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Die Erfindung betrifft einen Luftfilter für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Ein derartiger, in einem Filterschacht eines Lüftungsgehäuses einer Belüftungseinrichtung einsetzbarer Luftfilter ist beispielsweise bereits aus der
DE 10 2005 048 841 B3 als bekannt zu entnehmen. Dieser Luftfilter weist mehrere Positionierungsteile in Form von entsprechenden Stecköffnungen beziehungsweise kegelartigen Steckaufnahmen auf, welche zum Zusammenwirken mit jeweiligen Positionierungsteilen in Form von Steckzapfen, welche am Lüftungsgehäuse angebracht sind, ausgebildet sind. Durch Aufstecken des Luftfilters mittels seiner Positionierungsteile auf die jeweils korrespondierenden, gehäuseseitigen Positionierungsteile ist es möglich, den Luftfilter lagegenau im Filterschacht zu positionieren.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftfilter sowie eine Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen sich eine einfachere Positionierung des Luftfilters innerhalb des Filterschachts realisieren lässt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Luftfilter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um einen Luftfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auf einfache Weise innerhalb des Filterschachts des Lüftungsgehäuses exakt positioniert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das wenigstens eine Positionierungsteil des Luftfilters zum Zusammenwirken mit dem korrespondierenden, am Deckelelement des Lüftungsgehäuses angeordneten Positionierungsteil ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist es erfindungsgemäß vorgesehen, im Bereich des Deckelelements wenigstens ein Positionierungsteil auf Seiten des Luftfilters vorzusehen, welches mit einem korrespondierenden, am Deckelelement angeordneten Positionierungsteil, zusammenwirkt. Dieses Positionierungsteil auf Seiten des Luftfilters kann in einfachster Ausgestaltung lediglich eine Anschlagsfläche an einem Filterrahmen des Luftfilters oder dergleichen sein. In einer anderen Ausführungsform kann hierfür am Luftfilter beziehungsweise dessen Träger oder Rahmen auch eine entsprechende Positionierungsöffnung oder ein Positionierungsstift oder dergleichen vorgesehen sein, mittels welchem sich eine Steckverbindung mit dem jeweils korrespondierenden Positionierungsmittel auf Seiten des Deckelelements realisieren lässt. Wesentlich für die Erfindung ist in einfachster Ausgestaltung lediglich, dass auf Seiten des Luftfilters ein entsprechendes Positionierungsteil vorgesehen ist, welches derart auf das am Deckelelement vorgesehene Positionierungsteil abgestimmt ist, dass sich eine entsprechende Positionierung des Luftfilters innerhalb des Filterschachts realisieren lässt.
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Solch eine Anordnung des Positionierungsteils des Luftfilters in demjenigen Bereich, welcher dem Deckelelement gegenüber liegt, hat dabei den Vorteil, dass sich mittels des Positionierungsteils auf Seiten des Deckelelements eine besonders einfache Positionierung und Lagesicherung des Luftfilters realisieren lässt. So kann beispielsweise am Deckelelement auf einfache Weise ein entsprechendes Positionierungsteil angebracht werden, ohne dass hierfür erhebliche konstruktive Änderungen des übrigen Lüftungsgehäuses erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ist es, dass bei der Montage des Luftfilters ohnehin das Deckelelement abgenommen werden muss, so dass dieses anschließend in optimaler Weise – unter Zusammenwirkung mit dem Positionierungsteil des Luftfilters – als entsprechende Positionierungshilfe genutzt werden kann. Somit kommt dem Deckelelement eine Doppelfunktion zu, nämlich einerseits den Filterschacht zu verschließen und andererseits für eine optimale Positionierung des Luftfilters innerhalb des Filterschachts zu sorgen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn der Luftfilter wenigstens ein weiteres Positionierungsteil zum Zusammenwirken mit einem korrespondierenden, auf der dem Deckelelement gegenüberliegenden Seite des Lüftungsgehäuses angeordneten Positionierungsteil aufweist. Mit anderen Worten sind erfindungsgemäß vorzugsweise nicht nur auf Seiten des Deckelelements jeweilige Positionierungsteile an diesem beziehungsweise entsprechend am Filter vorgesehen, sondern auch auf der dem Deckelelement gegenüberliegenden Seite des Lüftungsgehäuses beziehungsweise entsprechend am Luftfilter.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das wenigstens eine Positionierungsteil des Luftfilters zum Zusammenwirken mit dem korrespondierenden, am Deckelelement des Lüftungsgehäuses angeordneten Positionierungsteil und/oder das wenigstens eine Positionierungsteil des Luftfilters auf der dem Deckelelement gegenüberliegenden Seite zur Ausbildung einer Steckverbindung, und insbesondere als Stecköffnung, ausgebildet ist. Derartige Steckverbindungen sind in einfacher Weise herstellbar und ermöglichen eine zumindest im Wesentlichen toleranzfreie und genaue Positionierung des Luftfilters innerhalb des Filterschachts.
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Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Luftfilter genannten Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung nach Patentanspruch 4. Diese zeichnet sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, dass das Positionierungsteil des Deckelelements mit einem weiteren Positionierungsteil am Lüftergehäuse eine formschlüssige Aufnahme des Luftfilters bilden. Somit ist eine formschlüssige Aufnahme geschaffen, welche äußerst einfach herstellbar und montierbar ist, und welche überdies eine exakte Positionierung des Luftfilters im zugehörigen Filterschacht erlaubt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat sich dabei eine U-förmige formschlüssige Aufnahme als besonders vorteilhaft gezeigt, da somit ein Randbereich des Luftfilters besonders einfach umgriffen werden kann.
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Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der Filterschacht gegenüber einem angrenzenden Querschnitt des Luftkanals einen vergrößerten Querschnitt aufweist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit zur Filterung der Luft ohne Verringerung des Querschnitts durch den Luftfilter.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden das wenigstens eine Positionierungsteil des Luftfilters und das damit korrespondierende, am Deckelelement des Lüftungsgehäuses angeordnete Positionierungsteil eine Steckverbindung aus. Eine derartige Steckverbindung ist besonders einfach herstellbar und montierbar und erlaubt dabei eine positionsgetreue und im Wesentlichen toleranzfreie Anordnung des Luftfilters innerhalb des Lüftungsgehäuses.
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Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das wenigstens eine Positionierungsteil des Luftfilters auf der dem Deckelelement gegenüberliegenden Seite und das damit korrespondierende, am Deckelelement des Lüftungsgehäuses angeordnete Positionierungsteil ebenfalls eine Steckverbindung bilden. Auch hier gelten die bereits vorstehend genannten Vorteile.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht auf eine Lüftungseinrichtung für einen Kraftwagen mit einem Luftfilter, welcher in einem durch ein Deckelelement verschließbaren Filterschacht eines Lüftungsgehäuses eingesetzt ist und welcher vorliegend eine Mehrzahl von mit auf Seiten des Lüftungsgehäuses vorgesehenen Positionierungsteilen zusammenwirkende jeweilige Positionierungsteile umfasst, mittels welchen der Luftfilter im Filterschacht positioniert ist, wobei zwei der Positionierungsteile des Lüftungsgehäuses zum Zusammenwirken mit jeweils korrespondierenden Positionierungsteilen des Luftfilters am Deckelelement angeordnet sind;
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2 eine schematische Schnittansicht durch die Anordnung des Luftfilters innerhalb des Filterschachts des Lüftungsgehäuses entlang einer durch die Linie II-II in 1 repräsentierten Schnittebene; und in
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3 eine ausschnittsweise und schematische Schnittansicht der Anordnung des Luftfilters innerhalb des Öffnungsschachtes des Lüftungsgehäuses, wobei ein jeweiliges Positionierungsteil des Deckelelements und ein weiteres Positionierungsteil am Lüftergehäuse eine formschlüssige, zumindest im Wesentlichen U-förmige Aufnahme für den Luftfilter bilden.
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In 1 ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Draufsicht ein Luftkanal 10 einer Belüftungseinrichtung, beispielsweise einer Heizungs- und/oder Klimaanlage, eines Kraftwagens im Schnitt dargestellt, so dass ein im Luftkanal 10 vorgesehener Filterschacht 12 für einen Luftfilter 14 erkennbar wird. Der Filterschacht 12 ist dabei – wie dieser aus 1 erkennbar ist – im Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des angrenzenden Luftkanals 10 vergrößert ausgebildet, so dass zu reinigende beziehungsweise zu filternde Luft, welche in Richtung eines Pfeils 16 strömt, ohne wesentliche Querschnittsverminderungen durch den Luftfilter 14 hindurchgelangen kann. Der Luftfilter 14 ist dabei unter Vermittlung jeweiliger Dichtungen 18 in den Filterschacht 12 eingesetzt, um die Passage von ungereinigter Leckluft um den Luftfilter 14 herum zu vermeiden.
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In Zusammenschau mit 2, welche in einer ausschnittsweisen und schematischen Vorderansicht entlang einer durch die Linie II-II in 1 repräsentierten Schnittansicht den im Filterschacht 12 angeordneten Luftfilter 14 zeigt, wird zunächst ein im Wesentlichen rechteckförmiger Filterrahmen 18 erkennbar, durch welchen ein Filterelement 20, beispielsweise in Form eines mäanderartig angeordneten Filtervlieses, getragen ist. Anstelle des Filterrahmens 18 kann natürlich auch eine andere Konstruktion, beispielsweise ein Filterträger oder dergleichen, eingesetzt werden. Dieser kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus Papier, aber auch aus einem anderen Material, geschaffen sein. Das Filterelement 20 in Form des Filtervlieses kann ebenfalls beispielsweise aus einem Papier- oder Textilwerkstoff hergestellt sein.
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Weiterhin ist in Zusammenschau der 1 und 2 erkennbar, dass der Luftkanal 10 Teil eines Lüftungsgehäuses 22 ist, welches neben dem Luftkanal 10 auch ein Deckelelement 24 aufweist. Durch dieses Deckelelement 24 ist der Filterschacht 12, in welchem der Luftfilter 14 aufgenommen ist, verschließbar beziehungsweise offenbar.
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Um nun den Luftfilter 14, welcher sowohl in seinem Querschnitt (Breite und Höhe) als auch in seiner Tiefe kleiner ausgebildet ist als der Filterschacht 12, in optimaler Weise innerhalb des Lüftungsgehäuses 22 zu positionieren, sind vorliegend eine Mehrzahl von gehäuseseitigen Positionierungsteilen und von luftfilterseitigen Positionierungsteilen vorgesehen. Genauer gesagt sind auf Seiten des Lüftungsgehäuses 22 beziehungsweise dessen Luftkanal 10 zwei zapfen- beziehungsweise dornartige Positionierungsteile 26 vorgesehen, welche konisch zum Ende hin zulaufen und jeweils in zugehörige Positionierungsteile 28 auf Seiten des Luftfilters 14, welche vorliegend die Form jeweiliger Einstecköffnungen haben, eingreifen. Mit anderen Worten sind demzufolge auf der dem Deckelelement 24 gegenüberliegenden Seite des Luftkanals 10 zwei von dessen Begrenzungswand 32 nach innen hin abstehende Positionierungsteile 26 in Form von Zapfen vorgesehen, welche mit den jeweiligen Positionierungsteilen 28 in Form der Stecköffnungen auf Seiten des Luftfilters 14 jeweilige Steckverbindungen ausbilden.
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Hierdurch ist der Luftfilter 14 in idealer Weise relativ zum Luftkanal 10 positioniert. Es ist klar, dass diese Positionierungsteile 26, 28 auf Seiten des Luftkanals 10 beziehungsweise des Luftfilters 14 auch andersartig ausgebildet sein können. So können insbesondere die luftfilterseitigen Positionierungsteile 28 auch als hutartige Aufnahmen, welche beispielsweise im Inneren an die Form der Positionierungsteile 26 angepasst sind, ausgebildet sein.
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Auf der in den jeweiligen Positionierungsteilen 26, 28 gegenüberliegenden Seite sind am Deckelelement 24 ebenfalls Positionierungsteile 34 in Form von zwei Dornen beziehungsweise Zapfen ausgebildet, die in korrespondierende Positionierungsteile 36, welche vorliegend als jeweilige Stecköffnungen innerhalb der entsprechenden Rahmenwand 30 des Filterrahmens 18 des Luftfilters 14 vorgesehen sind, einsteckbar sind. Jeweilige Positionierungsteile 34, welche vom Deckelelement 24 nach innen hin abstehen, bilden somit mit den Positionierungsteilen 36 auf Seiten des Luftfilters 14, welche als Öffnungen ausgebildet sind, jeweilige Steckverbindungen, die eine optimale Positionierung auf der gegenüberliegenden Seite gewährleisten. Die Anordnung der Positionierungsteile 34, 36 im Bereich des Deckelelements 24 ermöglichen dabei eine einfache Montage des Luftfilters 14 und eine einfache Gestaltung der Positionierungsteile 34, 36 im Bereich des Deckelelements 24. Somit ist insgesamt eine einfache Ausgestaltung und Montage sowie eine sichere Positionierung des Luftfilters 14 innerhalb des Filterschachts 12 möglich. Wird nämlich der Luftfilter 14 innerhalb des Filterschachts 12 montiert, so kommen zunächst die jeweiligen Positionierungsteile 26 und 28 miteinander in Eingriff, so dass bereits eine Positionierung des Luftfilters 14 innerhalb des Luftkanals 10 gegeben ist. Durch Anbringen des Deckelelements 24 werden die Positionierungsteile 34 und 36 miteinander in Eingriff gebracht und somit einerseits der Filterschacht 12 durch das Deckelelement 24 verschlossen und andererseits die Positionierung des Luftfilters 14 mittels der Positionierungsteile 34, 36 erreicht.
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In 3 sind in einer ausschnittsweisen und schematischen Schnittansicht eine alternative Gestaltung der Positionierung und Fixierung des Luftfilters 14 unter Vermittlung des Deckelelements 24 dargestellt. Hierbei weist ein eine Einschuböffnung 40 begrenzender Randbereich 38 der Begrenzungswand 32 des Luftkanals 10 ein Positionierungsteil 42 in Form eines Kragens auf, welcher mit einem Positionierungsteil 44, welches vorliegend durch eine Stirnseite der Rahmenwand 30 des Luftfilters 14 gebildet ist, eine Positionierungsanordnung für den Luftfilter 14. Gegen diese Positionierungsanordnung wird der Luftfilter 14 gedrückt, indem auf Seiten des Deckelelements 24 ein weiteres Positionierungsteil 46 in Form eines entsprechenden Kragens oder dergleichen ausgebildet ist, welches mit einem Positionierungsteil 48 auf Seiten des Luftfilters 14 zusammenwirkt. Das Positionierungsteil 48 auf Seiten des Luftfilters 14 wird dabei durch eine Stirnseite der Rahmenwand 30 des Filterrahmens 18 des Luftfilters 14 gebildet, so dass die beiden Positionierungsteile 42, 46 des Luftkanals 10 beziehungsweise des Deckelelements 24 insgesamt eine etwa U-förmige formschlüssige Aufnahme bilden, innerhalb welcher der Luftfilter 14 gehalten ist. Dabei sind die beiden Positionierungsteile 42 und 46 in ihrem Abstand so aufeinander abgestimmt, dass der Luftfilter 14 mittels der Positionierungsteile 44, 48 an beiden Stirnseiten des Filterrahmens 18 entsprechend zumindest im Wesentlichen formschlüssig zwischen den Positionierungsteilen 42, 46 gehalten ist.
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Es ist wiederum erkennbar, dass durch Verschließen des Deckelelements 24 automatisch eine Fixierung des Luftfilters 14 erreicht wird, da das deckelelementseitige Positionierungsteil 46 eine entsprechende Neigung aufweist. Durch Andrücken des Deckelelements 24 wird demzufolge erreicht, dass mittels des deckelelementseitigen Positionierungsteils 46, welches gegen die Stirnseite 48 der Rahmenwand 30 des Luftfilters 14 drückt, ein entsprechender Anschlag der Positionierungsteile 42, 44 auf der gegenüberliegenden Seite des Luftfilters 44 erreicht wird.
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Insgesamt ist somit aus den Figuren erkennbar, dass vorliegend durch verschiedene Positionierungsteile 28, 36 beziehungsweise 42 bis 48 eine entsprechende Relativpositionierung des Luftfilters 14 mittels des Deckelelements 24 erreicht wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des Deckelelements 24 hingegen sorgen die Positionierungsteile 26, 34 für eine entsprechende Positionierung des Luftfilters 14 innerhalb des Lüftungsgehäuses 22.
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Schließlich ist aus 3 erkennbar, dass auch vorliegend eine entsprechende Positionierung des Deckelelements 24 relativ zum Luftkanal 10 durch jeweilige Steckverbindungsmittel 50 erreicht wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005048841 B3 [0002]