DE102013217955A1 - Clipverbindung - Google Patents

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Andreas Grieb
Oliver Schultze
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Behr GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Clipverbindung (1) zur Verbindung eines Steckelementes (3) mit einem Anschlusselement (2), wobei das Anschlusselement (2) eine Öffnung aufweist, welche als Aufnahmebereich (19) dient, wobei das Steckelement (3) in die Öffnung einsteckbar ist, wobei das Anschlusselement (2) ein Rastelement (4) aufweist, welches federnd verbiegbar am Anschlusselement (2) angeordnet ist und in einer Aussparung und/oder hinter einem Absatz des Steckelementes (3) verrastbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Clipverbindung zur Verbindung eines Steckelementes mit einem Anschlusselement, wobei das Anschlusselement eine Öffnung aufweist, welche als Aufnahmebereich dient, wobei das Steckelement in die Öffnung einsteckbar ist.
  • Stand der Technik
  • Um leitende Kontakte zwischen Kabeln und Anschlussbuchsen herzustellen, werden regelmäßig Stecker verwendet, die in Buchsen eingesteckt werden können. Die Gehäuse der Stecker weisen hierzu von außen zugängliche Kontaktbereiche auf, die mit korrespondierenden Kontaktbereichen in den Buchsen in Kontakt gebracht werden. Die einzelnen Adern der Kabel werden dabei innerhalb des Steckergehäuses mit den einzelnen von außen zugänglichen Kontaktbereichen verbunden, so dass jedem Kontaktbereich zumindest eine Kabelader zugeordnet ist.
  • Steckverbindungen sind sowohl für Flachleiter als auch für Rundleiter bekannt. Im Stand der Technik sind beispielsweise Crimpstecker bekannt. Außerdem sind Stecker bekannt, welche über zusätzliche Sicherungselemente, wie beispielsweis Stifte oder Klammern in der Buchse gesichert werden.
  • Nachteilig an den Lösungen im Stand der Technik ist insbesondere, dass die Gehäuse der Stecker sehr komplex ausgebildet sind, wodurch die Herstellung erschwert ist, da beispielsweise komplexe und aufwändige Spritzwerkzeuge notwendig sind. Weiterhin geht mit der komplexen Gestaltung der Gehäuse oft ein hohes Gewicht einher.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Clipverbindung bereitzustellen, welche sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und möglichst kostengünstig herzustellen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Clipverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Clipverbindung zur Verbindung eines Steckelementes mit einem Anschlusselement, wobei das Anschlusselement eine Öffnung aufweist, welche als Aufnahmebereich dient, wobei das Steckelement in die Öffnung einsteckbar ist, wobei das Anschlusselement ein Rastelement aufweist, welches federnd verbiegbar am Anschlusselement angeordnet ist und in einer Aussparung und/oder hinter einem Absatz des Steckelementes verrastbar ist.
  • Die Clipverbindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das Steckelement derart im Anschlusselement gehalten wird, dass es wieder lösbar ist. Hierzu ist ein federnd verbiegbares Rastelement vorgesehen, welches in eine Aussparung im Steckelement eingreift oder hinter einen Absatz des Steckelementes greift. Durch ein manuelles Verbiegen des Rastelementes ist das Steckelement auf einfache Weise ohne die Zuhilfenahme von Werkzeug wieder aus dem Sitz im Anschlusselement lösbar.
  • Das Anschlusselement kann beispielsweise durch eine Wandung eines Gehäuses oder eines anderweitigen Körpers gebildet sein. Das Anschlusselement kann selbst auch ein eigenständiges Bauteil sein, welches an einer Haltvorrichtung befestigt werden kann. Das Anschlusselement weist vorzugsweise einen Aufnahmebereich auf, in welchen das Steckelement eingesteckt werden kann. Der Aufnahmebereich kann dabei vorteilhafterweise beispielsweise durch eine Öffnung gebildet sein.
  • Auch ist es zu bevorzugen, wenn das Steckelement eine ebene flächige Ausdehnung aufweist.
  • Um einen möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbau des Steckelementes zu erzeugen, ist es vorteilhaft, wenn das Steckelement einen ebenen flächigen Aufbau aufweist. Vorzugsweise ist das Steckelement als ein plattenförmiger Körper ausgebildet, der jeweils Ausdehnungen in zwei Raumrichtungen aufweist, welche deutlich größer sind als die Ausdehnung in die dritte Raumrichtung. Das Steckelement kann dabei vorteilhafterweise Abschrägungen aufweisen, welche das Einstecken in das Anschlusselement erleichtern. Diese sind bevorzugt an einer in Einschubrichtung dem Anschlusselement zugewandten Seite des Steckelementes angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Abschrägungen derart angeordnet, dass sich das Steckelement entlang der Einschubrichtung ausgehend von der Stirnseite verbreitert.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn das Steckelement biegefest ausgeführt ist.
  • Um eine mechanische Beschädigung des Steckelementes zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn das Steckelement möglichst biegesteif ausgeführt ist. Insbesondere soll vermieden werden, dass eine Relativbewegung zwischen dem Steckelement und dem daran angeschlossenen Leitelement aufgrund von äußeren Einflüssen entsteht, da dies zu einem Bruch der Kontaktstelle führen kann. Vorzugsweise ist das Steckelement dabei aus einem Kunststoff gebildet, so dass es auf einfache Weise durch einen Spritzgussprozess erzeugt werden kann.
  • Weiterhin ist es zu bevorzugen, wenn das Steckelement zumindest einen von außen zugänglichen Kontaktierungsbereich aufweist, wobei der Kontaktierungsbereich mit einem Leitelement leitend verbunden ist.
  • Ein von außen zugänglicher Kontaktierungsbereich kann beispielsweise durch Öffnungen im Steckelement erzeugt werden, die mit einem leitenden Material hinterlegt sind. Vorteilhafterweise weist das Anschlusselement mit den Kontaktierungsbereich korrespondieren Kontaktelemente auf, welche im eingesteckten Zustand mit dem Kontaktierungsbereich in leitender Verbindung stehen.
  • Der Kontaktierungsbereich kann außerdem beispielsweise durch eine leitende Materialschicht erzeugt werden, welche von außen auf das Steckelement aufgebracht werden kann. Hierzu weist das Steckelement dann vorteilhafterweise Leitelemente auf, die mit der leitenden Materialschicht in Kontakt stehen. In einer weiteren alternativen Ausführung kann das Steckelement auch offen gestaltet sein, so dass die Leitelemente im Inneren des Steckelementes, welche vorzugsweise durch Kabel oder deren Adern gebildet sind, auf einer Seite des Steckelementes aufliegen. Der Kontaktierungsbereich kann dabei beispielsweise durch das partielle Entfernen von dem Isolationsmittel des Leitelementes erzeugt werden.
  • Die Verbindung zwischen den Leitelementen und den Kontaktierungsbereichen kann über übliche Methoden, wie beispielsweise durch Klemmkontakte, durch Schraubverbindungen oder durch mit Federelementen vorgespannte Klemmverbindungen erzeugt werden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Leitelement durch ein Flachkabel gebildet ist.
  • Das Leitelement ist vorzugsweise ein Flachkabel. Da das Steckelement vorteilhafterweise als ebene flächige Platte ausgeführt ist, ist ein Flachkabel besonders vorteilhaft, um eine möglichst raumsparende Anordnung zu realisieren.
  • Alternativ kann auch ein Rundkabel verwendet werden, wobei in diesem Fall die Adern des Rundkabels innerhalb oder außerhalb des Steckelementes nebeneinander angeordnet werden müssen, um eine Zuordnung der Adern zu den Kontaktierungsbereichen zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Anschlusselement zumindest ein Schutzelement aufweist, welches benachbart zu dem Rastelement angeordnet ist und das Rastelement in einer Richtung abschirmt, welche quer zu der Federrichtung des Rastelementes liegt.
  • Mit einem Schutzelement ist insbesondere eine Wandung bzw. ein Wandungsabschnitt oder eine Rippe gemeint. Dieses Schutzelement dient insbesondere der Abschirmung des federnd verbiegbaren Rastelementes gegenüber mechanischen Störgrößen von außen. Damit soll eine Beschädigung des Rastelementes vermieden werden. Weiterhin kann das Schutzelement auch derart ausgebildet sein, dass es zusätzlich auch den Aufnahmebereich abschirmt.
  • Da das Rastelement entlang einer Raumrichtung federnd verbiegbar ist, ist die Anordnung des Schutzelementes besonders in einer Richtung quer zu dieser Federrichtung vorteilhaft. Ein Schutzelement, welches das Rastelement gegen Einflüsse abschirmt, die entlang der Federrichtung wirken, ist ebenfalls vorsehbar, wenn der Abstand entsprechend derart gewählt wird, dass weiterhin die Funktionalität des Rastelementes gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise sind beidseitig des Rastelementes Schutzelemente angeordnet. Das Vorsehen der Schutzelemente ist insbesondere abhängig von den zu erwartenden mechanischen Belastungen des Rastelementes, welche insbesondere abhängig von der Einbausituation auftreten können.
  • Außerdem ist es zweckmäßig, wenn das Anschlusselement ein Führungselement aufweist, durch welches das Steckelement entlang der Federrichtung des Rastelementes und/oder in einer Richtung quer zur Federrichtung des Rastelementes führbar ist.
  • Ein Führungselement kann beispielsweise durch einen Wandungsabschnitt oder insbesondere eine Rippe gebildet sein. Das Führungselement ist dabei derart gestaltet, dass eine Führung entlang der Federrichtung des Rastelementes und/oder quer zur Federrichtung des Rastelementes möglich ist. Dadurch kann das Steckelement insbesondere während des Einsteckens in das Anschlusselement derart geführt werden, dass der Einsteckvorgang erleichtert wird und Fehler beim Einstecken vermieden werden.
  • Das Führungselement kann dabei vorteilhafterweise eine Führungskulisse ausbilden, welche in einen Vorsprung oder eine Aussparung des Steckelementes eingreift. Das Führungselement weist vorteilhafterweise zumindest eine Einführschräge auf, die das Zentrieren des Steckelementes gegenüber dem Aufnahmebereich des Anschlusselementes unterstützt.
  • Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Steckelement an der in Einschubrichtung vorne liegenden Stirnfläche zumindest eine Ausnehmung aufweist, in welche ein Führungselement einführbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Steckelementes sieht eine Ausnehmung an der in Einschubrichtung vorne liegenden Stirnfläche des Steckelementes vor. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Steckelement einfach mit einem Führungselement in Kontakt gebracht werden kann, um so eine möglichst sichere Führung des Steckelementes zu erreichen. Durch die Anordnung der Ausnehmung an der Stirnseite, welche zu Beginn des Einsteckens dem Anschlusselement zugewandt ist, kann erreicht werden, dass die Führung bereits möglichst früh während des Einsteckens stattfindet.
  • Außerdem kann die Ausnehmung als Verdrehsicherung des Steckelementes genutzt werden. Hierzu kann die Ausnehmung mit einem Führungssteg oder einem anderen Führungselement korrespondieren, welches in oder an der Buchse angeordnet ist, die benachbart zu dem Aufnahmebereich angeordnet ist. Die Ausnehmung kann entlang der Mittelebene des Steckelementes angeordnet sein oder seitlich versetzt zu dieser.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich durch eine schlitzartige Öffnung gebildet ist, in welche das Steckelement einsteckbar ist.
  • Eine schlitzartige Öffnung in einer Wandung oder einem anderen Element ist besonders vorteilhaft, da das Steckelement, welches als ebene flächige Platte ausgeführt ist, einfach in eine solche Öffnung eingesetzt werden kann. Die Öffnung kann dabei vorteilhafterweise an den Querschnitt des Steckelementes angepasst sein. Vorteilhafterweise sind die Öffnung und das Steckelement derart dimensioniert, dass das Steckelement in der Öffnung nur ein geringes Spiel aufweist. Das Spiel sollte dabei so klein sein, dass der elektrische Kontakt zwischen dem Steckelement und dem Anschlusselement nicht durch Relativbewegung der Elemente zueinander gefährdet ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn im Aufnahmebereich oder benachbart zum Aufnahmebereich des Anschlusselementes Mittel zur leitenden Kontaktierung des Kontaktierungsbereichs des Steckelementes angeordnet sind.
  • Das Anschlusselement weist vorteilhafterweise Mittel zur leitenden Kontaktierung auf, welche mit den Kontaktierungsbereichen des Steckelementes in Kontakt gebracht werden können. Auf diese Weise kann eine leitende Verbindung erzeugt werden, welche vorzugsweise eine Leitung von Signalen oder von Strom ermöglicht.
  • Die Mittel zur leitenden Kontaktierung sind dabei durch Elemente gebildet, wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt sind. Hierzu zählen beispielsweise Klemmkontakte, Schraubverbindungen oder ähnliches.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Mittel zur leitenden Kontaktierung des Kontaktierungsbereichs des Steckelementes als Buchse ausgebildet sind, wobei die Buchse benachbart zum Aufnahmebereich oder direkt am Aufnahmebereich angeordnet ist und die Einstecköffnung der Buchse in einer Flucht mit dem Aufnahmebereich angeordnet ist.
  • Eine Buchse ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein Element entlang einer Einstecköffnung in die Buchse eingesteckt werden kann. Die Einstecköffnung ist dabei vorteilhafterweise an die Formgebung des Steckelementes und/oder die Formgebung des Aufnahmebereiches angepasst. Insbesondere die Kontaktierungsbereiche sind in die Buchse einsteckbar. Die Kontaktierung zwischen dem Anschlusselement und dem Steckelement wird vorteilhafterweise in oder an der Buchse erzeugt.
  • Um eine einfache Montage des Steckelementes im Anschlusselement zu ermöglichen, ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Einstecköffnung der Buchse in einer Flucht mit dem Aufnahmebereich und insbesondere mit der Öffnung, die den Aufnahmebereich bildet, angeordnet ist.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, wenn das Steckelement eine Mehrzahl von Kontaktierungsbereichen aufweist, wobei die einzelnen Kontaktierungsbereiche zumindest einer Leiterbahn zugeordnet sind und die Leiterbahnen von einem Isolationsmittel umhüllt sind, wobei das Isolationsmittel zumindest eine erste Aussparung aufweist durch welche das Steckelement von dem Rastelement hintergreifbar ist oder durch welche das Rastelement in eine Aussparung des Steckelementes einführbar ist.
  • Das Steckelement weist vorteilhafterweise insbesondere ein Flachkabel mit mehreren Adern auf. Dabei ist jede der Adern mit einem Kontakt verbunden bzw. weist einen Kontaktierungsbereich auf, indem beispielsweise die Isolation partiell entfernt ist. Über die Kontakte kann mit jeder der Adern eine leitende Verbindung mit dem Anschlusselement hergestellt werden. Das Isolationsmittel kann beispielsweise durch die gewöhnliche Isolation eines Flachkabels gebildet sein, welche vorteilhafterweise zumindest teilweise in das Steckelement hineinreicht.
  • Um einen sicheren Halt des Steckelementes im Anschlusselement zu erzeugen wird ein Herausrutschen des Steckelementes vorteilhafterweise durch ein Hintergreifen des Steckelementes durch das Rastelement verhindert oder durch ein Eingreifen des Rastelementes in eine Aussparung oder Öffnung des Steckelementes. Um keine Beschädigung an der Isolation zu erzeugen, weist die Isolation voreilhafterweise eine oder mehrere Aussparungen auf, welche derart gestaltet sind, dass das Rastelement durch die Aussparung hindurch das Steckelement hintergreifen kann oder in eine Öffnung des Steckelementes eingreifen kann.
  • In einer Ausführung kann das Rastelement ein hakenähnliches Element oder mehrere hakenähnliche Elemente an einem Endbereich aufweisen. Dementsprechend können in der Isolation eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Anschlusselementes, wobei das Steckelement in den Aufnahmebereich des Anschlusselementes eingesteckt ist und das Steckelement kein Leitelement aufweist,
  • 2 im linken Bereich ein Ansicht der Clipverbindung, wobei die Einschubrichtung eine Normale zu der Zeichnungsebene bildet und im rechten Bereich eine Schnittansicht der Clipverbindung entsprechend des im linken Bereich angedeuteten Schnitts A-A, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Steckelementes, wobei an das Steckelement ein Leitelement angebunden ist, welches durch ein mehradriges Flachkabel gebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Clipverbindung 1. Die Clipverbindung 1 ist im Wesentlichen durch das Anschlusselement 2, welches in der 1 als Ausschnitt einer Wandung dargestellt ist und das Steckelement 3, welches in das Anschlusselement 2 eingesteckt ist, gebildet. Das Anschlusselement 2 kann in vorteilhaften Ausführungsformen entweder als Wandung, beispielsweise eines Gehäuses ausgebildet sein oder auch als eigenständiges Element, welches beispielsweise über eine Haltevorrichtung an ein Gehäuse oder einen anderen Körper angebracht werden kann.
  • Das Steckelement 3 ist als flacher ebener Körper ausgebildet, welcher eine plattenähnliche Grundform aufweist. Der genaue Aufbau des Steckelementes 3 ist in der nachfolgenden 3 dargestellt. In der 1 ist zu erkennen, dass unmittelbar vor dem Anschlusselement 2 das Steckelement 3 eine Einführschräge 6 aufweist. Diese Einführschräge 6 ist insbesondere hilfreich, um das Steckelement 3 einfacher in das Anschlusselement 2 einstecken zu können.
  • Weiterhin weist das Anschlusselement 2 ein federnd verbiegbares Rastelement 4 auf, welches als hakenförmiges Element auf der Grundfläche des Anschlusselementes 2 fußt. Der Fußbereich des Rastelementes 4 ist dabei derart elastisch, dass das Rastelement 4 federnd verbiegbar ist. Das Rastelement 4 ist dabei insbesondere derart gestaltet, dass eine Bewegung nach oben bzw. nach unten entlang der mit dem Bezugszeichen 21 dargestellten Federrichtung ermöglicht ist. Das Rastelement 4 weist an seinem dem Anschlusselement 2 abgewandten Endbereich Hakenelemente auf, welche in 1 jedoch nicht zu sehen sind. Diese Hakenelemente hintergreifen das Steckelement 3 derart, dass ein ungewolltes Herausrutschen des Steckelementes 3 aus dem Anschlusselement 2 verhindert wird. Durch ein manuelles Verbiegen des Rastelementes 4 nach oben, kann das Steckelement 3 jedoch wieder freigegeben werden, wodurch insgesamt die Clipverbindung 1 eine ohne Werkzeug wieder lösbare Verbindung darstellt.
  • Beidseitig des Rastelementes 4 sind Schutzelemente 5 angeordnet, welche insbesondere durch stegähnliche Elemente gebildet sind, welche ebenfalls wie das Rastelement 4 auf der Grundfläche des Anschlusselementes 2 fußen. Die Schutzelemente 5 sind an ihrer vom Rastelement 4 abgewandten Seite durch dreiecksförmige Stützrippen 7 gegenüber dem Anschlusselement 2 abgestützt.
  • Die Funktion der Schutzelemente 5 liegt insbesondere darin, das Rastelement 4 von mechanischen Störgrößen, welche von außen auf die Clipverbindung 1 einwirken können, fernzuhalten. Dabei sind die Schutzelemente 5 derart angeordnet, dass eine Freigängigkeit des Rastelementes 4 nach oben bzw. nach unten entlang der Federrichtung 21 weiterhin gewährleistet ist. Die Schutzelemente 5 dienen insbesondere der Abschirmung des Rastelementes 4 gegen Stöße, Schläge und andere mechanische Beanspruchungen des Rastelementes 4, welche zu einer Beschädigung führen könnten.
  • In einer alternativen Ausführungsform können insbesondere die stegartigen Elemente des Schutzelementes 5 auch größer ausgebildet sein, so dass ein weitreichender Schutz des Rastelementes 4 erreicht werden kann. Weiterhin ist es vorsehbar, dass zusätzlich zu den abgebildeten Schutzelementen 5 auch oberhalb und unterhalb des Rastelementes 4 bzw. des Steckelementes 3 ähnlich den Schutzelementen 5 aufgebaute Schutzelemente vorgesehen sind. Vorteilhafterweise gestatten diese zusätzlichen Schutzelemente dennoch die notwendige Auf- und Abbewegung des Rastelementes, um eine Fixierung bzw. eine Lösung des Steckelementes aus der Clipverbindung zu ermöglichen.
  • Das Steckelement 3 ist in eine Öffnung des Anschlusselementes 2 eingeführt. Die Ausdehnung des Steckelementes 3 in eine Richtung quer zur Federrichtung 21 des Rastelementes 4 ist größer als die Erstreckung des Rastelementes 4 und der Schutzelemente 5 in derselben Richtung.
  • Unterhalb des Steckelementes 3 ist ein Führungselement 8 angedeutet, welches als Einführhilfe für das Steckelement 3 dient. Der genaue Aufbau des Führungselementes 8 wird in der nachfolgenden 2 erläutert.
  • Die 2 zeigt im linken Bereich eine Ansicht auf die Clipverbindung 1, wobei der Blick des Betrachters entlang der Einsteckrichtung des Steckelementes 3 gerichtet ist. Im linken Bereich ist ein Schnitt A-A angedeutet, welcher im rechten Teil der 2 dargestellt ist.
  • Der linke Bereich der 2 zeigt, wie bereits beschrieben eine weitere Ansicht der Clipverbindung 1 der 1. Identische Teile sind daher mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • In 2 ist im linken Bereich zu erkennen, dass das Rastelement 4 an seinem dem Anschlusselement 2 abgewandten Endbereich insbesondere zwei Hakenelemente 9 aufweist, welche an den jeweils quer zur Federrichtung 21 des Rastelementes 4 liegenden Endbereichen des Rastelementes 4 links und rechts angeordnet sind. Diese Hakenelemente 9 hintergreifen das Steckelement 3 in eingestecktem Zustand, so dass ein Herausgleiten des Steckelementes 3 aus dem Anschlusselement 2 verhindert wird. In einer alternativen Ausführungsform, können die Hakenelemente auch in Öffnungen oder Aussparungen in dem Steckelement eingreifen und so ein Herausgleiten aus dem Anschlusselement verhindern.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind die Schutzelemente 5 derart zum Rastelement 4 beabstandet, dass eine ausreichende Freigängigkeit des Rastelementes, insbesondere nach oben und nach unten entlang der Federrichtung 21, jedoch auch in gewissem Maße nach links und rechts, gewährleistet ist.
  • Unterhalb des Steckelementes 3 ist ein Führungselement 8 angeordnet. Dieses ist links und rechts über Stützrippen 10 gegenüber dem Anschlusselement 2 abgestützt. Das Führungselement 8 dient insbesondere der Führung des Steckelementes 3 hin zum Aufnahmebereich 19 des Anschlusselementes 2, in welchen das Steckelement eingesteckt ist.
  • Im rechten Teil der 2 ist zu erkennen, dass das Steckelement 3 insbesondere durch die Hakenelemente 9 in seiner Position im Anschlusselement 2 gehalten wird. Der Aufnahmebereich 19 ist in den Ausführungsformen 1 und 2 durch eine schlitzförmige Öffnung gebildet, in welche das Steckelement 3 passgenau eingeführt werden kann.
  • Im rechten Teil der 2 ist die Ausgestaltung des Führungselementes 8 zu erkennen. Nach oben hin gerichtet weist das Führungselement einen Kurvenverlauf 18 auf, welcher dazu dient, das Steckelement 3 mit zunehmender Annäherung an das Anschlusselement 2 in Richtung des Aufnahmebereichs 19 bzw. der schlitzartigen Öffnung zu führen.
  • Rechts neben dem Anschlusselement 2 ist ein als Buchse 11 bezeichnetes Element vorgesehen. In dieses wird insbesondere der eingesteckte Endbereich des Steckelementes 3 eingeschoben. Im Bereich der Buchse 11 findet die elektrische Kontaktierung innerhalb des Kontaktbereichs 17 zwischen der Buchse 11 und dem Steckelement 3 statt.
  • In der 2 nicht dargestellt ist jeweils ein Leitelement, was mit dem Steckelement 3 elektrisch leitend verbunden ist sowie ein weiteres Leitelement, welches mit der Buchse 11 elektrisch leitend verbunden ist. Die Buchse 11 ist beispielhaft als quaderförmiger Körper dargestellt und beabstandet zum Anschlusselement 2 angeordnet. In alternativen Ausführungsformen sind jedoch auch andere Konfigurationen einer solchen Buchse vorsehbar. Ebenso ist eine flächige Anbindung an das Anschlusselement oder eine einteilige Ausführung vorsehbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführung, wie in 2 gezeigt, liegt die Einstecköffnung der Buchse 11 in einer Flucht mit der schlitzartigen Öffnung bzw. dem Aufnahmebereich 19 sowie dem eingesteckten Steckelement 3. Die Länge des Steckelementes 3 bzw. die maximal mögliche Einstecktiefe des Steckelementes 3 in das Anschlusselement 2 sowie die Länge des Rastelementes 4 sind dabei derart aufeinander abgestimmt, dass bei einem vollständigen Einstecken des Steckelementes 3 die Hakenelemente 9 an einer Außenkante des Steckelementes 3 derart zu liegen kommen, dass eine Fixierung des Steckelementes 3 zwischen der Buchse 11, dem Anschlusselement 2 und den Hakenelementen 9 des Rastelementes 4 erzeugt werden kann. Vorteilhafterweise weist das Steckelement 3 sowohl in dem Aufnahmebereich 19 als auch in der Buchse 11 mit nur ein geringes Spiel auf.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Steckelementes 3. Wie bereits erwähnt ist das Steckelement 3 im Wesentlichen als ebene flächige Platte ausgebildet. Im vorderen Bereich weist das Steckelement 3 eine Ausnehmung 12 auf. Die Ausnehmung 12 kann dabei entweder seitlich versetzt zur Mittelebene des Steckelementes angeordnet sein oder entlang der Mittelebene verlaufen. In einer alternativen Ausführung können auch mehrere Ausnehmungen am vorderen Bereich des Steckelementes vorgesehen sein.
  • Die Ausnehmung 12 ist in der gezeigten Ausführungsform derart gestaltet, dass sie mit dem Führungselement 8 korrespondiert, so dass das Steckelement 3 insbesondere entlang der Kurve 18 des Führungselementes 8 in das Anschlusselement 2 eingeschoben werden kann. Das Führungselement 8 gleitet dabei innerhalb der Ausnehmung 12 durch das Steckelement 3. Alternativ dazu kann die Ausnehmung derart gestaltet sein, dass sie mit einer Steg oder einem Führungsmittel in oder an der Buchse, welche in Einsteckrichtung nach dem Aufnahmebereich angeordnet ist, korrespondiert. Dadurch kann ein sicheres Einstecken des Steckelementes in die Buchse erreicht werden. Gleichzeitig kann dadurch eine Verdrehsicherung des Steckelementes realisiert werden, welche eine Verdrehung des Steckelementes gegenüber dem Aufnahmebereich und der Buchse verhindert.
  • Weiterhin ist der vordere Bereich des Steckelementes 3 verjüngt, wodurch sich beidseitig Einführschrägen 6 ergeben. Diese Einführschrägen können in einer Ausführungsform ebenfalls als Anschlag des Steckelementes am Anschlusselement 2 dienen. Die Öffnung bzw. der Aufnahmebereich 19 im Anschlusselement 2 ist vorzugsweise derart gestaltet, dass zumindest der vordere verjüngte Bereich des Steckelementes 3 vollständig in das Anschlusselement 2 einsteckbar ist.
  • Weiterhin weist das Steckelement 3 im vorderen Bereich mehrere Kontaktierungsbereiche 15 auf. Diese Kontaktierungsbereiche 15 sind aus einem leitenden Material gebildet und stehen mit Leiterbahnen 14, welche im Inneren des Steckelementes 3 verlaufen, in leitendem Kontakt. Über diese Kontaktierungsbereiche 15 kann innerhalb der Buchse 11 im Bereich des Kontaktbereichs 17 eine leitende Verbindung zwischen dem Steckelement 3 und dem Anschlusselement 2 bzw. der Buchse 11 hergestellt werden.
  • Auf das Steckelement 3 ist ein Flachkabel aufgelegt, welches, wie bereits erwähnt, mehrere Leiterbahnen 14 aufweist, die von einer Isolation 20 umgeben sind. Die einzelnen Leiterbahnen weisen dabei Kontaktierungsbereiche 15 auf. Diese Kontaktierungsbereiche 15 sind beispielsweise durch das partielle Entfernen der Isolation gebildet. Das Steckelement 3 ist dabei mit dem Flachkabel stoffschlüssig oder formschlüssig verbunden. Vorteilhafterweise ist das Flachkabel mit dem Steckelement 3 verklebt.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle des Flachkabels als Leitelement 13 auch ein Rundkabel oder ein anderer elektrischer Leiter vorgesehen werden. Vorteilhafterweise sind die einzelnen Adern dieser alternativen Leiter innerhalb des Steckelementes 3 und/oder außerhalb des Steckelementes 3 derart nebeneinander angeordnet, dass sie innerhalb oder auf der flachen, ebenen, plattenförmigen Formgebung des Steckelementes 3 angebracht werden können.
  • Die Isolation 20 weist zwei Aussparungen 16 auf, welche sich direkt an die rückwärtige Abschlusskante des Steckelementes 3 anschließen. Diese Aussparungen 16 dienen insbesondere dem Durchgriff der Hakenelemente 9 des Rastelementes 4, um das Steckelement 3 im Anschlusselement 2 festlegen zu können. Durch das Vorsehen der Aussparungen 16 wird eine ungewollte Verletzung der Isolation 20 verhindert. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Steckelement mit den Aussparungen korrespondierende Aussparungen oder Öffnungen aufweist, durch welche die Hakenelemente durchgreifen können.
  • Die einzelnen Merkmale der 1 bis 3 sind jeweils untereinander kombinierbar. Insbesondere hinsichtlich der Abmessungen, der geometrischen Gestaltung bzw. der relativen Positionierung zueinander weisen die 1 bis 3 keinen beschränkenden Charakter auf. Die 1 bis 3 dienen der Verdeutlichung des Erfindungsgedankens.

Claims (12)

  1. Clipverbindung (1) zur Verbindung eines Steckelementes (3) mit einem Anschlusselement (2), wobei das Anschlusselement (2) eine Öffnung aufweist, welche als Aufnahmebereich (19) dient, wobei das Steckelement (3) in die Öffnung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) ein Rastelement (4) aufweist, welches federnd verbiegbar am Anschlusselement (2) angeordnet ist und in einer Aussparung und/oder hinter einem Absatz des Steckelementes (3) verrastbar ist.
  2. Clipverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (3) eine ebene flächige Ausdehnung aufweist.
  3. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (3) biegefest ausgeführt ist.
  4. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (3) zumindest einen von außen zugänglichen Kontaktierungsbereich (15) aufweist, wobei der Kontaktierungsbereich (15) mit einem Leitelement (13) leitend verbunden ist.
  5. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (13) durch ein Flachkabel gebildet ist.
  6. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) zumindest ein Schutzelement (5) aufweist, welches benachbart zu dem Rastelement (4) angeordnet ist und das Rastelement (4) in einer Richtung abschirmt, welche quer zu der Federrichtung (21) des Rastelementes (4) liegt.
  7. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (2) ein Führungselement (8) aufweist, durch welches das Steckelement (3) entlang der Federrichtung (21) des Rastelementes (4) und/oder in einer Richtung quer zur Federrichtung (21) des Rastelementes (4) führbar ist.
  8. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (3) an der in Einschubrichtung vorne liegenden Stirnfläche zumindest eine Ausnehmung (12) aufweist, in welche ein Führungselement (8) einführbar ist.
  9. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (19) durch eine schlitzartige Öffnung gebildet ist, in welche das Steckelement (3) einsteckbar ist.
  10. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich (19) oder benachbart zum Aufnahmebereich (19) des Anschlusselementes (2) Mittel zur leitenden Kontaktierung des Kontaktierungsbereichs (15) des Steckelementes (3) angeordnet sind.
  11. Clipverbindung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur leitenden Kontaktierung des Kontaktierungsbereichs (15) des Steckelementes (3) als Buchse (11) ausgebildet sind, wobei die Buchse (11) benachbart zum Aufnahmebereich (19) oder direkt am Aufnahmebereich (19) angeordnet ist und die Einstecköffnung der Buchse (11) in einer Flucht mit dem Aufnahmebereich (19) angeordnet ist.
  12. Clipverbindung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (3) eine Mehrzahl von Kontaktierungsbereichen (15) aufweist, wobei die einzelnen Kontaktierungsbereiche (15) zumindest einer Leiterbahn (13) zugeordnet sind und die Leiterbahnen (13) von einem Isolationsmittel (20) umhüllt sind, wobei das Isolationsmittel (20) zumindest eine erste Aussparung (16) aufweist durch welche das Steckelement (3) von dem Rastelement (4) hintergreifbar ist oder durch welche das Rastelement (4) in eine Aussparung des Steckelementes (3) einführbar ist.
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