eine Schnittansicht, die ein beispielhaftes Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren eines Fern- und eines Abblendlichts in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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3(a) ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Illuminationsmoduls, das einem Abblendlicht dediziert ist, in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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3(b) ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Abblendlicht-Funktion in einem Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren eines Fern- und eines Abblendlichts in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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3(c) ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Fernlicht-Funktion in einem Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren eines Fern- und eines Abblendlichts in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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4(a) ist eine Ansicht, die ein beispielhaftes Bildmuster bzw. ein Projektionsmuster bzw. ein Beleuchtungsmuster (im Folgenden: Bildmuster) während einer Beleuchtung eines einem Abblendlicht dedizierten Moduls durch einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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4(b) ist eine Ansicht, die ein beispielhaftes Bildmuster während einer Beleuchtung eines Abblendlichts in einem gemeinsamen Fernlicht/Abblendlicht-Modul durch einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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4(c) ist eine Ansicht, die ein beispielhaftes Bildmuster während einer Beleuchtung eines Fernlichts in einem gemeinsamen Fernlicht/Abblendlicht-Modul durch einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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5(a) ist eine Ansicht, die ein Abblendlichtbildmuster, das aus einer Kombination der Bildmuster aus 4(a) und 4(b) zusammengesetzt ist.
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5(b) ist eine Ansicht, die ein Fernlichtbildmuster, das aus einer Kombination der Bildmuster aus 4(a), 4(b) und 4(c) zusammengesetzt ist, illustriert.
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindungen auf diese beispielhafte Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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1 bis 5 illustrieren einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Scheinwerfer ist mit zumindest einem Abblendlicht-Modul und mit zumindest einem Fernlicht/Abblendlicht-Modul ausgestattet. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Illuminationsmodul, das einem Abblendlicht dediziert bzw. zugeordnet ist, in dem Scheinwerfer für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. 2 ist eine Schnittansicht, die ein Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren eines Fern- und eines Abblendlichts in dem Scheinwerfer für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. 3(a) bis 3(c) sind Ansichten, Beispiele eines Illuminationsmoduls, das einem Abblendlicht dediziert ist, einer Abblendlicht-Funktion in dem Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren des Fern- und des Abblendlichts und einer Fernlicht-Funktion in dem Illuminationsmodul zum simultanen Illuminieren des Fern- und des Abblendlichts in dem Scheinwerfer für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert. 4(a) bis 4(c) sowie 5(a) und 5(b) sind Ansichten, die Beleuchtungszustände und Bildmuster eines Scheinwerfers für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Ein Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass, wie in 1 bis 5 gezeigt, das von einer oberen und einer unteren Lichtquelle 110, 120 emittierte Licht mittels eines Ober- und eines Unterreflektors 210, 220 reflektiert wird und anschließend durch eine Projektionslinse 300 nach außen illuminiert wird, wobei ein Abblendlicht-Modul und ein Fernlicht/Abblendlicht-Modul in einem einheitlichen bzw. gemeinsamen Körper unter Nutzung der Mehrzahl der Lichtquellen verwendet werden.
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Jede Komponente des Scheinwerfers für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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Zunächst weist der Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung auf: eine Mehrzahl von Lichtquellen, die in dem Scheinwerfer vorgesehen sind; den Reflektor 200 zur Aufnahme der Lichtquellen darin; und die Projektionslinse 300 zum Illuminieren des Lichts, das vom Reflektor 200 reflektiert ist, nach außen.
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1 zeigt ein Abblendlicht-Modul und es ist wünschenswert, dass das Abblendlicht-Modul die obere Lichtquelle 110 und den Oberreflektor 210 zum Reflektieren des Licht, das von der oberen Lichtquelle 110 reflektiert ist, in eine Vorwärtsrichtung, z. B. Fahrtrichtung.
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Ein Schild 400 bzw. eine Abschirmung bzw. eine Blende (im Folgenden: Schild) ist zwischen dem Oberreflektor 210 und der Projektionslinse 300 angeordnet, um dasjenige Licht (bzw. Lichtanteil), das eine Blendung eines entgegenkommenden Fahrers verursachen kann, aus dem Licht, das vom Oberreflektor 210 reflektiert und dann durch die Projektionslinse 300 nach vorn emittiert wird, abzuschirmen.
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Wie in 2 gezeigt, weist die Lichtquelle, die in der Lage ist, simultan das Fernlicht und das Abblendlicht zu implementieren, die obere Lichtquelle 110 und die untere Lichtquelle 120 auf. Die obere Lichtquelle 110 kann das Abblendlicht und die untere Lichtquelle 120 kann das Fernlicht illuminieren.
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Der Reflektor 200 nimmt die obere und die untere Lichtquelle 110, 120 auf und ist angepasst, um das von der oberen und der unteren Lichtquelle 110, 120 emittierte Licht in eine Vorwärtsrichtung zu reflektieren.
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Unterdessen ist es wünschenswert, dass der Reflektor 200 aus dem Oberreflektor 210 und dem Unterreflektor 220 gebildet ist.
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In diesem Fall ist der Oberreflektor 210 an der oberen Lichtquelle 110 vorgesehen, um das Abblendlicht zu illuminieren. Der Unterreflektor 220 ist an der unteren Lichtquelle 120 vorgesehen, um das Fernlicht zu reflektieren.
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Die Projektionslinse 300 ist vor dem Reflektor 200, der den Oberreflektor 210 und den Unterreflektor 220 beherbergt, angeordnet, um das Licht, das von der oberen und der unteren Lichtquelle 110, 120 emittiert und von dem Ober- und dem Unterreflektor 210, 220 reflektiert ist, nach außen zu illuminieren bzw. auszustrahlen.
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Wenn das Abblendlicht illuminiert wird, kann auf den Schild verzichtet werden, indem der Oberreflektor 210 so eingestellt bzw. verstellt wird, dass das Licht nach unten zu der Hell-Dunkel-Grenze ausgestrahlt wird, anstelle einer Abschirmung des Lichts, das die Blendung des entgegenkommenden Fahrers verursacht.
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Wie oben beschrieben, weist die vorliegende Erfindung die obere Lichtquelle 110, die untere Lichtquelle 120, den Reflektor 200 und die Projektionslinse 300 auf und ermöglicht die Implementierung des gemeinsamen Fernlicht/Abblendlicht-Moduls.
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Dadurch wird der Scheinwerfer, der eine Mehrzahl von Lichtquellen verwendet, implementiert, indem das Illuminationsmodul (siehe 1), das für das Abblendlicht dediziert ist, und das Illuminationsmodul (siehe 2) zum simultanen Illuminieren des Fern- und des Abblendlichts miteinander kombiniert werden.
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Die Arbeitsweise und die Wirkung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, wird das von der oberen und der unteren Lichtquelle 110, 120 emittierte Licht mittels des Ober- und des Unterreflektors 210, 220 reflektiert und wird anschließend durch die Projektionslinse 300 nach außen illuminiert.
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in diesem Fall wird das von der oberen Lichtquelle 110 emittierte Licht vom Oberreflektor 210 reflektiert, um das Abblendlicht zu illuminieren, und das von der unteren Lichtquelle 120 emittierte Licht wird vom Unterreflektor 220 reflektiert, um das Fernlicht zu illuminieren.
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Auf der anderen Seite schneidet bzw. schirmt, wie in 3(a) gezeigt, der Schild 400 das Licht ab, das in Richtung des oberen Endes der Hell-Dunkel-Grenze gerichtet ist und das die Blendung des entgegenkommenden Fahrers verursacht, wenn das Abblendlicht durch den Scheinwerfer illuminiert wird, und auf diese Weise kann das dem Abblendlicht dedizierte Modul (bzw. dediziertes Abblendlicht-Modul) bereitgestellt werden.
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Ferner wird bei der Implementierung des gemeinsamen Moduls für Fern- und Abblendlicht (bzw. gemeinsames Fernlicht/Abblendlicht-Modul) das Licht, das die Blendung verursacht, mittels einer Einstellung (bzw. einer Verstellung bzw. einer Anpassung) des Oberreflektors 210 in Richtung zu dem unteren Ende der Hell-Dunkel-Grenze abgesenkt.
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Als ein Resultat, wie in 5(a) gezeigt, wenn das Abblendlicht illuminiert wird, wird die Illumination ausgeführt, wie in 3(a) und 3(b) gezeigt, und so wird das Abblendlicht illuminiert, wie in 5(a) gezeigt, durch eine Kombination der Bildmuster, wie in 4(a) und 4(b) gezeigt.
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Ferner, wie in 5(b) gezeigt, wenn das Fernlicht illuminiert wird, wird die Illumination ausgeführt, wie in 3(a) bis 3(c) gezeigt, und so wird das Fernlicht illuminiert, wie in 5(b) gezeigt, durch eine Kombination der Bildmuster, wie in 4(a) bis 4(c) gezeigt.
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Zwecks Erläuterung und genauer Definition der angehängten Ansprüche werden Begriffe wie zum Beispiel „obere”, „untere”, „vordere” und so weiter zur Beschreibung der Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen verwendet, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsäte der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und damit dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 110
- obere Lichtquelle
- 120
- untere Lichtquelle
- 200
- Reflektor
- 210
- Oberreflektor
- 220
- Unterreflektor
- 300
- Projektionslinse
- 400
- Schild
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2010-0124520 [0001]