DE102014017678A1 - Gleitsichtlinse mit unterschiedlicher intrinsischer Brechung - Google Patents

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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/06Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses bifocal; multifocal ; progressive
    • G02C7/061Spectacle lenses with progressively varying focal power
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2202/00Generic optical aspects applicable to one or more of the subgroups of G02C7/00
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf optische Linsen die aus Materialien mit unterschiedlichen Brechungsindizes innerhalb einer Linse bestehen. Im Übergang vom Fernsicht- auf den Nahsichtbereich ändert sich die optische Dichte des Linsenmateriales. S. Bild 1 1 O. G. Linsen können für geringe Brechungsunterschiede zwischen Nah- und Fernbereich einheitliche geometrische Linsenform aufweisen, oder sie können für größere Nach-Fernsicht-Unterschiede zusätzlich noch geometrisch verändert werden, wie das bei üblichen Gleitsichtbrillen der Fall ist. Gegenstand der Erfindung Gleitsichtlinsen bei denen das Linsenmaterial innerhalb einer Linse, unterschiedliche optische Dichten aufweist. Stand der Technik Übliche Gleitsichtbrillen weisen in den verschiedenen Bereichen Nahsicht-Bereich Übergangs-Bereich Fernsicht-Bereich Unterschiedliche Brechungseigenschaften auf, die durch geometrische Gestaltung der Linsen erzeugt werden. Gleitsichtbrillen sind so geformt, dass vom Fernsicht zum Nahsichtbereich ein kontinuierlicher Übergang besteht, wobei aber im Übergangsbereich insbesondere bei großen Brechungsunterschieden zwischen Nah- und Fernbereich eine nicht über die ganze Breite der Linse scharf gesehen werden kann. Zu den seitlichen Linsenrändern hin verändert sich im Übergangsbereich die Linsenbrechung gegenüber dem Mitten-Bereich.

Description

  • Nachteile der bisherigen Gleitsichtbrillen
  • Im Übergangsbereich, insbesondere bei großen Brechungsunterschieden zwischen Nah- und Fernbereich, wird nicht über die ganze Breite der Linse scharf gesehen. Zu den seitlichen Linsenrändern hin verändert sich im Übergangsbereich die Linsenbrechung gegenüber dem Mitten-Bereich. Im folgendem Abschnitt ist ein Auszug aus der Literatur „Nachteile von Gleitsichtbrillen” eingefügt, der die Nachteile der Gleitsichtbrillen des Standes der Technik ebenfalls beschreibt.
  • „Nachteile von Gleitsichtbrillen”
  • Die meisten Menschen kommen spontan mit Gleitsichtgläsern zurecht, insbesondere mit den guten und sehr guten Qualitäten. Grundsätzlich muss das „Sehprogramm” im Gehirn adaptiert werden. Dafür ist oft eine gewisse Eingewöhnungszeit (von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen) nötig, in der die Gleitsichtbrille täglich länger getragen und bei eventuellen Unannehmlichkeiten wie leichtem Schwindel, Druck oder Kopfschmerzen für den Rest des Tages wieder zur bisher gewohnten Brille gewechselt wird.
  • Die Sehbereiche für Ferne und Nähe sind kleiner als bei einer Einzelbrille, können aber durch Individualisierung der Gleitsichtgläser optimiert werden.
  • Linien und Ebenen erscheinen verzerrt – hier lassen sich am deutlichsten die Unterschiede zwischen niedrig – und hochpreisigen Gleitsichtgläsern feststellen. In der Gewöhnungsphase tritt bei manchen Menschen der Eindruck auf, der Boden sei gewölbt (Schaukeleffekt)
  • Das Schätzen von Entfernungen kann während der Eingewöhnungsphase erschwert sein.
  • Bei Augenkrankheiten mit sich verändernden Seheigenschaften sind Gleitsichtbrillen aufgrund der hohen Kosten ihrer Anfertigung nur bedingt geeignet.
  • Die Altersgrenze für eine Erstkorrektion mit diesem Glas typ sollte 65 Jahre nicht übersteigen, da sich mit zunehmenden Alter die Addition, also die zusätzliche Stärke, die auf die Ferne addiert wird, um lesen zu können, erhöht und die Verträglichkeit dadurch vermindert, weil sich das Sehfeld unten einengt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Beim Erfindungsgemäßen Gleitsichtglas wird die Veränderung des Dioptrien-Wertes zwischen Nah- und Fernbereich durch Veränderung der Brechzahl des Linsenmateriales erzeugt. So entsteht auch bei einheitlicher Linsengeometrie der unterschiedliche Dioptrie-Wert zwischen Nah- und Fernsichtbereich.
  • Im Übergangsbereich wird die kontinuierliche Veränderung des Dioptrie-Wertes durch kontinuierliche Veränderung der optischen Dichte des Linsenmateriales erzeugt. Im Übergangsbereich bleibt die Brechzahl zu den seitlichen Rändern hin unverändert. Man kann so auch im Übergangsbereich bis zu den seitlichen Brillenrändern verzerrungsfrei scharf sehen.
  • 1. Bezeichnung der Erfindung:
    • Gleitsichtlinsen mit unterschiedlichen intrinsischen Brechungen
  • 2. An der Erfindung sind folgende Erfinder beteiligt:
    • Schneider, Reiner Flurstrasse 32 96237 Ebersdorf
  • 3.1. Welches technische Problem soll durch die Erfindung gelöst werden?
  • Es sollen optische Linsen entstehen, insbesondere Brillengläser die für den Nahsichtbereich andere Dioptrie-Werte als für den Fernsichtbereich aufweisen.
  • Insbesondere sollen Gleitsichtgläser entstehen, die über den gesamten Sehbereich (Nahbereich, Fernbereich und Übergangsbereich, scharfes sehen ohne Verzerrungen ermöglichen.
  • 3.2. Stand der Technik
  • Durch Veränderung der Linsengeometrie über den Sehbereich werden unterschiedliche Dioptriewerte erreicht.
  • Gleitsichtgläser sind so geformt, dass Vom Fernsichtbereich zum Nahsichtbereich ein quasi kontinuierlicher Übergang entsteht. In diesem Übergangsbereich kann zumindest auf einer begrenzten Breite einigermaßen scharf gesehen werden.
  • 3.3. Nachteile der bekannten Lösungen:
  • Im Übergangsbereich zwischen Nah und Fern-Sicht ist nur ein enger Kanal optisch brauchbar. Zu den seitlichen Rändern hin ist der Übergangsbereich verzerrt und unscharf.
  • 3.4. Aufgabe dieser Erfindung:
  • Das komplette Brillenglas soll bis zu den seitlichen Rändern hin optisch einwandfrei sein. Auch der Übergangsbereich soll scharf zeichnend und frei von Verzerrungen sein. Die unter 3.3 genannten Nachteile sollen vermieden werden.
  • 3.5. Wie wird diese Aufgabe gelöst?
  • Die unterschiedlichen Dioptrie-Werte des Gleitsichtglases werden ganz oder teilweise durch Veränderung der optischen Dichte des Linsenmateriales bewirkt.
  • Meistens wird für den oberen Teil des Glases, also für den Fernsicht-Bereich, die optische Dichte geringerer, und für den unteren Teil, dem Nahsichtbereich (Lesezone) die optische Dichte höher sein.
  • 3.5.1. Lösungsvariante 1
  • Man benutzt eine sogenannte Preform, wie sie zur Herstellung von optischen Glasfasern auch Lichtwellenleiter genannt, verwendet wird. Siehe EP 0104617 A2
  • Bei solchen Preformen z. B. aus Quarzglas, kann durch Dotierung z. B. mit Germanium oder Phosphor ein geeignetes Brechungsprofil erzeugt werden.
  • Schneidet man aus einem solchen rotationssymmetrischen Profil Querschnitts-Scheiben 2 heraus, so kann man aus diesen Querschnitts-Scheiben, die Rohlinge für die Gleitsichtlinsen 3 gewinnen. z. B. 3 Linsenrohlinge aus einer Querschnittsscheibe.
  • Das aus diesem Verfahren gewonnene Glas hat extrem hohe Reinheit und sehr gute Transparenz.
  • 3.6. Kern der Erfindung
  • Das Glas bzw. die optische Linse hat unterschiedliche optische Dichten, und somit auch bei uniformer Linsengeometrie unterschiedliche Dioptrie-Werte.
  • 3.7. Wesentliche Vorteile
  • Es ist ein sehr angenehmes, komfortables Sehen, insbesondere im Übergangsbereich von Ferne zu Nähe zu erwarten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0104617 A2 [0018]

Claims (8)

  1. Optische Linsen die in ein und derselben Linse Bereiche mit unterschiedlicher optischer Dichte und damit auch unterschiedliche Lichtbrechung aufweisen.
  2. Linsen nach Anspruch 1 bei denen zusätzlich die Linsengeometrie so gestaltet ist, dass eine zusätzliche Variation des Brechungsprofiles entsteht.
  3. Linsen nach Anspruch 1, bei denen sich die optische Dichte kontinuierlich über die Linse ändert und sich somit stufenlos vom Fernsichtbereich zum Nahsichtbereich ändert.
  4. Linsen nach Anspruch 1 wobei sich die Optische Dichte in vielen Stufen ändert, 10–1000 Stufen, so dass ein quasi kontinuierlicher Dichte-Verlauf entsteht.
  5. Linsen nach Anspruch 1, wobei die Linse zwei gegenüber liegende Bereiche mit jeweils einheitlicher optischer Dichte aufweist, und zwischen diesen Bereichen ein kontinuierlicher Übergang von der einem zum anderen Dichte erfolgt.
  6. Linsen nach Anspruch 1, wobei der Verlauf der optischen Dichte linear ist, oder verschiedenen Kurvenformen aufweisen kann. (S. gestrichelte Linie in Bild 1) 1
  7. Linsen nach Anspruch 1 bis 6, wobei der Verlauf der optischen Dichte zu den Seiten hin anders ist, als in der Mitte. Das hat den Vorteil dass man insbesondere im Übergangsbereich, wenn man auf der gleichen Höhenlinie auf eine ebene Fläche nach rechts oder links schaut zum größeren Abstand passend eine kleinere Brechung hat, und so zur Seite hin eine automatische Anpassung hat. Siehe Bild 1 Vergleiche M und A
  8. Die Linsen nach Anspruch 1 bis 7 können aus Glas wie in Lösungsvariante 1 beschrieben oder aus Kunststoff bestehen, z. B. PMMA mit Fluor Dotierung.
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