DE102007030294A1 - Trockensumpfschmiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ölwanne (10) mit mehreren Absaugöffnungen (12a-d), die jeweils über einen Ölkanal (14a-d) mit einer Absaugstelle (18a-d) verbunden sind; einer Absaugpumpe (20) zum Pumpen von Schmieröl von den Absaugstellen (18a-d) in einen Ölbehälter und einer Druckölpumpe (26) zum Pumpen von Schmieröl aus dem Ölbehälter zu Schmierstellen des Verbrennungsmotors. Dabei sind die Ölkanäle (14a-d), die Absaugpumpe (20) und die Druckölpumpe (26) in der Ölwanne (10) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit einem Turbolader, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um auch bei großen Beschleunigungen, Verzögerungen und Querbeschleunigungen die Schmierung des Verbrennungsmotors sicherzustellen, ist es bekannt, das Schmieröl den verschiedenen Schmierstellen nicht direkt aus der Ölwanne (Trockensumpf) zuzuführen, sondern das Schmieröl zunächst mittels einer Absaugpumpe von der Ölwanne in einen Ölbehälter (Nasssumpf) zu pumpen und es dann aus dem Ölbehälter mittels einer Druckölpumpe den Schmierstellen zuzuführen.
  • Diese so genannte Trockensumpfschmierung erfordert eine größere Anzahl von Pumpen, Ölkanälen und Schnittstellen, wodurch ein größerer Bauraumbedarf und ein höheres Leckagerisiko entstehen. Zur Vermeidung bzw. Minimierung zumindest eines dieser Probleme sind aus dem Stand der Technik bereits verschiedene Konstruktionsvorschläge bekannt.
  • So beschreibt bereits die DE 21 62 685 A eine Trockensumpfschmiereinrichtung mit einer Ölwanne und einer als Ölbehälter dienenden Vertiefung, wobei die Absaugpumpe und die Druckölpumpe innerhalb der Vertiefung angeordnet sind.
  • Im Fall der DE 31 42 669 A1 sind die Ölwanne und der Ölbehälter aus einem einstückigen Bauteil gebildet und voneinander durch eine Zwischenwand getrennt. Absaugpumpe und Druckölpumpe sind hier außerhalb des einstückigen Bauteils angeordnet.
  • Eine weitere Trockensumpfschmierung ist aus der DE 100 34 400 A1 bekannt, bei welcher zwei Absaugpumpen und eine Druckölpumpe zusammen mit einem Druckbegrenzungsmodul eine Pumpeneinheit bilden, welche an der Unterseite des Motorblocks angeschraubt ist.
  • Die DE 10 2004 030 352 A1 offenbart eine weitere Brennkraftmaschine mit Trockensumpfschmierung, bei welcher die Ölwanne als auch der Ölbehälter, der vorzugsweise unterhalb der Ölwanne angeordnet ist, im Motorgehäuse integriert sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trockensumpfschmiereinrichtung vorzusehen, die eine gute Schmierung des Verbrennungsmotors sicherstellt und gleichzeitig nur einen geringen Bauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Trockensumpfschmiereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 und 3.
  • Die Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs weist eine Ölwanne mit mehreren Absaugöffnungen, die jeweils über einen Ölkanal mit einer Absaugstelle verbunden sind; eine Absaugpumpe zum Pumpen von Schmieröl von den Absaugstellen der Ölwanne in einen Ölbehälter; und eine Druckölpumpe zum Pumpen von Schmieröl aus dem Ölbehälter zu Schmierstellen des Verbrennungsmotors auf.
  • Erfindungsgemäß ist die Trockensumpfschmiereinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkanäle, die Absaugpumpe und die Druckölpumpe in der Ölwanne integriert sind.
  • Durch die Integration der Ölkanäle, der Absaugpumpe und der Druckölpumpe in die Ölwanne werden mehrere Vorteile erzielt. Die gesamte Trockensumpfschmiereinrichtung benötigt nur einen geringen Bauraum. Da die verschiedenen Ölkanäle und Schnittstellen innerhalb der Ölwanne ausgebildet sind, gibt es kein Leckagerisiko des Schmieröls nach außen. Die mögliche Vormontage der in die Ölwanne integrierten Trockensumpfschmiereinrichtung führt zu einer einfachen und schnellen Montage der Trockensumpfschmiereinrichtung im Kraftfahrzeug.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Ölwanne mehrere Absaugöffnungen in ihren verschiedenen Ecken auf. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Absaugpumpe auch bei einer Beschleunigung, Verzögerung oder Querbeschleunigung des Kraftfahrzeugs immer Schmieröl aus wenigstens einer der mehreren Absaugöffnungen aus der Ölwanne in den Ölbehälter pumpt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner ein mit einer weiteren Absaugstelle verbundener Ölsammelbehälter zum Aufnehmen von Schmieröl von einem Turbolader in der Ölwanne integriert; die Absaugpumpe ist in diesem Fall auch zum Pumpen von Schmieröl von der weiteren Absaugstelle des Ölsammelbehälters in den Ölbehälter ausgebildet ist. Durch die Integration auch des Ölsammelbehälters des Turboladers in die Ölwanne werden die Kompaktheit der Trockensumpfschmiereinrichtung weiter verbessert und das Leckagerisiko des Schmieröls nach außen weiter vermindert.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Absaugpumpe und die Druckölpumpe eine in die Ölwanne integrierte Pumpeneinheit. Bei dieser Konstruktion wird die Vormontage der Trockensumpfschmiereinrichtung vereinfacht.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Trockensumpfschmiereinrichtung mit eingebauter Pumpeneinheit;
  • 2 eine Draufsicht der Trockensumpfschmiereinrichtung von 1 ohne Pumpeneinheit; und
  • 3 eine Seitenperspektivansicht der Trockensumpfschmiereinrichtung von 1 ohne Pumpeneinheit.
  • 1 bis 3 zeigen eine Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs mit einem Turbolader in verschiedenen Ansichten, wobei in 2 und 3 die Pumpeneinheit zwecks besserer Übersichtlichkeit weggelassen ist.
  • Die Ölwanne 10 ist vorzugsweise zweiteilig aus einem oberen Teil 10a und einem unteren Teil 10b aufgebaut, wobei sich das untere Teil 10b nur über einen Teilbereich des oberen Teils 10a erstreckt und auf diese Weise ein Teilbereich der Ölwanne 10 mit einer größeren Bautiefe ausgebildet ist (siehe z. B. den linken Teilbereich in 1).
  • Die Ölwanne 10 ist in jeder ihrer vier Ecken mit einer Absaugöffnung 12 in Form eines Spalts versehen, d. h. einer vorderen rechten Absaugöffnung 12a, einer vorderen linken Absaugöffnung 12b, einer hinteren rechten Absaugöffnung 12c und einer hinteren linken Absaugöffnung 12d (siehe 2). Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch bei großen Beschleunigungen, Verzögerungen, Querbeschleunigungen, Schrägstellungen, etc. des Kraftfahrzeugs das Schmieröl in der Ölwanne 10 immer zu wenigstens einer Absaugöffnung 12 hin strömt.
  • Von jeder der vier Absaugöffnungen 12 führt ein entsprechender Ölkanal 14a–d, in dem jeweils ein Siebeinsatz 16a–d vorgesehen ist, zu einer Absaugstelle 18a–d im unteren Teil 10b der Ölwanne 10. In dem unteren Teil 10b der Ölwanne 10 ist wenigstens eine Absaugpumpe 20 (zwei im vorliegenden Ausführungsbeispiel) vorgesehen, die das Schmieröl über diese Absaugstellen 18a–d aus der Ölwanne 10 saugt und über eine Übergabestelle 22 in einen Ölbehälter (nicht dargestellt) pumpt.
  • Aus dem Ölbehälter wird dann das Schmieröl über eine entsprechende Übergabestelle 24 von einer Druckölpumpe 26 angesaugt und über eine weitere Übergabestelle 28 unter Zwischenschaltung eines Ölfilter-Kühlmoduls (nicht dargestellt) zu den verschiedenen Schmierstellen des Verbrennungsmotors gepumpt.
  • Die zwei Absaugpumpen 20 und die Druckölpumpe 26 bilden eine Pumpeneinheit, die im tieferen Teilbereich der Ölwanne 10 integriert ist. Ebenso sind in die Ölwanne 10 integriert: die Ölkanäle 14a–d, die Absaugstellen 18a–d und die Übergabestellen 22, 24, 26, welche vorzugsweise einstückig mit der Ölwanne 10 gegossen werden.
  • Des Weiteren sind in der Ölwanne 10 zwei Ölsammelbehälter 30 zum Aufnehmen von Schmieröl über eine entsprechende Übergabestelle 32 von einem Turbolader (nicht dargestellt) integriert. Die beiden Ölsammelbehälter 30 (auch als Catchtanks bezeichnet) sind weiter jeweils mit einer Absaugstelle 34 verbunden, über welche die Absaugpumpen 20 das Schmieröl aus den Ölsammelbehältern 30 in den Ölbehälter pumpen. Die Ölsammelbehälter 30 sind vorzugsweise einstückig mit der Ölwanne 10 gegossen.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel zwei Ölsammelbehälter 30 vorgesehen sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann auch nur ein Ölsammelbehälter 30 in die Ölwanne 10 integriert werden. Ferner sind die Ölsammelbehälter 30 jeweils mit einer Entlüftungsbohrung 36 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2162685 A [0004]
    • - DE 3142669 A1 [0005]
    • - DE 10034400 A1 [0006]
    • - DE 102004030352 A1 [0007]

Claims (4)

  1. Trockensumpfschmiereinrichtung für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ölwanne (10) mit mehreren Absaugöffnungen (12a–d), die jeweils über einen Ölkanal (14a–d) mit einer Absaugstelle (18a–d) verbunden sind; einer Absaugpumpe (20) zum Pumpen von Schmieröl von den Absaugstellen (18a–d) in einen Ölbehälter; und einer Druckölpumpe (26) zum Pumpen von Schmieröl aus dem Ölbehälter zu Schmierstellen des Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölkanäle (14a–d), die Absaugpumpe (20) und die Druckölpumpe (26) in der Ölwanne (10) integriert sind.
  2. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne (10) mehrere Absaugöffnungen (12a–d) in ihren verschiedenen Ecken aufweist.
  3. Trockensumpfschmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein mit einer weiteren Absaugstelle (34) verbundener Ölsammelbehälter (30) zum Aufnehmen von Schmieröl von einem Turbolader in der Ölwanne (10) integriert ist; und dass die Absaugpumpe (20) auch zum Pumpen von Schmieröl von der weiteren Absaugstelle (34) des Ölsammelbehälters (30) in den Ölbehälter ausgebildet ist.
  4. Trockensumpfschmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugpumpe (20) und die Druckölpumpe (26) eine in die Ölwanne (10) integrierte Pumpeneinheit bilden.
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