DE102014112484A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen und Stationsstilllegung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen und Stationsstilllegung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen (10), wobei die Behältnisse (10) mittels einer Transporteinrichtung (2) transportiert werden und zumindest zweitweise während des Transports von an der Transporteinrichtung (2) angeordneten und von dieser Transporteinrichtung (2) bewegten Ausstattungsaggregaten (4, 6, 7) ausgestattet. Erfindungsgemäß werden mittels wenigstens einer wenigstens einem Ausstattungsaggregaten (4, 6) nachgeordneten Inspektionseinrichtung (8) die Behältnisse inspiziert, wobei die inspizierten Behältnisse und/oder ein Inspektionsergebnis dieser Inspektion demjenigen Ausstattungsaggregat (4, 6) zugeordnet wird, welches das inspizierte Behältnis (10) ausgestattet hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen. Unter einem Ausstatten von Behältnissen werden allgemein Vorgänge verstanden, wie etwa das Versehen von Behältnissen mit Etiketten, das Versehen von Behältnissen mit Drucken, das Versehen von Behältnissen mit Verschlüssen und dergleichen. Im Folgenden wird jedoch insbesondere auf das Etikettieren von Behältnissen oder das Anbringen von Drucken bzw. Direktdrucken auf den Behältnissen Bezug genommen.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen und Verfahren bekannt. Dabei ist es aus dem Stand der Technik auch bekannt, dass beispielsweise die Qualität von gespendeten Etiketten oder auch der Druck von Aufdrucken mittels Sensoren geprüft wird. Dabei können beispielsweise bildgebende Systeme, wie Kamerasysteme, eingesetzt werden. Es ist weiterhin aus dem Stand der Technik bekannt, dass beanstandete Behältnisse, also beispielsweise Behältnisse mit fehlerhaft angebrachten Drucken oder Etiketten, aussortiert werden. Auch ist es aus dem Stand der Technik bekannt, dass beispielsweise eine Etikettiermaschine mehrere Spendenaggregate einsetzt, wobei jedes dieser Aggregate für sich ein anderes Etikett aufbringt, wie etwa ein Rumpfetikett, ein Brustetikett oder dergleichen.
  • Neuerdings sind aus dem Stand der Technik Maschinen bekannt, bei denen Ausstattungselemente mit den Behältnissen mit bewegt werden, sich beispielsweise auf dem gleichen Träger befinden, wie die Halteeinrichtung, welche die auszustattenden Behältnisse halten.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung stellt sich jedoch das Problem, dass bei Auftreten von Fehlern zwar festgestellt werden kann, dass die Ausstattung inkorrekt ist, es jedoch nicht ohne weiteres möglich ist, festzustellen, welches der jeweiligen Ausstattungsaggregate den Fehler verursacht hat.
  • Daneben tritt im Stand der Technik auch das Problem auf, dass, falls bei derartigen Vorrichtungen einzelne Ausstattungsaggregate fehlerhaft sind, kontinuierlich eine bestimmte Anzahl bzw. ein bestimmter Anteil an Behältnissen aussortiert werden muss. Dies kann beispielsweise bei einem Auftreten von Drucken problematisch sein, da damit auch eine hohe Vergeudung an Material einhergeht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausschuss derartiger Anlagen zu verringern. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen werden die Behältnisse mittels einer Transporteinrichtung transportiert und zumindest zeitweise während des Transports von an der Transporteinrichtung angeordneten und von dieser Transporteinrichtung bewegten Ausstattungsaggregaten ausgestattet. Erfindungsgemäß werden mittels einer wenigstens einem Ausstattungsaggregat nachgeordneten Inspektionseinrichtung die Behältnisse inspiziert, wobei die inspizierten Behältnisse oder ein Inspektionsergebnis demjenigen Ausstattungsaggregat zugeordnet wird, welches das inspizierte Behältnis ausgestattet hat.
  • Es wird daher hier ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem während der Ausstattung die Ausstattungsaggregate den auszustattenden Behältnissen zugeordnet sind. So kann beispielsweise an einem Träger eine vorbestimmte Anzahl von Halteeinrichtungen zum Halten der Behältnisse angeordnet sein und ebenfalls eine gleichgroße Anzahl an Ausstattungsaggregaten, welche sich damit mit den Behältnissen mit bewegen. Bevorzugt wird daher jedes Behältnis von genau einem Ausstattungsaggregat ausgestattet.
  • Bevorzugt ist damit eine Anzahl von Halteeinrichtungen, welche die Behältnisse halten und eine Anzahl der Ausstattungsaggregate gleich.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren führen die Ausstattungsaggregate identische Ausstattungsvorgänge durch. Damit können im Wesentlichen gleichzeitig die entsprechenden Ausstattungen an den Behältnissen vorgenommen werden.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren führen die Ausstattungsaggregate Etikettiervorgänge und/oder bzw. bevorzugt Druckvorgänge durch. Dabei können die Ausstattungsaggregate auch mehrere Ausstattungselemente aufweisen, beispielsweise mehrere Druckköpfe, welche unterschiedliche Farbkomponenten auf dem Behältnis aufbringen. Vorteilhaft werden, falls es sich bei der Ausstattung um einen Druckvorgang handelt, von den Ausstattungsaggregaten auch mehrere – insbesondere aufeinander folgende – Druckvorgänge durchgeführt.
  • Es wäre dabei möglich, dass jedem Ausstattungsaggregat eine Inspektionseinrichtung zugeordnet ist. Allerdings ist es wirtschaftlich sinnvoller, eine "zentrale“ Inspektionseinrichtung stromabwärts aller Ausstattungsaggregate vorzusehen. Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren werden die Behältnisse vereinzelt transportiert. Damit weisen bevorzugt die Behältnisse eine vorgebende Teilung untereinander auf. Vorteilhaft werden die Behältnisse entlang eines wenigstens abschnittsweise kreisförmigen Transportpfads geführt. So können beispielsweise Behältnisse einer Ausstattungsvorrichtung zugeführt und mit dieser an einzelnen Ausstattungsaggregaten transportiert und in einem ausgestatteten Zustand wieder an eine Abführvorrichtung abgegeben werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis und insbesondere bei einer Abweichung eines Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis dasjenige Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat (d.h. insbesondere welches das inspizierte Behältnis ausgestattet hat), zumindest zeitweise stillgelegt.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis und insbesondere bei einer Abweichung eines Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis dasjenige Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat, zumindest zeitweise in einer anderen Weise betrieben als die übrigen Ausstattungsaggregate. So wäre es beispielsweise auch denkbar, dass beispielsweise bei Ausfall der schwarzen Farbkomponente dieses Ausstattungsaggregat zeitweise angewiesen wird, den Ausfall dieser Farbkomponente zu kompensieren. Diese Vorgehensweise eignet sich insbesondere, wenn die Ausstattungsaggregate über eigene Mechanismen zur Fehlerkorrektur verfügen.
  • Bei diesem bevorzugten Verfahren wird vorgeschlagen, dass die Behältnisse nach ihrer Ausstattung inspiziert werden und, falls festgestellt wird, dass die Ausstattung fehlerhaft ist, dasjenige Ausstattungsaggregat, welches diese fehlerhafte Ausstattung verursacht hat, zumindest zeitweise stillgelegt und/oder in modifizierter Weise betrieben wird. Auf diese Weise kann ein unnötiger Verbrauch an Ausstattungsmaterial, wie beispielsweise Drucktinte oder Etikettenmaterial verhindert werden.
  • Auch wäre es im Rahmen einer Stilllegung denkbar, dass diesem besagten Ausstattungsaggregat keine Behältnisse mehr zugeführt werden. Auf diese Weise kann der Ausschuss zumindest vorübergehend reduziert werden. Der Maschinenbediener kann dann entscheiden, ob er die vollständige Maschine stilllegen will, um das besagte Ausstattungsaggregat zu reparieren oder ob er die Maschine in dem besagten reduzierten Betrieb für eine vorgegebene Zeitdauer weiterlaufen lassen will.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird, wie oben erwähnt, bevorzugt in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Inspektionsergebnis und besonders bevorzugt bei einer Abweichung des Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis demjenigen Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat, kein Behältnis zugeführt.
  • Unter einem Abweichen des Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis wird verstanden, dass Fehler festgestellt werden, welche sich außerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen befinden. So wäre es beispielsweise möglich, dass festgestellt wird, dass die blaue Komponente eines Drucks fehlt oder in einer Vielzahl von Bildzeilen fehlerhaft ist.
  • Vorteilhaft kann definiert bzw. festgelegt werden, wann ein Inspektionsergebnis zu stark von einem Sollergebnis abweicht und entschieden werden, dass eine Stilllegung des Ausstattungsaggregats zu erfolgen hat. Bei dem Sollergebnis kann es sich beispielsweise um einen idealen bzw. gewünschten Aufdruck eines Behältnisses handeln. Mit anderen Worten wird bevorzugt in Abhängigkeit von einem Inspektionsergebnis dasjenige Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat, zumindest zeitweise stillgelegt.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren nimmt die Inspektionseinrichtung – insbesondere berührungslos – wenigstens ein Bild und insbesondere ein ortsaufgelöstes Bild des zu inspizierenden Behältnisses auf. Bei diesem Verfahren erfolgt damit eine vorteilhafte berührungslose Erfassung des Behältnisses und damit auch eine berührungslose Inspektion.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren transportiert die Transporteinrichtung die Behältnisse mittels einer Vielzahl von Halteeinrichtungen und die Behältnisse, welche von einer ersten Halteeinrichtung gehalten werden, werden (stets) von einem ersten Ausstattungsaggregat ausgestattet und die Behältnisse, welche von einer zweiten Halteeinrichtung gehalten werden, werden (stets) von dem zweiten Ausstattungsaggregat ausgestattet.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren werden an einen Benutzer in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis Anweisungen ausgegeben. So kann beispielsweise der Benutzer darüber informiert werden, dass bei einem ersten Ausstattungsaggregat ein erster Fehler X produziert wird, beispielsweise der Druck in der blauen Komponente fehlerhaft ist, und bei einem zweiten Ausstattungsaggregat ein anderer Fehler produziert wird, beispielsweise der Druck in einer anderen Farbkomponente fehlerhaft ist.
  • So kann der Benutzer darüber informiert werden, dass beispielsweise aus diesen beiden fehlerhaften Ausstattungsaggregaten zumindest ein funktionierendes Ausstattungsaggregat gewonnen werden kann, etwa indem das fehlerhafte Ausstattungselement, welches etwa den blauen Druck erzeugt, ersetzt wird durch das noch fehlerfreie Ausstattungselement des anderen fehlerbehafteten Aggregats, bei dem ein anderes Element fehlerhaft ist. Bei diesem bevorzugten Verfahren kann damit vorgeschlagen werden, dass zumindest zeitweise ein ohnehin bereits fehlerhaftes Ausstattungsaggregat "ausgeschlachtet" wird, um auf diese Weise andere fehlerhafte Aggregate in Betrieb zu halten. Dieses Verfahren erscheint insbesondere dann sinnvoll, wenn die Ausstattungsaggregate eine Vielzahl von Ausstattungselementen aufweisen und jedes dieser einzelnen Ausstattungselemente ein gewisses Ausfallrisiko in sich trägt.
  • Weiterhin können an den Benutzer weitere Informationen, etwa über die Art des Fehlers und möglicher Vorgehensweisen zu dessen Behebung ausgegeben werden.
  • Dabei wäre es möglich, dass auch der Zeitpunkt eines derartigen Ausstattungsvorgangs erfasst wird. Auf Basis dieses Zeitpunktes kann beispielsweise unter Berücksichtigung einer Transportgeschwindigkeit der Anlage vorherberechnet werden, wann dieses Behältnis bei der Inspektionseinrichtung angekommen ist. So kann beispielsweise bei einem gleichförmigen Betrieb der Anlage bei Aufnahme bzw. Durchführung einer Inspektion ebenfalls der Zeitpunkt dieser Inspektion ermittelt werden und damit auch auf den Zeitpunkt der Ausstattung zurückgeschlossen werden und damit wiederum durch einen Vergleich mit den jeweiligen Ausstattungszeiten auf dasjenige Ausstattungsaggregat geschlossen werden, welches den Ausstattungsvorgang vorgenommen hat.
  • Wenn beispielsweise zu einem Zeitpunkt t2 eine Inspektion durchgeführt wurde und bekannt ist, dass eine Zeitspanne zwischen der Ausstattung eines Behältnisses und der Inspektion dt beträgt, so kann daraus geschlossen werden, dass die Ausstattung des Behältnisses zu einem Zeitpunkt t2-dt stattgefunden hat. Wenn nunmehr die Zeitpunkte der einzelnen Ausstattungen ebenfalls registriert werden, kann durch Vergleich ermittelt werden, welches Ausstattungsaggregat das jeweilige Behältnis ausgestattet hat.
  • Bevorzugt wird zur Ermittlung des jeweiligen Ausstattungsaggregats ein Schieberegister verwendet. So können etwa die jeweiligen Ausstattungsereignisse in diesem Schieberegister gespeichert werden und bei Durchführung einer Inspektion ist über dieses Schieberegister ermittelbar, welches Ausstattungsaggregat die Ausstattung vorgenommen hat. Daneben kann jedoch auch ein First in First out (FIFO) Register Anwendung finden.
  • Bei dieser Vorgehensweise werden Elemente, wie Ereignisse in genau derjenigen Reihenfolge abgerufen, in der sie zuvor abgelegt wurden. So können beispielsweise Steuerungseinrichtungen zum Einsatz kommen, welche durch ein FIFO-Verfahren dafür sorgen, dass das erste an einer seriellen Schnittstelle ankommende Byte als erstes durch Software im Rechner verarbeitet wird.
  • Daneben ist es auch möglich, dass eine Position des Behältnisses in dem Moment, in dem es ausgestattet wird, erfasst wird. Auch hieraus kann ermittelt werden, durch welches Ausstattungsaggregat dieses Behältnis ausgestattet wurde. Diese Information kann an die oben erwähnte Zuordnungseinrichtung mitgeteilt werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren gibt wenigstens ein Ausstattungsaggregat wenigstens einen Wert aus, der für den Spendevorgang charakteristisch ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann jedes beanstandete Behältnis einwandfrei dem verantwortlichen Ausstattungsaggregat zugeordnet werden. Auf diese Weise können sowohl eine Diagnose als auch eine proaktive Wartung einfacher durchgeführt werden. Die Inspektionseinrichtung erfasst beispielsweise ein Wegwandern von Sollwerten und verknüpft diese Information mit dem verantwortlichen Aggregat.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren wird eine Vielzahl von Inspektionsergebnissen den jeweiligen verantwortlichen Ausstattungsaggregaten zugeordnet. Auf diese Weise kann aus der Vielzahl von Aufnahmen eine Statistik gebildet werden (beispielsweise durch Histogramme oder Langzeitmittelwerte). Auf diese Weise kann unter Berücksichtigung des verantwortlichen Ausstattungsaggregates ein Trend visualisiert werden, der eine Verschlechterung etwa eines Druckbildes anzeigt. Auch können Warngrenzen und Eingriffsgrenzen realisiert werden, d.h. es können für das Inspektionsergebnis Grenzen definiert werden, ab denen ein Behältnis nicht mehr als akzeptabel angesehen werden kann. In diesem Fall kann dies jedoch auch ohne eine aktive Ausleitung von Behältnissen erfolgen, da ein Wegwandern von einem optimalen Zustand zu einem nicht akzeptablen Zustand stufenfrei visualisiert werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, einen Servicestopp durchzuführen, wenn z.B. ein Druckfehler oder Etiketten- oder Ausstattungsfehler immer auf das gleiche Ausstattungsaggregat (und/oder die Halteeinrichtung, welche das von diesem Ausstattungsaggregat auszustattende Behältnis hält) zugeordnet werden kann. Das bedeutet, dass das als defekt identifizierte Aggregat stellungsgerecht an einem bevorzugten Ort zum stehen gebracht wird um es dort mit der geringsten Standzeit auszubauen zu können. Der Benutzer kann in diesem Fall sehr schnell reagieren. Insbesondere kann nach dem Ausbau eine Produktion weiterlaufen, da der Fehler zweifelsfrei nur einem Ausstattungsaggregat zugeordnet werden kann. Dabei kann der Benutzer in Ruhe das ausgebaute Aggregat überprüfen, während die anderen Ausstattungsaggregate weiterlaufen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahren wäre es auch möglich, gezielt die Funktion eines bestimmten Ausstattungsaggregats zu überwachen. So könnten, beispielsweise bei Auftreten von Fehlern mehrere oder sämtliche Behältnisse, welche von diesem Ausstattungsaggregat ausgestattet wurden überwacht werden, etwa im Hinblick auf einen bestimmten Fehler. So könnte überprüft werden, ob dieser Fehler weiterhin auftritt, oder sich eine Charakteristik dieses Fehlers ändert. Auch könnte eine Fehlerstatistik hinsichtlich dieses Fehlers gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Ausstatten von Behältnissen gerichtet. Diese Vorrichtung weist eine Transporteinrichtung auf, welche die auszustattenden Behältnisse entlang eines vorgegebenen Transportpfades transportiert, bevorzugt derart, dass die auszustattenden Behältnisse vereinzelt transportierbar sind. Weiterhin weist die Vorrichtung ein erstes Ausstattungsaggregat auf, welches die Behältnisse mit einem vorgegebenen Ausstattungselement ausstattet sowie ein zweites Ausstattungsaggregat, welches die Behältnisse (jedoch andere Behältnisse als das erste Ausstattungsaggregat) mit demselben Ausstattungselement ausstattet. Dabei werden diese Ausstattungsaggregate ebenfalls von der Transporteinrichtung transportiert bzw. sind an der Transporteinrichtung angeordnet.
  • Bevorzugt ist das Ausstattungselement aus einer Gruppe von Ausstattungselementen ausgewählt, welche Drucke, insbesondere Direktdrucke, Etiketten, Verschlüsse und dergleichen enthält. Insbesondere handelt es sich jedoch um Elemente, die an einer Außenoberfläche der Behältnisse angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung wenigstens eine in der Transporteinrichtung der Behältnisse wenigstens einem Ausstattungsaggregat nachgeordnete Inspektionseinrichtung auf, welche die auf den Behältnissen angeordnete Ausstattung inspiziert sowie eine Zuordnungseinrichtung, welche ein Inspektionsergebnis der Inspektionseinrichtung den Ausstattungsaggregaten zuordnet und insbesondere demjenigen Ausstattungsaggregat zuordnet, welches dieses inspizierte Behältnis ausgestattet hat.
  • Es wird daher auch vorrichtungsseitig vorgeschlagen, dass die einzelnen Ausstattungsaggregate den Behältnissen zugeordnet sind. Vorteilhaft weist die Vorrichtung auch eine Vielzahl von Halteeinrichtungen zum Halten der Behältnisse während der Ausstattung auf. Dabei kann es sich bei den Halteeinrichtungen um Halteeinrichtung handeln, welche die Behältnisse auch zum Zwecke ihrer Ausstattung bezüglich ihrer Längsachse drehen.
  • Es wird daher bevorzugt bei jeder Inspektion erfasst, von welchem Aggregat die Behandlung durchgeführt wurde bzw. welches Aggregat das Behältnis mit dem Element ausgestattet hat. Auf diese Weise kann auf das Auftreten von Fehlern sehr schnell reagiert werden. So kann beispielsweise kurzfristig genau das richtige Aggregat ausgetauscht werden, es könnten aber auch andere Maßnahmen ergriffen werden, beispielsweise eine vorübergehende Etikettierung bzw. Bedruckung der Behältnisse mittels der noch verbleibenden Aggregate. Bevorzugt handelt es sich bei dem Inspektionsergebnis über eine Information darüber, ob das Ausstattungselement fehlerfrei bzw. akzeptabel oder fehlerhaft an dem Behältnis angeordnet ist. Falls es sich beispielsweise bei dem Ausstattungselement um ein Etikett handelt, kann das Inspektionsergebnis darin bestehen, dass dieses Etikett beispielsweise Verwerfungen aufweist. Im Falle eines Druckes kann es sich um eine Information erhalten, ob dieser Druck fehlerfrei ist.
  • Bevorzugt weist die Transporteinrichtung einen Träger und eine Vielzahl von an diesem Träger angeordneten Halteeinrichtungen zum Halten der auszustattenden Behältnisse auf, derart, dass die auszustattenden Behältnisse vereinzelt transportierbar sind. Ebenso kann die Transporteinrichtung ein Gliederkettenförderer sein auf dem die Behältnisse vereinzelt mit den Ausstattungsaggregaten gefördert werden. In diesem Falle kann die Gliederkette als Träger aufgefasst werden.
  • Bevorzugt wird daher ein fehlerhaftes Behältnis bzw. ein fehlerhaft ausgestattetes Behältnis dem entsprechenden Aggregat, welches dieses Behältnis ausgestattet hat, zugeordnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Transporteinrichtung einen umlaufenden Träger auf, an dem die Halteeinrichtungen angeordnet sind. Vorteilhaft handelt es sich bei diesem umlaufenden Träger um einen drehbaren Träger, beispielsweise ein Transportrad, welches die Behältnisse transportiert. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Halteeinrichtungen drehbar sein, um auf diese Weise die Behältnisse, beispielsweise Kunststoffbehältnisse um deren eigene Längsachse zu drehen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung auch eine Ausschleuseeinrichtung auf, welche als fehlerhaft erkannte Behältnisse ausschleust. Bevorzugt ist diese Ausschleuseeinrichtung in der Transportrichtung der Behältnisse nach der Inspektionseinrichtung angeordnet.
  • Weiterhin ist es möglich, dass eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche auch weitere, stromabwärts der Inspektionseinrichtung angeordnete Aggregate bzw. Einrichtungen steuert. Dabei könnte die Zuordnungseinrichtung weiterhin auch derart beschaffen sein, dass sie stromabwärts der Inspektionseinrichtung angeordnete Aggregate identifiziert, welche die Behältnisse (künftig) behandeln. So könnte beispielsweise ein Füllelement oder ein Verschliesser, der stromabwärts der Inspektionseinrichtung angeordnet ist, angewiesen werden, ein als fehlerhaft ausgestattet erkanntes Behältnis nicht zu befüllen und/oder nicht zu verschließen. Auf diese Weise können Ressourcen eingespart werden.
  • Weiterhin ist es möglich bei einer Ausstattung der Behälter mit Rumpf- und Rückenetikett z.B. bei Ausfall des Rumpfaggregats das zugehörige Rückenaggregat zu deaktivieren, unabhängig davon ob sich dieses Stromauf- oder abwärts befindet.
  • Weiterhin ist es möglich die Behälter die durch eine nicht ordnungsgemäß funktionierende Einheit fahren nicht zu behandeln und anstelle dessen die nicht bedruckten Behälter auf ein getrenntes Ausleitband zu einer konventionell arbeitenden Etikettiermaschine zu führen. Bevorzugt können daher Behältnisse, die eine nicht funktionierende Einheit durchlaufen haben geordnet und/oder behandelt werden und insbesondere durch ein weiteres Aggregat behandelt werden.
  • Ebenso ist es denkbar, die von der stillgelegten Station stammenden Behälter wieder zum Druckmaschineneinlauf zurück zu führen und erneut in der Zuordnung gezielt oder auch beliebig einzuleiten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann bei identifizieren eines defekten Druckaggregats auf ein alternatives Druckdesign umgeschaltet werden. Dieses Druckdesign verwendet dann die als fehlerhaft identifizierte Farbe oder Ort nicht, sondern nutzt bewusst ein anderes Design bzw. Ausstattung. Das kann nur die betreffende Station betreffen oder auch global ausgeführt werden. Im Falle der Steuerung über nur eine Station könnte der Behälter als beispielsweise Promotion-Behälter bedruckt und evtl. auch später getrennt ausgeleitet und behandelt oder auch mit einem anderen Inhalt gefüllt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens drei Ausstattungsaggregate, bevorzugt wenigstens vier und bevorzugt wenigstens 10 Ausstattungsaggregate auf, welche die Behältnisse mit dem jeweils gleichen Ausstattungselement versehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Inspektionseinrichtung um eine Inspektionseinrichtung, welche die Behältnisse bzw. die Ausstattungselemente berührungslos erfasst. Insbesondere kann es sich bei der Inspektionseinrichtung um eine optische Inspektionseinrichtung, wie insbesondere eine Bildaufnahmeeinrichtung, handeln, welche die Behältnisse fotografiert bzw. ortsaufgelöste Bilder der mit dem Ausstattungselement versehenen Behältnisse aufnimmt. Durch eine Bildauswertung dieser so ausgestatteten Behältnisse kann auf Fehler des Ausstattungselementes geschlossen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Inspektionseinrichtung auch in der Lage, nicht nur das jeweilige Ausstattungsaggregat zu identifizieren, sondern auch etwaige fehlerhafte Elemente dieses Ausstattungsaggregats, wie etwa im Falle von Tintenstrahldruckern, fehlerhafte einzelne Druckelemente, wie beispielsweise Druckdüsen. Auf diese Weise kann der Benutzer nicht nur darüber informiert werden, welches Ausstattungsaggregat fehlerhaft ist, sondern auch darüber, welcher konkrete Fehler vorliegt. Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Fehlerbehebung möglich.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ordnet die Zuordnungseinrichtung dem Inspektionsergebnis eine bestimmte Halteeinrichtung zu.
  • So kann beispielsweise die Inspektionseinrichtung feststellen, dass das fehlerhaft ausgestattete Behältnis von der Halteeinrichtung Nr. 17 gehalten wurde. Da gleichzeitig diese Halteeinrichtung 17 eindeutig einem bestimmten Ausstattungsaggregat zugeordnet ist, kann auf diese Weise festgehalten werden, dass der Fehler von diesem Ausstattungsaggregat verursacht wurde.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist jede dieser Halteeinrichtungen, welche die Behältnisse behält, auch genau einem Ausstattungsaggregat zugeordnet. Vorteilhaft weist wenigstens ein Ausstattungsaggregat und weisen bevorzugt mehrere Ausstattungsaggregate eine Vielzahl von Ausstattungselementen auf, welche bevorzugt unterschiedliche Ausstattungsvorgänge an den Behältnissen vornehmen, wie beispielsweise unterschiedliche Farbkomponenten aufbringen.
  • Vorteilhaft ist wenigstens ein Ausstattungsaggregat unabhängig von einem weiteren Ausstattungsaggregat steuerbar und insbesondere abschaltbar bzw. stilllegbar.
  • Vorteilhaft ist dabei eine Steuerungseinrichtung, welche eine Stilllegung dieses Ausstattungsaggregats bewirkt, in Kommunikationsverbindung mit der Inspektionseinrichtung. Damit ist es insbesondere möglich, dass in Abhängigkeit eines Inspektionsergebnisses einzelne Ausstattungsaggregate stillgelegt werden. Vorteilhaft ist es auch möglich, dass eine Steuerungseinrichtung die Zuführung der Behältnisse zu der hier beschriebenen Vorrichtung steuert und insbesondere auch bewirkt, dass diejenigen Behältnisse nicht zugeführt werden, welche später von dem fehlerhaften Ausstattungsaggregat behandelt werden würden. Bevorzugt weist daher die Vorrichtung eine Lückenerzeugungseinrichtung auf, welche in einem Zustrom von auszustattenden Behältnissen gezielt Lücken erzeugt, wobei diese Lücken bevorzugt derart gesetzt werden, dass sie auf dasjenige Ausstattungsaggregat treffen, welches als fehlerhaft erkannt wurde.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei wenigstens einem Ausstattungsaggregat um ein Etikettieraggregat oder ein Druckaggregat. Bei Vorsehen eines Druckaggregats ist es möglich, dass die Behältnisse nicht etikettiert werden, sondern zumindest abschnittsweise unmittelbar mit einem Direktdruck versehen werden. Bevorzugt weist bei dieser Ausgestaltung das Ausstattungsaggregat einen Druckkopf auf und insbesondere einen Tintenstrahldruckkopf auf. Genauer können Tintenstrahldruckeinheiten dabei wiederum eine Vielzahl von Tintenstrahl-Druckköpfen aufweisen. Diese Tintenstrahl-Druckköpfe wiederum können entlang einer vorgegebenen Linie, beispielsweise einer Längsrichtung der Behältnisse nebeneinander angeordnet sein und so ein geschlossenes d.h. lückenloses Bild drucken. Weiterhin kann das Ausstattungsaggregat eine Vielzahl von Druckelementen, wie beispielsweise Druckdüsen, aufweisen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Ausstattungselement um ein Etikett oder einen Aufdruck. Daneben kann es sich bei dem Ausstattungsaggregat auch um eine Anbringungseinrichtung zum Anbringen von Hüllen an die Behältnisse (sog. Sleeves) handeln. Bei derartigen Vorrichtungen werden Kunststoffhüllen über die Behältnisse gestülpt und bevorzugt anschließend an diesen befestigt. Dabei ist es auch denkbar, dass diese Kunststoffhüllen bedruckt werden und/oder die Behältnisse mit derartig bedruckten Kunststoffhüllen versehen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gibt wenigstens ein Druckaggregat eine Farbe aus. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Beschreibung auch Schwarz und Weiß als Farbe aufgefasst werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens ein Druckaggregat wenigstens ein redundant vorhandenes Druckelement auf. So kann beispielsweise ein bestimmter Druckkopf an einem Druckaggregat zweifach bzw. redundant vorhanden sein, d.h., dass im Arbeitsbetrieb lediglich einer dieser beiden Druckköpfe arbeitet und der andere in einem Ruhemodus ist. Auf diese Weise ist es möglich, bei Ausfall eines Druckkopfes unverzüglich den Druck durch einen weiteren in Redundanz vorhandenen Druckkopf zu ersetzen. Während dieser Zeit wäre es dann möglich, den genannten ersten Druckkopf auszutauschen bzw. zu warten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Inspektionseinrichtung derart angeordnet, dass von der Transporteinrichtung (an der auch die Ausstattungsaggregate angeordnet sind) transportierte Behältnisse von der Inspektionseinrichtung inspizierbar sind. So könnte beispielsweise die Inspektionseinrichtung an dem Außenumfang des oben erwähnten drehbaren Trägers angeordnet sein. Eine weiter Ausführungsform ist eine 360° Runduminspektion des Behälters bei dem der Behälter im linearen Transport an mindestens zwei Kameras zur Inspektion vorbeigeführt wird, um ein sogenanntes Panoramabild der Behälterausstattung zu generieren.
  • Insbesondere ist hierbei die Inspektionseinrichtung in einer Position an dem Außenumfang des Trägers angeordnet an der die Ausstattung der hieran vorbeitransportierten Behältnisse bereits abgeschlossen ist. Vorteilhaft ist damit die Inspektionseinrichtung stationär gegenüber den Behältnissen angeordnet.
  • Auf diese Weise ist die Zuordnung zu dem Ausstattungsaggregat leichter durchführbar, da die Inspektion noch während des Transports mit der gleichen Transporteinrichtung erfolgt, während der auch die Ausstattung der Behältnisse durchgeführt wird. So könnte die Inspektionseinrichtung etwa ein Signal aufnehmen, welches Aufschluss über die jeweilige Halteeinrichtung gibt. Auch wäre es möglich, dass bei Durchführung eines Inspektionsvorganges beispielsweise zur Aufnahme eines Bildes des ausgestatten Behältnisses auch eine Drehstellung des Trägers, an dem die Halteeinrichtungen angeordnet sind, mit erfasst wird. Aus dieser Drehstellung kann wiederum darauf rückgeschlossen werden, welche Halteeinrichtung das fehlerhaft ausgestaltete Behältnis hält.
  • Damit wird bei dieser bevorzugten Ausgestaltung die Information darüber, welches Ausstattungsaggregat gespendet hat, mitgeführt, so dass bevorzugt zu einem späteren Inspektionszeitpunkt auf das richtige Ausstattungsaggregat rückgeschlossen werden kann. Ist die Ausstattung bzw. das Spenden mehrerer gleichartiger Aggregate in der Vorrichtung durch eine feste Zuordnung geregelt, so kann die Inspektionseinrichtung bzw. ein Kontrollgerät auf die gleiche Information zugreifen. Auch könnte beispielsweise nach dem Ausstattungsvorgang in einer Speichereinrichtung die Information abgelegt werden, dass das von der Halteeinrichtung Nr. 17 gehaltene Behältnis ausgestattet wurde. Diese Information kann von der Inspektionseinrichtung bzw. der Zuordnungseinrichtung abgerufen werden, insbesondere wenn diese feststellt, dass das von der Halteeinrichtung Nr. 17 gehaltene Behältnis fehlerhaft ist. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Vorgehensweise auch anwendbar ist, wenn keine feste Zuordnung der Halteeinrichtungen zu einem bestimmten Ausstattungsaggregat vorliegt.
  • Bevorzugt weist wenigstens ein Ausstattungsaggregat mehrere Ausstattungseinrichtungen auf, welche geeignet und dazu bestimmt sind, unterschiedliche Behandlungsschritte an dem gleichen Behältnis vorzunehmen bzw. unterschiedliche Ausstattungselemente auf dem Behältnis anzubringen.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen möglichen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Ausstatten von Behältnissen 10. Dabei werden die Behältnisse 10 über eine Zuführeinrichtung 52 der Vorrichtung zugeführt und über eine Abführeinrichtung 54 abgeführt. Die Vorrichtung 1 weist weiterhin einen Träger 24 auf, der bezüglich einer Drehachse D drehbar ist. An diesem Träger sind Haltereinrichtungen 22 angeordnet, welche zum Halten der auszustattenden Behältnisse 10 (nur eines dargestellt) dienen. Weiterhin sind an dem Träger 24 Ausstattungsaggregate 4, 6, 7 angeordnet, wobei jedoch lediglich vier dieser Ausstattungsaggregate gezeigt sind.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung handelt es sich bei den Ausstattungsaggregaten um Druckaggregate, welche an den Behältnissen 10 einen Direktdruck anbringen. Diese Druckaggregate können dabei mehrere Druckköpfe aufweisen, beispielsweise drei Druckköpfe, die übereinander angeordnet sind. Weiterhin weist die Vorrichtung Rotationseinrichtungen auf, welche es erlauben, dass jedes einzelne Behältnis 10 bezüglich seiner Längsrichtung gedreht wird.
  • Das Bezugszeichen P kennzeichnet den hier kreisförmigen Transportpfad der auszustattenden Behältnisse.
  • Stromabwärts bezüglich der Halteelemente und der Ausstattungsaggregate ist eine Inspektionseinrichtung 8 angeordnet, welche die Behältnisse überprüft. Dabei wäre es auch möglich, dass diese Inspektionseinrichtung noch an einem Außenumfang des Trägers 24 angeordnet ist, umso noch leichter eine Zuordnung zu den einzelnen Ausstattungsaggregaten zu ermöglichen.
  • Das Bezugszeichen 12 kennzeichnet in seiner Gesamtheit eine Zuordnungseinrichtung, welche die Zuordnung von Inspektionsergebnissen der Inspektionseinrichtung zu den einzelnen Ausstattungsaggregaten ermöglicht. Zu diesem Zweck weist die Zuordnungseinrichtung eine Speichereinrichtung 32 auf, mit der beispielsweise Messwerte oder Werte der Inspektionsergebnisse gespeichert werden können. Das Bezugszeichen 34 kennzeichnet eine Anzeigeeinrichtung, wie ein Display, über welches an den Benutzer Informationen ausgegeben werden können, beispielsweise eine Information darüber, welches Ausstattungsaggregat fehlerhaft ist und ggf. welchen Fehler es aufweist. Dabei können von dieser Anzeigeeinrichtung auch mehrere Fehler angegeben werden, beispielsweise der Hinweis, dass bei dem Ausstattungsaggregat 4 ein rotes Druckelement fehlerhaft ist und bei dem Ausstattungsaggregat 6 ein blaues Druckelement, sodass der Benutzer, wie oben erläutert, aus diesen beiden fehlerhaften Druckelementen wiederum ein funktionierendes Ausstattungsaggregat erstellen kann.
  • 2 zeigt einen Ablauf eines möglichen erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei wird zunächst ein Ausstattungselement an einem Behältnis mittels eines Ausstattungsaggregats angebracht. Weiterhin wird bevorzugt eine für die Zuordnung relevante Information abgespeichert, wie insbesondere eine Information über das Ausstattungsaggregat, welches die Ausstattung vorgenommen hat, über die Halteeinrichtung, deren Behältnis ausgestattet wurde, über eine Drehstellung des Trägers 24 oder auch einen Zeitpunkt der Ausstattung. Eine derartige Identifizierung der Halteeinrichtung kann beispielsweise mittels RFID-Elementen erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, etwa eine Drehstellung des Trägers 24 zu erfassen und anhand dieser Drehstellung die Halteeinrichtung zu identifizieren.
  • Im weiteren Verfahren werden die so ausgestatteten Behältnisse inspiziert. Weiterhin wird das Inspektionsergebnis dem jeweiligen Ausstattungsaggregat und/oder dem Halteelement, welches dasjenige Behältnis gehalten hat, welches von diesem Ausstattungsaggregat ausgestattet wurde, zugeordnet. Diese Zuordnung kann beispielsweise, wie erwähnt, durch eine Identifikation der Halteeinrichtung erfolgen, es wäre jedoch auch möglich, diese Informationen anhand der Drehstellung des Trägers zu gewinnen. Daneben wäre auch eine zeitliche Zuordnung möglich, beispielsweise durch Bestimmung eines Zeitpunkts des Vergleichs und einem Vergleich mit dem Zeitpunkt der Ausstattung. Auch wäre es möglich, den Zeitpunkt der Identifikation zu bestimmen und auf Basis dieses Zeitpunktes sowie des Zeitpunktes der Ausstattung wiederum die Zuordnung durchzuführen.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird festgestellt, ob das Inspektionsergebnis den vorgegebenen Kriterien genügt. Dabei kann beispielsweise ein Vergleich mit einem Referenzbild vorgenommen werden und so festgestellt werden, ob ein Ist-Ergebnis von einem Soll-Ergebnis abweicht.
  • Falls festgestellt wird, dass ein bestimmtes Ausstattungsaggregat fehlerhaft arbeitet, kann dies wiederum an den Benutzer mitgeteilt werden. Weiterhin wäre es möglich, auch Ausstattungsaggregate gezielt stillzulegen. Dies bedeutet, dass in diesem Stilllegungszeitraum von diesem Ausstattungsaggregat keine Behältnisse mehr ausgestattet werden. Dabei wäre es bereits möglich, dass die Zuführeinrichtung 52, welche die Behältnisse ebenfalls vereinzelt zuführt, bereits Leerstellen erzeugt bzw. Leerstellen aufweist, sodass diejenige Halteeinrichtung, welche dem defekten Ausstattungsaggregaten zugeordnet ist, bereits keine auszustattenden Behälter mehr erhält. Auf diese Weise kann der Ausschluss verringert werden. Dabei wäre es auch möglich, dass stromabwärts der Vorrichtung eine Lückenfüllungseinheit vorgesehen ist, welche die so entstehenden Lücken wieder durch bereits ausgestattete Behältnisse auffüllt, falls dies gewünscht ist.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Transporteinrichtung
    4, 6, 7
    Ausstattungsaggregate
    8
    Inspektionseinrichtung
    10
    Behältnis
    12
    Zuordnungseinrichtung
    22
    Halteeinrichtung
    24
    Träger
    32
    Speichereinrichtung
    34
    Anzeigeeinrichtung
    52
    Zuführeinrichtung
    54
    Abführeinrichtung
    P
    Transportpfad
    D
    Drehachse

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausstatten von Behältnissen (10), wobei die Behältnisse (10) mittels einer Transporteinrichtung (2) transportiert werden und zumindest zweitweise während des Transports von an der Transporteinrichtung (2) angeordneten und von dieser Transporteinrichtung (2) bewegten Ausstattungsaggregaten (4, 6, 7) ausgestattet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer wenigstens einem Ausstattungsaggregaten (4, 6) nachgeordneten Inspektionseinrichtung (8) die Behältnisse inspiziert werden wobei die inspizierten Behältnisse und/oder ein Inspektionsergebnis dieser Inspektion demjenigen Ausstattungsaggregat (4, 6) zugeordnet wird, welches das inspizierte Behältnis (10) ausgestattet hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von einem Inspektionsergebnis und insbesondere bei einer Abweichung des Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis dasjenige Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat, zumindest zeitweise stillgelegt wird.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Abweichung des Inspektionsergebnisses von einem Sollergebnis demjenigen Ausstattungsaggregat, welches dieses Inspektionsergebnis verursacht hat, kein Behältnis zugeführt wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionseinrichtung (8) wenigstens ein Bild des zu inspizierenden Behältnisses aufnimmt.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Benutzer in Abhängigkeit von dem Inspektionsergebnis Anweisungen ausgegeben werden.
  6. Vorrichtung (1) zum Ausstatten von Behältnissen (10) mit einer Transporteinrichtung (2), welche die auszustattenden Behältnisse (10) entlang eines vorgegebenen Transportpfads (P) transportiert, derart dass die auszustattenden Behältnisse (10) vereinzelt transportierbar sind, mit einem ersten Ausstattungsaggregat (4), welches die Behältnisse mit einem vorgegebenen Ausstattungselement ausstattet, mit mindestens einem zweiten Ausstattungsaggregat (6) und welches die Behältnisse (10) mit demselben Ausstattungselement ausstattet, wobei diese Ausstattungsaggregate (4, 6) ebenfalls von der Transporteinrichtung transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine in der Transportrichtung der Behältnisse wenigstens einem Ausstattungsaggregaten (4, 6) nachgeordnete Inspektionseinrichtung (8) aufweist, welche die auf den Behältnissen angeordnete Ausstattung inspiziert sowie eine Zuordnungseinrichtung (12), welche ein Inspektionsergebnis der Inspektionseinrichtung (8) den Ausstattungsaggregaten (4, 6) zuordnet.
  7. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ausstattungsaggregat (4, 6, 7) ein Etikettieraggregat oder ein Druckaggregat ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionseinrichtung (8) derart angeordnet ist, dass von der Transporteinrichtung (2) transportierte Behältnisse (10) von der Inspektionseinrichtung (8) inspizierbar sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (2) einen Träger (24) und eine Vielzahl von an diesem Träger (24) angeordnete Halteeinrichtungen (22) zum Halten der auszustattenden Behältnisse (10) aufweist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ausstattungsaggregat mehrere Ausstattungseinrichtungen aufweist, welche geeignet und dazu bestimmt sind, unterschiedliche Behandlungsschritte an dem gleichen Behältnis anzubringen.
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