DE102014111580A1 - Stoßfängerüberzug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der standardisierte Befestigungen für ein Lufteingangsgitter aufweist - Google Patents

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Abstract

Der Stoßfängerüberzug (10A) weist eine Aufnahmezone (12A) für ein Nummernschild auf. Er weist mindestens ein erstes Montageelement (16) mit einem Lufteingangsgitter (11) auf, wobei jedes erste Montageelement (16) in der Aufnahmezone (12A) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßfängerüberzug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der Bauart, die eine Aufnahmezone für ein Nummernschild aufweist. Ein derartiger Stoßfängerüberzug ist im Allgemeinen mit einem Lufteingangsgitter ausgestattet, das in direkter Nachbarschaft zu der Aufnahmezone angebracht ist.
  • Die Abmessungen eines Nummernschilds sind von einem Land zum anderen nicht standardisiert. So hängen die Abmessungen der Aufnahmezone vom Bestimmungsland des Kraftfahrzeugs ab. Beispielsweise weist die Aufnahmezone für ein europäisches Nummernschild eine Länge von 520 mm und eine Höhe von 110 mm auf, und die Aufnahmezone für ein chinesisches Nummernschild weist eine Länge von 440 mm und eine Höhe von 110 mm auf.
  • Nun hängt die Montage des Lufteingangsgitters auf einem Stoßfängerüberzug im Allgemeinen von den Abmessungen der Aufnahmezone ab, in dessen Nachbarschaft sich das Gitter befindet. Da für jedes Land die Abmessungen der Nummernschilder speziell sind, ist es notwendig, über ein spezielles Werkzeug für diese Montage zu verfügen.
  • Aus diesem Grund muss ein Automobilhersteller, der Stoßfängerüberzüge für verschiedene Länder herstellt, die unterschiedliche Nummernschildformate verwenden, erhebliche Investitionen in diese Spezialwerkzeuge realisieren.
  • Die Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diesem Nachteil abzuhelfen und dazu einen Stoßfängerüberzug bereitzustellen, der imstande ist, ein Lufteingangsgitter unabhängig von den Abmessungen seiner Aufnahmezone standardisiert aufzunehmen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung insbesondere einen Stoßfängerüberzug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zum Gegenstand, der eine Aufnahmezone für ein Nummernschild aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens ein erstes Montageelement mit einem Lufteingangsgitter aufweist, wobei jedes erste Montageelement in der Aufnahmezone ausgebildet ist.
  • Die Aufnahmezone des Nummernschilds weist im Allgemeinen eine allgemein rechteckige Form auf. Damit ist es möglich, in den Aufnahmezonen, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, mindestens einen Abschnitt zu finden, dessen Form und Abmessungen allen diesen Zonen gemeinsam sind.
  • Da vorgesehen ist, die ersten Montageelemente in einen derartigen Abschnitt der Aufnahmezone einzupassen, ist es möglich, die Befestigungen für das Lufteingangsgitter derart zu standardisieren, dass ein Lufteingangsgitter mit jedem Stoßfängerüberzug verbindbar ist, der derartige erste Montageelemente aufweist, unabhängig von den Abmessungen der Aufnahmezone.
  • Ferner, da die ersten Montageelemente in der Aufnahmezone ausgebildet sind, sind diese nicht mehr zu sehen, wenn das Nummernschild diese Aufnahmezone bedeckt. Damit haben die ersten Montageelemente keine Folgen für das Aussehen des Stoßfängerüberzugs.
  • Ein erfindungsgemäßer Stoßfängerüberzug kann eines oder mehrere der folgenden Merkmale haben, die allein oder in Kombinationen herangezogen werden.
    • – Jedes erste Montageelement ist ein erstes Rastelement.
    • – Der Stoßfängerüberzug weist eine Vorderseite auf, die zur Aufnahme des Nummernschilds bestimmt ist, und eine der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite, wobei jedes erste Rastelement ein Rasthaken ist, der aus der Rückseite des Stoßfängerüberzugs herausragt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Gruppe aus einem wie zuvor definierten Stoßfängerüberzug und einem Lufteingangsgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteingangsgitter mindestens ein zweites Montageelement aufweist, wobei jedes zu einem jeweiligen ersten Montageelement komplementär ist.
  • In vorteilhafter Weise ist jedes zweite Montageelement in einem oberen Abschnitt des Gitters derart ausgebildet, dass sich das Gitter teilweise unter der Aufnahmezone erstreckt, wenn es mit dem Stoßfängerüberzug verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Satz aus mindestens einem ersten und einem zweiten Stoßfängerüberzug, die jeweils wie zuvor definiert sind, die jeweilige Aufnahmezonen mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung jedes ersten Montageelements für jeden der Stoßfängerüberzüge identisch ist.
  • In vorteilhafter Weise hat jeder der Stoßfängerüberzüge mindestens zwei erste Montageelemente, wobei die Abstände zwischen den ersten Montageelementen bei jedem der Stoßfängerüberzüge identisch sind.
  • In vorteilhafter Weise weist jeder der Stoßfängerüberzüge drei erste Montageelemente auf, die in seiner Aufnahmezone ausgebildet sind, und die drei ersten Montageelemente weisen ein zentrales erstes Montageelement auf, das etwa in der Mitte der Aufnahmezone parallel zu einer unteren Kante, die diese Aufnahmezone begrenzt, ausgebildet ist, und zwei seitliche erste Elemente, die auf der einen und der anderen Seite des zentralen ersten Elements ausgebildet sind, wobei der Abstand zwischen jedem Zweierpaar der drei ersten Montageelemente für jeden der Stoßfängerüberzüge identisch ist.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Gruppe aus einem zuvor definierten Satz und einem Lufteingangsgitter, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteingangsgitter mindestens ein zweites Montageelement aufweist, das komplementär zur Ausbildung des ersten Montageelements der Stoßfängerüberzüge ausgebildet ist, wobei das Lufteingangsgitter dadurch unterschiedslos mit einem beliebigen der Stoßfängerüberzüge verbindbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Gruppe einen wie zuvor definierten Satz auf, wobei das Lufteingangsgitter mindestens zwei zweite Montageelemente aufweist, die jeweils zu einem jeweiligen ersten Montageelement jedes Stoßfängerüberzugs komplementär sind.
  • Die Erfindung wird durch das Lesen der folgenden Beschreibung besser verständlich, die nur als Beispiel gegeben wird und in Bezug auf die anliegenden Figuren verfasst wurde, von denen:
  • die 1 eine Teilansicht von vorn eines ersten Stoßfängerüberzugs gemäß einem Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung ist, der eine erste Aufnahmezone umfasst, die erste Abmessungen aufweist,
  • die 2 eine Schnittansicht des Stoßfängerüberzugs von der 1 ist,
  • die 3 eine Ansicht, die der von der 1 ähnelt, eines zweiten Stoßfängerüberzugs ist, der eine zweite Aufnahmezone umfasst, die zweite Abmessungen aufweist, die sich von den ersten unterscheiden,
  • die 4 eine Ansicht ist, die der von der 2 ähnelt, die einen Schnitt durch den Stoßfängerüberzug von der 3 darstellt.
  • Auf den 1 und 2 ist eine Gruppe aus einem ersten Stoßfängerüberzug 10A und einem Lufteingangsgitter 11, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dargestellt.
  • Der erste Stoßfängerüberzug 10A weist eine erste Aufnahmezone 12A auf, die erste Abmessungen aufweist. Insbesondere weist diese Aufnahmezone 12A eine allgemein rechteckige Form auf, die eine Länge in einer transversalen Richtung von 520 mm und eine Höhe in einer vertikalen Richtung von 110 mm aufweist. Diese Abmessungen entsprechen einem europäischen Nummernschild.
  • Das Lufteingangsgitter 11 ist mit dem ersten Stoßfängerüberzug 10A verbunden und unter der ersten Aufnahmezone 12A ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck weist der erste Stoßfängerüberzug 10A mindestens zwei erste Montageelemente 16 auf, die in der ersten Aufnahmezone 12A ausgebildet sind.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der erste Stoßfängerüberzug 10A drei erste Montageelemente 16 auf, die in der transversalen Richtung ausgerichtet sind. Die drei ersten Montageelemente 16 weisen insbesondere ein zentrales erstes Element auf, das etwa in der Mitte der Aufnahmezone 12A in der transversalen Richtung ausgebildet ist, und zwei seitliche erste Elemente, die auf der einen und der anderen Seite des zentralen ersten Elements ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus weist das Lufteingangsgitter 11 für jedes erste Montageelement 16 ein zweites komplementäres Montageelement 18 auf.
  • In vorteilhafter Weise ist jedes erste Montageelement 16 ein erstes Rastelement, beispielsweise ein Rasthaken, und jedes zweite Montageelement 18 ist ein zweites komplementäres Rastelement, beispielsweise eine Rastöffnung.
  • Jeder Rasthaken 16 erstreckt sich also aus einer Rückseite 20 des Stoßfängerüberzugs, die dazu bestimmt ist, in Richtung des Rahmens des Kraftfahrzeugs zu zeigen, und einer Vorderseite 22 gegenüberliegt, die dazu bestimmt ist, das Nummernschild aufzunehmen.
  • Die zweiten Montageelemente 18 sind im Allgemeinen in einem oberen Abschnitt 24 des Gitters 11 ausgebildet. Damit erstreckt sich das Gitter 11 teilweise unter der ersten Aufnahmezone 12A, wenn es mit dem ersten Stoßfängerüberzug 10A verbunden ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Position der ersten Montageelemente 16 in der Aufnahmezone derart standardisiert ist, dass das Gitter 11 an mehreren unterschiedlichen Stoßfängerüberzügen anbringbar ist, die gemeinsam einen Stoßfängerüberzug-Satz bilden.
  • Deswegen ist auf den 3 und 4 ein zweiter Stoßfängerüberzug 10B dargestellt, der eine zweite Aufnahmezone 12B aufweist, die zweite Abmessungen aufweist, die sich von den ersten Abmessungen der ersten Aufnahmezone 12A unterscheiden.
  • Beispielsweise ist die Aufnahmezone 12B bemessen, um ein chinesisches Nummernschild aufzunehmen. Diese zweite Aufnahmezone 12B weist also eine allgemein rechteckige Form mit einer Länge von gleich 440 mm und einer Höhe von gleich 110 mm auf.
  • Ebenso wie der erste Stoßfängerüberzug 10A weist der zweite Stoßfängerüberzug 10B in seiner zweiten Aufnahmezone 12B mindestens zwei erste Montageelemente 16, vorzugsweise drei erste Montageelemente 16, auf, die alle mit denen des ersten Stoßfängerüberzugs 10A identisch sind.
  • Die drei ersten Montageelemente 16 des zweiten Stoßfängerüberzugs 10B weisen eine Ausbildung auf, die mit der der ersten Montageelemente des ersten Stoßfängerüberzugs 10A identisch ist. Sie weisen also auch ein zentrales erstes Element auf, das etwa in der Mitte der zweiten Aufnahmezone 12B in der transversalen Richtung ausgebildet ist, und zwei seitliche erste Elemente, die auf der einen und der anderen Seite des zentralen ersten Elements ausgebildet sind.
  • Ferner sind die Abstände zwischen jedem seitlichen Element und dem zentralen Element für den ersten 10A und zweiten 10B Stoßfängerüberzug identisch. Diese Abstände entsprechen nämlich den Abständen zwischen den zweiten Montageelementen 18 des Gitters 11 derart, dass das Gitter 11 unterschiedlos an dem einen ersten 10A oder dem anderen zweiten 10B Stoßfängerüberzug befestigbar ist.
  • Anders gesagt, jedes zweite Montageelement 18 des Gitters 11 ist zu einem der jeweiligen ersten Montageelemente 16 sowohl des ersten 10A als auch des zweiten 10B Stoßfängerüberzugs komplementär.
  • Natürlich ist das Gitter 11 derart ausgebildet und bemessen, dass es sowohl mit dem ersten 10A als auch zweiten 10B Stoßfängerüberzug kombinierbar ist. Insbesondere der obere Abschnitt 24 des Gitters 11 ist ausgebildet und bemessen, dass er in die Form des Stoßfängerüberzugs integrierbar ist, dessen Aufnahmezone die kleinsten Abmessungen aufweist, das heißt des zweiten Stoßfängerüberzugs 10B.
  • Insbesondere wird sowohl die erste 12A als auch zweite 12B Aufnahmezone von einer jeweiligen unteren Kante 27A, 27B begrenzt, wie das auf den 2 und 4 dargestellt ist. Der Abstand in vertikaler Richtung zwischen den ersten Befestigungsmitteln 16 und der unteren Kante 27A, 27B ist von einer Aufnahmezone zur anderen unterschiedlich. Dieser Abstand ist insbesondere für die erste Aufnahmezone 12A (siehe 2) größer als für die zweite Aufnahmezone 12B (siehe 3). Somit ist der obere Abschnitt 24 des Gitters 11 ausgebildet und bemessen, um auf den ersten Befestigungsmitteln 16 befestigbar zu sein, ohne mit der entsprechenden unteren Kante, insbesondere mit der unteren Kante 27B der zweiten Aufnahmezone 12B, in Konflikt zu geraten.
  • Auch darf bei einem oberen Stab 28 des Gitters 11, der dem oberen Abschnitt 24 benachbart ist, dieser obere Stab 28 nicht mit der unteren Kante der Aufnahmezone in Konflikt geraten, insbesondere nicht mit der unteren Kante 27A der ersten Aufnahmezone 12A. Der Abstand zwischen diesem oberen Stab 28 und dem oberen Abschnitt 24 ist also ausreichend, um dazwischen einen Raum zu definieren, in den die untere Kante 27A, 27B eingreifen kann, wenn das Gitter 11 auf dem entsprechenden Stoßfängerüberzug 10A, 10B befestigt wird.
  • Man wird feststellen, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern verschiedene Varianten aufweisen kann, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.
  • Insbesondere könnte man andere Montageelemente wählen oder diese Montageelemente in der Aufnahmezone anders ausbilden.
  • Im Übrigen kann die Erfindung für einen Satz umgesetzt werden, das mehr als zwei Stoßfängerüberzüge aufweist.

Claims (10)

  1. Stoßfängerüberzug (10A, 10B), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, der eine Aufnahmezone (12A, 12B) für ein Nummernschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein erstes Montageelement (16) mit einem Lufteingangsgitter (11) aufweist, wobei jedes erste Montageelement (16) in der Aufnahmezone (12A, 12B) ausgebildet ist.
  2. Stoßfängerüberzug (10A, 10B) nach Anspruch 1, wobei jedes erste Montageelement (16) ein erstes Rastelement ist.
  3. Stoßfängerüberzug (10A, 10B) nach Anspruch 2, wobei der Stoßfängerüberzug (10A, 10B) eine Vorderseite (22) aufweist, die zur Aufnahme des Nummernschilds bestimmt ist, und eine der Vorderseite (22) gegenüberliegende Rückseite (20), wobei jedes erste Rastelement (16) ein Rasthaken ist, der aus der Rückseite (22) des Stoßfängerüberzugs (10A, 10B) herausragt.
  4. Gruppe aus einem Stoßfängerüberzug (10A, 10B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem Lufteingangsgitter (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteingangsgitter (11) mindestens ein jeweils zu einem jeweiligen ersten Montageelement (16) komplementäres zweites Montageelement (18) aufweist.
  5. Gruppe nach Anspruch 4, wobei jedes zweite Montageelement (18) in einem oberen Abschnitt (24) des Gitters (11) derart ausgebildet ist, dass sich das Gitter (11) teilweise unter der Aufnahmezone (12A, 12B) erstreckt, wenn es mit dem Stoßfängerüberzug (10A, 10B) verbunden ist.
  6. Satz aus mindestens einem ersten (10A) und einem zweiten (10B) Stoßfängerüberzug, jeweils nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die jeweilige Aufnahmezonen (12A, 12B) mit unterschiedlichen Abmessungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung jedes ersten Montageelements (16) für jeden der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) identisch ist.
  7. Satz nach Anspruch 6, wobei jeder der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) mindestens zwei erste Montageelemente (16) aufweist, wobei die Abstände zwischen den ersten Montageelementen (16) bei jedem der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) identisch sind.
  8. Satz nach Anspruch 7, wobei: – jeder der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) drei erste Montageelemente (16) aufweist, die in seiner Aufnahmezone (12A, 12B) ausgebildet sind, – die drei ersten Montageelemente (16) ein zentrales erstes Montageelement, das etwa in der Mitte der Aufnahmezone (12A, 12B) parallel zu einem unteren Rand, der diese Aufnahmezone (12A, 12B) begrenzt, ausgebildet ist, und zwei seitliche erste Elemente, die auf der einen und der anderen Seite des zentralen ersten Elements ausgebildet sind, aufweisen, – der Abstand zwischen jedem Zweierpaar aus den drei ersten Montageelementen für jeden der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) identisch ist.
  9. Gruppe aus einem Satz nach einem der Ansprüche 6 bis 8 und einem Lufteingangsgitter (11), dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteingangsgitter (11) mindestens ein zweites Montageelement (18) aufweist, das komplementär zur Ausbildung des ersten Montageelements (16) der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) ausgebildet ist, wobei das Lufteingangsgitter dadurch unterschiedslos mit einem beliebigen der Stoßfängerüberzüge (10A, 10B) verbindbar ist.
  10. Gruppe nach Anspruch 9, die einen Satz nach Anspruch 7 oder 8 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das das Lufteingangsgitter (11) mindestens zwei zweite Montageelemente (18) aufweist, die jeweils zu einem der jeweiligen ersten Montageelemente (16) jedes Stoßfängerüberzugs (10A, 10B) komplementär sind.
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