DE102013222078A1 - Transportsicherung - Google Patents

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DE102013222078A1
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Inventor
Jürgen Schulz
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

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Abstract

Vorgeschlagen ist eine Transportsicherung (1) für aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (2, 3) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (4, 5), wobei zwei ungespannte Ringe (4, 5) mit ihren Außenmänteln (6, 7) bei deren aufeinander zu weisenden Endstirnen (8, 9) an den Radialschlitzen (2, 3) derartig fluchtend aneinander grenzen, dass zwischen Letztgenannten ein durchgehend offener Kanal (10) gebildet ist und wobei zur Darstellung der Transportsicherung (1) jeweils gleichseitige Abschnitte (11, 12) der Außenmäntel (6, 7) der beiden Ringe (4, 5) über Sollbruchmaterial (13) aneinander gebunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportsicherung für aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz versehene Sicherungs- oder Sprengringe.
  • Sicherungsringe, auch Halteringe genannt, sowie Sprengringe gehören zur Gruppe der axialen Sicherungselemente und werden u. a. zur Lagefixierung bei Wellen oder Achsen eingesetzt. Sie können als Normteile vorliegen, so wie bspw. in den DIN 471, 472 o. 5417 beschrieben.
  • Die vorbeschriebenen Ringe werden im Stand der Technik auch bei schaltbaren Rollenstößeln oder Abstützelementen in Ventiltrieben von Brennkraftmaschinen appliziert; hier als Höhenanschlag und als Mittel zur Einstellung eines Koppelspiels (s. DE 102 04 672 A1 , DE 10 2007 011 892 A1 ).
  • Bei einem Transport der Ringe als Schüttgut verhaken sich diese in ihren Behältern kettengliedartig. Somit müssen die Ringe vor deren Verbau aufwändig einzeln per Hand separiert und können nicht ohne Weiteres automatisiert gegriffen werden. Dies wirkt sich letztlich nachteilig auf die Fertigungskosten aus. Im Worst Case besteht zudem die Gefahr, geringfügig verbogene Ringe zu montierten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, als Schüttgut transportierbare Sicherungs- oder Sprengringe vorzuschlagen, die sich leicht endmontieren lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei ungespannte Ringe mit ihren Außenmänteln bei deren aufeinander zu weisenden Endstirnen an den Radialschlitzen derartig fluchtend aneinander grenzen, dass zwischen Letztgenannten ein durchgehend offener Kanal gebildet ist, wobei zur Darstellung der Transportsicherung jeweils gleichseitige Abschnitte der Außenmäntel der beiden Ringe über Sollbruchmaterial aneinander gebunden sind.
  • Somit sind die eingangs genannten Nachteile eliminiert. Durch die paarweise über Sollbruchmaterial verbundenen Ringe, wobei auch aneinander hängende Paargruppen vorgesehen sind, können sich die Ringe während eines Transports als Schüttgut nicht mehr verhaken. Somit entfällt vor deren Verbau das aufwändige Auflösen der unerwünscht gebildeten Ringketten. Die Fertigungskosten sind letztlich gesenkt. Gleichzeitig liegen die Ringe in vergleichsweise stabiler Anordnung vor und können paarweise an ihren Stirnen einer Feinbearbeitung durch Schleifen unterzogen werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Fortbildung der Erfindung sind zur Darstellung des Sollbruchmaterials einteilig angebundene Stege vorgeschlagen, welche beim Stanzen des entsprechenden Ringpaares entsprechend mit ausgebildet werden. Diese Stege liegen unmittelbar bei den aneinander grenzenden Abschnitten der Ringe, d. h. entweder auf der Seite der Endstirnen oder „hinter“ den Anlagebereichen, in Umfangsrichtung von den Endstirnen entfernt. Auch können die Stege auch aus separatem Material wie Kunststoff oder einem wachsähnlichen Werkstoff bestehen, welcher optional bei Erwärmung in einen Flüssigzustand übergeht und die Ringverbindung somit freigibt.
  • Alternativ ist es vorgesehen, die Ringe über eine Materialbrücke direkt zwischen ihren aneinander grenzenden Abschnitten deren Außenmäntel zu koppeln und diesen Brückenabschnitt als Bruchbereich vorzusehen. Somit liegen de facto keine separaten Stege vor.
  • Bei beiden vorgenannten Lösungen ist es vorteilhaft, das jeweilige Brückenglied (Steg, Materialbrücke) dünnwandiger als das restliche Ringmaterial darzustellen und ggf. zu kerben. Somit wird ein Trennen des Ringpaares unmittelbar vor einer Endmontage erleichtert.
  • Die Ringe können neben deren Stahlblechausbildung (bspw. Vergütungsstahl, Lieferbezeichnung CK 75) auch aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der Zeichnung hervor.
    • • Es zeigt die einzige Figur ein Paar von Sicherungsringen mit Transportsicherung.
  • Dargestellt ist ein Paar von aus Blech gestanzten Sicherungsringen 4, 5. Jeder Ring 4, 5 hat einen Radialschlitz 2, 3. Zu erkennen ist, dass die Ringe 4, 5, einoder auswärts nicht gespannt, mit ihren Außenmänteln 6, 7 unmittelbar mit Ihren Radialschlitzen 2, 3 aneinander grenzen. Jeder Ring 4, 5 läuft vor seinem Radialschlitz 2, 3 mit aufeinander zu weisenden Endstirnen 8, 9 in einem augenartigen Bereich aus. Zwischen den Radialschlitzen 2, 3 ist ein durchgehend offener, materialfreier Kanal 10 gebildet.
  • Die beiden Ringe 4, 5 sind über eine Transportsicherung 1 miteinander verbunden. Zur Darstellung dieser sind jeweils gleichseitige Abschnitte 11, 12 der Außenmäntel 6, 7 der beiden Ringe 4, 5 über Sollbruchmaterial 13 aneinander gebunden. Als Sollbruchmaterial 13 sind der links gezeichnete Abschnitt 11 über einen dünnwandigen Steg 14 und der rechts dargestellte Abschnitt 12 über einen dünnwandigen Steg 15 gekoppelt. Die Stege 14, 15 sind hierbei einteilig angebunden und gehen von den Endstirnen 8, 9 aus.
  • Derartig zu einem Paar verbundene Ringe 4, 5 können sich während Ihres Transports als Schüttgut nicht mehr verhaken. Vor deren Endmontage werden diese durch einfaches Abknicken am Sollbruchmaterial 13 voneinander separiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportsicherung
    2
    Radialschlitz
    3
    Radialschlitz
    4
    Ring
    5
    Ring
    6
    Außenmantel
    7
    Außenmantel
    8
    Endstirn
    9
    Endstirn
    10
    Kanal
    11
    Abschnitt
    12
    Abschnitt
    13
    Sollbruchmaterial
    14
    Steg
    15
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10204672 A1 [0003]
    • DE 102007011892 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 471, 472 [0002]

Claims (6)

  1. Transportsicherung (1) für aus Blech gestanzte, spannbare sowie mit einem Radialschlitz (2, 3) versehene Sicherungs- oder Sprengringe (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass zwei ungespannte Ringe (4, 5) mit ihren Außenmänteln (6, 7) bei deren aufeinander zu weisenden Endstirnen (8, 9) an den Radialschlitzen (2, 3) derartig fluchtend aneinander grenzen, dass zwischen Letztgenannten ein durchgehend offener Kanal (10) gebildet ist, wobei zur Darstellung der Transportsicherung (1) jeweils gleichseitige Abschnitte (11, 12) der Außenmäntel (6, 7) der beiden Ringe (4, 5) über Sollbruchmaterial (13) aneinander gebunden sind.
  2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung über das Sollbruchmaterial (13) aus zwei einteilig angebundenen Stegen (14, 15) besteht, wobei jeweils ein Steg (14, 15) die offenen Endstirnen (8, 9) oder endstirnnahe Bereiche der gleichseitigen Abschnitte (11, 12) der Ringe (3, 4) aneinander bindet.
  3. Transportsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege (14, 15) dünnwandiger als die Ringe (4, 5) sind.
  4. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung des Sollbruchmaterials (13) die Ringe (4, 5) über eine Materialbrücke direkt zwischen ihren aneinander grenzenden Abschnitten (11, 12) deren Außenmäntel (6, 7) gekoppelt sind.
  5. Transportsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbrücken dünnwandiger als die Ringe (3, 4) sind.
  6. Transportsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbrücken gekerbt vorliegen.
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