DE102014006293A1 - Schutzvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Schutzvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung (SV) zum Sperren (120) einer Verstellfunktion eines ersten Fahrzeugsitzes (FS1) umfasst einen ersten (SE') und/oder einen zweiten (SE'') Signaleingang und eine Sperrvorrichtung (SPV). Sofern der erste Signaleingang (SE') überhaupt vorhanden ist, ist er zum Aufnehmen einer ersten Überwachungsinformation (UI') ausgebildet, ob sich vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) ein erstes Objekt (OB') befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet, eine Sitzverstellfunktion für den ersten Fahrzeugsitz (FS1) zu sperren, wenn eine erste Überwachungsvorrichtung (UV') meldet, dass sich ein erstes Objekt (OB') vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) befindet. Sofern der zweite Signaleingang (SE'') überhaupt vorhanden ist, ist er zum Aufnehmen einer zweiten Überwachungsinformation (UI'') ausgebildet, ob sich hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) ein zweites Objekt (OB'') befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet, die Sitzverstellfunktion zu sperren, wenn eine zweite Überwachungsvorrichtung (UV'') meldet, dass sich ein zweites Objekt (OB'') hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) befindet. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug (FZ) mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung (SV) und ein entsprechendes Verfahren (100) zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes (FS1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Sperren einer Verstellfunktion eines ersten Fahrzeugsitzes. Typischerweise ist die Schutzvorrichtung auch dazu vorgesehen, die Verstellfunktion des ersten Fahrzeugsitzes in solchen Zeiträumen freizugeben, in denen sie von der Schutzvorrichtung nicht gesperrt ist.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug. Das Fahrzeug kann ein Personenkraftwagen, ein Bus, ein Lastkraftwagen, eine Baumaschine, ein Schienenfahrzeug, ein Lift, ein Wasserfahrzeug oder ein Luftfahrzeug sein.
  • Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes.
  • Die DE 10 2008 062 189 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einstellen eines Beifahrersitzes in einem Kraftfahrzeug, in dem vor dem Einstellen des Beifahrersitzes geprüft wird, ob der Beifahrersitz belegt ist. Das Prüfen, ob der Beifahrersitz belegt ist, erfolgt vorzugsweise mittels einer in den Beifahrersitz integrierten Einrichtung zur Erfassung einer Belegung des Beifahrersitzes oder mittels einer den Beifahrersitz erfassenden berührungslosen Einrichtung, beispielsweise mittels einer Kamera oder einer laser- oder infrarotbasierten Einrichtung.
  • Das bekannte Verfahren zur Einstellung eines Beifahrersitzes in einem Kraftfahrzeug schließt nicht aus, dass sich beim Verstellen des Beifahrersitzes eine Person oder ein Tier, die bzw. das sich vor dem Beifahrersitz befindet, durch das Verstellen des Beifahrersitzes verletzt wird und dass ein Gegenstand, der sich vor dem Beifahrersitz befindet, durch das Verstellen des Beifahrersitzes beschädigt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung und ein Verfahren zum Überwachen eines Fahrzeugsitzes bereitzustellen, mit dem ein Verletzungsrisiko ausgeschlossen wird, das darin besteht, dass eine Person oder ein Tier, die bzw. das sich vor dem Beifahrersitz befindet, durch ein Verstellen des Beifahrersitzes verletzt wird. Alternativ oder zusätzlich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Beschädigungsrisiko auszuschließen, das darin besteht, dass ein Gegenstand, der sich vor dem Beifahrersitz befindet, beschädigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 9 und ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zum Sperren einer Verstellfunktion eines ersten Fahrzeugsitzes umfasst einen ersten und/oder einen zweiten Signaleingang und eine Sperrvorrichtung. Sofern er überhaupt vorhanden ist, ist der erste Signaleingang zum Aufnehmen einer ersten Überwachungsinformation ausgebildet, ob sich vor dem ersten Fahrzeugsitz ein erstes Objekt befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet, eine Sitzverstellfunktion für den ersten Fahrzeugsitz zu sperren, wenn eine erste Überwachungsvorrichtung meldet, dass sich ein erstes Objekt vor dem ersten Fahrzeugsitz befindet. Sofern der zweite Signaleingang überhaupt vorhanden ist, ist er zum Aufnehmen einer zweiten Überwachungsinformation ausgebildet, ob sich hinter dem ersten Fahrzeugsitz ein zweites Objekt befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet, die Sitzverstellfunktion zu sperren, wenn eine zweite Überwachungsvorrichtung meldet, dass sich ein zweites Objekt hinter dem ersten Fahrzeugsitz befindet.
  • Entsprechend umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes folgende Schritte: Prüfen einer Anwesenheit eines ersten Objektes vor dem ersten Fahrzeugsitz und/oder einer Anwesenheit eines zweiten Objekts hinter dem ersten Fahrzeugsitz und Sperren eines Verstellens des ersten Fahrzeugsitzes, wenn im Schritt des Prüfens ein erstes Objekt vor dem ersten Fahrzeugsitz und/oder ein zweites Objekt hinter dem ersten Fahrzeugsitz erkannt wurde.
  • Dadurch, dass die Schutzvorrichtung dazu ausgebildet ist, vor einem Freigeben eines Verstellens des ersten Fahrzeugsitzes zu prüfen, ob sich ein Objekt vor dem ersten Fahrzeugsitz und/oder hinter dem ersten Fahrzeugsitz befindet, wird ein Verletzungsrisiko ausgeschlossen, das darin besteht, dass eine Person oder ein Tier, die bzw. das sich vor dem ersten Fahrzeugsitz befindet, durch ein Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes verletzt wird. Alternativ oder zusätzlich wird mit der vorliegenden Erfindung ein Beschädigungsrisiko ausgeschlossen, das darin besteht, dass ein Gegenstand, der sich vor dem ersten Fahrzeugsitz befindet, beschädigt wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, das Sperren der Sitzverstellfunktion von einer weiteren Bedingung abhängig zu machen. Die Sitzverstellfunktion kann beispielsweise in bestimmten Betriebszuständen eines Antriebs des Fahrzeugs oder eines Bordnetzes des Fahrzeugs gesperrt sein, um eine zu starke Entladung eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs und eine Gefährdung einer Startfähigkeit des Fahrzeugs zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrzeugverstellfunktion auch personalisiert werden, beispielsweise um die Fahrzeugverstellfunktion für bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen freizugeben und/oder für bestimmte andere Nutzer oder Nutzergruppen (beispielsweise Minderjährige) zu sperren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet, das Sperren der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellungen durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugsitz aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung besonders sinnvoll, da ein Beifahrer von einem zweiten Fahrzeugsitz aus, der hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist, insbesondere den Fußraum vor dem ersten Fahrzeugsitz nicht einsehen kann und somit nicht feststellen kann, ob durch ein Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes eine Person verletzt werden könnte und/oder ein Gegenstand beschädigt werden könnte. Auch ist es möglich, dass eine Person, die sich auf dem zweiten Fahrzeugsitz hinter dem ersten Fahrzeugsitz befindet, aufgrund ihrer Körpergröße nicht über die Rückenlehne des ersten Fahrzeugsitzes herüberschauen kann und deshalb nicht mit Sicherheit feststellen kann, ob sich eine Person auf dem ersten Fahrzeugsitz befindet, die durch ein Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes verletzt werden könnte oder ob sich ein Gegenstand auf dem ersten Fahrzeugsitz befindet, der durch ein Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes beschädigt werden könnte. Selbst wenn eine Person, die sich auf dem zweiten Fahrzeugsitz hinter dem ersten Fahrzeugsitz befindet, aufgrund ihrer Körpergröße über die Rückenlehne des ersten Fahrzeugsitzes herüberschauen kann, kann das Konzept der vorliegenden Erfindung dazu beitragen, eine Verletzung einer Person und/oder eine Beschädigung eines Gegenstands zu vermeiden. Denn es kann ja auch vorkommen, dass die Verstellung des ersten Fahrzeugsitzes versehentlich oder von einer Person veranlasst wird, die blind, minderjährig oder angetrunken ist, oder von der aus einem anderen Grund ein verantwortliches Handeln zum gegebenen Zeitpunkt nicht erwartet werden kann.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet ist, das Sperren der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung nach hinten durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugsitz aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung direkt hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist. So kann eine Funktionsbeschränkung der Fahrzeugsitzverstellung vermieden werden, die ein Fahrzeugnutzer möglicherweise nicht bereit ist zu akzeptieren, wenn er den Bereich hinter dem ersten Fahrzeugsitz ohne Weiteres einsehen kann.
  • Es kann auch von Vorteil sein, wenn die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet ist, das Sperren der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellung durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugsitz aus veranlasst wird. Für eine solche Fahrzeugsitzverstellung ist die Sperrvorrichtung besonders sinnvoll, da ein Fahrzeugnutzer, der sich auf dem ersten Fahrzeugsitz befindet, in der Regel den Fußraum hinter dem ersten Fahrzeugsitz nicht einsehen kann und somit nicht feststellen kann, ob durch ein Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes nach hinten eine Person verletzt werden könnte und/oder ein Gegenstand beschädigt werden könnte.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet ist, das Sperren der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung nach vorne durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugssitz aus veranlasst wird. So kann eine Funktionsbeschränkung der Fahrzeugsitzverstellung vermieden werden, die ein Fahrzeugnutzer möglicherweise nicht bereit ist zu akzeptieren, wenn er den Bereich vor dem ersten Fahrzeugsitz ohne Weiteres einsehen kann.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, wenn die Sperrvorrichtung dazu ausgebildet ist, das Sperren der Sitzverstellfunktion nicht für solche Fahrzeugsitzverstellungen durchzuführen, die von einem Fahrzeugsitz aus veranlasst werden, der in Sitzrichtung neben, schräg vor oder schräg hinter dem ersten Fahrzeugsitz angeordnet ist. So kann eine Funktionsbeschränkung der Fahrzeugsitzverstellung vermieden werden, die ein Fahrzeugnutzer möglicherweise nicht bereit ist zu akzeptieren, wenn er sowohl den Bereich vor wie auch hinter dem ersten Fahrzeugsitz ohne Weiteres einsehen kann.
  • Zum Prüfen der Anwesenheit des ersten Objektes vor dem ersten Fahrzeugsitz und/oder zum Prüfen der Anwesenheit des zweiten Objektes hinter dem ersten Fahrzeugsitz kann die Schutzvorrichtung ein sensorbasiertes und/oder ein kamerabasiertes Innenraumüberwachungssystem aufweisen. Um einen Herstellungsaufwand, einen Wartungsaufwand, ein Fahrzeuggewicht und einen Energieverbrauch zu minimieren, ist es typischerweise von Vorteil, wenn für das Prüfen einer Anwesenheit eines Objektes vor und/oder hinter dem ersten Fahrzeugsitz ein Sensor und/oder eine Kamera mitverwendet wird, die für andere Zwecke ohnehin in dem Fahrzeug vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem ersten und einem zweiten Fahrzeugsitz; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes.
  • Die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeug FZ umfasst einen ersten FS1 und einen zweiten FS2 Fahrzeugsitz, eine erste UV' und eine zweite UV'' Überwachungsvorrichtung und eine Sperrvorrichtung SPV zum Sperren einer Sitzverstellfunktion des ersten Fahrzeugsitzes FS1.
  • Die Schutzvorrichtung SV umfasst einen ersten SE' und/oder einen zweiten SE'' Signaleingang und eine Sperrvorrichtung SPV. Sofern der erste Signaleingang SE' überhaupt vorhanden ist, ist er zum Aufnehmen einer ersten Überwachungsinformation UI' ausgebildet, ob sich vor dem ersten Fahrzeugsitz FS1 ein erstes Objekt OB' befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet, eine Sitzverstellfunktion zu sperren, wenn eine erste Überwachungsvorrichtung UV' meldet, dass sich ein erstes Objekt OB' vor dem ersten Fahrzeugsitz FS1 befindet. Sofern der zweite Signaleingang SE'' überhaupt vorhanden ist, ist er zum Aufnehmen einer zweiten Überwachungsinformation UI'' ausgebildet, ob sich hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 ein zweites Objekt OB'' befindet. In diesem Fall ist die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet, die Sitzverstellfunktion zu sperren, wenn eine zweite Überwachungsvorrichtung UV'' meldet, dass sich ein zweites Objekt OB'' hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 befindet.
  • Eine erste Weiterbildung sieht vor, dass die Schutzvorrichtung SV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion von einer weiteren Bedingung abhängig zu machen. Die Sitzverstellfunktion kann beispielsweise in bestimmten Betriebszuständen eines Antriebs des Fahrzeugs FZ oder eines Bordnetzes des Fahrzeugs FZ gesperrt sein, um eine zu starke Entladung eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs FZ und eine Gefährdung einer Startfähigkeit des Fahrzeugs FZ zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann die Fahrzeugverstellfunktion auch personalisiert werden, beispielsweise um die Fahrzeugverstellfunktion für bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen freizugeben und/oder für bestimmte andere Nutzer oder Nutzergruppen (beispielsweise Minderjährige) zu sperren.
  • Eine zweite Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellung durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugsitz FS2 aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung SR hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 angeordnet ist.
  • Eine dritte Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung SR nach hinten durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugssitz FS2 aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung SR direkt hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 angeordnet ist.
  • Eine vierte Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellung durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugsitz FS1 aus veranlasst wird.
  • Eine fünfte Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung SR nach vorne durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugssitz FS1 aus veranlasst wird.
  • Eine sechste Weiterbildung sieht vor, dass die Sperrvorrichtung SPV dazu ausgebildet ist, das Sperren 120 der Sitzverstellfunktion nicht für solche Fahrzeugsitzverstellungen durchzuführen, die von einem Fahrzeugsitz aus veranlasst werden, der in Sitzrichtung SR neben, schräg vor oder schräg hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 angeordnet ist.
  • Eine siebte Weiterbildung sieht vor, dass die Schutzvorrichtung SV ein sensor- oder kamerabasiertes Innenraumüberwachungssystem (Innenraum-Überwachungsvorrichtungen UV', UV'') aufweist.
  • In aktuellen Serienfahrzeugen der Oberklasse können Beifahrersitze FS1 vom Fondsitz aus verstellt werden. Dies dient dazu, einen größeren Fußraum zu schaffen. Dabei wird der Beifahrersitz FS1 elektrisch verfahren. Das Verstellen wird mittels einer Taste im Fondbereich veranlasst. Um eine Verletzungsgefahr für den Beifahrer auszuschließen, ist die Verstellfunktion vom Fondsitz aus aber nur verfügbar, wenn der Beifahrersitz FS1 nicht belegt ist. Das Erkennen der Sitzbelegung erfolgt über Sitzkontakte im Beifahrersitz FS1.
  • In Zukunft werden Innenraum-Überwachungsvorrichtungen UV', UV'' zum dreidimensionalen Erfassen von Personen, die sich in einem Fahrzeuginnenraum befinden, verbreitet sein. Diese Innenraum-Überwachungsvorrichtungen UV', UV'' können beispielsweise kamera- und/oder sensorsystem-basiert sein. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein solche Innenraum-Überwachungsvorrichtungen UV', UV'' dafür zu nutzen, einen Beifahrersitz FS1 zu überwachen. Bei Erkennen einer Nichtbelegung des Beifahrersitzes FS1 kann dann eine Freigabe erfolgen, die zulässt, dass ein Verstellen des Beifahrersitzes FS1 vom Fond aus veranlasst werden kann. Eine Sitzbelegungserkennung im Beifahrersitz FS1 erübrig sich damit.
  • Diese Art des Überwachens bietet auch den Vorteil, dass auch der Bereich vor dem Beifahrersitz FS1 überwacht werden kann. Denn hier kann sich ein Gegenstand befinden oder ein Tier oder ein Kind aufhalten. Außerdem ist es möglich, dass der Fahrer sich gerade zu dem Zeitpunkt in den Bereich vor den Beifahrersitz FS1 beugt, wenn ein Beifahrer im Fond willentlich oder versehentlich ein Verschieben des Beifahrersitzes FS1 veranlasst.
  • Somit erfolgt eine Freigabe der Beifahrersitzverstellung vom Fondbereich aus erst dann, wenn der Beifahrersitz FS1 nicht belegt ist und/oder auch der Bereich vor dem Beifahrersitz FS1 frei ist. Dadurch wird ein Verletzungsrisiko für Personen vermieden, die sich vor dem Beifahrersitz FS1 befinden und/oder eine Beschädigung von Gegenständen vermieden, die sich vor dem Beifahrersitz FS1 befinden.
  • Eine mit allen anderen Ausführungsformen kombinierbare achte Weiterbildung sieht vor, dass ein bereits freigegebenes Verstellen des ersten Fahrzeugsitzes FS1 unterbrochen wird, sobald die Innenraum-Überwachungsvorrichtung UV' beim Verstellen des Fahrzeugsitzes FS1 erkennt, dass der erste Fahrzeugsitz FS1 belegt ist, und/oder dass sich ein erstes Objekt OB' (beispielsweise eine Person, ein Tier oder ein Gegenstand) vor dem ersten Fahrzeugsitz FS1 befindet.
  • Das in 2 gezeigte Verfahren 100 zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes umfasst folgende Schritte. In einem ersten Schritt 110 wird eine Anwesenheit eines ersten Objektes OB' vor dem ersten Fahrzeugsitz FS1 und/oder eine Anwesenheit eines zweiten Objektes OB'' hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 geprüft. In einem zweiten Schritt 120 wird ein Verstellen des Fahrzeugsitzes FS1 gesperrt, wenn im Schritt des Prüfens 120 ein erstes Objekt OB' vor dem ersten Fahrzeugsitz FS1 und/oder ein zweites Objekt OB'' hinter dem ersten Fahrzeugsitz FS1 erkannt wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008062189 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (SV) zum Sperren (120) einer Verstellfunktion eines ersten Fahrzeugsitzes (FS1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (SV) umfasst: – einen ersten Signaleingang (SE') zum Aufnehmen einer ersten Überwachungsinformation (UI'), ob sich vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) ein erstes Objekt (OB') befindet, und eine Sperrvorrichtung (SPV) zum Sperren (120) einer Sitzverstellfunktion für den ersten Fahrzeugsitz (FS1), wenn eine erste Überwachungsvorrichtung (UV') meldet, dass sich ein erstes Objekt (OB') vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) befindet, und/oder – einen zweiten Signaleingang (SE'') zum Aufnehmen einer zweiten Überwachungsinformation (UI''), ob sich hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) ein zweites Objekt (OB'') befindet, und eine Sperrvorrichtung (SPV) zum Sperren (120) der Sitzverstellfunktion, wenn eine zweite Überwachungsvorrichtung (UV'') meldet, dass sich ein zweites Objekt (OB'') hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) befindet.
  2. Schutzvorrichtung (SV) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (SV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion von einer weiteren Bedingung abhängig zu machen.
  3. Schutzvorrichtung (SV) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellung durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugsitz (FS2) aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung (SR) hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) angeordnet ist.
  4. Schutzvorrichtung (SV) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung (SR) nach hinten durchzuführen, die von einem zweiten Fahrzeugssitz (FS2) aus veranlasst wird, der in Sitzrichtung (SR) direkt hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) angeordnet ist.
  5. Schutzvorrichtung (SV) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion für eine Fahrzeugsitzverstellung durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) aus veranlasst wird.
  6. Schutzvorrichtung (SV) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion nicht für eine Fahrzeugsitzverstellung in Sitzrichtung (SR) nach vorne durchzuführen, die von dem ersten Fahrzeugssitz (FS1) aus veranlasst wird.
  7. Schutzvorrichtung (SV) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (SPV) dazu ausgebildet ist, das Sperren (120) der Sitzverstellfunktion nicht für solche Fahrzeugsitzverstellungen durchzuführen, die von einem Fahrzeugsitz aus veranlasst werden, der in Sitzrichtung (SR) neben, schräg vor oder schräg hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) angeordnet ist.
  8. Schutzvorrichtung (SV) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (SV) ein sensor- oder kamerabasiertes Innenraumüberwachungssystem (US) aufweist.
  9. Fahrzeug (FZ), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (FZ) eine Schutzvorrichtung (SV) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  10. Verfahren (100) zum Überwachen eines ersten Fahrzeugsitzes (FS1), wobei das Verfahren (100) folgende Schritte umfasst: – Prüfen (110) einer Anwesenheit eines ersten Objektes (OB') vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) und oder einer Anwesenheit eines zweiten Objektes (OB'') hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1); und – Sperren (120) eines Verstellens des ersten Fahrzeugsitzes (FS1), wenn im Schritt des Prüfens (110) ein erstes Objekt (OB') vor dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) und/oder ein zweites Objekt (OB'') hinter dem ersten Fahrzeugsitz (FS1) erkannt wurde.
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