DE102013222850A1 - Sicherungs- oder Sprengringe mit einer Transportsicherung - Google Patents

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DE102013222850A1
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Peter Sailer
Jürgen Schulz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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Abstract

Vorgeschlagen sind aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (1) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (2) mit einer Transportsicherung (3), wobei zur Darstellung der Transportsicherung (3) genau zwei ungespannte, auf einer Ebene liegende Ringe (2) derartig ineinander geschachtelt sind, dass jeder Ring (2) mit einer seiner sich an dessen Radialschlitz (1) gegenüberliegenden Endstirnen (4) in einen vom Innenmantel (5) des anderen der Ringe (2) überspannten Innenraum (6) eingedreht verläuft und mit dieser Endstirn (4) am Innenmantel (5) des anderen Rings (2) über Sollbruchmaterial (7) angebunden ist und wobei jeder Ring (2) mit dessen anderer Endstirn (4) einen Außenmantel (8) des anderen Rings (2) bogenartig übergreift sowie an diesem Außenmantel (8) ebenfalls über Sollbruchmaterial (7) angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz versehene Sicherungs- oder Sprengringe mit einer Transportsicherung.
  • Sicherungsringe, auch Halteringe genannt, sowie Sprengringe gehören zur Gruppe der axialen Sicherungselemente und werden u. a. zur Lagefixierung bei Wellen oder Achsen eingesetzt. Sie können als Normteile vorliegen, so wie bspw. in den DIN 471, 472 o. 5417 beschrieben.
  • Die vorbeschriebenen Ringe werden im Stand der Technik auch bei schaltbaren Rollenstößeln oder Abstützelementen in Ventiltrieben von Brennkraftmaschinen appliziert; hier als Höhenanschlag und als Mittel zur Einstellung eines Koppelspiels (s. DE 102 04 672 A1 , DE 10 2007 011 892 A1 ).
  • Bei einem Transport der Ringe als Schüttgut verhaken sich diese in ihren Behältern kettengliedartig. Somit müssen die Ringe vor deren Verbau aufwändig einzeln per Hand separiert und können nicht ohne Weiteres automatisiert gegriffen werden. Dies wirkt sich letztlich nachteilig auf die Fertigungskosten aus. Im Worst Case besteht zudem die Gefahr, geringfügig verbogene Ringe zu montierten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, als Schüttgut transportierbare Sicherungs- oder Sprengringe vorzuschlagen, die sich leicht endmontieren lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die neuen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wonach zur Darstellung der Transportsicherung genau zwei ungespannte, auf einer Ebene liegende Ringe derartig ineinander geschachtelt sind, dass jeder Ring mit einer seiner sich an dessen Radialschlitz gegenüberliegenden Endstirnen in einen vom Innenmantel des anderen der Ringe überspannten Innenraum eingedreht verläuft und mit dieser Endstirn am Innenmantel des anderen Rings über Sollbruchmaterial angebunden ist und wobei jeder Ring mit dessen anderer Endstirn einen Außenmantel des anderen Rings bogenartig übergreift sowie an diesem Außenmantel ebenfalls über Sollbruchmaterial angebunden ist.
  • Alternativ betrifft der nebengeordnete Anspruch 2 eine Transportsicherung, bei welcher die Ringe lediglich im Abschnitt ihrer Endstirnen ineinander greifen und über Sollbruchmaterial aneinander gekettet sind.
  • Der nebengeordnete Anspruch 3 ist auf eine Ausgestaltung mit in bevorzugt gerader Reihe hintereinander hegenden und über Sollbruchmaterial verbundenen Ringen abgestellt, wobei vorzugsweise mehr als zwei Ringe vorgesehen sind.
  • Somit sind die eingangs genannten Nachteile eliminiert. Dadurch, dass die Ringe entweder paarweise ineinander gehakt oder in Reihe liegend über Sollbruchmaterial miteinander verbunden sind, können diese sich während eines Transports als Schüttgut nicht mehr verhaken. Somit entfällt vor deren Verbau das aufwändige Auflösen der unerwünscht gebildeten Ringketten. Die Fertigungskosten sind letztlich gesenkt. Gleichzeitig liegen die Ringe in vergleichsweise stabiler Anordnung vor und können paar- oder reihenweise an ihren Stirnen einer Feinbearbeitung durch Schleifen unterzogen werden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung von wenigstens zwei Ringen über Sollbruchmaterial wirkt beim Härteprozess zugleich versteifend, so dass die Ringe ihre vorgesehene flache Gestaltung ohne Welligkeit behalten. Ein Schleifen oder Honen der Ringe erfolgt somit auch gruppenweise, was hilft, Kosten zu sparen.
  • Um bei der Ausgestaltung nach dem gleichrangigen Anspruch 3 mit der Reihe von Ringen auch dem ersten Ring, welcher zwangsläufig am Radialschlitz offen ist eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen und ein Verhaken dieses Ringes mit weiteren Bauteilen zu verhindern, ist es in Konkretisierung der Erfindung vorgesehen, die Endstirnen dieses ersten Rings mit einem Verschlussstück zu überbrücken. Letztgenanntes kann ein- oder mehrteilig angebunden sein und wird vor einer Endmontage des respektiven Rings bspw. durch Brechen oder Schneiden entfernt.
  • Es ist vorgeschlagen, die Ringe ohne Zwischenmaterial miteinander zu verbinden. Dies hilft, Material zu sparen. Der unmittelbarer Verbindungsbereich der Ringe (Sollbruchmaterial) kann gekerbt sein, was deren Trennen erleichtert.
  • Alternativ ist es vorgesehen, den Sollbruchbereich zwischen den Ringen über sehr kurze, bevorzugt einteilig angebundene Ansätze zu realisieren. Letztgenannte können, müssen jedoch nicht, dünnwandiger als das Ringmaterial sein und sind optional wiederum gekerbt, was das Trennen erleichtert.
  • Für die Ausgestaltung nach dem gleichrangigen Anspruch 3 mit den in Reihe aneinander stoßenden Ringen ist es in Konkretisierung der Erfindung vorgesehen, auch mehrere nebeneinander liegende Reihen zu bilden, so dass letztlich eine waben- oder gitterartige Struktur vorliegt. Auch diese vergrößerte Gruppe wird in einem Durchgang gestanzt. Dies verringert die Fertigungskosten.
  • Die Ringe können neben deren Stahlblechausbildung (bspw. Vergütungsstahl, Lieferbezeichnung CK 75) auch aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
  • Die Erfindung geht aus der Zeichnung hervor:
  • 1 offenbart ein erstes Paar von Sicherungsringen mit Transportsicherung;
  • 2 offenbart ein zweites Paar von Sicherungsringen mit Transportsicherung und
  • 3 offenbart eine Reihe von Sicherungsringen mit Transportsicherung.
  • Dargestellt ist in 1 ein Paar von aus Blech gestanzten, auf einer Ebene liegenden Sicherungsringen 2. Jeder Ring 2 hat einen Radialschlitz 1 und läuft vor seinem Radialschlitz 1 mit aufeinander zu weisenden Endstirnen 4 in einem augenartigen Bereich aus. Zu erkennen ist, dass die beiden Ringe 2 ein- oder auswärts nicht gespannt, ineinander geschachtelt und über eine Transportsicherung 3 miteinander verbunden sind.
  • Genauer gesagt, ist jeder Ring 2 mit einer seiner Endstirnen 4 in einen vom Innenmantel 5 des anderen Rings 2 überspannten Innenraum 5 eingedreht und mit dieser einen Endstirn 4 am Innenmantel 5 des anderen Rings 2 über Sollbruchmaterial 7 einteilig angebunden. Gleichzeitig übergreift jeder Ring 2 mit dessen anderer Endstirn 4 einen Außenmantel 8 des anderen Rings 2 bogenartig und ist an diesem Außenmantel 8 ebenfalls über Sollbruchmaterial 7 einteilig angebunden. Als Sollbruchmaterial 7 dient ein unmittelbarer Bereich einer Anbindung der beiden Ringen 2, welcher, und dies geht aus der Zeichnung nicht hervor, auch jeweils als sehr kurzer Steg ausgeführt sein kann.
  • Die ineinander geschachtelten Ringe 2 werden in einem Durchgang mit dem Sollbruchmaterial gestanzt und später geschliffen.
  • Werden derartige transportgesicherte Paare von Ringen 2 als Schüttgut transportiert, können diese sich nicht mehr, wie beschreibungseinleitend aufgeführt, ineinander verhaken, da deren Radialschlitze 9 „geschlossen” sind.
  • Aus 2 ist eine alternative Transportsicherung für Paare von Ringen 10 entnehmbar. Hervorstehend ist, dass die mit einem Radialschlitz 9 versehenen Ringe 10 wiederum, auf einer Ebene liegend, ineinander geschachtelt sind. Jeder Ring 10 verläuft hierbei mit der einen seiner Endstirnen 12 im Radialschlitz 9 des anderen der Ringe 10 und ist mit dieser Endstirn 12 an einer gegenüberliegenden Endstirn 12 des anderen Rings 10 wiederum einteilig über Sollbruchmaterial 13 angebunden.
  • Eine andere Endstirn 12 jedes Rings 10 übergreift, wie in der vorhergehenden Ausgestaltung beschrieben, bogenartig einen Außenmantel 14 des anderen Rings 10 und ist an diesem Außenmantel 14 endstirnnah ebenfalls über Sollbruchmaterial 13 angebunden. Als Sollbruchmaterial 13 ist auch hierbei ein unmittelbarer Trennbereich zwischen den Ringen 10 zu betrachten.
  • 3 zeigt eine Reihe von aus Blech gestanzten und mit einem Radialschlitz 15 versehenen Ringen 16. Zur Darstellung einer Transportsicherung 17 dieser verlaufen die Ringe 16 aneinander gekettet. Genauer gesagt ist ein Ring 16 mit seinem Außenmantel 18 vor dessen Endstirnen 19 am Außenmantel 18 des anderen Rings 16, dessen Radialschlitz 15 gegenüberliegend, wiederum einteilig über Sollbruchmaterial 20 angebunden.
  • Die zwangsläufig offenen Endstirnen 19 des ersten, hier links gezeichneten Rings 16 sind durch ein abtrennbares Verschlussstück 21 überbrückt. Letztgenanntes ist einteilig angebunden und wird gemeinsam mit der Reihe der Ringe 16 gestanzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radialschlitz
    2
    Ring, Sicherungs- oder Sprengring
    3
    Transportsicherung
    4
    Endstirn
    5
    Innenmantel
    6
    Innenraum
    7
    Sollbruchmaterial
    8
    Außenmantel
    9
    Radialschlitz
    10
    Ring, Sicherungs- oder Sprengring
    11
    Transportsicherung
    12
    Endstirn
    13
    Sollbruchmaterial
    14
    Außenmantel
    15
    Radialschlitz
    16
    Ring, Sicherungs- oder Sprengring
    17
    Transportsicherung
    18
    Außenmantel
    19
    Endstirn
    20
    Sollbruchmaterial
    21
    Schließstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10204672 A1 [0003]
    • DE 102007011892 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 471 [0002]
    • 472 [0002]
    • 5417 [0002]

Claims (9)

  1. Aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (1) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (2) mit einer Transportsicherung (3), wobei zur Darstellung der Transportsicherung (3) genau zwei ungespannte, auf einer Ebene liegende Ringe (2) derartig ineinander geschachtelt sind, dass jeder Ring (2) mit einer seiner sich an dessen Radialschlitz (1) gegenüberliegenden Endstirnen (4) in einen vom Innenmantel (5) des anderen der Ringe (2) überspannten Innenraum (6) eingedreht verläuft und mit dieser Endstirn (4) am Innenmantel (5) des anderen Rings (2) über Sollbruchmaterial (7) angebunden ist und wobei jeder Ring (2) mit dessen anderer Endstirn (4) einen Außenmantel (8) des anderen Rings (2) bogenartig übergreift sowie an diesem Außenmantel (8) ebenfalls über Sollbruchmaterial (7) angebunden ist [1].
  2. Aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (9) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (10) mit einer Transportsicherung (11), wobei zur Darstellung der Transportsicherung (11) genau zwei ungespannte, auf einer Ebene liegende Ringe (10) derartig ineinander geschachtelt sind, dass jeder Ring (10) mit einer seiner sich an dessen Radialschlitz (9) gegenüberliegenden Endstirnen (12) in den Radialschlitz (9) des anderen der Ringe (10) eingedreht verläuft und mit dieser Endstirn (12) an einer gegenüberliegenden Endstirn (12) des anderen Rings (10) über Sollbruchmaterial (13) angebunden ist und wobei jeder Ring (10) mit dessen anderer Endstirn (12) einen Außenmantel (14) des anderen Rings (10) bogenartig übergreift sowie an diesem Außenmantel (14) ebenfalls über Sollbruchmaterial (13) angebunden ist [2].
  3. Aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (15) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (16) mit einer Transportsicherung (17), wobei zur Darstellung der Transportsicherung (17) mehrere ungespannte, auf einer Ebene liegende Ringe (16) aneinander gekettet verlaufen, derartig, dass ein Ring (16) mit seinem Außenmantel (18) vor dessen Endstirnen (19) am Außenmantel (18) des anderen Rings (16), in Umfangsrichtung von den Endstirnen (19) des anderen Rings (16) weg, über Sollbruchmaterial (20) angebunden ist [3].
  4. Ringe mit einer Transportsicherung nach Anspruch 3, wobei die Ringe (16) in gerader Reihe hintereinander liegen, derartig, dass ein Ring (16) mit seinem Außenmantel (18) vor dessen Endstirnen (19) am Außenmantel (18) des anderen Rings (16), dessen Radialschlitz (15) diametral gegenüber, sitzt.
  5. Ringe mit einer Transportsicherung nach Anspruch 3, wobei die Ringe (16) wabenartig aneinander gebunden sind.
  6. Ringe mit einer Transportsicherung nach Anspruch 3, wobei die zwangsläufig offenen Endstirnen (19) des ersten der aneinander geketteten Ringe (16) durch ein abtrennbares Verschlussstück (21) überbrückt sind.
  7. Ringe mit einer Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ringe (2, 10, 16) im Bereich des Sollbruchmaterials (7, 13, 20) direkt aneinander anstoßen.
  8. Ringe mit einer Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ringe (2, 10, 16) über Stege als Sollbruchmaterial (7, 13, 20) einteilig aneinander gebunden sind.
  9. Ringe mit einer Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Sollbruchmaterial (7, 13, 20) gekerbt ist.
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DE202019000768U1 (de) * 2019-02-15 2020-05-18 Scherdel Marienberg Gmbh Radial geschlitzter, in einem Anwendungszustand elastisch durchmesserveränderbarer Ring

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5417
DIN 471

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