DE102014105135A1 - Brandschutzschiebetor mit Personendurchgangstür - Google Patents

Brandschutzschiebetor mit Personendurchgangstür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Brandschutzschiebetor mit einer Personendurchgangstür (3). In einem Torblatt (1) des Brandschutzschiebetors ist eine Torblattöffnung für die Personendurchgangstür (3) angeordnet. Die Personendurchgangstür (3) weist eine Zarge (7) zur Umgreifung des Torblatts (1) im Bereich der Torblattöffnung auf. Die Zarge (7) besteht aus mindestens zwei voneinander thermisch getrennten Zargenteilen (8, 9).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brandschutzschiebetor mit einer Personendurchgangstür, wobei in einem Torblatt des Brandschutzschiebetors eine Torblattöffnung für die Personendurchgangstür angeordnet ist und die Personendurchgangstür eine Zarge zur Umgreifung des Torblatts im Bereich der Torblattöffnung aufweist.
  • Feuerschutzabschlüsse haben die Aufgabe, Öffnungen in brandhemmenden oder brandbeständigen Wänden gegen den Durchtritt von Feuer zu sichern. Brandschutzschiebetore werden z.B. in größeren Hallenbauten oder in Tiefgaragen eingesetzt. Im Brandfall schließt das Brandschutzschiebetor, um unterschiedliche Bereiche des Gebäudes voneinander zu trennen. Brandschutzschiebetore kommen insbesondere bei größeren Durchfahrten zum Einsatz, die im Brandfall geschlossen werden müssen. Brandschutzschiebetore haben relativ große Ausmaße und weisen schwere und häufig mehrteilige Torblätter auf. Eine Personendurchgangstür innerhalb des Torblatts ermöglicht den Durchtritt von Personen, ohne dass dazu das gesamte Brandschutzschiebetor geöffnet werden muss. Eine solche Tür wird häufig auch als Schlupftür oder Fluchttür bezeichnet.
  • Zur Integration einer Personendurchgangstür in ein Brandschutzschiebetor ist in einem Torblatt des Brandschutzschiebetors eine Torblattöffnung angeordnet. Diese ist mit einer Zarge versehen, welche die Wandstärke des Torblatts im Bereich der Torblattöffnung umgreift. In der Zarge ist ein Türblatt der Personendurchgangstür schwenkbar angeordnet.
  • Die Personendurchgangstür kann im Brandfall eine Belastung für das gesamte System darstellen, da nicht, wie bei einer Brandschutztür, die Wärme über die Zarge in eine Wand geleitet wird, sondern in das Torblatt des Brandschutzschiebetors.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brandschutzschiebetor mit einer Personendurchgangstür anzugeben, welches hohe Feuerschutzanforderungen erfüllt. Insbesondere soll eine Wärmeübertragung von der Brandseite auf die Brandgegenseite minimiert werden. Dabei soll sich das Brandschutzschiebetor durch eine preiswerte Fertigungsweise auszeichnen und sich leicht montieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Brandschutzschiebetor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Varianten sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Brandschutzschiebetor eine Zarge für die Personendurchgangstür, die aus mindestens zwei voneinander thermisch getrennten Zargenteilen besteht. Durch den Einsatz einer mehrteiligen Zarge mit einer thermischen Trennung zwischen den Zargenteilen wird im Brandfall eine Wärmeübertragung auf das Torblatt des Brandschutzschiebetors verringert. Somit wird das gesamte Brandschutzsystem entlastet und die Wärmeübertragung von der Brandseite auf die Brandgegenseite minimiert.
  • Vorzugsweise weisen die Zargenteile Abschnitte auf, die am Torblatt des Brandschutzschiebetors angeordnet sind und Abschnitte, die einander überlappen. Die Zargenteile werden von Profilen gebildet, die Schenkel aufweisen, welcher am Torblatt anliegen. Mittels dieser Schenkel ist auch eine Befestigung der Zargenteile an der jeweiligen Seite des Torblattes möglich.
  • Ein Abschnitt eines ersten Zargenteils liegt an einer Seite des Torblatts an, während ein Abschnitt eines zweiten Zargenteils auf der gegenüberliegenden Seite des Torblatts anliegt. Weiterhin weist jedes Zargenteil Abschnitte auf, die einander überlappen, so dass die beiden Zargenteile eine Zarge formen, welche das Torblatt in der Torblattöffnung bzw. im Bereich des Durchgangs umgreift.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung sind Abschnitte der einzelnen Zargenteile ineinander steckbar. Dabei greift ein Abschnitt des ersten Zargenteils in einen Abschnitt des zweiten Zargenteils ein, wobei die ineinander gesteckten Abschnitte thermisch getrennt sind.
  • Vorzugsweise weist ein Zargenteil einen Abschnitt auf, der eine Aufnahme bildet, in der ein Abschnitt des anderen Zargenteils zumindest teilweise hineinragt. Bei einer Variante werden einzelne Zargenteile von Profilen gebildet, wobei ein Zargenteil eine mehrfache Faltung aufweist und auf diese Weise eine Aufnahme für einen Schenkel des Profils des zweiten Zargenteils bildet. Der Schenkel des Profils des zweiten Zargenteils ragt in diese Aufnahme hinein. Dadurch wird eine Überlappung der beiden Zargenteile und gleichzeitig eine thermische Trennung erreicht, da die beiden Zargenteile nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern im Überlappungsbereich beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführung der Erfindung sind die Zargenteile in diesem überlappenden Bereich durch Isoliermaterial thermisch voneinander getrennt. Das Isoliermaterial kann dabei um einen Schenkel eines Zargenteils aufgebracht sein, der in das zweite Zargenteil eingesteckt ist.
  • Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung werden zwischen den einander überlappenden Abschnitten der Zargenteile Räume gebildet, in denen das Isoliermaterial zur Ausdehnung und/oder Aufschäumung im Brandfall angeordnet ist. Ohne Hitzeeinwirkung besteht zwischen den einander überlappenden Abschnitten der beiden Zargenteile ein Abstand. Im Brandfall wird durch Hitze das Isoliermaterial ausgedehnt bzw. aufgeschäumt und füllt die Hohlräume zwischen den beiden Zargenteilen aus, so dass eine Abdichtung erzeugt wird.
  • Bei einer Variante der Erfindung weist ein Zargenteil einen Abschnitt auf, der einen Anschlag für das Türblatt der Personendurchgangstür bildet. Dieser Abschnitt ragt auf einer Seite in den Durchgang hinein. Das Türblatt ist schwenkbar gelagert und schlägt beim Schließen an diesen Anschlag an. An dem Zargenteil ist zweckmäßig eine umlaufende Dichtung aus feuerfestem Material angeordnet, die einen Raum zwischen dem Anschlag und dem Türblatt überbrückt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen und aus den Zeichnungen selbst. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf ein Brandschutzschiebetor mit einer Personendurchgangstür;
  • 2 einen Horizontalschnitt durch ein Torblatt des Brandschutzschiebetores im Bereich der Personendurchgangstür.
  • In der 1 ist eine Seitenansicht eines Brandschutzschiebetores dargestellt. Das Brandschutzschiebetor umfasst ein aus mehreren Paneelen gefertigtes Torblatt 1, das verschieblich an einer Führungsschienenanordnung 2 aufgehängt ist und in einem Brandfall selbsttätig unter der Wirkung eines Gewichtes 4 in Pfeilrichtung verfährt und eine Gebäudeöffnung 5 verschließt. Im Torblatt 1 ist eine Personendurchgangtür 3 angeordnet.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt eines Horizontalschnitts durch ein Torblatt 1 des Brandschutzschiebetors im Bereich der Personendurchgangstür 3. Diese umfasst ein Türblatt 6, das mittels eines nicht dargestellten Türbandes an einer Zarge 7 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Zarge 7 umgreift das Torblatt 1 im Bereich einer Torblattöffnung. Erfindungsgemäß besteht die Zarge 7 aus einem ersten Zargenteil 8 und einem davon thermisch getrennten zweiten Zargenteil 9. Ist das Türblatt 6 der Personendurchgangstür 3 geschlossen, so grenzt das Türblatt 6 im Bereich der Laibung nur an das erste Zargenteil 8 an. Erwärmt sich im Brandfall das Türblatt 6, so leitet es die Wärme an das erste Zargenteil 8 weiter. Aufgrund der thermischen Trennung wird eine Wärmeübertragung von dem ersten Zargenteil 8 auf das zweite Zargenteil 9 minimiert. Dadurch wird eine Wärmeübertragung auf das Torblatt 1 und somit von der Brandseite auf die Brandgegenseite deutlich reduziert. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird ein sicheres Brandschutzsystem geschaffen.
  • Bei den beiden Zargenteilen 8, 9 handelt es sich um Profile, die als Blechbiegeteile herstellbar sind. Das erste Zargenteil 8 weist einen Abschnitt 10 auf, der am Torblatt 1 angeordnet ist. Das zweite Zargenteil 9 weist einen Abschnitt 11 auf, der auf der gegenüberliegenden Seite des Torblatts 1 angeordnet ist. Weiterhin weist das erste Zargenteil 8 einen Abschnitt 12 auf, der parallel zur Laibung verläuft. Die Abschnitte 10 und 12 des ersten Zargenteils 8 bilden ein L-förmiges Profil. Das zweite Zargenteil 9 weist einen Abschnitt 13 auf, der ebenfalls parallel zur Laibung verläuft. Die Abschnitte 12, 13 überlappen einander.
  • Erfindungsgemäß sind die Zargenteile 8, 9 ineinander steckbar. Die Zargenteile 8, 9 werden durch eine Steckverbindung gefügt, wobei die ineinander gesteckten Abschnitte thermisch getrennt sind. Die Steckverbindung ist an der Schmalseite des Torblatts 1 angeordnet. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet ein Abschnitt 14 des ersten Zargenteils 8 eine Aufnahme, in die der Abschnitt 13 des zweiten Zargenteils 9 hineinragt. Der Abschnitt 14 weist ein U-förmiges Profil auf und ist am Abschnitt 12 des ersten Zargenteils 8 angeordnet. Das U-förmige Profil des Abschnitts 14 ist zwischen dem Abschnitt 12 des ersten Zargenteils 8 und dem Torblatt 1 angeordnet.
  • Die beiden Zargenteile 8, 9 sind durch Isoliermaterial 15 thermisch voneinander getrennt. Im Ausführungsbeispiel umgibt das Isoliermaterial 15 den Abschnitt 13 des zweiten Zargenteils 9.
  • Zwischen dem Isoliermaterial 15 und dem als U-förmiges Profil ausgebildeten Abschnitt 14 des ersten Zargenteils 8 ist ein Hohlraum vorhanden. Im Brandfall dehnt sich das Isoliermaterial 15 aus und/oder schäumt auf und füllt den Raum zwischen dem Abschnitt 13 des zweiten Zargenteils 9 und dem Abschnitt 14 des ersten Zargenteils 8 aus. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Rauch und heiße Gase von der Brandseite auf die Brandgegenseite gelangen.
  • Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Variante weist das zweite Zargenteil 9 einen weiteren Abschnitt 16 auf, der einen Anschlag für das Türblatt 6 der Personendurchgangstür 3 bildet. Der Abschnitt 16 des zweiten Zargenteils 9 ragt in den Durchgang hinein. Zwischen dem Abschnitt 16 und dem Türblatt 6 ist eine umlaufende Dichtung 17 aus einem feuerfesten Dichtungsmaterial angeordnet. Bei dem Dichtungsmaterial kann es sich ebenfalls um ein Material handeln, dass sich unter Hitzeeinwirkung ausdehnt und/oder aufschäumt, um eine Abdichtung für Rauchgase zu bilden.

Claims (8)

  1. Brandschutzschiebetor mit einer Personendurchgangstür (3), wobei in einem Torblatt (1) des Brandschutzschiebetors eine Torblattöffnung für die Personendurchgangstür (3) angeordnet ist und die Personendurchgangstür (3) eine Zarge (7) zur Umgreifung des Torblatts (1) im Bereich der Torblattöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (7) aus mindestens zwei voneinander thermisch getrennten Zargenteilen (8, 9) besteht.
  2. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenteile (8, 9) ineinander steckbar sind.
  3. Brandschutzschiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenteile (8, 9) Abschnitte (10, 11) aufweisen, die am Torblatt (1) angeordnet sind, und Abschnitte (12, 13, 14), die einander überlappen.
  4. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zargenteil (8) einen Abschnitt (14) aufweist, der eine Aufnahme bildet, in die ein Abschnitt (13) des anderen Zargenteils (9) zumindest teilweise hineinragt.
  5. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zargenteile (8, 9) durch Isoliermaterial (15) thermisch voneinander getrennt sind.
  6. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abschnitten (13, 14) der Zargenteile (8, 9) Räume gebildet werden, in denen Isoliermaterial (15) zur Ausdehnung und/oder Aufschäumung im Brandfall angeordnet ist.
  7. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zargenteil (9) einen Abschnitt (16) aufweist, der einen Anschlag für ein Türblatt (6) der Personendurchgangstür (3) bildet.
  8. Brandschutzschiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Abschnitt (16) eines Zargenteils (9) und einem Türblatt (6) der Personendurchgangstür (3) eine Dichtung (17) angeordnet ist.
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