DE102013226106A1 - Steuergerät mit einem niederohmigen elektrischen Anschluss - Google Patents

Steuergerät mit einem niederohmigen elektrischen Anschluss Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Elektroantrieb. Das Steuergerät weist ein Gehäuse auf, wobei das Gehäuse einen Hohlraum umschließt, wobei das Steuergerät eine in dem Hohlraum angeordnete Leistungsvorrichtung aufweist. Bei dem Steuergerät weist eine Gehäusewand des Gehäuses einen Durchbruch auf, wobei ein elektrischer Anschluss des Steuergeräts durch den Durchbruch geführt ist. Der elektrische Anschluss des Steuergeräts weist eine elektrisch leitfähige Hülse und einen Bolzen auf. Die Hülse ist mit dem Inverter insbesondere trennbar elektrisch verbunden, wobei der Bolzen durch die Hülse geführt ist und ausgebildet ist, einen Endabschnitt eines elektrischen Anschlusskabels festzuhalten und den Endabschnitt gegen ein als Stirnfläche ausgebildetes Hülsenende der Hülse zu pressen und das elektrische Anschlusskabel so mit dem Anschluss zu verbinden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Elektroantrieb. Das Steuergerät weist ein Gehäuse auf, wobei das Gehäuse einen Hohlraum umschließt. Das Steuergerät weist auch eine elektrische Leistungsvorrichtung, insbesondere einen Inverter auf, welche in dem Hohlraum angeordnet ist.
  • Bei dem Steuergerät weist eine Gehäusewand des Gehäuses einen Durchbruch auf, wobei ein elektrischer Anschluss des Steuergeräts durch den Durchbruch, – insbesondere von außen in ein Gehäuseinneres des Gehäuses hinein –, geführt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß weist der elektrische Anschluss des Steuergeräts der eingangs genannten Art eine elektrisch leitfähige Hülse und einen Bolzen auf. Die Hülse ist mit der elektrischen Vorrichtung, insbesondere dem Inverter insbesondere trennbar elektrisch verbunden, wobei der Bolzen durch die Hülse geführt ist und ausgebildet ist, einen Endabschnitt eines elektrischen Anschlusskabels festzuhalten und den Endabschnitt gegen ein als Stirnfläche ausgebildetes Hülsenende der Hülse zu pressen und das elektrische Anschlusskabel so mit dem Anschluss zu verbinden.
  • Mittels des so ausgebildeten elektrischen Anschlusses des Steuergeräts kann der Inverter vorteilhaft besonders niederohmig mit dem Anschlusskabel verbunden werden. Vorteilhaft kann mittels des Bolzens eine derart hohe Anpresskraft gegen die elektrisch leitfähige Hülse erzeugt werden, dass zwischen dem Endabschnitt des elektrischen Anschlusskabels, welches beispielsweise durch einen Kabelschuh, insbesondere einen gabelförmigen oder ösenförmigen Kabelschuh, gebildet ist, eine nahezu vollflächige oder vollständig vollflächige mittels der Pressung erzeugte galvanische Kontaktierung zwischen dem als Kabelschuh ausgebildeten Endabschnitt des Kabels und der Hülse erzeugt werden kann. Es wurde nämlich erkannt, dass eine elektrische galvanische Verbindung, insbesondere eine durch einander Berühren zweier Kontakte erzeugte elektrische Verbindung, bei einer hohen Anpresskraft der Kontakte ein Leitwert der Verbindung zunimmt, da mit zunehmender Anpresskraft die wirksame Kontaktfläche einer gemeinsamen Verbindung der Kontaktflächen der Kontakte, im Falle des Anschlusses die Stirnfläche der Hülse und der Kabelschuh, zunimmt und so ein ohmscher Übergangswiderstand des Kontaktes abnimmt.
  • So kann weiter vorteilhaft eine an dem elektrischen Anschluss erzeugte elektrische Verlustleistung während eines Betriebs des Inverters, bei dem beispielsweise Ströme von mehreren hundert Ampere über den Anschluss fließen, klein gehalten sein.
  • Die elektrische Leistungsvorrichtung, insbesondere der Inverter, ist ausgebildet, eingangsseitig über den elektrischen Anschluss mit elektrischer Energie versorgt zu werden.
  • Der Inverter ist ausgebildet, eine Wechselspannung aus einer Gleichspannung zu erzeugen und weist dazu bevorzugt eine Halbleiterschalter Halbbrücke, beispielsweise B6-Brücke oder H-Brücke auf. Der Halbleiterschalter ist bevorzugt ein Feldeffekttransistor, beispielsweise ein MOS-FET (MOS-FET = Metall-Oxid-Feld-Effekt-Transistor).
  • Vorteilhaft ist das Steuergerät ein Bestandteil eines elektrischen Antriebs für ein Elektrofahrzeug, wobei der Antrieb eine elektrische Maschine umfasst, welche mit dem Steuergerät verbunden ist und von dem Steuergerät bestromt werden kann. Vorteilhaft weist ein Elektrofahrzeug den vorgenannten Antrieb auf.
  • Andere vorteilhafte Ausführungsformen für eine Leistungsvorrichtung sind eine Hochleistungsbatterie, insbesondere Akkumulator, ein Schalter, insbesondere Halbleiterschalter oder Relais zum Schalten eines Stromes von mindestens 100 Ampere.
  • Bevorzugt ist der elektrische Anschluss ein Schraubanschluss, welcher ausgebildet ist, mit dem Anschlusskabel schraubverbunden zu werden.
  • Bevorzugt weist der Bolzen eine Pressvorrichtung auf und ist ausgebildet, den Endabschnitt des Anschlusskabels, insbesondere den vorgenannten Kabelschuh, gegen die Stirnfläche der Hülse zu pressen. Die Pressvorrichtung des Bolzens ist bevorzugt als ein Gewinde ausgebildet, wobei die Pressvorrichtung ein zum Verbinden mit dem Gewinde ausgebildetes Schraubelement aufweist, welches ausgebildet ist, schraubend in das Gewinde einzugreifen und den Endabschnitt formschlüssig und/oder kraftschlüssig gegen die Stirnfläche zu pressen.
  • Das Gewinde ist bevorzugt ein Außengewinde oder ein Innengewinde. Das Gewinde ist beispielsweise ein linksdrehendes Gewinde oder rechtsdrehendes Gewinde.
  • Die Pressvorrichtung kann so im Falle des Außengewindes vorteilhaft eine Schraubmutter als Schraubelement aufweisen, sodass der Endabschnitt des Kabels so vorteilhaft auf einfache Weise mit dem elektrischen Anschluss schraubverbunden werden kann. Dabei wird der Bolzen beim Anziehen der Schraubmutter unter Zugspannung gesetzt, wogegen die Hülse, welche den Bolzen umschließt, unter Druckspannung gesetzt wird. Die Schraubmutter und die Stirnfläche der Hülse schließen dabei den Endabschnitt, insbesondere den Kabelschuh des Anschlusskabels, zwischeneinander ein.
  • Das Gewinde des Bolzens ist in der anderen Ausführungsform als Innengewinde ausgebildet. So kann der Endabschnitt des Anschlusskabels vorteilhaft mittels einer Schraube gegen die Stirnfläche der Hülse gepresst werden.
  • Bevorzugt beträgt ein Gewindemaß der Schraubverbindung wenigstens metrisch fünf bis zehn Millimeter, insbesondere fünf, sechs, acht oder zehn Millimeter. Beispielsweise beträgt ein Anzugsdrehmoment der Schraubverbindung je nach vorgenanntem Gewindedurchmesser zwischen 10 und 50 Newtonmeter.
  • Bevorzugt ist der Bolzen mit der Hülse, insbesondere im Bereich eines zum Gehäuseinneren weisenden Endabschnitts der Hülse formschlüssig verbunden. Der Bolzen kann dazu beispielsweise einen Schraubenkopf aufweisen, welcher die Hülse, insbesondere eine Stirnfläche, welche ein zum Verbinden mit dem Anschlusskabel entgegengesetztes Ende der Hülse bildet, formschlüssig hintergreifen kann.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Pressvorrichtung einen exzentrisch gelagerten Hebel auf, wobei der Hebel mit dem Bolzen mittels eines Schwenkgelenks verbunden ist. Der Hebel ist ausgebildet, den Endabschnitt schwenkend gegen die Stirnfläche der Hülse zu pressen. Durch den so schwenkbar gelagerten Hebel kann der Endabschnitt vorteilhaft durch bloßes Schwenken des Hebels trennbar mit dem Anschluss verbunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse hohlzylindrisch ausgebildet. So kann die Hülse vorteilhaft aufwandsgünstig, beispielsweise mittels Bohren, Drehen oder Ziehen bereitgestellt werden.
  • Weiter bevorzugt ist der Bolzen wenigstens auf einem Längsabschnitt zylindrisch ausgebildet. Dadurch kann aufwandsgünstig ein Schraubgewinde an einem Endabschnitt des Bolzens durch Drehen oder Gewindeschneiden erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse – insbesondere entlang einer Längserstreckung von der Stirnseite bis hin zu einem Hülsenende im Geräteinneren – eine größere elektrische Leitfähigkeit auf, als der Bolzen.
  • Weiter bevorzugt weist der Bolzen eine größere Zugfestigkeit entlang seiner Längserstreckung auf, als die Hülse. So kann vorteilhaft ein elektrischer Kontakt stromverlustarm über die Hülse von dem Anschluss bis ins Geräteinnere, und dort beispielsweise bis zum Inverter, geführt werden. Der zugfeste Bolzen bewirkt vorteilhaft, dass die Pressvorrichtung den Endabschnitt mit einer hohen Anpresskraft gegen die – bevorzugt besser als der Bolzen – elektrisch leitfähige Hülse pressen kann, ohne dabei abzureißen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Steuergeräts ist die Hülse eine Kupferhülse, insbesondere aus Elektrolytkupfer. Der Bolzen weist bevorzugt Eisen auf und ist weiter bevorzugt ein Stahlbolzen, ein Edelstahlbolzen oder ein Bolzen aus einem Material mit einer größeren Zugfestigkeit als Kupfer. So kann vorteilhaft der elektrische Strom über die Hülse geführt werden, welche aus einem Metall gebildet ist, das eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, wobei die Zugfestigkeit des Hülsenmaterials zum Erzeugen der hinreichend guten Pressverbindung nicht erforderlich ist, insoweit die Aufgabe des Verpressens, unter Bereitstellung einer hohen Zugfestigkeit, durch den Bolzen, insbesondere einen Stahlbolzen, bereitgestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ragt der Bolzen mit wenigstens einem Endabschnitt aus der Hülse heraus, wobei der Bolzen an dem herausragenden Endabschnitt die Pressvorrichtung aufweist. Weiter bevorzugt ist an dem herausragenden Endabschnitt die Pressvorrichtung angeordnet, oder im Falle des zuvor erwähnten Hebels, angekoppelt. So kann vorteilhaft von dem aus der Hülse herausragenden Endabschnitt aus eine hohe Presskraft auf die Stirnseite der Hülse erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse wenigstens auf einem durch die Gehäusewand geführten Längsabschnitt, mit einer Kunststoffisolierung ummantelt, weiter bevorzugt in einen die Kunststoffisolierung bildenden Kunststoffmantel eingebettet. Besonders bevorzugt ist die Hülse wenigstens auf dem Längsabschnitt mit der Kunststoffisolierung umspritzt.
  • Weiter bevorzugt weist die Hülse wenigstens einen Durchbruch auf, in den sich das Kunststoffmaterial der Kunststoffisolierung ins Innere der Hülse erstreckt und ausgebildet ist, die Hülse gegen den Bolzen abzudichten. So kann der Anschluss vorteilhaft gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt sein. Weiter vorteilhaft ist die Hülse so mit der Kunststoffisolierung drehfest verbunden.
  • Im Falle eines Gehäuses des Steuergeräts als Kunststoffgehäuse, kann die Ummantelung durch eine Kunststoffwand des Kunststoffgehäuses gebildet sein. Die Hülse kann dazu beispielsweise in die Kunststoffwand eingespritzt sein oder durch einen Durchbruch in der Kunststoffwand hindurchgeführt sein.
  • Mittels des so ausgebildeten elektrischen Anschlusses des Steuergeräts kann das Steuergerät vorteilhaft sehr gut gegen eindringende Feuchtigkeit im Bereich des Anschlusses geschützt sein.
  • Bevorzugt ist die Hülse ausgebildet, sich beim Komprimiertwerden entlang der Längsachse tonnenförmig radial nach außen zu verformen. So kann vorteilhaft eine Abdichtung gegen die Gehäusewand beim Anpressen oder Anschrauben des Anschlusskabels an den elektrischen Anschluss unterstützt werden.
  • Weiter vorteilhaft bewirkt die Kunststoffisolierung eine elektrische Isolierung der Hülse von dem Gehäuse, insbesondere der Gehäusewand.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verbinden eines Kabelendabschnitts mit einem elektrischen Anschluss eines Steuergeräts.
  • Der elektrische Anschluss weist eine elektrisch leitfähige Hülse auf. Bei dem Verfahren wird die Hülse durch einen Durchbruch durch eine Gehäusewand geführt, und der Kabelendabschnitt mittels eines durch die Hülse geführten Bolzens gegen eine Stirnseite der Hülse gepresst, und so ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kabelendabschnitt und der Stirnseite der Hülse erzeugt.
  • Der Inverter ist bevorzugt ausgebildet, eine elektrische Maschine des Kraftfahrzeugs zum Drehbewegen eines Rotors der elektrischen Maschine zu bestromen. Das Steuergerät kann zusätzlich zu dem Inverter wenigstens eine Steuervorrichtung aufweisen, welche ausgebildet ist, elektrische Komponenten des Kraftfahrzeugs, beispielsweise eine Beleuchtungsanlage, Scheibenwischer, Türverriegelung, Fensterheber, Fahrerassistenzsysteme wie Antiblockiersystem, Spurhalteassistent, Einparkhilfe oder andere elektrische Komponenten zu steuern.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den Merkmalen der Figuren und der abhängigen Ansprüche.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Steuergerät, bei dem ein elektrischer Anschluss mittels einer Kupferhülse und einer Pressvorrichtung umfassend einen Schraubbolzen durch eine Gehäusewand des Steuergeräts geführt ist;
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten elektrischen Anschluss in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 zeigt eine Variante des in 1 gezeigten Anschlusses, bei dem der Bolzen einen Kopf und ein Innengewinde als Pressvorrichtung aufweist.
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein Steuergerät 1 in einer Schnittdarstellung. Das Steuergerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 umschließt einen Hohlraum 3, in welchem ein Inverter 4 als elektrische Leistungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 weist auch einen Durchbruch 5 in einer Gehäusewand 21 des Gehäuses 2 auf, wobei ein elektrischer Anschluss 6 in dem Durchbruch 5 angeordnet ist. Der Durchbruch 5 ist in 2 im Zusammenhang mit einer Explosionsdarstellung des elektrischen Anschlusses 6 näher dargestellt.
  • Der elektrische Anschluss 6 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine elektrisch leitfähige Hülse 7, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Kupferhülse ausgebildet ist. Der elektrische Anschluss 6 umfasst auch einen Bolzen 8, welcher in diesem Ausführungsbeispiel als Stahlbolzen ausgebildet ist. Der Bolzen 8 ist in einem von der Hülse 7 umschlossenen Hohlraum angeordnet und ist wenigstens auf einem Längsabschnitt entlang einer Längsachse 30 des Bolzens 8 von der Hülse 7 umschlossen.
  • Der Bolzen 8 weist eine Pressvorrichtung auf, wobei die Pressvorrichtung ein Außengewinde 12 umfasst, welches auf einem Endabschnitt des Bolzens 8 ausgebildet ist, welcher über ein durch eine Stirnseite 15 der Hülse 7 gebildetes Hülsenende hinausragt. Die Pressvorrichtung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel auch eine Kontermutter 11, welche ein zu dem Gewinde 12 ausgebildetes Innengewinde aufweist und welche ausgebildet ist, mit dem Bolzen 8 schraubverbunden zu werden, und beim Schraubverbinden mit dem Bolzen 8 einen Endabschnitt 10 eines Anschlusskabels 9 gegen die Stirnseite 15 der Hülse 7 zu pressen.
  • Der Endabschnitt 10 des längsabschnittsweise dargestellten Anschlusskabels 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen O-ringförmigen Kabelschuh gebildet, welcher zum Durchführen des Endabschnitts des Bolzens 8 mit dem Gewinde 12 ausgebildet ist.
  • Der Bolzen 8 weist in diesem Ausführungsbeispiel auch einen ringförmig ausgebildeten Steg 23 auf, welcher sich radial nach außen erstreckt und welcher ausgebildet ist, im Inneren der Hülse 7 gegen eine Hülsenwand der Hülse 7 zu pressen und so einen – insbesondere für Moldmasse dichten – Presssitz zu erzeugen. Der Bolzen 8 ist so mit der Hülse 7 kraftschlüssig verbunden.
  • Der Bolzen 8 weist auch einen von dem Endabschnitt mit dem Gewinde 12 abweisenden Endabschnitt mit einem Gewinde 14 auf, welcher aus der Hülse 7 heraus und in den Hohlraum 3 hineinragt.
  • Der Endabschnitt mit dem Gewinde 14 ist ausgebildet, mit einer Kontermutter 13 schraubverbunden zu werden und bildet zusammen mit der Kontermutter 13 eine Pressvorrichtung, welche ausgebildet ist, eine Stromschiene 25 gegen eine Stirnseite 16 der Hülse 7 zu pressen. Die Stirnseite 16 der Hülse 7 bildet dabei ein zu dem durch die Stirnseite 15 gebildeten Ende entgegengesetztes Ende der Hülse 7.
  • Die Hülse 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel in einem Kunststoffmantel 17, im Folgenden auch Kunststoffummantelung genannt, angeordnet. Die Hülse 7 ist in dem Kunststoffmantel 17 eingebettet und von dem Kunststoffmantel 17 wenigstens auf einem Längsabschnitt umschlossen. Die Hülse 7 ragt mit den Stirnseiten 15 und 16 aus dem Kunststoffmantel 17 heraus, sodass die Stromschiene 25 gegen die Stirnseite 16 und der Kabelschuh 10 gegen die Stirnseite 15 gepresst werden kann.
  • Die Hülse 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel auch sich radial nach innen erstreckende Durchbrüche auf, welche mit Kunststoffmaterial 20 gefüllt sind. Das Kunststoffmaterial 20 ist beispielsweise an dem Kunststoffmantel 17 angeformt und ist beim Ummolden oder Umspritzen der Hülse 7 mit Kunststoffmaterial in die Durchbrüche bis hin zum Bolzen 8 eingedrungen. Der Bolzen ist so mittels des Kunststoffmaterials 20 gegen die Hülse 7 abgedichtet, so dass auch Feuchtigkeit nicht durch den Anschluss 6 ins Innere eines Gerätes mit dem Anschluss dringen kann.
  • Der elektrische Anschluss 6 weist auch eine elastisch ausgebildete Dichtung 22 auf, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Dichtring ausgebildet ist, welcher in einer Nut des Kunststoffmantels 17 angeordnet ist. Die Dichtung 22 ist ausgebildet und angeordnet, den Kunststoffmantel 17 gegen die Gehäusewand 21 des Gehäuses 2 abzudichten. Der Kunststoffmantel 17 weist auch einen an den Kunststoffmantel 17 angeformten und sich radial nach außen erstreckenden Befestigungsflansch 18 auf. Der Befestigungsflansch 18 weist einen Durchbruch, insbesondere eine Bohrung zum Durchführen einer Befestigungsschraube 19 auf, sodass der Kunststoffmantel 17 des Anschlusses 6 mittels der Befestigungsschraube 19 mit der Gehäusewand 21 und dort mit einem entsprechenden Gewindeloch schraubverbunden werden kann.
  • Der Bolzen 8 weist auch einen sich radial nach außen erstreckenden ringförmigen Steg 24 auf, welcher ausgebildet ist, mit der Hülse 7 einen Presssitz zu erzeugen. Die Hülse 7 weist dazu einen sich radial nach innen erstreckenden Steg, oder wenigstens einen Vorsprungsbereich auf, welcher ausgebildet ist, zusammen mit dem Steg 24 des Bolzens 8 verpresst zu werden, wobei der Steg 24 ausgebildet ist, entlang der Längsachse 30 gegen den sich radial nach innen erstreckenden Steg der Hülse 7 formschlüssig anzuschlagen.
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten elektrischen Anschluss 6 in einer Explosionsdarstellung entlang der Längsachse 30. Dargestellt ist die Kontermutter 11, welche ausgebildet ist, mit dem Gewinde 12 des Bolzens 8 verschraubt zu werden und zusammen mit dem Gewinde 12 eine Pressvorrichtung bildet, wobei die Pressvorrichtung ausgebildet ist, einen Kabelschuh, beispielsweise den in 1 dargestellten Kabelschuh 10, gegen die Stirnseite 15 der Hülse 7 zu pressen. Dargestellt sind auch die in 1 bereits dargestellten sich radial nach innen erstreckenden Durchbrüche in der Hülse 7, von denen ein Durchbruch 27 beispielhaft bezeichnet ist.
  • Der Bolzen 8 weist in diesem Ausführungsbeispiel auch entlang der Längserstreckung des Bolzens 8 zwischen dem Steg 23 und dem Steg 24 angeordneten Mehrkantabschnitt 28 auf. Der Mehrkantabschnitt 28 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Sechskantabschnitt gebildet, welcher im Querschnitt des Bolzens 8 sechseckförmig ausgebildet ist. Der Mehrkantabschnitt 28 kann beim Umspritzen der Hülse 7 mit Kunststoffmaterial von dem Kunststoffmaterial eingebettet werden, welches durch die Durchbrüche wie den Durchbruch 27 in den Innenraum der Hülse 7 eindringen kann und einen sich zwischen dem Bolzen 8 und der Innenwand der Hülse 7 erstreckenden Hohlraum ausfüllen kann.
  • Der Steg 24 ist in diesem Ausführungsbeispiel wie der Mehrkantabschnitt 28 mehrkantförmig, insbesondere im Querschnitt vierkantförmig oder sechskantförmig ausgebildet, sodass der Bolzen 8 beim Durchführen durch die Hülse 7 und beim Anschlagen gegen den sich radial nach innen erstreckenden Steg 24 – insbesondere um die Längsachse 30 – drehfest mit der Hülse 7 verbunden werden kann. Die Hülse 7 ist mittels in Aussparungen oder in Durchbrüche wie den Durchbruch 27 eingedrungene Moldmasse, welche nach Aushärten das Kunststoffmaterial 20 bildet, drehfest mit dem Kunststoffmantel 17 verbunden.
  • Dargestellt ist auch die in 1 bereits dargestellte Dichtung 22, welche in diesem Ausführungsbeispiel als elastisch ausgebildeter Dichtring in eine Nut 29 eingefügt werden kann. Die Nut 29 ist in der Kunststoffummantelung 17 ausgebildet und erstreckt sich radial nach innen zur Längsachse 30 hin.
  • Der elektrische Anschluss 6, welcher in diesem Ausführungsbeispiel die Kontermutter 13, die Dichtung 22, die Kunststoffummantelung 17, die Hülse 7, den Bolzen 8 und die Kontermutter 11 umfasst, ist ausgebildet, durch den Durchbruch 5 in der Gehäusewand 21 hindurchgeführt und in dem Durchbruch 5 angeordnet zu werden.
  • Der elektrische Anschluss 6, insbesondere die Kunststoffummantelung 17, ist mit der Dichtung 22 ausgebildet, gegen die Gehäusewand 21 abzudichten, sodass kein Schmutz oder Feuchtigkeit in den in 1 dargestellten Hohlraum 3 des Gehäuses 2 eindringen kann.
  • Vorteilhaft kann die Hülse 7 beim Verschrauben der Kontermuttern 11 und 13 entlang der Längsachse 30 gestaucht und so radial nach außen tonnenförmig verformt werden. So kann ein durch zueinander verschiedene Temperaturausdehnungen der Hülse 7 und des Kunststoffmantels 17, bei Temperaturschwankungen eventuell entstehender Spalt zwischen der Hülse 7 und der Kunststoffummantelung 17 vermieden werden, da die Hülse 7 beim tonnenförmigen Verstauchen die Kunststoffummantelung 17 federnd radial nach außen pressen kann.
  • Die Kunststoffummantelung 17 ist beispielsweise durch einen Thermoplast gebildet. Vorteilhafte Kunststoffe für die Kunststoffummantelung 17 sind beispielsweise Polypropylen, PPA (PPA = Polyphtalamid), ABS (ABS = Acrylnitril-Butadien-Styrol), Polyamid, PLA (PLA = Poly-Lactid-Acid), PMMA (PMMA = Poly-Methyl-Meth-Acrylat), PET (PET = Poly-Ethylen-Terephtalat) oder Polystyrol.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Anschluss 50, welcher anstelle des elektrischen Anschlusses 6 an dem Steuergerät 1 in 1 verwirklicht sein kann.
  • Der Anschluss 50 weist eine Hülse 7 auf, welche wie die Hülse 7 in 1 ausgebildet ist. Der Anschluss 50 weist auch einen sich längserstreckenden, zylindrisch geformten Bolzen 40 auf, welcher einen Kopf 41 aufweist, der an den Bolzen 40 angeformt ist. Der Kopf 41 ist ausgebildet, beim Durchführen des Bolzens 40 durch die Hülse 7 die Stromschiene 25 formschlüssig gegen die Stirnfläche 16 zu pressen. Dazu weist der Kopf 41 eine größere Radialerstreckung auf als der Bolzen 40. Der Bolzen 40 weist im Bereich eines von dem Kopf 41 abgewandten Endes eine als Sackloch 46 ausgebildete Öffnung auf, in der ein Innengewinde 44 ausgebildet ist. Die Längserstreckung des Bolzens 40 überragt entlang der Längsachse 30 die Stirnfläche 15 oder den Kabelschuh 10 nicht, so dass eine Schraube 43 in das Sackloch 46 eingedreht werden kann und mit einem Schraubenkopf 42 formschlüssig den Kabelschuh 10 des Anschlusskabels 9 gegen die Stirnfläche 15 pressen kann.
  • Der Bolzen 40 weist einen sich radial nach außen erstreckende Dichtung 47, insbesondere eine ringförmige Elastomerdichtung auf, welche ausgebildet ist, den Bolzen gegen eine Innenwand der Hülse 7 abzudichten.
  • Der elektrische Anschluss 50 weist einen Kunststoffmantel 45 auf, welcher die Hülse 7 entlang ihrer Längserstreckung entlang der Längsachse 30 umschließt.

Claims (10)

  1. Steuergerät (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (2), wobei das Gehäuse (2) einen Hohlraum (3) umschließt, wobei das Steuergerät eine in dem Hohlraum (3) angeordnete elektrische Leistungsvorrichtung (4), insbesondere Inverter aufweist, und eine Gehäusewand (21) des Gehäuses (2) einen Durchbruch (5) aufweist, wobei ein elektrischer Anschluss (6) des Steuergerätes (1) durch den Durchbruch (5) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (6) eine elektrisch leitfähige Hülse (7) und einen Bolzen (8) aufweist, wobei die Hülse (7) mit der Leistungsvorrichtung (4) trennbar elektrisch verbunden ist, wobei der Bolzen (8) durch die Hülse (7) geführt ist und ausgebildet ist, einen Endabschnitt (10) eines elektrischen Anschlusskabels (9) festzuhalten und den Endabschnitt (10) gegen ein als Stirnfläche (15, 16) ausgebildetes Hülsenende der Hülse (7) zu pressen, und das elektrische Anschlusskabel (9) so mit dem Anschluss (6) zu verbinden.
  2. Steuergerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8, 50) eine Pressvorrichtung (11, 12, 13, 14, 43, 44) aufweist welche ausgebildet ist, den Endabschnitt (10) des Anschlusskabels (9) gegen die Stirnfläche (15, 16) der Hülse (7) zu pressen.
  3. Steuergerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung des Bolzens (8) ein Gewinde (12, 14, 44) und ein Schraubelement aufweist, welches ausgebildet ist, schraubend in das Gewinde einzugreifen und den Endabschnitt formschlüssig und/oder kraftschlüssig gegen die Stirnfläche zu pressen.
  4. Steuergerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (12, 14, 44) ein Außengewinde (12, 14) oder ein Innengewinde (44) ist.
  5. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) insbesondere entlang einer Längserstreckung (30) der Hülse (7) eine größere elektrische Leitfähigkeit aufweist als der Bolzen (8, 40).
  7. Steuergerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) eine Kupferhülse ist und der Bolzen (8) ein Eisen aufweisender Bolzen ist.
  8. Steuergerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) mit wenigstens einem Endabschnitt aus der Hülse (7) herausragt und an dem herausragenden Endabschnitt die Pressvorrichtung (12, 13) aufweist.
  9. Steuergerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Hülse (7) wenigstens auf einem durch die Gehäusewand (21) geführten Längsabschnitt mit einer Kunststoffisolierung (17)) ummantelt ist, wobei die Hülse (7) wenigstens einen Durchbruch (27) aufweist, in den sich das Kunststoffmaterial (20) der Kunststoffisolierung (17) ins Innere der Hülse erstreckt und ausgebildet ist, die Hülse (7) gegen den Bolzen (8) abzudichten.
  10. Verfahren zum Verbinden eines Kabelendabschnitts (10) mit einem elektrischen Anschluss (6, 50) eines Steuergeräts, wobei der elektrische Anschluss (6, 50) eine elektrisch leitfähige Hülse (7) aufweist, welche durch einen Durchbruch (5) durch eine Gehäusewand (21) geführt wird, und der Kabelendabschnitt (10) mittels eines durch die Hülse (7) geführten Bolzens (8) gegen eine Stirnfläche (15) der Hülse (7) gepresst wird, und so ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kabelendabschnitt (10) und der Stirnfläche (15) der Hülse (7) erzeugt wird.
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