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QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen unter 35 U.S.C. §119(a) der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0101681 , die am 27. August 2013 eingereicht wurde und die hier für alle Zwecke so einbezogen wird, als ob sie hier vollständig beschrieben wäre.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung, und insbesondere auf einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung, bei dem ein Dämpfungsteil auf einer äußeren Umfangsfläche einer Lagerbuchse so vorgesehen ist, dass ein Stoß zwischen einem Schneckenwellenlager und der Lagerbuchse gedämpft und zu der Zeit des Stoßes erzeugte Geräusche verringert werden.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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1 ist eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung illustriert.
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Wie in 1 illustriert ist, ist ein herkömmlicher Untersetzer 100 einer elektrischen Servolenkvorrichtung mit einer Schneckenwelle 103 versehen, die mit einer Schnecke 101 auf ihrer äußeren Umfangsfläche gebildet ist. Schneckenwellenlager 105a und 105b sind jeweils an beiden Enden der Schneckenwelle 103 installiert, um die Schneckenwelle 103 zu stützen. Ein Steckbolzen 107 ist zwischen einem Dämpfungskoppler 109 und dem Schneckenwellenlager 105b so befestigt, dass er eine Bewegung des Schneckenwellenlagers 105b in einer axialen Richtung der Schneckenwelle 103 verhindert. Der Steckbolzen 107 ist durch eine Steckmutter 111 verankert.
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Die Schneckenwelle 103 ist mit einer Motorwelle 115 eines Motors 113 über einen Dämpfungskoppler 109 so verbunden, dass die Schneckenwelle 103 gedreht wird, wenn der Motor 113 angetrieben wird.
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Zusätzlich ist ein Schneckenrad 117 auf einer diametralen Seite der Schnecke 101 vorgesehen, um in Zahneingriff mit einer auf der Schneckenwelle 103 gebildeten Schnecke 101 zu sein. Das Schneckenrad 117 ist auf einer Lenkwelle 119 befestigt, die konfiguriert ist, eine Drehkraft eines von einem Fahrer betätigten Lenkrads (nicht illustriert) zu übertragen, so dass eine durch den Antrieb des Motors 113 erzeugte Drehkraft der Schneckenwelle 103 zu der Lenkwelle 119 übertragen wird.
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Die Schneckenwelle 103, das Schneckenrad 117 usw. befinden sich innerhalb eines Getriebegehäuses 121, und der zum Liefern einer Antriebskraft für die Schneckenwelle 103 konfigurierte Motor 113 ist auf einer Seite des Getriebegehäuses 121 vorgesehen, wobei eine Motorabdeckung 123 durch einen Bolzen 125 mit dem Getriebegehäuse 121 gekoppelt ist.
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Kugeln 131 sind zwischen einem inneren Rad 127 und einem äußeren Rad 129 des Schneckenwellenlagers 105b so angeordnet, dass sie die Drehung der mit der Motorwelle 115 des Motors 113 verbundenen Schneckenwelle 103 stützen.
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Der wie vorstehend beschrieben konfigurierte Untersetzer der elektrischen Servolenkvorrichtung steuert den Antrieb des Motors 113 durch eine elektronische Steuereinheit, die in einem Fahrzeug vorgesehen ist, gemäß einer Fahrzeugantriebsbedingung, die durch den Antrieb des Motors 113 erzeugte Drehkraft der Schneckenwelle 103 wird zu der Drehkraft des von dem Fahrer betätigten Lenkrads hinzugefügt und zu der Lenkwelle 119 übertragen, so dass der Lenkbetätigungszustand des Fahrers glatt und stabil aufrechterhalten werden kann.
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Jedoch bewirkt ein derartiger herkömmlicher Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung Probleme dahingehend, dass, wenn die Betriebsdauer der Schneckenwelle, die durch den Antrieb des Motors gedreht wird, und der Schnecke, die in Radzahneingriff mit der auf der Schneckenwelle gebildeten Schnecke ist, zunimmt, ein Abstand vergrößert wird, was nicht nur das Auftreten von Geräuschen bewirkt, sondern auch, dass eine lenkungsunterstützende Kraft, die die Lenkrad-Betätigungskraft des Fahrers unterstützt, ungenau erhalten wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung vorzusehen, bei dem ein Dämpfungsteil auf einer äußeren Umfangsfläche einer Lagerbuchse so vorgesehen ist, dass ein Stoß zwischen einem Schneckenwellenlager und der Lagerbuchse gedämpft wird und zu der Zeit des Stoßes erzeugte Geräusche verringert werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Aufgabe beschränkt, und andere Aufgaben, die hier nicht beschrieben sind, sind für einen Fachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung vorgesehen, der enthält: ein Schneckenwellenlager, das mit einer Schneckenwelle gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit einem Schneckenrad ist, an einem Ende der Schneckenwelle entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse, die auf eine äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers aufgebracht ist und mit einem ersten Durchgangsloch auf einer Schneckenradseite und einem zweiten Durchgangsloch auf einer der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite ausgestaltet ist; ein Dämpfungsteil, das auf die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse aufgebracht ist, welches Dämpfungsteil eine innere Umfangsfläche hat, auf der ein erster Stützbereich, der konfiguriert ist, durch ein erstes Durchgangsloch hindurchzugehen, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu stützen, und ein zweiter Stützbereich, der konfiguriert ist, durch ein zweites Durchgangsloch hindurchzugehen, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu stützen, ausgestaltet sind, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche eines Getriebegehäuses gestützt ist; ein Abdeckteil, das mit einem Ende des Getriebegehäuses entgegengesetzt zu dem Motorwellen-Kopplungsbereich gekoppelt ist; und ein Kompressionseinstellteil, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu drücken, um das Schneckenwellenlager elastisch zu dem Schneckenrad hin so zu stützen, dass ein Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad kompensiert wird.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung vorgesehen, der enthält: ein Schneckenwellenlager, das mit einer Schneckenwelle gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit dem Schneckenrad ist, an einem Ende der Schneckenwelle entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse, die auf eine äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers aufgebracht und mit einem Durchgangsloch auf einer Seite entgegengesetzt zu einer Schneckenradseite gebildet ist; ein Dämpfungsteil, das auf eine äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse aufgebracht ist, wobei das Dämpfungsteil eine innere Umfangsfläche, in der längliche Vertiefungen in einer axialen Richtung auf entgegengesetzten Seiten der inneren Umfangsfläche derart gebildet sind, dass ein innerer Durchmesser zu der Schneckenwellenseite hin verkürzt sein kann, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche eines Getriebegehäuses gestützt ist, hat; ein Abdeckteil, das mit einem Ende des Getriebegehäuses gegenüber dem Motorwellen-Kopplungsbereich gekoppelt ist; und ein Kompressionseinstellteil, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu drücken, um das Schneckenwellenlager elastisch so zu dem Schneckenrad hin zu stützen, dass ein Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad kompensiert wird.
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Gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung vorgesehen, der enthält: ein Schneckenwellenlager, das mit einer Schneckenwelle gekoppelt ist, die mit einem Schneckenrad in Zahneingriff ist, an einem Ende der Schneckenwelle entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse, deren eine axiale Seite geöffnet ist und deren andere axiale Seite geschlossen ist, derart, dass das Schneckenwellenlager in die Lagerbuchse eingesetzt und von dieser gestützt ist, wobei die Lagerbuchse eine äußere Umfangsfläche hat, in der ein erstes Durchgangsloch auf einer Schneckenradseite gebildet ist und ein zweites Durchgangsloch auf einer der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite gebildet ist; ein Dämpfungsteil, das ringförmig ausgestaltet ist, um die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse zu umschließen, wobei das Dämpfungsteil eine innere Umfangsfläche, auf der ein erster Stützbereich, der durch das erste Durchgangsloch hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu stützen, und ein zweiter Stützbereich, der durch das zweite Durchgangsloch hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu stützen, gebildet sind, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche des Getriebegehäuses gestützt ist, hat; um ein Kompressionseinstellteil, das mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers zu drücken, um das Schneckenwellenlager elastisch so zu dem Schneckenrad hin zu drücken, dass ein Abstand zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad kompensiert wird.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist ein Dämpfungsteil auf einer äußeren Umfangsfläche einer Lagerbuchse so vorgesehen, dass ein Stoß zwischen einem Schneckenwellenlager und der Lagerbuchse gedämpft werden kann und zu der Zeit des Stoßes erzeugte Geräusche verringert werden können.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
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1 eine Querschnittsansicht ist, die einen herkömmlichen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung illustriert;
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2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert;
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3 eine Querschnittsansicht von 2 ist;
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4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert;
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5 eine Querschnittsansicht von 4 ist;
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6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert; und
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7 eine Querschnittsansicht von 6 ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Danach werden einige Beispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf veranschaulichende Zeichnungen beschrieben. Bei der Beschreibung der Elemente der vorliegenden Erfindung können Begriffe wie ”erste”, ”zweite”, ”A”, ”B”, ”(a)”, ”(b)” und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Element von anderen strukturellen Elementen zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Folge und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements sind nicht durch den Begriff beschränkt. Es ist festzustellen, dass, wenn in der Beschreibung beschrieben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” oder ”vereinigt” ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und zweiten Komponente ”verbunden”, ”gekoppelt” und ”vereinigt” sein kann, obgleich die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert. 3 ist eine Querschnittsansicht von 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert. 5 ist eine Querschnittsansicht von 4. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung nach noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem teilweise demontierten Zustand illustriert. 7 ist eine Querschnittsansicht von 6.
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Wie in den Zeichnungen illustriert ist, enthält ein Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung: ein Schneckenwellenlager 205, das mit einer Schneckenwelle 203 gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit einem Schneckenrad 201 ist, an einem Ende der Schneckenwelle 203 entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse 211, die auf eine äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 aufgebracht ist und die mit einem ersten Durchgangsloch 207 auf einer Seite zum Schneckenrad 201 hin und einem zweiten Durchgangsloch 209 auf einer zu der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite gebildet ist; ein Dämpfungsteil 219, das auf die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 211 aufgebracht ist, wobei das Dämpfungsteil eine innere Umfangsfläche, auf der ein erster Stützbereich 213, der konfiguriert ist, durch ein erstes Durchgangsloch 207 hindurchzugehen, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, und ein zweiter Stützbereich 215, der konfiguriert ist, durch ein zweites Durchgangsloch hindurchzugehen, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, gebildet sind, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche eines Getriebegehäuses 217 gestützt ist, hat; ein Abdeckteil 221, das mit einem Ende des Getriebegehäuses 217 entgegengesetzt zu dem Motorwellen-Kopplungsbereich gekoppelt ist; und ein Kompressionseinstellteil 223, das mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 so drücken, dass das Schneckenwellenlager 205 elastisch zu dem Schneckenrad 201 hin gestützt ist, um einen Abstand zwischen der Schneckenwelle 203 und dem Schneckenrad 201 zu kompensieren.
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Schneckenwellenlager 205 und 301 sind jeweils mit entgegengesetzten Enden der Schneckenwelle 203 gekoppelt und auf der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 217 so gestützt, dass die Schneckenwelle 203 gestützt wird. Die Schneckenwelle 203 ist in Zahneingriff mit dem Schneckenrad 201 derart, dass, wenn die Schneckenwelle 203 gedreht wird, das Schneckenrad 201 dadurch, dass es mit der Schneckenwelle 203 verzahnt ist, auch gedreht wird, und eine Lenkwelle 202 ist mit dem Schneckenrad 201 derart gekoppelt, dass die Antriebskraft des Motors (nicht illustriert) als eine Lenkunterstützungskraft über die Schneckenwelle 203 und das Schneckenrad 201 zu der Lenkwelle 202 übertragen wird.
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Danach wird die Lagerbuchse 211 auf die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 aufgebracht, die mit der Schneckenwelle 203 gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit dem Schneckenrad 201 ist, an dem Ende der Schneckenwelle 203 entgegengesetzt zu dem Kopplungsbereich der Motorwelle (nicht illustriert). Die Lagerbuchse 211 ist ringförmig, wobei in dieser das erste Durchgangsloch 207 in der Richtung zu dem Schneckenrad hin gebildet ist und das zweite Durchgangsloch 209 in der entgegengesetzten Richtung gebildet ist. Das heißt, das erste Durchgangsloch 207 und das zweite Durchgangsloch 209 sind so gebildet, dass sie in der Lagerbuchse 211 einander zugewandt sind.
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Danach wird das Dämpfungsteil 219 in Ringform auf die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 211 gepasst gebildet, wobei auf der inneren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 der erste Stützbereich 213 gebildet ist, um auf der Schneckenradseite radial nach innen vorzustehen, und der zweite Stützbereich 215 gebildet ist, um auf der der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite radial nach innen vorzustehen.
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Demgemäß geht, wenn das Schneckenwellenlager 205 mit der Lagerbuchse 211 und dem Dämpfungsteil 219 gekoppelt wird, der erste Stützbereich 213 des Dämpfungsteils 219 durch das erste Durchgangsloch 207 in der Lagerbuchse 211 hindurch, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, und der zweite Stützbereich 215 geht durch das zweite Durchgangsloch 209 in der Lagerbuchse 211 hindurch, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen.
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Zwischen der Lagerbuchse 211 und dem Schneckenwellenlager 205 sind vorbestimmte Spalte auf der Schneckenradseite bzw. der der Schneckenradseite gegenüberliegenden Seite gebildet. Wenn die Schneckenwelle 203 zu der Schneckenradseite oder der der Schneckenradseite gegenüberliegenden Seite bewegt wird, dämpfen der erste Stützbereich 213 und der zweite Stützbereich 215 des Dämpfungsteils 219 den Stoß zwischen dem Schneckenwellenlager 205 und der Lagerbuchse 211 und verringern Stoßgeräusche.
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Zusätzlich kann weiterhin ein konkaver Bereich 225 auf einer radial inneren Umfangsfläche des ersten Stützbereichs 213 gebildet sein. Wenn der konkave Bereich 225 auf dem ersten Stützbereich 213 in dieser Weise gebildet ist, wird eine Kontaktfläche zwischen dem ersten Stützbereich 213 und der äußeren Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 relativ verkleinert im Vergleich zu einer Kontaktfläche zwischen dem zweiten Stützbereich 215 und der äußeren Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205.
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Das heißt, wenn der konkave Bereich 225 auf dem ersten Stützbereich 213 gebildet ist, wird die Starrheit des ersten Stützbereichs 213 herabgesetzt. Der Grund für Herabsetzen der Starrheit des ersten Stützbereichs 213 auf diese Weise beruht auf dem Umstand, dass, wenn die Starrheit des ersten Stützbereichs 213 hoch ist, der erste Stützbereich 213 durch das Kompressionseinstellteil 223 nicht glatt komprimiert wird, wenn das Kompressionseinstellteil 223 die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu der Schneckenradseite hin auf der dem Schneckenrad entgegengesetzten Seite elastisch stützt.
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Zusätzlich können weiterhin mehrere axiale Schlitze 227 in der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 auf der Schneckenradseite und der der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite gebildet sein. Wenn die Schlitze 227 in der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 auf diese Weise gebildet sind, wird die Kontaktfläche zwischen der Schneckenradseite und der der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite auf der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 und der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 217 relativ verkleinert im Vergleich zu der Kontaktfläche zwischen dem anderen Bereich der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 und der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 217.
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Das heißt, wenn die Schlitze 227 in der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 219 auf der Schneckenradseite und der der Schneckenradseite gegenüberliegenden Seite gebildet sind, wird die Starrheit des Dämpfungsteils 219 auf der Schneckenradseite und der gegenüberliegenden Seite verringert im Vergleich zu den anderen Seiten. Somit kann das Dämpfungsteil 219 die Bewegung des Schneckenwellenlagers 205 auf der Schneckenradseite und der der Schneckenradseite gegenüberliegenden Seite effektiver dämpfen.
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Ein vorstehender Stützbereich 231, der in eine in dem Getriebegehäuse 217 gebildete Einsatzvertiefung 229 eingesetzt und durch diese gestützt ist, kann weiterhin an dem vorderen Ende des Dämpfungsteils 219 gebildet sein. Wenn der vorstehende Stützbereich 231 weiterhin auf diese Weise an dem Dämpfungsteil 219 gebildet ist, dreht sich das an dem Getriebegehäuse 217 befestigte Dämpfungsteil 219 nicht um die axiale Richtung, selbst wenn die Schneckenwelle 203 gedreht wird, und die Kopplungsposition des Dämpfungsteils 219 kann einfach eingestellt werden, wenn das Dämpfungsteil 219 mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt ist.
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Danach wird das Abdeckteil 271 mit dem Ende des Getriebegehäuses 217 an dem dem Motorwellen-Kopplungsbereich entgegengesetzten Ende gekoppelt, wobei das Abdeckteil 221 eine zylindrische Form hat, um das Eindringen von Fremdstoffen oder dergleichen in das Getriebegehäuse 217 zu verhindern.
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Ein vorstehender Stützbereich 233, der in eine in dem Getriebegehäuse 217 gebildete Einsatzvertiefung 229 eingesetzt und von dieser gestützt wird, kann weiterhin auf dem äußeren Umfang des Abdeckteils 221 gebildet sein. Wenn der vorstehende Stützbereich 233 weiterhin in dieser Weise auf dem Abdeckteil 221 gebildet ist, kann die Kopplungsposition des Abdeckteils 221 einfach eingestellt werden, wenn das Abdeckteil 221 mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt ist.
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Danach wird das Kompressionseinstellteil 223 mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt, wobei das Kompressionseinstellteil 223 gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 so drückt, dass das Schneckenwellenlager 205 zu der Schneckenradseite hin elastisch so gestützt wird, dass ein Abstand zwischen der Schneckenwelle 203 und dem Schneckenrad 201 kompensiert wird.
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Ein Beispiel für ein derartiges Kompressionseinstellteil 223 wird im Einzelnen beschrieben. Das Kompressionseinstellteil 223 enthält: ein Stützteil 235, das durch das Dämpfungsteil 219 und die Lagerbuchse 211 hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen; ein elastisches Teil 237, dessen eines Ende mit dem Stützteil 235 gekoppelt ist; und ein hohles Einstellteil 239, das mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt ist, wobei das andere Ende des elastischen Teils 237 innerhalb des hohlen Einstellteils 239 gestützt ist.
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Das Stützteil 235 hat eine zylindrische Form und geht durch das Dämpfungsteil 219 und die Lagerbuchse 211 hindurch, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen. Bei dem in den 2 und 3 illustrierten Ausführungsbeispiel geht das Stützteil 235 durch ein Durchgangsloch 241, das den äußeren Umfang des Dämpfungsteils 219 auf der entgegengesetzten Seite des Schneckenrads und den zweiten Stützbereich 215 miteinander verbindet, und durch das zweite Durchgangsloch 209 der Lagerbuchse 211 hindurch, um gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu drücken.
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Das Stützteil 235 ist mit einem gestuften Stützbereich 243 gebildet, der radial nach außen derart vorsteht, dass das eine Ende des elastischen Teils 237 durch die obere Oberfläche des gestuften Stützbereichs 243 gestützt wird, wenn das eine Ende des elastischen Teils 237 mit dem Stützteil 235 gekoppelt ist.
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Danach wird das eine Ende des elastischen Teils 237 mit dem Stützteil 235 gekoppelt. Wie vorstehend beschrieben ist, wird das eine Ende des elastischen Teils 237 durch den gestuften Stützbereich 243 des Stützteils 235 gestützt. Als ein Beispiel für ein derartiges elastisches Teil 237 kann eine Schraubenfeder vorgesehen sein.
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Danach wird das Einstellteil 239 mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt. Da das Einstellteil 239 eine hohle Form hat, wird das andere Ende des elastischen Teils 237 innerhalb des Einstellteils 239 gestützt.
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Beispielsweise ist ein derartiges Einstellteil 239 mit dem Getriebegehäuse 217 schraubgekoppelt, so dass eine Bedienungsperson die elastische Kraft des elastischen Teils 237 durch Einstellen einer Kopplungslänge zwischen dem Einstellteil 239 und dem Getriebegehäuse 217 einstellen kann.
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Ein Messteil 245 für die elastische Kraft kann weiterhin mit dem elastischen teil 237 so gekoppelt sein, dass das elastische Teil 237 zweckmäßig durch den hohlen Bereich des Einstellteils 239 hindurch gemessen wird. Wie illustriert ist, ist das Messteil 245 für die elastische Kraft aus einem Bereich 247 großen Durchmessers und einem Bereich 249 kleinen Durchmessers so zusammengesetzt, dass der Bereich 247 großen Durchmessers durch das elastische Teil 237 gestützt wird und der Bereich 249 kleinen Durchmessers innerhalb des elastischen Teils 237 positioniert ist. Die Bedienungsperson kann die elastische Kraft des elastischen Teils 237 messen, indem das Messinstrument für die elastische Kraft durch den hohlen Bereich des Einstellteils 239 eingeführt wird und den Bereich 249 kleinen Durchmessers verschiebt.
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Wenn das elastische Teil 237 mit dem Messteil 245 für die elastische Kraft versehen ist und das Einstellteil 239 die hohle Form hat, wie vorstehend beschrieben ist, kann die elastische Kraft des elastischen Teils 237 zweckmäßig gemessen werden, ohne das Einstellteil 239 von dem Getriebegehäuse 217 zu trennen. Als eine Folge kann die Kopplungslänge des Einstellteils 239 so eingestellt werden, dass eine geeignete elastische Kraft auf das Stützteil 235 ausgeübt werden kann.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält ein Untersetzer für eine elektrische Servolenkvorrichtung: ein Schneckenwellenlager 205, das mit einer Schneckenwelle 203 gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit dem Schneckenrad 201 ist, an einem Ende der Schneckenwelle 203 entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse 403, die auf eine äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 aufgebracht und mit einem Durchgangsloch 401 in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Schneckenradseite gebildet ist; ein Dämpfungsteil 407, das auf eine äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 403 aufgebracht ist, wobei das Dämpfungsteil 407 eine innere Umfangsfläche, in der längliche Vertiefungen 405 in einer axialen Richtung auf entgegengesetzten Seiten der inneren Umfangsfläche derart gebildet sind, dass ein innerer Durchmesser zu der Schneckenradseite hin verkürzt sein kann, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche eines Getriebegehäuses 217 gestützt ist, hat; ein Abdeckteil 221, das mit einem Ende des Getriebegehäuses 217 entgegengesetzt zu dem Motorwellen-Kopplungsbereich gekoppelt ist; und ein Kompressionseinstellteil 223, das mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu drücken, um das Schneckenwellenlager 205 zu dem Schneckenrad hin elastisch zu stützen, damit ein Abstand zwischen der Schneckenwelle 203 und dem Schneckenrad 201 kompensiert wird.
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Hier sind die Teile, die ähnlich denjenigen des vorstehend mit Bezug auf die 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind, mit denselben Bezugszahlen versehen, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
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Die Lagerbuchse 403 ist auf die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 aufgebracht und in einer Ringform vorgesehen. Die Lagerbuchse 403 ist mit einem Durchgangsloch 401 gebildet, das die äußere Umfangsfläche und die innere Umfangsfläche auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Schneckenrad verbindet, so dass das Stützteil 235 des Kompressionseinstellteils 223 durch das Durchgangsloch 413 des Dämpfungsteils 407 und das Durchgangsloch 401 der Lagerbuchse 403 hindurchgehen kann, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen.
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Danach wird das Dämpfungsteil 407 in einer Ringform gebildet und auf die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 403 aufgebracht. Längliche Vertiefungen 405 sind in den entgegengesetzten Seiten der inneren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 407 in der axialen Richtung so gebildet, dass der innere Durchmesser des Dämpfungsteils 407 glatt zu der Schneckenradseite verkürzt werden kann, wenn die Schneckenwelle zu der Schneckenradseite hin oder der zu der Schneckenradseite entgegengesetzten Seite hin bewegt wird und die Bewegung der Schneckenwelle 203 gedämpft werden kann.
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Zusätzlich sind mehrere axiale Schlitze 409 in dem Radseitenbereich und dem gegenüberliegenden Seitenbereich der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 407 gebildet, und ein vorstehender Stützbereich 411 ist an einem vorderen Ende des Dämpfungsteils 407 gebildet. Die Schlitze 409 und der vorstehende Stützbereich 411 haben dieselben Funktionen wie die Schlitze 227 in dem Dämpfungsteil 219 und der vorstehende Stützbereich 231, die in den 2 und 3 illustriert sind. Das Dämpfungsteil 407 ist mit dem Durchgangsloch 413 gebildet, das die äußere Umfangsfläche und die innere Umfangsfläche auf der Seite gegenüberliegend dem Schneckenrad miteinander verbindet, so dass das Stützteil 235 des Kompressionseinstellteils 223 durch das Durchgangsloch 413 und das Durchgangsloch 401 der Lagerbuchse 403 hindurchgeht, um gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu drücken.
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Ein Untersetzer einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält: ein Schneckenwellenlager 205, das mit einer Schneckenwelle 203 gekoppelt ist, die in Zahneingriff mit einem Schneckenrad 201 ist, an einem Ende der Schneckenwelle 203 entgegengesetzt zu einem Motorwellen-Kopplungsbereich; eine Lagerbuchse 605, deren eine axiale Seite geöffnet ist und deren andere axiale Seite geschlossen ist, derart, dass das Schneckenwellenlager 205 in die Lagerbuchse 605 eingesetzt und von dieser gestützt ist, wobei die Lagerbuchse 605 eine äußere Umfangsfläche hat, in der ein erstes Durchgangsloch 601 auf einer Schneckenradseite gebildet ist und ein zweites Durchgangsloch 603 auf einer Seite entgegengesetzt der Schneckenradseite gebildet ist; ein Dämpfungsteil 611, das ringförmig gebildet ist, um die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 605 zu umschließen, wobei das Dämpfungsteil 611 eine innere Umfangsfläche, auf der ein erster Stützbereich 607, der durch das erste Durchgangsloch 601 hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, und ein zweiter Stützbereich 609, der durch das zweite Durchgangsloch 603 hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, gebildet sind, und eine äußere Umfangsfläche, die auf einer inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 217 gestützt ist, hat; und ein Kompressionseinstellteil 223, das mit dem Getriebegehäuse 217 gekoppelt und konfiguriert ist, gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu drücken, um das Schneckenwellenlager 205 zu dem Schneckenrad hin elastisch zu stützen, damit ein Abstand zwischen der Schneckenwelle 203 und dem Schneckenrad 201 kompensiert wird.
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Hier sind die Teile, die denjenigen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die vorstehend mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben wurden, ähnlich sind, mit denselben Bezugszahlen versehen, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
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Die Lagerbuchse 605 ist in einer zylindrischen Form vorgesehen, wobei ihre eine axiale Seite geöffnet ist und die andere axiale Seite geschlossen ist, so dass das Schneckenwellenlager 205 in die Lagerbuchse 605 eingesetzt und von dieser gestützt ist. In der äußeren Umfangsfläche der Lagerbuchse 605 ist das erste Durchgangsloch 601 auf der Schneckenradseite gebildet, und ein zweites Durchgangsloch 603 ist auf der Seite entgegengesetzt der Schneckenradseite gebildet.
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Das Dämpfungsteil 611 ist in einer Ringform vorgesehen, um die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 605 zu umschließen, und die äußere Umfangsfläche ist an der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 217 gestützt. Auf der inneren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 611 sind ein erster Stützbereich 607, der durch das erste Durchgangsloch 601 der Lagerbuchse 605 hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, und ein zweiter Stützbereich 609, der durch das zweite Durchgangsloch 603 hindurchgeht, um die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu stützen, gebildet.
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Zusätzlich ist der erste Stützbereich 607 mit einem konkaven Bereich 612 gebildet, und mehrere axiale Schlitze 613 sind in der äußeren Umfangsfläche des Dämpfungsteils 611 in der Umfangsrichtung gebildet. Der konkave Bereich 612 und die Schlitze 613 haben dieselben Funktionen wie der konkave Bereich 225 und die Schlitze 227 des in den 2 und 3 illustrierten Dämpfungsteils 219. Das Dämpfungsteil 611 ist mit einem Durchgangsloch 615 gebildet, das die äußere Umfangsfläche und die innere Umfangsfläche des Dämpfungsteils 611 auf der der Schneckenradseite gegenüberliegenden Seite miteinander verbindet, so dass das Stützteil 235 des Kompressionseinstellteils 223 durch das Durchgangsloch 615 und das zweite Durchgangsloch 603 der Lagerbuchse 605 hindurchgeht, um gegen die äußere Umfangsfläche des Schneckenwellenlagers 205 zu drücken.
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein Dämpfungsteil auf einer äußeren Umfangsfläche einer Lagerbuchse so vorgesehen, dass Stöße zwischen einem Schneckenwellenlager und der Lagerbuchse gedämpft und zu der Zeit der Stöße erzeugte Geräusche verringert werden können.
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Selbst wenn vorstehend beschrieben wurde, dass alle Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als eine einzelne Einheit gekoppelt oder so gekoppelt sind, dass sie als eine einzelne Einheit betrieben werden können, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Zumindest zwei Elemente von allen strukturellen Elementen können selektiv verbunden sein und arbeiten, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obgleich die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurden, ist für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne den Bereich und den Geist der Erfindung zu verlassen. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Basis der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass alle technischen Ideen, die in dem Bereich enthalten sind, der äquivalent den Ansprüchen ist, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0101681 [0001]