DE102014111953A1 - Kurbelwellenanordnung mit Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Kurbelwellenanordnung (1), bestehend aus einer Kurbelwelle (2), einem Drehschwingungsdämpfer (3) und einem Abtrieb (5), wobei die Kurbelwellenanordnung (1) für eine Hubkolbenmaschine, insbesondere einen Verbrennungsmotor, ausgelegt ist und wobei der Drehschwingungsdämpfer (3) aus einer Primärmasse (31) und einer Sekundärmasse (32) besteht, wobei die Primärmasse (31) fest mit einer Kurbelwelle (2) verbunden ist und die Sekundärmasse (32) als seismische Masse mit einer viskosen Flüssigkeit an die Primärmasse (31) gekoppelt ist, wobei der Drehschwingungsdämpfer (3) dazu ausgelegt ist, neben der Funktion der Reduzierung der Drehschwingungen der Kurbelwelle (2) auch eine Schwungradfunktion zur Reduzierung der Drehungleichförmigkeit zu übernehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenanordnung mit einem Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Hubkolbenmaschinen in Form von Verbrennungsmotoren setzen die antreibende lineare Bewegung der Kolben mittels Kurbelwellen in Drehbewegungen um und erzeugen damit einen nutzbaren Antrieb. Die Krafteinwirkung auf eine Kurbelwelle erfolgt ungleichmäßig, zeitlich und räumlich nahezu punktuell. Um einen Gleichlauf der Maschine zu erreichen, wird die Kurbelwelle mit einem Schwungrad versehen, das die maschinenbedingte Drehungleichförmigkeit reduziert. Schwungräder werden üblicherweise an den Kurbelwellen abtriebsseitig verbaut, um die Drehungleichförmigkeit des Motors nicht in den Antriebsstrang zu übertragen.
  • Neben der Drehungleichförmigkeit führt eine Zündung im Zylinder mit seinen Gas- und anschließenden Massekräften zu einem Stoß auf die Kurbelwelle, so dass sie an der Stelle leicht tordiert. Dies führt dann zu Torsionseigenschwingungen der Kurbelwelle. Gerade bei Mehrzylindermotoren führt das Schwungrad mit seinem Gleichlauf auch dazu, dass die erste elastische Torsionseigenschwingungsform der Kurbelwellen bzw. Kurbelwellenanordnung in der Nähe des Schwungrads einen Schwingungsknoten hat. Durch die abtriebsseitige Positionierung des Schwungrades auf der Kurbelwelle wird so erreicht, dass höherfrequente Schwingungsanteile nicht oder nur geringfügig in den Abtriebsstrang gelangen.
  • Durch die Regelmäßigkeit der Torsionsschwingungsanregungen kann es unter bestimmten Bedingungen zu Resonanzüberhöhungen kommen, die zu einem Versagen von Bauteilen führen können. Um derartige Resonanzüberhöhungen innerhalb des Motors zu verringern, werden Drehschwingungsdämpfer, die auch Drehschwingungstilger genannt werden, eingesetzt.
  • Mit zunehmender Leistung der Motoren, insbesondere bei Dieselmotoren entstand ein Bedarf an leistungsfähigeren Schwingungsdämpfern. Hier haben sich Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer etabliert. Einige Ausführungsformen sind beispielsweise in der DE 195 07 519 A1 , der DE 20 2004 021 437 U1 und der DE 10 2012 107 554 A1 beschrieben.
  • Da ein Dämpfer bzw. Tilger in oder in der Nähe eines Schwingungsknotens keine oder nur eine geringe Wirksamkeit hat, wird dieser an dem dem Schwungrad gegenüberliegenden Ende der Kurbelwelle angebracht. Derzeit ist die Kurbelwellenanordnung eines Motors also immer folgendermaßen aufgebaut: Drehschwingungsdämpfer-Kurbelwelle-Schwungrad-Abtrieb.
  • Zwar wird diese Kurbelwellenanordnung in der Patentliteratur nicht direkt beschrieben, aber diverse beschriebene Lösungen geben Kombinationen von Schwingungsdämpfern mit der Riemenscheibe ( US 2 594 555 , EP 0 503 424 B1 ) oder mit der Nockenwellenverzahnung ( DE 196 21 460 C1 ) an. Da sowohl die Riemenscheibe wie auch der Nockenwellenantrieb der Abtriebsseite gegenüber liegen, wird die oben beschriebene Kurbelwellenanordnung mit diesen Beschreibungen indirekt bestätigt.
  • Aufgabenstellung
  • Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Hubkolbenmaschine mit zwei Funktionselementen-Schwungrad und Viskositäts-Schwingungsdämpfer – ausgestattet werden muss. Dabei dient ein Element der Drehgleichförmigkeit, das andere Element der Vermeidung von Resonanzüberhöhungen der Torsionseigenschwingungen. Dies erhöht das Gewicht der Maschine wie auch die Kosten hierfür. Des Weiteren nehmen die zwei Funktionselemente einen gewissen Raum ein, der den kompakten Aufbau einer Hubkolbenmaschine begrenzt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für den Gleichlauf der Hubkolbenmaschine zu finden, die einen kompakteren Aufbau ermöglicht, ein geringeres Gewicht hat und kostengünstig ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen eine Kurbelwellenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Der Drehschwingungsdämpfer der Kurbelwellenanordnung weist wiederum eine Primärmasse und eine Sekundärmasse auf, wobei die Primärmasse fest mit einer Kurbelwelle verbunden ist und die Sekundärmasse als seismische Masse elastisch dämpfend an die Primärmasse gekoppelt ist. Dabei übernimmt der Drehschwingungsdämpfer neben der Funktion der Reduzierung der Drehschwingungen der Kurbelwelle auch eine Funktion eines Schwungrades zur Reduzierung der Drehungleichförmigkeit. Er ersetzt so in einfacher Weise das Schwungrad.
  • Da das Schwungrad durch einen Drehschwingungsdämpfer/-tilger ersetzt wird, kann damit ohne ein zusätzliches Dämpfungselement ein ähnliches dynamisches Verhalten der Kurbelwellenanordnung wie in der derzeitig üblichen Anordnung erreicht werden. Dadurch bedingt entfällt ein Bauteil, was sowohl Gewicht wie auch Herstellungskosten einspart. Durch den Wegfall des Schwungrades kann ein so ausgestatteter Hubkolbenmotor auch kompakter aufgebaut werden.
  • Wird ein Dämpfer an einem klassischen großen Schwungrad angebracht, so hat er, wie bereits oben beschrieben, auf Grund der Nähe zum Schwingungsknoten keine Wirksamkeit. Erfindungsgemäß wird jedoch das Schwungrad als Drehschwingungsdämpfer aufgebaut. Die Schwungmasse wird in eine kleine Primär- und eine große Sekundärmasse aufgeteilt, wobei die Primärmasse fest an der Kurbelwelle angebracht und die Sekundärmasse als seismische Masse elastisch dämpfend mit der Primärmasse verbunden ist. Das Gewicht des Drehschwingungsdämpfers erhöht sich gegenüber den herkömmlichen Drehschwingungsdämpfern. Bei einem solchen Aufbau ergibt sich bei entsprechender Abstimmung der elastisch dämpfenden Elemente folgendes Verhalten:
    Bei niedrigen Drehzahlen, also niedrigen Frequenzen, verhält sich der Verbund aus Primär- und Sekundärmasse wie ein starrer Körper, wodurch seine gesamte Massenträgheit wirksam ist, und die Drehungleichförmigkeit des Motors wird wie bei einem Schwungrad reduziert.
  • Bei hohen Drehzahlen und hohen Frequenzen, wenn die Drehungleichförmigkeit eine geringe Rolle spielt, verhält sich der Verbund aus Primär- und Sekundärmasse wie ein Dämpfer mit einer sehr hohen Sekundärmasse. In dieser Situation werden die elastischen Drehschwingungen bevorzugt reduziert.
  • Mit diesem Aufbau kann der Drehschwingungsdämpfer auf der ursprünglichen Position des Schwungrades montiert werden und dabei beide Funktionalitäten ausüben.
  • Durch die Wahl der Abstimmung lässt sich zudem entscheiden, ob lieber mehr Drehungleichförmigkeit oder mehr elastische Drehschwingungen reduziert werden sollen.
  • Derart wird eine Kurbelwellenanordnung erstellt, die aus einer Kurbelwelle, einem Drehschwingungsdämpfer der oben beschriebenen Art und einem Abtrieb besteht, ohne dass die Kurbelwellenanordnung ein weiteres Schwungrad enthält.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Kurbelwellenanordnung nach dem bekannten Stand der Technik.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kurbelwellenanordnung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Den bisherigen Stand der Technik zeigt die 1. Die Kurbelwellenanordnung 1 zeigt eine Kurbelwelle 2, bei der auf der Abtriebsseite 5 ein Schwungrad 4 angeordnet ist. Dieses Schwungrad 4 dient der Verringerung der Drehungleichförmigkeit und sorgt für einen Gleichlauf der Kurbelwellenanordnung. Ein optimal ausgelegtes Schwungrad 4 bewirkt einen Schwingungsknoten der Kurbelwellenanordnung 1 in der Nähe des Schwungrades 4. Deshalb ist es nicht sinnvoll, den Drehschwingungsdämpfer 3 an das Schwungrad 4 zu koppeln, da die Wirkung in dieser Position gering wäre. Aus diesem Grunde ist ein Drehschwingungsdämpfer 3, der dazu dient die Drehschwingungen der Kurbelwellenanordnung 1 zu verringern, am gegenüberliegenden Ende der Kurbelwelle 2 angebracht.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kurbelwellenanordnung 1. Diese Kurbelwellenanordnung 1 ist besonders für einen Hubkolbenmotor, insbesondere für einen Verbrennungsmotor geeignet. Das Schwungrad 4 ist durch einen Drehschwingungsdämpfer 3 ersetzt worden und an dem Abtriebende 5 der Kurbelwelle 2 befestigt. Der Drehschwingungsdämpfer 3 befindet sich also auf der ursprünglichen Position des Schwungrades. Da der Schwingungsdämpfer 3 auch die Aufgabe der Reduzierung der Drehungleichförmigkeit übernimmt, benötigt er eine geeignete Abstimmung zwischen der Primärmasse 31, die fest mit der Kurbelwelle verbunden ist, und der Sekundärmasse 32, die seismisch, elastisch dämpfend an der Primärmasse 31 angebracht ist. Die geeignete Abstimmung bewirkt, dass bei geringer Drehzahl, also bei geringen Frequenzen, dass die Verbindung zwischen Primärmasse 31 und Sekundärmasse 32 als starr betrachtet werden kann. Beide Massen 31, 32 bilden quasi eine Einheit und fungieren bei niedrigen Drehzahlen als Schwungrad. In dieser Situation spielen Drehschwingungen bei einem Motor eine untergeordnete Rolle. Ein weiteres Schwungrad 4 ist bei einer solchen Kurbelwellenanordnung 1 nicht notwendig.
  • Bei höherer Drehzahl, also bei höheren Frequenzen kommt die größere Sekundärmasse 32 zur Geltung und dämpft die Drehschwingungen. Der Drehschwingungsdämpfer 3 arbeitet in seiner ursprünglichen Form. In diesem Betriebszustand, also bei hohen Drehzahlen, spielt die Drehungleichförmigkeit eine untergeordnete Rolle.
  • Die in dem Beispiel gezeigte Kurbelwellenanordnung 1 zeigt die Prinzipzeichnung eines Vier-Zylinder-Motors. Die Erfindung soll nicht darauf beschränkt sein, die lässt sich auch einsetzen für Motoren mit geringerer oder höherer Zylinderanzahl.
  • Mit der Beschreibung des einen Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt werden. Als Schermittel wird Silikonöl erwähnt; dabei sind auch alle anderen, für diese Zwecke bekannte Schermittel möglich. Die Größen und Abmessungsverhältnisse sollen ebenfalls durch dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kurbelwellenanordnung
    2
    Kurbelwelle
    3
    Drehschwingungsdämpfer
    4
    Schwungrad
    5
    Antriebsende der Kurbelwelle
    31
    Primärmasse/Nabe
    32
    Sekundärmasse/Schwungring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19507519 A1 [0005]
    • DE 202004021437 U1 [0005]
    • DE 102012107554 A1 [0005]
    • US 2594555 [0007]
    • EP 0503424 B1 [0007]
    • DE 19621460 C1 [0007]

Claims (6)

  1. Kurbelwellenanordnung (1), bestehend aus einer Kurbelwelle (2), einem Drehschwingungsdämpfer (3) und einem Abtrieb (5), wobei die Kurbelwellenanordnung (1) für eine Hubkolbenmaschine, insbesondere einen Verbrennungsmotor, ausgelegt ist und wobei der Drehschwingungsdämpfer (3) aus einer Primärmasse (31) und einer Sekundärmasse (32) besteht, wobei die Primärmasse (31) fest mit einer Kurbelwelle (2) verbunden ist und die Sekundärmasse (32) als seismische Masse mit einer viskosen Flüssigkeit an die Primärmasse (31) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (3) dazu ausgelegt ist, neben der Funktion der Reduzierung der Drehschwingungen der Kurbelwelle (2) auch eine Schwungradfunktion zur Reduzierung der Drehungleichförmigkeit zu übernehmen.
  2. Kurbelwellenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (3) auf der ursprünglichen Position des Schwungrades (4) in der Kurbelwellenanordnung (1) angebracht ist.
  3. Kurbelwellenanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer (3) auf der Seite des Abtriebes (5) an der Kurbelwelle (2) angebracht ist.
  4. Kurbelwellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr kein weiteres Schwingrad vorgesehen ist.
  5. Kurbelwellenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fluide Schermittel eine hohe Viskosität besitzt.
  6. Kurbelwellenanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fluide Schermittel ein Silikonöl ist.
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