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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Geschwindigkeitsuntersetzer für ein Fahrzeug, und insbesondere auf einen Geschwindigkeitsuntersetzer für ein Fahrzeug (nachfolgend als „Fahrzeuggeschwindigkeitsuntersetzer“ bezeichnet), bei dem, selbst wenn ein Spiel zwischen einer Schneckenwelle und einem Schneckenrad besteht, das Spiel zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu der Zeit des Motorantriebs beseitigt wird, so dass verhindert wird, dass Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle gegen die Zähne des Schneckenrads während der Drehung hiervon stößt, entstehen, Vibrationen, die aufgrund von Vibrationen der Schneckenwelle auf das Schneckenrad übertragen werden, verringert werden und Rattergeräusche reduziert werden, so dass ein unangenehmes Gefühl eines Fahrers beseitigt werden kann und das Schneckenrad und die Schneckenwelle in stabilem Eingriff miteinander sind, so dass ein Drehmoment störungsfrei übertragen werden kann.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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1 ist eine Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer illustriert. Entsprechende Untersetzungsgetriebe sind aus dem Stand derTechnik hinlänglich bekannt. Wie in 1 illustriert ist, ist ein herkömmlicher Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer 100 mit einer Schneckenwelle 154 versehen, auf der die Schnecke 152 gebildet ist, und Schneckenwellenlager 157 sind jeweils an den entgegengesetzten Enden der Schneckenwelle 154 so installiert, dass sie die Schneckenwelle 154 tragen. Um zu verhindern, dass die Schneckenwellenlager 157 sich in der axialen Richtung der Schneckenwelle 154 lockern, ist ein Steckbolzen 110 zwischen einem Dämpfungskoppler 140 und den Schneckenwellenlagern 157 befestigt, und der Steckbolzen 110 ist durch eine Steckmutter 120 fixiert.
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Die Schneckenwelle 154 ist über den Dämpfungskoppler 140 mit dem Motor 146 verbunden und so konfiguriert, dass sie durch den Antrieb des Motors 146 gedreht wird.
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Zusätzlich ist ein Schneckenrad 156 auf dem äußeren Durchmesser der Schnecke 152 derart angeordnet, dass das Schneckenrad 156 mit der auf der Schneckenwelle 154 gebildeten Schnecke 152 in Eingriff treten kann. Das Schneckenrad 156 ist auf der Lenkwelle 106 befestigt, die das Drehmoment eines von einem Fahrer betätigten Lenkrads (nicht dargestellt) überträgt, so dass das Drehmoment der Schneckenwelle 154, das durch den Antrieb des Motors 146 erzeugt wird, zu der Lenkwelle 106 übertragen wird.
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Die Schnecke 152, das Schneckenrad 156 und so weiter bewegen sich innerhalb eines Getriebegehäuses 160, und der Motor 146 ist auf einer Seite des Getriebegehäuses 160 so angeordnet, dass er die Antriebskraft zu der Schneckenwelle 154 liefert. Das Getriebegehäuse 160 und der Motor 146 sind durch eine Motorabdeckung 130 unter Verwendung eines Bolzens 150 miteinander gekoppelt.
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Der wie vorstehend beschrieben konfigurierte Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer ist derart konfiguriert, dass der Antrieb des Motors durch eine in dem Fahrzeug angeordnete elektronische Steuereinheit in Abhängigkeit von dem Fahrzustand des Fahrzeugs gesteuert wird, und derart, dass das Drehmoment der Schneckenwelle, das durch den Antrieb des Motors ausgeübt wird, zusätzlich zu dem Drehmoment des von dem Fahrer betätigten Lenkrads zu der Lenkwelle übertragen wird, so dass die Lenkbetätigung des Fahrers gleichmäßig und stabil durchgeführt werden kann.
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Jedoch wird bei dem herkömmlichen Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer die Drehmomentübertragung zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad nicht gleichmäßig durchgeführt aufgrund eines Spiels zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad, und das Drehmoment der Schneckenwelle und des Schneckenrads ändert sich in Abhängigkeit von dem Fahrzustand des Fahrzeugs, wodurch eine Umbequemlichkeit für den Fahrer bewirkt werden kann. Darüber hinaus können aufgrund von Vibrationen und Stößen, die durch das Spiel bewirkt werden, die Zähne der Schneckenwelle und des Schneckenrads abgenutzt oder beschädigt werden.
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In der Druckschrift
KR 10 2013 0 096 841 A1 wird die Verwendung eines Permanentmagneten und eines Elektromagneten offenbart, um das radiale Spiel zwischen Schneckenwelle und Schneckenrad zu beeinflussen, während in der
JP 2003-72 654 A die abstoßende Kraft zwischen zwei Permanentmagneten um Kollisionen zwischen Schneckenwelle und Schneckenrad zu vermeiden.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Hintergrunds gemacht, und die vorliegende Erfindung sieht einen Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer vor, bei dem, selbst wenn ein Spiel zwischen einer Schneckenwelle und einem Schneckenrad existiert, das Spiel zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu der Zeit des Motorantriebs beseitigt ist, so dass Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle gegen die Zähne des Schneckenrads während der Drehung stößt, verhindert werden können, Vibrationen, die aufgrund von Vibrationen der Schneckenwelle zu dem Schneckenrad übertragen werden, reduziert werden und Klappergeräusche verringert werden, so dass ein unangenehmes Gefühl eines Fahrers beseitigt werden kann und das Schneckenrad und die Schneckenwelle stabil miteinander in Eingriff sind, so dass das Drehmoment glatt übertragen werden kann.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene beschränkt, und andere Aufgaben, die vorstehend nicht beschrieben sind, sind für den Fachmann anhand der folgenden Beschreibung klar verständlich.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer nach Anspruch 1 vorgesehen. Der Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer enthält insbesondere: ein Getriebegehäuse, das konfiguriert ist, ein Schneckenrad und eine Schneckenwelle zu umschließen, und das eines von einem ersten magnetischen Teil und einem zweiten magnetischen Teil enthält, die eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft erzeugen, wenn Strom zu einer Position, die der Schneckenwelle in einer axialen Richtung zugewandt ist, zugeführt wird; ein erstes Lager, das mit einem Ende der Schneckenwelle auf einer einem Motorwellen-Kopplungsbereich entgegengesetzten Seite gekoppelt ist; und ein bewegbares Teil, das an einer Seite hiervon mit einem äußeren Laufring des ersten Lagers gekoppelt ist und auf der verbleibenden Seite hiervon ein verbleibendes von dem ersten und dem zweiten magnetischen Teil enthält, so dass das bewegbare Teil gemäß der Anziehungskraft oder der Abstoßungskraft axial bewegt wird.
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Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird, selbst wenn ein Spiel zwischen einer Schneckenwelle und einem Schneckenrad existiert, das Spiel zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu der Zeit des Motorantriebs beseitigt, so dass Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle gegen die Zähne des Schneckenrads während der Drehung hiervon stößt, verhindert werden können, Vibrationen, die aufgrund von Vibrationen der Schneckenwelle auf das Schneckenrad übertragen werden, reduziert werden und Klappergeräusche verringert werden, so dass ein unangenehmes Gefühl eines Fahrers beseitigt werden kann und das Schneckenrad und die Schneckenwelle in stabilem Eingriff miteinander sind, so dass ein Drehmoment störungsfrei übertragen werden kann.
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Figurenliste
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Die vorgenannten und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
- 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen herkömmlichen Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer illustriert;
- 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
- 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die den Teil von 2 aus der entgegengesetzten Richtung betrachtet illustriert;
- 4A und 4B Ansichten sind, die eine axiale Bewegungsstruktur einer Schneckenwelle des Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung illustrieren;
- 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
- 6 eine Querschnittsansicht ist, die einen Teil des Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung illustriert;
- 7 eine Querschnittsansicht ist, die den Teil von 6 aus einer unterschiedlichen Richtung betrachtet illustriert; und
- 8A und 8B vergrößerte Querschnittsansichten sind, die einen Teil von 7 in einem vergrößerten Maßstab illustrieren.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Hinzufügung von Bezugszahlen zu Elementen in jeder Zeichnung ist festzustellen, dass die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden, sofern dies möglich ist, obgleich sie in verschiedenen Zeichnungen gezeigt sind. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier einbezogen sind, weggelassen, wenn hierdurch die Klarheit des Gegenstands der vorliegenden Erfindung beeinträchtigt werden kann.
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Zusätzlich können hier Begriffe wie erste, zweite, A, B, (a), (b) oder dergleichen verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein strukturelles Element von einem anderen strukturellen Element zu unterscheiden, und eine Eigenschaft, eine Reihenfolge, eine Sequenz und dergleichen eines entsprechenden strukturellen Elements werden durch den Betriff nicht beschränkt. Es ist festzustellen, dass, wenn in der Beschreibung angegeben ist, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ ist, eine dritte Komponente zwischen der ersten und der zweiten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ und „vereinigt“ sein kann, obgleich die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder vereinigt sein kann.
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2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, und 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Teil von 2 aus der entgegengesetzten Richtung betrachtet illustriert. 4A und 4B sind Ansichten, die eine axiale Bewegungsstruktur einer Schneckenwelle des Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung illustrieren, und 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzers gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung illustriert, 7 ist eine Querschnittsansicht ist von 6 aus einer unterschiedlichen Richtung betrachtet, und 8A und 8B sind vergrößerte Querschnittsansichten, die einen Teil von 7 in einem vergrößerten Maßstab illustrieren.
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Wie in diesen Zeichnungen illustriert ist, enthält der Fahrzeug-Geschwindigkeitsuntersetzer gemäß den Ausführungsbeispielen: ein Getriebegehäuse 610, das ein Schneckenrad 402 und eine Schneckenwelle 201 umschließt und eines von einem ersten magnetischen Teil 203 und einem zweiten magnetischen Teil 205 enthält, die konfiguriert sind zum Erzeugen einer Anziehungskraft oder Abstoßungskraft, wenn ein Strom zu einer Position, die der Schneckenwelle 201 in einer axialen Richtung zugewandt ist, zugeführt wird; ein erstes Lager 230, das mit einem Ende der Schneckenwelle 201 auf einer einem Kopplungsbereich einer Motorwelle 704a entgegengesetzten Seite gekoppelt ist; und ein bewegbares Teil 250, das auf einer Seite hiervon mit einem äußeren Laufring des ersten Lagers 230 gekoppelt ist und auf einer verbleibenden Seite hiervon ein verbleibendes von dem ersten und dem zweiten magnetischen Teil 203 und 205 enthält, so dass das bewegbare Teil 250 gemäß der Anziehungskraft oder der Abstoßungskraft axial bewegt wird.
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Das Schneckenrad 402 kämmt mit der Schneckenwelle 201 und ist mit einer Lenkwelle (nicht dargestellt) gekoppelt, die mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) verbunden ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, kämmt die Schneckenwelle 201 mit dem Schneckenrad 402 und ist innerhalb des Getriebegehäuses 610 angeordnet. Das erste Lager 230 bzw. das zweite Lager 240 sind mit entgegengesetzten Enden der Schneckenwelle 201 gekoppelt und sind auch mit der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 610 gekoppelt.
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Das erste Lager 230, das mit dem Ende der Schneckenwelle 201 auf einer von dem Kopplungsbereich der Motorwelle 704a entfernten Seite gekoppelt ist, enthält einen inneren Laufring, einen äußeren Laufring und Kugeln, und das zweite Lager 240, das mit dem Ende der Schneckenwelle 201 auf der dem Kopplungsbereich der Motorwelle 704a benachbarten Seite gekoppelt ist, enthält auch einen inneren Laufring, einen äußeren Laufring und eine Kugel.
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Das erste magnetische Teil 203 und das zweite magnetische Teil 205 (die später beschrieben werden), in denen eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft zwischen diesen erzeugt wird, wenn ein Strom in das Innere des Getriebegehäuses 610 geführt wird, sind so angeordnet, dass sie die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung bewegen, und wenn die Schneckenwelle 201 gedreht wird, wird die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung so bewegt, dass die Schneckenwelle 201 und das Schneckenrad 402 vorher in gegenseitigen Kontakt gelangen, wodurch der Stoß und das Klappergeräusch, die erzeugt werden, wenn die Zähne der Schneckenwelle 201 und das Schneckenrad 402 gegeneinander stoßen, verringert werden.
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Das erste magnetische Teil 203 ist aus einer Spule gebildet und ist magnetisch, wenn ein Strom zu diesem geführt wird, und zeigt einen N-Pol oder einen S-Pol in Abhängigkeit von der Richtung des zugeführten Stroms, und das zweite magnetische Teil 205 ist aus einem Permanentmagneten gebildet, der eine einzige vorbestimmte Polarität zeigt.
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Alternativ können, obgleich dies in den Zeichnungen nicht illustriert ist, das erste magnetische Teil 203 und das zweite magnetische Teil 205 jeweils aus Spulen gebildet sein, so dass, wenn ein Strom zu jedem von dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 geführt wird, eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft zwischen dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 erzeugt wird, und als eine Folge kann die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung bewegt werden.
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Zusätzlich ist eines von dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 auf einer Oberfläche angeordnet, die axial der Schneckenwelle 201 des Getriebegehäuses 610 zugewandt ist, so dass die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung gemäß der Anziehungskraft oder der Abstoßungskraft bewegt wird.
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Zusätzlich ist das bewegbare Teil 250, das mit dem äußeren Laufring des ersten Lagers 230 so gekoppelt ist, dass es die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung bewegt, vorgesehen, und das bewegbare Teil 250 ist auf einer Seite hiervon so geöffnet, dass der äußere Laufring des ersten Lagers 230 mit der inneren Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250 auf der einen Seite des bewegbaren Teils 250 gekoppelt ist und das verbleibende von dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 auf der anderen Seite des bewegbaren Teils 250 angeordnet ist.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird ein Beispiel beschrieben, in welchem das bewegbare Teil 250 mit einem ersten magnetischen Teil 203 versehen ist, das aus einer Spule gebildet ist, und das Getriebegehäuse 610 oder das Abdeckteil 270 mit dem zweiten magnetischen Teil versehen ist, das aus einem Permanentmagneten gebildet ist.
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Wenn der Motor 704 angetrieben wird und somit die Schneckenwelle 201 gedreht wird, erzeugen das erste magnetische Teil 203 und das zweite magnetische Teil 205 eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft unter Berücksichtigung der Drehrichtung der Schneckenwelle 201, wodurch ein Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird.
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Das heißt, wenn eine Seite der Zähne der Schneckenwelle 201 mit dem Schneckenrad 402 zusammenstößt, wenn das Schneckenrad 402 entsprechend der Drehung der Schneckenwelle 201 gedreht wird, wird eine magnetische Kraft erzeugt, um die Schneckenwelle 201 zu einer Seite in der axialen Richtung derart zu bewegen, dass die Zähne der Schneckenwelle 201 in Kontakt mit den Zähnen des Schneckenrads 402 gelangen. Die Zähne der Schneckenwelle 201 und die Zähne des Schneckenrads 402 werden auf diese Weise vorher in Kontakt miteinander gebracht, und infolgedessen ist es möglich, Klappergeräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle 201 mit dem Schneckenrad 402 zusammenstößt, zu reduzieren.
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Zusätzlich kann ein Abdeckteil 270 weiterhin so vorgesehen sein, dass es mit der Innenseite des Getriebegehäuses 610 gekoppelt ist und die äußere Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250 umschließt, und das Abdeckteil 270 kann das zweite magnetische Teil 205 enthalten, das auf der Oberfläche angeordnet ist, die in der axialen Richtung dem ersten magnetischen Teil 203 zugewandt ist, das in dem bewegbaren Teil 250 angeordnet ist. Somit können die Schneckenwelle 201, das erste Lager 230, das bewegbare Teil 250, das erste magnetische Teil 203, das zweite magnetische Teil 205 und das Abdeckteil 270 modularisiert werden, um leicht mit dem Getriebegehäuse 610 zusammengesetzt zu werden.
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Ein Durchgangsschlitz 273 ist in dem Abdeckteil 270 derart gebildet, dass ein elektrischer Draht 706, der einen Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 führt, mit dem ersten magnetischen Teil 203 verbunden ist, oder derart, dass das erste magnetische Teil 203 durch den Durchgangsschlitz 273 nach außen vorsteht. Der Durchgangsschlitz 273 ist so gebildet, dass er in der axialen Richtung derart verlängert ist, dass das erste magnetische Teil 203 zusammen mit dem bewegbaren Teil 250 in der axialen Richtung in einem Zustand bewegbar ist, in welchem das erste magnetische Teil 203 durch den Durchgangsschlitz 273 hindurchgeht.
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Zusätzlich ist auch ein Durchgangsloch 613 mit einer axial länglichen Form in dem Getriebegehäuse 610 gebildet, um der Position des Durchgangsschlitzes 273 in der axialen Richtung derart zu entsprechen, dass das Ende des Drahts 706 oder das erste magnetische Teil 203 das Durchgangsloch 613 durchdringen können.
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Zusätzlich ist das bewegbare Teil 205 innerhalb des Abdeckteils 270 angeordnet, und ein Führungsvorsprung 257 ist so gebildet, dass er auf einer von der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 vorsteht, und eine Führungsnut 277, die so eingebracht ist, dass sie in der axialen Richtung verlängert ist, ist in der verbleibenden einen von der äußeren Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 gebildet.
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Der Führungsvorsprung 257 ist in die Führungsnut 277 eingesetzt und wird entlang der Führungsnut 277 geführt, so dass der Führungsvorsprung in der axialen Richtung bewegt werden kann, ohne zu bewirken, dass das Abdeckteil 270 und das bewegbare Teil 250 in Beziehung zueinander gedreht werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel illustriert, in welchem die Führungsnut 277 in der inneren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 gebildet ist und ein Führungsvorsprung 257 auf der äußeren Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250 gebildet ist.
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Mehrere Führungsnuten 277 und mehrere Führungsvorsprünge 257 können in bzw. auf dem Abdeckteil 270 und dem bewegbaren Teil 250 gebildet sein. Die Führungsvorsprünge 257 können auf der inneren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 gebildet sein, und die Führungsnuten 277 können in der äußeren Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250 so gebildet sein, dass sie die Bewegung des bewegbaren Teils 250 in der axialen Richtung führen.
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Demgemäß kann das mit der inneren Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250 gekoppelte erste Lager 230 die Drehung der Schneckenwelle 201 stabil stützen.
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Zusätzlich ist, um zu verhindern, dass das Getriebegehäuse 610 und das Abdeckteil 270 sich relativ zueinander drehen oder axial bewegen, ein Fixierungsvorsprung 279 so gebildet, dass er von einer von der äußeren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 und der inneren Umfangsfläche des Getriebegehäuses 610 vorsteht, und eine Fixierungsnut 611, in die der Fixierungsvorsprung 279 eingesetzt ist, ist in der anderen von der äußeren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 und der inneren Umfangsfläche des Getriebegehäuses 610 gebildet. Somit sind das Getriebegehäuse 610 und das Abdeckteil 270 aneinander fixiert.
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Demgemäß kann, da das Abdeckteil 270 an dem Getriebegehäuse 610 fixiert ist, selbst wenn eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft zwischen dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 erzeugt wird, das bewegbare Teil 250 gleichmäßig in der axialen Richtung von dem Abdeckteil 270 bewegt werden.
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In diesem Fall können mehrere Fixierungsvorsprünge 279 und mehrere Fixierungsnuten 611 auf bzw. in dem Getriebegehäuse 610 und dem Abdeckteil 270 gebildet werden. Die Zeichnung illustriert als ein Beispiel, dass die mehreren Fixierungsvorsprünge 279 auf der äußeren Umfangsfläche des Abdeckteils 270 gebildet sind und die mehreren Fixierungsnuten 611 in der inneren Umfangsfläche des Getriebegehäuses 610 gebildet sind.
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Das erste Lager 230 enthält eine ersten Lagerhalter 233, der zwischen dem inneren Laufring und der Schneckenwelle 201 gekoppelt ist, und einen zweiten Lagerhalter 234, der zwischen dem äußeren Laufring und dem bewegbaren Teil 250 gekoppelt ist, wodurch die Position des ersten Lagers 230 fixiert ist.
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Die Schneckenwelle 201 ist mit der inneren Umfangsfläche des ersten Lagerhalters 233 gekoppelt, und der innere Laufring des ersten Lagers 230 ist fest mit der äußeren Umfangsfläche des ersten Lagerhalters 233 so gekoppelt, dass er in der axialen Richtung nicht bewegbar ist, wodurch das erste Lager 230 gestützt wird.
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Zusätzlich ist die Schneckenwelle 201 mit einer O-Ring-Nut 502a gebildet, in die ein O-Ring 502 so eingesetzt ist, dass der O-Ring 502 zwischen der äußeren Umfangsfläche der Schneckenwelle 201 und der inneren Umfangsfläche des ersten Lagerhalters 233 zusammengedrückt ist und diese elastisch stützt, wodurch Vibrationen und Geräusche der Schneckenwelle 201 verringert werden.
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Der äußere Laufring des ersten Lagers 230 ist mit der inneren Umfangsfläche des zweiten Lagerhalters 234 gekoppelt, und das bewegbare Teil 250 ist fest mit der äußeren Umfangsfläche des zweiten Lagerhalters 234 so gekoppelt, dass es sich nicht in der axialen Richtung bewegt, wodurch das erste Lager 230 gestützt wird.
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Insbesondere enthält die innere Umfangsfläche des bewegbaren Teils 250, das zu einer Seite geöffnet ist, einen Stützteil-Kopplungsbereich 255 und einen Lagerkopplungsbereich 254, der in einer gestuften Weise so gebildet ist, dass sein Durchmesser von dem Stützteil-Kopplungsbereich 255 aus zunimmt, wodurch der zweite Lagerhalter 234 durch einen gestuften Bereich zwischen dem Stützteil-Kopplungsbereich 255 und dem Lagerkopplungsbereich 254 gestützt und mit diesem gekoppelt ist.
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Demgemäß sind die Schneckenwelle 201, der erste Lagerhalter 233, das erste Lager 230, der zweite Lagerhalter 234 und das bewegbare Teil 250 so miteinander gekoppelt, dass sie zusammen in der axialen Richtung bewegt werden.
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Jedoch sind die Schneckenwelle 201 und der erste Lagerhalter 233 über den O-Ring 502 so gekoppelt, dass die Schneckenwelle 201 zu dem Schneckenrad 402 hin oder von diesem weg bewegt wird, während der O-Ring 502 innerhalb des ersten Lagerhalters 233 zusammengedrückt wird, wodurch Vibrationen und Geräusche der Schneckenwelle 201 verringert werden.
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Zusätzlich ist ein elastisches Teil 207 auf dem Ende der Schneckenwelle 201 an einer Seite benachbart dem Kupplungsbereich der Motorwelle 704a so angeordnet, dass die Seitenfläche des zweiten Lagers 240 und die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung gestützt werden.
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Wenn die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung zu dem Motor 704 hin bewegt wird, wird das elastische Teil 207 allmählich zusammengedrückt, um die Schneckenwelle 201 elastisch zu stützen, und wenn die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung von dem Motor 704 weg bewegt wird, wird das elastische Teil 207 allmählich wiederhergestellt, um die Schneckenwelle 201 elastisch zu stützen. Somit kann die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung bewegt werden, und kein Spiel tritt gemäß der Bewegung auf, so dass die Erzeugung von Geräuschen und Vibrationen verhindert werden kann.
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Zusätzlich puffert die elastische Stützkraft des elastischen Teils 207 die Vibrationen, die Gegenaktion, den Stoß usw. der Schneckenwelle 201, die auftreten, wenn die Schneckenwelle 201 in dem Zustand, in welchem die Zähne der Schneckenwelle 201 und das Schneckenrad 402 in Kontakt miteinander sind, in der axialen Richtung bewegt und gedreht wird.
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Eine Seite des elastischen Teils 207 stützt einen radial vorstehenden Bereich an dem Ende der Schneckenwelle 201, das benachbart dem Kopplungsbereich der Motorwelle 704a ist, und das andere Ende des elastischen Teils 207 stützt die Seitenfläche des inneren Laufrings des zweiten Lagers 240. Ein axiales Stützteil 508 kann weiterhin zwischen der anderen Seite des elastischen Teils 207 und dem zweiten Lager 240 angeordnet sein.
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Das axiale Stützteil 508 kann beispielsweise ein Axiallager oder dergleichen sein, wie in der Zeichnung illustriert ist. Eine Seite des Axiallagers ist mit dem äußeren Laufring des zweiten Lagers 240 oder der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 610 gekoppelt, und die andere Seite des Axiallagers stützt das elastische Teil 207.
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Da das axiale Stützteil 508 vorgesehen ist, kann die durch die andere Seite des elastischen Teils 207 elastisch zu stützende Fläche vergrößert werden, und da das axiale Stützteil 508 die Drehung der Schneckenwelle 201 von dem äußeren Laufring des zweiten Lagers 240 stützt, kann die axiale Bewegung der Schneckenwelle 201 stabiler gestützt werden.
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Die axiale Bewegung der Schneckenwelle 201 gemäß dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 wird im Einzelnen mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben. Für den Zweck der Erläuterung wird beschrieben, dass mit Bezug auf die Zeichnung die Schneckenwelle 201 sich nach rechts bewegt, um das Schneckenrad 402 im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Schneckenwelle 201 sich nach links bewegt, um das Schneckenrad 402 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
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Zuerst wird, wenn der Motor 704 angetrieben wird, um das Schneckenrad 402 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in 4A illustriert ist, der elektrische Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 gleichzeitig so geliefert, dass bewirkt wird, dass die Anziehungskraft in dem ersten magnetischen Teil 203 mit dem zweiten magnetischen Teil 205 erzeugt wird, wodurch die Schneckenwelle 201 nach rechts bewegt wird. Somit wird die rechte Oberfläche 201a der Zähne der Schneckenwelle 201 in Kontakt mit den Zähnen des Schneckenrads 402 gebracht, wodurch ein Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird.
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Das heißt, die Schneckenwelle 201 ist bereit, sich nach rechts zu bewegen, um das Schneckenrad 402 im Uhrzeigersinn zu drehen, und da der Motor 704 angetrieben wird und Strom gleichzeitig zu dem ersten magnetischen Teil 203 geliefert wird, um das Schneckenrad 402 im Uhrzeigersinn zu drehen, wird die Schneckenwelle 201 nach rechts bewegt, derart, dass die rechte Oberfläche 201a der Zähne der Schneckenwelle 201 vorher in Kontakt mit den Zähnen des Schneckenrads 402 gebracht wird. Somit wird ein Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt, und Stöße und Geräusche werden verringert.
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Wenn demgegenüber der Motor 704 so angetrieben wird, dass er das Schneckenrad 402 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 4B illustriert ist, wird gleichzeitig Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 derart geliefert, dass eine Abstoßungskraft zwischen dem ersten magnetischen Teil 203 und dem zweiten magnetischen Teil 205 erzeugt wird, wodurch die Schneckenwelle 201 nach links bewegt wird, und als eine Folge wird die linke Oberfläche 201b der Zähne der Schneckenwelle 201 in Kontakt mit den Zähnen des Schneckenrads 402 gebracht, wodurch ein Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird.
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Das heißt, die Schneckenwelle 201 ist bereit, nach links bewegt zu werden, um das Schneckenrad 402 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, und da der Motor 704 angetrieben wird und gleichzeitig Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 geliefert wird, um das Schneckenrad 402 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wird die Schneckenwelle 201 derart nach links bewegt, dass die linke Oberfläche 201b der Zähne der Schneckenwelle 201 vorher in Kontakt mit den Zähnen des Schneckenrads 402 gebracht wird. Somit wird ein Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt, und Stöße und Geräusche werden verringert.
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Da sich die Schneckenwelle 201 in der axialen Richtung bewegt, während das elastische Teil 207 zusammengedrückt wird, und das Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird, können die Geräusche, die aufgrund des Stoßes auftreten, der auf das Schneckenrad 402 durch die Schneckenwelle 201 während der Drehung ausgeübt wird, verringert werden. Weiterhin können die Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle 402 vibriert und somit gegen das Schneckenrad 402 stößt, reduziert werden, und der von dem Schneckenrad 402 übertragene Stoß kann absorbiert werden. Als eine Folge können ein Klappergeräusch und Vibrationen verringert werden.
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Hier hängt die Richtung, in der der Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 geführt wird, von dem Antrieb des Motors 704 ab. Beispielsweise verwendet eine elektronische Steuereinheit 709 ein Richtungssteuersignal des Steuersignals aus den Signalen des Motors 704 derart, dass Strom in der Weise des Steuerns der Richtung geliefert wird, in der der Strom zu dem ersten magnetischen Teil 203 geliefert wird.
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Mit anderen Worten, wenn sich der Motor 704 in einer Richtung dreht, liefert die elektronische Steuereinheit 709 den Strom in einer Richtung zu dem ersten magnetischen Teil 203, wodurch das Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird, und andererseits, wenn sich der Motor 704 in der umgekehrten anderen Richtung dreht, liefert die elektronische Steuereinheit 709 den Strom in der anderen Richtung zu dem zweiten magnetischen Teil 205, wodurch das Spiel zwischen den Zähnen der Schneckenwelle 201 und den Zähnen des Schneckenrads 402 beseitigt wird.
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Zusätzlich sind, wie in den 5 bis 8 illustriert ist, ein Stützteil 581 und ein Federteil 583 für den Stützteil-Kopplungsbereich 255 des bewegbaren Teils 250 so vorgesehen, dass die Schneckenwelle 201 zu dem Schneckenrad 402 hin vorgespannt ist.
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Das Stützteil 581 ist mit dem Ende der Schneckenwelle 201 auf der entgegengesetzten Seite der Kopplungsbereichs der Motorwelle 704a gekoppelt und innerhalb des Stützteil-Kopplungsbereichs 255 so angeordnet, dass es in der Richtung zu dem Schneckenrad 402 hin oder von dem Schneckenrad 402 weg bewegbar ist.
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Ein Paar von ersten ebenen Bereichen 255a ist in dem Stützteil-Kopplungsbereich 255 so gebildet, dass sie einander zugewandt sind, und ein Paar von zweiten ebenen Bereichen 581a ist auch auf der äußeren Oberfläche des Stützteils 581 so gebildet, dass es den ersten ebenen Bereichen 255a entspricht, so dass das Stützteil 581 innerhalb des Stützteil-Kopplungsbereichs 255 in der Richtung zu dem Schneckenrad 402 oder von dem Schneckenrad 402 weg geführt und bewegt wird.
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Zusätzlich ist das Stützteil 581 mit einem Führungsbereich 685 ausgestattet, der so gebildet ist, dass er aufwärts so vorsteht, dass das untere Ende des Federteils 583 in Eingriff mit dem Führungsbereich 685 ist, und das obere Ende des Federteils 583 stützt den Stützteil-Kopplungsbereich 255 des bewegbaren Teils 250, so dass die Schneckenwelle 201 durch die elastische Wiederherstellungskraft des Federteils 583 zu dem Schneckenrad 402 hin vorgespannt ist.
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Zusätzlich ist die Schneckenwelle 201 mit dem ersten Lagerhalter 233 über den O-Ring 502 gekoppelt, und da das Federteil 583 eine elastische Wiederherstellungskraft hierauf ausübt, kann sich die Schneckenwelle 201 um das Spiel zwischen der Schneckenwelle 201 und dem ersten Lagerhalter 233 in der Richtung zu dem Schneckenrad 402 hin oder von diesem weg bewegen.
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Zusätzlich sind das erste magnetische Teil 203 und das zweite magnetische Teil 205 jeweils mit dem bewegbaren Teil 250 bzw. dem Abdeckteil 270 gekoppelt, und sie müssen so befestigt sein, dass sie nicht außer Eingriff geraten, selbst wenn eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft auftritt.
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Das erste magnetische Teil 203 ist mit einer Oberfläche des bewegbaren Teils 250 gekoppelt, die dem Abdeckteil 270 zugewandt ist, und ein Vorsprung 351 ist auf der Oberfläche des bewegbaren Teils 250, die dem Abdeckteil 270 zugewandt ist, so gebildet, dass er in der axialen Richtung vorsteht, so dass das erste magnetische Teil 203 um den Vorsprung 351 gewickelt und mit diesem gekoppelt ist.
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Zusätzlich sind, wie in 8A illustriert ist, wendelförmige Eingriffsbereiche 351a in der äußeren Umfangsfläche des Vorsprungs 351 so gebildet, dass sie radial und entlang einer Wendellinie vorstehen, so dass das erste magnetische Teil 203 in den Nuten zwischen den wendelförmigen Eingriffsbereichen 351a angeordnet und entlang diesen gewickelt ist, und als eine Folge ist das erste magnetische Teil 203 an dem Vorsprung 351 befestigt.
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Zusätzlich ist, wie in 8B illustriert ist, ein Eingriffsbereich 351b auf dem Vorsprung 351 so gebildet, dass er radial von dem vorstehenden Ende des Vorsprungs 351 vorsteht, und das erste magnetische Teil 203 ist zwischen der Oberfläche des bewegbaren Teils 250, die dem Abdeckteil 270 zugewandt ist, und dem Eingriffsbereich 351b gewickelt, so dass verhindert wird, dass sich das erste magnetische Teil 203 lösen kann.
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Als eine Folge stützt, selbst wenn eine Anziehungskraft zwischen dem zweiten magnetischen Teil 205 und dem ersten magnetischen Teil 203 erzeugt wird, der wendelförmige Eingriffsbereich 351a oder der Eingriffsbereich 351b das erste magnetische Teil 203 derart, dass das erste magnetische Teil 203 blockiert ist, so dass es sich nicht zu dem zweiten magnetischen Teil 205 hin löst.
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Zusätzlich ist das zweite magnetische Teil 205 mit einer Oberfläche des Abdeckteils 270 gekoppelt, die dem bewegbaren Teil 250 zugewandt ist, und eine Kopplungsnut 271 ist auf der Oberfläche des Abdeckteils 270 gebildet, die dem bewegbaren Teil 250 zugewandt ist, so dass das zweite magnetische Teil 205 in die Kopplungsnut 271 eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist.
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Wenn das zweite magnetische Teil 205 mit der Kopplungsnut 271 gekoppelt ist, ist das zweite magnetische Teil 205 gekoppelt, während die Kopplungsnut 271 so erweitert ist, dass das zweite magnetische Teil 205 fest mit dem Abdeckteil 270 gekoppelt ist.
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Alternativ sind jeweils die äußere Umfangsfläche des zweiten magnetischen Teils 205 und die Kopplungsnut 271 mit Gewinde versehen, und das zweite magnetische Teil 205 ist mit der Kopplungsnut 271 schraubgekoppelt. Aufgrund der Schraubkopplung zwischen dem zweiten magnetischen Teil 205 und der Kopplungsnut 271 ist das zweite magnetische Teil 205 in der Kopplungsnut 271 fixiert, und eine Lösung von der Kopplungsnut 271 wird verhindert.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die die oben beschriebenen Formen und Konfigurationen haben, wird, selbst wenn ein Spiel zwischen einer Schneckenwelle und einem Schneckenrad existiert, das Spiel zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad zu der Zeit des Motorantriebs beseitigt, so dass Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Schneckenwelle mit den Zähnen des Schneckenrads während der Drehung zusammenstößt, verhindert werden können, Vibrationen, die aufgrund von Vibrationen der Schneckenwelle zu dem Schneckenrad übertragen werden, verringert werden und Klappergeräusche reduziert werden, so dass ein unangenehmes Gefühl des Fahrers beseitigt werden kann, und das Schneckenrad und die Schneckenwelle in stabilem Eingriff miteinander sind, so dass das Drehmoment gleichmäßig übertragen werden kann.
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Selbst wenn vorstehend beschrieben wurde, dass sämtliche Komponenten eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung als eine einzige Einheit gekoppelt sind oder so gekoppelt sind, dass sie als eine einzige Einheit betrieben werden können, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Das heißt, zumindest zwei Elemente von allen strukturellen Elementen können selektiv vereinigt und betrieben werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne den Bereich und den Geist der Erfindung, so wie sie in den begleitenden Ansprüchen offenbart sind, zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsbeispiele den Bereich der technischen Idee der vorliegenden Erfindung illustrieren, und der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Bereich der vorliegenden Erfindung soll auf der Grundlage der begleitenden Ansprüche in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass sämtliche technischen Ideen, die in dem zu den Ansprüchen äquivalenten Bereich enthalten sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.