DE102013211200A1 - Scanbarer Löffel zur Herstellung einer Dentalprothese - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses, mit den Verfahrensschritten: A) Erzeugen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Oberkiefers und des Unterkiefers eines Patienten mit einem zumindest zweiteiligen Löffel im Mundraum des Patienten, wobei der Löffel hierzu in den Mundraum des Patienten eingeführt wird; B) Fixieren der zumindest zwei Löffelteile zueinander oder aneinander im Mundraum des Patienten; C) daran anschließend Bestimmen der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander im Mundraum des Patienten; und D) daran anschließend Herausnehmen der Löffelteile aus dem Mundraum des Patienten. Die Erfindung betrifft auch einen Löffel zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zum Durchführen eines solchen Verfahrens, aufweisend wenigstens zwei Löffelteile, wobei an der Oberfläche jedes Löffelteils zumindest eine Markierung angeordnet ist, die eine Bestimmung der Lage und der Orientierung der Markierungen und der Löffelteile zueinander ermöglichen und eine Vorrichtung zur intraoralen Bestimmung der Orientierung und der Lage zumindest zweier Löffelteile zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zueinander, wobei die Vorrichtung zur Umsetzung eines solchen Verfahrens geeignet ist und die Vorrichtung einen Rechner und eine Aufnahmeeinrichtung, insbesondere einen Intraoralscanner oder eine Intraoralkamera, aufweist, mit der die Lage und Orientierung der Löffelteile zueinander mit einem bildgebenden Verfahren und einer rechnergestützten Auswertung der Bilder bei bekannter Form der Löffelteile ermittelbar ist, wobei bevorzugt ein solcher Löffel ein separates Teil der Vorrichtung ist und die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander durch eine rechnergestützte Auswertung der Bilder der bekannten Markierungen auf den Löffelteilen ermittelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses und einen Löffel zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zum Durchführen eines solchen Verfahrens sowie eine Vorrichtung zur intraoralen Bestimmung der Orientierung und der Lage zumindest zweier Löffelteile zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zueinander.
- Dentalprothesen und Gebisse werden verwendet, um fehlende Zähne zu ersetzen. Mit Gebissen können komplett fehlende Zahnreihen oder ein komplett zahnfreier Kiefer versorgt werden. Bei einem komplett digitalen Arbeitsablauf zur Herstellung einer dentalen Teilprothese oder Vollprothese mit Hilfe eines Scanners oder eines anderen bildgebenden Verfahrens muss die Relation und die Bewegungsmöglichkeiten der zahnlosen oder teilbezahnten Kiefer zueinander erfasst, digitalisiert und weiterprozessiert werden können. Digitale Verfahren zur Erfassung der Mundraumsituation eines Patienten sind beispielsweise aus der
US 2010 035 210 A1 , derDE 10 2010 049 266 A1 , derDE 10 2010 049 159 A1 und derCN 201 414 849 Y bekannt. Bei solchen Verfahren wird ein Abdruck des zumindest teilweise zahnlosen Kiefers genommen, digitalisiert und aus den so gewonnenen Daten mit einem CAD/CAM-Verfahren eine Dentalprothese erzeugt. - Ein meist zweiteiliger Löffel (ein Löffelteil für den Oberkiefer und ein Löffelteil für den Unterkiefer) wird in den Mundraum des Patienten eingesetzt, wobei der Löffel mit einer pastösen Abdruckmasse gefüllt wird, die auf den Oberkiefer und den Unterkiefer des zu behandelnden Patienten aufgedrückt wird. Insbesondere bei einem zahnlosen Kiefer oder auch einem weitgehend zahnfreien Kiefer, die mit Gebissen versorgt werden sollen, muss für die anschließende Bezahnung des Gebisses beziehungsweise der Dentalprothese der Abstand und die Beweglichkeit des Unterkiefers gegen den Oberkiefer bekannt sein und also bestimmt werden, damit die Dentalprothese zum Kauen geeignet ist und auch den ästhetischen Anforderungen genügt.
- Derzeitig wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Löffelteile in einer geeigneten Mittelposition des Kiefers miteinander fixiert werden, die dem des geschlossenen Munds des Patienten entspricht. Dazu können die Löffelteile mit einem aushärtenden Schaum oder einer Abformmasse miteinander verbunden und fixiert werden. Anschließend werden die aneinander fixierten Löffelteile aus dem Mundraum entnommen und der Abdruck sowie die Lage und Position der Löffelteile zueinander zur Herstellung der Dentalprothese genutzt. Anschließend werden die Abdrücke des Oberkiefers und des Unterkiefers zur Herstellung der Dentalprothese verwendet.
- Nachteilig ist hieran, dass die aneinander fixierten Löffelteile relativ zum Mundraum des Patienten relativ groß sind, so dass die Herausnahme vom Patienten häufig als unangenehm empfunden wird. Zudem können beim Herausnehmen des großen Löffels die Abdrücke beeinträchtigt werden, so dass es zu einer Verschlechterung der mit Hilfe des Abdrucks erzeugten Dentalprothese kommen kann oder der Abdruck erneut genommen werden muss.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Verfahren gefunden werden, das weniger fehleranfällig ist und den Patienten weniger belastet. Gleichzeitig soll das Verfahren kostengünstig und einfach umzusetzen sein, so dass es auch in einer normalen Zahnarztpraxis einsetzbar ist.
- Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses, mit den Verfahrensschritten:
- A) Erzeugen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Oberkiefers und des Unterkiefers eines Patienten mit einem zumindest zweiteiligen Löffel im Mundraum des Patienten, wobei der Löffel hierzu in den Mundraum des Patienten eingeführt wird;
- B) Fixieren der zumindest zwei Löffelteile zueinander oder aneinander im Mundraum des Patienten;
- C) daran anschließend Bestimmen der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander im Mundraum des Patienten; und
- D) daran anschließend Herausnehmen der Löffelteile aus dem Mundraum des Patienten.
- Das Fixieren der Löffelteile kann bei einem zweiteiligen Löffel mit einer arretierbaren Schraube, einem gefederten Stützstiftregistrat oder einer ähnlichen Einrichtung durch das Ausüben einer Kraft auf die Löffelteile durch ein Zubeißen des Patienten erreicht werden. Wenn keine entsprechende Arretierung oder andere Befestigungsmöglichkeit gegeben ist, muss der Patient gegebenenfalls die Bisskraft aufrechterhalten.
- Ein erfindungsgemäßer Löffel ist mindestens zweiteilig und weist zumindest einen Löffelteil für den Oberkiefer und zumindest einen Löffelteil für den Unterkiefer auf. Die Löffelteile für den Oberkiefer und den Unterkiefer können aber auch noch in weitere Löffelteile unterteilt sein, um einen noch variableren Löffel bereitzustellen, der bereichsweise an die Anatomie des jeweiligen Kiefers des Patienten angepasst werden kann.
- Es kann erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen sein, dass in den Löffel zum Erzeugen des Gebissabdrucks vor Schritt A) eine Abdruckmasse eingefüllt wird. Der Abdruck ist zur Bestimmung der Unterseite der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses wichtig.
- Mit einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander durch ein bildgebendes Verfahren bestimmt werden.
- Solche Aufnahmen können beispielsweise und erfindungsgemäß bevorzugt mit einem Intraoralscanner oder einer Intraoralkamera durchgeführt werden. Bildgebende Verfahren werden in der Zahnmedizin und Zahntechnik ohnehin immer häufiger eingesetzt, so dass das Verfahren dann keinen zusätzlichen Aufwand durch ein zusätzliches Gerät mehr bedeutet. Bevorzugt werden erfindungsgemäße bildgebende Verfahren eingesetzt, die mit Licht im sichtbaren Bereich, bevorzugt zwischen 390 nm und 630 nm arbeiten.
- Ferner kann vorgesehen sein, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander mit Hilfe von wenigstens einer Markierung an jedem der Löffelteile bestimmt werden, wobei bevorzugt die Lage und die Orientierung der Markierungen zueinander bestimmt werden und aus den so gewonnenen Daten die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander bestimmt werden.
- Die Markierungen können einfach aufgemalte Muster sein, die bevorzugt an der bukkalen oder labialen Oberfläche des Löffels angeordnet sind. Ebenso können auch verschieden farbige Muster verwendet werden, wenn ein Farbscanner verwendet wird oder farbige Bilder aufgenommen werden. Bevorzugt werden dreidimensional profilierte Markierungen verwendet, mit denen eine Verkippung der Markierung gut erkennbar und zu messen ist. Wichtig ist dabei, dass die Markierungen dabei nicht so symmetrisch sind, dass eine Drehung des Löffelteils um irgendeine Achse nicht durch eine Drehung der Markierung erkannt werden kann.
- Bevorzugt wird auch vorgeschlagen, dass zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile zueinander Bereiche der Löffelteile, bevorzugt aufweisend die Markierungen, mit einem Stereobild oder mit zumindest zwei Bildern aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen, digitalisiert und rechnergestützt ausgewertet werden.
- Mit dieser Methode lassen sich insbesondere dreidimensionale Markierungen gut und auf einfache Weise auswerten und erkennen.
- Mit einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile zueinander die Oberflächen der Löffelteile mit einem optischen Verfahren zumindest bereichsweise intraoral abgebildet oder eingescannt werden, wobei bevorzugt zumindest zwei Markierungen von zumindest zwei verschiedenen Löffelteilen zeitgleich abgebildet oder eingescannt werden.
- Dadurch kann eine Bewegung des Kiefers und damit eine Veränderung der Lage und der Orientierung der Markierungen zueinander zwischen den Aufnahmen ausgeschlossen werden.
- Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fixierung zumindest zweier Löffelteile zueinander oder aneinander vor dem Herausnehmen aus dem Mundraum des Patienten und nach der Bestimmung der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander gelöst wird und die Löffelteile einzeln aus dem Mundraum entnommen werden.
- Dies hat den Vorteil, dass kleinere Löffelteile und nicht der gesamte Löffel aus dem Mundraum des Patienten entnommen werden können. Dies ist zum einen für den Patienten schonend und verhindert zum anderen eine Beeinträchtigung der genommenen Abdrücke.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass als wenigstens ein drittes Löffelteil ein Lippenschild verwendet wird, das vorzugsweise an dem Löffelteil für den Oberkiefer befestigt wird, wobei bevorzugt an dem Lippenschild zumindest eine Markierung angeordnet ist, die zur Bestimmung der Lage und der Orientierung des Lippenschilds gegenüber dem Löffelteil für den Oberkiefer verwendet wird, und/oder an dem Lippenschild eine beschreibbare Fläche zum Einzeichnen von ästhetischen Merkmalen vorgesehen ist, auf der wenigstens ein ästhetisches Merkmal aufgezeichnet wird.
- Der Lippenschild hält die Lippe von dem Abdruck fern und kann mit einem erfindungsgemäßen Verfahren aber auch gleichzeitig zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Löffelteile zueinander verwendet werden und auch zur Markierung weiterer ästhetischer Merkmale genutzt werden. Besonders bevorzugt werden diese Markierungen rechnergestützt ausgelesen. Der Lippenschild wird bevorzugt nicht von den anderen Löffelteilen getrennt und einzeln entnommen.
- Mit einer Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Lage und die Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander in einem Rechner zur Berechnung eines virtuellen Modells der zu erzeugenden Dentalprothese gespeichert und verwendet wird, bevorzugt zur Berechnung der Orientierung und Größe der Zahnprothesen eines Gebisses für den Oberkiefer und/oder eines Gebisses für den Unterkiefer des Patienten gespeichert und verwendet wird.
- Dieser Schritt bewirkt eine weitere Automatisierung und Vereinfachung bei der Herstellung der Dentalprothesen beziehungsweise der Gebisse.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass die Dentalprothese mit einem CAD/CAM- oder einem Rapid-Prototyping-Verfahren hergestellt wird, wobei die Lage und Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander bei der Erzeugung eines virtuellen CAD-Modells verwendet wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders effizient mit der genannten Ausführung aber auch mit der folgenden Ausführung umsetzbar.
- Auch kann vorgesehen sein, dass ein mit dem Löffel abgenommener Abdruck des Oberkiefers und/oder des Unterkiefers des Patienten zur Erzeugung eines Datensatzes durch Einlesen der dreidimensionalen Oberflächenstruktur des Abdrucks des Oberkiefers und/oder des Unterkiefers des Patienten verwendet wird und bevorzugt der Datensatz zur Erzeugung des virtuellen CAD-Modell der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses verwendet wird, mit dem die reale Dentalprothese, insbesondere das reale Gebiss erzeugt wird.
- Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein starres Verbindungselement mit mehreren Markierungen, insbesondere ein unregelmäßiges Raster oder ein unregelmäßiges Gitter an den zumindest zwei Löffelteilen befestigt wird und das Verbindungselement zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile zueinander verwendet wird.
- Hierdurch wird die Umsetzung des Verfahrens auch bei weit auseinander stehenden Löffelteilen ermöglicht, ohne dass großformatige Aufnahmeverfahren eingesetzt werden müssten.
- Die Aufgaben der Erfindung werden auch gelöst durch einen Löffel zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zum Durchführen eines solchen Verfahrens, aufweisend wenigstens zwei Löffelteile, wobei an der Oberfläche jedes Löffelteils zumindest eine Markierung angeordnet ist, die eine Bestimmung der Lage und der Orientierung der Markierungen und der Löffelteile zueinander ermöglichen.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass die Markierungen Profilelemente sind, die an der Oberfläche der Löffelteile angeordnet sind, wobei die Geometrie der Profilelemente eine Bestimmung der Lage und der Orientierung der Profilelemente zueinander erlaubt.
- Die Profilelemente eignen sich insbesondere bei Stereobildern sehr gut zur Erkennung der Lage und der Orientierung der Markierungen und damit der Löffelteile zueinander.
- Es kann auch vorgesehen sein, dass die Markierungen randseitig an den Löffelteilen angeordnet sind, so dass die Markierungen von im Mundraum des Patienten eingesetzten benachbarten Löffelteilen möglichst dicht nebeneinander liegen und bevorzugt auf einer einzigen Abbildung einer Aufnahmevorrichtung im Mundraum des Patienten abbildbar sind.
- Hierdurch wird erreicht, dass die Markierungen im eingesetzten Zustand des Löffels im Mundraum möglichst dicht beieinander liegen und so eine möglichst kleinformatige Aufnahme oder ein kleiner Ausschnitt der Oberfläche der Löffelteile zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile zueinander ausreicht.
- Mit einer Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Löffelteil für den Oberkiefer und zumindest ein Löffelteil für den Unterkiefer vorgesehen ist, wobei sich die Löffelteile über eine Schraube oder einen Stift voneinander beabstanden lassen, vorzugsweise mit einem einstellbaren Abstand voneinander befestigen lassen.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass der Stift einen beweglichen Stößel aufweist, der gegen den Löffelteil gefedert gelagert ist. Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Schraube arretierbar ist.
- Auch kann bei solchen beabstandbaren Löffeln vorgesehen sein, dass der Stift oder die Schraube an einem der Löffelteile angeordnet ist, wobei das andere Löffelteil eine Ausnehmung zur Aufnahme der Spitze der Schraube oder der Spitze des Stifts, insbesondere zur Aufnahme des Stößels aufweist. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Ausnehmung ein passendes Gegengewinde für die Schraube aufweist oder die Ausnehmung eine negative Passform der Spitze des Stifts, insbesondere des Stößels ist, wobei bevorzugt die Spitze des Stößels allseitig neigbar beweglich in der Ausnehmung angeordnet ist.
- Die Verwendung eines Stifts ermöglicht eine definierte Beabstandung der Löffelteile zueinander. Durch die Federung wird eine komfortable und bisskraftgestützte Beabstandung der Löffelteile erreicht. Durch eine mögliche Neigbarkeit der Spitze des Stößels ist noch eine Beweglichkeit der Löffelteile zueinander gewährleistet. Die Auflage der Spitze des Stößels dient dann als Kugelgelenk zur Verbindung der beiden Löffelteile
- Es kann auch vorgesehen sein, dass die Löffelteile zumindest im Bereich der Markierung eine matte und bevorzugt auch helle Oberfläche aufweisen, bevorzugt eine raue Oberfläche aufweist, die besonders bevorzugt eine mittlere Rauheit zwischen 0,5 µm und 10 µm aufweist.
- Eine solche Löffeloberfläche unterstützt die Einsetzbarkeit von bildgebenden Verfahren, da Reflexionen und andere störende optische Effekte so vermieden werden können.
- Die Aufgaben der Erfindung werden auch gelöst durch eine Vorrichtung zur intraoralen Bestimmung der Orientierung und der Lage zumindest zweier Löffelteile zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zueinander, wobei die Vorrichtung zur Umsetzung eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist und die Vorrichtung einen Rechner und eine Aufnahmeeinrichtung, insbesondere einen Intraoralscanner oder eine Intraoralkamera, aufweist, mit der die Lage und Orientierung der Löffelteile zueinander mit einem bildgebenden Verfahren und einer rechnergestützten Auswertung der Bilder bei bekannter Form der Löffelteile ermittelbar ist, wobei bevorzugt ein solcher Löffel ein separates Teil der Vorrichtung ist und die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander durch eine rechnergestützte Auswertung der Bilder der bekannten Markierungen auf den Löffelteilen ermittelbar ist.
- Dabei kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung einen 3D-Drucker zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses, aufweist und zum Herstellen der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses, mit dem Rechner verbunden ist, wobei der Rechner derart programmiert ist, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile zueinander den Aufbau der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses, bevorzugt die Bezahnung der Dentalprothese maßgeblich beeinflusst.
- Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass es durch die Bestimmung der Lage und Orientierung der Löffelteile zueinander im Mundraum des Patienten möglich ist, die Verbindung der Löffelteile wieder zu lösen, bevor diese aus dem Mundraum des Patienten entnommen werden. Dadurch können die dann kleineren Löffelteile für den Patienten bequemer entfernt werden und eine Beeinträchtigung der mit den Löffeln erzeugten Abdrücke kann vermieden werden. Mit Hilfe der Markierung an den Löffelteilen ist eine genaue Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile zueinander möglich, da die Lage und Orientierung der Markierungen an der Oberfläche der Löffelteile bekannt ist. Bei einer anschließenden Digitalisierung des Abdrucks, bei der auch die Lage und Orientierung der Abdruckmasse gegen den Löffelteil bestimmt wird, können so die gewünschte Lage und Orientierung der Auflageflächen der Dentalprothesen zueinander im Mundraum des Patienten ermittelt werden und dadurch eine geeignete Bezahnung der Prothese ermittelt, beziehungsweise berechnet werden. Die aus den Daten herstellte Dentalprothese beziehungsweise das so hergestellte Gebiss weist die gewünschten Eigenschaften bezüglich Beißen und Kauen auf und genügt auch den ästhetischen Anforderungen, ohne dass die Lage und Orientierung der Löffelteile beziehungsweise der Abdrücke zueinander außerhalb des Mundraums des Patienten zueinander bestimmt werden müssten.
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von drei schematisch dargestellten Figuren erläutert, ohne jedoch dabei die Erfindung zu beschränken. Dabei zeigt:
-
1 : eine schematische perspektivische Aufsicht auf zwei Löffelteile eines erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke; -
2 : eine schematische perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke; und -
3 : eine schematische Querschnittansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke. -
1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke. Der Löffel ist in zwei Löffelteile1 ,2 unterteilt. Das erste Löffelteil1 ist für den Unterkiefer vorgesehen, das zweite Löffelteil2 ist für den Oberkiefer vorgesehen. Die Löffelteile1 ,2 sind dafür vorgesehen, eine Abdruckmasse (nicht gezeigt) einzufüllen, um diese dann gegen die Kiefersattel des Patienten zu pressen, so dass sich in der Abdruckmasse ein Negativ der Mundraumsituation des Patienten ergibt. Solche Verfahren sind bekannt und lassen sich im Stand der Technik nachlesen. - Das Löffelteil
1 für den Unterkiefer weist dazu ein Bett4 zur Aufnahme der Abdruckmasse auf, das entsprechend dem Kieferbogen geformt ist und dazu ausreichend groß ausgeführt ist, um auch unterschiedliche Unterkieferbögen einzuhüllen. Das Bett4 ist auf beiden Seiten von Wandungen6 begrenzt, die sich in1 aus der Bildebene hinaus in Richtung des Betrachters erstrecken. Dadurch bildet das Bett4 ein U-Profil, das den Kieferbogen des Unterkiefers wieder nach Art eines U-Profils umschließt. Die Wölbung des Betts4 ist in der Zeichnung des Löffelteils1 für den Unterkiefer der1 durch drei kurze Linien angedeutet. - Ein Zungenschild
7 ist in Richtung in die Bildebene hinein angeordnet und soll die Zunge des Patienten zurückhalten. An den Seitenflächen der äußeren (bukkalen) Wandung sind Markierungen8 in Form eines nicht symmetrischen Profils angeordnet. - Analog zum Bett
4 des Löffelteils1 für den Unterkiefer hat auch das Löffelteil2 für den Oberkiefer ein Bett10 zur Aufnahme einer Abdruckmasse (nicht gezeigt), die in die Bildebene nach1 hinein vertieft ist, wie dies in1 durch die drei langen Linien angedeutet ist. Das Löffelteil2 für den Oberkiefer weist in der Mitte eine Gaumenplatte12 auf, die im eingesetzten Zustand in Richtung des Gaumens des Patienten weist und die dazu geeignet ist, die Abdruckmasse an die gewünschten Bereiche des Mundraums zu drücken. Von dort aus fällt das Löffelteil2 für den Oberkiefer in Richtung des Betts10 ab. Das Bett10 ist durch eine Wandung16 begrenzt, die sich aus der Bildebene nach1 heraus erhebt, so dass das Bett10 eine U-förmig gebogene Rinne zur Aufnahme des Kieferbogens des Oberkiefers des Patienten bildet. - An der labialen (lippenseitigen) Außenseite der Wandung
16 ist außen ein Lippenschild14 an drei verstellbaren Halterungen befestigt. Das Lippenschild14 dient dazu, die Lippe des Patienten von dem Löffel beim Aufnehmen des Abdrucks zu beabstanden. An den bukkalen (backenseitigen) Außenseiten der Wandung16 sind zwei Markierungen18 als dreidimensionale Profile angeordnet. - Die Markierungen
8 ,18 der Löffelteile1 ,2 liegen in etwa übereinander, wenn der Löffel in den Mund eingesetzt ist. Die Löffelteile1 ,2 sind über Verbindungsmittel, die in1 auf der bildabgewandten Seite der Löffelteile1 ,2 angeordnet und daher nicht zu sehen sind, miteinander fixierbar. -
2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke nach1 . Das Löffelteil1 für den Unterkiefer ist hier unterhalb des Löffelteils2 für den Oberkiefer angeordnet. Die Anordnung der Löffelteile1 ,2 entspricht in2 schon fast dem zusammengesetzten Zustand, der im Mundraum des Patienten aufgebaut wird. Dazu wird ein gefedertes Stützstiftregistrat20 oder eine Schraube20 , das beziehungsweise die an der Unterseite der Gaumenplatte12 angeordnet ist, auf eine Ausnehmung22 gestützt beziehungsweise in die Ausnehmung22 geschraubt. Die Ausnehmung22 ist eine Vertiefung in der Oberseite des Zungenschilds7 , wobei die Vertiefung eine Oberfläche aufweist, die dem Negativ der Spitze des Stützstiftregistrats20 entspricht. Alternativ ist die Ausnehmung22 ein Loch, das ein Gegengewinde zur Schraube20 aufweist. Dadurch können die Löffelteile1 ,2 über das Stützstiftregistrat20 beziehungsweise die Schraube20 und die Ausnehmung22 miteinander verbunden werden. Zur stabileren Verbindung kann eine lösbare Arretierung vorgesehen sein, die das Stützstiftregistrat20 beziehungsweise die Schraube20 mit der Ausnehmung22 verbindet. Das Stützstiftregistrat20 ist bevorzugt in alle Richtungen neigbar nach Art eines Kugelgelenks in der Ausnehmung22 gelagert. - An der Vorderseite des Löffelteils
2 für den Oberkiefer ist das Lippenschild14 mit einer Halterung15 verbunden. Die Länge der Lippenschildhalterung15 und damit der Abstand des Lippenschilds14 von dem zweiten Löffelteil2 sind einstellbar. Ebenso ist die Länge des Stützstiftregistrats20 einstellbar, das heißt, dass die Länge mit der das Stützstiftregistrat20 über die Oberfläche der Unterseite der Gaumenplatte12 hinaus steht, einstellbar ist. Zudem ist das Stützstiftregistrat20 federnd gelagert, so dass die beim Patienten eingesetzten Löffelteile1 ,2 durch ein Beißen des Patienten dichter zusammengedrückt werden können. Die Schraube20 kann zu dem gleichen Zweck arretierbar sein (beispielsweise mit einem Bolzen oder einer Kontermutter). Alternativ kann die Schraube20 auch derart schwergängig in dem Gegengewinde des Lochs drehbar sein, dass keine Arretierung notwendig ist. Die Schraube20 kann ebenfalls gefedert gelagert sein. - An der Oberfläche der Löffelteile
1 ,2 sind die Markierungen8 ,18 zu erkennen, die im zusammengesetzten Zustand des Löffels in etwa übereinander liegen. Die Markierungen8 ,18 sind unsymmetrische, erhabene Profile auf der bukkalen Oberfläche der Löffelteile1 ,2 . Ebenso können eine oder mehrere zusätzliche Markierungen auch auf dem Lippenschild14 angeordnet sein. Die Markierungen8 ,18 dienen der Wiedererkennung der Lage und der Orientierung der Löffelteile1 ,2 zueinander. Wenn die Lage und Orientierung der Löffelteile1 ,2 bekannt ist, kann über die Abdrücke und deren Lage und Orientierung die Mundraumsituation genau ermittelt werden, wie im Folgenden anhand eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens kurz erläutert wird. - Zunächst wird in die Betten
4 ,10 der Löffelteile1 ,2 eine Abdruckmasse (nicht gezeigt) eingefüllt. Die Löffelteile1 ,2 werden einzeln in den Mundraum eines Patienten eingeführt und an den zahnlosen oder teilweise zahnlosen Kieferbogen gepresst. Durch Bewegungen des Kiefers des Patienten wird in bekannter Art und Weise die gewünschte ideale Stellung der Löffelteile1 ,2 zueinander ermittelt. Durch das gefederte Stützstiftregistrat20 beziehungsweise die einstellbare Schraube20 wird ein variabler und für den Patienten spürbarer Widerstand erzeugt, der zu einem guten Ergebnis des Abdrucks führt. Nach dem in bekannter Art und Weise ein Abdruck aufgenommen wird und die Löffelteile1 ,2 sich noch im Mundraum des Patienten befinden, können die Löffelteile1 ,2 aneinander fixiert werden oder die Position wird durch die Bisskraft des Patienten aufrechterhalten. Mit Hilfe eines Scanners (beispielsweise einem Intraoralscanner) oder einem anderen bildgebenden Verfahren werden die bukkalen Außenflächen der Löffelteile1 ,2 aufgenommen. Auf einem stereoskopischen Bild oder auf zwei aus unterschiedlichen und bekannten Perspektiven aufgenommenen Bildern sind beide Markierungen8 ,18 zu erkennen und damit die Lage und Orientierung der Löffelteile1 ,2 zueinander bestimmbar. Wenn die beiden Markierungen8 ,18 nicht dicht genug beieinander liegen, kann eine zusätzliche Markierung (nicht gezeigt) in Form eines Gitters oder eines anderen definierten Musters aufgelegt beziehungsweise an der Oberfläche der Löffelteile1 ,2 befestigt werden. Wenn die Lage und Orientierung der ersten Markierung8 und der zweiten Markierung18 mit der zusätzlichen Markierung, beispielsweise dem Gittermuster in Bezug gesetzt werden kann, kann die Lage und Orientierung der Markierungen8 ,18 zueinander über die relative Lage und Orientierung der zusätzlichen Markierung bestimmt werden. - Die so gewonnenen Daten werden rechnergestützt verarbeitet und als Grundlage für das mit dem digitalisierten Abdruck erzeugte CAD-Modell der Dentalprothese beziehungsweise des Gebisses verwendet. Die so gewonnenen Daten sind insbesondere zur Aufstellung von künstlichen Zähnen der richtigen Größe und Ausrichtung in der Dentalprothese beziehungsweise dem Gebiss wichtig.
- Nach dem so intraoral die Lage und Position der Löffelteile
1 ,2 zueinander bestimmt wurde, können die Löffelteile1 ,2 wieder voneinander getrennt und einzeln aus dem Mundraum des Patienten entnommen werden. Dadurch muss der Patient den Mund nicht so weit öffnen, als wenn die aneinander fixierten Löffelteile1 ,2 als kompletter Löffel aus dem Mundraum des Patienten entnommen werden müssten. Dies hat neben den Annehmlichkeiten für den Patienten den Vorteil, dass die Abdrücke in der Abdruckmasse einer geringeren mechanischen Belastung ausgesetzt sind und dadurch die Wahrscheinlichkeit für eine ungewollte Verformung der Abdrücke reduziert ist. - Die labiale Außenseite des Lippenschilds
14 kann beschreibbar sein, um ästhetische Merkmale wie die Lachlinie, die Nasenbreite, die Ruhelage oder andere Informationen auf dem Lippenschild14 zu markieren. Diese Markierungen auf dem Lippenschild14 können ebenfalls eingelesen und digitalisiert werden und in das CAD-Modell einfließen und damit die Form der erzeugten Dentalprothese beziehungsweise des erzeugten Gebisses beeinflussen. -
3 zeigt eine schematische Querschnittansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Löffels für Dentalabdrücke, der vom grundsätzlichen Aufbau her dem Löffel nach den1 und2 ähnelt, wobei diese Ausführung kein Lippenschild aufweist. Der Löffel hat ein erstes Löffelteil31 für den Unterkiefer und ein zweites Löffelteil32 für den Oberkiefer. Ein U-förmiges Bett34 des ersten Löffelteils31 wird durch Wandungen36 begrenzt. In der Mitte des ersten Löffelteils31 ist ein Zungenschild37 vorgesehen. - An der labialen Außenseite der äußeren Wandung
36 ist eine Markierung38 angeordnet, die der Bestimmung der Lage und Orientierung des ersten Löffelteils31 dient. - Der zweite Löffelteil
32 weist ein Bett40 zur Aufnahme des Kieferbogens des Oberkiefers und eine Gaumenplatte42 auf. Das Bett40 ist an der labialen Außenseite durch eine Wandung46 begrenzt. An der labialen Außenseite der Wandung ist in Richtung des ersten Teils31 eine Markierung48 angeordnet. Ein zylindrisches Stützstiftregistrat50 ist beweglich in einem Loch in der Gaumenplatte42 angeordnet. Durch geeignete Maßnahmen, wie beispielsweise einem Vorsprung oder einer Arretierung, kann das Stützstiftregistrat50 vor dem Herausfallen geschützt werden. Das gefederte Stützstiftregistrat50 bestimmt den Abstand der Löffelteile31 ,32 . - In der Oberseite des Zungenschilds
37 des ersten Löffelteils31 ist eine Ausnehmung52 zur Aufnahme der Spitze des gefederten Stützstiftregistrats50 angeordnet. Das Stützstiftregistrat50 ist mit einer Feder54 beweglich gegen die Gaumenplatte42 gelagert. Die Wandungen des Stützstiftregistrats50 können etwas elastisch ausgestaltet sein, um eine Beweglichkeit der Löffelteile31 ,32 gegeneinander sicherzustellen. Alternativ kann die Spitze des Stützstiftregistrats50 in einem begrenzten Winkelbereich drehbar und kippbar in der Ausnehmung52 aufliegen. Auch bei dieser Ausführungsform nach3 kann eine einstellbare Schraube mit einem Gegengewinde als Alternative zu dem Stützstiftregistrat50 verwendet werden. - Das Bett
34 des ersten Löffelteils31 und das Bett40 des zweiten Löffelteils32 sind mit einer Abdruckmasse56 gefüllt, mit der der Abdruck des zahnlosen oder restbezahnten Kiefers durchgeführt wird. - Wenn beide Markierungen
38 ,48 mit einem erfindungsgemäßen Verfahren intraoral aufgenommen werden, so lässt sich die Lage und die Orientierung der Löffelteile31 ,32 zueinander bestimmen. Mit dieser Information lässt sich eine geeignete Bezahnung auf dem Gebiss beziehungsweise der Dentalprothese erzeugen. Das Gebiss beziehungsweise die Dentalprothese lässt sich dann mit einem CAD/CAM-Verfahren direkt erzeugen. - Die in der voranstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen, Figuren und Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1, 31
- Löffelteil für den Unterkiefer
- 2, 32
- Löffelteil für den Oberkiefer
- 4, 10, 34, 40
- Bett zur Aufnahme der Abdruckmasse
- 6, 16, 36, 46
- Wandung des Betts
- 7, 37
- Zungenschild
- 8, 18, 38, 48
- Markierung
- 12, 42
- Gaumenplatte
- 14
- Lippenschild
- 15
- Lippenschildhalterung
- 20
- Gefedertes Stützstiftregistrat / arretierbare Schraube
- 22, 52
- Ausnehmung für Stützstiftregistrat / Schraube
- 50
- Gefedertes Stützstiftregistrat
- 52
- Ausnehmung für Stützstiftregistrat
- 54
- Feder
- 56
- Abdruckmasse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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-
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Claims (19)
- Verfahren zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses, mit den Verfahrensschritten: A) Erzeugen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Oberkiefers und des Unterkiefers eines Patienten mit einem zumindest zweiteiligen Löffel im Mundraum des Patienten, wobei der Löffel hierzu in den Mundraum des Patienten eingeführt wird; B) Fixieren der zumindest zwei Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander oder aneinander im Mundraum des Patienten; C) daran anschließend Bestimmen der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander im Mundraum des Patienten; und D) daran anschließend Herausnehmen der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) aus dem Mundraum des Patienten. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander durch ein bildgebendes Verfahren bestimmt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander mit Hilfe von wenigstens einer Markierung (8 ,18 ,38 ,48 ) an jedem der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) bestimmt werden, wobei bevorzugt die Lage und die Orientierung der Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ) zueinander bestimmt werden und aus den so gewonnenen Daten die Lage und die Orientierung der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander bestimmt werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander Bereiche der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ), bevorzugt aufweisend die Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ), mit einem Stereobild oder mit zumindest zwei Bildern aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen, digitalisiert und rechnergestützt ausgewertet werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander die Oberflächen der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) mit einem optischen Verfahren zumindest bereichsweise intraoral abgebildet oder eingescannt werden, wobei bevorzugt zumindest zwei Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ) von zumindest zwei verschiedenen Löffelteilen (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zeitgleich abgebildet oder eingescannt werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung zumindest zweier Löffelteile (
1 ,2 ,31 ,32 ) zueinander oder aneinander vor dem Herausnehmen aus dem Mundraum des Patienten und nach der Bestimmung der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile (1 ,2 ,31 ,32 ) zueinander gelöst wird und die Löffelteile (1 ,2 ,31 ,32 ) einzeln aus dem Mundraum entnommen werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als wenigstens ein drittes Löffelteil (
14 ) ein Lippenschild (14 ) verwendet wird, das vorzugsweise an dem Löffelteil (2 ,32 ) für den Oberkiefer befestigt wird, wobei bevorzugt an dem Lippenschild (14 ) zumindest eine Markierung angeordnet ist, die zur Bestimmung der Lage und der Orientierung des Lippenschilds (14 ) gegenüber dem Löffelteil (2 ,32 ) für den Oberkiefer verwendet wird, und/oder an dem Lippenschild (14 ) eine beschreibbare Fläche zum Einzeichnen von ästhetischen Merkmalen vorgesehen ist, auf der wenigstens ein ästhetisches Merkmal aufgezeichnet wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und die Orientierung der zumindest zwei Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander in einem Rechner zur Berechnung eines virtuellen Modells der zu erzeugenden Dentalprothese gespeichert und verwendet wird, bevorzugt zur Berechnung der Orientierung und Größe der Zahnprothesen eines Gebisses für den Oberkiefer und/oder eines Gebisses für den Unterkiefer des Patienten gespeichert und verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dentalprothese mit einem CAD/CAM-Verfahren hergestellt wird, wobei die Lage und Orientierung der zumindest zwei Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander bei der Erzeugung eines virtuellen CAD-Modells verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Löffel abgenommener Abdruck des Oberkiefers und/oder des Unterkiefers des Patienten zur Erzeugung eines Datensatzes durch Einlesen der dreidimensionalen Oberflächenstruktur des Abdrucks des Oberkiefers und/oder des Unterkiefers des Patienten verwendet wird und bevorzugt der Datensatz zur Erzeugung des virtuellen CAD-Modell der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses verwendet wird, mit dem die reale Dentalprothese, insbesondere das reale Gebiss erzeugt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein starres Verbindungselement mit mehreren Markierungen (
8 ,18 ,38 ,48 ), insbesondere ein unregelmäßiges Raster oder ein unregelmäßiges Gitter an den zumindest zwei Löffelteilen (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) befestigt wird und das Verbindungselement zur Bestimmung der Lage und der Orientierung der zumindest zwei Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander verwendet wird. - Löffel zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend wenigstens zwei Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ), wobei an der Oberfläche jedes Löffelteils zumindest eine Markierung (8 ,18 ,38 ,48 ) angeordnet ist, die eine Bestimmung der Lage und der Orientierung der Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ) und der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander ermöglichen. - Löffel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (
8 ,18 ,38 ,48 ) Profilelemente sind, die an der Oberfläche der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) angeordnet sind, wobei die Geometrie der Profilelemente eine Bestimmung der Lage und der Orientierung der Profilelemente zueinander erlaubt. - Löffel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (
8 ,18 ,38 ,48 ) randseitig an den Löffelteilen (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) angeordnet sind, so dass die Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ) von im Mundraum des Patienten eingesetzten benachbarten Löffelteilen (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) möglichst dicht nebeneinander liegen und bevorzugt auf einer einzigen Abbildung einer Aufnahmevorrichtung im Mundraum des Patienten abbildbar sind. - Löffel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Löffelteil (
2 ,32 ) für den Oberkiefer und zumindest ein Löffelteil (1 ,31 ) für den Unterkiefer vorgesehen ist, wobei sich die Löffelteile (1 ,2 ,31 ,32 ) über eine Schraube (20 ) oder einen Stift (20 ,50 ) voneinander beabstanden lassen, vorzugsweise mit einem einstellbaren Abstand voneinander befestigen lassen. - Löffel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
20 ,50 ), der einen beweglichen Stößel (20 ,50 ) aufweist, der gegen den Löffelteil (1 ,2 ,31 ,32 ) gefedert gelagert ist, oder die Schraube (20 ) an einem der Löffelteile (1 ,2 ,31 ,32 ) angeordnet ist, wobei das andere Löffelteil (1 ,2 ,31 ,32 ) eine Ausnehmung (22 ,52 ) zur Aufnahme der Spitze der Schraube (20 ) oder der Spitze des Stößels (20 ,50 ) aufweist, wobei bevorzugt die Ausnehmung (22 ,52 ) ein passendes Gegengewinde für die Schraube (20 ) aufweist oder die Ausnehmung (22 ,52 ) eine negative Passform der Spitze des Stößels (20 ,50 ) ist, wobei bevorzugt die Spitze des Stößels (20 ,50 ) allseitig neigbar beweglich in der Ausnehmung (22 ,52 ) angeordnet ist. - Löffel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zumindest im Bereich der Markierung (8 ,18 ,38 ,48 ) eine matte und vorzugsweise auch helle Oberfläche aufweisen, bevorzugt eine raue Oberfläche aufweist, die besonders bevorzugt eine mittlere Rauheit zwischen 0,5 µm und10 µm aufweist. - Vorrichtung zur intraoralen Bestimmung der Orientierung und der Lage zumindest zweier Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zum Abnehmen eines Abdrucks von zumindest Teilbereichen des Ober- und Unterkiefers eines Patienten zueinander, wobei die Vorrichtung zur Umsetzung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 geeignet ist und die Vorrichtung einen Rechner und eine Aufnahmeeinrichtung, insbesondere einen Intraoralscanner oder eine Intraoralkamera, aufweist, mit der die Lage und Orientierung der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander mit einem bildgebenden Verfahren und einer rechnergestützten Auswertung der Bilder bei bekannter Form der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) ermittelbar ist, wobei bevorzugt ein Löffel nach einem der Ansprüche 12 bis 17 ein separates Teil der Vorrichtung ist und die Lage und die Orientierung der Löffelteile (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander durch eine rechnergestützte Auswertung der Bilder der bekannten Markierungen (8 ,18 ,38 ,48 ) auf den Löffelteilen (1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) ermittelbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen 3D-Drucker zur Herstellung einer Dentalprothese, insbesondere eines Gebisses, aufweist und zum Herstellen der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses, mit dem Rechner verbunden ist, wobei der Rechner derart programmiert ist, dass die Lage und die Orientierung der Löffelteile (
1 ,2 ,14 ,31 ,32 ) zueinander den Aufbau der Dentalprothese, insbesondere des Gebisses, bevorzugt die Bezahnung der Dentalprothese maßgeblich beeinflusst.
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