DE102014014812A1 - Klemm-Vorrichtung zum Verbinden mit einer Kupplungskugel - Google Patents

Klemm-Vorrichtung zum Verbinden mit einer Kupplungskugel Download PDF

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Abstract

Eine Klemm-Vorrichtung einer Fahrradtrag-Einrichtung weist einen Lagerungsteil mit einem Befestigungsabschnitt auf sowie eine Klemmeinheit, die in dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Eine Steuereinheit befindet sich auf dem Befestigungsabschnitt und ist mit der Klemmeinheit verbunden. Die Steuereinheit steuert die Klemmeinheit, um dadurch die Kupplungskugel festzuklemmen und sich von der Kupplungskugel zu trennen. Die Steuereinheit besitzt einen senkrechten Bolzen und eine Verriegelungskappe. Der senkrechte Bolzen hat ein Ende, das mit der Klemmeinheit verbunden ist, und das andere Ende des senkrechten Bolzens erstreckt sich über den Befestigungsabschnitt hinaus und ist mit einer Hülse verbunden. Ein rohrförmiger Körper ist in die Verriegelungskappe eingesteckt, und ein Verriegelungsbolzen erstreckt sich durch diesen rohrförmigen Körper und ist mit dem senkrechten Bolzen verbunden. Die Klemm-Vorrichtung wird von der Kupplungskugel dadurch getrennt, dass die Verriegelungskappe gelöst wird, ohne ein Teil von der Klemm-Vorrichtung zu entfernen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemm-Vorrichtung und insbesondere eine Klemm-Vorrichtung einer Fahrradtrag-Einrichtung, die mit der Kupplungskugel am hinteren Ende eines Fahrzeugs zu verbinden ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die herkömmliche Kupplungskugel ist mit dem hinteren Ende eines Fahrzeugs so verbunden, dass sie dazu benutzt werden kann, ein anderes Fahrzeug zu ziehen oder mit einer Fahrradtrag-Einrichtung verbunden zu werden. Das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 20 2007 009 491 offenbart eine Verbindungs-Einrichtung, die mit einem senkrechten Druckkörper einer senkrechten Zugeinheit verbunden ist, so dass mehrere Klemmteile durch den senkrechten Stab nach oben gezogen werden und mit der Kupplungskugel verklemmt werden. Der senkrechte Druckkörper hat einen federnden Klemmteil, der durch eine nach oben gerichtete Kraft auf die Kupplungskugel eine Klemmkraft ausübt. Des weiteren ist eine quer gerichtete Zugeinheit vorhanden. Wenn die quer gerichtete Zugeinheit und die nach oben wirkende Zugeinheit beide entspannt werden, erzeugt der federnde Körper der nach oben gerichteten bzw. senkrechten Zugeinheit eine Reaktionskraft, um den senkrechten Stab der senkrechten Zugeinheit so mit einer Kraft zu beaufschlagen, dass der Lagerungsteil der Klemmeinheit entfernt wird, um dadurch die Druckwirkung aus der senkrechten Richtung und der quer verlaufenden Richtung zu erhalten.
  • Sobald jedoch die Klemmkraft von der Kupplungskugel genommen wird, muss der Verriegelungskörper der senkrechten Zugeinheit entfernt werden, und der Druckkörper wird gelöst, um dadurch der Feder zu ermöglichen, den Lagerungsteil von den Klemmteilen wegzudrücken, so dass die Klemmteile so weit nach außen geschoben werden können, bis der Durchmesser des von den Klemmteilen umschlossenen Raumes größer ist als derjenige der Kupplungskugel. Die Klemmteile können dann von der Kupplungskugel getrennt werden.
  • Es sind zu viele Schritte erforderlich, um die Klemmteile der Kupplungskugel zu lösen. Dazu kommt, dass viele Teile einzeln von der Klemm-Vorrichtung getrennt werden müssen, so dass diese Teile leicht verloren gehen können.
  • Die vorliegende Erfindung will daher eine Klemm-Vorrichtung schaffen, bei der nicht erforderlich ist, irgendein Teil von der Vorrichtung zu entfernen und die schnell mit der Kupplungskugel verbunden und von ihr getrennt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemm-Vorrichtung einer Fahrradtrag-Einrichtung und weist einen Lagerungsteil mit einem Befestigungsabschnitt auf, und eine Klemmeinheit ist in dem Befestigungsabschnitt angeordnet und hat vier Klemmteile. Jeder der vier Klemmteile besitzt eine Aufnahmeaussparung, die in seinem Inneren ausgebildet ist. Eine Verlängerung erstreckt sich vom Kopf jedes der vier Klemmteile aus. Der Lagerungsteil ist mit einer Platte versehen, die einen waagerechten Bereich aufweist, der auf dem offenen Kopf des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Eine Steuereinheit ist mit dem Befestigungsabschnitt verbunden und steuert die Klemmeinheit. Die Steuereinheit weist einen senkrechten Bolzen und eine Verriegelungskappe auf, wobei der senkrechte Bolzen mit einem Kopf und an seinen beiden Enden mit einem Gewindeende versehen ist. Ein Verriegelungsloch erstreckt sich axial in dem Gewindeende. Der Kopf ist in einem Raum zwischen den Klemmteilen angeordnet, und das Gewindeende erstreckt sich über die Klemmeinheit und den Befestigungsabschnitt hinaus.
  • Eine Verriegelungskappe ist über der Platte angeordnet und hat eine Hülse, einen rohrförmigen Körper und einen Verriegelungsbolzen. Die Verriegelungskappe ist mit einem Durchgangsloch versehen, das sich axial durch sie hindurch erstreckt. Die Hülse besitzt ein erstes Ende, das an der Verriegelungskappe fixiert ist, und ein zweites Ende der Hülse befindet sich über der Platte. Das Gewindeende des senkrechten Bolzens ist durch Verschraubung mit der Innenseite der Hülse verbunden. Der rohrförmige Körper weist einen Durchgang auf, der zentral durch ihn hindurch läuft. Ein Flansch ist auf dem ersten offenen Ende des Durchgangs des rohrförmigen Körpers ausgebildet, und auf dem zweiten offenen Ende des Durchgangs des rohrförmigen Körpers befindet sich ein schmales Ende. Der rohrförmige Körper wird in das Durchgangsloch hineingesteckt und kommt an dem Flansch zum Stillstand. Der Verriegelungsbolzen hat auf seinem ersten Ende einen Kopf. Der Kopf des Verriegelungsbolzens ist größer als der innere Durchmesser des Anschlagendes. Ein Verriegelungsende ist auf dem zweiten Ende des Verriegelungsbolzens ausgebildet und erstreckt sich durch den Durchgang des rohrförmigen Körpers, wobei es mit dem Verriegelungsloch des senkrechten Bolzens verbunden ist, um die Steuereinheit und die Klemmeinheit zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist der senkrechte Bolzen der Steuereinheit mit einer Feder verbunden, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende steht mit den Köpfen der Klemmteile in Verbindung, während das zweite Ende von der Platte gedrückt wird. Der Durchmesser des ersten Endes der Feder vergrößert sich allmählich gegen das zweite Ende der Feder.
  • Die Platte ist vorzugsweise eine L-förmige Platte, bei der der waagerechte Teil den offenen Kopf des Befestigungsabschnittes bedeckt. Auf dem waagerechten Teil ist ein Ring angeordnet. Die Hülse der Verriegelungskappe berührt den Ring. Der mit Gewinde versehene Teil des senkrechten Bolzens erstreckt sich über den Ring hinaus. Das zweite Ende der Feder berührt die Unterseite des waagerechten Teils.
  • Vorzugsweise weist jeder der Klemmteile einen Schlitz auf, der im Inneren des Klemmteils ausgebildet ist, und der Kopf des senkrechten Bolzens steht mit den Schlitzen der Klemmteile in Eingriff. Jede der Verlängerungen weist eine Nut auf, die in der Außenseite der Verlängerungen ausgebildet ist, und das erste Ende der Feder steht mit den Nuten in Eingriff.
  • Die Verriegelungskappe ist vorzugsweise mit einem Bodenstück versehen, das die Unterseite der Verriegelungskappe kontaktiert. Eine Scheibe steht mit der Hülse in Verbindung, die zwischen der Verriegelungskappe und dem Bodenstück festgeklemmt ist. Die Hülse hat ein Verriegelungsloch, mit dem das mit Gewinde versehene Ende des senkrechten Bolzens verbunden ist.
  • Vorzugsweise hat die Scheibe der Hülse der Steuereinheit eine Vielzahl gebogener Nocken, die längs ihres Umfangs ausgebildet sind, um dadurch eine Diebstahlschutz-Einrichtung zu sichern, die in axialer Richtung eingebaut ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass der Verriegelungsbolzen der Steuereinheit in dem rohrförmigen Körper axial beweglich ist und mit dem senkrechten Bolzen über die Hülse des rohrförmigen Körpers in Verbindung steht. Der senkrechte Bolzen erstreckt sich durch den Befestigungsabschnitt und ist mit der Hülse verbunden, die an der Verriegelungskappe befestigt ist. Der Verriegelungsbolzen oder der senkrechte Bolzen brauchen von dem Lagerungsteil nicht entfernt zu werden, und der Verriegelungsbolzen ist noch mit dem senkrechten Bolzen verbunden, wobei die Bewegung des Verriegelungsbolzens in dem rohrförmigen Körper die Entfernung vergrößert, um die die Klemmeinheit durch die Aktivierung des senkrechten Bolzens abwärts bewegt wird. Daher nimmt der Innendurchmesser der Klemmeinheit durch die Auswärtsbewegung der Klemmteile zu, so dass die Klemmeinheit schnell und bequem von der Kupplungskugel entfernt wird.
  • Wenn die Klemmeinheit von der Kupplungskugel entfernt wird, müssen der Verriegelungsbolzen und der senkrechte Bolzen nicht vollständig von der Klemmeinheit abgeschraubt werden, so dass der Verriegelungsbolzen und der senkrechte Bolzen nicht verloren gehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung noch offenkundiger, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die nur zu Zwecken der Illustration eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht aus einem anderen Winkel, die die Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Steuereinheit der Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnitts-Ansicht der Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnitts-Ansicht der Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, bei der die Kupplungskugel festgeklemmt wird; und
  • 7 bis 9 zeigen die Schritte zur Trennung der Klemm-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung von der Kupplungskugel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Klemm-Vorrichtung einer Fahrradtrag-Einrichtung der vorliegenden Erfindung weist einen Lagerungsteil 10 und eine Klemmeinheit 20 auf. Der Lagerungsteil 10 hat einen Verbindungsabschnitt 11, der mit der Fahrradtrag-Einrichtung (nicht gezeigt) verbunden werden soll, sowie einen Befestigungsabschnitt 15, der neben dem Verbindungsabschnitt 11 angeordnet ist. Die Klemmeinheit 20 ist in dem Befestigungsabschnitt 15 so angeordnet, dass sie mit einer Kupplungskugel 60 verbunden werden kann. Eine Steuereinheit 30 ist mit dem Befestigungsabschnitt 15 verbunden, um die Klemmeinheit 20 so zu steuern, dass die Kupplungskugel 30 festgeklemmt oder nicht festgeklemmt wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Lagerungsteil 10 ein manschettenförmiger, hohler Körper. Die Klemmeinheit 20 und die Steuereinheit 30 sind mit dem Befestigungsabschnitt 15 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 11 weist eine Platte 12 auf, die L-förmig ausgebildet ist und einen waagerechten Teil 121 hat, der den offenen Kopf des Befestigungsabschnitts 15 abdeckt.
  • Die Klemmeinheit 20 hat Klemmteile 21, und jeder der vier Klemmteile 21 ist eine gebogene Platte und besitzt eine Aufnahmeaussparung 22, die im Inneren der Klemmeinheit angeordnet ist. Eine Verlängerung 24 erstreckt sich von dem Kopf jedes der vier Klemmteile 21. Die Aufnahmeaussparungen 22 bilden zusammen einen kugelförmigen Raum zur Aufnahme der Kupplungskugel 60. Jeder der Klemmteile 21 ist mit einem Schlitz 23 versehen, der in seinem Inneren ausgebildet ist, und von den Schlitzen 23 wird eine ringförmige Nut gebildet, wenn die vier Klemmteile 21 miteinander verbunden sind. Die Verlängerung 24 liegt oben auf jedem der Klemmteile 21, wobei der Kopf jedes der Klemmteile 21 kleiner ist als der Boden des Klemmteils 21. Jede der Verlängerungen 24 besitzt eine Nut 241, die in ihrer Außenseite ausgebildet ist.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, weist die Steuereinheit 30 einen senkrechten Bolzen 31 und eine Verriegelungskappe 40 auf, wobei der senkrechte Bolzen 31 mit einem Kopf 311 und an seinen beiden Enden mit einem Gewindeende 312 versehen ist. Ein Verriegelungsloch 313 ist axial in dem Gewindeende 312 ausgebildet. Der Kopf 311 ist in den Schlitzen 23 der Klemmteile 21 angeordnet, und das Gewindeende 312 erstreckt sich über die Klemmeinheit 20, den waagerechten Abschnitt 121 der Platte 12 und den Befestigungsabschnitt 15 hinaus.
  • Der senkrechte Bolzen 31 der Steuereinheit 30 ist mit einer Feder 33 verbunden, die ein erstes Ende 331 und ein zweites Ende 332 aufweist, wobei das erste Ende 331 mit den Köpfen der Klemmteile 21 verbunden ist, und das zweite Ende 332 durch die Platte 12 gedrückt wird. Der Durchmesser des ersten Endes 331 der Feder 33 vergrößert sich allmählich in Richtung auf das zweite Ende 332 der Feder 33. Das erste Ende 331 steht mit den Nuten 241 der Verlängerungen 24 der Klemmteile 21 in Eingriff. Ein Ring 34 ist auf dem waagerechten Teil 121 angeordnet, und der Gewindeabschnitt 312 des senkrechten Bolzens 31 erstreckt sich über den Ring 34 hinaus. Das zweite Ende 332 der Feder 33 berührt die Unterseite des waagerechten Abschnitts 121.
  • Die Verriegelungskappe 40 liegt über der Platte 12 und hat eine Hülse 42, einen rohrförmigen Körper 43 und einen Verriegelungsbolzen 44. Die Verriegelungskappe 40 ist mit einem Durchgangsloch 401 versehen, das sich axial hindurch erstreckt. Ein Bodenstück 41 in der Verriegelungskappe 40 angeordnet und berührt die Unterseite der Verriegelungskappe 40. Eine Scheibe 421 ist mit der Hülse 42 verbunden, die zwischen die Verriegelungskappe 40 und das Bodenstück 41 geklemmt ist. Die Hülse 42 der Verriegelungskappe 40 berührt den Ring 34. Die Hülse 42 hat ein Verriegelungsloch 423, mit dem das Gewindeende 312 des senkrechten Bolzens 31 verbunden ist. Die Scheibe 421 des Hülse 42 der Steuereinheit 30 ist mit einer Vielzahl von gebogenen Nocken 422 versehen, die entlang dem Scheibenumfang ausgebildet sind, um dadurch eine Diebstahlsicherungs-Vorrichtung 45 zu befestigen, die in axialer Richtung installiert wird. Wenn ein Schlüssel eingesteckt wird und sich dreht, berührt die Diebstahlsicherungs-Vorrichtung 45 die gebogenen Nocken 422, um dadurch nicht berechtigte Personen daran zu hindern, die Klemmeinheit 20 von der Kupplungskugel 60 zu lösen. Die Hülse 42 ist dem ersten Ende an der Verriegelungskappe 40 befestigt, und das zweite Ende der Hülse 42 liegt über der Platte 12. Das Gewindeende 312 des senkrechten Bolzens 31 ist mit dem Verriegelungsloch 423 der Hülse 42 verschraubt.
  • Der rohrförmige Körper 43 hat einen Durchgang 431, der sich mittig durch ihn hindurch erstreckt. Ein Flansch 432 erstreckt sich von dem ersten offenen Ende des Durchgangs 431 des rohrförmigen Körpers 43 nach außen, und ein enges Ende 433 ist auf dem zweiten offenen Ende des Durchgangs 431 des rohrförmigen Körpers 43 ausgebildet. Der rohrförmige Körper 43 wird in das Durchgangsloch 401 hinein gesteckt und kommt an dem Flansch 432 zum Stillstand. Der Verriegelungsbolzen 44 hat einen Kopf 441 auf seinem ersten Ende, und dieser Kopf 441 des Verriegelungsbolzen 44 ist größer als der Innendurchmesser des Anschlagendes 433. Ein Verriegelungsende 442 ist auf dem zweiten Ende des Verriegelungsbolzens 44 ausgebildet und erstreckt sich durch den Durchgang 431 des rohrförmigen Körpers 43 und ist mit dem Verriegelungsloch 313 des senkrechten Bolzens 31 verbunden, um dadurch die Steuereinheit 30 und die Klemmeinheit 20 zu verbinden.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, klemmen die Klemmteile 21 während des Gebrauchs die Kupplungskugel 60 und die Feder 33 wird durch den waagerechten Abschnitt 121 zusammengedrückt. Der Verriegelungsbolzen 44 erstreckt sich in den rohrförmigen Körper 43 um den senkrechten Bolzen 31 zu verbinden.
  • Wie in den 6 bis 9 gezeigt, wird dann, wenn die Klemmteile 21 von der Kupplungskugel 60 gelöst werden, die Steuereinheit 30 dazu benutzt, die Klemmeinheit 20 zu steuern. Die Verriegelungskappe 40 wird zunächst festgezogen, und das Gewindeende 312 des senkrechten Bolzens 31 wird in Bezug auf das Verriegelungsloch 423 so bewegt, dass die Verriegelungskappe 40 sich axial bewegt. Deshalb wird der Flansch 432 des rohrförmigen Körpers 43 von dem Kopf des Verriegelungsbolzen 44 weg bewegt. Das Bodenstück 41 der Verriegelungskappe 40 wird von dem Ring 34 weg bewegt. Darüber hinaus fallen die Verriegelungskappe 40 und die Steuereinheit 30 aufgrund des Gewichtes, und das Bodenstück 41 ruht auf dem Ring 34, so dass der Verbindungsabstand zwischen dem Gewindeende 312 des senkrechten Bolzens 31 und der Verriegelungskappe 40 verringert wird. Wenn der senkrechte Bolzen 31 mit der Verriegelungskappe 40 fällt, bleiben die Verriegelungskappe 40 und der rohrförmige Körper 43 noch auf dem Ring 34, und der Verriegelungsbolzen 44 ist noch mit dem senkrechten Bolzen 31 verbunden, so dass der Verriegelungsbolzen 44 und der senkrechte Bolzen 31 sich längs des Durchgangs 431 des rohrförmigen Körper 43 nach unten bewegen, bis der Kopf 441 des Verriegelungsbolzen 44 durch das Anschlagende 433 gestoppt wird. Dies vergrößert den Bewegungsabstand des senkrechten Bolzens 31, der sich abwärts bewegt. Durch das Zusammenwirken mit der Entlastungskraft der Feder 33 wird die Klemmeinheit 20 axial zurück gestoßen, so dass das untere Ende der Klemmeinheit 20 über das untere Ende des Befestigungsabschnitts 15 hinaus ragt, wodurch die Klemmteile 21 in der Lage sind, sich nach außen zu bewegen, während der senkrechte Bolzen 31 sich in den Schlitzen 23 befindet. Die Kupplungskugel 60 kann dann von der Klemmeinheit 20 und dem Befestigungsabschnitt 15 entfernt werden.
  • Obgleich wir die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben haben, versteht es sich für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann, dass weitere Ausführungsformen gebaut werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007009491 U [0002]

Claims (6)

  1. Klemm-Vorrichtung einer Fahrradtrag-Einrichtung, umfassend einen Lagerungsteil (10) mit einem Befestigungsabschnitt (15), eine Klemmeinheit (20), die in dem Befestigungsabschnitt (15) angeordnet ist und wenigstens vier Klemmteile (21) aufweist, wobei jeder der wenigstens vier Klemmteile eine Aufnahmeaussparung (22) besitzt, die in einer Innenseite des Klemmteils ausgebildet ist, des weiteren eine Verlängerung, die sich von einem Kopf jedes der wenigstens vier Klemmteile (21) aus erstreckt, wobei des weiteren der Lagerungsteil (10) mit einer Platte (12) versehen ist, die einen waagerechten Abschnitt (221) aufweist, der oben auf dem Kopf des Befestigungsabschnitts angeordnet ist; des weiteren umfassend eine Steuereinheit (30), die mit dem Befestigungsabschnitt (15) verbunden ist und die Klemmeinheit (20) steuert, wobei die Steuereinheit einen senkrechten Bolzen (31) und eine Verriegelungskappe (40) aufweist, und der senkrechte Bolzen (31 mit einem Kopf (311) und einem Gewindeende (312) an den beiden Enden des Bolzens versehen ist, wobei des weiteren ein Verriegelungsloch (313) in dem Gewindeende (312) in axialer Richtung ausgebildet ist und der Kopf (311) in einem Raum zwischen den Klemmteilen (21) und dem Gewindeende liegt, das sich über die Klemmeinheit (20) und den Befestigungsabschnitt (15) hinaus erstreckt; des weiteren umfassend eine Verriegelungskappe (40), die über der Platte (12) angeordnet ist und eine Hülse (42) aufweist, sowie einen rohrförmigen Körper (43) und einen Verriegelungsbolzen (44), wobei die Verriegelungskappe mit einem Durchgangsloch (401) versehen ist, das sich in axialer Richtung durch sie hindurch erstreckt, und die Hülse (42) mit einem ersten Ende versehen ist, das mit der Verriegelungskappe (40) fest verbunden ist sowie mit einem zweiten Ende, das über der Platte (12) liegt, und das mit Gewinde versehene Ende des senkrechten Bolzen (31) mit einer Innenseite der Hülse (42) verschraubt ist, und schließlich umfassend einen rohrförmigen Körper (43), der einen Durchgang (431) aufweist, welcher sich mittig durch den Körper hindurch erstreckt, des weiteren einen Flansch (432), der auf einem ersten offenen Ende des Durchgangs (431) des rohrförmigen Körpers (43) ausgebildet ist, ferner mit einem engen Ende (433), das auf einem zweiten offenen Ende des Durchgangs (431) des rohrförmigen Körpers (43) ausgebildet ist, wobei der rohrförmige Körper (43) in das Durchgangsloch (401) eingesteckt und an dem Flansch (432) zum Stillstand gebracht wird, wobei des weiteren der Verriegelungsbolzen (44) auf einem ersten Ende des Bolzens mit einem Kopf (441) versehen ist, der größer ist als ein Innendurchmesser des Anschlagendes (433), und ein Verriegelungsende (442) auf einem zweiten Ende des Verriegelungsbolzens (44) ausgebildet ist und sich durch den Durchgang (431) des rohrförmigen Körpers (43) erstreckt und mit dem Verriegelungsloch (313) des senkrechten Bolzens (31) verbunden ist, um die Steuereinheit (30) und die Klemmeinheit (20) zu verbinden.
  2. Klemm-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Bolzen (31) der Steuereinheit (20) mit einer Feder (33) verbunden ist, die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit den Köpfen von wenigstens vier Klemmteilen (21) verbunden ist und das zweite Ende durch die Platte 12 verpreßt wird, und ein Durchmesser des ersten Endes (331) der Feder (33) in Richtung auf das zweite Ende (332) der Feder (33) sich allmählich vergrößert.
  3. Klemm-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) eine L-förmige Platte ist und einen waagerechten Abschnitt (121) aufweist, der den offenen Kopf des Befestigungsabschnitts (15) abdeckt, dass des weiteren ein Ring (34) auf dem waagerechten Abschnitt angeordnet ist, wobei die Hülse (42) der Verriegelungskappe (40) den Ring (34) berührt, der Gewindeabschnitt des senkrechten Bolzens (31) sich über den Ring (34) hinaus erstreckt und das zweite Ende der Feder (33) eine Unterseite des waagerechten Abschnitts (121) berührt.
  4. Klemm-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wenigstens vier Klemmteile (21) einen Schlitz (23) aufweist, der in ihrer Innenseite ausgebildet ist, und dass der Kopf des senkrechten Bolzens (31) mit den Schlitzen (23) der wenigstens vier Klemmteile (21) in Eingriff steht, wobei jede Verlängerung (24) eine Nut (241) aufweist, die in einer Außenseite der Verlängerung ausgebildet ist, und das erste Ende der Feder (33) mit den Nuten (241) in Eingriff steht.
  5. Klemm-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskappe (40) ein Bodenstück (41) aufweist, das mit einer Unterseite der Verriegelungskappe (40) in Berührung steht, dass eine Scheibe (421) mit der Hülse (42) verbunden ist, die zwischen der Verriegelungskappe (40) und dem Bodenstück (41) geklemmt ist, und dass die Hülse (42) ein Verriegelungsloch (423) besitzt, das mit dem Gewindeende des senkrechten Bolzens (31) verbunden ist.
  6. Klemm-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (421) der Hülse (42) der Steuereinheit (30) eine Vielzahl gebogenen Nocken (422) aufweist, die längs ihres Umfangs ausgebildet sind, um dadurch eine Diebstahlsicherungs-Einrichtung (45) zu befestigen, die axial installiert ist.
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