DE102014005009A1 - Beidseitig nutzbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Beidseitig nutzbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Tobias Schulze
Hendrik Hübner
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine beidseitig nutzbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug, die schwenkbar ausgebildet ist, wobei unter der Armauflage (13) ein Staufach (15) positioniert ist und die Armauflage (13) zu einer Fahrzeuglängserstreckung quer verlagerbar ist. Bei einer beidseitig nutzbaren Armauflage, welche im Gebrauch nur wenig Platz benötigt, ist die Armauflage (13) entlang der Fahrzeuglängserstreckung in zwei Armauflagehälften (131, 133) geteilt, wobei die Armauflagehälften (131, 133) in einem ersten Zustand direkt auf dem Staufach (15) aufliegen und dieses verschließen und in einem zweiten Zustand das Staufach (15) freigeben, wobei jede Armauflagehälfte (131, 133) über mindestens ein hebelähnliches Element (17, 19) an einer Seitenwand des Staufaches (15) beweglich befestigt ist, mittels welchem die Armauflagehälfte (131, 133) quer nach außen in den zweiten Zustand verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beidseitig nutzbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug, die schwenkbar ausgebildet ist, wobei unter der Armauflage ein Staufach positioniert ist und die Armauflage zu einer Fahrzeuglängserstreckung quer verlagerbar ist.
  • In vielen Kraftfahrzeugen sind Armauflagen vorgesehen, die aus ergonomischer Sicht komfortsteigernd für den Fahrzeuginsassen sind. Aus der DE 196 11 892 C1 ist eine Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen bekannt, in welcher ein Ablagefach ausgebildet ist, das mit einer Abdeckung verschließbar ist. Auf der Abdeckung ist ein Hub-Quer-Mechanismus gelagert, welcher eine Armauflage trägt. Mittels des Hub-Quer-Mechanismus ist die Armauflage höhenverlagerbar und bei dieser Höhenverlagerung zusätzlich noch zu einem der beiden Vordersitze, zwischen welchen die Mittelkonsole positioniert ist, querverlagerbar.
  • Nachteilig dabei ist, dass ein solcher Hub-Quer-Mechanismus sehr viel Raum beansprucht. Die durch den Hub-Quer-Mechanismus bewegte Armlehne steht dabei nur dem Fahrer oder dem Beifahrer zur Verfügung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armauflage anzugeben, welche wenig Bauraum benötigt und gleichzeitig sowohl dem Fahrer als auch dem Beifahrer zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Armauflage dadurch gelöst, welche entlang der Fahrzeuglängserstreckung in zwei Armauflagehälften geteilt ist, wobei die Armauflagehälften in einem ersten Zustand direkt auf dem Staufach aufliegen und dieses verschließen und in einen zweiten Zustand das Staufach freigeben, wobei jede Armauflagehälfte über mindestens ein hebelähnliches Element an einer Seitenwand des Staufaches beweglich befestigt ist, mittels welchem die Armauflagehälfte quer nach außen in den zweiten Zustand verlagerbar ist. Mittels einer solchen Ausgestaltung kann jeder der Fahrzeuginsassen, die auf dem Fahrer bzw. dem Beifahrersitz Platz genommen haben, sich aussuchen, wie die ihm zugeordnete Armauflagenhälfte positioniert sein soll, ohne dabei auf den Zugriff in das Staufach verzichten zu müssen. Dies ist insbesondere deshalb möglich, da durch die horizontale Verlagerung der Armauflagenhälfte diese eine Vielzahl von Positionen einnehmen kann und dabei nur wenig Platz im Kraftfahrzeug benötigt. Die Verwendung von hebelähnlichen Elementen ist nicht nur platzsparend, sondern auch einfach realisierbar.
  • Vorteilhafterweise weist das hebelähnliche Element an jedem Ende einen Schwenkpunkt auf, an welchem es einerseits mit der Seitenwand des Staufaches und andererseits mit einer Schmalseite der Armauflagenhälfte verbunden ist, wobei die beiden Schwenkpunkte in einer Ebene bewegbar sind. Durch die, durch das hebelähnliche Element bedingte horizontale Führung der Armauflagenhälfte wird nur soviel Bauraum benötigt, wie die Länge des hebelähnlichen Elementes zulässt. Bei diesem Verschieben quer zur Fahrzeuglängsachse weist die während des geschlossenen Zustandes des Staufaches nach außen weisende Oberfläche auch im geöffneten Zustand in diese Richtung.
  • In einer Ausgestaltung ist mindestens ein hebelähnliches Element an jeder Schmalseite der annähernd quaderförmig ausgebildeten Armauflagehälfte und der entsprechenden Seitenwand des Staufaches befestigt. Durch diese beidseitige Arretierung ist die Armauflage besonders stabil ausgebildet.
  • In einer Variante sind das mindestens eine hebelähnliche Element, welches an der ersten Armauflagehälfte und einer Seitenwand des Staufaches befestigt ist und das mindestens eine hebelähnliche Element, welches an der zweiten Armauflagehälfte und derselben Seitenwand des Staufaches positioniert ist, gegenläufig schwenkbar ausgebildet. Durch diese gegenläufige Schwenkbarkeit wird das Staufach komfortabel freigegeben, wobei aber auch sichergestellt werden kann, dass nur eine der Armauflagehälften von dem Staufach abgeschwenkt werden kann, wobei die zweite Armauflagehälfte weiter auf dem Staufach aufliegen bleibt.
  • In einer Ausführungsform verläuft das mindestens eine hebelähnliche Element im ersten Zustand vom ersten, an der Seitenwand des Staufaches ausgebildeten Schwerpunkt schräg nach oben in Richtung des, an der zugehörigen ersten Armauflagehälfte ausgebildeten zweiten Schwenkpunktes, der der zweiten Armauflagehälfte zugewandt ist.
  • In einer Alternative verläuft das mindestens eine hebelähnliche Element im zweiten Zustand vom ersten, an der Seitenwand des Staufaches ausgebildeten Schwenkpunkt schräg nach oben in Richtung des, an der zugehörigen ersten Armauflagefläche ausgebildeten zweiten Schwenkpunktes, der der zweiten Armauflagehälfte abgewandt ist. Durch diese Ausbildung werden die gegenläufigen Bewegungen der beiden Armauflagehälften einfach realisiert.
  • Eine besonders komfortable und platzsparende Anordnung der Armauflage ist gegeben, wenn das Staufach mit den beiden Armauflagenhälften in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer beidseitig nutzbaren Armauflage, welche zwischen zwei Sitzen angeordnet ist. Bei einem Kraftfahrzeug, welches eine besonders platzsparende Armauflage aufweist, ist die Armauflage nach mindestens einem der in dieser Schutzrechtsanmeldung ausgeführten Merkmale ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Armauflage in einem ersten Zustand,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Armauflage in einem zweiten Zustand.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 1, welches einen Instrumententrägers 3 aufweist. An dem Instrumententräger 3 ist ein Lenkrad 5 angeordnet, welches einem ersten Fahrersitz 7 zugewandt ist. Eine Mittelkonsole 9 trennt den ersten Fahrersitz 7 von einem zweiten Fahrersitz 11 im Fahrzeuginnenraum. In der Mittelkonsole 9 ist eine Armauflage 13 ausgebildet. Die Armauflage 13 ist in Fahrzeuglängserstreckung geteilt und besteht aus zwei Armauflagenhälften 131 und 133. Diese beiden Armauflagenhälften 131 und 133 bedecken gemäß 2 ein Staufach 15. Jede Armauflagehälfte 131, 133 ist mit zwei hebelähnlichen Elementen 17, 19 verbunden, wobei die hebelähnlichen Elemente 17, 19 zwei Schwenkpunkte 21, 23 aufweisen. Der erste Schwenkpunkt 21 ist dabei an einer Schmalseite 25 jeder Armauflagehälfte 131, 133 angeordnet. Der zweite Schwenkpunkt 23 ist an einem oberen Rand einer Seitenwand des Staufaches 15 befestigt. Die beiden Schwenkpunkte 21 und 23 sind dabei nur in einer, von dem hebelähnlichen Element aufgespannten Ebene 17, 19 bewegbar. Dabei weisen in dem ersten geschlossenen Zustand die hebelähnlichen Elemente 17, 19, mit welchen die erste Armauflagehälfte 131 an der Seitenwand der Staufaches 15 angeordnet ist, einen spitzen Winkel zur Staufachwandung auf, während die hebelähnlichen Elemente 17, 19 der zweiten Armauflagehälfte 133 einen stumpfen Winkel zur Seitenwand des Staufaches 15 einnehmen.
  • In 3 ist das Kraftfahrzeug 1 mit einer Armauflage 13 dargestellt, bei welchem die beiden Armauflagenhälften 131, 133 aufgeschwenkt sind und in Richtung des Fahrersitzes 7 bzw. des Beifahrersitzes 11 weisen, wobei der Stauraum 15 freigegeben ist. Wie aus 4 ersichtlich, sind die beiden Armauflagenhälften 131, 133 in entgegengesetzte Richtung schwenkbar, wobei die hebelähnlichen Elemente 17, 19 in entgegengesetzte Richtung geführt sind. Bei dem Aufklappen aus dem geschlossenen ersten Zustand in den geöffneten zweiten Zustand werden die hebelähnlichen Elemente 17, 19 zunächst aus ihrem Winkel heraus aufgerichtet und zur anderen Seite hin horizontal verschoben. Dabei beschreiben die hebelähnlichen Elemente 17, 19 eine annähernd kreisförmige Bahn, wodurch sichergestellt wird, dass die Oberfläche der beiden Armauflagenhälften 131, 133, welche im geschlossenen Zustand vom Staufach 15 weg weist, auch im geöffneten Zustand diese Position beibehält.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    3
    Instrumententräger
    5
    Lenkrad
    7
    Fahrersitz
    9
    Mittelkonsole
    11
    Beifahrersitz
    13
    Armauflage
    131
    Armauflagenhälfte
    133
    Armauflagenhälfte
    15
    Staufach
    17
    hebelähnliches Element
    19
    hebelähnliches Element
    21
    Schwenkpunkt
    23
    Schwenkpunkt
    25
    Schmalseite einer Armauflagenhälfte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19611892 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Beidseitig nutzbare Armauflage für ein Kraftfahrzeug, die schwenkbar ausgebildet ist, wobei unter der Armauflage (13) ein Staufach (15) positioniert ist und die Armauflage (13) zu einer Fahrzeuglängserstreckung quer verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (13) entlang der Fahrzeuglängserstreckung in zwei Armauflagehälften (131, 133) geteilt ist, wobei die Armauflagehälften (131, 133) in einem ersten Zustand direkt auf dem Staufach (15) aufliegen und dieses verschließen und in einem zweiten Zustand das Staufach (15) freigeben, wobei jede Armauflagehälfte (131, 133) über mindestens ein hebelähnliches Element (17, 19) an einer Seitenwand des Staufaches (15) beweglich befestigt ist, mittels welchem die Armauflagehälfte (131, 133) quer nach außen in den zweiten Zustand verlagerbar ist.
  2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hebelähnliche Element (17, 19) an jedem Ende einen Schwenkpunkt (21, 23) aufweist, an welchem es einerseits mit der Seitenwand des Staufaches (15) und andererseits mit einer Schmalseite (25) der Armauflagenhälfte (131, 133) verbunden ist, wobei die beiden Schwenkpunkte (21, 23) in einer Ebene bewegbar sind.
  3. Armauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hebelähnliches Element (17, 19) an jeder Schmalseite (25) der annähernd quaderförmig ausgebildeten Armauflage (13) und der entsprechenden Seitenwand des Staufaches (15) befestigt ist.
  4. Armauflage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine hebelähnliche Element (17, 19), welches an der ersten Armauflagenhälfte (131) und einer Seitenwand des Staufaches (15) befestigt ist und das mindestens eine hebelähnliche Element (17, 19), welches an der zweiten Armauflagehälfte (133) und derselben Seitenwand des Staufaches (15) positioniert ist, gegenläufig schwenkbar ausgebildet sind.
  5. Armauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hebelähnliches Element (17, 19) im ersten Zustand vom ersten, an der Seitenwand des Staufaches (15) ausgebildeten Schwenkpunkt (23) schräg nach oben in Richtung des, an der zugehörigen ersten Armauflagehälfte (131) ausgebildeten zweiten Schwenkpunktes (21) verläuft, der der zweiten Armauflagehälfte (133) zugewandt ist.
  6. Armauflage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine hebelähnliche Element (17, 19) im zweiten Zustand vom ersten, an der Seitenwand des Staufaches (15) ausgebildeten Schwenkpunkt (23) schräg nach oben in Richtung des, an der zugehörigen ersten Armauflagehälfte (131) ausgebildeten zweiten Schwenkpunktes (21) verläuft, der der zweiten Armauflagehälfte (133) abgewandt ist.
  7. Armauflage nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (15) mit den beiden Armauflagehälften (131, 133) in einer Mittelkonsole (9) des Kraftfahrzeuges (1) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug, mit einer beidseitig nutzbaren Armauflage, welche zwischen zwei Sitzen (7, 11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (13) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015219158B4 (de) 2015-10-05 2022-10-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611892C1 (de) 1996-03-26 1997-09-11 Daimler Benz Ag Mittelkonsole für einen Personenkraftwagen

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